DE102004057442A1 - Verfahren zum Messen einer optischen Eigenschaft eines Substrates und Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat - Google Patents

Verfahren zum Messen einer optischen Eigenschaft eines Substrates und Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer optischen Eigenschaft, insbesondere von Inhomogenitäten eines Brechungsindex eines Materials eines Substrates (37), wird ähnlich einem Verfahren nach J. Schwider et al. durchgeführt, wobei allerdings ein Spiegel (25) zur Reflexion eines Meßstrahls (17) zwischen zwei interferometrischen Messungen lateral verlagert wird. Die ermittelte optische Eigenschaft des Substrates wird bei einer Herstellung eines optischen Elements aus dem Substrat berücksichtigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen wenigstens einer optischen Eigenschaft eines Substrates und ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus dem Substrat.
  • Das hergestellte optische Element kann insbesondere eine Linse sein, welche in ein optisches System inkorporiert wird und dort von einem Strahlengang des Systems durchsetzt wird. Ein solches optisches System kann etwa ein in der Astronomie verwendetes Teleskop oder ein Objektiv sein, wie es in lithographischen Schritten zur Abbildung einer Maske auf eine photoempfindliche Schicht bei der Herstellung miniaturisierter Komponenten, insbesondere bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen, eingesetzt wird.
  • Ein Erfolg solcher optischer Systeme hängt unter anderem davon ab, mit welcher Genauigkeit deren einzelne optische Elemente hergestellt werden können.
  • Eigenschaften von Linsen hängen unter anderem von einer Gestalt von deren Oberflächen und von einer Homogenität des Brechungsindex eines Materials ab, aus dem die Linse gefertigt ist. Somit soll eine Linse, welche einer gegebenen Spezifikation genügt, sowohl hinsichtlich der Gestalt ihrer Oberfläche als auch hinsichtlich der Homogenität des Brechungsindex des Linsenmaterials der Spezifikation genügen. Zur Ermittlung der Gestalt der Oberflächen der Linsen sind eine Vielzahl von interferometrischen Verfahren bekannt. Zur Ermittlung der Homogenität bzw. Inhomogenität des Materials, aus dem die Linse gefertigt wird, ist insbesondere das Verfahren nach J. Schwider bekannt, welches zum Beispiel in J. Schwider et al., "Homogeneity testing by phase sampling interferometry", APPLIED OPTICS, Vol. 24, No. 18, 3059–3061, 15. September 1985, und C. Ai et al., "Measurement of the inhomogeneity of a window", OPTICAL ENGINEERING, Vol. 30, No. 9, 1399–1404, September 1991, beschrieben ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das bekannte Verfahren nach J. Schwider bei erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit bei der Ermittlung von Inhomogenitäten des Brechungsindex' des Materials in der Praxis als unzureichend empfunden wird.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer optischen Eigenschaft eines Substrates bereitzustellen, welches eine höhere Genauigkeit bei der Bestimmung ermöglicht.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat bereitzustellen, welches höheren Anforderungen hinsichtlich einer erreichbaren Genauigkeit bei der Herstellung des optischen Elements genügt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer optischen Eigenschaft eines Substrates, welches zwei im wesentlichen plane Hauptflächen aufweist und folgende Maßnahmen umfaßt:
    • (a) Anordnen des Substrates in einem Meßstrahlengang eines Interferometers derart, daß ein von einer Interferometeroptik des Interferometers erzeugter Meßstrahl die beiden Hauptflächen des Substrats durchsetzt und von einem Spiegel reflektiert wird, und Durchführen einer ersten interferometrischen Messung mit dem das Substrat durchsetzenden und von, dem Spiegel reflektierten Meßstrahl;
    • (b) Nicht-Anordnen des Substrates in dem Meßstrahlengang des Interferometers, so daß der von der Interferometeroptik erzeugte Meßstrahl von dem Spiegel reflektiert wird ohne das Substrat zu durchsetzen, und Durchführen einer zweiten interferometrischen Messung mit dem das Substrat nicht durchsetzenden und von dem Spiegel reflektierten Meßstrahl; und
    • (e) Bestimmen der optischen Eigenschaft des Substrats in Abhängigkeit von der ersten und der zweiten interferometrischen Messung;
    Gemäß einem ersten Aspekt zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß zwischen dem Durchführen der ersten interferometrischen Messung und dem Durchführen der zweiten interferometrischen Messung der Spiegel relativ zu der Interferometeroptik in eine Verlagerungsrichtung verlagert wird, welche sich quer zu einer Richtung einer Oberflächennormalen auf eine Spiegelfläche des Spiegels erstreckt.
  • Sowohl bei der ersten interferometrischen Messung als auch bei der zweiten interferometrischen Messung wird das Licht des Meßstrahlengangs von dem Spiegel reflektiert. Der Spiegel ist hierbei ein mit einer hohen Genauigkeit gefertigter Planspiegel, wobei allerdings verbleibende Abweichungen der Spiegelfläche von einer idealen planen Soll-Gestalt desselben unvermeidlich sind.
  • Allerdings ist bei der ersten interferometrischen Messung das Substrat in dem Strahlengang vor dem Spiegel angeordnet, und bei der zweiten interferometrischen Messung ist das Substrat in dem Strahlengang vor dem Spiegel nicht angeordnet. Da das in dem Strahlengang angeordnete Substrat eine optische Wirkung auf den Meßstrahlengang hat, kann das Substrat insbesondere auch den Meßstrahlengang etwas ablenken, so daß ein bei der zweiten interferometrischen Messung aus der Interferometeroptik austretender Teilstrahl schließlich an einem ersten Ort des Spiegels reflektiert wird, während dieser Teilstrahl bei der ersten interferometrischen Messung, bei der das Substrat im Strahlengang angeordnet ist, schließlich, wenn der Spiegel zwischen den beiden interferometrischen- Messungen nicht verlagert wird, von einem zweiten Ort auf dem Spiegel reflektiert wird, welcher von dem ersten Ort verschieden ist. Weicht der Spiegel von seiner planen Soll-Gestalt ab, so kann beispielsweise der zweite Ort im Vergleich zu dem ersten Ort näher an der Interferometeroptik angeordnet sein, was bei der zweiten interferometrischen Messung dann, im Vergleich zu der ersten interferometrischen Messung zu einer gemessenen optischen Wegdifferenz führt, welche nicht auf das zu vermessende Substrat sondern auf die Abweichung des Spiegels von seiner planen Soll-Gestalt zurückzuführen ist.
  • Um derartige auf die Abweichung des Spiegels von seiner planen Soll-Gestalt zurückzuführende Effekte zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Verlagerung des Spiegels zwischen der ersten und der zweiten interferometrischen Messung vorgesehen. Diese Verlagerung kann derart durchgeführt werden, daß der Teilstrahl bei beiden interferometrischen Messungen an im wesentlichen dem gleichen Ort auf die Spiegelfläche trifft und dann in im wesentlichen die gleiche Richtung wieder von dieser reflektiert wird, so daß der Teilstrahl bei beiden Messungen schließlich auf die gleiche Weise wieder in die Interferometeroptik eintritt und damit das Meßergebnis in geringerem Ausmaß durch verbleibende Unebenheiten des Spiegels verfälscht wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist an dem Spiegel wenigstens eine Markierung angebracht, welche über die Interferometeroptik beispielsweise auf eine Kamera abgebildet wird. Durch Auswertung der Kamerabilder ist es dann möglich, den Spiegel bei der ersten und der zweiten interferometrischen Messung jeweils derart durch laterales Verschieben zu justieren, daß die Markierung bei beiden interferometrischen Messungen auf im wesentlichen den gleichen Ort im Kamerabild abgebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das Substrat im wesentlichen plane Hauptflächen auf, welche allerdings sich nicht derart parallel zueinander erstrecken, daß bei einer interferometrischen Messung, bei der das Substrat in dem Meßstrahlengang angeordnet ist, gleichzeitig beide Oberflächen des Substrates Interferenzen erzeugen, wodurch eine Auswertung der interferometrischen Messung aufgrund der Mehrfachinterferenzen schwierig wird. Das Substrat kann dann eine Prismengestalt aufweisen, so daß sich seine beiden planen Hauptflächen beispielsweise unter einem Winkel von mehr als etwa 0,1° zueinander erstrecken.
  • Hierbei sieht dann eine weitere beispielhafte Ausführungsform vor, daß die Richtung der Verlagerung des Spiegels orthogonal zu einer Schnittgeraden zwischen Verlängerungen der beiden Hauptflächen orientiert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß der Spiegel so dicht an dem Substrat angeordnet ist, daß der oben beschriebene Versatz der auf den Spiegel treffenden Meßstrahlung zwischen der ersten und der zweiten interferometrischen Messung ausreichend gering ist, so daß eine Beeinträchtigung des Meßergebnisses bei der nichtplanen Soll-Gestalt des Spiegels nicht wesentlich ist.
  • Hierbei ist dann vorgesehen, daß das Substrat an einer Halterung montiert ist, welche über einen Antrieb in den Strahlengang hinein bewegt wird und aus diesem entfernt wird. Dadurch ist es nicht nötig, daß eine Bedienperson das Substrat zum Anordnen in dem Strahlengang und zum Entfernen aus demselben mit der Hand berührt, wodurch ein lokaler Wärmeeintrag in das Substrat und eine Verfälschung des Meßergebnisses durch thermisch erzeugte Inhomogenitäten des Brechungsindex' vermieden wird. Hierbei ist vorgesehen, daß der Spiegel bei der ersten interferometrischen Messung sehr dicht an dem Substrat angeordnet ist. Um diese Anordnung in dem Substrat zu erreichen, ist auch der Spiegel an einer Halterung montiert, welche über einen Antrieb bewegbar ist und insbesondere von dem Interferometer entfernbar ist, wenn Substrat in den Strahlengengang hineinbewegt wird und aus diesem entfernbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verfahren weiter:
    • (c) Anordnen des Substrates in dem Meßstrahlengang des Interferometers derart, daß der von der Interferometeroptik des Interferometers erzeugte Meßstrahl eine erste der beiden Hauptflächen des Substrats durchsetzt und von einer zweiten der beiden Hauptflächen des Substrats reflektiert wird, und Durchführen einer dritten interferometrischen Messung mit dem von der zweiten Hauptfläche reflektierten Meßstrahl.
  • Hierbei wird die optische Eigenschaft des Substrats ferner in Abhängigkeit von der dritten interferometrischen Messung bestimmt.
  • Das Verfahren umfaßt damit einen weiteren Schritt, welcher einem Schritt des Verfahrens nach J. Schwider entspricht.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfaßt das Verfahren ferner:
    • (d) Anordnen des Substrates in dem Meßstrahlengang des Interferometers derart, daß der von der Interferometeroptik des Interferometers erzeugte Meßstrahl von der ersten der beiden Hauptflächen des Substrats wenigstens teilweise reflektiert wird, so daß ein an der ersten Hauptfläche reflektierter Teil des Meßstrahls die zweite der beiden Hauptflächen des Substrats nicht durchsetzt, und Durchführen einer vierten interferometrischen Messung mit dem von der ersten Hauptfläche reflektierten Meßstrahl.
  • Hierbei wird die optische Eigenschaft des Substrats ferner in Abhängigkeit von der vierten interferometrischen Messung bestimmt.
  • Damit umfaßt das Verfahren noch einen weiteren Schritt, welcher einen Schritt des Verfahrens nach J. Schwider entspricht.
  • Die wenigstens eine ermittelte optische Eigenschaft ist insbesondere eine Inhomogenität des Brechungsindex' des Materials.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat vor, wobei wenigstens eine optische Eigenschaft des Substrates gemäß den vorangehend beschriebenen Verfahren ermittelt wird und dann das Substrat unter Berücksichtigung der ermittelten optischen Eigenschaft zu dem optischen Element geformt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat vor, wobei wenigstens eine optische Eigenschaft des Substrates gemäß den vorangehend beschriebenen Verfahren ermittelt wird und das Substrat nur dann zur Herstellung des optischen Elements verwendet wird, wenn die wenigstens eine ermittelte optische Eigenschaft des Materials einer Spezifikation entspricht.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen die
  • 1 bis 4 vier interferometrische Messungen jeweils verschiedener Konfiguration zur Bestimmung von optischen Eigenschaften eines zu vermessenden Substrates.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Abwandlung des herkömmlichen Verfahrens nach Schwider. Ein erster Schritt des Verfahrens ist in 1 dargestellt. Diese zeigt einen Interferometeraufbau 1 mit einer optischen Achse 3 und einer Laserlichtquelle 5, wie etwa einem Helium-Neon-Laser, welcher einen Laserstrahl 7 emittiert. Ein Mikroobjektiv 9 kollimiert den Laserstrahl 7 auf ein Loch (pin hole) eines Raumfilters 11 derart, daß ein divergierender Strahl 13 kohärenten Lichts aus dem Loch des Raumfilters 11 ausgeht. Zur Erzeugung des divergierenden Strahls 13 kann neben dem Raumfilter 11 mit Pin hole auch ein Faserende eines Lichtleiters oder eine rotierende Mattscheibe dienen. Eine Interferometeroptik, welche symbolisch als eine Kollimationslinse 15 dargestellt ist, formt aus dem Strahl 13 einen parallelen Strahl 17, dessen Wellenfronten im wesentlichen ebene Wellenfronten sind. Der Strahl 17 durchsetzt eine leicht keilförmige Platte 19, deren eine Oberfläche 21 eine Fizeau-Fläche des Interferometers 1 bildet. Der Strahl 17 trifft dann auf eine Spiegelfläche 23 eines Spiegels 25, welcher den Strahl 17 in sich reflektiert, so daß dieser die Keilplatten 19 und die Kollimationsoptik 15 durchsetzt, an einem Strahlteiler 27 reflektiert wird und über ein Objektiv 29 auf eine lichtsensitive Fläche einer Kamera 31 geführt wird. Der Strahlteiler 27 kann ein polarisierender Strahlteiler sein oder auch ein Strahlteiler, welcher einen Teil des Lichts unabhängig von dessen Polarisationsrichtung reflektiert bzw. transmittiert. Ebenfalls auf die lichtsensitive Fläche der Kamera 31 wird Referenzlicht geführt, welches von der Fizeau-Fläche 21 zurückreflektiert wird. Das von der Spiegelfläche 23 reflektierte Meßlicht und das von der Fizeau-Fläche 21 reflektierte Referenzlicht erzeugen in einer ersten interferometrischen Messung ein erstes Interferenzmuster auf der Kamera 31.
  • Die Spiegelfläche 23 trägt eine Markierung 35, welche in der in 1 dargestellten Konfiguration genau auf der optischen Achse 3 angeordnet ist. Diese Markierung 35 wird durch das reflektierte Meßlicht entlang der optischen Achse 3 und nach dem Strahlteiler 27 entlang der gefalteten optischen Achse 3' auf einen Ort der Kamera 31 abgebildet, an welchem die Achse 3' das lichtsensitive Substrat der Kamera 31 durchsetzt. Durch Auswerten des Ortes, auf welchen die Markierung 35 in dem Kamerabild abgebildet wird, ist es möglich, den Spiegel 25 durch laterales Verschieben so zu justieren, daß die Markierung 35 auf der Achse 3 angeordnet ist.
  • Eine zweite interferometrische Messung wird in einer Konfiguration durchgeführt, welche in 2 dargestellt ist. Dort ist das Substrat 37, dessen Homogenität des Brechungsindex' des Materials des Substrates zu messen ist, in der zwischen der Fizeau-Fläche 21 und der Spiegelfläche 23 gebildeten Kavität angeordnet. Das Substrat 37 weist zwei im wesentlichen plane Oberflächen 38 und 39 auf, welche einen Winkel α von etwa 0,16 ° zueinander einschließen. Das Substrat 37 ist derart angeordnet, daß eine Mittelebene 41 zwischen den beiden Oberflächen 38, 39 im wesentlichen or thogonal zu der optischen Achse 3 des Interferometers 1 orientiert ist. Damit wird Meßlicht des Meßstrahls 17 von keiner der Oberflächen 38, 39 in sich zurückreflektiert, weshalb keine der Oberflächen 38, 39 zu Interferenzen mit dem Referenzlicht in dem Kamerabild führt. Allerdings führt eine Prismenwirkung des Substrates 37 dazu, daß der Strahlengang des Meßstrahls 17 durch das Substrat 37 abgelenkt wird, wie dies in 3 übertrieben durch einen Winkel γ zwischen der optischen Achse 3 des Interferometers und einer abgelenkten Achse 3'' des Meßstrahls 17 angedeutet ist. Um sicher zu stellen, daß einzelne Teilstrahlen des Meßstrahles 17 in der Konfiguration gemäß 1 von gleichen Orten der Spiegelfläche 23 reflektiert werden wie in der Konfiguration gemäß 2, ist der Spiegel 25 in der Konfiguration der 2 im Vergleich zu der Konfiguration gemäß 1 um eine Strecke lateral verschoben, welche die 2 durch einen Pfeil 45 repräsentiert ist. Zudem wird der Spiegel 25 im Vergleich zu der Konfiguration gemäß 1 um den Winkel γ relativ zu der Achse 3 verschwenkt, so daß das Meßlicht wiederum orthogonal auf die Spiegelfläche 23 trifft bzw. diese selbst orthogonal zu der abgelenkten Achse 3'' orientiert ist. Die Strecke 45 ist parallel zu der Spiegelfläche 23 und orthogonal zu einer Geraden 47, in der sich Ebenen der Oberflächen 38 und 39 des Substrates 37 schneiden. Eine Größe der Verlagerung 45 und der Verschwenkung des Spiegels ist so bemessen, daß die Markierung 35 auf der abgelenkten optischen Achse 3'' angeordnet ist. Diese Positionierung des Spiegels 25 kann wiederum über das Kamerabild ermittelt werden, da bei korrekter Positionierung der Markierung 35 diese im Kamerabild wiederum auf der gefalteten optischen Achse 3' erscheint.
  • Es ergibt sich auf dem lichtsensitiven Substrat der Kamera 31 wiederum ein Interferenzmuster durch Überlagerung des von dem Spiegel 23 reflektierten Meßlichtes mit dem von der Fizeau-Fläche 21 reflektierten Referenzlicht.
  • Eine Konfiguration zur Durchführung einer dritten interferometrischen Messung ist in 3 gezeigt. Dort ist das Substrat 37 derart in dem Strahlengang des Meßstrahles 17 angeordnet, daß das Meßlicht die Oberfläche 38 des Substrates durchsetzt und orthogonal auf die Oberfläche 39 des Substrates 37 trifft, so daß das Meßlicht an der Oberfläche 39 in sich zurückreflektiert wird und auf der lichtsensitiven Fläche der Kamera 31 mit dem an der Fizeau-Fläche 21 reflektierten Referenzlicht interferiert.
  • Eine Konfiguration zur Gewinnung einer vierten interferometrischen Messung ist in 4 dargestellt. Dort ist das Substrat 37 derart im Strahlengang des Meßstrahles 17 angeordnet, daß dieser in sich an der Oberfläche 38 des Substrates 37 zurückreflektiert wird und auf dem lichtsensitiven Substrat der Kamera 31 mit dem von der Fizeau-Fläche 21 zurückgeworfenen Referenzlichtes interferiert.
  • Aus der ersten, zweiten, dritten und vierten interferometrischen Messung können die Inhomogenitäten des Materials des Substrates 37 ermittelt werden, wie dies in den oben angegebenen Artikeln von J. Schwider et al. und C. Ai et al. beschrieben ist.
  • Aus dem Substrat 37 wird nachfolgend eine Linse gefertigt, wobei das Substrat 37 nur dann zur Fertigung der Linse eingesetzt wird, wenn die ermittelten Inhomogenitäten vorgegebene Grenzen nicht überschreiten. Andernfalls wird ein weiteres Substrat nach den vorangehend beschriebenen Verfahren vermessen und dieses wird zur Fertigung der Linse verwendet, sofern dessen Inhomogenitäten unter den vorgegebenen Grenzen liegen.
  • Ist das zu fertigende optische Element eine Keilplatte bzw. ein Prisma, so können die gemessenen Inhomogenitäten direkt berücksichtigt werden, indem Soll-Gestalten der Oberflächen der Keilplatte abgewandelt werden, um einem Einfluß der ermittelten Inhomogenitäten auf einen Strahlengang durch die Keilplatte in einem optischen System, in welches diese nachfolgend integriert wird, derart Rechnung zu tragen, daß die Keilplatte auf den Strahlengang schließlich eine Wirkung aufweist, wie dies gemäß einer Auslegung des optischen Systems gewünscht ist.
  • Das Substrat 37 und der Spiegel 25 sind jeweils auf einer separaten Halterung (in den 1 bis 4 nicht dargestellt) montiert, so daß die Bewegungen des Substrats und des Spiegels durch entsprechendes Bewegen der Halterungen bewerkstelligt werden können. Hierdurch muß eine Bedienperson das Substrat bzw. den Spiegel nicht mit der Hand berühren, um die Bewegungen durchzuführen, wodurch ein lokaler Wärmeeintrag und eine damit einhergehende Deformation der Komponenten bzw. eine Änderung eines Brechungsindex' des Substrats vermeidbar ist. Die Halterungen können hierbei als beispielsweise ein Verschiebetisch oder dergleichen realisiert sein. Die Halterung kann ferner motorisch betätigbar sein, oder, falls diese von der Hand des Benutzers zu betätigen ist, einen Betätigungsort zum Angreifen mit der Hand bereitstellen, welcher von dem Substrat bzw. von dem Spiegel ausreichend weit entfernt ist, um einen Wärmeeintrag durch die Hand auf das Substrat bzw. den Spiegel ausreichend gering zu halten.
  • Zusammenfassend wird ein Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer optischen Eigenschaft, insbesondere von Inhomogenitäten eines Brechungsindex' eines Materials eines Substrates, ähnlich einem Verfahren nach J. Schwider et al. durchgeführt, wobei allerdings ein Spiegel zur Reflexion eines Meßstrahls zwischen zwei interferometrischen Messungen lateral verlagert wird. Die ermittelte optische Eigenschaft des Substrates wird bei einer Herstellung eines optischen Elements aus dem Substrat berücksichtigt.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer optischen Eigenschaft eines Substrates (37), welches zwei im wesentlichen plane Hauptflächen (38, 39) aufweist, wobei das Verfahren umfaßt (a) Anordnen des Substrates (37) in einem Meßstrahlengang eines Interferometers (1) derart, daß ein von einer Interferometeroptik des Interferometers erzeugter Meßstrahl (17) die beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrats (37) durchsetzt und von einem Spiegel (25) reflektiert wird, und Durchführen einer ersten interferometrischen Messung mit dem das Substrat durchsetzenden und von dem Spiegel reflektierten Meßstrahl; (b) Nicht-Anordnen des Substrates (37) in dem Meßstrahlengang des Interferometers (1), so daß der von der Interferometeroptik erzeugte Meßstrahl (17) von dem Spiegel (25) reflektiert wird ohne das Substrat (37) zu durchsetzen, und Durchführen einer zweiten interferometrischen Messung mit dem das Substrat nicht durchsetzenden und von dem Spiegel reflektierten Meßstrahl; und (e) Bestimmen der optischen Eigenschaft des Substrats in Abhängigkeit von der ersten und der zweiten interferometrischen Messung; wobei zwischen dem Durchführen der ersten interferometrischen Messung und dem Durchführen der zweiten interferometrischen Messung der Spiegel (25) relativ zu der Interferometeroptik in eine Verlagerungsrichtung (45) verlagert wird, welche sich quer zu einer Richtung einer Oberflächennormalen auf eine Spiegelfläche (23) des Spiegels (25) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Substrat (37) zwei im wesentlichen plane Hauptflächen (38, 39) aufweist, die sich unter einem Winkel (α) von mehr als etwa 0,1° zueinander erstrecken.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Verlagerungsrichtung (5) sich orthogonal zu einer Schnittgeraden (47) zwischen zwei Ebenen erstreckt, von denen eine jede sich entlang einer anderen der beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrates erstreckt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwischen dem Durchführen der ersten interferometrischen Messung und dem Durchführen der zweiten interferometrischen Messung der Spiegel (25) relativ zu der Interferometeroptik ferner verschwenkt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an der Spiegelfläche (23) wenigstens eine Markierung (35) angebracht ist, und wobei der Spiegel (25) zwischen dem Durchführen der ersten interferometrischen Messung und dem Durchführen der zweiten interferometrischen Messung so weit verlagert wird, daß die wenigstens eine Markierung (35) bei der erstem interferometrischen Messung und bei der zweiten interferometrischen Messung durch die Interferometeroptik an im wesentlichen gleiche Orte abgebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Substrat (37) zwei im wesentlichen plane Hauptflächen (38, 39) aufweist, die sich unter einem Winkel (α) zu einander erstrecken, und wobei ein Betrag der Verlagerung des Spiegels (25) zwischen dem Durchführen der ersten interferometrischen Messung und dem Durchführen der zweiten interferometrischen Messung bestimmt wird in Abhängigkeit von dem Winkel (α) zwischen den zwei Hauptflächen (38, 39) des Substrats (37) und einem Abstand zwischen dem Spiegel und dem Substrat bei dem Durchführen der ersten interferometrischen Messung.
  7. Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer optischen Eigenschaft eines Substrates (37), welches zwei im wesentlichen plane Hauptflächen (38, 39) aufweist, wobei das Verfahren umfaßt: (a) Anordnen des Substrates (37) in einem Meßstrahlengang eines Interferometers (1) derart, daß ein von einer Interferometeroptik des Interferometers erzeugter Meßstrahl (17) die beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrats (37) durchsetzt und von einem Spiegel (25) reflektiert wird, und Durchführen einer ersten interferometrischen Messung mit dem das Substrat durchsetzenden und von dem Spiegel reflektierten Meßstrahl; (b) Nicht-Anordnen des Substrates (37) in dem Meßstrahlengang des Interferometers (1), so daß der von der Interferometeroptik erzeugte Meßstrahl (17) von dem Spiegel (25) reflektiert wird ohne das Substrat (37) zu durchsetzen, und Durchführen einer zweiten interferometrischen Messung mit dem das Substrat nicht durchsetzenden und von dem Spiegel reflektierten Meßstrahl; und (e) Bestimmen der optischen Eigenschaft des Substrats in Abhängigkeit von der ersten und der zweiten interferometrischen Messung; wobei vor dem Anordnen des Substrats in dem Strahlengang oder vor einem Entfernen des Substrats aus dem Strahlengang der Spiegel von dem Interferometer (1) entfernt wird und nach dem Anordnen des Substrats in dem Strahlengang bzw. nach dem Entfernen des Substrats aus dem Strahlengang der Spiegel wieder an das Interferometer (1) angenähert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Substrat (37) an einer Halterung gehaltert ist und über einen Antrieb ohne eine direkte Berührung des Substrats durch eine Hand einer Bedienperson aus dem Strahlengang entfernbar und in diesem anordenbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Spiegel an einer Halterung gehaltert ist und über einen Antrieb ohne eine direkte Berührung des Substrats durch eine Hand einer Bedienperson relativ zu dem Interferometer verlagerbar ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend: (c) Anordnen des Substrates (37) in dem Meßstrahlengang des Interferometers (1) derart, daß der von der Interferometeroptik (15) des Interferometers erzeugte Meßstrahl (17) eine erste (38) der beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrats (37) durchsetzt und von einer zweiten (39) der beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrats reflektiert wird, und Durchführen einer dritten interfero metrischen Messung mit dem von der zweiten Hauptfläche reflektierten Meßstrahl; wobei die optische Eigenschaft des Substrats ferner in Abhängigkeit von der dritten interferometrischen Messung bestimmt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend: (d) Anordnen des Substrates (37) in dem Meßstrahlengang des Interferometers (1) derart, daß der von der Interferometeroptik (15) des Interferometers (1) erzeugte Meßstrahl (17) von der ersten (38) der beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrats reflektiert wird ohne die zweite (39) der beiden Hauptflächen (38, 39) des Substrats zu durchsetzen, und Durchführen einer vierten interferometrischen Messung mit dem von der ersten Hauptfläche reflektierten Meßstrahl; wobei die optische Eigenschaft des Substrats ferner in Abhängigkeit von der vierten interferometrischen Messung bestimmt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die wenigstens eine optische Eigenschaft einen Brechungsindex eines Materials des Substrats oder/und Inhomogenitäten des Materials des Substrats umfaßt.
  13. Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat, umfassend: Ermitteln von wenigstens einer optischen Eigenschaft des Substrats mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, und Bearbeiten von Oberflächen des Substrats in Abhängigkeit von der wenigstens einen ermittelten optischen Eigenschaft des Materials des Substrats.
  14. Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements aus einem Substrat, umfassend: Messen von wenigstens einer optischen Eigenschaft des Substrats mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, und Verwenden des Substrats zur Herstellung des optischen Elements nur dann, wenn die wenigstens eine ermittelte optischen Eigenschaft des Materials des Substrats um weniger als einen vorbestimmten Wert von einer optischen Soll-Eigenschaft des Substrats abweicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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