Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geradlinigen Fördern von
Werkstücken
mit einem endlosen, quer zur Förderrichtung
antreibbaren Muldenband, das eine Vielzahl von in Förderrichtung
parallel verlaufenden, im Bereich der Enden mit Antriebsriemen verbundenen
Muldenbandstäben
aufweist, wobei die Antriebsriemen zur Bildung der Mulde je um ein
zu einer Bezugsebene paralleles Muldenstützrad oder um einen zu der
Bezugsebene parallelen Muldenstützring
geführt
sind und die Bezugsebene mittels einer ersten Verschwenkeinrichtung
um eine erste, zu der Förderrichtung
geneigte, insbesondere zu der Förderrichtung
senkrechte Schwenkachse verschwenkbar ist, so dass zwischen den
Antriebsriemen und den Muldenbandstäben beim Umlaufen eine Relativbewegung
resultiert, wobei die Enden der Muldenbandstäbe mit den Antriebsriemen mittels
je einem verformbaren, die Relativbewegung aufnehmenden Zwischenelement
verbunden sind.The
The invention relates to a device for rectilinear conveying
workpieces
with an endless, transverse to the conveying direction
drivable trough belt, which is a variety of in the conveying direction
parallel, connected at the ends with drive belts
Tumble belt rods
having, wherein the drive belt to form the trough each one
to a reference plane parallel Muldenstützrad or one to the reference
Reference plane parallel trough support ring
guided
are and the reference plane by means of a first pivoting device
around a first, to the conveying direction
inclined, in particular to the conveying direction
vertical pivot axis is pivotable, so that between the
Drive belt and the trough strip rods when circulating a relative movement
results, with the ends of the trough strip rods with the drive belt by means of
each a deformable, the relative movement receiving intermediate element
are connected.
Eine
Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist aus der DE 198 19 883 A1 bekannt.
Durch die mit einem Umlaufen der Stäbe einhergehende überlagerte
Hin- und Herbewegung in Längsrichtung
werden in die Mulde eingegebene Werkstücke bei gleichzeitiger Dreh-Überfall-Bewegung
in eine zu den Stäben
parallele Förderrichtung
durch die Mulde bewegt und können
darin bspw. mit einem von Schleuderrädern in die Mulde geschleuderten
Strahlmittel behandelt werden. In der Druckschrift wird vorgeschlagen, dass
die aus Elastomer gefertigten verformbaren Zwischenelemente je einseitig
mit einem zapfenartigen Längsende
in eine stirnendseitige Aufnahmeöffnung
eines Muldenbandstabes eingesteckt und im Bereich des dem Längsende
gegenüberliegenden Endabschnittes
freiliegend auf dem Antriebsriemen angeschraubt und zusätzlich mit
einem Stift gegen Verdrehung gesichert werden. Die Verschwenkung von
Muldenstützrad
bzw. -ring führt
angesichts dabei parallel zu der Förderrichtung verbleibender
Muldenbandstäbe
beim Umlaufen zu einer kreisenden Schwenk- bzw. Taumelbewegung der Stabenden relativ
zu dem ihnen an den Antriebsriemen zugeordneten Befestigungsorten,
wobei eine periodische Abstandsvergrößerung und -verkleinerung überlagert ist.
Die resultierende Relativbewegung wird von dem das Stabende mit
dem Antriebsriemen verbindenden Zwischenelement durch die Verformbarkeit
eines zwischen seinen Befestigungsabschnitten liegenden Zwischenabschnittes
aufgenommen, der als Ringkörper
ausgebildet ist. Dabei wird darauf abgestellt, dass der Befestigungsabschnitt
des Zwischenelementes an dem Antriebsriemen im Vergleich zu dem ringförmigen Zwischenabschnitt
starr auszubilden ist, wozu der Befestigungsabschnitt mit einer
Armierung ausgestattet ist.A device of the type in question is from the DE 198 19 883 A1 known. Due to the associated with a rotation of the rods superimposed reciprocating motion in the longitudinal direction entered into the trough workpieces are moved in a parallel to the bars conveying direction through the trough and simultaneously may, for example. With one of spinner wheels in the Trough centrifuged blasting media are treated. In the document, it is proposed that the deformable intermediate elements made of elastomer inserted one side with a pin-like longitudinal end in a front-end receiving opening of a Muldenbandstabes and in the region of the longitudinal end opposite end portion exposed screwed onto the drive belt and additionally secured with a pin against rotation. The pivoting of Muldenstützrad or -ring leads in view of this parallel to the conveying direction remaining Muldenbandstäbe when circulating to a circular pivoting or wobbling movement of the rod ends relative to the them to the drive belt associated mounting locations, wherein a periodic distance increase and reduction is superimposed. The resulting relative movement is absorbed by the intermediate element connecting the rod end to the drive belt by the deformability of an intermediate section located between its fastening sections, which is designed as a ring body. In this case, it is made sense that the fastening portion of the intermediate element to the drive belt compared to the annular intermediate portion is rigid, for which the mounting portion is provided with a reinforcement.
Dem
Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung herstellungs-
und gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.the
The object of the invention is to produce a generic device of manufacture.
and to further develop it for use.
Diese
Aufgabe ist zunächst
und im Wesentlichen bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, dass an den Antriebsriemen quer zur
Umlaufrichtung orientierte Einsteckhülsen befestigt sind und dass
die Zwischenelemente je einen zapfenartigen Riemenbefestigungsabschnitt
aufweisen, der in eine Einsteckhülse
einsteckbar ist, so dass an die Einsteckhülse stabzugewandt anschließend ein
freier Längenabschnitt
des Zwischenelementes zur Verformung verbleibt, wobei der Riemenbefestigungsabschnitt
und die Einsteckhülse
an eine um ihre Längsachse
drehformschlüssige
Steckverbindung angepasst sind. Dabei sind die Begriffe Schwenkachse und
Längsachse
geometrisch, d. h. im Sinne angenommener Bezugslinien zu verstehen.
Eine solche Vorrichtung weist hinsichtlich Ihres Gebrauches den Vorteil
auf, dass die verformbaren Zwischenelemente an dem Riemenbefestigungsabschnitt
innerhalb der Einsteckhülse
zusätzlich
zu einer Halterung zugleich einen Schutz vor Beschädigung erfahren,
wodurch längere
Betriebszeiten möglich
sind. Besonders dann, wenn an der Vorrichtung Schleuderräder oder dergleichen
zur Strahlbehandlung von in der Mulde geförderten Werkstücken mit tels
abrasiv wirkendem Strahlmittel vorgesehen sind, kommt den Einsteckhülsen auch
die Bedeutung einer verschleißmindernden
Abschirmung zu. Durch die mit der Einsteckhülse gebildete Steckverbindung
wird trotz der an sich gegebenen Verformbarkeit eines Zwischenelementes an
dessen Riemenbefestigungsabschnitt bei einfacher und platzsparender
Halterung zugleich eine in gewünschter
Weise starre und drehformschlüssige Aufnahme
erreicht, während
stabzugewandt anschließend
ein freier, nicht von der Einsteckhülse ummantelter Längenabschnitt
des Zwischenelementes mit entsprechend ungehinderter Verformbarkeit
zum gewünschten
Ausgleich der Relativbewegung zwischen Antriebsriemen und Stabenden
zur Verfügung steht.
Die Relativbewegungen, d. h. auch die mit ihrem Ausgleich einhergehenden
Verformungen eines Zwischenelementes, treten beim Umlaufen der Stäbe schon
bei einer Verschwenkung der Bezugs- bzw. Riemenführungsebene um lediglich eine
zu der Förderlängsrichtung
geneigte Raumachse mehrachsig auf, wobei sich die Gewichtung verschieden
orientierter Komponenten über
einen Umlauf hinweg fortwährend ändert. Das
Zwischenelement weist daher material- und/oder konstruktionsbedingt
ebenfalls eine entsprechend mehrachsige Verformbarkeit und dadurch
mehrachsige Gelenkigkeit auf, dies insbesondere einschließend eine
mögliche
Dehnung bzw. Stauchung und Biegung um verschiedene, zur Längsrichtung
des Muldenbandstabes bzw. Zwischenelementes senkrechte Achsen, wobei
auch hier wie im Folgenden der Begriff Achse in Zusammenhang mit
den beschriebenen Relativbewegungen und Verformungen geometrisch
als Raumlinie zu verstehen ist. Ebenso ist der Begriff Gelenkigkeit
geometrisch im Hinblick auf die sich wirkungsmäßig ergebenden Freiheitsgrade
für die
Relativbewegung zwischen Antriebsriemen und Stäben zu verstehen. Ein in eine
Einsteckhülse
eingestecktes Zwischenelement besitzt in seinem freien Längen- bzw.
Verformungsabschnitt eine Biegeverformbarkeit um zumindest zwei
zueinander geneigte und mit dem Zwischenelement entlang der Umlaufbahn
mitbewegte Biegeachsen. Dies können
zum Beispiel eine zu der Umlaufbahn parallele erste Biege- bzw.
Schwenkachse und eine zu dieser senkrechte zweite Biege- bzw. Schwenkachse
sein, wobei während
des Umlaufens eine gleichzeitige, sich überlagernde Biegung um beide
Achsen bei sich laufend ändernder Gewichtung
beider Anteile möglich
ist. Auch kommt eine Ausgestaltung des Zwischenelementes aus verformbarem
Material in Betracht, bei welcher praktisch eine Biegung um bspw.
zwei oder sogar beliebig viele zueinander geneigte Drehachsen möglich ist,
wobei diese Drehachsen vorzugsweise in oder parallel zu einer zur
Längsrichtung
des Muldenbandstabes bzw. Zwischenelementes senkrechten Ebene liegen
können.
Dies kann beim Umlauf eines Zwischenelementes mit dem Antriebsriemen
praktisch bedeuten, dass sich die Biegung in dem freiliegenden Längenabschnitt
des Zwischenelementes quasi um eine Biegeachse mit sich laufend ändernder
Ausrichtung vollzieht. Ein solches Zwischenelement, welches zusätzlich zu
einer Längenänderung
(Dehnung und Stauchung) auch eine zumindest zweiachsige Biegung erlaubt,
d. h. welches eine mehrachsige Gelenkigkeit aufweist, ist des Weiteren
auch zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen Antriebsriemen
und Muldenbandstäben
geeignet, die entstehen, wenn die besagte Bezugsebene nicht nur
um eine erste Schwenkachse, sondern zusätzlich um eine zweite, zu der
ersten Schwenkachse geneigte, insbesondere zu ihr senkrechte Schwenkachse
ausgelenkt wird. Ein Verschwenken der Bezugsebene bedeutet praktisch,
dass mittels der Verstelleinrichtung die Neigung von in zwei parallelen
Riemenführungsebenen angeordneten
Führungselementen
der Antriebsriemen, wie Muldenstützrad
bzw. Muldenstützring
sowie Antriebs- und Führungsrollen,
unter Beibehaltung der ebenenweise parallelen Anordnung der Führungselemente
relativ zu der Muldenlängsrichtung
synchron verändert
wird. Die Zwischenelemente können
dabei, wie auch in Verbindung mit nachfolgend beschriebenen Aspekten
der Erfindung, vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material
wie bspw. Kunststoff, weiter insbesondere aus Gummi oder Elastomer,
hergestellt sein. Überraschend
zeigt sich, dass die vorgeschlagenen Zwischenelemente selbst bei
Verwendung von Muldenbandstäben
mit im Übrigen
deutlich größerem Querschnitt
und beträchtlicher
Länge den
beim Betrieb der Vorrichtung auftreten den Beanspruchungen gewachsen
sind. Auch wirkt sich die vorgeschlagene Lösung vorteilhaft in Bezug auf
die Montage aus, da zur Bildung der Mulde die Muldenbandstäbe in die
Fördervorrichtung
durch bloßes
paarweises Einstecken der endseitigen Zwischenelemente in zwei korrespondierende,
an Antriebsriemen befestigte Einsteckhülsen ohne die Gefahr eines
Abrutschens oder Herabfallens eingesetzt werden können, wobei
ein ebenso einfacher, umgekehrter Ausbau möglich ist.This object is achieved first and foremost in a device having the features of claim 1, wherein it is based on that the drive belt transverse to the direction of rotation oriented insertion sleeves are fixed and that the intermediate elements each have a pin-like belt attachment portion which can be inserted into a Einsteckhülse , so that a free longitudinal section of the intermediate element then remains to be deformed on the insertion sleeve, the belt attachment section and the insertion sleeve being adapted to a plug-in connection which is rotationally form-locking about its longitudinal axis. The terms pivot axis and longitudinal axis are geometric, ie in the sense of assumed reference lines to understand. Such a device has the advantage in terms of its use that the deformable intermediate elements on the belt attachment portion within the insertion sleeve in addition to a holder at the same time receive protection against damage, whereby longer operating times are possible. Especially when the apparatus blower wheels or the like for blasting of conveyed in the trough workpieces are provided by means of abrasively acting blasting agent, the insertion sleeves also comes to the importance of a wear-reducing shield. Due to the plug-in connection formed with the plug-in connection, despite the inherent deformability of an intermediate element at the belt attachment portion with a simple and space-saving holder at the same time a rigid and drehformschlüssige receiving achieved in the desired manner, while stab facing a free, not enveloped by the sleeve length of the intermediate element with according to unimpeded deformability for the desired compensation of the relative movement between the drive belt and rod ends is available. The relative movements, that is to say the deformations of an intermediate element which accompany their compensation, also occur multiaxially during pivoting of the rods or guide belts about only one spatial axis inclined to the conveying longitudinal direction, whereby the weighting of differently orientated components over one revolution constantly changing. Therefore, the intermediate element has material and / or design also has a corresponding multi-axial deformability and thus multi-axis articulation, in particular special including a possible expansion or compression and bending around different, perpendicular to the longitudinal direction of the trough strip rod or intermediate element axes, here again as the term axis in connection with the described relative movements and deformations is to be understood geometrically as a spatial line. Likewise, the term articulation is to be understood geometrically with regard to the degree of freedom resulting from the relative movement between drive belt and rods. An inserted into an insertion sleeve intermediate member has in its free length or deformation portion a bending deformability about at least two mutually inclined and mitbeweg with the intermediate element along the orbit bending axes. These may be, for example, a first bending or pivoting axis parallel to the orbit and a second bending or pivoting axis perpendicular thereto, whereby a simultaneous, overlapping bending about both axes is possible during the rotation with constantly changing weighting of the two parts , Also, an embodiment of the intermediate element made of deformable material into consideration, in which a bend to eg. Two or even any number of mutually inclined axes of rotation is possible, these axes of rotation are preferably in or parallel to a direction perpendicular to the longitudinal direction of the trough strip rod or intermediate element level can. This can practically mean during the circulation of an intermediate element with the drive belt, that the bend in the exposed longitudinal portion of the intermediate element virtually takes place about a bending axis with constantly changing orientation. Such an intermediate element, which in addition to a change in length (elongation and compression) also allows at least biaxial bending, ie which has a multi-axis articulation, is furthermore also suitable for compensating for relative movements between drive belt and troughed strip rods which arise when said reference plane does not only about a first pivot axis, but additionally to a second, inclined to the first pivot axis, in particular to its vertical pivot axis is deflected. A pivoting of the reference plane means in practice that by means of the adjustment of the inclination of arranged in two parallel belt guide elements guide elements of the drive belt, as Muldenstützrad or Muldenstützring and drive and guide rollers, while maintaining the planar parallel arrangement of the guide elements is changed synchronously relative to the trough longitudinal direction. The intermediate elements may, as in connection with aspects of the invention described below, preferably be made of an elastically deformable material such as, for example, plastic, more particularly of rubber or elastomer. Surprisingly, it turns out that the proposed intermediate elements even with the use of troughed strip rods, which by the way have a considerably larger cross-section and a considerable length, are able to cope with the stresses which occur during operation of the device. Also, the proposed solution has an advantageous effect in terms of assembly, since the troughed strip rods can be inserted into the conveying device by merely inserting the end-side intermediate elements into two corresponding push-in sleeves fastened to drive belts without the risk of slippage or falling, in order to form the trough. an equally simple, reverse removal is possible.
Gemäß einem
weiteren selbstständigen
Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum geradlinigen
Fördern
von Werkstücken
mit einem endlosen, quer zur Förderrichtung
antreibbaren Muldenband, das eine Vielzahl von in Förderrichtung
parallel verlaufenden Muldenbandstäben aufweist, die an den Stabenden
mittels insbesondere in Stablängsrichtung
orientierter Zwischenelemente mit Antriebsriemen verbunden sind,
wobei die Antriebsriemen zur Bildung der Mulde je um ein zu einer
Bezugsebene paralleles Muldenstützrad
oder um einen zu der Bezugsebene parallelen Muldenstützring geführt sind, wobei
insbesondere die Bezugsebene mittels einer ersten Verschwenkeinrichtung
um eine erste, zu der Förderrichtung
geneigte, insbesondere zu der Förderrichtung
senkrechte Schwenkachse verschwenkbar ist, so dass zwischen den
Antriebsriemen und den Muldenbandstäben beim Umlaufen eine Relativbewegung
resultiert. Eine solche Vorrichtung ist aus DE 198 19 883 A1 bekannt,
wobei die Zwischenelemente auf der dem Muldenstützrad bzw. Muldenstützring in
deren Umschlingungsbereich zugewandten Seite des Antriebsriemens,
d. h. zwischen Antriebsriemen und jeweiligem Rad bzw. Ring, befestigt sind.According to a further independent aspect, the invention relates to a device for rectilinear conveying of workpieces with an endless, drivable transversely to the conveying direction trough belt having a plurality of parallel in the conveying direction Muldenbandstäben which are connected to the rod ends by means in particular in the longitudinal direction of rod oriented intermediate elements with drive belt in which the drive belts for forming the trough are each guided about a trough support wheel parallel to a reference plane or about a trough support ring parallel to the reference plane, wherein in particular the reference plane by means of a first pivoting device about a first, inclined to the conveying direction, in particular to the conveying direction vertical pivot axis is pivotable so that between the drive belt and the Muldenbandstäben when revolving results in a relative movement. Such a device is out DE 198 19 883 A1 known, wherein the intermediate elements on the Muldenstützrad or Muldenstützring in the wrap area facing side of the drive belt, ie between the drive belt and the respective wheel or ring, are attached.
Davon
ausgehend liegt dem Gegenstand der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Vorrichtung
gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.From that
Based on the object of the invention, the object is based,
a generic device
advantageous to further use.
Diese
Aufgabe ist zunächst
und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen von Anspruch 3
gelöst,
dass die Stabenden bzw. Zwischenelemente mit derjenigen Seite der
Antriebsriemen überlappend
verbunden sind, auf der sie sich im Umschlingungsbereich des Muldenstützrades
bzw. Muldenstützringes
radial außerhalb
der Antriebsriemen erstrecken. Dies ermöglicht in Radialrichtung eine
Annäherung
der Mittellinie des Antriebsriemens an die der Mulde zugewandte
Staboberfläche,
was zur Folge hat, dass der Spalt zwischen den Muldenbandstäben auch
in der bzgl. des Muldenquerschnittes geraden Einlaufzone der Mulde
im Vergleich zu der Mulde selbst nur unwesentlich größer wird
und selbst an den Antriebs- und Führungsrollen (Umlenkräder) eine
Spaltbildung bzw. ein Auseinanderklaffen benachbarter Stäbe weitgehend
vermieden wird. Dies bringt den Vorteil, dass einem Hineinrutschen,
Verklemmen und ggf. sogar Durchfallen von insbesondere kleinen zu
fördernden
Werkstücken
in den Zwischenraum von Muldenbandstäben wirksam begegnet wird.
Darüber
hinaus wird auch hinsichtlich eines verwendeten, insbesondere feinkörnigen Strahlmittels
ein solches Eindringen und ggf. Verlust vermieden und zugleich die
Gefahr einer Beschädigung
der Stäbe
durch eingeklemmtes Strahlmittel reduziert. Dem genannten zweiten
Aspekt der Erfindung kommt darüber
hinaus auch Bedeutung als eine bevorzugte Weiterbildung des erstgenannten
Gegenstands zu. Hierzu besteht dort die Möglichkeit, dass die Einsteckhülsen mit
derjenigen Seite der Antriebsriemen befestigt sind, auf der sie
sich im Umschlingungsbereich des Muldenstützrades bzw. Muldenstützringes
radial außerhalb
der Antriebsriemen erstrecken, insbesondere den zugeordneten Antriebsriemen
in Stablängsrichtung überlappen.
Bei beiden vorgenannten Aspekten der Erfindung besteht darüber hinaus
die Möglichkeit,
dass eine zweite Verschwenkeinrichtung vorgesehen ist, mittels der
die Bezugs- bzw. Muldenbandführungsebene
um eine zweite, zu der Förderrichtung
und/oder zu der ersten Schwenkachse geneigte, insbesondere senkrechte, Schwenkachse
verschwenkbar ist. Dies bringt den Vorteil, dass einerseits die
Fördergeschwindigkeit der
Werkstücke
durch die Überlagerung
bei geeigneter Einstellung der Verschwenkrichtungen in einem größeren Geschwindigkeitsbereich
zu variieren ist. Auch kann eine funktionale Zuordnung bspw. dadurch
erfolgen, dass eine vertikale Schwenkachse der Bezugsebene vorrangig
zur Einstellung der Fördergeschwindigkeit
dient, während
eine zusätzliche horizontale
Schwenkachse die Möglichkeit
bietet, durch gezielte Neigung eines Muldenstützringes am Muldenende und
einer hieran ggf. anschließenden Austraghülse die
Verweilzeit der Werkstücke
in der Mulde, d. h. auch ihren Befüllungsgrad, zu variieren. In
weiter bevorzugter Ausgestaltung kann der Muldenbandstab im Bereich
seiner Längsenden
stirnseitig eine Aufnahmeöffnung,
insbesondere eine stirnseitig endende Aufnahmehülse, zur Aufnahme eines zapfenartigen
Stabbefestigungsabschnittes eines Zwischenelementes aufweisen, wobei
auch die Aufnahmeöffnung
oder -hülse
und der Stabbefestigungsabschnitt an eine um die Öffnungs-
oder Hülsenlängsachse
drehformschlüssige
Aufnahme angepasst sein können.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit,
dass der Riemenbefestigungsabschnitt und/oder der Stabbefestigungsabschnitt
mit der ihm zugeordneten Hülse
an eine formschlüssige
Sicherung gegen ungewollte Längsverschiebung,
insbesondere mittels Rasteingriff unter Ausnutzung einer elastischen
Verformbarkeit des Zwischenelementes, angepasst sind. Bevorzugt
ist, dass die Zwischenelemente zunächst in die Aufnahmeöffnungen
bzw. -hülsen
im Bereich der Stabenden eingesteckt und hierin in Längsrichtung
gesichert werden, bevor die gebildete Einheit insgesamt in die Fördervorrichtung
zur Bildung der Mulde auf die zuvor beschriebene Weise eingesetzt
wird. Die verformbaren Zwischenelemente können dabei entweder als der übrigen Vorrichtung zugehörige oder
als gesonderte Verbindungsglieder oder auch paarweise als lösbare Bestandteile
der Muldenbandstäbe
aufgefasst werden. Des Weiteren kann anstelle einer lösbaren Verbindung
auch eine unlösbare
Verbindung der Zwischenelemente mit den Muldenbandstäben vorgesehen
sein, insbesondere kommt auch eine integrale bzw. einstückige Ausbildung
in Betracht. Weiter ist bevorzugt, dass die Querschnitte von Riemenbefestigungsabschnitt
und Stabbefestigungsabschnitt zumindest längenabschnittsweise zueinander
identisch sind, insbesondere, dass der Querschnitt des Zwischenelements durchgängig einheitlich
ist. Dies ermöglicht,
dass es sich bei dem Zwischenele ment um ein stranggepresstes Profil,
beispielsweise aus einem Gummi, gummiartigen Werkstoff, Elastomer
oder dergleichen handeln kann, das auf die gewünschte Länge zugeschnitten wird, so
dass eine einfache und preiswerte Herstellung möglich ist. Eine zweckmäßige Gestaltung
ist des Weiteren dadurch möglich,
dass die Querschnitte von Riemenbefestigungsabschnitt und/oder Stabbefestigungsabschnitt
zumindest längenabschnittsweise
dem Hohlquerschnitt der zugeordneten Hülse entsprechen, wodurch eine
stabile und, je nach Querschnittsform, zugleich formschlüssige Aufnahme
erhalten wird. Alternativ oder kombinativ mit den vorgenannten Merkmalen
ist bevorzugt, dass die an dem Antriebsriemen befestigten Einsteckhülsen im
Umschlingungsbereich von Antriebs- und insbesondere von Führungsrollen
mit an diesen Rollen gebildeten Verzahnungshohlräumen als Mitnahmeeingriff zusammenwirken.
Dies bringt den Vorteil, dass gesonderte Mitnahmeelemente entbehrlich sind
und somit ein insgesamt einfacher und platzsparender, zugleich robuster
Eingriff zum Antrieb der Riemen erhalten wird. In Fortführung dieses
Gedankens besteht die Möglichkeit,
dass der Außenquerschnitt
der an dem Antriebsriemen befestigten Einsteckhülsen auf die Kontur der Verzahnungshohlräume der
Antriebs- und insbesondere Führungsrollen zum
darin, insbesondere im Wesentlichen vollständigen, Eintritt abgestimmt
ist. Mit Bezug auf die Zwischenelemente ist bevorzugt an eine Gestaltung
gedacht, bei welcher die Querschnitte von Riemenbefestigungsabschnitt
und/oder Stabbefestigungsabschnitt zumindest längenabschnittsweise polygonal oder
mehreckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch oder dreieckig,
sind oder die Form eines abgeflachten Kreises besitzen. Insbesondere
die letztgenannte Gestaltung bietet in Verbindung mit einer im Querschnitt
angepassten Einsteckhülse
bei zugleich drehformschlüssiger
Verbindung den Vorteil, dass eine geometrisch weitgehende Anpassung
an den Zahnzwischenraum von Antriebsrollen des Antriebsriemens möglich ist.
Gemäß einer
einfachen und preiswerten Ausgestaltung besteht auch die Möglichkeit,
dass die an dem Antriebsriemen befestigten Einsteckhülsen und/oder
die an den Muldenbandstäben
vorgesehenen, insbesondere in deren Ummantelung eingebetteten Aufnahmehülsen im Querschnitt
eine im Wesentlichen konstante Wandstärke besitzen, wobei es sich
insbesondere um stranggepresste Hohlprofile und weiter bevorzugt
um gezogenes Metallrohr handeln kann. Alternativ oder kombinativ
besteht die Möglichkeit,
dass der Muldenbandstab eine Ummantelung aufweist, von deren Längsstirnenden
im Bereich zwischen der Aufnahmeöffnung
bzw. dem Zwischenelement und der der Mulde zugewandten Staboberfläche jeweils
eine Lippe vorsteht, welche mit dem Muldenstützrad bzw. Muldenstützring in
Stablängsrichtung
eine Überlappung
unter Querbeabstandung bildet. Durch die gebildete Überlappung
wird einerseits ein Schutz der Zwischenelemente vor Bestrahlung
gebildet, indem eine Barriere für
das Strahlmittel geschaffen wird. Zudem wird durch die von den Stirnseiten
vorstehenden Lippen, je nach Länge,
einer Verschiebung der Muldenbandstäbe in Längsrichtung entgegengewirkt, bzw.
eine Verschiebungsmöglichkeit
auf einen bestimmten Bereich reduziert, auch wenn die Zwischenelemente
selbst an ihren Befestigungsabschnitten in Längsrichtung nicht gesichert
sind. Eine weiter bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass zwischen
einer an einem Antriebsriemen befestigten Einsteckhülse und
einer zugeordneten Aufnahmehülse
eines Muldenbandstabes in dessen Längsrichtung eine freie Länge verbleibt,
deren Abmessung in etwa der Länge
der Überlappung
und/oder in etwa der Querschnittsabmessung des Zwischenelements
entspricht. Zur seitlichen Führung
des Antriebsriemens kann vorgesehen sein, dass an dem Muldenstützrad und/oder
Muldenstützring
die Führungsfläche des Antriebsriemens
stababgewandt mittels eines radial hervorspringenden Seitenanschlags
berandet ist. Des Weiteren ist insbesondere in Verbindung mit einer
möglichen
Verwendung von abrasiven Strahlmitteln, wie bspw. Korund, Siliziumcarbid,
Glasmehl, Glasperlen oder keramischen Strahlmitteln, weiter bevorzugt,
dass an der Vorrichtung vorgesehene Antriebs- und Führungsrollen
sowie Muldenstützrad
und Muldenstützring
und/oder eine Ummantelung der Muldenbandstäbe aus einem nichtmetallischen Werkstoff,
insbesondere aus einem Kunststoff, wie Polyurethan, hergestellt
sind. Es wird so vermieden, dass in dem Transportsystem Me tall auf
Metall laufen bzw. reiben kann, so dass der Verschleiß an dem Transportsystem
und Verlust von Strahlmittel verringert wird.This object is achieved firstly and essentially in conjunction with the features of claim 3, that the bar ends or intermediate elements are connected overlapping with that side of the drive belt on which they extend in the wrap around the Muldenstützrades or Muldenstützringes radially outside the drive belt. This allows in the radial direction an approximation of the center line of the drive belt to the trough-facing rod surface, with the result that the gap between the trough strip bars is only insignificantly larger in relation to the trough cross section straight inlet zone of the trough compared to the trough itself and even on the drive and guide rollers (deflecting wheels) a gap or a gap between adjacent bars is largely avoided. This has the advantage that a slipping, jamming and possibly even falling through of particular small workpieces to be conveyed into the gap of troughed strip rods is effectively counteracted. In addition, with regard to a used, in particular fine-grained blasting agent such penetration and possibly loss is avoided and at the same time reduces the risk of damage to the rods by jammed blasting agent. In addition, the said second aspect of the invention also has significance as a preferred development of the first-mentioned object. For this purpose, there is the possibility that the insertion sleeves are fastened to the side of the drive belt on which they extend radially outside the drive belt in the looping region of the depression support wheel or hollow support ring, in particular overlapping the associated drive belt in the longitudinal direction of the rod. In both of the aforementioned aspects of the invention there is also the possibility that a second pivoting device is provided, by means of which the reference or trough guide plane is pivotable about a second, inclined to the conveying direction and / or to the first pivot axis, in particular vertical, pivot axis. This has the advantage that, on the one hand, the conveying speed of the workpieces can be varied by the superimposition with a suitable setting of the pivoting directions in a larger speed range. Also, a functional assignment, for example, be done by a vertical pivot axis of the reference plane is primarily used to adjust the conveying speed, while an additional horizontal pivot axis offers the opportunity by targeted inclination of a Muldenstützringes at the trough end and a possible subsequent subsequent discharge the residence time of the workpieces in the trough, ie their degree of filling to vary. In a further preferred embodiment, the troughed band bar in the region of its longitudinal ends frontally have a receiving opening, in particular a front end receiving sleeve for receiving a pin-like rod attachment portion of an intermediate element, wherein the receiving opening or sleeve and the rod attachment portion to a rotatable about the opening or sleeve longitudinal axis recording can be adjusted. Furthermore, there is the possibility that the belt attachment portion and / or the rod attachment portion with its associated sleeve are adapted to a positive locking against unwanted longitudinal displacement, in particular by means of latching engagement by utilizing an elastic deformability of the intermediate element. It is preferred that the intermediate elements are first inserted into the receiving openings or sleeves in the region of the bar ends and secured therein in the longitudinal direction, before the unit formed in total is inserted into the conveyor device for forming the trough in the manner described above. The deformable intermediate elements can be considered either as the remaining device associated or as separate links or in pairs as detachable components of the troughed strip rods. Furthermore, instead of a detachable connection, an inseparable connection of the intermediate elements with the trough strip rods may also be provided; in particular, an integral or integral design is also contemplated. It is further preferred that the cross-sections of the belt attachment portion and the rod attachment portion are identical to each other at least in a length-wise manner, in particular that the cross-section of the intermediate member is uniform throughout. This allows the intermediate member to be an extruded profile such as a rubber, rubbery material, elastomer or the like cut to the desired length so that simple and inexpensive manufacturing is possible. An expedient design is further possible in that the cross sections of belt attachment portion and / or rod attachment portion correspond to the hollow cross-section of the associated sleeve at least in sections, whereby a stable and, depending on the cross-sectional shape, at the same time form-fitting receptacle is obtained. Alternatively or in combination with the aforementioned features, it is preferred that the insertion sleeves fastened to the drive belt cooperate in the looping area of drive and in particular of guide rollers with toothing cavities formed on these rollers as a driving engagement. This has the advantage that separate carrier elements are dispensable and thus an overall simple and space-saving, at the same time robust engagement for driving the belt is obtained. In continuation of this idea there is the possibility that the outer cross section of the insertion sleeves fastened to the drive belt is matched to the contour of the toothed cavities of the drive and in particular guide rollers for entry therein, in particular substantially completely. With respect to the intermediate elements is preferably intended to a design in which the cross-sections of the belt attachment portion and / or rod attachment portion are at least lengthwise polygonal or polygonal, in particular rectangular or square or triangular, or have the shape of a flattened circle. In particular, the latter design, in conjunction with a cross-section adapted insertion sleeve at the same time rotationally positive connection has the advantage that a geometrically extensive adaptation to the interdental space of drive rollers of the drive belt is possible. According to a simple and inexpensive embodiment, there is also the possibility that the attached to the drive belt insert sleeves and / or provided on the Muldenbandstäben, especially embedded in the sheath receiving sleeves have a substantially constant wall thickness in cross-section, which are in particular extruded hollow sections and further preferably may be drawn to drawn metal tube. Alternatively or in combination, there is the possibility that the troughed strip rod has a casing, from the longitudinal end of which a lip protrudes in the region between the receiving opening or the intermediate element and the trough surface facing the trough, which overlaps with the trough support wheel or trough support ring in the longitudinal direction of the bar forms. On the one hand, the overlap formed forms a protection of the intermediate elements from irradiation by creating a barrier for the blasting medium. In addition, a displacement of the troughed strip rods in the longitudinal direction is counteracted by the lips protruding from the end faces, depending on the length, or a displacement possibility is reduced to a certain area, even if the intermediate elements themselves are not secured at their fastening sections in the longitudinal direction. A further preferred embodiment provides that between a mounted on a drive belt sleeve and an associated receiving sleeve of a Muldenbandstabes in the longitudinal direction of a free length remains whose dimension corresponds approximately to the length of the overlap and / or approximately the cross-sectional dimension of the intermediate element. For lateral guidance of the drive belt can be provided that on the Muldenstützrad and / or Muldenstützring the guide surface of the drive belt rodabgewandt is bounded by means of a radially projecting side stop. Furthermore, in particular in connection with a possible use of abrasive blasting agents, such as. Corundum, silicon carbide, glass powder, glass beads or ceramic blasting agents, further preferred that provided on the device drive and guide rollers and Muldenstützrad and Muldenstützring and / or a sheath of Trough strip rods made of a non-metallic material, in particular of a plastic, such as polyurethane. It is thus avoided that in the transport system metal can run on metal or rub, so that the wear on the transport system and loss of blasting agent is reduced.
Gemäß einem
weiteren Aspekt besteht die Möglichkeit,
dass Muldenbandstäbe
wellenartig verlaufende Längsränder aufweisen
und an in Umlaufrichtung benachbarten Muldenbandstäben einander zugewandte
Wellenprofile der Längsränder miteinander
in seitlichem Eingriff stehen. Der Begriff wellenartig verlaufende
Längsränder umschreibt
eine Vielzahl möglicher
Ausführungsformen.
Insbesondere besteht nicht die Notwendigkeit, dass der Wellenverlauf in
Längsrichtung
durchgehend gerundet ausgebildet ist, sondern es besteht auch die
Möglichkeit,
dass gerade verlaufende Zwischenabschnitte vorhanden sind. Wenngleich
eine zumindest abschnittsweise gerundete wellenartige Randkontur
bevorzugt wird, kann alternativ auch eine Randkontur bspw. in Form einer
Trapezwelle oder dergleichen vorgesehen sein. Der besagte seitliche
Eingriff zwischen benachbarten wellenartigen Längsrändern ist durch geeignete Profilierung
und Ausrichtung der Muldenbandstäbe zweckmäßig so beschaffen,
dass eine der Wellenform folgende Berührlinie, bevorzugt unter Vermeidung
eines Spaltes, resultiert. Bevorzugt ist weiter, dass an dem Muldenbandstab
an gegenüberliegenden
Längsrändern die
Wellenberge und Wellentäler zueinander
in Längsrichtung
versetzt, insbesondere in Längsrichtung
um die halbe Wellenlänge
versetzt, angeordnet sind. Die in Rede stehende wellenartige Kontur
der Längsränder von
Muldenbandstäben
ist insoweit von Vorteil, als dadurch selbst nach längerer Betriebsdauer
der Vorrichtung und einem gewissen möglichen Verschleiß der Muldenbandstäbe durch Strahlmittel
zwischen benachbarten Muldenbandstäben kein gerade in Längsrichtung
durchlaufender Spalt entsteht, sondern allenfalls ein schmaler wellenförmiger Spalt,
so dass die Gefahr eines Hindurchfallens von kleinen, in der Vorrichtung
zu behandelnden Teilen verringert wird.According to one
another aspect is the possibility
that trough band bars
have wavy longitudinal edges
and facing each other in the direction of rotation Muldenbandstäben
Wave profiles of the longitudinal edges with each other
in lateral engagement. The term waving
Longitudinal edges circumscribes
a variety of possible
Embodiments.
In particular, there is no need for the waveform in
longitudinal direction
is rounded throughout, but there is also the
Possibility,
that straight running intermediate sections are present. Although
an at least partially rounded wave-like edge contour
is preferred, alternatively, a border contour, for example. In the form of a
Trapezwelle or the like may be provided. The said lateral
Engagement between adjacent longitudinal wavy edges is by appropriate profiling
and orientation of the trough strip rods appropriately,
that one of the waveform following contact line, preferably avoiding
a gap results. It is further preferred that on the trough strip rod
at opposite
Longitudinal edges the
Wave mountains and wave troughs to each other
longitudinal
offset, in particular in the longitudinal direction
by half the wavelength
offset, are arranged. The wave-like contour in question
the longitudinal edges of
Tumble belt rods
is advantageous in this respect, as a result, even after a long period of operation
the device and a certain possible wear of the trough strip rods by blasting
between adjacent Muldenbandstäben no straight in the longitudinal direction
continuous gap arises, but at most a narrow wave-shaped gap,
so the danger of a passing of small, in the device
is reduced to be treated parts.
Gemäß einem
weiteren, auch eigenständig bedeutsamen
Aspekt der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass in Umlaufrichtung
benachbarte Muldenbandstäbe
der Vorrichtung zumindest in einem Querschnittsbereich der Mulde
seitlich in gegenseitige Überlappung
treten, wobei der Begriff seitlich in dem Muldenquerschnitt auf
den Muldenbandverlauf bezogen ist. Dieser Aspekt kann in Verbindung
mit einzelnen oder mehreren der vorangehend beschriebenen Merkmale
verwirklicht sein, andererseits ist in Verbindung mit diesem Aspekt
aber eine Halterung der verformbaren Zwischenelemente an den Antriebsriemen mit
Einsteckhülsen
nicht zwingend, sondern es können
bspw. auch die aus DE
198 19 883 A1 bekannten Zwischenelemente Anwendung finden.
Die diesbezüglichen
Merkmale der vorgenannten Anmeldung werden daher mit in vorliegende
Anmeldung einbezogen, auch zu dem Zweck, diese mit in Ansprüche aufzunehmen.
An einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum geradlinigen Fördern
von Werkstücken
mit einem Muldenband, bei dem in Umlaufrichtung benachbarte Muldenbandstäbe zumindest
in einem Querschnittsbereich der Mulde in seitliche Überlappung
treten, wird gegenüber
einer reinen seitlichen Nebeneinanderlage der Stäbe ebenfalls der Vorteil erreicht,
dass selbst bei einem gewissen Verschleiß der Muldenbandstäbe (bspw.
durch Strahlmittel bei längerer
Betriebsdauer) die Bildung von Längsspalten
bzw. Zwischenräumen,
durch welche kleine, insbesondere flache, zu behandelnde Werkstücke aus der
Mulde zwischen Muldenbandstäben
hindurchfallen können,
zu vermeiden ist. In Verbindung damit, dass die Enden der Muldenbandstäbe mit den
Antriebsriemen mittels je einem verformbaren, die Relativbewegung
aufnehmenden Zwischenelement verbunden sind, wird zugleich der Vorteil
erreicht, dass in Umlaufrichtung nach einem Durchlaufen von (außerhalb
der Mulde liegenden) Muldenbandumlenkungen, in denen zufolge der
umgekehrten Krümmung zwischen
den Muldenbandstäben
vergleichsweise große
Spalte entstehen, beim Einlaufen der Muldenbandstäbe in die
Mulde das "Einfädeln", d. h. Übereinandergleiten
in der für
besagte Überlappung
gewünschten
Ausrichtung der Muldenbandstäbe
erleichtert wird. Dies dadurch, dass die Muldenbandstäbe in der Vorrichtung
durch die verformbaren Zwischenelemente in einer zwar in begrenztem
Umfang elastisch nachgiebigen, dabei jedoch gedämpften Ruhe- bzw. Vorzugslage
aufgenommen sind, wobei durch die verformbaren Zwischenelemente
eine für das
Einfädeln
günstige
seitliche Beabstandung und Ausrichtung der Stäbe, abgestimmt auf den Stabquerschnitt,
gewährleistet
wird. Es wird so speziell auch an der in Umlaufrichtung vor der
Mulde befindlichen Muldenbandumlenkung erreicht, dass die Muldenbandstäbe ohne
die Gefahr einer gegenseitigen seitlichen Verklemmung in die erläuterte gewünschte Überlappung
laufen können.
Des Weiteren können die
Muldenbandstäbe
in ihrem Querschnitt eine dies unterstützende Formgebung aufweisen,
bspw. im Querschnitt seitlich abgeschrägte oder abgerundete Konturen
besitzen. Bevorzugt ist weiter, dass von benachbarten Muldenbandstäben der
in Umlaufrichtung vorausgehende Muldenbandstab mit seinem in Umlaufrichtung
hinteren Längsrand
der Mulde zugewandt seitlich in Überlappung
zu dem in Unlaufrichtung vorderen Längsrand des ihm in Umlaufrichtung folgenden
Muldenbandstabes tritt, insbesondere unter Längsberührung der Muldenbandstäbe in dem Überlappungsbereich.
Eine zugleich einfache und zweckmäßige Weiterbildung ist dadurch
möglich, dass
der Muldenbandstab einen im Wesentlichen T-profilartigen Querschnitt
aufweist, in welchem der der Mulde zugewandte, d. h. die Mulde berandende T-Quersteg
geneigt verläuft,
so dass sein in Umlaufrichtung vorderer Längsrand von dem hinteren Längsrand
des T-Quersteges des in Umlaufrichtung vorausgehenden Muldenbandstabes
der Mulde zugewandt übergriffen
wird, wodurch insbesondere eine schuppenartige Überlappung gebildet wird. Des Weiteren
besteht die Möglichkeit,
dass der Muldenbandstab einen Querschnitt mit einem der Mulde zugewandten,
entgegen der Umlaufrichtung abknickenden Fortsatz aufweist, welcher
den in Umlaufrichtung folgenden Muldenbandstab der Mulde zugewandt
zumindest bereichsweise seitlich übergreift, d. h. seitlich überlappt.
Der Fortsatz kann bevorzugt mit seinem freien Rand den in Umlaufrichtung
hinteren Längsrand
des Stabquerschnittes bilden. Der in Umlaufrichtung vordere Längsrand
kann bzgl. des Stabquerschnittes vorzugsweise an einem nasenartigen seitlichen
Vorsprung liegen, der bezogen auf den Muldenradius radial außerhalb
des abknickenden Fortsatzes liegt. Mit den einzelnen vorgenannten Merkmalen
kann selbst bei einem stärkeren
Verschleiß der
Stablängsränder (bspw.
durch Strahlmittel) im Bereich der Mulde eine Spaltbildung zwischen benachbarten
Stäben
vermieden werden. Im Hinblick auf die zumindest in der Mulde erreichte
Vermeidung von Spalten, durch die kleinere Gegenstände sonst hindurchfallen
können,
ist weiter bevorzugt, dass in der Muldenbandstaboberfläche Ablauföffnungen
für Strahlmittel
vorhanden sind. Diese können
entweder als vollständig
umrandete Öffnungen
(Bohrungen) ausgeführt
sein und/oder teilweise berandet im Bereich der Längsränder liegen.
Entsprechende Ablauföffnungen
können
bspw. durch Bohren oder bspw. gießtechnisch hergestellt sein,
was insbesondere in Verbindung mit einer Ummantelung der Muldenbandstäbe aus Polyurethan
(oder dergleichen) Vorteile bietet. Die Ablauföffnungen können vorzugsweise bspw. einen
runden, halbrunden oder länglichen,
vorzugsweise in Stablängsrichtung
orientierten, Querschnitt aufweisen. Die vorangehend mit Bezug auf eine
Muldenbandvorrichtung beschriebenen, deren Stäbe betreffenden Merkmale können im
Rahmen der Erfindung auch einen solchen Stab selbstständig betreffend
von Bedeutung sein.According to a further aspect of the invention, which is also significant in its own right, there is the possibility that laterally adjacent trough strip rods of the device come into mutual overlap at least in a cross-sectional area of the trough, the term being related laterally in the trough cross section to the trough strip course. This aspect may be realized in conjunction with one or more of the features described above, but on the other hand, in connection with this aspect, a support of the deformable intermediate elements on the drive belt with insertion sleeves is not mandatory, but it may, for example DE 198 19 883 A1 find known intermediate elements application. The relevant features of the aforementioned application are therefore incorporated in the present application, also for the purpose of including them in claims. At a device according to the invention for the rectilinear conveying of workpieces with a troughed belt, in which adjacent trough strip bars in the circumferential direction, at least in a cross-sectional area of the trough in lateral overlap, is compared to a pure lateral juxtaposition of the rods also achieved the advantage that even with a certain wear of Trough strip rods (for example, by blasting agent at longer operating time) the formation of longitudinal gaps or spaces through which small, in particular flat, workpieces to be treated can fall out of the trough between trough strip rods is to be avoided. In conjunction with the fact that the ends of the troughed strip rods are connected to the drive belt by means of one deformable, the relative movement receiving intermediate element, the advantage is achieved that in the direction of rotation after passing through (lying outside the trough) Muldenbandumlenkungen, in which the inverted Curvature between the Muldenbandstäben comparatively large gaps arise when entering the Muldenbandstäbe in the trough the "threading", ie sliding over in the desired for said overlap alignment of the troughed strip rods is facilitated. This is due to the fact that the troughed strip rods are received in the device by the deformable intermediate elements in a rest, although attenuated, restrained or preferential position to a limited extent, whereby the deformable intermediate elements provide a favorable lateral spacing and alignment of the rods for threading, matched to the rod cross-section, is guaranteed. It is so specially achieved at the located in the direction of rotation in front of the trough Muldenbandumlenkung that the troughed strip rods can run without the risk of mutual lateral jamming in the explained desired overlap. Furthermore, the troughed strip rods can have a supporting shaping in their cross-section, for example have laterally bevelled or rounded contours in cross-section. It is further preferred that from adjacent Muldenbandstäben the preceding in the direction of rotation Muldenbandstab facing with its circumferential rear longitudinal edge of the trough laterally overlapping the front in the run direction longitudinal edge of him following in the direction of rotation Muldenbandstabes, especially under longitudinal contact of the troughed strip rods in the overlap region. At the same time a simple and expedient development is possible in that the Muldenbandstab has a substantially T-profile-like cross-section, in which the trough facing the trough, ie the trough TANDER extending inclined, so that its front in the circumferential direction longitudinal edge of the rear longitudinal edge the T-cross bar of the preceding in the direction of rotation Muldenbandstabes the trough is overlapped facing, whereby in particular a scale-like overlap is formed. Furthermore, there is the possibility that the troughed strip rod has a cross section with one of the trough facing, opposite to the direction of rotation kinking extension which the side facing in the circumferential direction Muldenbandstab the trough overlaps at least partially laterally, that overlaps laterally. The extension may preferably form with its free edge in the circumferential direction of the rear longitudinal edge of the rod cross-section. With regard to the rod cross-section, the longitudinal edge in the direction of rotation may preferably lie with respect to the nose-like lateral projection, which lies radially outside the bent-over extension relative to the trough radius. With the individual aforementioned features, a gap formation between adjacent bars can be avoided even in the case of greater wear of the rod longitudinal edges (for example by blasting media) in the region of the depression. With regard to avoiding at least in the trough avoiding gaps through which smaller objects may otherwise fall through, it is further preferred that discharge openings for blasting media are present in the trough strip rod surface. These can either be designed as completely edged openings (bores) and / or partially bordered in the region of the longitudinal edges. Corresponding drainage openings can, for example, be produced by drilling or, for example, by casting, which offers advantages, in particular in conjunction with a jacket of the troughed strip rods made of polyurethane (or the like). The drainage openings may preferably have, for example, a round, semicircular or elongate, preferably oriented in rod longitudinal direction, cross-section. The features described above with respect to a troughed band device, their bars relating to the invention may also be relevant to such a rod independently.
Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Muldenbandstab, insbesondere
für eine
der vorgenannten Vorrichtungen, wobei der Muldenbandstab an den
Stabenden mit Antriebsriemen mittels je einem verformbaren, eine
Relativbewegung zu dem betreffenden Antriebsriemen aufnehmenden
Zwischenelement verbindbar ist, wobei der Muldenbandstab im Bereich
seiner Längsenden
je eine sich in Stablängsrichtung
in das Stabinnere fortsetzende Aufnahmeöffnung, insbesondere eine stirnseitig
an einer Ummantelung endende Aufnahmehülse, zur Aufnahme eines zapfenartigen
Stabbefestigungsabschnittes eines Zwischenelementes aufweist und
die Aufnahmeöffnung
oder -hülse
und der Stabbefestigungsabschnitt an eine um die Öffnungs-
oder Hülsenlängsachse
drehformschlüssige
Aufnahme angepasst sind.The
The invention further relates to a troughed strip rod, in particular
for one
the aforementioned devices, wherein the trough strip rod to the
Bar ends with drive belts by means of one deformable, one each
Receive relative movement to the respective drive belt
Intermediate element is connectable, wherein the trough strip rod in the area
its longitudinal ends
one each in rod longitudinal direction
in the rod interior continuing receiving opening, in particular a front side
on a sheath ending receiving sleeve, for receiving a pin-like
Stabbefestigungsabschnittes an intermediate element has and
the receiving opening
or sleeve
and the rod attachment portion to an opening around the
or sleeve longitudinal axis
turning positive
Recording are adjusted.
Ein
derartiger Muldenbandstab ist ebenfalls aus DE 198 19 883 A1 bekannt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Muldenbandstab
in gebrauchsvorteilhafter Weise weiterzubilden. Die Lösung dieser
Aufgabe wird nach der Erfindung zunächst und im Wesentlichen in
Verbindung mit den Merkmalen nach Anspruch 25 erreicht, dass die
Aufnahmeöffnung oder
-hülse
an eine Formschlussverbindung mit dem Stabbefestigungsabschnitt
zur in Stablängsrichtung verliersicheren
Aufnahme des Zwischenelementes angepasst ist. Insbesondere besteht
dazu die Möglichkeit,
dass die Aufnahmeöffnung
oder -hülse
in Stablängsrichtung
an einen Formschlusseingriff in den Stabbefestigungsabschnitt angepasst
ist. Beispielsweise kann dazu eine seitliche, radial durch die Ummantelung
und ggf. Aufnahmehülse
in die Aufnahmeöffnung
mündende
Bohrung dienen, durch die eine Schraube, Niete oder dergleichen
in das in die Aufnahmeöffnung
eingesteckte Zwischenelement einzubringen ist. Bevorzugt ist auch
an eine verliersichere Aufnahme mittels Rasteingriff unter Ausnutzung
einer elastischen Verformbarkeit des Zwischenelementes gedacht.
Hiervon unabhängig
besteht die Möglichkeit,
dass der Muldenbandstab Zwischenelemente mit je einem zapfenartigen
Riemenbefestigungsabschnitt aufweist, der in dessen Längsrichtung über das
Längsende
der Ummantelung des Muldenbandstabes hinausragt und der an ein um
seine Längsachse
drehformschlüssiges
Einstecken in eine Einsteckhülse
der Fördervorrichtung
angepasst ist. Die Querschnitte von Riemenbefestigungsabschnitt und
Stabbefestigungsabschnitt können
zumindest längenabschnittsweise
identisch sein, wobei in noch weiterer Vereinfachung auch ein durchgehend
einheitlicher Querschnitt des Verbindungselements zweckmäßig ist.
Die Querschnitte von Riemenbefestigungsabschnitt und/oder Stabbefestigungsabschnitt
des Zwischenelements können
insbesondere polygonartig oder mehreckig, weiter bevorzugt rechteckig
oder quadratisch oder dreieckig sein oder bspw. die Form eines abgeflachten
Kreises besitzen. Auch können
die Querschnitte von Riemenbefestigungsabschnitt und/oder Stabbefestigungsabschnitt zumindest
längenabschnittsweise
dem Hohlquerschnitt der ihnen jeweils zugeordneten Hülse entsprechen.
Auch ist bevorzugt, dass die zur Aufnahme des Zwischenelementes
vorgesehene Aufnahmehülse
einen Hohlquerschnitt aufweist, der polygonal oder mehreckig, weiter
vorzugsweise rechteckig oder quadratisch oder dreieckig ist oder
die Form eines abgeflachten Kreises besitzt, so dass in Verbindung mit
einem entsprechenden Querschnitt des Zwischenelementes ohne zusätzliche
Hilfsmittel eine drehformschlüssige
Aufnahme erhalten wird. Als einfache und preiswerte Lösung kann
es sich bei dem Zwischenelement um ein Strangpressprofil aus einem
elastischen Material, insbesondere aus Kunststoff, wie bspw. aus
Gummi, gummiartigem Material, Elastomer, Polyurethan oder dergleichen
handeln. Andererseits kann anstelle eines Strangprofils das Zwischenelement
aus einem solchen geeigneten Material auch in Form vulkanisiert
worden sein, was folgende Vorteile bietet: Die zu biegende Partie
kann frei dimensioniert werden, die Form der Enden kann beliebig
so gestaltet werden, dass sie stab- bzw. riemenseitig direkt in
die Aufnahme passt, und das Zwischenelement kann beidseitig mit
Bunden versehen werden, was die Montage beträchtlich erleichtert und sicherer
macht. Auch davon unabhängig
kann im Bereich der zuvor beschriebenen Überlappung eine Rippe vorgesehen
sein, die das Durchdrücken
der Stäbe
bei Belastung verhindert. Weiter ist bevorzugt, dass der Muldenbandstab
eine Ummantelung bspw. aus Polyurethan aufweist, von deren Längsstirnenden
jeweils eine Lippe vorspringt, die bzgl. ihrer Querschnittsabmessungen
an die Überlappung
mit dem Muldenstützrad
bzw. Muldenstützring
der Vorrichtung in Längsrichtung
des Muldenbandstabes angepasst ist. Gemäß einem weiteren Aspekt kann
der Muldenbandstab einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen,
der sich im Bereich des T-Quersteges in Richtung Muldenbandoberfläche trapezförmig verjüngt. Hinsichtlich
eines solchen T-förmigen
Querschnittes ist auch bevorzugt, dass eine Schmallängsseite
des T-Quersteges mit einer kammartigen, ins besondere U-förmig ausgerundeten oder
als Rechteckwelle ausgeformten, Profilierung versehen ist. Mit Bezug
auf die zuvor genannte Sicherung der Zwischenelemente gegen Verschiebung in
Längsrichtung
besteht die Möglichkeit,
dass der Rasteingriff durch eine insbesondere kugelkalottenförmige, ins
Innere der Einsteck- bzw. Aufnahmehülse gerichtete Einformung der
Hülsenwandung
ins Innere des Querschnittes in Verbindung mit einer ebenfalls insbesondere
kugelkalottenförmigen
Einbuchtung des Riemen- bzw. Stabbefestigungsabschnittes ausgebildet
ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass
der Rasteingriff im Zusammenwirken mit dem Bundanschlag durch einen
am freien Ende von Riemen- bzw. Stabbefestigungsabschnitt vorgesehenen, nach
radial innen verformbaren, elastisch rückfedernden Bund verwirklicht
ist. Der Muldenbandstab kann schließlich eine Ummantelung, insbesondere aus
einem Kunststoff wie Polyurethan, aufweisen, in die ein Tragrohr
eingebettet ist, wobei die Aufnahmehülsen durch die Enden des Tragrohres
gebildet oder als gesonderte, zu dem Tragrohr querschnittsungleiche
und mit diesen insbesondere verschweißte Hülsen vorgesehen sein können.Such a trough strip rod is also off DE 198 19 883 A1 known. Based on this, the present invention seeks to further develop a generic Muldenbandstab in nutzsvorteilhafter way. The solution of this object is achieved according to the invention first and essentially in conjunction with the features of claim 25, that the receiving opening or sleeve to a positive connection with the rod attachment portion to in the longitudinal direction captive recording of the intermediate element is adjusted. In particular, there is the possibility that the receiving opening or sleeve is adapted in the rod longitudinal direction to a positive engagement in the rod attachment portion. For example, this can serve a lateral, radially through the sheath and possibly receiving sleeve into the receiving opening bore through which a screw, rivet or the like is introduced into the inserted into the receiving opening intermediate element. Preference is also given to a captive recording by means of latching engagement by utilizing an elastic deformability of the intermediate element. Independently of this, there is the possibility that the troughed strip rod has intermediate elements, each with a pin-like belt attachment section, which projects beyond the longitudinal end of the casing of the trough strip rod in the longitudinal direction and which is adapted to be inserted into an insertion sleeve of the conveying device in a rotationally positive manner about its longitudinal axis. The cross-sections of belt attachment portion and rod attachment portion may be identical at least in sections lengthwise, wherein in still further simplification, a continuous uniform cross-section of the connecting element is expedient. The cross sections of belt attachment portion and / or rod attachment portion of the intermediate element may in particular be polygonal or polygonal, more preferably rectangular or square or triangular or, for example, have the shape of a flattened circle. Also, the cross sections of the belt attachment portion and / or rod attachment portion may correspond to the hollow cross section of the respectively associated sleeve, at least in sections. It is also preferred that the receiving sleeve provided for receiving the intermediate element has a hollow cross section which is polygonal or polygonal, more preferably rectangular or square or triangular or has the shape of a flattened circle, so that in conjunction with a corresponding cross section of the intermediate element without additional aids a rotationally positive reception is obtained. As a simple and inexpensive solution, the intermediate element can be an extruded profile of an elastic material, in particular of plastic, such as, for example, rubber, rubbery material, elastomer, polyurethane or the like. On the other hand, instead of an extruded profile, the intermediate element made of such a suitable material can also have been vulcanized in the form, which offers the following advantages: The part to be bent can be dimensioned freely, the shape of the ends can be designed arbitrarily so that they are rod-side or belt-side fits directly into the receptacle, and the intermediate element can be provided on both sides with collars, which makes the assembly considerably easier and safer. Even independently of this, a rib can be provided in the region of the overlap described above, which prevents the rods from being pushed through under load. Further, it is preferred that the troughed strip bar has a sheathing, for example, of polyurethane, protruding from the longitudinal end of each of which a lip which is. Adjusted with respect to its cross-sectional dimensions of the overlap with the Muldenstützrad or Muldenstützring the device in the longitudinal direction of the trough strip rod. According to a further aspect, the troughed strip rod can have a substantially T-shaped cross-section which tapers trapezoidally in the region of the T-transverse web in the direction of the trough strip surface. With regard to such a T-shaped cross-section is also preferred that a narrow longitudinal side of the T-bar is provided with a comb-like, in particular U-shaped rounded or shaped as a square wave, profiling. With respect to the above-mentioned securing the intermediate elements against displacement in the longitudinal direction, there is the possibility that the locking engagement by a particular Kugelkalottenförmige, directed into the interior of the male or receiving sleeve indentation of the sleeve wall into the interior of the cross section in conjunction with a likewise in particular spherical cap indentation Belt or rod attachment portion is formed. Alternatively, there is the possibility that the latching engagement is realized in cooperation with the collar stop by a provided at the free end of belt or rod attachment portion, radially inwardly deformable, elastically resilient coil. The troughed strip rod can finally have a casing, in particular made of a plastic such as polyurethane, in which a support tube is embedded, wherein the receiving sleeves formed by the ends of the support tube or can be provided as a separate, cross-sectionally unequal to the support tube and with these particular welded sleeves.
Nachstehend
werden Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:below
Be exemplary embodiments
explained the drawings.
It shows:
1 in Perspektive schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Fördern
von Werkstücken
in einer bevorzugten Ausführungsform, 1 in perspective schematically the device according to the invention for conveying workpieces in a preferred embodiment,
2 in
frontaler Draufsicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von
Werkstücken in
einer weiter bevorzugten Ausführungsform,
wobei die Blickrichtung analog Blickrichtung II in 1 entspricht, 2 in a frontal plan view of the inventive device for conveying workpieces in a further preferred embodiment, the viewing direction analogous to viewing direction II in 1 corresponds,
3 eine
Schnittansicht entlang Schnittlinie III-III in 2, 3 a sectional view taken along section line III-III in 2 .
4 eine
Vergrößerung von
Detail IV in 3, 4 an enlargement of detail IV in 3 .
5 eine
Schnittansicht entlang Schnittlinie V-V in 2, 5 a sectional view taken along section line VV in 2 .
6 eine
Vergrößerung von
Detail VI in 5, 6 an enlargement of detail VI in 5 .
7 in
einer der 6 entsprechenden Schnittführung eine
weitere bevorzugte Ausführungsform, 7 in one of the 6 corresponding sectioning a further preferred embodiment,
8 in
einer der 6 entsprechenden Schnittführung eine
noch weitere bevorzugte Ausführungsform, 8th in one of the 6 corresponding sectional guide, a still further preferred embodiment,
9 eine
Schnittansicht entlang der abknickenden Linie IX-IX in 3, 9 a sectional view taken along the bending line IX-IX in 3 .
10 eine
Vergrößerung von
Detail X in 9. 10 an enlargement of detail X in 9 ,
11 eine
Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10, 11 a sectional view taken along the line XI-XI in 10 .
12 eine
Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 10, 12 a sectional view taken along the line XII-XII in 10 .
13 in
einer Schnittansicht analog zu 10 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform, 13 in a sectional view analogous to 10 a further preferred embodiment,
14 eine
Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13, 14 a sectional view taken along the line XIV-XIV in 13 .
15 eine
Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in 13, 15 a sectional view taken along the line XV-XV in 13 .
16 in
einer Schnittansicht analog den 10, 13 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform, 16 in a sectional view analogous to the 10 . 13 a further preferred embodiment,
17 eine
Schnittansicht entlang der Linie XVII–XVII in 16, 17 a sectional view taken along the line XVII-XVII in 16 .
18 eine
Schnittansicht entlang der Linie XVIII–XVIII in 16, 18 a sectional view taken along the line XVIII-XVIII in 16 .
19 zu
dem in 9 gezeigten Detail XIX eine Vergrößerung,
jedoch bei Schrägstellung
der Bezugs- bzw. Riemenführungsebene, 19 to the in 9 shown detail XIX an enlargement, but in inclination of the reference or belt guide plane,
20 eine
Ansicht in Blickrichtung XX nach 19, 20 a view in the direction of XX after 19 .
21 perspektivisch
den erfindungsgemäßen Muldenbandstab
in einer bevorzugten Ausführungsform, 21 in perspective the troughed strip rod according to the invention in a preferred embodiment,
22 eine
Seitenansicht in Blickrichtung XXII nach 21, 22 a side view in the direction of XXII after 21 .
23 eine
Draufsicht auf den Muldenbandstab in Blickrichtung XXIII nach 22, 23 a plan view of the trough strip rod in the direction XXIII after 22 .
24 eine Stirnansicht des Muldenbandstabes
in Blickrichtung XXIV nach 21, 24 an end view of the Muldenbandstabes in the direction XXIV after 21 .
21a–24a eine weitere bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Muldenbandstabes, 21a - 24a a further preferred embodiment of the troughed strip rod according to the invention,
25a, b in Schnittansicht eine bevorzugte Ausführung und
Halterung eines Zwischenelementes an Muldenbandstab und Antriebsriemen, in
ein- und ausgerücktem
Zustand, 25a , b in sectional view, a preferred embodiment and support of an intermediate element on trough strip rod and drive belt, in the on and disengaged state,
26 in
Schnittansicht eine weitere bevorzugte Ausführung und Halterung des Zwischenelements, 26 in sectional view, a further preferred embodiment and mounting of the intermediate element,
27 in
Schnittansicht eine noch weitere bevorzugte Ausführung und Halterung des Zwischenelementes, 27 in sectional view, a still further preferred embodiment and mounting of the intermediate element,
28 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Schnittebene analog der Schnittansicht in 3, als
Ausschnittsvergrößerung, 28 a further preferred embodiment of the device according to the invention in a sectional plane analogous to the sectional view in 3 , as a detail enlargement,
29 eine
der 28 ähnliche
Darstellung, jedoch mit anderen, ebenfalls bevorzugten Muldenbandstäben, 29 one of the 28 similar representation, but with other, also preferred trough strip rods,
30 eine
perspektivische Darstellung des Muldenbandstabes, der in 28 verwendet
wird, 30 a perspective view of the Muldenbandstabes, in 28 is used,
31 eine
Seitenansicht gemäß der Blickrichtung
XXXI in 30, in dazu vergrößerter und verkürzter Darstellung, 31 a side view according to the line of sight XXXI in 30 , in enlarged and shortened form,
32 den
Muldenbandstab gemäß der Blickrichtung
XXXII in 31, 32 the trough strip rod according to the viewing direction XXXII in 31 .
33 eine
Stirnansicht des Muldenbandstabes gemäß der Blickrichtung XXXIII
in 30, 33 an end view of the Muldenbandstabes according to the line of sight XXXIII in 30 .
34 eine
perspektivische Ansicht des Muldenbandstabes, der in der Vorrichtung
in 29 verwendet wird, 34 a perspective view of the trough strip rod, which in the device in 29 is used,
35 eine
Seitenansicht des Muldenbandstabes gemäß der Blickrichtung XXXV in 34,
in dazu vergrößerter und
verkürzter
Darstellung, 35 a side view of the Muldenbandstabes according to the viewing direction XXXV in 34 , in enlarged and shortened form,
36 eine
Draufsicht gemäß der Blickrichtung
XXXVI in 35, 36 a plan view according to the viewing direction XXXVI in 35 .
37 eine
Stirnansicht gemäß der Blickrichtung
XXXVII in 34, 37 an end view according to the viewing direction XXXVII in 34 .
38 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
des Muldenbandstabes in perspektivischer Ansicht, 38 another preferred Ausfüh tion form of the trough strip rod in a perspective view,
39 eine
Seitenansicht gemäß der Blickrichtung
XXXIX in 38, in dazu vergrößerter und verkürzter Darstellung, 39 a side view according to the line of sight XXXIX in 38 , in enlarged and shortened form,
40 eine
Draufsicht gemäß der Blickrichtung
XXXX in 39, jedoch zwei nebeneinander angeordnete
Muldenbandstäbe
und 40 a plan view according to the viewing direction XXXX in 39 , but two juxtaposed troughed ribbon bars and
41 eine
Stirnansicht gemäß der Blickrichtung
XXXXI in 38. 41 an end view according to the direction XXXXI in 38 ,
1 zeigt in einer Perspektive schematisch die
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum
geradlinigen Fördern
von Werkstücken 2 in
einer ersten bevorzugten Ausführungsform.
Diese besitzt ein endloses, quer zur Förderrichtung F antreibbares
Muldenband 3, welches eine Vielzahl von in Förderrichtung F
parallel verlaufenden, an den Enden 4 mit Antriebsriemen 5 verbundenen
Muldenbandstäben 6 aufweist.
Anstelle eines Antriebsriemens könnte
bspw. auch eine Kette oder dergleichen Verwendung finden. Die Antriebsriemen 5 sind
zur Bildung einer in Förderrichtung
F längsverlaufenden
Mulde 7 am Muldeneingang um einen zu einer Bezugsebene
E paralleles Muldenstützrad 8 bzw.
am Muldenausgang um einen zu der Bezugsebene E parallelen Muldenstützring 9 geführt. Diese
Riemenführungselemente
sind jeweils drehbar und der Mulde 7 zugewandt an einer von
zwei muldenrandseitigen Wandungen 10 gehalten, die zueinander
und zu der Bezugsebene E parallel ausgerichtet sind. In dem Beispiel
ist dabei die Bezugsebene E als durch die muldeneingangsseitige Wandung
unmittelbar verlaufend angenommen. An den Wandungen 10 sind
zum Antrieb und zur Führung
eines jeweils zugeordneten Antriebsriemens 5 jeweils paarweise
korrespondierend Antriebsrollen 11 und Führungsrollen 12 drehbar
gehalten, wobei nur die beiden Antriebsrollen 11 zur Dreh-Synchronisierung
durch zeichnerisch nicht wiedergegebene Achskörper verbunden sind und wobei
die Antriebsrollen 11 und Führungsrollen 12, wie
nachfolgend noch erläutert,
mit einer Verzahnung für
einen Mitnahmeeingriff der Antriebsriemen 5 versehen sind. Bei
dem gewählten
Ausführungsbeispiel
sind die Antriebsrollen 11 mit einem (in 2 gezeigten)
Motor 13 verbunden, der einen Antrieb des endlosen Muldenbandes 3 in
der gewählten
Umlaufrichtung U bewirkt. Mit der Bezugsebene E können die
seitlichen Wandungen 10 durch zeichnerisch nicht wiedergegebene
Verschwenkeinrichtungen um eine vertikale (Winkel α) und um
eine horizontale (Winkel β)
Drehachse ausgehend von der in 1 gezeigten
Position in jeweils beide Drehrichtungen verschwenkt werden, wobei
die Pfeilrichtungen in positive Winkelrichtung weisen. Zur Erzielung
einer geeigneten Beweglichkeit können
die Wandungen 10 an einem bspw. in 3 gezeigten
Gestell 14 mittels eines Zwischenrahmens 15 mit
kreuzweisen Gelenkpaaren 16, 17 verschwenkbar
sein. Eine Verdrehung der Wandungen 10 um die betreffenden
Schwenkachsen 18, 19 kann durch beliebige, an
den Wandungen 10 und an den Zwischenrahmen 15 angreifende,
nicht gezeichnete Mittel, wie bspw. Bowdenzüge, ausgeübt werden, wobei die parallele
Ausrichtung zwischen beiden seitlichen Wandungen 10 durch
diese Wandungen und die beiden Zwischenrahmen 15 jeweils
paarweise verbindende Glieder, wie bspw. die in den 2 und 3 gezeigten
Schubstangen 20, 21, erhalten bleibt. Werden die
seitlichen Wandungen 10, ausgehend von der in den 1 und 2 gezeigten
mittigen Stellung, um die Schwenkachsen 18 und/oder 19 in
positiver Drehrichtung geschwenkt, hat dies durch die Umlaufbewegung
des Muldenbandes 3 und die sich ergebende positionsabhängige Längsverschiebung
der Muldenbandstäbe
zur Folge, dass im Bereich des Muldenstützrades 8 muldeneingangsseitig
bspw. über
eine Rutsche oder ein Förderband
in die Mulde eingegebene Werkstücke 2 bei gleichzeitiger
Umwälzung
in Förderrichtung
F transportiert werden, bis sie die Mulde 7 durch den Muldenstützring 9 verlassen.
Natürlich
besteht auch die Möglichkeit,
dass anstelle des Muldenstützrades 8 auch
muldeneingangsseitig ein Muldenstützring vorgesehen wird, um
bspw. das Einbringen länglicher Werkstücke zu erleichtern.
Die Verweilzeit der Werkstücke 2 in
der Mulde kann dazu dienen, um die Werkstücke 2 bspw. eine Strahlbehandlung,
Reinigung, Lackierung bzw. Beschichtung und/oder Temperaturbehandlung
u.s.w. mittels dazu geeigneter, nicht gezeichneter Zusatzeinrichtungen
zu unterziehen. 1 shows in a perspective schematically the device according to the invention 1 for straightforward conveying of workpieces 2 in a first preferred embodiment. This has an endless, transversely to the conveying direction F drivable Muldenband 3 , which has a plurality of parallel in the conveying direction F, at the ends 4 with drive belt 5 connected Muldenbandstäben 6 having. Instead of a drive belt could, for example, also find a chain or the like. The drive belts 5 are to form a longitudinal direction in the conveying direction F trough 7 at the trough entrance about a Muldenstützrad parallel to a reference plane E 8th or at the tray outlet around a tray support ring parallel to the reference plane E. 9 guided. These belt guide elements are each rotatable and the trough 7 facing on one of two trough-sided walls 10 held parallel to each other and to the reference plane E. In the example, the reference plane E is assumed to be running directly through the trough-input-side wall. On the walls 10 are to drive and to guide a respective associated drive belt 5 in pairs corresponding drive rollers 11 and leadership roles 12 rotatably supported, with only the two drive rollers 11 are connected to the rotational synchronization by drawing not reproduced axle body and wherein the drive rollers 11 and leadership roles 12 , as explained below, with a toothing for a driving engagement of the drive belt 5 are provided. In the selected embodiment, the drive rollers 11 with a (in 2 shown) engine 13 connected, a drive of the endless trough band 3 effected in the selected direction of rotation U. With the reference plane E, the lateral walls 10 by drawing not reproduced pivoting about a vertical (angle α) and about a horizontal (angle β) axis of rotation starting from the in 1 shown position in both directions of rotation are pivoted, the arrows pointing in positive angular direction. To achieve a suitable mobility, the walls 10 at a bspw. in 3 shown frame 14 by means of an intermediate frame 15 with crosswise joint pairs 16 . 17 be swiveling. A twisting of the walls 10 around the respective pivot axes 18 . 19 can by any, on the walls 10 and to the intermediate frame 15 attacking, not shown means, such as. Bowden cables, exercised, with the parallel alignment between the two lateral walls 10 through these walls and the two intermediate frames 15 in pairs connecting members, such as those in the 2 and 3 shown push rods 20 . 21 , preserved. Become the lateral walls 10 , starting from the in the 1 and 2 shown central position to the pivot axes 18 and or 19 pivoted in the positive direction of rotation, this has by the orbital movement of the trough band 3 and the resulting position-dependent longitudinal displacement of the trough strip rods result in that in the region of the Muldenstützrades 8th on the trough input side, for example, via a chute or a conveyor belt entered into the trough workpieces 2 be transported with simultaneous circulation in the conveying direction F until they reach the trough 7 through the trough support ring 9 leave. Of course there is also the possibility that instead of the Muldenstützrades 8th Also trough input side a Muldenstützring is provided to facilitate, for example, the introduction of elongated workpieces. The residence time of the workpieces 2 in the trough can serve to the workpieces 2 For example, a beam treatment, cleaning, painting or coating and / or temperature treatment, etc. by means of suitable, not subscribed ancillary equipment to undergo.
Während 2 die
Vorrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausführung
in frontaler Draufsicht zeigt, gibt 3 einen
Schnitt entlang Linie III–III
in 2 und 4 eine Vergrößerung des in 3 enthaltenen
Details IV wieder. Die Situation entlang der in 3 enthaltenen
Schnittlinie IX–IX
ist in 9 als Teilschnitt dargestellt. Hier wird deutlich,
dass die Enden 4 der Muldenbandstäbe 6 mit den Antriebsriemen 5 jeweils
mittels einem verformbaren Zwischenelement 22 verbunden
sind, welches in dem Beispiel der 3, 4 und 9 als
Gummi-Strangpressprofil
mit quadratischem Querschnitt gefertigt ist. Die Zwischenelemente 22 sind
so verformbar, dass sie zum Ausgleich der bei einer Schiefstellung
der Wandungen 10 zwischen den Antriebsriemen 5 und den
Muldenbandstäben 6 entstehenden
Relativbewegungen geeignet sind (vgl. auch 19, 20). An
den Antriebsriemen 5 sind quer zur Umlaufrichtung U orientierte
Einsteckhülsen 23 befestigt,
in welche die Zwischenelemente 22 mit je einem zapfenartigen
Riemenbefestigungsabschnitt 24 eingesteckt sind (vgl. auch 10 und 11),
wobei an die Einsteckhülse 23 stabzugewandt
anschließend
ein freier Längenabschnitt 48 zum
Ausgleich der Relativbewegungen verbleibt und wobei (vgl. auch 11)
der Riemenbefestigungsabschnitt 24 und die Einsteck hülse 23 durch
korrespondierende Querschnittsformen an eine um ihre Längsrichtung
drehformschlüssige
Steckverbindung angepasst sind. In 9 ist außerdem angedeutet,
dass das Muldenstützrad 8 in der
muldeneingangsseitigen Seitenwand mittels Kugellagern drehbar gelagert
und der Muldenstützring 9 an
der muldenausgangsseitigen Seitenwand 10 mittels am Umfang
verteilt liegender Stützrollen
drehbar gehalten ist.While 2 shows the device according to a preferred embodiment in frontal plan view gives 3 a section along line III-III in 2 and 4 an enlargement of the in 3 contained IV details again. The situation along the in 3 contained section line IX-IX is in 9 shown as a partial section. Here it becomes clear that the ends 4 the trough band bars 6 with the drive belts 5 each by means of a deformable intermediate element 22 connected, which in the example of the 3 . 4 and 9 is manufactured as a rubber extruded profile with square cross-section. The intermediate elements 22 are so deformable that they compensate for the misalignment of the walls 10 between the drive belts 5 and the trough ribbon bars 6 arising relative movements are suitable (see also 19 . 20 ). To the drive belt 5 are transverse to the direction of U oriented insertion sleeves 23 fastened, in which the intermediate elements 22 each with a pin-like belt attachment portion 24 are inserted (see also 10 and 11 ), being attached to the insertion sleeve 23 rod then facing a free length section 48 to compensate for the relative movements remains and wherein (see also 11 ) of the Belt attachment section 24 and the insertion sleeve 23 are adapted by corresponding cross-sectional shapes to a rotationally positive locking about its longitudinal direction connector. In 9 is also indicated that the Muldenstützrad 8th rotatably mounted in the trough-side side wall by means of ball bearings and the trough support ring 9 at the trough exit side sidewall 10 is rotatably supported by means of circumferentially distributed support rollers.
In
Verbindung wiederum mit den 4 und 9 wird
deutlich, dass die Muldenbandstäbe 6 einen
im Wesentlichen T-förmigen
Querschnitt besitzen, der sich im Bereich des T-Quersteges in Richtung
zu der Muldenbandstaboberfläche 25 trapezförmig verjüngt, so
dass an den Schrägen
im Bereich der Mulde 7 eine stabile Abstützung resultiert.
Der Trapezwinkel, d. h. die Neigung der seitlichen Flächen des
T-Quersteges, kann im Hinblick auf eine mögliche Verwendbarkeit der Muldenbandstäbe für Vorrichtungen
mit verschiedenen Muldendurchmessern vorzugsweise auf den kleinsten
gewünschten Muldendurchmesser
abgestimmt sein. Mit den gleichen Muldenbandstäben und der gleichen Teilung,
d. h. Beabstandung der Muldenbandstäbe am Antriebsriemen, können dann
auch größere Mulden
verwirklicht werden. Da die vergleichsweise breitere Unterkante
der T-Querstege praktisch im Bereich der Zuglinie der Antriebsgurte
liegt, öffnen
sich auch bei gewünschtem
größerem Durchmesser
der Mulde die Muldenbandstäbe
in der Muldenoberfläche
nur geringfügig.
Dies bedeutet, dass bei Vorrichtungen mit verschiedenen gewünschten
Muldendurchmessern die Muldenbandstäbe, Antriebs- und Führungsrollen und
die Riementeilung identisch sein kann, d. h. nebst einer angepassten
Grundkonstruktion nur ein auf den jeweiligen Muldendurchmesser angepasstes Muldenstützrad bzw.
Muldenstützring
benötigt
wird. In einem – den
Schutzbereich nicht einschränkenden – Beispiel
können
die T-Querstege auf eine Teilung an den Antriebsgurten von bspw.
45 mm und hinsichtlich der Trapezwinkel an einen Muldendurchmesser
von bspw. 200 mm angepasst sein. Bei Verwendung der gleichen Muldenbandstäbe für eine Mulde
mit einem Durch messer von bspw. 300 mm tritt in der Muldenoberfläche dann
bloß eine Öffnung von
etwa 1 mm auf.In conjunction with the 4 and 9 it becomes clear that the trough strip rods 6 have a substantially T-shaped cross-section, extending in the region of the T-bar in the direction of the trough strip rod surface 25 trapezoidal tapered, leaving at the slopes in the area of the trough 7 a stable support results. The trapezoidal angle, ie the inclination of the lateral surfaces of the T-crossbar, may preferably be tuned to the smallest desired bowl diameter in view of a possible usability of the troughed strip bars for devices with different bowl diameters. With the same Muldenbandstäben and the same pitch, ie spacing the Muldenbandstäbe on the drive belt, then larger wells can be realized. Since the comparatively wider lower edge of the T-transverse webs is practically in the range of the tension line of the drive belts, even with a desired larger diameter of the trough, the troughed strip rods open only slightly in the trough surface. This means that in devices with different desired tub diameters trough strip rods, drive and guide rollers and the belt pitch can be identical, ie in addition to an adapted basic construction only one adapted to the respective bowl diameter Muldenstützrad or Muldenstützring is needed. In one example, which does not restrict the scope of protection, the T-transverse webs can be adapted to a pitch on the drive belts of, for example, 45 mm and with respect to the trapezoidal angles to a drum diameter of, for example, 200 mm. When using the same Muldenbandstäbe for a trough with a diameter of, for example, 300 mm occurs in the trough surface then only an opening of about 1 mm.
In
die in dem gewählten
Beispiel aus Polyurethan bestehende Ummantelung 26 ist über einen längenmäßig überwiegenden
Mittelabschnitt hinweg ein Tragrohr 27 eingegossen, welches
einen quadratischen Hohlquerschnitt aufweist. Im Bereich der Stabenden 4 schließt sich
an das Tragrohr 27 beidendig außermittig fluchtend eine gleichfalls
in die Ummantelung eingegossene Aufnahmehülse 28 mit quadratischem,
jedoch etwas kleinerem Hohlquerschnitt an, die an eine drehformschlüssige Steckaufnahme
eines Stabbefestigungsabschnitts 29 eines Zwischenelementes 22 angepasst
ist. Die Aufnahmehülsen 28 können an
den beiden Enden des Tragrohres 27 angeschweißt sein,
wobei ein solcher Schweißanschluss
in den Figuren nur schematisch durch einen unschraffierten Streifen
angedeutet ist.In the existing in the example of polyurethane sheath 26 is a support tube over a lengthwise predominant middle section 27 cast in, which has a square hollow cross-section. In the area of bar ends 4 joins the support tube 27 at both ends eccentrically in alignment a likewise cast into the sheath receiving sleeve 28 with a square, but slightly smaller hollow cross-section, which is connected to a rotationally positive plug-in receptacle of a rod attachment section 29 an intermediate element 22 is adjusted. The receiving sleeves 28 can be at the two ends of the support tube 27 be welded, such a welding connection is indicated in the figures only schematically by an unshaded strip.
Den 10 bis 12 ist
zu entnehmen, dass das Zwischenelement 22 an dem Riemenbefestigungsabschnitt 24 und
dem Stabbefestigungsabschnitt 29 mit der jeweils zugeordneten
Hülse 23, 28 auch
in Längsrichtung
eine formschlüssige
Sicherung bildet. In dem gezeigten Beispiel dadurch, dass je durch
eine seitliche Bohrung 30 in der Hülse 23, 28 und
in der Ummantelung 26 eine Schraube 31, hier eine
Blechschraube, in das Zwischenelement 22 eingetrieben ist.
Auch wird deutlich, wie die Einsteckhülsen 23 an dem Antriebsriemen 5 befestigt
sind. Zu diesem Zweck ist jeder Einsteckhülse 23 auf der ihr gegenüberliegenden
Seite des Antriebsriemens 5 ein streifenförmiger Gegenhalter 32 zugeordnet.
Dieser ist mit der Einsteckhülse 23 durch
zwei in Hülsenlängsrichtung
beabstandete Nietbolzen 34 (Blindnieten) verbunden, welche
durch in dem Antriebsriemen 5 allseitig umschlossene Durchbrechungen 33 greifen
und mittels Nietöffnungen 35 darin
eingebracht sind. Anstelle der Blindnieten können zur Befestigung vorzugsweise
auch Niet-/Schweißbolzen
Verwendung finden, so dass dann sogar auf eine entsprechende Bearbeitung
der Hülsen
zu verzichten ist.The 10 to 12 it can be seen that the intermediate element 22 on the belt attachment portion 24 and the rod attachment portion 29 with the respective associated sleeve 23 . 28 also forms a positive locking in the longitudinal direction. In the example shown in that each by a lateral bore 30 in the sleeve 23 . 28 and in the sheath 26 a screw 31 , here a tapping screw, in the intermediate element 22 is driven. Also it becomes clear how the insertion sleeves 23 on the drive belt 5 are attached. For this purpose, each insert sleeve 23 on the opposite side of the drive belt 5 a strip-shaped counterholder 32 assigned. This is with the insertion sleeve 23 by two rivet bolts spaced apart in the longitudinal direction of the sleeve 34 (Blind rivets) connected by in the drive belt 5 all-round openings 33 grab and rivet openings 35 are incorporated therein. Instead of the blind rivets preferably also rivet / welding bolts can be used for attachment, so that then even to dispense with a corresponding processing of the sleeves.
Wie
aus den 5, 6 und den
ihnen zugeordneten 9 bis 12 deutlich
wird, ist eine Anordnung vorgesehen, bei der die Einsteckhülsen 23 von
derjenigen Seite an den Antriebsriemen 5 befestigt sind,
auf der sie sich im Umschlingungsbereich des Muldenstützrades 8 bzw.
Muldenstützringes 9 radial
außerhalb
der Antriebsriemen 5 erstrecken. Dies in dem Beispiel zugleich
in der Weise, dass die Einsteckhülse 23 bzw.
ein hierin eingestecktes Zwischenelement 22 den hierzu
quer verlaufenden Antriebsriemen 5 in Längsrichtung L überlappt. Dies
führt dazu,
dass die Gegenhalter 32 auf dem an Muldenstützrad 8 und
Muldenstützring 9 vorgesehenen
Führungsflächen 36 der
Antriebsriemen 5 laufen, wobei die Führungsflächen 36 stababgewandt
mittels eines radial vorspringenden Seitenanschlags 54 zur seitlichen
Führung
berandet sind. Die dazu in 11 im
Detail gezeigte Situation ist, bezogen auf den gesamten Muldenbandführungsquerschnitt,
in 5 dargestellt (vgl. Schnittlinie V-V in 2),
wozu 6 einen vergrößerten Ausschnitt
zeigt. Es wird deutlich, dass die an dem Antriebsriemen 5 befestigten
Einsteckhülsen 23 im
Umschlingungsbereich von Antriebs- und Führungsrollen 11, 12 mit
an diesen Rollen gebildeten Verzahnungshohlräumen 37 im Sinne eines
Mitnahmeeingriffes, d. h. Formschlusses, in Umlaufrichtung U zusammenwirken.
Dies bewirkt, dass das Muldenband 8 durch eine Drehbewegung
der von einem Motor angetriebenen Antriebsrollen 11 zuverlässig mitgenommen
wird und durch die drehstarre Verbindung zwischen den beiden Antriebsrollen 11 zugleich
eine zu der Muldenlängsrichtung
bzw. Förderrichtung
F parallele Ausrichtung der Muldenbandstäbe 6 erhalten bleibt.
Ein entsprechender Mitnahmeeingriff ist in dem gewählten Beispiel auch
an den Führungsrollen 12 verwirklicht.
Wie besonders der Vergrößerung in 6 zu
entnehmen ist, werden die Verzahnungshohlräume 37 in dem gezeigten
Beispiel durch zueinander geneigt verlaufende Flanken 38 von
Zähnen 39 berandet,
wobei der Hohlraumboden 40 im Querschnitt ausgerundet ist. Die
Kontur des Verzahnungshohlraumes 37 ähnelt damit im Querschnitt
einem Dreieck, das an der zur Mitte der Antriebsrolle 11 weisenden Spitze
abgerundet ist. Die Einsteckhülsen 23 sind
aus Vierkant-Hohlprofil mit konstanter Wandstärke gefertigt, wobei der Querschnitt
quadratisch mit abgerundeten Ecken beschaffen ist. Die Figuren zeigen,
dass der Außenquerschnitt
der Einsteckhülsen 23 hinsichtlich Form
und Abmessungen auf die Kontur der Verzahnungshohlräume 37 zum
darin vollständigen
Eintritt abgestimmt ist, so dass der Antriebsriemen 5 zwischen
benachbarten Verzahnungshohlräumen 37 durch
die Kopfstirnflächen 42 der
Zähne 39 abgestützt wird.
Zwischen den Einsteckhülsen 23 und
den Verzahnungshohlräumen 37 verbleibt
gerade ein solcher Zwischenraum, der einen spiel- und zugleich reibungsarmen
Eingriff erlaubt. Dabei ist der hohle Innenquerschnitt der Einsteckhülse 23 durch
den gleichfalls quadratischen Querschnitt des Riemenbefestigungsabschnitts 24 bzw.
Zwischenelements 22 vollständig ausgefüllt. Bei dem Antriebsriemen 5 handelt
es sich in dem Beispiel um einen sog. Habasitriemen. In den 9 und 10 wird
deutlich, dass die Antriebsriemen 5 auf ihrer Außenseite
jeweils etwas über
die Einsteckhülse 23 und
den Gegenhalter 32 überstehen.
Dieser Überstand
kann vorzugsweise einige wenige Millimeter (bspw. 3 bis 5 mm) betragen. Dem Überstand
kommt insofern Bedeutung zu, als dadurch nur der Antriebsriemen 5 stirnseitig
an den Flanken 54 und an Flanken von Antriebs- und Führungsrädern auflaufen
kann. Es wird dadurch ein Auflaufen der Einsteckhülsen 23 und
Zwischenelemente 22 gegen entsprechende Flanken verhindert,
wodurch ein ansonsten auftretender großer Energieverschleiß vermieden
wird.Like from the 5 . 6 and theirs assigned 9 to 12 becomes clear, an arrangement is provided in which the insertion sleeves 23 from the side to the drive belt 5 are fastened on which they are in the wrap around the Muldenstützrades 8th or Muldenstützringes 9 radially outside the drive belt 5 extend. This in the example at the same time in such a way that the insertion sleeve 23 or an intermediate element inserted therein 22 the transversely extending drive belt 5 overlapped in the longitudinal direction L. This causes the backstops 32 on the at Muldenstützrad 8th and trough support ring 9 provided guide surfaces 36 the drive belt 5 run, with the guide surfaces 36 rod facing away by means of a radially projecting side stop 54 bounded for lateral guidance. The in to 11 in detail shown situation, based on the entire trough guide cross section, in 5 shown (see section line VV in 2 ), what for 6 an enlarged section shows. It becomes clear that the on the drive belt 5 attached push-in sleeves 23 in the wrap area of drive and guide rollers 11 . 12 with gear cavities formed on these rollers 37 in the sense of a driving engagement, ie positive engagement, cooperate in the direction of rotation U. This causes the trough band 8th by a rotational movement of the driven by a motor drive roll 11 is reliably taken and by the torsionally rigid connection between the two drive rollers 11 at the same time a parallel to the trough longitudinal direction or conveying direction F alignment of the troughed strip rods 6 preserved. A corresponding entrainment intervention is in the example chosen also on the leadership roles 12 realized. How especially the enlargement in 6 it can be seen, the toothed cavities 37 in the example shown by mutually inclined flanks 38 of teeth 39 bordered, the raised floor 40 is rounded in cross section. The contour of the tooth cavity 37 This is similar in cross-section to a triangle at the center of the drive roller 11 pointed tip is rounded. The plug-in sleeves 23 are made of square hollow profile with constant wall thickness, the cross section is square with rounded corners. The figures show that the outer cross section of the insertion sleeves 23 in terms of shape and dimensions on the contour of the toothed cavities 37 tuned to complete entry, so that the drive belt 5 between adjacent gear cavities 37 through the head end faces 42 the teeth 39 is supported. Between the plug-in sleeves 23 and the gear cavities 37 remains just such a gap, which allows a play and at the same time low-friction intervention. Here is the hollow inner cross section of the insertion sleeve 23 by the also square cross section of the belt attachment portion 24 or intermediate element 22 completed. At the drive belt 5 is the example a so-called Habasitriemen. In the 9 and 10 it becomes clear that the drive belt 5 something on the outside about the insertion sleeve 23 and the backstop 32 survive. This supernatant may preferably be a few millimeters (eg 3 to 5 mm). The supernatant is important insofar as only the drive belt 5 frontally on the flanks 54 and can accumulate on flanks of drive and guide wheels. It is characterized a run-on of the insertion sleeves 23 and intermediate elements 22 prevents against corresponding flanks, whereby an otherwise occurring large energy wear is avoided.
Die
in 7 nebst zugeordneten 13 bis 15 gezeigte
Variante unterscheidet sich dadurch, dass auch der Querschnitt der
Einsteckhülsen 23 dreieckig
ist, so dass eine noch stärkere
geometrische Annäherung
an die Kontur der Verzahnungshohlräume 37 entsteht. Bei
dieser Ausführungsform ist
auch der Querschnitt der Zwischenelemente 22 bzw. Riemenbefestigungsabschnitte 24 als
Dreieck geformt, so dass mit der Einsteckhülse 23 wieder eine
drehformschlüssige
Steckverbindung gebildet wird. In dem gewählten Beispiel ist als Einsteck-
und als Aufnahmehülse 23, 28 ein
handelsübliches
Dreikant-Stahlrohr gewählt.In the 7 together with assigned 13 to 15 variant shown differs in that also the cross section of the insertion sleeves 23 is triangular, giving an even stronger geometric approximation to the contour of the tooth cavities 37 arises. In this embodiment, the cross section of the intermediate elements 22 or belt attachment sections 24 shaped as a triangle, so that with the insertion sleeve 23 again a rotationally positive plug connection is formed. In the example chosen is as a male and as a receiving sleeve 23 . 28 a commercial triangular steel tube chosen.
Die
noch weitere, in 8 und den ihr zugeordneten 16 bis 18 gezeigte
Ausführungsform
sieht vor, dass die Verzahnungshohlräume 37 durch nahezu
parallele Flanken 38 berandet werden, wobei in Verbindung
mit dem Hohlraumboden 40 im Querschnitt eine praktisch
U-förmige
Kontur gebildet wird. An diese sind die Einsteckhülsen 23 in
ihrem Querschnitt angepasst, indem er eine runde Form besitzt, die
nur dem Antriebsriemen 5 zuweisend zur Erzielung einer
größeren Anlagefläche abgeflacht
ist. Als Einsteckhülse 23 ist
eine gezogenes Stahlrohr (rund/flach) ausgewählt. In 18 ist
der Schnitt durch eine in Längsrichtung
L verlaufenden U-Profilierung 50 geführt.The still further, in 8th and her assigned 16 to 18 embodiment shown provides that the toothed cavities 37 by almost parallel flanks 38 be joined, being in conjunction with the raised floor 40 in cross-section a practically U-shaped contour is formed. These are the insertion sleeves 23 adapted in its cross-section by having a round shape, the only the drive belt 5 attributed flattened to achieve a larger contact surface. As insert sleeve 23 is a drawn steel tube (round / flat) selected. In 18 is the section through a running in the longitudinal direction L U-profiling 50 guided.
Die
in den 10, 13 und 16 gezeigten
Varianten stimmen darin überein,
dass der Muldenbandstab 6 eine Ummantelung 26 aufweist, von
deren Längsstirnenden 43 zwischen
der Aufnahmehülse 28 und
der Muldenbandstaboberfläche 25 jeweils
eine Lippe 44 vorspringt, die mit einem Vorsprung 45 des
Muldenstützrades 8 (bzw.
des Muldenstützringes 9)
in Stablängsrichtung
L in Überlappung tritt.
In Längsrichtung
L und in Radialrichtung, d. h. dazu quer, bleibt eine gewisse Beabstandung
erhalten. Der gebildete, im Querschnitt abknickende Spalt weist
eine Spaltweite auf, die einerseits eine für die auftretenden Relativbewegungen
ausreichende Beweglichkeit bietet, zugleich aber für das verformbare Zwischenelement
quasi eine Spaltdichtung gegen Strahlmittel bildet. Die von der
Lippe 44 bis zu der Muldenbandstaboberfläche 25 reichende
Stirnfläche 46 verläuft abgeschrägt, so dass
das Bewegungsspiel noch weiter vergrößert wird. Die Anschrägung der
Stirnfläche 46 soll
insbesondere verhindern, dass der Stab mit seiner Oberfläche beim
Einlaufen auf das Muldenstützrad 8 bzw.
den Muldenstützring 9 aufläuft (vgl.
auch 19). Von der in 10 gezeigten
Ausführung
unterscheidet sich 13 dadurch, dass dort die Lippe 44 dicker,
nämlich
bis zu der Aufnahmehülse 28 ausgebildet
ist. Eine solche, auch in 16 gegebene
Ausgestaltung kann dahingehend von Bedeutung sein, dass sich der
Muldenbandstab bei Belastung in der Mulde mit dem freien Ende der Lippe 44 an
dem dann gebogenen Zwischenelement 22 abstützen kann
(vgl. auch 19). Bei den in den 10 und 13 gezeigten
Varianten weisen die Einsteckhülse 23 und
die Aufnahmehülse 28 gleichen
Querschnitt auf, und das Zwischenelement 22 ist aus einem
Gummi-Strangpressprofil abgeschnitten. Abweichend weisen bei der
in 16 dargestellten Variante die Einsteckhülse 23 und
die Aufnahmehülse 28 verschiedenen
Querschnitt auf (vgl. auch die 17 und 18).
Dabei ist die Aufnahmehülse 28 hier
sogleich als Verlängerung
des Tragrohres 27 gebildet. Betreffend das Zwischenelement 22 ist vorgesehen,
dass dieses als in einer Form vulkanisiertes Einzelteil hergestellt
ist und an dem Riemenbefestigungsabschnitt 24 und an dem
Stabbefestigungsabschnitt 29 gegenüber dem jeweils freien Ende
einen Bundanschlag 47 besitzt. Zwischen beiden Bunden 47 liegt
ein im Querschnitt verringerter freier Längenabschnitt 48,
dessen Übergänge zur Vermeidung
hoher Spannungen ausgerundet sind.The in the 10 . 13 and 16 Variants shown agree that the trough strip rod 6 a sheath 26 has, from the Längsstirnenden 43 between the receiving sleeve 28 and the trough band bar surface 25 one lip each 44 that protrudes with a head start 45 the Muldenstützrades 8th (or the Muldenstützringes 9 ) in rod longitudinal direction L overlaps. In the longitudinal direction L and in the radial direction, that transverse thereto, a certain spacing is maintained. The formed, kinking in cross-section gap has a gap width, on the one hand provides sufficient for the relative movements occurring mobility, but at the same time forms a gap seal against blasting agent for the deformable intermediate element quasi. The of the lip 44 up to the trough strip rod surface 25 reaching end face 46 is slanted, so that the movement is further increased. The chamfer of the face 46 should in particular prevent the rod with its surface when entering the Muldenstützrad 8th or the trough support ring 9 runs up (see also 19 ). From the in 10 shown execution is different 13 in that there's the lip 44 thicker, namely up to the receiving sleeve 28 is trained. Such, even in 16 given configuration may be significant to the effect that the troughed strip bar under load in the trough with the free end of the lip 44 at the then bent intermediate element 22 can support (see also 19 ). In the in the 10 and 13 variants shown have the insertion sleeve 23 and the receiving sleeve 28 same cross-section, and the intermediate element 22 is cut from a rubber extruded profile. Deviating from the in 16 illustrated variant, the insertion sleeve 23 and the receiving sleeve 28 different cross section (see also the 17 and 18 ). In this case, the receiving sleeve 28 here immediately as an extension of the support tube 27 educated. Regarding the intermediate element 22 it is envisaged that this will be made as a single piece vulcanised part and on the belt mounting section 24 and at the bar attachment portion 29 opposite the respective free end a collar stop 47 has. Between the two bonds 47 is a reduced in cross-section free length section 48 , whose transitions are rounded to avoid high voltages.
Die 19 und 20 deuten
an, dass bei aus der mittigen Stellung verschwenkten Riemenführungsebenen
zwischen dem Muldenstützrad 8/Muldenstützring 9 und
dem Muldenbandstab 6 im Zuge des Umlaufens Relativbewegungen
in verschiedene Richtungen resultieren, die sich mit der Position
des Muldenbandstabes periodisch verändern. In 19 ist
schematisch gezeigt, dass ein Ausgleich der Relativbewegungen an
den Stabenden in der gewählten Schnittebene
jeweils durch eine Biegung des verformbaren Zwischenelementes 22 in
dem freien Längenabschnitt 48,
d. h. Verformungsabschnitt, um eine zu der Zeichenebene senkrechte
Biegeachse möglich
ist. Die Draufsicht nach 20 zeigt,
dass auch die in der zu 19 senkrechten
Ebene auftretenden Relativbewegungen von den Zwischenelementen 22 durch
Biegung in den freien Längenabschnitten 48 ausgeglichen
werden, wobei auch in 20 die Biegeachsen an den Stabenden
senkrecht zu der Zeichenebene stehen.The 19 and 20 suggest that when pivoted from the central position belt guide planes between the Muldenstützrad 8th / Well support ring 9 and the trough band bar 6 in the course of the circulation relative movements result in different directions, which change periodically with the position of the trough strip rod. In 19 is shown schematically that a compensation of the relative movements of the rod ends in the selected cutting plane in each case by a bend of the deformable intermediate element 22 in the free length section 48 , ie deformation section, around a plane perpendicular to the plane bending axis is possible. The top view 20 shows that even in the too 19 vertical plane occurring relative movements of the intermediate elements 22 by bending in the free lengths 48 being balanced, being also in 20 the bending axes at the bar ends are perpendicular to the drawing plane.
Die 21 bis 24 zeigen den erfindungsgemäßen Muldenbandstab 6 in
einer bevorzugten Ausführungsform,
die vorzugsweise auch in Verbindung mit den vorangehend beschriebenen
Vorrichtungen zu verwenden ist. Für der vorangehenden Beschreibung
entsprechende Merkmale sind daher wiederum die gleichen Bezugszeichen
eingesetzt. Im Bereich der Enden 4 sind jeweils verformbare
Zwischenelemente 22 eingesetzt, deren Riemenbefestigungsabschnitte 24 über die
Stirnseiten 43 der Ummantelung 26 bei demgegenüber verringertem
Querschnitt überstehen.
Auf der Muldenbandstaboberfläche 25 sind
in zick-zack-förmig verlaufender
Reihe Noppen 49 vorgesehen, welche die Form eines an der
Spitze abgeflachten Kegels besitzen. Der Muldenbandstab 6 weist
einen im Wesentlichen T-förmigen
Querschnitt auf, wobei eine Schmallängsseite des T-Quersteges mit
einer kammartigen, U-förmig
ausgerundeten Profilierung 50 versehen ist.The 21 to 24 show the trough strip rod according to the invention 6 in a preferred embodiment, which is preferably also to be used in conjunction with the devices described above. For the preceding description corresponding features are therefore again used the same reference numerals. In the area of the ends 4 are each deformable intermediate elements 22 used, the belt attachment sections 24 over the front sides 43 the sheath 26 in contrast survive reduced cross-section. On the trough strip rod surface 25 are in zig-zagging row pimples 49 provided, which have the shape of a flattened cone at the top. The trough band bar 6 has a substantially T-shaped cross-section, wherein a narrow longitudinal side of the T-cross bar with a comb-like, U-shaped rounded profiling 50 is provided.
In
den 21a bis 24a ist
bei zu den 21 bis 24 entsprechender
Ansicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Muldenbandstabes 6 gezeigt.
Der Unterschied liegt darin, dass der hier gezeigte Stab entlang
einer Längsseite
keine U-Profilierung, sondern eine kammartige Profilierung 55 mit
rechteckiger Ausformung der Zwischenräume aufweist. Auch sind die
Noppen 49 voneinander weiter beabstandet. Es kommt hinzu, dass
die Lippe 44 an beiden Stabenden in je einen zu der Längsrichtung
L senkrechten Lippenabschnitt 56 und einen dazu geneigten
Lippenabschnitt 57 aufgeteilt sind. Dabei liegt ein Lippenabschnitt 56 in
Längsrichtung
L jeweils einem Lippenabschnitt 57 gegenüber. Auch
ist bei dem Ausführungsbeispiel
der 21a bis 24a an
den Aufnahmehülsen 28 ein stirnseitiger
Boden vorgesehen, der die Einstecköffnung für ein Zwischenelement in Längsrichtung
begrenzt.In the 21a to 24a is among the 21 to 24 corresponding view of a further preferred embodiment of the troughed strip rod according to the invention 6 shown. The difference is that the rod shown here along one longitudinal side no U-profiling, but a comb-like profiling 55 having rectangular shape of the spaces. Also, the nubs 49 spaced apart from each other. It adds that the lip 44 at both bar ends in each one perpendicular to the longitudinal direction L lip portion 56 and a lip portion inclined thereto 57 are divided. There is a lip section 56 in the longitudinal direction L in each case a lip portion 57 across from. Also, in the embodiment of the 21a to 24a on the receiving sleeves 28 a frontal bottom provided which limits the insertion opening for an intermediate element in the longitudinal direction.
Die 25 bis 27 zeigen
mögliche
Varianten, nach denen eine Anpassung der Aufnahmeöffnung 28 eines
Muldenbandstabes 6 an eine Formschlussver bindung zur in
Stablängsrichtung
L verliersicheren Aufnahme des Zwischenelementes 22 möglich ist.
Zu diesem Zweck ist die Aufnahmehülse 28 an einen Rasteingriff
unter Ausnutzung einer elastischen Verformbarkeit des Zwischenelementes 22 angepasst.
In den 25a und 25b ist
hierzu vorgeschlagen, dass der Rasteingriff durch eine kugelkalottenförmige, ins
Innere der Aufnahmehülse 28 gerichtete
Einformung 51 der Hülsenwandung
in Verbindung mit einer ebenfalls kugelkalottenförmigen Einbuchtung 58 des
Stabbefestigungsabschnittes 29 verwirklicht ist, wobei
eine ebensolche Feder-Rastsicherung auch zwischen Riemenbefestigungsabschnitt 24 und
Einsteckhülse 23 dargestellt
ist. Bei der in 26 gezeigten Variante ist vorgeschlagen, dass
der Rasteingriff im Zusammenwirken mit dem Bundanschlag 47 durch
einen am freien Ende des Stabbefestigungsabschnittes 29 vorgesehenen, durch
eine Schlitzung nach radial innen verformbaren und elastisch rückfedernden
Bund 52 entsteht. Die alternative Lösung nach 27 sieht
vor, dass in der Wandung der Aufnahmehülse 28 eine bspw.
U- oder V-förmig
ausgeschnittene Lasche 53 liegt, welche vor oder nach dem
Einstecken des Zwischenelementes in das Innere der Hülse eindrückbar ist,
so dass zufolge einer unvollständigen
Rückverformung ein
widerhakenartiger Formschluss entsteht.The 25 to 27 show possible variants, according to which an adjustment of the receiving opening 28 a trough band bar 6 to a Formschlussver connection to the rod longitudinal direction L captive recording of the intermediate element 22 is possible. For this purpose, the receiving sleeve 28 to a latching engagement by utilizing an elastic deformability of the intermediate element 22 customized. In the 25a and 25b is proposed for this purpose that the latching engagement by a kugelkalottenförmige, inside the receiving sleeve 28 directed indentation 51 the sleeve wall in conjunction with a likewise spherical cap indentation 58 the rod attachment portion 29 is realized, with a similar spring-locking device also between belt attachment section 24 and insertion sleeve 23 is shown. At the in 26 variant shown is proposed that the locking engagement in cooperation with the collar stop 47 through one at the free end of the bar attachment portion 29 provided, by a slit radially inwardly deformable and resiliently springing collar 52 arises. The alternative solution after 27 provides that in the wall of the receiving sleeve 28 a U-shaped or V-shaped cut-out flap, for example 53 is, which is pressed into the interior of the sleeve before or after the insertion of the intermediate element, so that, according to an incomplete reversion a barb-like positive connection is formed.
28 zeigt
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Schnittebene analog der Schnittansicht in 3,
der gegenüber
abweichende Muldenbandstäbe 6 vorgesehen
sind. Zu erkennen ist, dass sich die Muldenbandstäbe 6 im
Bereich der Mulde 7 gegenseitig seitlich, d. h. in Umfangsrichtung, überlappen. Die
schuppenartige Überlappung
der Muldenbandstäbe 6 verläuft entgegen
der Umlaufrichtung U, indem ein Muldenbandstab jeweils den ihm in
Umlaufrichtung benachbarten Muldenbandstab bereichsweise übergreift,
d. h. der Mulde 7 zugewandt in Überlappung tritt. Die schuppenartige Überlappung wird
dadurch erleichtert, dass die Muldenbandstäbe 6 einen T-profilartigen
Querschnitt aufweisen. Der T-Quersteg 59 bildet einen in
Umlaufrichtung hinteren Längsrand 60 und
einen in Umlauf richtung vorderen Längsrand 61 aus. Der
Quersteg 59 ist in seinem Verlauf so geneigt, dass sich
der vordere Längsrand 61 näher an dem
Muldenbandstabgrund 62 als der hintere Längsrand 60 befindet.
Dies bedeutet, dass sich der vordere Längsrand 61 bezogen
auf eine Muldenradialrichtung außerhalb des hinteren Längsrandes 60 befindet.
Durch diesen Querschnitt und den hierauf abgestimmten seitlichen
Abstand der Muldenbandstäbe 6 entlang
der Antriebsriemen 5 wird in einem Umschlingungsbereich
der Mulde 7 jeweils der vordere Längsrand 61 eines Muldenbandstabes 6 von
einem vorausgehenden Muldenbandstab 6 mit dessen hinterem
Längsrand 60 überlappt.
Diese Überlappung
ist in 28 mit x bezeichnet. In Abstimmung
auf die Form, die Abmessungen und den seitlichen Abstand der Stabquerschnitte
kann die Mulde 7 soweit verkleinert werden, bis es zur
Berührung
der überlappenden
Längsränder 60, 61 kommt. Auch
bei dem in 28 (und in 29)
gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Muldenbandstäbe 6 mittels
verformbarer Zwischenelemente 22 entlang der Antriebsriemen 5 gehalten,
wozu auf die Beschreibung vorangehender Ausführungsformen verwiesen wird.
Speziell sind die Zwischenelemente 22 stabseitig in Aufnahmehülsen 28 aufgenommen, während riemenseitig
eine Halterung in an dem Antriebsriemen 5 befestigten Einsteckhülsen 23 vorgesehen
ist. Der Aufbau der in 28 gezeigten Muldenbandstäbe 6 wird
mit Bezug auf die 30 bis 33 näher beschrieben. 28 shows a further preferred embodiment of the device according to the invention in a sectional plane analogous to the sectional view in 3 , the opposite to different trough strip rods 6 are provided. It can be seen that the trough strip rods 6 in the area of the trough 7 mutually laterally, ie in the circumferential direction, overlap. The scale-like overlap of the trough strip rods 6 runs counter to the direction of rotation U by a Muldenbandstab each partially overlaps the adjacent him in the direction of rotation Muldenbandstab, ie the trough 7 facing overlapping occurs. The scale-like overlap is facilitated by the trough strip rods 6 have a T-profile-like cross-section. The T-crossbar 59 forms a rear longitudinal edge in the direction of rotation 60 and a circumferential direction in the front longitudinal edge 61 out. The crossbar 59 is so inclined in its course that the front longitudinal edge 61 closer to the trough band bottom 62 as the rear longitudinal edge 60 located. This means that the front longitudinal edge 61 relative to a Muldenradialrichtung outside the rear longitudinal edge 60 located. Due to this cross section and the thereto matched lateral distance of the trough strip rods 6 along the drive belt 5 becomes in a looping area of the trough 7 in each case the front longitudinal edge 61 a trough band bar 6 from a preceding trough band bar 6 with its rear longitudinal edge 60 overlaps. This overlap is in 28 denoted by x. In coordination with the shape, the dimensions and the lateral distance of the rod cross sections, the trough 7 be reduced until it touches the overlapping longitudinal edges 60 . 61 comes. Also at the in 28 (and in 29 ) shown embodiment, the troughed strip rods 6 by means of deformable intermediate elements 22 along the drive belt 5 for which reference is made to the description of previous embodiments. Specifically, the intermediate elements 22 rod side in receiving sleeves 28 taken while the belt side a bracket in on the drive belt 5 attached push-in sleeves 23 is provided. The construction of in 28 shown trough strip rods 6 will be related to the 30 to 33 described in more detail.
29 zeigt
in einem 28 analogen Teilschnitt eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Muldenbandfördervorrichtung, bei
der hinsichtlich der Muldenbandstäbe 6 eine weitere
bevorzugte Variante vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung weist
der Muldenbandstab 6 einen Querschnitt mit einem die Mulde 7 berandenden,
entgegen der Umlaufrichtung U abknickenden Fortsatz 63 auf,
der den in Umlaufrichtung folgenden Muldenbandstab 6 der
Mulde zugewandt seitlich übergreift. In
entgegengesetzter Richtung, d. h. in Umlaufrichtung, weist der Muldenbandstab 6 einen
nasenartigen Vorsprung 64 auf, der in Muldenradialrichtung außerhalb
des Fortsatzes 63 liegt, und der den in Umlaufrichtung
vorderen Längsrand
des Muldenbandstabes 6 bildet. Die zwischen benachbarten
Stäben
durch den Fortsatz 63 und den Vorsprung 64 gebildete Überlappung
ist mit x bezeichnet. Der seitliche Abstand der Muldenbandstäbe 6 ist
in der Weise auf die Querschnittskonturen abgestimmt, dass es an dem
Fortsatz 63 und dem Vorsprung 64 jeweils zu einer
linienhaften Berührung
kommt, wodurch insgesamt eine Doppeldichtung gebildet wird. Durch
diese Doppeldichtung wird verhindert, dass Werkstücke (in 29 nicht
dargestellt) aus der Mulden 7 entweichen. Damit bei einer
in der Muldenbandfördervorrichtung
möglichen
bspw. Kugel- oder Sandstrahl-Behandlung der Werkstücke das
eingesetzte Strahlmittel dennoch aus der Mulde 7 abfließen kann, sind
in den Muldenbandstäben 6 diverse
Ablauföffnungen 65 vorgesehen.
Dabei handelt es sich einerseits um in dem Fortsatz 63 in
Muldenradialrichtung verlaufende Bohrungen, andererseits um seitliche Ausbrüche an dem
Vorsprung 64 (vgl. auch 34). Hinsichtlich
der Aufnahme der Muldenbandstäbe 6 bzw.
Befestigung an den Antriebsriemen 5 mittels verformbarer
Zwischenelemente 22 wird auf die Ausführungen zu 28 und
zu den vorangehenden Ausführungsmöglichkeiten
Bezug genommen. Der nähere
Aufbau der hier dargestellten Muldenbandstäbe 6 wird in Verbindung
mit den 34 bis 37 erläutert. 29 shows in one 28 analog partial section of a further preferred embodiment of the troughed belt conveyor device according to the invention, in terms of trough strip rods 6 a further preferred variant is provided. In this embodiment, the trough strip rod 6 a cross section with a the trough 7 bordering, contrary to the direction of rotation U kinkenden extension 63 on, which the following in the direction of rotation trough strip rod 6 facing the trough laterally overlaps. In the opposite direction, ie in the direction of rotation, the trough strip rod 6 a nose-like projection 64 on, in Muldenradialrichtung outside of the extension 63 is located, and the front in the circumferential direction longitudinal edge of the Muldenbandstabes 6 forms. The between adjacent bars through the extension 63 and the lead 64 formed overlap is denoted by x. The lateral distance of the trough strip rods 6 is matched in the manner of the cross-sectional contours that it is on the extension 63 and the lead 64 each comes to a linear contact, creating a total of a double seal is formed. This double seal prevents workpieces (in 29 not shown) from the wells 7 escape. Thus, in a possible in the trough belt conveyor device, for example. Ball or sandblast treatment of the workpieces, the blasting agent used still from the trough 7 can drain, are in the trough strip rods 6 various drainage openings 65 intended. These are on the one hand in the extension 63 in Muldenradialrichtung extending bores, on the other hand, lateral projections on the projection 64 (see also 34 ). With regard to the inclusion of the trough strip rods 6 or attachment to the drive belt 5 by means of deformable intermediate elements 22 will apply to the comments 28 and to the foregoing embodiments. The closer structure of the troughed strip rods shown here 6 will be in conjunction with the 34 to 37 explained.
Die 30 bis 33 zeigen
verschiedene Ansichten des in 28 vorgeschlagenen
Muldenbandstabes 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Muldenbandstab 6 einen
T-profilartigen Längsträger auf,
der bspw. aus Manganstahl oder aus einem vergleichbaren Material
bestehen kann. Der T-profilartige Längsträger besitzt einen T-Längssteg 67,
in dessen Verlängerung
an beiden Längsenden
quaderförmige
Aufnahmestücke 66 angeordnet
sind. Diese können
bspw. ebenfalls aus Stahl oder auch bspw. aus Kunststoff oder dergleichen
hergestellt sein. Je ein Aufnahmestück 66 dient zur Aufnahme eines
verformbaren Zwischenelementes 22, mittels welchen der
Muldenbandstab 6 an dem Antriebsriemen 5 zu befestigen
ist. In dem gewählten
Beispiel ist dazu in dem Aufnahmestück 66 zunächst eine
Aufnahmehülse 28 mit
Vierkant-Hohlprofil eingelassen, welche ihrerseits ein Einstecken
und eine Fixierung eines verformbaren Zwischenelementes 22 erlaubt. Abweichend
kann, je nach Ausführung
des Aufnahmestückes 66,
auf die gesonderte Aufnahmehülse 28 aber
auch verzichtet werden. An der Oberseite des T-Längssteges 67 verläuft dazu
quer der T-Quersteg 59, welcher in Längsrichtung L durchgehend auch
die Aufnahmestücke 66 übergreift.
Das in dem Beispiel aus Metall gefertigte Aufnahmestück 66 ist
mit dem Längs-
und dem Quersteg zur Befestigung verschweißt, alternativ kommt – je nach
Ausgestaltung – auch
eine andere Art der Befestigung, bspw. Verschraubung, in Betracht.
Durch die beschriebene Gestaltung ist ein insgesamt stabiler und
zugleich Gewicht sparender Aufbau des Muldenbandstabs erreicht.
Der Quersteg 59 weist Ablauföffnungen 65 für bspw.
Strahlmittel auf, die in dem Ausführungsbeispiel als Langlöcher gestaltet
und in Längsrichtung
L fluchtend angeordnet sind. Bezogen auf den Stabquerschnitt sind
die Ablauföffnungen 65 in
der Nähe des
hinteren Längsrandes 60 angeordnet,
und zwar seitlich angrenzend an den Überlappungsbereich, der innerhalb
der Muldenbandfördervorrichtung
mit dem in Umlaufrichtung folgenden Muldenbandstab entsteht. Demgegenüber weist
der vordere Längsrand 61 eine
Schräge
als Übergang
zu der Muldenbandoberfläche 25 auf.The 30 to 33 show different views of the in 28 proposed trough band bar 6 , In this embodiment, the trough strip rod 6 a T-profile-like longitudinal member, which may, for example, consist of manganese steel or a comparable material. The T-profile side member has a T-longitudinal web 67 , in its extension at both longitudinal ends cuboid receiving pieces 66 are arranged. These may, for example, also be made of steel or else, for example, of plastic or the like. One recording piece each 66 serves to accommodate a deformable intermediate element 22 , by means of which the trough strip rod 6 on the drive belt 5 to attach. In the example chosen, this is in the recording piece 66 first a receiving sleeve 28 recessed with square hollow profile, which in turn a plugging and fixing a deformable intermediate element 22 allowed. Deviating may, depending on the design of the receiving piece 66 , on the separate receiving sleeve 28 but also be waived. At the top of the T-longitudinal web 67 runs to the transverse T-crossbar 59 , which in the longitudinal direction L also continuously the receiving pieces 66 overlaps. The receiving piece made of metal in the example 66 is welded to the longitudinal and the crossbar for attachment, alternatively comes - depending on the design - also another type of attachment, for example. Screw, into consideration. The design described achieves an overall stable and at the same time weight-saving construction of the troughed strip rod. The crossbar 59 has drainage holes 65 for example, blasting agents, which are designed in the embodiment as elongated holes and arranged in alignment in the longitudinal direction L. Relative to the rod cross-section are the drain holes 65 near the rear longitudinal edge 60 arranged, laterally adjacent to the overlap region, which arises within the trough conveyor belt with the following in the direction of rotation trough strip rod. In contrast, the front longitudinal edge 61 a slope as a transition to the trough band surface 25 on.
Die 34 bis 37 zeigen
zur näheren Beschreibung
verschiedene Ansichten des in dem Ausführungsbeispiel nach 29 vorgeschlagenen Muldenbandstabes 6.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist der Muldenbandstab 6 als Ummantelung eines (nicht
dargestellten) Tragrohres aus Metall einen durchgängigen,
hier aus Polyurethan hergestellten Kunststoffstrang auf. Dessen
Querschnitt ist in Einzelheit in 37 gezeigt,
deren Blickrichtung entgegen derjenigen in 29 gerichtet
ist. Die Ummantelung 26 weist an den beiden Längsenden Schrägen 68 auf.
Im Vergleich zu einer zu der Stablängsrichtung L senkrechten Ebene
weisen diese in der Blickrichtung auf die Muldenbandstaboberfläche 25 (vgl. 36)
geneigte, zueinander parallele Orientierung auf. Auch der Übergang
von den Schrägen 68 zu
der Muldenbandstaboberfläche 25 wird
durch Schrägen 69 gebildet,
die an den beiden Längsenden zueinander
gegenläufig
stehen, so dass ein quasi trapezartiger Längsquerschnitt resultiert (vgl. 35). Durch
die Schrägen 68, 69 wird
das Laufverhalten der Muldenbandstäbe 6 in der Muldenbandvorrichtung
günstig
beeinflusst. Im Bereich der Längsenden der
Ummantelung 26 ist darin je ein Tragrohr 28 mit Vierkant-Hohlprofil
eingebettet, welches zur Aufnahme (und ggf. Fixierung) je eines
verformbaren Zwischenelementes 22 dient. In dem Beispiel
sind die beiden Aufnahmehülsen 28 mit
dem (nicht dargestellten) Tragrohr verschweißt. Um ein Ablaufen von Strahlmittel
aus der Mulde zu ermöglichen,
weist der Muldenbandstab 6 Ablauföffnungen 65 auf. Diese werden
zum einen durch Bohrungen 70 gebildet, die sich im Querschnitt
durch den Fortsatz 63 erstrecken. Als weitere Ablauföffnungen 65 sind
weiterhin entlang dem freien Längsrand
Fortsatzes 63 zum freien Rand hin offene Ausbrüche 71 vorgesehen,
durch die eine kammartige Randkontur resultiert. Als weitere Ablauföffnungen 65 sind
an dem nasenartigen Vorsprung 64 ebenfalls zum Rand hin
offene Ausbrüche 22 gebildet.
In 37 wird deutlich, dass sich die Ausbrüche 72 nur
innerhalb des nasenartigen Vorsprunges 64 befinden und
nicht in den Grundkörper der
Ummantelung 26 eindringen. Durch die kammartige Anordnung
der Ausbrüche 71, 72 ist
gewährleistet,
dass das Strahlmittel gerade auch entlang der Berührzonen
benachbarter Muldenbandstäbe 6 gut abfließen kann.
Darüber
hinaus kann vorzugsweise in Mulden mit geringerem Durchmesser der
nasenartige Vorsprung 64 auch als gelenkige Abstützung zu dem
benachbarten Muldenbandstab dienen.The 34 to 37 For a more detailed description, different views are shown in the exemplary embodiment 29 proposed trough band bar 6 , In this embodiment, the trough strip rod 6 as a sheath of a (not shown) support tube made of metal on a continuous, here made of polyurethane plastic strand. Its cross section is in detail in 37 shown, whose line of sight is opposite to those in 29 is directed. The jacket 26 has slopes at the two longitudinal ends 68 on. In comparison to a plane perpendicular to the rod longitudinal direction L, they point in the direction of view of the trough strip rod surface 25 (see. 36 ) inclined, mutually parallel orientation. Also, the transition from the slopes 68 to the trough strip rod surface 25 is through bevels 69 formed, which are opposite to each other at the two longitudinal ends, so that a quasi-trapezoidal longitudinal cross-section results (see. 35 ). Through the slopes 68 . 69 is the running behavior of the trough strip rods 6 favorably influenced in the troughed belt device. In the area of the longitudinal ends of the casing 26 is in each case a support tube 28 embedded with square hollow profile, which for receiving (and possibly fixing) each of a deformable intermediate element 22 serves. In the example, the two receiving sleeves 28 welded to the support tube (not shown). To allow drainage of blasting material from the trough, the trough strip rod has 6 drain holes 65 on. These are on the one hand by drilling 70 formed in the cross section through the extension 63 extend. As further drainage holes 65 are still along the free longitudinal edge extension 63 Outbreaks open to the free edge 71 provided, resulting in a comb-like edge contour. As further drainage holes 65 are on the nose-like projection 64 also open to the edge outbreaks 22 educated. In 37 it becomes clear that the outbreaks 72 only within the nose-like projection 64 and not in the body of the casing 26 penetration. By the comb-like arrangement of the outbreaks 71 . 72 ensures that the blasting medium just along the contact zones adjacent trough strip rods 6 can drain well. In addition, preferably in troughs of smaller diameter, the nose-like projection 64 also serve as an articulated support to the adjacent Muldenbandstab.
Die 38 bis 41 zeigen
verschiedene Ansichten eines weiteren, nach der Erfindung ebenfalls
bevorzugten Muldenbandstabes 6. Hinsichtlich der daran
vorgesehenen verformbaren Zwischenelemente 22, der Aufnahmehülsen 28,
des dazwischen vorgesehenen (nicht dargestellten) Tragrohres sowie einer
grundsätzlich
vorhandenen Ummantelung 26 (in dem Beispiel wiederum aus Polyurethan)
stimmt diese Bauform mit der vorangehend beschriebenen überein.
Ein Unterschied liegt darin, dass die in den 38 bis 41 gezeigten
Stäbe 6 nicht
an eine randseitige Überlappung,
sondern vermittels wellenartig verlaufender Längsränder 73 an eine charakteristische,
in 40 verdeutlichte Nebeneinanderlage angepasst sind.
Diese besteht darin, dass die einander zugewandten Wellenprofile
der Längsränder 73 miteinander
in seitlichem Eingriff stehen. Der dazwischen verbleibende – wellenförmige – Spalt
hat zur Folge, dass selbst bei einer gewissen Verbreiterung durch
einen bspw. durch Strahlmittel hervorgerufenen Verschleiß selbst
kleinere Werkstücke
zufolge einer bereichsweisen Abstützung an der Wellenform aus
der Mulde nicht herausfallen können.
Wie weiter dargestellt, besteht eine Wellenlänge W des Wellenprofils aus
einem Wellenberg 74 und einem Wellental 75. Der
Wellenberg 74 ist konvex ausgerundet, während das Wellental 75 die
Form einer Geraden besitzt. Der Wellenberg 74 nimmt etwas
mehr als die Hälfte
der Wellenlänge
W ein. Damit zwei Muldenbandstäbe 6 in
Umlaufrichtung hintereinander angeordnet werden können, ist
das Wellenprofil so gestaltet, dass die beiden Längsränder 73 um die etwa
halbe Wellenlänge
W zueinander versetzt liegen. Das bedeutet, dass sich die Symmetrielinie
von Wellenberg 74 und Wellental 75 in einer gemeinsamen,
zur Längsrichtung
L senkrechten Symmetrielinie 76 überdecken. Dadurch ist gewährleistet,
dass jeweils ein Wellenberg 74 in einem Wellental 75 des
benachbarten Stabes liegt. Auch der Muldenbandstab 6 nach
den 38 bis 41 weist
an den beiden Längsenden
die vorangehend beschriebenen Schrägen 68 auf. Auf der
Muldenbandstaboberfläche 25 befinden
sich im Wellenverlauf angeordnete Noppen 49. Die Wellenspitze
dieses Wellenverlaufs befindet sich jeweils in einem Wellenberg 74 der
Längsränder 73.
Dadurch wird eine möglichst
hohe Noppenwelle erreicht, so dass die Muldenbandstaboberfläche 25 mit
den Noppen 49 besser ausgefüllt ist.The 38 to 41 show different views of another, according to the invention also preferred trough strip rod 6 , With regard to the deformable intermediate elements provided thereon 22 , the receiving pods 28 , the interposed (not shown) of the support tube and a generally existing sheath 26 (in the example again made of polyurethane), this design is consistent with the previously described. One difference is that in the 38 to 41 shown bars 6 not on a marginal overlap, but by means of wavelike longitudinal edges 73 to a characteristic, in 40 clarified juxtaposition are adjusted. This is that the mutually facing wave profiles of the longitudinal edges 73 with each other in lateral engagement. The intervening - undulating - gap has the consequence that even with a certain broadening by, for example, caused by abrasives abrasion even smaller workpieces can not fall out due to a regional support on the waveform from the trough. As further shown, a wavelength W of the wave profile consists of a wave crest 74 and a trough 75 , The wave mountain 74 is convex rounded, while the trough 75 has the shape of a straight line. The wave mountain 74 occupies slightly more than half the wavelength W. So two trough strip rods 6 can be arranged in the direction of rotation one behind the other, the wave profile is designed so that the two longitudinal edges 73 are offset by about half the wavelength W to each other. This means that the symmetry line of Wellenberg 74 and wave trough 75 in a common, perpendicular to the longitudinal direction L line of symmetry 76 cover. This ensures that each one wave crest 74 in a trough 75 the adjacent rod is located. Also the trough band bar 6 after the 38 to 41 has at the two longitudinal ends of the previously described bevels 68 on. On the trough strip rod surface 25 are located in the course of waves arranged pimples 49 , The wave peak of this wave is located in a wave crest 74 the longitudinal edges 73 , As a result, the highest possible nub wave is achieved, so that the trough strip rod surface 25 with the pimples 49 is better filled.
Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö rigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.All
disclosed features are (for
itself) essential to the invention. In the disclosure of the application will
hereby also the disclosure content of the attached / attached priority documents
(Copy of the advance notice) fully included, too
for the purpose, features of these documents in claims present
Registration with.