DE102004062160A1 - Elektronisches Nockensteuerwerk bzw. Verfahren zur Generierung von Nocken - Google Patents

Elektronisches Nockensteuerwerk bzw. Verfahren zur Generierung von Nocken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung einer Nockenspur (1, 2), welche einem Steuern einer Maschine (3) dient. Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes elektronisches Nockensteuerwerk (11). Mittels eines Referenzierungssignals (5) wird die Nockenspur (1, 2) auf eine Position einer Achse (7) referenziert. Das elektronische Nockensteuerwerk (11), welches zur Steuerung zumindest einer Nockenspur (1, 2) vorgesehen ist, ist dabei derart ausgestaltbar, dass dieses insbesondere eine Steuerungseinrichtung (13) einer Maschine ist, wobei dem elektronischen Nockensteuerwerk (11) ein Signal über die Position einer Achse (7) bereitstellbar ist und die Nockenspur (1, 2) zur Position der Achse frei referenzierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Nockensteuerwerk bzw. auf ein Verfahren zur Generierung einer und/oder mehrerer Nocken.
  • Elektronische Nockensteuerwerke werden beispielsweise bei Werkzeugmaschinen bei Produktionsmaschinen bei Handhabungsautomaten bzw. bei Robotern verwendet. Ein Beispiel der Verwendung eines elektronischen Nockensteuerwerkes ist aus der DE 101 39 808 bekannt. Dort wird ein Nockensteuerwerk zur Steuerung einer Glasformungsmaschine verwendet.
  • Insbesondere bei der Automatisierung von Produktions- und/oder Werkzeugmaschinen werden hohe Anforderungen an eine Ausgabe von digitalen Signalen insbesondere von Nockensignalen gestellt. Die Nocken sind beispielsweise Schaltnocken. Nocken sind insbesondere positionsabhängige Schaltsignale welche beispielsweise Positionierachsen, Gleichlaufachsen oder externen Gebern zugeordnet werden können. Die Achsen können reale oder virtuelle Achsen sein. Hinsichtlich der Schaltsignale sind Nocken eines elektronischen Nockensteuerwerkes entweder Softwarenocken, wobei diese z.B. als Schaltsignale intern in einer Steuerung im Anwenderprogramm verwendet werden oder Hardwarenocken, wobei diese z.B. als Schaltsignale extern an eine Peripherie ausgebbar sind, indem zumindest ein digitaler Ausgang zugeordnet ist.
  • Das elektronische Nockensteuerwerk ist derart ausbildbar, dass eine einmalige und/oder mehrfache Ausgabe von einer und/oder mehreren Nockenfolgen vorsehbar ist. Bei der Nockenfolge ist eine zeitliche- und/oder positionsabhängige Ausgabe von Nocke vorgesehen. Bei einer positionsabhängigen Ausgabe von Nocken bzw. einer Nockenfolge wird der Start der No ckenfolge auf eine Achsposition eines Antriebes der Werkzeugmaschine oder der Produktionsmaschine oder des Handhabungsautomaten oder des Roboters bezogen. Der Antrieb weist beispielsweise einen Winkellagegeber auf, wobei bei einer bestimmten Winkelposition des Antriebes die Nockenfolge ausgelöst wird. Dies bewirkt, dass die Position der Nocken fest auf die Position einer oder mehrerer Achsen einer Maschine bezogen ist. Dieser feste Bezug ist sowohl bei mechanischen Nockensteuerwerken wie auch bei elektronischen Nockensteuerwerken vorhanden.
  • Betrifft nunmehr eine Nockenfolge beispielsweise einen Vorgang bei welchem sich die Position des Starts der Nockenfolge in Bezug auf die Position (insbesondere Winkelposition) der Achse verändern kann, wobei bei einer mehrfachen Wiederholung der Nockenfolge der Nockenzyklus ungleich des Achszyklusses ist, so ergeben sich Ungenauigkeiten bezüglich der Nockenpositionen.
  • Diese Ungenauigkeiten treten beispielsweise bei einem Leimauftrag auf einem Karton zur Herstellung einer Zigarettenschachtel auf. Zur Herstellung einer Zigarettenschachtel ist es beispielsweise notwendig, dass eine Leimspur und/oder Leimtropfen auf einen Karton zum nachfolgenden Verkleben aufgebracht werden. Durch Falten und Kleben lässt sich eine Zigarettenpackung herstellen. Die Leimspuren bzw. Leimtropfen sind dabei beispielsweise relativ zur einer Bezugskante des Kartons oder auch einer schon teilweise vorgefertigten Zigarettenpackung aufzutragen. Je höher die Genauigkeit dieses Auftrages ist, desto schneller und qualitativ hochwertiger sind die gefertigten Zigarettenpackungen. Der Leim wird mit Hilfe von Leimdüsen aufgebracht. Die Leimdüsen werden mittels eines und/oder mehrerer Nocken angesteuert. Mittels einer Nockenfolge sind dann beispielsweise auf einer Lasche des Kartons für die Zigarettenpackung 5 oder 9 Leimtropfen in gleichem oder unterschiedlichem Abstand aufbringbar. Die Nocken sind abhängig von der Position einer Achse, welche beispiels weise für den Transport des Kartons vorgesehen ist aktiviert bzw. ausgebbar. Die Ausgabe erfolgt über einen Nockenausgang welcher beispielsweise ein Digitalausgang ist. Der Nockenausgang kann beispielsweise innerhalb eines Produktes, wie z.B. bei einem Karton, mehrfach aktiviert werden. Hieraus ergibt sich eine Nockenspur.
  • Die Position des Produktes bzw. die Position beispielsweise einer Bezugskante des Produktes wird aus der Position einer Achse ermittelt. Befindet sich das Produkt beispielsweise in einer Schablone oder in einem auf dieses Produkt zugeschnittenem Transportbehältnis in einer vordefinierten Position und ist die Position der Schablone bzw. des Transportbehältnisses beispielsweise mechanisch mit einer bestimmten Position der Achse zur Durchführung des Transportes gekoppelt, so ist sichergestellt, dass die Nocken immer an der richtigen Position des Kartons aktiviert werden. Es sind somit Vorkehrungen zu treffen, dass sich die Position des Produktes in einem bestimmten Verhältnis zur Position der Achse befindet. Dies ist aufwendig und kostenintensiv. Für den Fall, dass nicht sichergestellt werden kann, dass beispielsweise der Abstand einzelner Produkte (Zigarettenpackungen) auf einer Einrichtung zum Leimauftrag exakt eingehalten werden kann reduziert sich die Genauigkeit des Leimauftrages, welcher ein Maß für die Güte des Produktes ist.
  • Dieses Beispiel mit dem Leimauftrag für Zigarettenpackungen zeigt Nachteile welche mit der Verknüpfung von Nocken und Nockenfolgen mit Achspositionen verbunden sind. Derartige Nachteile in gleicher oder auch entsprechender Form treten beispielsweise auch bei Werkzeugmaschinen, Handhabungsautomaten oder auch Robotern auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun diese Nachteile zu überwinden und ein verbessertes elektronisches Nockensteuerwerk anzubieten.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Des Weiteren gelingt die Lösung bei einem elektronischen Nockensteuerwerk, welches die Merkmale nach Anspruch 8 aufweist. Das elektronische Nockensteuerwerk ist beispielsweise als eine elektronische Königswelle für eine Druckmaschine ausgeführt.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 bis 7 und 9 bis 11 sind erfinderische Weiterbildungen des beanspruchten Verfahrens bzw. des beanspruchten Nockensteuerwerkes.
  • Bei einem Verfahren zur Aktivierung einer Nockenspur, welche einem Steuern einer Maschine dient, wird mittels eines Referenzierungssignals die Nockenspur auf eine Position einer Achse referenziert. Damit ist die Nockenspur bzw. sind die Positionen von Nocken nicht mehr fest auf eine Position einer Achse bezogen. Dieser feste Bezug ist bei einem mechanischen Nockenschaltwerk wie auch bei einem elektronischem Nockensteuerwerk herkömmlicher Art vorgegeben.
  • Die Referenzierung betrifft die Zuordnung der Nockenspur auf eine Achsposition, wobei die Achsposition frei wählbar ist. Damit kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass eine Nockenspur bzw. eine Nockenspurlänge auf eine beliebige Achsposition zugeordnet wird.
  • Eine erfindungsgemäße Referenzierung der Nockenspur, welche zumindest eine Nocke aufweist, ermöglicht es Einzelnocken bezogen auf einen Nockenspuranfang zu definieren und somit diese nicht mehr bezogen auf die Position der Achse vorzugeben. Einzelnocken innerhalb einer Nockenspur sind also innerhalb der Nockenspur selbst definierbar, wobei nur die Nockenspur auf die Achse referenziert/zugeordnet ist.
  • Die Nockenspur zeichnet sich dadurch aus, dass z.B. eine und/oder mehrere Nocken auf einem Ausgang ausgebbar sind bzw. ausgegeben werden. Mit einer Nockenspur ist es vorteilhafter Weise auch möglich die Ausgabe einer Nocke vorzusehen. Nockenspuren sind weiterhin vorteilhafter Weise auch miteinander verknüpfbar, wobei die Verknüpfung beispielsweise durch einen UND-Operator oder auch durch einen ODER-Operator ausführbar ist. Durch die Verknüpfung ergibt sich eine neue Nockenspur. Eine Nockenspur lässt sich beispielsweise einmalig oder auch zyklisch aktivieren.
  • Eine zyklische Aktivierung ist vorteilhaft, wenn Bearbeitungsschritte wiederholt werden sollen. Der Zyklus ist beispielsweise in seiner Anzahl beschränkbar oder auch bis zu einer Deaktivierung ausführbar. Für den Fall, dass Bearbeitungsschritte nur einmalig erfolgen, ist auch die Nockenspur einmalig aktivierbar.
  • Die Aktivierung und Deaktivierung der Nockenspur kann auf Basis verschiedener Kriterien erfolgen, wie z.B.:
    • – sofortige Aktivierung und/oder Deaktivierung
    • – Aktivierung und/oder Deaktivierung mit einem nächsten Spurzyklus
    • – Aktivierung und/oder Deaktivierung mit der nächsten Nocke
  • Mit den verschiedenen Aktivierungs- und/oder Deaktivierungsarten können verschiedene Vorteile verbunden werden. Repräsentiert eine Nockenspur z.B. einen Bearbeitungsschritt für ein Produkt (z.B. die Aufbringung von fünf Leimpunkten auf ein Objekt), so kann abhängig vom Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des Produktes die Nockenspur (z.B. einmalig) aktiviert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass eine Nockenspur frühzeitig aktivierbar ist. Verläuft beispielsweise die Nockenspur zwischen 0° und 360°, wobei 2 Nocken bei 10–20 ° und 300–320° auszugeben sind, so kann die Nockenspur auf einer Moduloachse 0°–360° auf 0° referenziert werden. Steht die Achse bei 100°, kann man die Nockenspur mit einem nächsten Spurzyklus aktivieren. Es wird dann also nicht die Nocke 300°–320° ausgegeben (da erst mit nächstem Spurzyklus), sondern erst mit dem nächsten Spurzyklus 0°–20° und danach 300°–320°. Dies vereinfacht die Handhabung und ermöglicht ein präziseres und flexibleres Vorgehen.
  • Eine bestimmte Nockenspur ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung gleichzeitig oder auch zeitversetzt parallel an mehreren Ausgängen einer Steuerung ausgebbar.
  • Eine Nockenspur ist beispielsweise mittels eines Nockenspur-Anfangs, einer Nockenspur-Länge, einem Nockenspur-Definitionsbereich und der Position von Einzelnocken innerhalb der Nockenspur definierbar. Dabei sind die Einzelnocken z.B. auf den Nockenspur-Anfang bezogen und somit nicht auf die Position einer Achse. Die Position der Achse ist beispielsweise ein Wegposition bei einer linearen Achse oder auch ein Winkelposition bei einer rotatorischen Achse. Die Bestimmung der Position erfolgt mittels eines Gebers.
  • Die Achse betrifft die Maschine, wobei die Maschine beispielsweise eine Werkzeugmaschine, eine Produktionsmaschine, ein Handhabungsautomat oder ein Roboter ist. Die Maschine ist mittels einer Steuerung, welche auch für Regelungsfunktionen vorgesehen sein kann, beeinflussbar. Die Beeinflussung erfolgt insbesondere durch Antriebe. Antriebe sind beispielsweise rotatorisch arbeitende elektrische Maschinen oder auch Linearmotoren. Die Antriebe werden durch Achsen symbolisiert, wobei es neben real existierenden Achsen auch virtuelle Achsen geben kann. Ein Beispiel für eine virtuelle Achse ist eine elektronische Königswelle einer Druckmaschine, welche ein Beispiel für eine Produktionsmaschine ist.
  • Das Referenzsignal zur Referenzierung der Nockenspur auf die Position der Achse ist beispielsweise mittels eines Sensors generierbar. Dabei ist unter einem Sensor nicht nur eine Vorrichtung wie ein Ultraschallsensor, ein Infrarotsensor, eine Lichtschranke oder dergleichen zu verstehen, sondern beispielsweise auch eine Datenverarbeitungseinrichtung, welche mittels einer Kamera die Position eines Gegenstandes erfasst.
  • Das Referenzsignal dient dazu den Anfang, also den Startpunkt einer Nockenspur in Bezug auf die Position einer Achse festzulegen. Durch diese Festlegung erfolgt die Referenzierung der Nockenspur auf die Position der Achse, welche beispielsweise dem Transport eines Gegenstandes dient.
  • Nach der Referenzierung der Nockenspur werden die Nocken der Nockenspur abhängig von der Position der Achse generiert und/oder ausgegeben, wobei die Ausgabe beispielsweise über einen Digitalausgang erfolgt, welcher durch das elektronische Nockensteuerwerk ansprechbar ist. Das elektronische Nockensteuerwerk ist beispielsweise eine separate Vorrichtung oder auch mittels Software in einer Steuerungseinrichtung und/oder Regelungseinrichtung integriert. Die Steuerungseinrichtung (z.B. eine SPS) bzw. die Regelungseinrichtung ist beispielsweise bereits für die Steuerung bzw. Regelung der Maschine oder auch nur einer Achse der Maschine vorgesehen. Vorteilhafter Weise ist das elektronische Nockensteuerwerk auch in einen Antrieb integriert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Länge der Nockenspur unabhängig von einer Modulo-Länge der Achse gewählt. Die Länge einer rotatorischen Achse beträgt beispielsweise 360 Grad. Die Länge der Nockenspur kann nun beispielsweise 365 Grad betragen. Die Länge der Nockenspur ist erfindungsgemäß unabhängig von der Länge der Achse. Durch die erfindungsgemäße Referenzierung ist es nun auch möglich abhängig von einem Referenzierungssignal die Nockenspur beispielsweise bei einer Achsposition von 13 Grad, 97 Grad oder auch von 345 Grad beginnen zu lassen. Das Referenzierungssignal ist dabei beispielsweise abhängig von einem nicht beeinflussbaren Ereignis, wie der zufälligen Position eines Gegenstandes auf einer Transporteinrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens ergibt sich wenn die Nockenspur mehrfach auf die Achse abgebildet wird. Dabei kann die Nockenspur sowohl mehrfach auf genau ei ne Länge der Achse abgebildet sein oder auch auf mehrfache Längen der Achse. Durch die von der Achsposition freie Referenzierung der Nockenspur auf Positionen der Achse werden die bisher bekannten Nachteile von Nockenschaltwerke überwunden, da die Positionierung der Nockenspur auf der Achslänge vom Referenzierungssignal abhängig ist. Somit ist es nunmehr unproblematisch, wenn beispielsweise die Position eines zu bearbeitenden Produktes variiert und die Bearbeitung von Nocken abhängt. Beispielsweise ist auch feststellbar, ob ein Produkt, welches einen Gegenstand darstellt, an eine bestimmten Position vorhanden ist oder nicht. Durch die erfindungsgemäße Referenzierung ist es nun auf einfache Weise möglich eine Folge von unterschiedlichen Produkten zu bearbeiten. Auch die Bearbeitung mehrerer Produkte (Gegenstände) innerhalb einer Achslänge ist sehr einfach möglich, da die zur Bearbeitung notwendige Nockenspur abhängig vom jeweiligen Gegenstand (die Gegenstände können sich z.B. in ihrer Größe unterscheiden) auf eine für diesen Gegenstand notwendige Position auf der Achse referenziert werden kann. Nach dem bisherigen Stand der Technik war es notwendig bei unterschiedlichen Produkten bzw. Varianten von Gegenständen die Daten zu den benötigten Nockenspuren positionsabhängig auszutauschen. Es mussten also z.B. für eine Achse mehrere Nockenspuren definiert werden. Dies ist nun gemäß der Erfindung nicht mehr notwendig.
  • Gemäß des Erfindung kann die Länge der Nockenspur vorteilhafter Weise abhängig von einem Zyklus aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Verfahren auch derart ausbildbar, dass mehr als eine Achsumdrehung oder eine Achslänge bei Linearmotoren auf genau eine Nockenspur abgebildet wird. Dies erhöht die Flexibilität und die Einsetzbarkeit des Verfahrens.
  • Um die Flexibilität des Verfahrens noch weiter zu erhöhen ist das erfindungsgemäße Verfahren derart ausgebildet, dass die Anzahl und/oder die Ausbildung der Nocken auf der Nockenspur programmiert werden. Durch die Möglichkeit der Programmierung können die unterschiedlichsten Nockenspuren ausgebildet werden, wobei jede Nockenspur auf einem und/oder auf mehreren Ausgängen des elektronischen Nockensteuerwerkes ausgebbar ist.
  • Die Erfindung betrifft neben einem Verfahren auch ein elektronisches Nockensteuerwerk, welches zur Durchführung des erfinderischen Verfahrens vorgesehen ist. Das Elektronische Nockensteuerwerk ist zur Steuerung zumindest einer Nockenspur vorgesehen, wobei das elektronische Nockensteuerwerk insbesondere eine Steuerungseinrichtung einer Maschine ist und insbesondere derart ausgestaltet, dass dem elektronischen Nockensteuerwerk ein Signal über die Position einer Achse bereitstellbar ist, wobei die Achse eine Achse der Maschine ist. Die Achse ist beispielsweise eine reale Achse eines Antriebs der Maschine oder auch eine virtuelle Achse in der Steuerung der Maschine. Das elektronische Nockensteuerwerk ist derart ausgebildet, dass die Nockenspur zur Position der Achse frei referenzierbar ist. Die Referenzierung erfolgt dabei beispielsweise auf einen Anfang der Nockenspur oder auf ein Ende der Nockenspur oder auch auf eine fordefinierte Position der Nockenspur.
  • Die Nockenspur ist derart ausbildbar, dass sich die Nocke in Bezug auf eine Position bzw. auf einen Weg definiert sind. Die Nocken sind in einer weiteren Ausgestaltung innerhalb der Nockenspur auch bezüglich einer Zeit definierbar.
  • In einer Weiterbildung des elektronischen Nockensteuerwerkes ist eine Referenzierung der Nockenspur auf die Position der Achse mittels eines Referenzierungssignals ausführbar bzw. auslösbar.
  • Das Referenzierungssignal ist beispielsweise von einer Position eines Gegenstandes, von der Bewegung eines Gegenstandes, von einer Zeit, von einem Triggersignal oder dergleichen abhängig. Das Referenzierungssignal ist in einer Ausgestaltung auch durch eine Steuerung selbst erzeugbar. Die Erzeugung hängt dann von internen Vorgängen innerhalb der Steuerung ab.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Positionssensor vorgesehen, welcher der Erzeugung des Referenzierungssignals dient. Ein Beispiel für eine Anwendung eines derart ausgebildeten Nockensteuerwerkes ist ein solches, welches in einer Verleimungsmaschine eingesetzt ist. Somit betrifft die Erfindung auch eine Verleimungsmaschine.
  • Durch die Auftrennung einer Verkopplung von Achslänge und Nockenspurlänge ist ein flexibleres Nockenmanagement ermöglicht. Die Nockenspurlänge wird beispielsweise auf eine Produktlänge, auf eine Werkzeuglänge oder auch auf einen Produktzyklus bezogen. Beim Aktivieren einer Nockenspur wird beispielsweise die Anfangsposition der Nockenspur auf eine vorgegebene Achsposition bezogen. Die Nockenspur wird also nicht absolut sondern relativ zu einer angegebenen Achsposition abgebildet. Die Nockenspurlänge kann sich von einer Modulo-Länge einer Achse unterscheiden, wobei die Modulo-Länge einer Achse die Länge einer Achse ist. Die Modulo-Länge ist eine frei festlegbare Länge, welche beispielsweise 300 Grad eine Umdrehung oder auch nur 120 Grad einer Umdrehung einer rotatorischen elektrischen Maschine entspricht, welche eine Umdrehung nach 360 Grad abgeschlossen hat. Die Länge und somit die Position einer Achse muss also nicht mit der Winkelposition eines realen elektrischen Motors übereinstimmen.
  • Die relative Abbildung ermöglicht zum einen eine Mehrfachabbildung einer Nockenspur auf die Achse und zum anderen die Abbildung einer Nockenspur auf mehrere Achsumdrehungen. Durch die Entkopplung der Nockenspur von der Achse wird die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Nockenspur flexibilisiert. Die Entkopplung ermöglicht aber auch einen vereinfachten Aus tausch von Nockenspuren. Hieraus ergibt sich eine positionsbezogene Aktivierung neuer Nockenspurdaten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 eine Maschine, welche ein elektronisches Nockensteuerwerk aufweist,
  • 2 eine Modulo-Achse,
  • 3 eine Verknüpfung zweier Nockenverläufe
  • 4 eine Referenzierung einer Nockenspur auf einen Achsverlauf
  • 5 eine Verwendung von Nockenspuren für einen Leimauftrag und
  • 6 den Einsatz eines Positionssensors für den Leimauftrag.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine Maschine 3. Die Maschine 3 ist beispielsweise eine Produktionsmaschine. Die Maschine 3 weist eine Steuerung 13 zur Steuerung der Maschine 3 auf. In die Steuerung 3 ist ein elektronisches Nockensteuerwerk integriert. Von der Steuerung 13 ist ein Lagesollwert 21 an einen Antrieb 17 übertragbar. Der Antrieb 17 ist zum Antrieb der elektrischen Maschine 19 vorgesehen, wobei die elektrische Maschine 19 mittels eines Gebers 25 in ihrer Lageposition bestimmbar ist. Der Lageistwert 23 ist vom Geber 25 (Lagegeber) an die Steuerung 13 übertragbar. Die elektrische Maschine 19 stellt für die Steuerung 13 und auch für das elektronische Nockensteuerwerk 11 eine Achse dar. Das elektronische Nockensteuerwerk 11 kann in der Steuerung 13 sowohl durch eine Hardware wie auch durch eine Software oder auch durch beides realisiert sein. Mittels der Steuerung 13 kann dann beispielsweise eine Lageregelung durchgeführt werden. Die Steuerung 13 ist auch mit einem Positionssensor 15 verbunden. Mittels des Positionssensors ist beispielsweise die Position eines Gegenstandes wie dieser in 5 und 6 dargestellt ermittelbar. Im elektronischen Nockensteuerwerk er folgt dann die Referenzierung einer Nockenspur auf beispielsweise den Lageistwert 23. Eine Referenzierung kann beispielsweise auch auf eine Modulo-Achse erfolgen.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt eine Nockenspur mit einem Definitionsbereich von 0 Grad bis 120 Grad, die auf einer realen elektrischen rotatorischen Maschine mit einem Definitionsbereich von 0 Grad bis 360 Grad abgebildet wird.
  • Die Modulo-Achse gemäß 2 zeigt also eine Achslänge von 360 Grad. Die Darstellung gemäß 2 zeigt ferner eine Nocke 9, welche eine Nockenlänge von 10 Grad aufweist. Die Nockenspur wird dreifach auf den Modulo-Bereich der Achse abgebildet. Die Modulo-Achse ergibt sich aus einem bekannten Verhältnis zwischen Bewegungsabläufen von Achsen.
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt einen ersten Nockenverlauf 27 und einen zweiten Nockenverlauf 28. Der erste Nockenverlauf 27 gibt beispielsweise Weg-Zeit-Nocken an, wohingegen der zweite Nockenverlauf 28 Weg-Weg-Nocken angibt. Diese Nockenverläufe 27 und 28 lassen sich nun beispielsweise durch eine Verknüpfung 30 mittels eines UND-Operator verknüpfen, wobei sich ein neuer Nockenverlauf einstellt der jedoch nicht dargestellt ist. Sowohl einzelne Nockenverläufe 27, 28 wie auch verknüpfte Nockenverläufe sind referenzierbar. Im Anwendungsfall eines Leimauftrages auf eine Oberfläche gibt der erste Nockenverlauf 27 beispielsweise die Zeitdauer an, in welcher ein Leimauftrag auf die Oberfläche erfolgen soll. Der zweite Nockenverlauf 28 gibt dann beispielsweise an, an welcher Position der Leimauftrag erfolgen soll.
  • Die Darstellung gemäß 4 zeigt den Vorgang einer Referenzierung 31. Eine Nockenspur 1 weist drei Nocken 9 auf. Liegt nun dem elektronischen Nockensteuerwerk ein Referenzierungssignal vor, so wird die Anfangsposition 0 der Nockenspur 1 beispielsweise auf die zu diesem Zeitpunkt des Referenzierungssignals 5 vorliegende Achsposition 35 referenziert, so dass sich die drei Nocken 9 nunmehr auf bestimmten Achspositionen befinden. Diese Vorgehensweise gelingt auch bei der zweiten Nockenspur 2, welche nur zwei Nocken 9 aufweist, wobei die Referenzierung beispielsweise durch ein weiteres in der 4 nicht dargestelltes Referenzierungssignal ausgelöst wird.
  • Die Referenzierung kann beispielsweise durch ein externes, mittels eines Sensors erzeugtes Referenzierungssignal erfolgen und/oder auch z.B. durch ein internes Referenzierungssignal in der Steuerung, so dass die Vorgabe mittels der Steuerung erfolgt. Bei Vorgabe z.B. einer Achsposition ist die Nockenspur auf diese Achsposition referenzierbar. Ein Vorgabewert für die Achsposition lässt sich z.B. über Steuerung berechnen.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt ein elektronisches Nockensteuerwerk 11, welches Digitalausgänge 41 zur Ausgabe von Nocken aufweist. Mit den Nocken werden Leimdüsen 43 angesteuert. Mit Hilfe der Leimdüsen lässt sich Leim auf einen Gegenstand 45 aufbringen, wobei sich der Gegenstand in einer Transportrichtung 39 bewegt. Die Bewegung ist mittels einer elektrischen Maschine 19 durchführbar, wobei die Bewegung der elektrischen Maschine 19 mittels eines Gebers 25 erfasst wird und als ein Eingangssignal dem elektronischen Nockensteuerwerk 11 zur Verfügung steht. Mittels eines Positionsgebers 15 lässt sich ein Referenzierungssignal 5 generieren. Der Positionssensor dient der Erfassung einer Vorderkante des Gegenstandes, wobei damit eine Referenzierung von Nockenspuren ausgelöst wird. Jede Leimdüse 43 ist einer Nockenspur zugeordnet, so dass sich auf dem Gegenstand 45 Leimspuren 37 entsprechend den Nockenspuren ausbilden.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt ein elektronisches Nockensteuerwerk 11, welches mit einem Positionssensor 15 zur Erfassung der Position des Gegenstandes 45 vorgesehen ist. Die Gegenstände 45 sind mittels eines Transportbandes 47 in die Transportrichtung 39 transportierbar. Das Transportband 47 ist über eine Umlenkrolle 49 und eine daran angeschlossene elektrische Maschine 19 bewegbar. Die elektrische Maschine ist über einen Antrieb 17 angetrieben, wobei der Antrieb mit dem elektronischen Nockensteuerwerk 11 datentechnisch verbunden ist. Durch diese Verbindung und eine Verbindung zwischen dem elektronischen Nockensteuerwerk 11 und der Leimdüse 43 gelingt das erfindungsgemäße Referenzierungsverfahren, so dass auf die Gegenstände 45 gemäß einer Nockenspur eine Leimspur auftragbar ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Aktivierung einer Nockenspur (1, 2), welche einem Steuern einer Maschine (3) dient, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Referenzierungssignals (5) die Nockenspur (1, 2) auf eine Position einer Achse (7) referenziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Referenzierung der Nockenspur (1, 2) die Nocken (9) der Nockenspur (1, 2) abhängig von der Position der Achse generiert und/oder ausgegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Nockenspur (1, 2) unabhängig von einer Modulo-Länge der Achse (7) gewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Nockenspur (1, 2) mehrfach auf die Achse (7) abgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Achsumdrehung oder Achslänge auf genau eine Nockenspur (1, 2) abgebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder die Ausbildung der Nocken (9) auf der Nockenspur (1, 2) programmiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenspur (1, 2) einmalig und/oder zyklisch aktiviert wird.
  8. Elektronisches Nockensteuerwerk (11), welches zur Steuerung zumindest einer Nockenspur (1, 2) vorgesehen ist, wobei das elektronische Nockensteuerwerk (11) insbesondere eine Steuerungseinrichtung (13) einer Maschine ist, wobei dem elektronischen Nockensteuerwerk (11) ein Signal über die Position einer Achse (7) bereitstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenspur (1, 2) zur Position der Achse frei referenzierbar ist.
  9. Elektronisches Nockensteuerwerk (11) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Referenzierung mittels eines Referenzierungssignals (5) auslösbar ist.
  10. Elektronisches Nockensteuerwerk (11) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionssensor (15) vorgesehen ist, welcher der Erzeugung des Referenzierungssignal (5) dient.
  11. Elektronisches Nockensteuerwerk (11) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses der Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dient.
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EP1970784A2 (de) 2007-03-16 2008-09-17 Abb Ag Elektronische Nockenschalteinrichtung

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