DE102004063871A1

DE102004063871A1 - Schmuckstück, insbesondere Halskette

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Publication number: DE102004063871A1
Application number: DE200410063871
Authority: DE
Original assignee: Frog Design Europe GmbH
Current assignee: Frog Design Europe GmbH
Priority date: 2004-12-30
Filing date: 2004-12-30
Publication date: 2006-07-13

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, insbesondere in Form einer Halskette, an dem mindestens ein technisches Gerät anordbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Das moderne Alltagsleben ist geprägt durch eine Vielzahl mobiler technischer Geräte, die vom modernen Menschen zu Zwecken der Kommunikation, der Information, der Unterhaltung oder der Sicherheit fast überallhin mitgeführt werden.

Trotz fortschreitender Miniaturisierung insbesondere elektronischer Geräte ergeben sich für den Benutzer Schwierigkeiten die Vielzahl an technischen Geräten, wie beispielsweise Mobiltelefon, Pager, Personal Digital Assistant (PDA), MP3-Player, Notrufsender, Navigationsgerät und dergleichen, alltäglich mitzuführen.

Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems sind speziell gestaltete Hand- oder Schultertaschen, welche speziell gestaltete Fächer für die einzelnen technischen Geräte aufweisen.

Sofern das Mitführen einer derartigen Tasche beispielsweise aus ästhetischen Gründen nicht möglich ist, bleibt das Problem, derart viele verschiedene technische Geräte am Körper mit sich zu tragen, ungelöst.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.

Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das technische Gerät ist dabei vorzugsweise von seiner Gestaltung, insbesondere im Hinblick auf Formgebung und Oberflächenveredelung derart ausgeführt, dass es nicht unmittelbar als technisches Gerät, sondern vielmehr als Verzierung und Bestandteil des Schmuckgegenstandes erkannt wird.

Der erfindungsgemäße Schmuckgegenstand weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die an einem Schmuckgegenstand angeordneten, oder als integrale Bestandteile des Schmuckgegenstandes ausgeführten technischen Geräte direkt am Körper überallhin mitgeführt werden können.

Das oder die an dem Schmuckgegenstand anordbaren technischen Geräte können beispielsweise eine Digitalkamera, ein Mikrofon, ein Pager, ein Mobiltelefon, ein Radioempfänger, ein Navigationsgerät, beispielsweise ein GPS-, ein GLONASS-, oder ein Galileo-Empfänger, ein elektronischer Terminkalender und/oder ein elektronisches Adressbuch, beispielsweise ein PDA, ein Notrufsender, ein MP3-Player oder dergleichen sein.

Darüber hinaus weisen mehrere derartige technische Geräte nach dem Stand der Technik mindestens teilweise die selben Schnittstellen, wie beispielsweise Tastatur, Mikrofon, Display, Verstärker, Audioausgang und dergleichen auf, von denen vom Benutzer gleichzeitig immer nur eine benutzt werden kann. Dabei sind Synergieeffekte, die sich aus Einsparungen an mehrfach vorliegenden Schnittstellen oder anderer technischer Einrichtungen ergeben könnten, beim gegenwärtigen Stand der Technik nicht nutzbar.

Deshalb sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die an dem Schmuckgegenstand angeordneten technischen Geräte miteinander beispielsweise drahtlos vernetzt sind, so dass technische Einrichtungen, wie beispielsweise Stromversorgung, Schnittstellen wie etwa Mikrofon, Verstärker, Audioausgang, Display und dergleichen, einzelner technischer Geräte von den anderen, an dem Schmuckgegenstand angeordneten Geräten mitbenutzt werden können. Hierdurch können überzählige technische Einrichtungen eingespart werden, die von mehreren an dem Schmuckgegenstand angeordneten technischen Geräten benötigt werden, so dass jeweils nur eine derartige technische Einrichtung an dem Schmuckstück vorhanden ist. Hierdurch ist eine weitere Miniaturisierung der einzelnen, an dem Schmuckgegenstand angeordneten technischen Geräte möglich. Vorzugsweise können dabei alle oder mehrere an dem Schmuckgegenstand angeordnete Geräte sprachgesteuert werden, so dass auf eine Schnittstelle in Form einer insbesondere alphanumerischen Tastatur verzichtet werden kann.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das oder die technischen Geräte integraler Bestandteil des Schmuckgegenstandes sind.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die technischen Geräte modulartig aufgebaut sind und wahlweise mit dem Schmuckgegenstand verbindbar sind, so dass eine Zusammenstellung einer veränderbaren, bedarfsangepassten Kombination einzelner technischer Geräte möglich ist.

Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Schmuckgegenstand mindestens einen an einer Extremität des menschlichen Körpers, beispielsweise an einem Arm, einem Finger, einem Bein, um den Hals tragbaren, beispielsweise Drähte und/oder einzelne Glieder umfassenden Reif umfasst.

Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die an dem Schmuckgegenstand angeordneten technischen Geräte über den Reif miteinander vernetzt sind.

Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Schmuckgegenstand mehrere, an mindestens einer Stelle miteinander verbundene, vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser aufweisende Reife umfasst.

Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an jedem Reif mindestens ein technisches Gerät anordbar ist.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Reif mehrere miteinander verbundene Glieder umfasst.

Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Reif einen oder mehrere miteinander verschlungene Drähte umfasst.

Eine andere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch, mindestens eine an dem Schmuckgegenstand angeordnete Verzierung, beispielsweise einen Edelstein oder dergleichen.

Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
1 einen erfindungsgemäßen Schmuckgegenstand mit mehreren verschiedenen, an dem Schmuckgegenstand angeordneten technischen Geräten,
2 eine Detailansicht einer an dem in 1 dargestellten Schmuckgegenstand angeordneten Digitalkamera,
3 eine Detailansicht eines an dem in 1 dargestellten Schmuckgegenstand angeordneten MP3-Players,
4 eine Detailansicht einer an dem in 1 dargestellten Schmuckgegenstand angeordneten Audioschnittstelle, sowie
5 eine Detailansicht eines an dem in 1 dargestellten Schmuckgegenstand angeordneten Pagers.
Ein in 1 dargestellter, als Halskette ausgeführter Schmuckgegenstand 1 besteht im Wesentlichen aus mehreren mittels eines Verschlusses 2 zusammengehaltenen, um den Hals tragbaren Reifen 3 mit unterschiedlichen Durchmessern, sowie an den Reifen angeordneten technischen Geräten 4, sowie einer an einem Reif 3 angeordneten, einen gefassten Edelstein umfassenden Verzierung 5.
Die Reifen 3 sind im Bereich des Verschlusses 2 miteinander verbunden. Der Verschluss erlaubt das Öffnen und Schließen der Reife 3 zum An- und Ablegen des Schmuckgegenstandes 1. Die Reife 3 sind vorzugsweise in Form von Drahtseilen gestaltet und bestehen jeweils aus mehreren einander umschlingenden Drähten, welche vorzugsweise aus Edelstahl, Gold, Silber oder einer silber- und/oder goldhaltigen Legierung hergestellt sind.
Die technischen Geräte 4 sind modular mit dem Schmuckgegenstand 1 verbindbar, so dass eine Zusammenstellung eines Schmuckgegenstands 1 mit einer veränderbaren, bedarfsangepassten Kombination einzelner technischer Geräte 4 möglich ist. Darüber hinaus ist vorgesehen, die technischen Geräte 4 so miteinander zu vernetzen, dass technische Einrichtungen, die von mehreren technischen Geräten 4 benötigt werden, nur einmal an dem Schmuckgegenstand 1 vorhanden sind und von allen an dem Schmuckgegenstand 1 angeordneten technischen Geräten 4 gemeinsam genutzt werden können. Dabei ist denkbar, die technischen Geräte 4 drahtlos, beispielsweise mittels Bluetooth, oder über die Reife miteinander zu vernetzen.
Die an dem Schmuckgegenstand angeordneten technischen Geräte 4 sind ein MP3-Player 6, eine Digitalkamera 7, eine Audioschnittstelle 8, sowie ein Pager 9. Dabei ist es denkbar, anstelle der Verzierung 5 ein weiteres technisches Gerät, beispielsweise einen Notrufsender, an dem Schmuckgegenstand 1 anzuordnen.
In 2 ist zu erkennen, dass die Vorderseite 71 des Gehäuses des als Digitalkamera 7 ausgeführten technischen Geräts 4 insbesondere im Hinblick auf die an der Vorderseite 71 unbedingt benötigten technischen Einrichtungen, wie etwa optische Linse 72, sowie einer Schutzvorrichtung 73 für die optische Linse 72, sowie ein ergonomisch günstig platzierter Auslöser 74 an der oberen Schmalseite 75 des Gehäuses im wesentlichen ästhetisch gestaltet ist, wobei auf der Rückseite 76 weitere benötigte technische Einrichtungen der Digitalkamera 7, wie etwa ein Display 77 und Einstellknöpfe 78 angeordnet sind. Anstelle der Verwendung von Einstellknöpfen 78 ist es ebenso denkbar, dass das Display 77 als ein Touch-Screen-Display ausgeführt ist. Im Bereich zwischen den Einstellknöpfen 78 ist darüber hinaus eine Einhängevorrichtung 79 zum Verbinden der Digitalkamera 7 mit einem der Reife 3 des Schmuckgegenstandes 1 vorgesehen.
Dieselbe Art der Gestaltung ist auch bei dem in 3 dargestellten, als MP3-Player 6 ausgeführten technischen Gerät 4 angewandt. Die Vorderseite 61 ist ästhetisch ansprechend gestaltet, wobei die Bedienknöpfe 62 an den Schmalseiten des MP3-Players 6 angeordnet sind. Dabei ist denkbar, hinter einer an der Vorderseite 61 angeordneten Blende 63 Status-LEDs anzuordnen, welche den aktuellen Betriebszustand des MP3-Players 6 mindestens während dessen Betrieb anzeigen. Auf der Rückseite 64 des Gehäuses des MP3-Players 6 ist eine Clipvorrichtung 65 zum Verbinden des MP3-Players 6 mit einem Reif 3 des Schmuckgegenstandes 1 angeordnet.
In 4 ist zu erkennen, dass in dem Gehäuse 81 des als Audioschnittstelle 8 ausgeführten technischen Geräts 4 ein Mikrofon 82, ein Mikrofonanschluss 83 in Form einer Miniklinke, sowie ein Kopfhöreranschluss 84, ebenfalls in Form einer Miniklinke angeordnet ist. Im Inneren der Audioschnittstelle 8 befindet sich ein Verstärker. Die Audioschnittstelle 8 kann von allen an dem Schmuckgegenstand 1 angeordneten, miteinander beispielsweise drahtlos oder über die Reife 3 miteinander vernetzten technischen Geräten 4 gemeinsam genutzt werden. Die Audioschnittstelle 8 weist an ihrer Rückseite eine Einhängevorrichtung 85 auf, mit der sie an einem Reif des Schmuckgegenstandes 1 befestigt werden kann.
Anstelle einer Anordnung eines Kopfhöreranschlusses 84 sowie eines Mikrofonanschlusses 83 an der Audioschnittstelle 8 ist es ebenso denkbar, den Kopfhöreranschluss 84 sowie wahlweise den Mikrofonanschluss 83 im Bereich des Verschlusses 2 anzuordnen. Das Mikrofon 82 verbleibt an der Audioschnittstelle 8, da es dort zur Aufzeichnung von Gesprächen und dergleichen am besten angeordnet ist.
In 5 ist ein als Pager 9 ausgeführtes technisches Gerät 4 dargestellt. Die Vorderseite 91 des Pagers 9 ist dabei wiederum im Wesentlichen nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet. Ein beispielsweise verspiegeltes Anzeigefeld 92 zeigt mittels hinter dem Anzeigefeld 92 angeordneter Status-LEDs die Empfangsbereitschaft sowie einen eingehenden Ruf des Pagers 9 an. Auf der Rückseite 93 des Pagers 9 ist eine Einhängevorrichtung 94 zum Verbinden des Pagers 9 mit einem der Reife 3 des Schmuckgegenstandes 1 angeordnet.
Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von Schmuckgegenständen, im Bereich der Herstellung von mobilen technischen Geräten, wie etwa elektronische Kommunikationsgeräten, sowie im Bereich der Herstellung von Transport- und Aufbewahrungsvorrichtungen für mobile technische Geräte, insbesondere für digitale, elektronische Kommunikationsgeräte, gewerblich anwendbar.

1: Schmuckgegenstand
2: Verschluss
3: Reif
4: Technisches Gerät
5: Verzierung
6: MP3-Player
7: Digitalkamera
8: Audioschnittstelle mit Mikrofon
9: Pager
61: Vorderseite
62: Bedienknopf
63: Blende
64: Rückseite
65: Clipvorrichtung
71: Vorderseite
72: Optische Linse
73: Schutzvorrichtung
74: Auslöser
75: Obere Schmalseite des Gehäuses
76: Rückseite
77: Display
78: Einstellknopf
79: Einhängevorrichtung
81: Gehäuse
82: Mikrofon
83: Mikrofonanschluss
84: Kopfhöreranschluss
85: Einhängevorrichtung
91: Vorderseite
92: Anzeigefeld
93: Rückseite
94: Einhängevorrichtung

Claims

Schmuckgegenstand (1), insbesondere Halskette, gekennzeichnet durch mindestens ein an dem Schmuckgegenstand (1) anordbares, technisches Gerät (4, 6, 7, 8, 9).
Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein MP3-Player (6) ist.
Schmuckgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) eine Digitalkamera (7) ist.
Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein Mikrofon (8) umfasst.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein Pager (9) ist.
Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein Mobiltelefon ist.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein Radioempfänger ist.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein Navigationsgerät ist.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein Notrufsender ist.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein technisches Gerät (4) ein elektronischer Terminkalender und/oder ein elektronisches Adressbuch ist.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Schmuckgegenstand (1) angeordneten technischen Geräte (4) miteinander vernetzt sind, so dass technische Einrichtungen (63, 72, 74, 77, 78, 82, 83, 84, 92) einzelner technischer Geräte (4, 6, 7, 8, 9) von den anderen, an dem Schmuckgegenstand (1) angeordneten technischen Geräten (4, 6, 7, 8, 9) mitbenutzt werden können.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die technischen Geräte (4) integraler Bestandteil des Schmuckgegenstandes (1) sind.
Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die technischen Geräte (4) modulartig aufgebaut sind und wahlweise mit dem Schmuckgegenstand (1) verbindbar sind, so dass eine Zusammenstellung einer veränderbaren, bedarfsangepassten Kombination technischer Geräte (4) möglich ist.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckgegenstand (1) mindestens einen an einer Extremität des menschlichen Körpers tragbaren Reif (3) umfasst.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Schmuckgegenstand (1) angeordneten technischen Geräte (4, 6, 7, 8, 9) über den Reif (3) miteinander vernetzt sind.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckgegenstand (1) mehrere, an mindestens einer Stelle miteinander verbundene, vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser aufweisende Reife (3) umfasst.
Schmuckgegenstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Reif (3) mindestens ein technisches Gerät (4) anordbar ist.
Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Reif (3) mehrere miteinander verbundene Glieder umfasst.
Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Reif (3) einen oder mehrere miteinander verschlungene Drähte umfasst.
Schmuckgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, gekennzeichnet durch, mindestens eine an dem Schmuckgegenstand (1) angeordnete Verzierung (5).