DE102004061680A1 - Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine, mit einer lang gestreckten, als Halterungsvorrichtung und Montagehilfe wirkenden Verdrehsicherungsbrücke, welche in Abständen hintereinander angeordnete Aufnahmeräume für Ventilspielausgleichselemente aufweist, wobei in jedem Aufnahmeraum ein als Rollenstößel ausgebildetes Ausgleichselement angeordnet ist, das mit einer Stößelrolle auf einen Nocken einer Nockenwelle gerichtet, in dem Aufnahmeraum längsverschieblich gehalten und mit an seinem Mantel ausgebildeten ebenen Schlüsselflächen an korrespondierenden inneren Oberflächen der Verdrehsicherungsbrücke anliegend gegen Verdrehung gesichert ist, und wobei dem Aufnahmeraum jeweils eine Öffnung der Verdrehsicherungsbrücke zum Durchtritt einer an dem Rollenstößel stirnseitig abgestützten Stößelstange zugeordnet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Es ist bekannt, als Rollenstößel ausgebildete hydraulische Ventilspielausgleichselemente, welche bereits in Verdrehsicherungsbrücken eingesetzt sind, gemeinsam mit diesen zum Motorenwerk auszuliefern und an den Verbrennungsmotoren zu montieren. Beispielsweise werden Verdrehsicherungsbrücken nach dem U.S.-Patent 5,088,455 als Zulieferteile bezogen und jeweils mit mehreren Rollenstößeln versehen sowie mit einer Schraube zum Befestigen der Verdrehsicherungsbrücke an einem Motorgehäuse als komplette Baueinheit an den Motorenhersteller geliefert. Hierbei ist jedoch für jeden Rollenstößel eine doppelte Transportsicherung seiner hydraulischen Bauteile erforderlich. Diese wird einmal über die zwischen seinen Schlüsselflächen und den korrespondierenden Oberflächen der Brücke wirkende Spannkraft und zum anderen durch einen Sicherungsring erreicht, welcher in dem Rollenstößel eingebaut ist. Damit ergibt sich eine teuere Ausführung, weil für die Herstellung kostenintensive Arbeitsgänge und in dem Rollenstößel ein zusätzliches Bauteil erforderlich sind.
- Aus der Druckschrift
DE 102 12 522 A1 ist ein Ventiltrieb der eingangs genannten Art bekannt. Wie dort die6 und7 zeigen, besteht der dargestellte, in einer Verdrehsicherungsbrücke eingebaute Rollenstößel aus einem äußeren Abschnitt, der in der Brücke axial verschiebbar gehalten ist, und einem inneren Abschnitt, der in einer Bohrung des äußeren Abschnitts axial verschiebbar gehalten ist. Der innere Abschnitt wird von einem Kolben gebildet, welcher längs einer Querschnittsebene in ein unteres Kolbenteil und ein oberes Kolbenteil aufgeteilt ist. Damit der innere Abschnitt auch während der Montage und des Transports der Baueinheit sich nicht herauslöst, sondern in dem äußeren Abschnitt verbleibt, ist in einer inneren Umfangsnut des äußeren Abschnitts als zusätzliches Bauteil ein Sicherungsring eingesetzt, der das obere Kolbenteil festhält. - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte transportgesicherte Baueinheit, bestehend aus einer Verdrehsicherungsbrücke und darin eingesetzten Rollenstößeln, für den Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors anzugeben, die mit wenigen zu montierenden Bauteilen in einfacher Weise am Motor angebracht werden kann, so dass sich eine wirtschaftliche Motorenfertigung ergibt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Verdrehsicherungsbrücke eine den jeweiligen Aufnahmeraum begrenzende Anlagefläche für die von der Stößelrolle abgewandte Stirnseite des Rollenstößels ausgebildet ist. Auf diese Weise übernimmt die Verdrehsicherungsbrücke zusätzlich zu der Funktion der Verdrehsicherung der Rollenstößel auch die Funktion der Transportsicherung von deren hydraulischen Bauteilen. Der Rollenstößel wird jeweils mit seinen Bauteilen insgesamt von der Anlagefläche in der Verdrehsicherungsbrücke gehalten, so dass ein zusätzlicher Sicherungsring nicht mehr erforderlich ist. Dadurch wird die Rollenstößelkonstruktion einfacher, denn es kann auch auf eine Nut zur Aufnahme des Sicherungsringes in dem Rollenstößel verzichtet werden.
- Der mit seiner Stirnseite an der Anlagefläche abgestützte Rollenstößel wird von einem äußeren zylindrischen Abschnitt und einem in diesem eingesetzten Kolbenteil eines axial verschiebbaren inneren zylindrischen Abschnitts gebildet. Das Kolbenteil kann an zwei die Anlagefläche in ihrer Ebene ergänzenden Laschen der Verdrehsicherungsbrücke abgestützt sein. In diesem Fall schiebt eine Rückstellfeder des Rollenstößels den inneren Abschnitt und damit das Kolbenteil in eine Transportstellung mit maximal möglicher Bauhöhe des inneren Abschnitts. In dieser Stellung ist die Feder nicht mehr vorgespannt. Wird nun an dem Motor in den Ventiltrieb eine den Rollenstößel mit einem Gaswechselventil verbindende Stößelstange eingesetzt, so besteht die Gefahr, dass das in dieser Stellung geöffnete Ventil im Betrieb des Motors mit dem im Motorzylinder befindlichen Motorkolben kollidiert. Daher muss bei der Montage die Stößelstange mit dem Kolbenteil und dem gesamten inneren Abschnitt weiter in den äußeren Abschnitt des Rollenstößels hineingedrückt werden, was gegen die Wirkung der Rückstellfeder und des Hydraulikmittels im Hochdruckraum des Rollenstößels erfolgt. Hierfür ist ein hoher Energieaufwand erforderlich, weil die Hydraulikflüssigkeit nur durch Leckspalte aus dem Hochdruckraum entweichen kann. Dadurch wird die Montagezeit erheblich erhöht.
- Dem kann dadurch entgegengewirkt werden, dass das Kolbenteil an zwei sich aus der Ebene der Anlagefläche heraus zum Rollenstößel hin erstreckenden axialen Vorsprüngen bzw. Nasen der Verdrehsicherungsbrücke abgestützt ist. Diese Nasen gewährleisten die notwendige Voreinstellung des Kolbenteils in dem Rollenstößel für die spätere sichere Funktionsweise des Ventiltriebs bereits bei der Montage des Rollenstößels in der Verdrehsicherungsbrücke, vor dem Transport der Baueinheit. In diesem Fall ist also die Rückstellfeder schon vor dem Transport vorgespannt. Die Nasen sind so gestaltet und im Bereich der jeweiligen Öffnung der Verdrehsicherungsbrücke für den Durchtritt der Stößelstange so angeordnet, dass es nicht zu Freigängigkeitsproblemen kommen kann. So ist beispielsweise trotz der Nasen die erforderliche Schwenkbarkeit der Stößelstange gegeben. Statt einer kreisrunden Öffnung, welche an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten durch die beiden Nasen teilweise abgedeckt ist, kann beispielsweise auch eine Öffnung ovaler oder elliptischer Form vorgesehen werden.
- Auch durch einen im Bereich der jeweiligen Öffnung an der Verdrehsicherungsbrücke zusätzlich angebrachten Clip kann das Ziel der notwendigen Voreinstellung des Rollenstößels erreicht werden. Für die Herstellung der Verdrehsicherungsbrücke sind unterschiedliche Werkstoffe möglich. Die Verdrehsicherungsbrücke kann beispielsweise ein Blechteil oder ein Kunststoffteil sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 Eine erfindungsgemäße Verdrehsicherungsbrücke mit vier eingesetzten Rollenstößeln in einer Seitenansicht; -
2 die Verdrehsicherungsbrücke in der Draufsicht; -
3 einen Axialschnitt durch den im linken Endbereich der Verdrehsicherungsbrücke eingesetzten Rollenstößel gemäß Linie III – III der2 ; -
4 einen Querschnitt durch die Verdrehsicherungsbrücke gemäß Linie IV – IV der2 ; -
5 eine vergrößerte Darstellung des Endbereichs der Brücke mit dem Rollenstößel nach3 ; -
6 eine gegenüber5 abgewandelte Verdrehsicherungsbrücke mit dem Rollenstößel; -
7 den Rollenstößel in einem um 90° verdrehten Axialschnitt gemäß Linie VII – VII der5 ; -
8 eine Draufsicht auf den Rollenstößel nach7 ; -
9 einen Ventiltrieb ohne Verdrehsicherungsbrücke, mit einem eingebauten Rollenstößel nach dem vorbekannten Stand der Technik, im Axialschnitt. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Ein in
9 dargestelltes hydraulisches Ventilspielausgleichselement nach dem vorbekannten Stand der Technik, wie er aus der DruckschriftDE 198 44 202 A1 hervorgeht, ist als Rollenstößel1 ausgebildet. Dieser weist einen äußeren zylindrischen Abschnitt2 auf, welcher in einem zylindrischen Aufnahmeraum3 einer Brennkraftmaschine4 axial verschieblich angeordnet ist. Der Rollenstößel1 enthält außerdem einen inneren zylindrischen Abschnitt5 . Dieser ist in einer zylindrischen Aussparung des äußeren Abschnitts2 angeordnet und wirkt als Druckkolben, welcher relativ zum äußeren Abschnitt2 axial beweglich ist. Mit einem Ende ist der äußere Abschnitt2 auf einem Nocken6 einer Nockenwelle axial abgestützt. In diesem Endbereich ist eine wälzgelagerte Rolle7 an dem Rollenstößel1 drehbar gelagert. Ihre Mantelfläche ist die Anlauffläche für einen unmittelbaren Kontakt des Rollenstößels1 mit dem Nocken6 . - Der Rollenstößel
1 ist ein Teil eines Ventiltriebs8 der Brennkraftmaschine4 . Sein innerer Abschnitt5 weist an dem von dem Nocken6 abgewandten Ende eine kalottenförmige Anlagefläche9 für ein axiales Ende10 einer Stößelstange11 des Ventiltriebs8 auf. Über die Stößelstange11 und einen Kipphebel12 ist der Rollenstößel1 mit einem Gaswechselventil13 der Brennkraftmaschine4 verbunden, so dass bei der Drehung der den Nocken6 tragenden Nockenwelle periodisch mit jedem Nockenhub das Gaswechselventil13 geöffnet und infolge der Wirkung seiner Ventilfeder14 wieder geschlossen wird. In der Stößelstange11 ist eine Zuleitung15 für die Versorgung des Rollenstößels1 mit Hydraulikmittel angeordnet. - Ein erfindungsgemäßer Ventiltrieb mit einer in den
1 bis5 dargestellten Verdrehsicherungsbrücke16 mit Rollenstößeln17 , wovon einer auch in den7 und8 dargestellt ist, weist vier Aufnahmeräume18 auf, die geradlinig hintereinander in Abständen angeordnet sind. In der Mitte der Brücke16 befindet sich ein Aufnahmebereich für eine Schraube19 zur Befestigung der Brücke an einem Verbrennungsmotor. In jedem Aufnahmeraum18 ist ein Rollenstößel17 mit seinem oberen Ende eingesetzt und kraftschlüssig gehalten. - Der Rollenstößel
17 besteht jeweils aus einem äußeren zylindrischen Abschnitt20 und einem inneren zylindrischen Abschnitt21 . Am unteren Ende des äußeren Abschnitts20 ist eine Stößelrolle22 drehbar gelagert. Ihre Mantelfläche dient als Anlauffläche für den Nocken einer Nockenwelle. Am oberen Ende weist der äußere Abschnitt20 eine Bohrung auf, in welche der innere Abschnitt21 passend eingesteckt ist. Dieser besteht aus einem Kolben, welcher längs einer Querschnittsebene in ein unteres Kolbenteil23 und ein oberes Kolbenteil24 aufgeteilt ist. Das untere Kolbenteil23 grenzt an einen Hochdruckraum25 des Rollenstößels17 für das Hydraulikmedium an und ist dort an einer Rückstellfeder26 axial abgestützt. - Die oberen Stirnseiten des oberen Kolbenteils
24 und des äußeren Abschnitts20 liegen, wie5 zeigt, in einer Ebene. In dieser Stellung ist die Rückstellfeder26 nicht vorgespannt. Erfindungsgemäß weist die Verdrehsicherungsbrücke16 für diese Stirnseiten des Rollenstößels17 eine Anlagefläche27 auf. Diese befindet sich im Bereich einer Öffnung28 der Verdrehsicherungsbrücke16 , die zur Aufnahme des Endes einer an dem oberen Kolbenteil24 abgestützten Stößelstange vorgesehen ist. Der Anlagefläche27 sind zwei Laschen29 der Verdrehsicherungsbrücke16 zugeordnet, welche an der Öffnung28 diametral gegenüberliegen und die lichte Weite der im Übrigen kreisförmigen Öffnung28 verringern. Sie bilden die Anlagefläche für das obere Kolbenteil24 des Rollenstößels17 . Daher werden hier die Hydraulikteile des Rollenstößels axial in der Verdrehsicherungsbrücke16 gehalten. - Für die Sicherung des Rollenstößels
17 gegen Verdrehen weist dessen äußerer Abschnitt20 in seinem in der Verdrehsicherungsbrücke16 eingesetzten Längsbereich zwei parallele ebene Schlüsselflächen30 auf, die an dem Mantel des äußeren Abschnitts20 diametral gegenüberliegend ausgebildet sind und an korrespondierenden inneren Oberflächen der Verdrehsicherungsbrücke -16 anliegen. - Die in
6 dargestellte erfindungsgemäße Verdrehsicherungsbrücke31 ist grundsätzlich ebenso aufgebaut, wie die bisher beschriebene Brücke16 , sie ist jedoch insofern abgewandelt, als der Anlagefläche27 in dem jeweiligen Aufnahmeraum18 für den Rollenstößel17 zwei Vorsprünge oder Nasen32 zugeordnet sind, welche sich von der Öffnung28 aus axial zum Rollenstößel17 hin erstrecken. Daher ist bei dieser Ausführung nur der äußere Abschnitt20 des Rollenstößels an der Anlagefläche27 abgestützt, während sich das obere Kolbenteil24 des inneren Abschnitts21 an den vorspringenden Nasen32 abstützt. - In dieser Stellung ist der aus dem unteren Kolbenteil
23 und dem oberen Kolbenteil24 bestehende innere Abschnitt21 weiter in den Hochdruckraum25 hineingedrückt, als bei der in5 gezeigten Stellung, und die Rückstellfeder26 ist für die Montage der Verdrehsicherungsbrücke31 an der Brennkraftmaschine vorgespannt. -
- 1
- Rollenstößel
- 2
- Äußerer Abschnitt
- 3
- Aufnahmeraum
- 4
- Brennkraftmaschine
- 5
- Innerer Abschnitt
- 6
- Nocken
- 7
- Rolle
- 8
- Ventiltrieb
- 9
- Anlagefläche
- 10
- Ende der Stößelstange
- 11
- Stößelstange
- 12
- Kipphebel
- 13
- Gaswechselventil
- 14
- Ventilfeder
- 15
- Zuleitung
- 16
- Verdrehsicherungsbrücke
-
- 17
- Rollenstößel
- 18
- Aufnahmeraum
- 19
- Schraube
- 20
- Äußerer Abschnitt
- 21
- Innerer Abschnitt
- 22
- Stößelrolle
- 23
- Unteres Kolbenteil
- 24
- Oberes Kolbenteil
- 25
- Hochdruckraum
- 26
- Rückstellfeder
- 27
- Anlagefläche
- 28
- Öffnung
- 29
- Lasche
- 30
- Schlüsselfläche
- 31
- Verdrehsicherungsbrücke
- 32
- Nase
Claims (4)
- Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine, mit einer lang gestreckten, als Halterungsvorrichtung und Montagehilfe wirkenden Verdrehsicherungsbrücke (
16 ,31 ), welche in Abständen hintereinander angeordnete Aufnahmeräume (18 ) für Ventilspielausgleichselemente aufweist, wobei in jedem Aufnahmeraum (18 ) ein als Rollenstößel (17 ) ausgebildetes Ausgleichselement angeordnet ist, das mit einer Stößelrolle (22 ) auf einen Nocken einer Nockenwelle gerichtet, in dem Aufnahmeraum (18 ) längs verschieblich gehalten und mit an seinem Mantel ausgebildeten ebenen Schlüsselflächen (30 ) an korrespondierenden inneren Oberflächen der Verdrehsicherungsbrücke (16 ,3i ) anliegend gegen Verdrehung gesichert ist, und wobei dem Aufnahmeraum (18 ) jeweils eine Öffnung (28 ) der Verdrehsicherungsbrücke (16 ,31 ) zum Durchtritt einer an dem Rollenstößel (17 ) stirnseitig abgestützten Stößelstange zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verdrehsicherungsbrücke (16 ,31 ) eine den jeweiligen Aufnahmeraum (18 ) begrenzende Anlagefläche (27 ) für die von der Stößelrolle (22 ) abgewandte Stirnseite des Rollenstößels (17 ) ausgebildet ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seiner Stirnseite an der Anlagefläche (
27 ) abgestützte Rollenstößel (17 ) von einem äußeren zylindrischen Abschnitt (20 ) und einem in diesem eingesetzten Kolbenteil (24 ) eines axial verschiebbaren inneren zylindrischen Abschnitts (21 ) gebildet ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenteil (
24 ) an zwei die Anlagefläche (27 ) in ihrer Ebene ergänzenden Laschen (29 ) der Verdrehsicherungsbrücke (16 ) abgestützt ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenteil (
24 ) an zwei sich aus der Ebene der Anlagefläche (27 ) heraus zum Rollenstößel (17 ) hin erstreckenden axialen Vorsprüngen bzw. Nasen (32 ) der Verdrehsicherungsbrücke (31 ) abgestützt ist.
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