DE102004056813A1 - Mehrzonen-Klimaanlage - Google Patents
Mehrzonen-Klimaanlage Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004056813A1 DE102004056813A1 DE102004056813A DE102004056813A DE102004056813A1 DE 102004056813 A1 DE102004056813 A1 DE 102004056813A1 DE 102004056813 A DE102004056813 A DE 102004056813A DE 102004056813 A DE102004056813 A DE 102004056813A DE 102004056813 A1 DE102004056813 A1 DE 102004056813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- module
- zone
- air conditioning
- air
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 title claims abstract description 98
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 claims abstract description 36
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims abstract description 16
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims abstract description 6
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 6
- 239000003507 refrigerant Substances 0.000 claims description 6
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000013517 stratification Methods 0.000 claims 1
- 239000003570 air Substances 0.000 description 100
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 description 8
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H1/00035—Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
- B60H1/0005—Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment the air being firstly cooled and subsequently heated or vice versa
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00507—Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
- B60H1/00514—Details of air conditioning housings
- B60H1/00542—Modular assemblies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00078—Assembling, manufacturing or layout details
- B60H2001/00107—Assembling, manufacturing or layout details characterised by the relative position of the heat exchangers, e.g. arrangements leading to a curved airflow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00114—Heating or cooling details
- B60H2001/00128—Electric heaters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00185—Distribution of conditionned air
- B60H2001/002—Distribution of conditionned air to front and rear part of passenger compartment
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Abstract
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klimaanlage zur getrennten Klimatisierung verschiedener Zonen eines Kraftfahrzeuginnenraums mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Klimaanlagenanordnung.
- Aufgrund der steigender Komfortansprüche der Nutzer moderner Kraftfahrzeuge hat sich die Ausrüstung von Personenkraftwagen mit Klimaanlagen mittlerweile de facto als Standard etabliert. Gehobene Komfortansprüche werden durch Klimaanlagen befriedigt, die eine getrennte Einstellung der Klimatisierung in verschiedenen Bereichen bzw. Zonen des Kraftfahrzeuginnenraums erlauben. Beispielsweise sind bereits in Fahrzeugen der unteren Mittelklasse Klimaanlagen verfügbar, die eine getrennte Klimatisierung der rechten und der linken Hälfte des Fahrgastraumes erlauben.
- Eine weitere Verbesserung kann erzielt werden, indem der Fondbereich des Fahrgastraums unabhängig von der ersten Sitzreihe klimatisiert wird. Auch hier ist bereits eine getrennte Einstellbarkeit der Klimatisierung für die rechte und die linke Hälfte des Fondbereichs realisiert worden. Aufgrund des bislang sehr hohen konstruktiven Aufwands solcher Drei- oder Vierzonen-Klimaanlagen sind solche Klimaanlagen bislang nur in Fahrzeugen der gehobenen Mittelklasse oder der Oberklasse zu finden.
- Aus der
DE 103 28 275 A1 ist eine Mehrzonen-Klimananlage bekannt, die einen modularen Aufbau aufweist. Durch Austausch eines einzelnen Moduls ist es möglich, mit einem einheitlichen Grundkörper der Klimaanlage eine Ein- bis Vierzonen-Klimaanlage zu realisieren. Der modulare Aufbau erlaubt es daher, eine Vielzahl von Fahrzeugen mit einem und demselben Grundkörper einer Klimaanlage auszurüsten, wobei dann durch Auswahl des geeigneten Moduls die Klimaanlage als Ein- oder Mehrzonen-Klimaanlage angepasst an den Standard des Kraftfahrzeugs ausgerüstet werden kann. Ein solch vereinheitlichter Aufbau ermöglicht die Realisierung deutlicher Kostenvorteile. Nachteilig an der aus derDE 103 28 275 A1 bekannten Klimaanlage sind jedoch die verhältnismäßig langen Strömungswege für die im Mehrzonenmodul zu mischenden kalten und warmen Teilluftströme, die darüber hinaus nicht geradlinig verlaufen, was deutliche strömungstechnische Nachteile mit sich bringt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Mehrzonen-Klimaanlage anzugeben, die einen vereinfachten Aufbau bei gleichzeitig höherer Effizienz aufweist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Mehrzonen-Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Die erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage umfasst ein Hauptklimamodul mit einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher. Dabei kann der erste Wärmetauscher beispielsweise mit einem Kältemittelkreislauf des Fahrzeugs verbunden werden und der zweite Wärmetauscher mit einem Kühlmittelkreislauf des Antriebs des Kraftfahrzeugs. Der erste Wärmetauscher dient dazu, einströmende Umgebungsluft auf eine definierte Temperatur abzukühlen und ggf. zu trocknen. Der zweite Wärmetauscher dient dazu, die vom ersten Wärmetauscher auf eine tiefe Temperatur abgekühlte getrocknete Luft aufzuheizen.
- Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage ein Mehrzonenmodul, welches austauschbar am Hauptklimamodul angeordnet ist. Das Hauptklimamodul ist dazu eingerichtet, in Zusammenwirkung mit dem Mehrzonenmodul zumindest einen bezüglich der Temperatur den Wünschen eines Fahrzeuginsassen konditionierbaren Luftstrom zu erzeugen. Das Hauptklimamodul kann jedoch auch dazu eingerichtet sein, mehrere, insbesondere zwei unabhängig voneinander konditionierbare- Luftströme zur Klimatisierung mehrer getrennter Zonen des Fahrzeuginnenraums zu erzeugen. Unter der Zusammenwirkung zwischen Hauptklimamodul und Mehrzonenmodul soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass ein bestimmungsgemäßer Betrieb des Hauptklimamoduls ohne Mehrzonenmodul nicht möglich ist.
- Erfindungsgemäß ist nun das Mehrzonenmodul so ausgebildet, dass bei der Anordnung des Mehrzonenmoduls am Hauptklimamodul der zweite Wärmetauscher, der Teil des Hauptklimamoduls ist, durchströmbar in das Mehrzonenmodul eingreift. Insbesondere können das Hauptklimamodul und das Mehrzonenmodul so ausgebildet sein, dass sich bei der Anordnung des Mehrzonenmoduls am Hauptklimamodul ein erster (zusätzlicher, neben dem im Hauptklimamodul bereits ausgebildeten Strömungsweg existierender) Strömungsweg ausbildet. Vorteilhaft sind nun das Hauptklimamodul und das Mehrzonenmodul dergestalt ausgebildet, dass zumindest der zweite Wärmetauscher durchströmbar in diesen ersten Strömungsweg eingreift.
- Auf diese Weise ist es möglich, auch bei der Realisierung einer echten Mehrzonen-Klimaanlage mit der Möglichkeit zur unabhängigen Klimatisierung von vorderer Sitzreihe und Fondbereich mit nur einem (zur Erwärmung eines zugeführten Teilluftstroms vorgesehenen) zweiten Wärmetauscher zu arbeiten. Hieraus ergibt sich ein deutlich vereinfachter Aufbau der erfindungsgemäßen Klimaanlage gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Klimaanlagen.
- In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Klimaanlage sind das Hauptklimamodul sowie das Mehrzonenmodul dergestalt ausgebildet, dass bei der Anordnung des Mehrzonenmoduls am Hauptklimamodul ein erster Strömungsweg ausgebildet wird, der im Hauptklimamodul verläuft, und ein zweiter Strömungsweg ausgebildet wird, der im Mehrzonenmodul verläuft. Strömungstechnisch ergeben sich besondere Vorteile, wenn der zweite Wärmetauscher durchströmbar sowohl in den ersten Strömungsweg als auch in den zweiten Strömungsweg eingreift.
- Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des ersten und des zweiten Strömungsweges ist es möglich, mit nur einem zweiten (beispielsweise zur Erwärmung geeigneten) Wärmetauscher neben dem vom ersten Wärmetauscher erzeugten kalten Teilluftstrom einen weiteren konditionierten (z.B. warmen) Teilluftstrom bereit zu stellen. Diese Teilluftströme können für eine kontrollierte Vermischung in Mischkammern sowohl im Hauptklimamodul als auch im Mehrzonenmodul verwendet werden. Wird neben der im Hauptklimamodul ausgebildeten ersten Mischkammer im Mehrzonenmodul eine weitere Mischkammer zur Vermischung konditionierter kalter und warmer Teilluftströme vorgesehen, so können die Strömungswege der konditionierten Teilluftströme bis in diese zweite Mischkammer aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung von Hauptklimamodul und Mehrzonenmodul außerordentlich kurz und wenig gewunden gehalten werden, wodurch sich deutliche strömungstechnische Vorteile ergeben.
- Insgesamt erlaubt es die erfindungsgemäße Klimaanlage daher, mit nur einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher eine vollwertige Single- bis Quadzone-Klimaanlage zu realisieren. Der modulare Aufbau erlaubt auf einfachste Weise eine Anpassung der Klimaanlage an den gewünschten Standard des Kfz. Durch die gemeinsame Nutzung des ersten und des zweiten Wärmetauschers sowohl im Hauptklimamodul als auch im Mehrzonenmodul ist es trotz des einfachen Aufbaus beider Module möglich, kurze und wenig gewundene Strömungswege der zu mischenden Teilluftströme zu realisieren, woraus sich strömungstechnische Vorteile ergeben, insbesondere ein geringer innerer Strömungswiderstand sowie eine niedrige Geräuschentwicklung. Insbesondere basieren diese Vorteile darauf, dass dem Mehrzonenmodul im Gegensatz zu der aus der
DE 103 28 275 A1 vorbekannten Klimaanlage nur ein kalter Luftstrom zugeführt wird. Erst im Mehrzonenmodul werden dann ein kalter und ein warmer Teilluftstrom zur kontrollierten Vermischung erzeugt. - In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mehrzonenklimaanlage ist das Mehrzonenmodul dazu eingerichtet, in Zusammenwirkung mit dem Hauptklimamodul zumindest einen weiteren konditionierbaren Luftstrom zu erzeugen. Insbesondere kann das Mehrzonenmodul jedoch auf einfache Weise auch dazu ausgebildet sein, zwei weitere unabhängig voneinander konditionierbare Luftströme zur Klimatisierung zweier weiterer Zonen des Fahrzeuginnen raums zu erzeugen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführung ist das Hauptklimamodul der erfindungsgemäßen Mehrzonenklimaanlage dazu eingerichtet, zwei unabhängig voneinander konditionierbare Luftströme für die getrennte Klimatisierung des rechten sowie des linken Vordersitzes des Kraftfahrzeuges zu erzeugen. Dies kann z.B. durch Einführung einer zentralen Trennwand im Mehrzonenmodul realisiert werden, wodurch die im Hauptklimamodul ausgebildete Mischkammer in zwei funktionell voneinander unabhängige Hälften unter Verdoppelung der Luftein- und -auslässe geteilt wird. In oder außerhalb der Mischkammer eventuell vorgesehene Stellklappen können dann auf zwar koaxialen, aber getrennt ansteuerbaren Wellen gelagert werden.
- Auf diese Weise kann auch der Aufbau des Singlezone-Hauptklimamoduls und des Dualzone-Hauptklimamoduls (z.B. für die erste Sitzreihe) sowie des Singlezone-Mehrzonenmoduls und des Dualzone-Mehrzonennioduls (z.B. für den Fondbereich) weitestgehend vereinheitlicht werden. Für die Singlezone-Module wird einfach auf die zentrale Trennwand verzichtet sowie die Stellklappen jeweils auf gemeinsamen Wellen angeordnet.
- Das Mehrzonenmodul kann dazu ausgebildet sein, einen unabhängig von den vom Hauptklimamodul erzeugten konditionierbaren Luftströmen konditionierbaren Luftstrom für die getrennte Klimatisierung einer weiteren Zone des Fahrzeuginnenraums, beispielsweise des Fondbereichs, zu erzeugen. Weiterhin kann das Mehrzonenmodul jedoch auch zur Erzeugung zweier unabhängig voneinander und vom Hauptklimamodul konditionierbarer Luftströme beispielsweise für die getrennte Klimatisierung der rechten Hälfte sowie der linken Hälfte des Fondbereichs des Fahrzeuginnenraums eingerichtet sein. Auch hier kann diese erweiterte Funktionalität wie vorstehend beschrieben durch Einführung einer zentralen Trennwand im Mehrzonenmodul realisiert werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder unabhängig konditionierbare Luftstrom im Sinne der vorliegenden Erfindung tatsächlich aus zwei Teilströmen besteht, die nicht unabhängig voneinander, sondern nur gemeinschaftlich konditionierbar sind. Hierunter sind beispielsweise zwei Teilströme zu verstehen, die eine ver schiedene Temperatur aufweisen, wobei jedoch die Temperaturdifferenz oder das Verhältnis der Temperaturen im Wesentlichen konstant sind. Die Temperatur und/oder die Stärke der Teilströme kann dann gemeinschaftlich verstellt werden, d.h. die Teilströme können gemeinschaftlich konditioniert werden. Dies kann beispielsweise durch besondere Ausgestaltung der Mischkammer, in der die gemeinschaftlich konditionierbaren Luftströme erzeugt werden, realisiert werden.
- In vereinfachten Ausführungen der erfindungsgemäßen Klimaanlage wird das Mehrzonenmodul dann dazu ausgebildet sein, zumindest einen vom Hauptklimamodul bereitgestellten konditionierbaren Luftstrom ohne weitere Konditionierung in den Fondbereich des Fahrzeuginnenraums zu leiten.
- Sowohl das Hauptklimamodul als auch das Mehrzonenmodul werden in der Regel, jedenfalls wenn sie jeweils zur Erzeugung von zumindest einem unabhängig konditionierbaren Luftstrom eingerichtet sind, eigene Mischkammern aufweisen. In diesen werden die unabhängig voneinander konditionierbaren Luftströme durch die kontrollierte Vermischung warmer und kalter Teilluftströme erzeugt. Zur kontrollierten Vermischung warmer und kalter Teilluftströme in den Mischkammern stehen verschiedene strömungsmechanische Konzepte zur Verfügung. Es ergeben sich besondere Vorteile, wenn das jeweils verwendete strömungsmechanische Konzept individuell auf die im Hauptklimamodul bzw. im Mehrzonenmodul herrschenden Strömungsverhältnisse bzw. das dort vorliegende Bauraumangebot abgestimmt werden. Dabei kann es insbesondere vorteilhaft sein, wenn in der Mischkammer des Hauptklimamoduls ein anderes strömungsmechanisches Prinzip zur Vermischung von warmen und kalten Teilluftströmen zum Einsatz kommt als in der Mischkammer des Mehrzonenmoduls. Auf die verschiedenen zur Verfügung stehenden strömungsmechanischen Konzepte wird im Rahmen der Ausführungsbeispiele noch näher eingegangen werden.
- Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klimaanlagenanordnung, die aus einer erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage sowie aus einer Mehrzahl von gegeneinander austauschbaren Mehrzonenmodulen besteht. Indem ein Hersteller von Originalausrüstung für Kraftfahrzeuge eine solche Klimaanlagenanordnung bereithält, ist es ihm möglich, auf einfachste Weise verschiedenste Kundenanforderungen unter Verwendung ein und desselben Klimaanlagen grundkörpers, nämlich des Hauptklimamoduls, einschließlich einer einheitlichen Steuerungslogik zu erfüllen. Dies erlaubt die Realisierung enormer Kostenvorteile für den Hersteller der Klimaanlagen-Anordnung, die an den Kraftfahrzeughersteller und schließlich an den Endkunden weitergegeben werden können.
- Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage sowie der erfindungsgemäßen Klimaanlagenanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die nicht einschränkend zu verstehen sind und anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
-
1a eine perspektivische Ansicht des Hauptklimamoduls einer erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage, -
1b eine perspektivische Ansicht eines ersten Mehrzonenmoduls einer erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage, -
1c eine perspektivische Darstellung eines zweiten Mehrzonenmoduls, -
2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage mit montiertem Mehrzonenmodul, -
3 eine perspektivische Schnittdarstellung der Mischkammer eines Mehrzonenmoduls, und -
4 ein weiterer perspektivischer Schnitt durch die Mischkammer des Mehrzonenmoduls aus3 . - Die
1a ,1b und1c zeigen zusammen eine erfindungsgemäße Klimaanlagenanordnung. Dabei zeigt1a das Hauptklimamodul2 einer erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage1 , wobei die1b und1c ein erstes Mehrzonenmodul10 und ein zweites Mehrzonenmodul10' zur Verwendung mit dem gezeigten Hauptklimamodul2 darstellen. - Die Klimaanlage
1 gemäß dieses Ausführungsbeispiels ist in verschiedene Module unterteilt, die auf einfache Weise austauschbar sind und im betriebsbereiten Zustand der Klimaanlage1 dicht miteinander verbunden sind. Die Klimaanlage1 weist ein Hauptklimamodul2 mit einem Grundkörper34 auf. Mit dem Grundkörper34 ist einlassseitig ein Luftzufuhrmodul3 verbunden, in dem ein Gebläse26 angeordnet ist. Das Gebläse26 dient zur Ansaugung von Umgebungsluft. Dabei sind der Grundkörper34 des Hauptklimamoduls2 und das Luftzufuhrmodul3 so ausgebildet, dass das Luftzufuhrmodul26 wahlweise auf der rechten oder auf der linken Seite (in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen) vom Hauptklimamodul2 angeordnet werden kann. Die erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage1 ist somit zum Einbau sowohl in rechtsgelenkte als auch in linksgelenkte Kraftfahrzeuge geeignet. Die vom Gebläse26 in das Luftzufuhrmodul3 gesaugte Umgebungsluft wird über einen im Luftzufuhrmodul angeordneten (optionalen) Filter32 (aus1a nicht ersichtlich) ins Innere des Grundkörpers34 des Hauptklimamoduls2 geleitet. - Im Grundkörper
34 des Hauptklimamodul2 sind ein in1a verdeckter erster Wärmetauscher4 sowie ein zweiter Wärmetauscher6 angeordnet. Dem ersten Wärmetauscher4 wird die gesamte vom Gebläse26 angesaugte Umgebungsluft zugeführt. Der erste Wärmetauscher4 dient zur Abkühlung und Trocknung der angesaugten Umgebungsluft. Er ist mit einem Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs verbunden. Das z.B. von einer Kältemittelpumpe gelieferte kondensierte Kältemittel wird im ersten Wärmetauscher4 unter Kälteentwicklung verdampft. Typisch wird die angesaugte Umgebungsluft auf eine Temperatur von etwa 4°C abgekühlt. - Der zweite Wärmetauscher
6 dient zur Erwärmung einer Teilmenge der vom ersten Wärmetauscher4 abgekühlten und getrockneten Luft. Hierzu ist der zweite Wärmetauscher6 z.B. mit dem Kühlmittelkreislauf des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs verbunden. Im Betrieb des Antriebsaggregats wird das Kühlmittel von der Verlustwärme des Antriebsaggregats auf eine erhöhte Temperatur erwärmt, die typisch im Bereich von 100°C liegt. Zusätzlich ist am Hauptklimamodul2 ein weiteres Heizelement26 angeordnet, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel elektrisch betrieben wird (PTC) und als Zusatzheizung in der Startphase des Antriebsaggregats, bei tiefen Umgebungstemperaturen oder auch bei hocheffizienten Antriebsaggregaten mit (zu) geringer Verlustwärmeentwicklung dient. - Wie sich aus der Formgebung des Hauptklimamoduls
2 sowie der Mehrzonenmodule10 und10' unmittelbar ergibt, können die Mehrzonenmodule10 bzw.10' jeweils einzeln am Hauptklimamodul2 angeordnet werden. Durch die Anordnung eines Mehrzonenmoduls10 bzw.10' wird die erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage1 in den betriebsbereiten Zustand versetzt.1b zeigt hier ein erstes Mehrzonenmodul10' , welches dazu eingerichtet ist, zwei unterschiedlich temperierte Luftströme24 ,25 zur einheitlichen Versorgung des gesamten Fondbereichs eines Kraftfahrzeugs zu erzeugen. Dabei ist am Mehrzonenmodul10' ein Panelauslass38 ausgebildet, an dem ein kälterer Luftstrom24 zur Versorgung des oberen Bereichs des Fonds bereitgestellt wird, sowie ein Fußraumauslass40 , an dem ein wärmer Luftstrom25 zur Versorgung des Fußraums des Fonds bereitgestellt wird. -
1c zeigt hingegen ein zweites Mehrzonenmodul10 , welches nicht dazu eingerichtet ist, einen eigenen unabhängig konditionierbaren Luftstrom zu erzeugen. Vielmehr dient das aus1c ersichtliche zweite Mehrzonenmodul10 in erster Linie dazu, die am Hauptklimamodul2 ausgebildete Montageöffnung für die Mehrzonenmodule10 ,10' dergestalt abzudecken, dass sich eine effiziente Durchströmung des zweiten Wärmetauschers6 auf seiner gesamten Austauschfläche ergibt. Das zweite Mehrzonenmodul10' weist daher insbesondere eine starke strömungsleitende Funktion auf. -
2 zeigt einen in der Symmetrieebene des Hauptklimamoduls2 der Klimaanlage1 ausgeführten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage1 gemäß der1a und1b . In der Einbaulage im Kfz ist diese Symmetrieebene im Allgemeinen in Fahrtrichtung sowie in vertikaler Richtung orientiert. Zur Vereinfachung wird bei der nachfolgenden Diskussion angenommen, dass das Hauptklimamodul2 zur einheitlichen Versorgung des linken bzw. rechten Vordersitzes eingerichtet ist. Damit weicht das Hauptklimamodul2 von der in1a dargestellten Ausführungsform ab, die dazu eingerichtet ist, den linken bzw. rechten Vordersitz einzeln zu klimatisieren. - Die vom Gebläse
26 angesaugte Umgebungsluft tritt durch ein Luftfilter32 in den Grundkörper34 des Hauptklimamoduls2 ein. Unmittelbar nach dem Filter32 ist der erste Wärmetauscher4 angeordnet, in dem ein verflüssigtes Kältemittel verdampft wird. Die hierbei auftretende Kälteentwicklung dient dazu, die angesaugte Umgebungsluft auf eine definierte Ausgangstemperatur, beispielsweise 4°C, abzukühlen und die enthaltene Luftfeuchte auszukondensieren. - Nach Durchtritt durch den ersten Wärmetauscher
4 wird die abgekühlte getrocknete Luft auf mehrere Strömungswege aufgeteilt, die in2 als gestrichelte Linien angedeutet sind. Ein erster Strömungsweg29 führt einen ersten Teil des aus dem ersten Wärmetauscher4 austretenden Luftstroms durch den im Inneren des Grundkörpers34 angeordneten zweiten Wärmetauscher6 sowie ein nachfolgend angeordnetes elektrisches Heizelement26 . Der zweite Wärmetauscher6 ist mit dem Kühlmittelkreislauf des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs verbunden. Das hierin zirkulierende Kühlmittel hat eine relativ hohe Temperatur, die typisch etwa 100°C beträgt. Das nachgeschaltete elektrische Heizelement26 , welches optional vorgesehen ist, kann zugeschaltet werden, wenn die Wärmeanforderung in der Klimaanlage durch die Verlustwärme des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs nicht mehr erfüllt werden kann. Dieser Zustand kann beispielsweise in der Warmlaufphase des Antriebsaggregats auftreten. Ein zusätzliches Heizelement26 kann jedoch auch ständig erforderlich sein, sofern das zum Einsatz kommende Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs einen hohen Wirkungsgrad und somit eine geringe Verlustwärme aufweist. Beispielhaft hierfür seien die modernen Common-Rail-Dieselmotoren genannt. - Nachdem der abgezweigte erste Teilluftstrom über den ersten Strömungsweg
29 durch den zweiten Wärmetauscher6 sowie das optionale Heizelement26 hindurch getreten ist, hat er sich erwärmt und tritt als erster warmer Teilluftstrom16 von unten in die im Hauptklimamodul2 angeordnete erste Mischkammer12 der erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage1 ein. - Auf einem zweiten Strömungsweg
31 durchtritt ein zweiter zu Beginn kalter Teilluftstrom ebenfalls den zweiten Wärmetauscher6 sowie das optionale Heizelement26 , wobei dieser zweite Strömungsweg31 durch Barrieren vom ersten Strömungsweg29 getrennt ist. Auf dem zweiten Strömungsweg31 wird ein zweiter warmer Teilluftstrom20 erzeugt, der von oben in eine im Mehrzonenmo dul10' angeordnete zweite Mischkammer14 eintritt. - Ein dritter Strömungsweg
28 , der wiederum durch Barrieren vom ersten Strömungsweg29 getrennt ist, führt einen ersten kalten Teilluftstrom18 von unten in die erste Mischkammer12 . Das Mischungsverhältnis zwischen erstem warmem Teilluftstrom16 und erstem kaltem Teilluftstrom18 wird mittels einer abgewinkelten Mischklappe58 eingestellt. - Auf einem vierten Strömungsweg
30 gelangt schließlich ein letzter kalter Teilluftstrom vom ersten Wärmetauscher4 zur zweiten Mischkammer14 , in die er seitlich als zweiter kalter Teilluftstrom22 eintritt. Das Mischungsverhältnis von zweitem warmem Teilluftstrom20 und zweitem kaltem Teilluftstrom22 wird mittels einer verstellbaren Mischklappe60 eingestellt. - Die erfindungsgemäße Mehrzonen-Klimaanlage mit einem Hauptklimamodul
2 und einem Mehrzonenmodul10 wird dabei durch Einsetzen des Mehrzonenmoduls10 in den Grundkörper34 des Hauptklimamoduls2 in den betriebsbereiten Zustand versetzt, wobei eine Fügeverbindung beider Module hergestellt wird. In2 ist dabei die sich an den aufeinander liegenden Fügeflächen beider Module ausbildende Stoßstelle50 zwischen dem Grundkörper34 des Hauptklimamoduls2 und dem Mehrzonenmodul10 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die Verbindung zwischen Hauptklimamodul2 und Mehrzonenmodul10 ist dabei überdruckdicht ausgebildet. Das Mehrzonenmodul10 wird vorzugsweise nach dem Einsetzen in das Hauptklimamodul2 in seiner Lage durch Verschraubung mit dem Hauptklimamodul2 fixiert. Dabei ist das Mehrzonenmodul10 so ausgebildet, dass der vorstehend beschriebene erste Strömungsweg29 , der in die erste, im Hauptklimamodul2 angeordnete Mischkammer12 führt, erst dann ausgebildet wird, wenn das Mehrzonenmodul10 am Hauptklimamodul2 angeordnet wird. Weiterhin wird der zweite Strömungsweg31 , der sich durch das Hauptklimamodul2 und das Mehrzonenmodul10 hindurch erstreckt, erst ausgebildet, wenn das Mehrzonenmodul10 am Hauptklimamodul2 angeordnet ist. - Sowohl der erste Strömungsweg
29 als auch der zweite Strömungsweg31 erstrecken sich durch den zweiten Wärmetauscher6 sowie das optionale Heizelement26 . Auf diese Weise wird eine besonders raumsparende Konfiguration der erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage realisiert. Indem sich Mehrzonenmodul10 und Hauptklimamodul2 sowohl den zweiten Wärmetauscher6 als auch das optionale Heizelement26 teilen und indem sowohl der erste Strömungspfad29 , der zur ersten Mischkammer12 des Hauptklimamoduls2 führt, als auch der zweite Strömungsweg31 , der zur zweiten Mischkammer des Mehrzonenmodul10 führt, durch ein und denselben zweiten Wärmetauscher6 sowie durch ein und dasselbe zusätzliche Heizelement26 verlaufen, können wesentliche konstruktive Merkmale verwirklicht werden. So ist es möglich, auf einen weiteren (zweiten) Wärmetauscher bzw. ein zweites optionales Heizelement im Mehrzonenmodul10 zu verzichten. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Mehrzonen-Klimaanlage. - Die erste Mischkammer
12 , welche im Hauptklimamodul2 ausgebildet ist, entspricht in ihrer Funktionsweise den bei vorbekannten Klimaanlagen bereits vielfach realisierten Mischkammern. Das zugrunde liegende Mischerkonzept wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung als „Schichtmischer" bezeichnet. Der ersten Mischkammer12 werden der erste warme Teilluftstrom16 sowie der erste kalte Teilluftstrom18 von unten zugeführt. In der ersten Mischkammer12 werden der erste und zweite Teilluftstrom16 ,18 dergestalt durchmischt, dass sich innerhalb der ersten Mischkammer12 in vertikaler Richtung eine Scherschicht mit festem Temperaturprofil einstellt. Dies bedeutet, dass je nach Anordnung eines Auslasses aus der ersten Mischkammer12 ein konditionierbarer Luftstrom8 ,9 austritt, dessen Temperatur von der genauen Anordnung des Auslasses in vertikaler Richtung abhängt. Von diesem Konstruktionsprinzip wird im Stand der Technik regelmäßig Gebrauch gemacht. Es ermöglicht, mit einer Mischkammer, der ein warmer und ein kalter Teil Luftstrom zugeführt wird, mehrere konditionierbare Luftströme zu erzeugen, die unterschiedliche Temperaturen aufweisen. In der Regel werden jedoch die auf diese Weise erzeugten unterschiedlich temperierten Luftströme nicht unabhängig voneinander konditionierbar sein. Vielmehr besteht in der Regel zwischen den erzeugten konditionierbaren Luftströmen eine Temperaturdifferenz. Diese kann durch geeignete Auslegung der Klimaanlage über einen möglichst großen Temperatur- und Lüftungsbereich konstant gehalten werden. - Im Fall der vorliegenden Mehrzonen-Klimaanlage
1 sind im Bereich der ersten Mischkammer12 drei Auslässe42 ,44 und46 vorgesehen. Im oberen Bereich der Mischkammer12 sind ein Defrost-Auslass42 sowie ein vorderer Panelauslass44 angeordnet. Aus dem Defrost-Auslass42 sowie dem vorderen Panelauslass44 treten konditionierbare Luftströme7 und8 aus, deren Temperatur etwas voneinander verschieden ist. - In vertikaler Richtung deutlich tiefer an der ersten Mischkammer
12 angeordnet ist ein vorderer Fußraumauslass46 , aus dem deutlich wärmere Luft aus der ersten Mischkammer12 herausgeleitet wird. Auf diese Weise werden mit nur einer ersten Mischkammer12 (kältere) erste konditionierbare Luftströme7 und8 erzeugt, die aus den Auslässen42 und44 austreten, sowie ein (wärmerer) zweiter konditionierbarer Luftstrom9 , der aus dem Fußraumauslass46 austritt. Die absolute und relative Stärke der aus den Auslässen42 ,44 und46 ausströmenden Luftströme8 sowie9 wird mittels des Gebläses26 sowie Mischklappen gesteuert, die im Bereich der Auslässe angeordnet sind. Dabei sind die Mischklappen, die erste Mischkammer12 sowie ggf. die Klimaanlagensteuerung vorteilhaft so ausgestaltet, dass sich Stärke und Temperatur der aus den Auslässen42 ,44 sowie46 austretenden Luftströme7 ,8 und9 nur unwesentlich ändern, wenn nur eine einzelne Mischklappe verstellt wird. - Die zweite Mischkammer
14 , die im Mehrzonenmodul10 ausgebildet ist, beruht hingegen auf einem neuen strömungsmechanischen Mischerkonzept, welches im Rahmen der vorliegenden Erfindung als „Kreuzmischer" bezeichnet wird. Wie aus2 ersichtlich ist, wird der zweite warme Teilluftstrom20 der zweiten Mischkammer14 von oben zugeführt. Hingegen wird der weiterhin zugeführte zweite kalte Teilluftstrom22 der zweiten Mischkammer14 von der Seite zugeführt. Daher kreuzen sich die Strömungswege70 ,72 des warmen und des kalten Teilluftstroms20 ,22 in der zweiten Mischkammer14 unter einem Winkel von etwa 135°. Insbesondere wird hier eine teilweise Gegenstromführung beider Teilluftströme in der sich ausbildenden Mischzone66 verwirklicht. In Bezug auf das erfindungsgemäße Konzept des „Kreuzmischers" kann diese Gegenstromführung in bestimmten Fällen positive Wirkung haben. Das Konzept des Kreuzmischers ist jedoch nicht auf eine solche Strömungsführung beschränkt. Vielmehr lässt es sich vorteilhaft über einen weiten Bereich von Kreuzungswinkeln realisieren, der sich ohne weiteres von 35° bis 155° erstreckt. Durch strömungstechnische Opti mierung der zweiten Mischkammer14 und insbesondere des dort vorgesehenen Kamins68 , auf den im Folgenden noch genauer eingegangen wird, lässt sich dieser Winkelbereich ggf. noch vergrößern. - Dem Eintrittsort des warmen Teilluftstroms
20 in die zweite Mischkammer14 gegenüberliegend angeordnet ist ein Fußraumauslass40 aus der Mischkammer14 , der zur Versorgung des Fußraums des Fondbereichs mit einem wärmeren konditionierbaren Luftstrom25 vorgesehen ist. Dabei ist der Fußraumauslass40 für den Fondbereich im Wesentlichen unterhalb der zweiten Mischkammer14 angeordnet. Hingegen ist seitlich der zweiten Mischkammer gegenüberliegend dem Eintrittsort des zweiten kalten Teilluftstroms22 ein Panelauslass38 für den Fondbereich angeordnet. Aus diesem Panelauslass38 tritt ein gegenüber dem Fußraumauslass40 etwas kühlerer zweiter konditionierbarer Luftstrom24 aus. Das genaue Temperaturverhältnis der konditionierbaren Luftströme24 und25 kann durch die Durchmischungsverhältnisse im „Kreuzmischer" eingestellt werden. Diese Mischungsverhältnisse sind im Wesentlichen durch die strömungsmechanischen Eigenschaften der zweiten Mischkammer14 bestimmt. Daher sind die Luftströme24 und25 bezüglich der Temperatur nicht unabhängig voneinander konditionierbar. Mittels einer weiteren abgewinkelten Mischklappe64 kann jedoch die relative Stärke der aus den Auslässen38 und40 austretenden Luftströme24 und25 variiert werden. -
3 verdeutlicht die strömungsmechanischen Verhältnisse innerhalb der als „Kreuzmischer" ausgebildeten zweiten Mischkammer14 der erfindungsgemäßen Klimaanlage. Über einen zweiten Strömungsweg31 wird der zweiten Mischkammer14 ein zweiter warmer Teilluftstrom20 zugeführt. Dieser tritt von oben in die zweite Mischkammer ein. Die Stärke dieses zweiten warmen Teilluftstroms20 wird mittels einer Verschlussklappe62 reguliert. Weiterhin tritt ein zweiter kalter Teilluftstrom22 über eine seitlich angeordnete Zutrittsöffnung in die zweite Mischkammer14 ein, wobei diese Zutrittsöffnung deutlich unterhalb der Zutrittsöffnung für den zweiten warmen Teilluftstrom20 angeordnet ist. Der in die zweite Mischkammer14 eingetretene zweite warme Teilluftstrom20 durchquert eine Mischzone66 und wird zu einem Fußraumauslass40 für den Fondbereich geführt. Der in horizontaler Strömungsrichtung in die zweite Mischkammer14 eingetretene zweite kalte Teilluftstrom22 trifft auf eine Prallfläche56 und wird von dieser nach oben in Richtung auf die Mischzone66 umgelenkt. Dabei umströmt er vor der Mischzone66 den als Kamin68 in die zweite Mischkammer14 hineinragenden Fußraumauslass40 für den Fondbereich. Dieser Kamin68 endet erst bei Erreichen der Mischzone66 , die sich im Zentrum der zweiten Mischkammer14 befindet. - Erfindungsgemäß wird nun mit dem Kamin
68 ein Teil des zweiten der Mischkammer14 zugeführten warmen Teilluftstroms20 nach Durchqueren der Mischzone66 aus der zweiten Mischkammer14 herausgeführt. Dabei ist der Öffnungsquerschnitt der oberen Öffnung des Kamins68 , die der Mischzone66 zugewandt ist, kleiner als die Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung54 des zweiten warmen Teilluftstroms20 in die zweite Mischkammer14 . Erfindungsgemäß streicht daher ein im Wesentlichen durch die Flächenverhältnisse bestimmter Anteil des zweiten warmen Teilluftstroms20 in den Kamin68 hinein. Dieser Anteil des zweiten warmen Teilluftstroms20 wird daher im Wesentlichen ohne Vermischung mit dem zweiten kalten Teilluftstrom22 unmittelbar nach Eintritt in die Mischzone66 wieder aus der zweiten Mischkammer14 herausgeführt. Eine relevante Durchmischung mit dem zweiten kalten Teilluftstrom22 hat hier nicht stattgefunden, so dass nur eine gewisse Abkühlung des aus dem Fußraumauslass40 für den Fondbereich austretenden konditionierbaren Luftstroms25 gegenüber dem einströmenden zweiten warmen Teilluftstrom20 stattgefunden hat. - Der nicht von der Eintrittsöffnung
52 des Kamins68 eingefangene Teil des zweiten warmen Teilluftstroms20 wird in der Mischzone66 mit dem am Kamin68 vorbei streichenden zweiten kalten Teilluftstrom22 vermischt. Hierdurch tritt eine wesentliche Abkühlung auf. Daher tritt aus dem seitlich angeordneten hinteren Panelauslass42 ein wesentlich kühlerer zweiter konditionierbarer Luftstrom24 aus. Deutlich ist zu erkennen, dass sich der Strömungsweg70 des warmen Teilluftstroms20 praktisch gradlinig durch die zweite Mischkammer14 erstreckt. Weiter ist zu erkennen, dass sich der Strömungsweg72 des kalten Teilluftstroms22 nicht gradlinig durch die zweite Mischkammer14 erstreckt. Der in waagerechter Richtung einströmende zweite kalte Teilluftstrom22 trifft nach seinem Eintritt in die zweite Mischkammer14 auf eine schräg ausgebildete Fläche, die als Prallfläche56 ausgebildet ist. Diese Prallfläche56 leitet den kalten Teilluftstrom22 in senkrechte Richtung um, so dass er im Bereich der Mischzone66 in Gegenrich tung zum warmen Teilluftstrom20 strömt. In der Mischzone66 bilden die Strömungswege70 und72 des warmen und des kalten Teilluftstroms einen Winkel α miteinander aus, der im gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich von 135° liegt. Wie bereits erwähnt kann eine solche Gegenstromführung vorteilhafte Wirkung zeigen, sie ist aber für das erfindungsgemäße „Kreuzmischer" – Konzept nicht zwingend erforderlich. Insbesondere kann auch eine Strömungsführung mit einem Kreuzungswinkel von 90° und darunter, d.h. vollständig ohne Gegenstrom, vorteilhaft sein. Hier ergeben sich dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten, die Zuführung der im „Kreuzmischer" zu vermischenden Teilluftströme in weiten Grenzen an die baulichen Gegebenheiten der in der Konzeption befindlichen Klimaanlage anzupassen. - Die Größe der Mischzone
66 , in der sich die warmen und kalten Teilluftströme20 ,22 teilweise durchmischen, wird im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen davon bestimmt, wie weit der Kamin68 in das Zentrum der zweiten Mischkammer14 hineinragt. Somit kann die Temperaturdifferenz der erzeugten Luftströme24 und25 insbesondere durch die Dimensionierung des Kamins68 mitbestimmt werden. -
4 zeigt schließlich eine perspektivische Teilschnittdarstellung der zweiten Mischkammer14 gesehen vom Hauptklimamodul2 aus Richtung des Defrostauslasses42 für den Fondbereich gesehen. Deutlich erkennbar ist der mittig in der zweiten Mischkammer14 angeordnete Kamin68 , der auf drei Seiten vom zweiten kalten Teilluftstrom22 umströmt wird. Die seitlich rechts und links am Kamin68 vorbeiführenden Strömungspfade72 führen einen wesentlichen Teil des einströmenden kalten Teilluftstroms22 zum Defrostauslass42 für den Fondbereich. Dabei tritt nur eine geringfügige Vermischung mit denjenigen Anteilen des warmen Teilluftstroms22 auf, die nicht vom Öffnungsquerschnitt52 des Kamins68 aufgenommen werden. Der auf dem mittig verlaufenden Strömungsweg72 strömende Anteil des kalten Teilluftstroms22 hingegen gerät in intensiven Kontakt mit dem vom Öffnungsquerschnitt52 des Kamins68 eingefangenen Anteils des warmen Teilluftstroms22 . Dabei wird er mit diesem intensiv vermischt und zum Fußraumauslass40 für den Fondbereich geführt. Aus4 ist ersichtlich, dass der Kamin68 als Strömungsteiler sowohl für den zweiten kalten Teilluftstrom22 als auch für den zweiten warmen Teilluftstrom20 fungiert. - Abschließend sei darauf hingewiesen, dass es für die praktische Realisierung einer nach dem „Kreuzmischer" – Konzept arbeitenden Mischkammer ohne weiteres möglich ist, die Zuführung von warmen und kalten Teilluftströmen zur Mischkammer gegenüber dem diskutierten Ausführungsbeispiel zu variieren, insbesondere auch zu vertauschen, da gravitative Einflüsse bzw. ein Auftrieb bei den in Rede stehenden Dimensionen der Mischkammer des „Kreuzmischers" praktisch vernachlässigbar sind.
- Aus
1a sind die verschiedenen Auslässe für konditionierbare Luftströme ersichtlich, die am Hauptklimamodul2 ausgebildet sind. Das Hauptklimamodul2 ist mittig symmetrisch geteilt, so dass sich zwei getrennt steuerbare erste Mischkammern12a und12b ausbilden. Aus diesen Mischkammern12a und12b , die zur getrennten Versorgung des rechten bzw. linken Vordersitzes vorgesehen sind, führen jeweils ein rechter bzw. linker Defrost-Auslass42a ,42b , ein vorderer rechter bzw. linker Konsolenauslass44a ,44b sowie ein vorderer rechter bzw. linker Fußraumauslass46a ,46b heraus. Aus den Auslässen42a ,42b ,44a ,44b strömen im Wesentlichen gleich konditionierte „erste konditionierbare Luftströme8'' („erste vordere rechte8a " bzw. „erste vordere linke8b ") aus. Aus den Auslässen46a ,46b strömen im Wesentlichen gleich konditionierte weitere konditionierbare Luftströme („zweite vordere rechte9a " sowie „zweite vordere linke9b ") aus, deren Temperatur in einem festen Verhältnis zu den „ersten konditionierbaren Luftströmen8 " steht. - Zusätzlich können am Grundkörper
34 des Hauptklimamoduls2 weitere Fond-Anschlussauslässe76a ,76b vorgesehen sein, die im Bereich der zwei Mischkammern12a ,12b angeordnet sind. Sie erlauben einen unmittelbaren Anschluss von Versorgungsleitungen für den Fondbereich (nicht gezeigt), sofern eine individuelle Einstellmöglichkeit für den Fondbereich nicht gewünscht wird (Ein- oder Zweizonen-Klimaanlage). Sofern eine Drei- oder Vierzonen-Klimaanlage realisiert wird, bleiben diese zusätzlichen Auslässe76a ,76b am Hauptklimamodul2 wie in der1a dargestellt verschlossen. - Aus
1b sind schließlich die verschiedenen Auslässe für konditionierbare Luftströme ersichtlich, die am Mehrzonenmodul10' ausgebildet sind. Durch Ein führung einer mittig angeordneten Trennebene kann das gezeigte Einzonen-Mehrzonenmodul10' auf einfache Weise zu einem Zweizonen-Mehrzonenmodul10'' (nicht gezeigt) weitergebildet werden, welches dann zwei getrennt steuerbare zweite Mischkammern14a und14b ausbildet. Aus der zweiten Mischkammer14 führen ein hinterer Panelauslass38 sowie ein hinterer Fußraumauslass40 für den Fondbereich heraus. Aus dem Auslass38 strömt ein zweiter (unhabhängig vom ersten konditionierbaren Luftstrom8 ) konditionierbarer kühlerer Luftstrom24 aus. Aus dem Auslass40 strömt ein weiterer wärmerer konditionierbarer Luftstrom25 aus, dessen Temperatur in einem festen Verhältnis zur Temperatur des zweiten konditionierbaren Luftstroms24 steht. - Ergänzend sei festgestellt, dass alle vorstehen beschriebenen Zuordnungen der Auslässe der erfindungsgemäßen Klimaanlage
1 beispielhaft zu verstehen sind. Selbstverständlich ist es möglich, die von der Klimaanlage1 bereitgestellten unterschiedlich konditionierten Luftströme frei den verschiedenen Lüftungsauslässen des Kfz zuzuführen. Insbesondere sind auch die angegebenen Temperaturunterschiede zwischen Fußraumauslässen einerseits und Panel- bzw. Defrostauslässen andererseits beispielhaft zu verstehen und können gezielt an die Anforderungen des Kfz-Herstellers angepasst werden. - Die gezeigten strömungsmechanischen aktiven Stellelemente wie Verschluss- und Mischklappen können beispielsweise auf Wellen gelagert und mittels üblicher Stellmotoren, insbesondere Schrittmotoren, betätigt werden. Die Ansteuerung dieser aktiven Stellelemente erfolgt dabei bevorzugt über eine zentrale Klimaanlagensteuerung, die die Befehle der Benutzer des Kraftfahrzeugs empfängt und die Stellelemente geeignet zur Umsetzung der Benutzereingaben verstellt.
-
- 1
- Mehrzonen-Klimaanlage
- 2
- Hauptklimamodul
- 3
- Luftzufuhrmodul
- 4
- erster Wärmetauscher
- 6
- zweiter Wärmetauscher
- 7
- weiterer vorderer konditionierbarer Luftstrom
- 8
- erster vorderer konditionierbarer Luftstrom (=erster konditionierbarer Luftstrom)
- 8a
- erster vorderer rechter konditionierbarer Luftstrom
- 8b
- erster vorderer linker konditionierbarer Luftstrom
- 9
- zweiter vorderer konditionierbarer Luftstrom
- 9a
- zweiter vorderer rechter konditionierbarer Luftstrom
- 9b
- zweiter vorderer linker konditionierbarer Luftstrom
- 10
- erstes Mehrzonenmodul
- 10'
- zweites Mehrzonenmodul
- 12
- erste Mischkammer
- 12a
- erste rechte Mischkammer
- 12b
- erste linke Mischkammer
- 14
- zweite Mischkammer
- 14a
- zweite rechte Mischkammer
- 14b
- zweite linke Mischkammer
- 16
- erster warmer Teilluftstrom
- 18
- erster kalter Teilluftstrom
- 20
- zweiter warmer Teilluftstrom
- 22
- zweiter kalter Teilluftstrom
- 24
- erster hinterer konditionierbarer Luftstrom (= zweiter konditionierbarer Luftstrom)
- 24a
- erster hinterer rechter konditionierbarer Luftstrom
- 24b
- erster hinterer linker konditionierbarer Luftstrom
- 25
- zweiter hinterer konditionierbarer Luftstrom
- 25a
- zweiter hinterer rechter konditionierbarer Luftstrom
- 25b
- zweiter hinterer linker konditionierbarer Luftstrom
- 26
- Heizelement
- 28
- dritter Strömungsweg
- 29
- erster Strömungsweg
- 30
- vierter Strömungsweg
- 31
- zweiter Strömungsweg
- 32
- Filter
- 34
- Grundkörper
- 36
- Gebläse
- 38
- Panelauslass Fond
- 38a
- rechter Panelauslass Fond
- 38b
- linker Panelauslass Fond
- 40
- Fußraumauslass Fond
- 40a
- rechter Fußraumauslass Fond
- 40b
- linker Fußraumauslass Fond
- 42
- Defrostauslass
- 42a
- rechter Defrostauslass
- 42b
- linker Defrostauslass
- 44
- vorderer Panelauslass
- 44a
- vorderer rechter Panelauslass
- 44b
- vorderer linker Panelauslass
- 46
- vorderer Fußraumauslass
- 46a
- vorderer rechter Fußraumauslass
- 46b
- vorderer linker Fußraumauslass
- 50
- Stoßstelle
- 52
- Öffnungsquerschnitt Kamin
- 54
- Eintrittsöffnung
- 56
- Prallfläche
- 58
- erste abgewinkelte Mischklappe
- 60
- Mischklappe
- 62
- Verschlussklappe
- 64
- zweite abgewinkelte Mischklappe
- 66
- Mischzone
- 68
- Kamin
- 70
- erster Strömungsweg
- 72
- zweiter Strömungsweg
- 74
- Eintrittsöffnung kalter Teilluftstrom
- 76a
- rechter Fond-Anschlussauslass
- 76b
- linker Fond-Anschlussauslass
Claims (13)
- Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums, umfassend ein Hauptklimamodul (2 ) mit einem zur Kühlung dienenden ersten Wärmetauscher (4 ) und einem zur Erwärmung dienenden zweiten Wärmetauscher (6 ), sowie ein Mehrzonenmodul (10' ), wobei das Hauptklimamodul (2 ) dazu eingerichtet ist, in Zusammenwirkung mit dem Mehrzonenmodul (10' ) zumindest einen bezüglich der Temperatur konditionierbaren ersten Luftstrom (8 ) zu erzeugen, wobei das Mehrzonenmodul (10' ) austauschbar am Hauptklimamodul (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung des Mehrzonenmoduls (10' ) am Hauptklimamodul (2 ) der zweite Wärmetauscher (6 ) durchströmbar in das Mehrzonenmodul (10' ) eingreift. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung des Mehrzonenmoduls (10' ) am Hauptklimamodul (2 ): a. ein erster Strömungsweg (29 ) ausgebildet wird, der im Hauptklimamodul (2 ) verläuft, und b. ein zweiter Strömungsweg (31 ) ausgebildet wird, der im Mehrzonenmodul (10' ) verläuft c. wobei der zweite Wärmetauscher (6 ) durchströmbar in den ersten Strömungsweg (29 ) und in den zweiten Strömungsweg (31 ) eingreift. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzonenmodul (10' ) dazu eingerichtet ist, zusammen mit dem Hauptklimamodul (2 ) zumindest einen zweiten bezüglich der Temperatur unabhängig konditionierbaren Luftstrom (24 ) zu erzeugen. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Hauptklimamodul (2 ) eine erste Mischkammer (12 ) zur Vermischung von temperaturkonditionierten ersten Teilluftströmen (16 ,18 ) ausbildet, um den unabhängig konditionierbaren ersten Luftstrom (8 ) zu erzeugen, wobei der erste Strömungsweg (29 ) zur ersten Mischkammer (12 ) führt, und b. das Mehrzonenmodul (10' ) eine zweite Mischkammer (14 ) zur Vermischung von temperaturkonditionierten zweiten Teilluftströmen (20 ,22 ) ausbildet, um den unabhängig konditionierbaren zweiten Luftstrom (24 ) zu erzeugen, wobei der zweite Strömungsweg (29 ) zur zweiten Mischkammer (14 ) führt. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mischkammer (12 ) zur Versorgung der ersten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs mit unabhängig konditionierter Luft vorgesehen ist, und dass die zweite Mischkammer (14 ) zur Versorgung des Fonds des Kraftfahrzeugs mit unabhängig konditionierter Luft vorgesehen ist. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (4 ) mit einem Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs verbunden ist. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnen raums gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmetauscher (6 ) mit einem Kühlmittelkreislauf des Antriebs des Kraftfahrzeugs verbunden ist. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein elektrisch betriebenes Heizelement (20 ) am Hauptklimamodul (2 ) vorgesehen ist, welches bei der Anordnung des Mehrzonenmoduls (10' ) am Hauptklimamodul (2 ) ebenfalls durchströmbar in das Mehrzonenmodul (10' ) eingreift. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Betrieb der Klimaanlage eine stabile räumliche Temperaturschichtung innerhalb der ersten Mischkammer (12 ) ergibt. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mischkammer (12 ) einen Panelauslass (44 ) für einen konditionierbaren kälteren ersten Luftstrom (8 ) und einen Fußraumauslass (46 ) für einen konditionierbaren wärmeren ersten Luftstrom (9 ) aufweist. - Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mischkammer (14 ) einen Panelauslass (38 ) für einen konditionierbaren kälteren zweiten Luftstrom (24 ) und einen Fußraumauslass (40 ) für einen konditionierbaren wärmeren zweiten Luftstrom (25 ) aufweist. - Mehrzonen-Klimaanlagen-Anordnung, bestehend aus einer Mehrzonen-Klimaanlage (
1 ) gemäß Anspruch 1 mit einem ersten Mehrzonenmodul (10 ) und zumindest einem zweiten Mehrzonenmodul (10' ), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mehrzonenmodul (10' ) gegenüber dem ersten Mehrzonenmodul (10 ) abweichende Konditionierungseigenschaften aufweist. - Mehrzonen-Klimaanlagen-Anordnung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass a. das erste Mehrzonenmodul (
10' ) dazu eingerichtet ist, zumindest einen unabhängig konditionierbaren Luftstrom (24 ) zur einheitlichen Versorgung des Fonds des Kraftfahrzeugs bereit zu stellen, und b. das zweite Mehrzonenmodul (10'' ) dazu eingerichtet ist, zumindest zwei unabhängig voneinander konditionierbare Luftströme (24a ,24b ) zur getrennten Versorgung der linken und der rechten Hälfte des Fonds des Kraftfahrzeugs bereit zu stellen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004056813.8A DE102004056813C5 (de) | 2004-01-28 | 2004-11-24 | Mehrzonen-Klimaanlage |
GB0500512A GB2411227B (en) | 2004-01-28 | 2005-01-12 | Multiple zoned air conditioning system |
FR0500808A FR2865435A1 (fr) | 2004-01-28 | 2005-01-26 | Systeme de conditionnement d'air a zones multiples |
US11/045,880 US7434612B2 (en) | 2004-01-28 | 2005-01-28 | Multiple zoned air conditioning system |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004004462 | 2004-01-28 | ||
DE102004004462.7 | 2004-01-28 | ||
DE102004056813.8A DE102004056813C5 (de) | 2004-01-28 | 2004-11-24 | Mehrzonen-Klimaanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004056813A1 true DE102004056813A1 (de) | 2005-08-18 |
DE102004056813B4 DE102004056813B4 (de) | 2012-08-16 |
DE102004056813C5 DE102004056813C5 (de) | 2019-07-04 |
Family
ID=34801191
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004056813.8A Expired - Fee Related DE102004056813C5 (de) | 2004-01-28 | 2004-11-24 | Mehrzonen-Klimaanlage |
DE102004056814.6A Expired - Fee Related DE102004056814C5 (de) | 2004-01-28 | 2004-11-24 | Klimaanlage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004056814.6A Expired - Fee Related DE102004056814C5 (de) | 2004-01-28 | 2004-11-24 | Klimaanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE102004056813C5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022088A1 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Denso Automotive Deutschland Gmbh | Klimaanlage für ein Fahrzeug und Luftmischvorrichtung |
DE102006009162B4 (de) * | 2005-05-13 | 2008-04-03 | Visteon Global Technologies Inc., Van Buren | Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsanlage für Kraftfahrzeuge |
DE102017214735B3 (de) | 2017-08-23 | 2018-09-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Mehrkanal-Gerätes sowie Kraftfahrzeug und Computerprogramm |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE502004005568D1 (de) * | 2004-09-10 | 2008-01-03 | Behr France Rouffach Sas | Modulare Kraftfahrzeugklimaanlage |
DE102014113471B4 (de) | 2014-09-18 | 2021-09-02 | Hanon Systems | Vorrichtung zum Leiten von Luft für ein Klimatisierungssystem eines Kraftfahrzeugs |
DE102016202445A1 (de) * | 2016-02-17 | 2017-08-17 | Mahle International Gmbh | Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs |
DE102016202444A1 (de) | 2016-02-17 | 2017-08-17 | Mahle International Gmbh | Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59000680D1 (de) | 1989-05-19 | 1993-02-11 | Siemens Ag | Heiz- und klimageraet fuer ein kraftfahrzeug. |
FR2735723B1 (fr) * | 1995-06-21 | 1997-08-01 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage-ventilation de l'habitacle d'un vehicule automobile |
US5673964A (en) * | 1995-08-04 | 1997-10-07 | Ford Motor Company | Integral center-mounted airhandling system with integral instrument panel air-conditioning duct and structural beam |
DE19540286A1 (de) * | 1995-10-28 | 1997-04-30 | Behr Gmbh & Co | Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
DE19613345B4 (de) * | 1996-04-03 | 2004-09-30 | Behr Gmbh & Co. Kg | Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
DE19646123B4 (de) | 1996-11-08 | 2008-03-27 | Behr Gmbh & Co. Kg | Heiz- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
DE19649123A1 (de) | 1996-11-27 | 1998-05-28 | Ralf Schwarz | Vorrichtung zur aerodynamischen Steigerung des Boden-Anpressdrucks von Fahrzeugen |
FR2761305B1 (fr) * | 1997-03-25 | 1999-06-18 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage-ventilation pour vehicule automobile a commande selective selon les zones de l'habitacle |
DE19731908B4 (de) * | 1997-07-24 | 2006-06-08 | Behr Gmbh & Co. Kg | Heizungs- und Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
DE19739578C2 (de) * | 1997-09-10 | 2000-03-02 | Behr Gmbh & Co | Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
FR2778152B1 (fr) * | 1998-04-30 | 2000-06-30 | Valeo Climatisation | Installation de chauffage, ventilation et/ou climatisation d'un habitacle, notamment de vehicule automobile, a reglage de temperature par zones |
FR2787393B1 (fr) * | 1998-12-22 | 2001-03-30 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage et/ou climatisation de vehicule automobile a mixage d'air ameliore |
FR2788019B1 (fr) * | 1998-12-30 | 2001-11-16 | Valeo Climatisation | Dispositif de distribution d'air pour le chauffage et/ou la climatisation d'un vehicule automobile |
JP4134479B2 (ja) * | 1999-04-28 | 2008-08-20 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
JP3931488B2 (ja) * | 1999-06-28 | 2007-06-13 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
JP4253960B2 (ja) * | 1999-11-18 | 2009-04-15 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
ATE290964T1 (de) * | 1999-12-21 | 2005-04-15 | Behr Gmbh & Co Kg | Heizungs- oder klimaanlage für ein kraftfahrzeug |
AU5571500A (en) * | 1999-12-22 | 2001-07-03 | Zexel Valeo Climate Control Corporation | Instrument panel module and air conditioner for car |
FR2805217B1 (fr) * | 2000-02-22 | 2002-06-28 | Valeo Climatisation | Dispositif de conditionnement d'air pour vehicule |
WO2001068392A1 (fr) * | 2000-03-13 | 2001-09-20 | Zexel Valeo Climate Control Corporation | Systeme de climatisation d'automobile |
JP4396014B2 (ja) * | 2000-06-06 | 2010-01-13 | 株式会社デンソー | 空調装置 |
DE10037384B4 (de) * | 2000-08-01 | 2013-04-04 | Behr Gmbh & Co. Kg | Heizungs- und Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
FR2814986B1 (fr) * | 2000-10-11 | 2003-02-07 | Valeo Climatisation | Installation de climatisation de vehicule a deux zones de mixage |
DE10052135A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-05-02 | Valeo Klimasysteme Gmbh | Luftführungsgehäuse |
DE10127339A1 (de) * | 2001-06-06 | 2002-12-12 | Valeo Klimasysteme Gmbh | Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimagerät |
FR2829064B1 (fr) * | 2001-08-30 | 2005-01-14 | Valeo Climatisation | Dispositif de generation d'un flux d'air a temperature reglee pour l'habitacle d'un vehicule automobile et appareil de chauffage et/ou de climatisation comportant ce dispositif |
DE50304765D1 (de) | 2002-06-21 | 2006-10-05 | Behr Gmbh & Co | Modulare heizungs- und/oder klimaanlage für ein kraftfahrzeug |
-
2004
- 2004-11-24 DE DE102004056813.8A patent/DE102004056813C5/de not_active Expired - Fee Related
- 2004-11-24 DE DE102004056814.6A patent/DE102004056814C5/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009162B4 (de) * | 2005-05-13 | 2008-04-03 | Visteon Global Technologies Inc., Van Buren | Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsanlage für Kraftfahrzeuge |
DE102006022088A1 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Denso Automotive Deutschland Gmbh | Klimaanlage für ein Fahrzeug und Luftmischvorrichtung |
DE102006022088B4 (de) * | 2006-05-11 | 2015-05-13 | Denso Automotive Deutschland Gmbh | Klimaanlage für ein Fahrzeug und Luftmischvorrichtung |
DE102017214735B3 (de) | 2017-08-23 | 2018-09-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Mehrkanal-Gerätes sowie Kraftfahrzeug und Computerprogramm |
US10766334B2 (en) | 2017-08-23 | 2020-09-08 | Volkswagen Ag | Method and device for operating a multi-channel device and transportation vehicle and computer program |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004056813B4 (de) | 2012-08-16 |
DE102004056814A1 (de) | 2005-08-18 |
DE102004056813C5 (de) | 2019-07-04 |
DE102004056814B4 (de) | 2014-10-30 |
DE102004056814C5 (de) | 2020-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60200264T2 (de) | Kraftfahrzeugklimaanlage | |
DE19739578C2 (de) | Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE19731908B4 (de) | Heizungs- und Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009057814B4 (de) | Klimaanlage für Fahrzeuge | |
DE10057039A1 (de) | Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009010542A1 (de) | Fahrzeugklimatisierungssystem | |
DE60304906T2 (de) | Fahrzeugklimaanlage mit coanda-effekt luftmisch- und verteilungsvorrichtung mit auslässe verschiedener temperaturen | |
DE19919975C1 (de) | Klimaanlage für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs | |
DE102004056813B4 (de) | Mehrzonen-Klimaanlage | |
EP2048009B1 (de) | Kraftfahrzeug-Klimaanlagenanordnung | |
DE102007014976A1 (de) | Klimaanlage für Fahrzeuge und Abdeckung für das Klimatisierungsgehäuse der Anlage | |
DE102018113175B4 (de) | Heck-Klimagerät für ein Fahrzeug | |
EP2048010B1 (de) | Kraftfahrzeug-Klimaanlagenanordnung | |
EP2011675B1 (de) | Klimaanlage | |
DE102007008193B4 (de) | Lüftungssystem einer Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE112013004248T5 (de) | Zweckbestimmtes Bodenlüften für ein Klimatisierungssystem | |
DE60033474T2 (de) | Zwei-Zonen- Klimaanlage | |
DE102004030672B4 (de) | V-förmige Wärmetauscheranordnung einer Heiz-Klimaanlage | |
EP1792761B1 (de) | Klappenanordnung | |
EP2011676B1 (de) | Klimaanlage | |
EP1972473B1 (de) | Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018121532A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
EP1780059A2 (de) | Kraftfahrzeug-Klimaanlage | |
DE102018117955B4 (de) | Modulare Fahrzeugklimaanlage | |
EP1531067B1 (de) | Klimatisierungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent |
Effective date: 20121115 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HALLA VISTEON CLIMATE CONTROL CORPORATION, KR Free format text: FORMER OWNER: VISTEON GLOBAL TECHNOLOGIES INC., VAN BUREN, US Effective date: 20131023 Owner name: HALLA VISTEON CLIMATE CONTROL CORPORATION, KR Free format text: FORMER OWNER: VISTEON GLOBAL TECHNOLOGIES INC., VAN BUREN, MICH., US Effective date: 20131023 Owner name: HANON SYSTEMS, KR Free format text: FORMER OWNER: VISTEON GLOBAL TECHNOLOGIES INC., VAN BUREN, MICH., US Effective date: 20131023 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, DE Effective date: 20131023 Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE Effective date: 20131023 |
|
R006 | Appeal filed | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HANON SYSTEMS, KR Free format text: FORMER OWNER: HALLA VISTEON CLIMATE CONTROL CORPORATION, DAEJEON-SI, KR |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE |
|
R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final | ||
R206 | Amended patent specification | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |