DE102004053155A1 - Vorrichtung zur Energieversorgung in einem Bordnetz mittels Einsatz eines Schwungmassenenergiespeichers - Google Patents

Vorrichtung zur Energieversorgung in einem Bordnetz mittels Einsatz eines Schwungmassenenergiespeichers Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Energieversorgung in einem Bordnetz mittels Einsatz eines Schwungmassenenergiespeichers angegeben, bei der der Schwungmassenenergiespeicher von einer Steuereinrichtung so angesteuert wird, dass er verschiedenartige Funktionen übernehmen kann. Beispielsweise werden kurzfristig auftretende Spannungseinbrüche im Bordnetz kompensiert, indem durch schnelles generatorisches Abbremsen des Schwungmassenenergiespeichers hohe Ströme erzeugt werden. Weiterhin kann der Schwungmassenenergiespeicher zur Bordnetzstabilisierung eingesetzt werden und in Verbindung mit Rekuperationsvorgängen als zyklisierbarer Kurzzeitspeicher eingesetzt werden und zusätzlich als Spannungswandler zur Verbindung unterschiedlicher Spannungsebenen und damit als Energiepumpe zur Transformation von Energie in unterschiedlichen Spannungsniveaus. Dabei wird der Schwungmassenenergiespeicher mit gerade vorhandenen Energiemengen in kinetisch höherenergetischen Zustand gebracht und dieser bei Bedarf in elektrische Energie mit gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Stromstärke und/oder Spannungsniveau zurückgewandelt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Energieversorgung in einem Bordnetz mittels Schwungmassenenergiespeicher nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Konventionelle einfache Energiebordnetze in Fahrzeugen werden allein aus der Batterie und dem die Batterie ladenden Generator gespeist. Bei kurzzeitig benötigten Spitzenströmen wird dabei die Energie transient aus der Batterie entnommen bis der Generator die geforderte elektrische Leistung liefern kann. Solche zeitlich begrenzten hohen Belastungen der Batterie beeinträchtigen die Batterie und verkürzen ihre Lebensdauer.
  • Ebenso führen kurzzeitig hohe Ladeströme, die bei der Rückgewinnung von Bewegungsenergie in elektrische Energie auftreten, beispielsweise bei einer sogenannten Bremsenergierekuperation, zu Anforderungen an die Zyklisierbarkeit der Batterie bzw. den Energiespeicher, die heute nur mit teuren hochzyklenfesten Batteriesystemen erfüllt werden können. Solche hochzyklenfesten Batteriesysteme sind jedoch für die Speicherung hoher Energiemengen nicht geeignet.
  • In erweiterten Energiebordnetzen in Fahrzeugen werden dagegen wenigstens zwei Batterien bzw. zwei Ladungsspeicher bzw. Energiespeicher eingesetzt. Dabei wird die Auswahl geeigneter Energiespeicher so getroffen, dass einer der Energiespeicher zur Speicherung einer hohen Energiemenge geeignet ist und beispielsweise ein Langzeitspeicher ist und der andere als zyklenfester Energiespeicher, insbesondere Kurzzeitspeicher, der oft geladen und wieder entladen werden kann ohne in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt zu werden. Beispielsweise ist ein Energiespeicher eine herkömmliche Bleisäurebatterie und der zweite eine Kondensatoranordnung mit relativ hoher Kapazität. Darüber hinaus kann ein solches Bordnetz mit zwei Energiespeichern so ausgestaltet sein, dass die beiden Energiespeicher jeweils für unterschiedliche Spannungen ausgelegt sind und miteinander über einen Gleichspannungswandler in Verbindung stehen. Ein Beispiel für ein derartiges Fahrzeugbordnetz wird in der DE 199 03 427 A1 beschrieben.
  • Als elektrische Maschine wird in diesem Fall ein sogenannter Startergenerator eingesetzt, der über einen Wechselrichter mit dem Bordnetz bzw. der Batterie in Verbindung steht und sowohl als vom Verbrennungsmotor angetriebener Generator als auch als Startermotor für den Start des Verbrennungsmotors arbeiten kann.
  • Ein Bordnetz mit mehreren Ladungsspeichern kann auch so ausgestaltet werden, dass für sicherheitsrelevante elektrische Verbraucher eine redundante Spannungsversorgung aufgebaut wird, bei der bei Versagen von einem Energiespeicher der andere die Versorgung mit übernimmt. Redundanten Spannungsversorgungen sind beispielsweise in sogenannten X-by-wire-Systemen vorgesehen. X steht dabei für beliebige sicherheitsrelevante Systeme wie beispielsweise Lenkung oder Bremsanlage. Solche elektronisch gesteuerten Systeme, die ohne mechanische Rückfallebene arbeiten, benötigen eine Redundanz um ein sicheres Funktionieren oder zumindest ein sicheres Abschalten des Systems im Fehlerfall zu gewährleisten. Weiterhin ist in Verbindung mit Redundanz in einem Bordnetz die Möglichkeit in Betracht gezogen worden, als zweiten Energiespeicher eine Brennstoffzelle einzusetzen und mit dieser bei unzureichender Batterieladung eine zusätzliche Energiequelle bereit zu stellen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Energieerzeugung bzw. zur Energiewandlung, die in Fahrzeugbordnetzen zum Einsatz kommt, besteht darin, einen Schwungmassenenergiespeicher einzusetzen, beispielsweise ein Schwungrad, das in sich schnell drehendem Zustand einen Energieinhalt aufweist, der beim Abbremsen des Schwungrades in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Ein Beispiel für ein Fahrzeugbordnetz, bei dem unter anderem zur Energiespeicherung und Energiewandlung ein Schwungmassenenergiespeicher zum Einsatz kommt, wird in der DE 41 02 882 A1 beschrieben. Dieses Fahrzeugbordnetz ist im Zusammenhang mit einem Hybridfahrzeug offenbart und benutzt den Schwungmassenenergiespeicher einerseits zur Unterstützung des elektrischen Antriebs und andererseits aber auch zur Energierückgewinnung beim Bremsen. Bei dieser sogenannten Rekuperation wird der Schwungmassenenergiespeicher generatorisch abgebremst und die entstehende elektrische Energie in einem Energiespeicher, beispielsweise in der Fahrzeugbatterie zwischengespeichert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Energieversorgung in einem Bordnetz mittels Einsatz eines Schwungmassenenergiespeichers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass kurzzeitig auftretende elektrische Spitzenbelastungen im Fahrzeugenergiebordnetz in ihrer Wirkung kompensiert werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass solche kurzzeitig auftretende Spitzenbelastung auch bei häufigem Auftreten problemlos kompensiert werden können. Erzielt wird dieser Vorteil in dem in einem Fahrzeugenergiebordnetz zusätzlich zur üblichen Batterie ein Schwungradenergiespeicher eingesetzt wird, der zur Erzeugung elektrischer Energie dient und jeweils so betätigt wird, dass bei vorgebbaren Bedingungen durch generatorisches Abbremsen kurzzeitig wirkende elektrische Energieimpulse erzeugt werden, die zur Kompensation der Spitzenlastanforderung verwendet werden. Damit wird durch Einsatz eines regelbaren Schwungmassenenergiespeichers eine Pufferfunktion für kurzzeitige hohe Leistungsanforderungen erhalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt. Dabei ist vorteilhaft, dass die Ansteuerung des Schwungmassenenergiespeichers so erfolgen kann, dass er zu vorgebbaren Zeiten auf seine optimale Drehzahl gebracht wird und dann eine bestimmte vom Aufbau des Schwungmassenenergiespeichers abhängige Energie gespeichert hat. In vorteilhafter Weise wird ein Schwungmassen-Energiespeicher mit einem Energiespeicher von 10 bis 50 kJ eingesetzt.
  • Da die übliche Batterie durch den Einsatz des Schwungmassenenergiespeichers von den häufig auftretenden Hochleistungsforderungen entlastet wird, wird in vorteilhafter Weise eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer der Batterie erzielt. Der erfindungsgemäße Schwungmassenenergiespeicher weist selbst eine lange Lebensdauer sowie in Folge seiner kurzen Zugriffszeit eine hohe Zyklenfestigkeit auf er kann dabei sehr häufig abgebremst und wieder beschleunigt werden. Eine generelle Erhöhung der Bordnetz-Zuverlässigkeit ist als weitere vorteilhafte Eigenschaft zu erzielen.
  • Der erfindungsgemäße Schwungmassenenergiespeicher ist auch eine vorteilhafte Alternative zu konventionellen Mehrspeichersystemen mit Stützbatterie, da die Stützbatterie einschließlich deren Batterieüberwachungseinrichtung entfallen kann und trotzdem ein überwachbarer Speicher vorhanden ist. In Energiebordnetzen zur Versorgung von X-by-wire-Systemen kann ein Schwungmassenenergiespeicher als vorteilhaft ansteuerbares redundantes Speicherelement eingesetzt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als Schwungmassenenergiespeicher ein ohnehin vorhandener elektrischer Zusatzverdichter benutzt, der eine schnell drehende elektrische Maschine umfasst, deren gespeicherte kinetische Energie sowohl zur Bereitstellung von elektrischer Energie bei Spitzenbelastung als auch zur redundanten Energieversorgung eingesetzt werden kann zur Bildung sicherer hoch zuverlässiger Bordnetze. Durch entsprechende Ansteuerung der elektrischen Maschine des Zusatzverdichters können dabei jeweils die benötigten kurzzeitigen Spitzenströme erzeugt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Ansteuerung des Schwungmassenenergiespeichers so erfolgen, das sie eine Leistungsadaption oder eine Spannungsadaption ermöglicht. Dabei kann entweder Energie von einer schwachen Batterie oder auch von einer Brennstoffzelle oder bei Rekuperation frei werdende Energie gesammelt werden und damit der Schwungmassenenergiespeicher geladen bzw. seine Drehzahl erhöht werden oder es wird Energie vom Schwungradenergiespeicher mit einem bestimmten Spannungspegel abgegeben, der vorzugsweise höher, gegebenenfalls aber auch niedriger ist als der Bordnetzspannungspegel. Damit kann in vorteilhafter Weise durch die abgegebene höhere Spannung eine Ladung der Fahrzeugbatterie vorgenommen werden. Der Schwungmassenenergiespeicher stellt dabei eine Art Gleichspannungswandler, insbesondere Hochsetzsteller dar. Ist die abgegebene Spannung niedriger als die Bordnetzspannung, stellt der Schwungmassenenergiespeicher einen Tiefsetzsteller dar, bzw. kann als solcher betrieben werden.
  • Zeichnung
  • In den 1 bis 3 sind die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Komponenten eines Schwungmassenenergiespeichers in Verbindung mit einem Fahrzeugbordnetz dargestellt. Im einzelnen zeigt 1 die schematische Darstellung des zugehörigen Bordnetzes, 2 die mechanische Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Beispiels und 3 eine Prinzipsskizze für die Energieverteilung im Verdichter- bzw. im Speicherbetrieb für ein Ausführungsbeispiel mit einem elektrischen Zusatzlader.
  • Beschreibung
  • In 1 sind die erfindungswesentlichen Komponenten eines Fahrzeugbordnetzes dargestellt. Das Bordnetz besteht aus einer Batterie 10, einem triebstranggekoppelten Generator 11, einem Schwungmassenenergiespeicher 12 sowie gegebenenfalls einem oder gegebenenfalls auch mehreren Bremsgeneratoren 13, die Bremsenergie in elektrische Energie wandeln können. Die Ansteuerung der Komponenten wird mit Hilfe eines Steuergerätes bzw. einer Steuereinrichtung 14 durchgeführt, das über Steuerleitungen S1 bis S3 mit den betreffenden Komponenten in Verbindung steht und insbesondere als mikroprozessorgesteuerte Steuereinrichtung ausgestaltet ist.
  • Der Schwungmassenenergiespeicher 12, beispielsweise ein Schwungradenergiespeicher kann in vorteilhafter Ausgestaltung 10 bis 50 kJ speichern. Er wird von der Steuereinrichtung 14 zur Energieversorgung dann zugeschaltet, wenn kurzfristig ein relativ hoher Strom benötigt wird. Es wird dann die gespeicherte Energie durch generatorisches Abbremsen des Schwungmassenenergiespeichers, insbesondere mittels eines Bremsgenerators 13 gewonnen. Der Steuereinrichtung 14 werden alle zur Erkennung des Bordnetzzustandes benötigten Informationen zugeführt, damit kann die Steuereinrichtung erkennen, wann ein hoher Strom benötigt wird und dann entsprechende Steuersignale an den Schwungmassenenergiespeicher bzw. einer diesem zugeordneten Elektronik abgeben.
  • Die Ansteuerung des Schwungmassenenergiespeichers durch die Steuereinrichtung 14 erfolgt so, dass bei Zuschalten von Spitzenlastverbrauchern dem Schwungmassen- bzw. Schwungradenergiespeicher kinetische Energie entnommen wird, insbesondere mittels des Bremsgenerators 13 und diese dem Bordnetz als elektrische Energie zugeführt wird. Nach einer Zeitspanne von 1 bis 2 Sekunden hat die Generatorregelung am Antriebsstrang soweit nachgeregelt, dass die benötigte Energie vom Generator geliefert wird und nicht mehr aus dem Schwungmassenenergiespeicher entnommen werden muss. Der Schwungmassenenergiespeicher wird dann wieder aufgeladen, wobei die Ladezeit einem vielfachen der Entladezeit entsprechen kann. Beim nächsten Spitzenenergiebedarf durch neuerliches Zuschalten eines Hochleistungsverbrauchers ist die Energie im Schwungmassenenergiespeicher wieder verfügbar und kann wiederum den hohen Bedarf kurzfristig decken.
  • Wesentlich ist also, dass mit Hilfe des Schwungmassenenergiespeichers eine Unterstützung des Energiebordnetzes ermöglicht wird. Damit lässt sich die Bordnetzspannung stabilisieren und die Batterie als Kurzzeitenergiespeicher entlasten, wodurch eine Verlängerung der Batterielebensdauer möglich wird. Spitzenverbraucher, die kurzzeitig hohe Leistung benötigen und relativ häufig eingeschaltet werden, können so zuverlässig betrieben werden. Für sicherheitsrelevante Verbraucher kann der Schwungmassenenergiespeicher eine redundante Versorgung bei Ausfall der Batterie darstellen.
  • Mit dem in 1 dargestellten System kann auch durch Rekuperation mechanische Energie umgewandelt und gespeichert werden, die dann als Kurzzeitspeicherenergie für Anlaufströme von Elektromotoren und Spitzenverbraucher wie Glühkerzen, Heizungen, Verstellmotoren, elektrische Bremsen oder elektrische Lenkungen zur Verfügung steht. Der Schwungmassenenergiespeicher wirkt also in diesem Fall als Kurzzeitspeicher für Spitzenlastverbraucher und Rekuperationssysteme und ersetzt eine andernfalls benötigte aufwendige hochzyklenfeste Stützbatterie.
  • Eine mögliche Ausführungsform eines Energieversorgungssystems mit einem Schwungmassenenergiespeicher ist in 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das beispielsweise für die Energieversorgung einer elektrischen Bremse eingesetzt werden kann, soll eine redundante Spannungsversorgung sicher gestellt werden. Dazu kann die Rotationsenergie eines Rades eines Fahrzeugs bzw. einer über das Rad bzw. eine zugehörige Welle angetriebenen Schwungmasse genutzt werden. Die Schwungmasse 15 ist dabei über eine Kupplung 16 sowie zugeordnete Achsen 17 mit dem Rad 18 verbunden. Beim Bremsen wird die Kupplung 16 geöffnet und die Schwungmassenscheibe entkoppelt. Die in der Scheibe gespeicherte rotatorische Energie kann nun über einen Generator 19 in elektrische Energie gewandelt werden und zum Bremsen mittels einer elektrischen Bremse 20 genutzt werden, wobei die Zuführung der benötigten elektrischen Energie vom Generator 19 zur elektrischen Bremse 20 über eine Energieleitung 21 erfolgt. Wird das Fahrzeug wieder beschleunigt, kann die Energie der Schwungmasse mittels einkoppeln auch zum Beschleunigen genutzt werden.
  • Über eine weitere Verbindung 22, die gegebenenfalls auch verschiedene Schalter beinhaltet, die in zweckmäßiger Weise betätigt werden, kann die beim generatorischen Abbremsen der Schwungmasse 15 gewinnbare elektrische Energie auch ins Bordnetz eingespeist werden und zur Ladung der Batterie 23 und/oder zur Versorgung von Verbrauchern 24 verwendet werden. Die Zu- bzw. Wegschaltung der einzelnen Komponenten erfolgt beispielsweise über Schaltmittel 25, 26. Bei entsprechender Ansteuerung des Schwungmassenspeichers 15 können dann ebenfalls Strompulse zur Deckung eines kurzzeitig hohen Strombedarfs erzeugt werden. Wesentlich an diesem Ausführungsbeispiel ist also, dass das System eine redundante Energieversorgung für elektrische Bremsen ermöglicht und zur Erzeugung einer kurzzeitig benötigten hohen elektrischen Leistung eingesetzt werden kann. Damit kann einerseits eine zweite zyklenfeste Batterie entfallen und andererseits trotzdem ein redundantes Energieversorgungssystem für sicherheitsrelevante Verbraucher aufgebaut werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schwungmassenenergiespeicher Bestandteil eines elektrischen Zusatzverdichters. Dieser elektrische Zusatzverdichter stellt im üblichen Betriebszustand eine schnell drehende elektrische Maschine mit einem von seinem Aufbau abhängigen Energieinhalt in Form von Rotationsenergie dar. Diese elektrische Maschine wird erfindungsgemäß im Umkehrbetrieb als redundanter Energiespeicher, insbesondere Schwungmassenenergiespeicher eingesetzt und kann einerseits wiederum für sichere, hochzuverlässige Bordnetze verwendet werden oder zur Bereitstellung kurzfristig benötigter hoher elektrischer Leistung vorgesehen werden. Solche elektrische Maschinen weisen beispielsweise Stromgradienten von 200 bis 300 Ampère pro Sekunde auf. Dabei kann die elektrische Maschine des elektrischen Zusatzverdichters die Funktion eines zyklenfesten Ersatzenergiespeichers übernehmen. Damit ist wiederum eine redundante Spannungs- bzw. Energieversorgung für insbesondere sicherheitsrelevante Zusatzverbraucher möglich ohne dass eine zweite Batterie eingesetzt werden muss.
  • Die Beschreibung von Aufbau und Funktion dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung lässt sich anhand 3 erläutern. In 3 ist der Sachverhalt schematisch für die Energiereserve zur Speisung des Bordnetzes dargestellt. Dabei wird deutlicht, dass im Verdichterbetrieb VB die kinetische Energie 27 maximal ist und eine Energiereserve ER zur Speisung des Bordnetzes darstellt. Im Speicherbetrieb SB ist die kinetische Energie 27 minimal, die Energiereserve 28 zur Speisung des Bordnetzes dagegen maximal.
  • Elektrische Zusatzverdichter mit schnell drehender elektrischer Maschine enthalten im Normalbetrieb kinetische Energie. Diese Energie wird beim üblichen Betrieb des elektrischen Zusatzverdichters dem elektrischen Bordnetz bzw. der Batterie über elektrische Wandler entnommen. Die elektrische Maschine wird dabei in einer Regelstrategie auf ihre Maximaldrehzahl gebracht und auf dieser Maximaldrehzahl mit minimalem Energieaufwand stabilisiert. Die Verdichtung der Ansaugluft wird über Teilströme eines Lüfterrades durchgeführt, damit die Drehzahl der Maschine bei geringerem Luftbedarf nicht reduziert werden muss.
  • Im Falle des Versagens des primären Bordnetzspeichers, insbesondere der Batterie kann die kinetische Energie der elektrischen Maschine des elektrischen Zusatzverdichters genutzt werden, um im Umkehrbetrieb über den Wandler das Bordnetz kurzzeitig zu speisen und hierdurch die wichtigsten Verbraucher, insbesondere sicherheitsrelevante Verbraucher oder Hochleistungsverbraucher zu versorgen und damit das Fahrzeugbordnetz in einem sicheren Zustand zu halten. Der Energiebedarf und die Betriebsstrategie der elektrischen Verbraucher entscheiden über die Auslegung der Speichergröße. Die für die Abschaltung von Sicherheitssystemen erforderliche Minimalenergie muss im Verdichter-Betrieb im Speicher verbleiben. Die elektrische Maschine muss also so ausgewählt werden, dass sie jederzeit eine gewisse Minimalenergie zur Verfügung stellen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Schwungmassen- bzw. Schwungradenergiespeicher zur Leistungs- und Spannungsadaption eingesetzt. Diese Ausführungsform lässt sich beispielsweise mit einer Einrichtung entsprechend 1 oder 2 realisieren, wobei dann gegebenenfalls noch eine Brennstoffzelle parallel zur Batterie zuschaltbar ist. Damit kann Energie von einer schwachen Batterie oder einer Brennstoffzelle oder Mitteln zur Rekuperation, als kinetischer Energieinhalt des Schwungmassenenergiespeicher gesammelt werden und dann beim Start des Fahrzeugs konzentriert als hoher Starterstrom abgegeben werden oder bei sonstigem kurzzeitigen hohem Strombedarf ins Bordnetz abgegeben werden. Bei der Spannungsadaption wird die Energie bei einem bestimmten Spannungspegel aufgenommen und mit einem anderen Spannungspegel abgegeben, wobei sowohl eine Tief- als auch eine Hochsetzstellerfunktion realisiert werden kann. Der als Spannungswandler eingesetzte Schwungmassenenergiespeicher oder gegebenenfalls entsprechend ein Bremsgenerator muss dazu die erforderlichen elektronischen Komponenten aufweisen und kann dann auch die kurzfristig benötigte elektrische Leistung bei der Zuschaltung hoher Verbraucher bereitstellen.
  • Der Schwungmassenenergiespeicher ist bei dieser Ausgestaltung ein an eine elektrische Maschine gekoppeltes Schwungmassen- System, beispielsweise eine zusätzliche Schwungmasse oder ein Startergenerator ISG über den elektrische Energie „gepumpt" werden kann. Je nach Vorgabe ist eine bestimmte Spannung, ein Strom oder eine Leistung einzuhalten. Vorgegebene Werte können über eine entsprechende Ansteuerung mittels einer Steuereinrichtung 14 des im Speichersystem verwendeten Startergenerators eingehalten werden. Die Funktionsweise einer solchen Anordnung entspricht einem kombinierten Tief- und Hochsetzsteller, wobei die speicherbare Energie, die zwischen Lade- und Entladevorgang gepuffert wird wesentlich höher ist als bei einem kombinierten Tief- und Hochsetzsteller. Der Spannungswandler ist damit zur Verbindung unterschiedlicher Spannungsebenen geeignet und als Energiepumpe zur Transformation von Energie in unterschiedlichen Spannungsniveaus. Dabei wird der Schwungmassenenergiespeicher mit gerade vorhandenen Energiemengen in kinetisch höhenenergetischen Zustand gebracht und dieser bei Bedarf in elektrische Energie mit gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Stromstärke und/oder Spannungsniveau zurückgewandelt.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schwungmassenenergiespeichers lässt sich für das Beispiel der Startunterstützung wie folgt darstellen: zum Starten des Fahrzeugs bei schwacher Batterie wird zunächst über eine längere Zeitspanne eine geringe Leistung von der Batterie bezogen und damit der Schwungmassenenergiespeicher auf höhere Drehzahl gebracht. Diese Vorgehensweise ist notwendig um den chemischen Prozess innerhalb der Batterie optimal auszunutzen. Die gesammelte Energie wird dann schlagartig synchron zu einem Motorstartvorgang ins Bordnetz zurückgespeist und stellt dabei die in einer kurzen Zeit notwendige hohe Energie beim Starten eines Motors zur Verfügung. Analog kann bei Verwendung einer Brennstoffzelle verfahren werde. Dann wird aus der Brennstoffzelle langsam Energie entnommen und dem Schwungmassenenergiespeicher zugeführt. Die Randbedingungen können entsprechend angepasst werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Energieversorgung in einem Bordnetz mittels Schwungmassenenergiespeicher, mit einem von einem Motor antreibbaren Generator, der eine Batterie sowie Verbraucher mit elektrischer Energie versorgt und mit einer Steuereinrichtung, die den Generator, die Batterie und den Schwungmassenenergiespeicher in vorgebbarer Weise beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des Schwungmassenenergiespeichers so erfolgt, dass er bei erhöhtem Energiebedarf im Bordnetz so angesteuert wird, dass generatorisch abgebremst wird und vorgebbare Energiemengen seiner gespeicherten kinetische Energie schnell in elektrische Energie umwandelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher und die Batterie ein redundantes Spannungsversorgungssystem insbesondere in einem X-by-wire-System darstellen, wobei der Schwungmassenenergiespeicher sich durch kurze Zugriffszeit und hohe Zyklenfestigkeit auszeichnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher so ausgestaltet ist, dass er einen Energieinhalt von 10 bis 50 kJ aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher ausschließlich zur Bordnetzunterstutzung vorgesehen ist, insbesondere zur Lieferung transienter hoher Spitzenströme.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwungmassenenergiespeicher zur Erhöhung seiner kinetischen Energie Energie aus der Batterie zugeführt wird oder Energie, die mittels Rekuperation erzeugt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher der Elektromotor eines elektrischen Verdichters ist und im Normalfall mit vorgebbarer Drehzahl betrieben wird und zur Bereitstellung der Stromimpulse generatorisch abgebremst wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verdichter eine elektrische Maschine mit einem Stromgradienten von etwa 200 bis 300 A/s umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher der Batterie langsam Energie entnimmt und seinen Energieinhalt damit erhöht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher als Spannungswandler betrieben wird und eine vorgebbare niedrige Spannung aufnimmt und eine vorgebbare höhere Spannung abgibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher als Spannungswandler zwei Teilbordnetze mit unterschiedlichen Spannungen verbindet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Startergenerator eingesetzt wird, mit dem der Schwungmassenenergiespeicher zusammenwirkt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Mittel zur Rekuperation von Energie vorhanden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungmassenenergiespeicher über eine Kupplung und eine Achse mit einem Rad zusammenwirkt und ein Generator als Rekuperationsmittel vorhanden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Generator abgegebene elektrische Energie zur redundanten Versorgung einer elektrischen Bremse verwendet wird.
  15. Verfahren zur Energieversorgung in einem Bordnetz unter Einsatz eines Schwungmassenenergiespeichers, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14 eingesetzt wird.
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