DE102004061897A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1) weist eine Zugabevorrichtung (10) auf, der mindestens eine erste Kammer (11, 11') zur Aufbewahrung eines blockförmigen Reinigungsmittels (12) zugeordnet ist, wobei die erste Kammer (11, 11') mit einem ersten Deckel (13, 13'), der mindestens eine Öffnung (14, 14') aufweist, verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer türinnenseitig angeordneten Zugabevorrichtung mit einer anhand eines ersten Deckels verschließbaren ersten Kammer zur Aufnahme von blockförmigen Reinigungsmitteln.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 3623027 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt mit türinnenseitig angeordneten Zugabevorrichtung. Die Zugabevorrichtung weist zwei separate mit einem pulverförmigen Reinigungs- oder Spülmittel befüllbare Kammern auf. Ein per Programm zu öffnender Deckel der Zugabevorrichtung deckt beide Kammern ab. Der Deckel der Zugabevorrichtung weist über einer Kammer mehrere Öffnungen auf, die ein Ausspülgitter ausbilden. Die Öffnungen des Deckels sind jeweils kleiner als die Körnung des pulverförmigen Reinigungs- oder Spülmittels. Die während eines Vorspülens in die Kammer über das Ausspülgitter gelangenden Sprühstrahlen lösen den Reiniger auf, so dass durch die Öffnungen praktisch nur aufgelöster Reiniger oder kleinkörniges Reinigungs- oder Spülmittel gelangen kann. Das kleinkörnige Reinigungsmittel löst sich dabei bereits nach kurzer Zeit in einem Behandlungsraum angeordneten Spülwasser auf. Der großkörnige Anteil des Reinigungsmittels hingegen wird von dem Ausspülgitter solange zurückgehalten, bis er von den Sprühstrahlen soweit aufgelöst ist, dass das Reinigungsmittel das Ausspülgitter passieren kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass das Reinigungsmittel schon während des Vorspülens aus der Kammer herausgespült wird. Eine Verschleppung der im Reinigungsmittel angeordneten Wirkstoffe in nachfolgende Waschvorgänge kann somit nicht mehr gewährleistet werden, da sich die einzelnen Wirkstoffkomponenten zu früh entfalten und in späteren Spülphasen, wie z. B. während des Klarspülens nicht mehr vorhanden sind, so dass das Spülergebnis negativ beeinflusst wird.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Geschirrspülmaschinen bekannt, in denen türinnenseitig eine Zugabevorrichtung angeordnet ist, die eine mit einem Deckel zu verschließbare Kammer zur Aufbewahrung eines pulverförmigen oder blockförmigen Reinigungsmittel aufweist. Das Reinigungsmittel wird der Kammer durch einen Benutzer zugeführt und danach wird die Kammer vom Benutzer flüssigkeitsdicht mit dem Deckel verschlossen. Erst nach einem Teilprogrammschritt „Vorspülen" wird der Deckel mittels einer Regel- und Steuerungselektronik geöffnet, so dass das Reinigungsmittel in den Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine fällt.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass das Reinigungsmittel, insbesondere das blockförmige Reinigungsmittel in einem trockenen Zustand in den Behandlungsraum fällt. Da das blockförmige Reinigungsmittel nicht vorher angefeuchtet wurde oder mit Wasser in Kontakt gekommen ist, sind am Ende des Spülprozesses noch Reste des blockförmigen Reinigungsmittels im Behandlungsraum und/oder an einem zu reinigenden Gut vorhanden, die vom Benutzer entfernt werden müssen. Somit kommen einzelne Wirkstoffkomponenten des Reinigungsmittels nicht zum Einsatz, so dass es zu einem negativen Spülergebnis kommt. Die während eines Klarspülens nicht aufgelösten Wirkstoffkomponenten haben eine Trübung des zu reinigenden Guts, insbesondere von glasförmigen Gut zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Geschirrspülmaschinen der eingangs näher beschriebenen Art das blockförmige Reinigungsmittel einem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine so zuzuführen, dass die Wirkstoffkomponenten sich zu ihrem jeweils günstigsten Zeitpunkt auflösen, um das Spülergebnis zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der erste Deckel mindestens eine Öffnung aufweist, die das blockförmige Reinigungsmittel zurückhält und gleichzeitig die Einbringung von Flüssigkeit ermöglicht.
  • Durch diese Anordnung wird das blockförmige Reinigungsmittel schon während des Vorspülens angefeuchtet. Die Flüssigkeitszufuhr ist durch die Öffnung derart gestaltet, dass das blockförmige Reinigungsmittel nicht aufgelöst und ausgespült, sondern lediglich durchfeuchtet wird. Das blockförmige Reinigungsmittel wird einem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine nach dem Vorspülen in einem angefeuchteten bzw. durchfeuchteten Zustand zugeführt, so dass die einzelnen Wirkstoffkomponenten des blockförmigen Reinigungsmittels sich zum jeweilig günstigsten Zeitpunkt entfalten können. Dadurch ist sichergestellt, dass keine Reste des blockförmigen Reinigungsmittels im Behandlungsraum nach dem Betrieb im Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Öffnungen des ersten Deckels kreisförmig ausgebildet sind.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass der fertigungstechnische Aufwand sehr gering ist und die Lösung kostengünstig durchzuführen ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fläche der Öffnungen auf einer Frontseite des ersten Deckels kleiner als die kleinste Oberfläche des blockförmigen Reinigungsmittels ausgebildet ist. Vorteilhafterweise wird dadurch erreicht, dass das blockförmige Reinigungsmittel nicht aus der ersten Kammer herausfällt. Durch diese Anordnung ist ein unkontrolliertes Herausfallen des blockförmigen Reinigungsmittels aus der ersten Kammer ausgeschlossen, so dass die Wirkstoffkomponenten des Reinigungsmittels sich in einem nachfolgenden Spülprozess zu ihren jeweils günstigsten Zeitpunkten entfalten können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine zweite Kammer zur Einbringung eines pulverförmigen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Reinigungsmittels dient.
  • Der wesentliche Vorteil hierbei liegt darin, dass der Benutzer zwischen dem blockförmigen, dem pulverförmigen, dem flüssigen oder dem gasförmigen Reinigungsmittel wählen kann. Dadurch ist eine Flexibilität durch die Auswahl des Reinigungsmittels für den Benutzer gewährleistet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Kammer der Zugabevorrichtung flüssigkeitsdicht mit dem ersten Deckel verschließbar ist.
  • Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass das pulverförmige und/oder flüssige und/oder gasförmige Reinigungsmittel in der zweiten Kammer während des Vorspülens trocken bleibt. Ferner wird verhindert, dass das Reinigungsmittel oder geringfügige Mengen von Reinigungsmittel schon während des Vorspülens dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine zugeführt werden. Folglich können die Wirkstoffkomponenten des Reinigungsmittels zu ihrer jeweils günstigsten Phase während des Spülprozesses eingesetzt werden.
  • Besonders einfach ist der Aufbau der Zugabevorrichtung, wenn nach einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass der zweiten Kammer der Zugabevorrichtung ein zweiter Deckel zugeordnet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Kammer und die zweite Kammer flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass das Reinigungsmittel in der ersten Kammer und das Reinigungsmittel in der zweiten Kammer sich nicht vermischen. Darüber hinaus dringt die durch die Öffnungen des ersten Deckels in die erste Kammer einfließende Flüssigkeit nicht in die zweite Kammer ein, so dass möglicherweise pulverförmiges Reinigungsmittel in der zweiten Kammer schon während des Vorspülens angefeuchtet wird.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer ausschnittsweise schematisch dargestellten Geschirrspülmaschine mit einer Tür, an deren Innenseite eine mit einem Deckel verschließbare Zugabevorrichtung für ein Reinigungsmittel angeordnet ist, in Schnittdarstellung von der Seite, und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer ausschnittsweise schematisch dargestellten Innentür einer Geschirrspülmaschine, an deren Innenseite eine Zugabevorrichtung zwei Kammern zur Aufbewahrung eines pulverförmigen und eines blockförmigen Reinigungsmittels aufweist, die jeweils mit einem Deckel verschließbar sind, in der Ansicht von vorne.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1 mit einem Gehäuse 2 gezeigt, das einen aus Edelstahl geformten Innenmantel 3 zur Auskleidung eines Behandlungsraumes 4 aufweist. Der Behandlungsraum 4 ist über eine Tür 5 zugänglich, die eine Außentür 6 und eine Innentür 7 aufweist. An der Außentür 6 ist eine Bedien- und Anzeigevorrichtung 8 angeordnet. Die Anzeige und Bedienvorrichtung 8 ist mit einer Steuer- und Regelungselektronik 9 verbunden. An der Innentür 7 ist eine mit der Steuer- und Regelungselektronik 9 elektromechanisch verbundene Zugabevorrichtung 10 angeordnet, die eine erste Kammer 11 zur Aufbewahrung eines blockförmigen Reini gungsmittels 12 aufweist. Die Kammer 11 ist mit einem ersten Deckel 13 verschließbar, der mehrere Öffnungen 14 aufweist, die eine Einbringung von Wasser zum Anlösen des blockförmigen Reinigungsmittels ermöglicht. Die in dem ersten Deckel 12 angeordneten Öffnungen 14 sind kreisförmig ausgebildet. Alternativ könnten die Öffnungen 14 jedoch auch schlitzförmig ausgebildet sein.
  • In 2 ist eine schematisch dargestellte, zweite Ausführungsform einer Tür 5' einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine gezeigt. Die Tür 5' weist eine nicht gezeigte Außentür und eine Innentür 7' auf. In der Tür 5' ist einer Steuer- und Regelungselektronik 9' angeordnet, die elektromechanisch mit der Zugabevorrichtung 10' verbunden ist. Die Zugabevorrichtung 10' weist eine erste Kammer 11' zur Aufbewahrung eines nicht gezeigten blockförmigen Reinigungsmittels auf und eine zweite Kammer 111' zur Aufbewahrung eines pulverförmigen Reinigungsmittels auf. Alternativ kann die zweite Kammer 111' auch mit einem gasförmigen oder flüssigen Reinigungsmittel befüllt werden. Der ersten Kammer 11' ist ein erster Deckel 13' zugeordnet, der mehrere Öffnungen 14' aufweist. Die Öffnungen 14' sind derart ausgelegt, dass das blockförmige Reinigungsmittel nicht selbstständig aus der ersten Kammer 11' herausfallen kann. Die zweite Kammer 111' weist einen zweiten Deckel 113' auf, der die zweite Kammer 111' flüssigkeitsdicht verschließt. Alternativ könnten der erste Deckel 13' und der zweite Deckel 113' als ein einteiligen Bauteil ausgebildet sein. Der erste Deckel 13' und der zweite Deckel 113' sind über eine nicht gezeigte Achse schwenkbar gelagert. Alternativ kann der erste Deckel 13' und der zweite Deckel 113' auch als ein Schiebedeckel ausgebildet sein.
  • Die erste Kammern 11' und die zweite Kammer 111' sind durch eine Trennwand 15' voneinander flüssigkeitsdicht getrennt. Somit wird verhindert, dass die während des Spülprozesses in die erste Kammer 11' eintretende Flüssigkeit in die zweite Kammer 111' gelangt.
  • Die Zugabevorrichtung 10 wird durch das Öffnen der Tür 5 für den Benutzer zugänglich. Durch Öffnen des ersten Deckels 13 wird dem Benutzer die erste Kammer 11 zugänglich, so dass er das blockförmige Reinigungsmittel 12 einbringen kann. Danach verschließt der Benutzer die erste Kammer 11 wieder mit dem ersten Deckel 13, wodurch das blockförmige Reinigungsmittel 12 nicht selbstständig in den Behandlungsraum 4 hineinfällt. Nachdem der Benutzer über die Anzeige- und Bedienvorrichtung 8 die Geschirrspülmaschine in Betrieb genommen hat und ein entsprechendes in der Steuer- und Regelungselektronik gespeicherte Programm, insbesondere das Programm mit den Teilprogrammschritten „Vorspülen", „Reinigen", „Zwischenspülen", „Klarspülen", „Trocknen" gewählt hat, wird die Geschirrspülmaschine mit Flüssigkeit versorgt. Während des Vorspülens dringt durch die Öffnungen 14 des Deckels 13 Flüssigkeit in die erste Kammer 11 ein und feuchtet das blockförmige Reinigungsmittel bis maximal zu vollständigen Durchfeuchtung 12 an. Im nächsten Teilprogramm-Schritt „Reinigen" wird der erste Deckel 13 von der Steuer- und Regelungseinrichtung 9 mittels eines Steuersignals geöffnet. Dadurch fällt das angefeuchtete bzw. durchfeuchtete blockförmige Reinigungsmittel 12 in den Behandlungsraum 4, wo es sich während des restlichen Spülprozesses auflöst. Durch das Anfeuchten bzw. das Durchfeuchten während des Vorspülens ist sichergestellt, dass das Reinigungsmittel am Ende des Spülprozesses im Behandlungsraum 4 nicht mehr vorhanden ist und sich die einzelnen Wirkstoffe des blockförmigen Reinigungsmittels zu ihren jeweils günstigsten Phasen wirken.
  • Falls der Benutzer keine blockförmigen Reinigungsmittel zur Hand hat, bietet sich die in 2 visualisierte Ausführungsform an. Der zweiten Kammer 111' der Zugabevorrichtung 10' kann ein nicht gezeigtes pulverförmiges Reinigungsmittel zugeführt werden. Die Steuer- und Regelungseinrichtung 9' öffnet nach dem Vorspülen mittels eines Steuersignals den zweiten Deckel 113', so dass das pulverförmige Reinigungsmittel aus der zweiten Kammer 111' einem nicht gezeigten Behandlungsraum zugeführt werden kann. Bei stark verschmutztem Geschirr kann es durchaus zweckmäßig sein, ein blockförmiges Reinigungsmittel in die ersten Kammer 11' und ein pulverförmiges Reinigungsmittel in die zweite Kammer 111' zu geben. Die Steuer- und Regelungseinrichtung 9' führt dann nach dem Vorspülen das blockförmige Reinigungsmittel und das pulverförmige Reinigungsmittel dem Behandlungsraum durch Öffnen des ersten Deckels 13' und des zweiten Deckels 113' gleichzeitig dem Behandlungsraum zu. Es kann aber auch durchaus zweckmäßig sein, dass durch die Steuer- und Regelungseinrichtung 9' der erste Deckel 13' und der zweite Deckel 113' jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten geöffnet werden. Die Öffnungszeiten zum Öffnen des ersten Deckels 13' und des zweiten Deckels 113' werden je nach Programm von der Steuer- und Regelungseinrichtung 9' gesteuert.

Claims (7)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einer türinnenseitig angeordneten Zugabevorrichtung (10, 10') mit einer anhand eines ersten Deckels (13, 13') verschließbaren ersten Kammer (11, 11') zur Aufnahme von blockförmigen Reinigungsmitteln (12), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (13, 13') mindestens eine Öffnung (14, 14') aufweist, die das blockförmige Reinigungsmittel (12) zurückhält und gleichzeitig die Einbringung von Flüssigkeit ermöglicht.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14, 14') des ersten Deckels (13, 13') kreisförmig ausgebildet sind.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Öffnung (14, 14') auf einer Frontseite des ersten Deckels (13, 13') kleiner als die kleinste Oberfläche des blockförmigen Reinigungsmittels (12) ausgebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Kammer (113') zur Einbringung eines pulverförmigen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Reinigungsmittel dient.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (113') der Zugabevorrichtung (10, 10') flüssigkeitsdicht mit dem ersten Deckel (13, 13') verschließbar ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Kammer (113') der Zugabevorrichtung (10, 10') ein zweiter Deckel (4, 4') zugeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (13, 13') und die zweite Kammer (113'') flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind.
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