DE102004052328A1 - Gelege aus mehreren Metallelementen, Verfahren zu seiner Herstellung und Formkörper aus Metall - Google Patents

Gelege aus mehreren Metallelementen, Verfahren zu seiner Herstellung und Formkörper aus Metall Download PDF

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Abstract

Ein Gelege (13) aus Metall besteht aus mehreren Metallelementen, die jeweils abgetrennte Teile einer Metallfolie sind. Die Metallelemente können dabei Streifen einer Metallfolie oder Metallfolienschnitzel sein. Die Metallelemente bestehen aus Aluminium oder Edelstahl und können einseitig oder beidseitig beschichtet sein. Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Geleges aus Metallelementen wird eine Metallfolie einem Zerkleinerungswerkzeug mit mehreren, im wesentlichen parallel angeordneten Trennwerkzeugen zugeführt und von diesen zerkleinert, und anschließend werden die erhaltenen Metallelemente zu einem Gelege (13) zusammengefügt. Ein Formkörper (10) aus Metall weist eine Gelege (13) aus Metallelementen auf. Mindestens eine Seite des Formkörpers (10) ist von einer mikroperforierten Hülle, beispielsweise einem mikroperforierten Blech (11) oder einer mikroperforierten Folie, bedeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelege aus mehreren Metallelementen. Ein Gelege kann dabei eine unregelmäßige bzw. wirre oder eine regelmäßige, strukturierte Anordnung der einzelnen Metallelemente sein, wobei beispielsweise auch Vliese oder verfilzte Stoffe davon erfasst sind.
  • Beispielsweise beim Hausbau oder beim Fahrzeugbau ist es oftmals erforderlich oder zumindest wünschenswert, die in einzelnen Bereichen auftretende Hitze bzw. Geräuschentwicklung zu absorbieren, zu dämmen oder andere Bereiche dagegen zu isolieren. Auch werden oft Filtervorrichtungen eingesetzt, die auf Grund des zu filternden Materials oder der Anordnung beispielsweise im oder am Abgasstrang oder Motorraum eines Kraftfahrzeugs erheblichen thermischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Es sind verschiedene Dämm- oder Filtermaterialien mit geeigneten dämmenden oder isolierenden, bzw. Filter-Eigenschaften bekannt, die auch bei hohen Temperaturen oder großer mechanischer Belastung verwendet werden können. Die Anforderungen an derartige Materialien sind allerdings insbesondere beim Fahrzeugbau vergleichsweise hoch, da das Material einerseits kostengünstig herstellbar und verarbeitbar sein muss, andererseits oftmals auf kleinstem Raum, bei hoher mechanischer Beanspruchung und großer Hitzeeinwirkung eine möglichst umfassende Dämm-, Isolations- oder Filterwirkung wünschenswert sind. Gleichzeitig soll das Eigengewicht des Materials möglichst gering sein, um beispielsweise die Fahreigenschaften und den Kraftstoffverbrauch nicht nachteilig zu beeinflussen. Auch sollte das Material einfach herstellbar und weiterzuverarbeiten sein und weder bei der Bearbeitung noch während der vorgesehenen Verwendung gesundheitsschädlich sein.
  • Aus dem Hausbau sind beispielsweise Dämmschichten aus Glaswolle, Steinwolle oder aus Keramik bekannt. Neben den möglicherweise zu befürchtenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei der Herstellung und Verarbeitung derartiger Dämmstoffe sind diese nicht oder nur sehr eingeschränkt als Dämm- und Isolierungsmaterial beim Fahrzeugbau verwendbar.
  • Auf Grund der oftmals eingeschränkten zur Verfügung stehenden räumlichen Abmessungen und der oftmals großen Hitzeeinwirkung können beispielsweise zur Dämmung und Isolierung des Abgasstrangs bei Kraftfahrzeugen Drahtgestricke oder Schichten aus Keramik-Blähton verwendet werden. Während Keramik-Blähton sich nur mit erheblichem Aufwand verarbeiten lässt, sind Drahtgestricke aus Edelstahl oder anderen geeigneten Materialien mit großen Herstellungskosten verbunden.
  • Es sind aus der Praxis auch Gelege aus Metalldraht bekannt, die mit ähnlich hohen Herstellungskosten verbunden sind und oftmals schlechtere Eigenschaften hinsichtlich ihrer thermischen oder mechanischen Belastbarkeit im Vergleich zu Metallgestricken aufweisen.
  • Ebenfalls bekannt ist Metallwolle, die durch Abschaben von Metallfäden von einem oder mehreren Drähten hergestellt werden kann. Das Herstellungsverfahren ist vergleichsweise aufwendig und rohstoffintensiv, da ein Draht nicht vollständig abgeschabt werden kann und ein nicht verarbeitbarer Drahtrest verbleibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, ein Gelege aus mehreren Metallelementen insbesondere für die Verwendung als Filter-, Dämm- und Isolierungsmaterial so auszugestalten, dass es kostengünstig herstellbar ist und vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der mechanischen und thermischen Belastbarkeit aufweist. Auch sollte eine Weiterverarbeitung beispielsweise zu Isolierungskörpern, Filtern oder Dichtungen mit geringem Aufwand möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Metallelemente jeweils abgetrennte Teile einer Metallfolie sind. Die bekannten Metallgestricke erfordern zunächst die Herstellung eines möglichst elastischen und gleichmäßigen Metalldrahts, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Dieser Metalldraht kann dann mit geeigneten Strickmaschinen zu einem Metallgestrick weiterverarbeitet werden, welches als Ausgangsbasis für beispielsweise Isolierungskörper oder Filter dienen kann.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass ein Gelege aus einzelnen Teilen einer zerkleinerten Metallfolie ähnlich vorteilhafte Dämm- und Isolierungseigenschaften wie ein Metalldrahtgestrick aufweist. Das Gelege aus den abgetrennten Teilen einer zerkleinerten Metallfolie ist jedoch erheblich einfacher und kostengünstiger in der Herstellung. Die mechanischen Eigenschaften eines derartigen Geleges können dabei über die Formgebung der einzelnen, abgetrennten Teile der Metallfolie, über das Ausgangsmaterial der Metallfolie sowie über das jeweils verwandte Verfahren zur Befestigung der einzelnen Metallelemente zu dem Gelege vorgegeben und den jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Metallelemente jeweils abgetrennte Streifen einer Metallfolie sind. Das Zerschneiden einer Metallfolie mit einer vorgegebenen Breite in mehrere Streifen ist ohne größere Schwierigkeiten und mit handelsüblichen Schneidwerkzeugen durchführbar. Die einzelnen Streifen können dabei im Wesentlichen die Form von Bändern oder flachen Metallfäden aufweisen und mit den bekannten Verfestigungsverfahren verfilzt, zu einem Vlies oder auf sonstige Weise verfestigt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Metallelement Metallfolienschnitzel sind. Metallfolienschnitzel können in einfacher Weise mit handelsüblichen Zerkleinerungswerkzeugen hergestellt werden. Dabei können große Mengen von Metallfolienschnitzel in kurzer Zeit günstig hergestellt und zu einem Gelege weiterverarbeitet werden. Die Abmessungen der Metallfolienschnitzel, üblicherweise längliche Abschnitte mit einer vorgebbaren Breite und Länge, können an die jeweils geforderten Eigenschaften des Geleges im Hinblick auf den späteren Verwendungszweck angepasst werden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Metallelemente aus Aluminium bestehen. Aluminium hat vergleichsweise günstige thermische und mechanische Eigenschaften und kann industriell in großem Maße und kostengünstig gewonnen und aufbereitet werden. Es hat sich gezeigt, dass bei geeigneten Abmessungen der Metallelemente aus Aluminium besonders vorteilhafte akustische Dämm- und Isolierungseigenschaften erreicht werden können. Auf Grund seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten sind Aluminiumfolien in verschiedenen Dicken und Abmessungen kostengünstig erhältlich. Aluminium lässt sich in einfacher Weise weiter verarbeiten und stellt dabei – anders als beispielsweise Glaswolle oder Steinwolle – keine gesundheitliche Gefährdung während der Verarbeitung oder während der anschließenden Verwendung dar. Das verwendete Aluminiummaterial kann gegebenenfalls wieder verwertet und erneut verwendet werden. Aluminiummaterial kann oftmals gewinnbringend wiederverwertet werden, während beispielsweise Glaswolle oder hierzu ähnliche Dämmmaterialien aufwendig entsorgt werden müssen.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Metallelemente aus Edelstahl bestehen. Es sind auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen auf Grund einer besonders hohen thermischen oder chemischen Beanspruchung beispielsweise durch Reaktionsprodukte oder Schadstoffe, durch Feuchtigkeit oder im Hinblick auf eine erforderliche Korrosionsfestigkeit die Verwendung von Edelstahl zweckmäßig oder erforderlich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Dicke der Metallelemente geringer als 0,1 mm, vorzugsweise 0,005 mm ist. Es hat sich gezeigt, dass trotz des geringen Eigengewichts der derart dünnen Metallelemente ein daraus hergestelltes Gelege eine für viele Verwendungen ausreichende Dämm- oder Isolierungswirkung aufweist. Metallfolien mit einer Dicke von 0,1 mm oder weniger, vorzugsweise mit einer Dicke zwischen 0,050 und 0,006 mm sind dabei noch hinreichend reißfest, so dass eine automatisierte und kontrollierbare Zerkleinerung der Metallfolie in Streifen oder in Metallfolienschnitzel ohne größeren zusätzlichen Aufwand möglich ist. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere Metallelemente mit einer Dicke zwischen 0,005 mm und 0,006 mm gute akustische Dämmeigenschaften aufweisen. Metallelemente mit diesen Abmessungen sind auch zum Filtern vorteilhaft einsetzbar, da sie ein vorteilhaftes Verhältnis vom Gesamtgewicht des Filtermaterials zu seiner nutzbaren Oberfläche aufweisen. Natürlich können je nach den Anforderungen und den Eigenschaften der verwendeten Metallfolien auch Folien mit einer Dicke von weniger als 0,006 mm verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Metallelemente einseitig oder beidseitig beschicht sind. Dabei wird die Beschichtung zweckmäßigerweise bereits auf die Metallfolie aufgetragen. Es ist jedoch auch denkbar, dass zunächst das Gelege aus den zerkleinerten Teilen einer unbeschichteten Metallfolie hergestellt und anschließend das Beschichtungsmaterial auf das fertige Gelege aufgetragen wird. Die Beschichtung kann dabei eine Verbesserung der Isolierungs-, Absorbierungs- oder Filtereigenschaften bezwecken. Es ist auch möglich, die Metallfolie mit einem gegebenenfalls thermisch aktivierbaren Bindemittel zu versehen, um dadurch die spätere Verfestigung der einzelnen Metallelemente zu einem Gelege zu unterstützen oder zu ermöglichen. So könnte eine Beschichtung der Metallelemente vorgesehen sein, welche nach einer anschließenden Formgebung des Geleges ein Zusammenbacken, bzw. ein Sintern des damit gebildeten Formkörpers ermöglicht oder unterstützt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Geleges aus Metallelementen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Metallfolie einem Zerkleinerungswerkzeug mit mehreren, im Wesentlichen parallel angeordneten Trennwerkzeugen zugeführt und von diesem zerkleinert. Anschließend werden die erhaltenen Metallelemente zu einem Gelege zusammengefügt.
  • Die Metallfolie kann mit dem Zerkleinerungswerkzeug in einzelne Metallfolienstreifen oder in Metallfolienschnitzel zerkleinert werden. Ein geeignetes Zerkleinerungswerkzeug ist beispielsweise eine Anordnung von mehreren parallel ausgerichteten, gegebenenfalls seitlich versetzten Rollenschneidern oder aber ein bekanntes Häcksel-Trennwerkzeug. Es sind auch andere Zerkleinerungsverfahren anwendbar, sofern durch das Verfahren einigermaßen gewährleistet wird, dass die einzelnen Metallelemente die gewünschten und vorgegebenen Abmessungen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gelege durch Einbringen der Metallelemente in eine Form und anschließendes Zusammenfügen der Metallelemente miteinander hergestellt wird. Die dafür benötigte Form kann entweder ausschließlich zur Herstellung des Geleges verwendet werden, so dass nach dem Zusammenfügen der Metallelemente zu dem Gelege dieses aus der Form entnommen und getrennt weiterverarbeitet wird oder aber die Form kann teilweise oder vollständig ein vorgefertigter Bestandteil beispielsweise eines Isolierungskörpers oder Filterelements sein, für welches das Gelege vorgesehen ist.
  • In einfacher Weise kann eine vorgegebene Menge, beispielsweise ein bestimmtes Volumen oder Gesamtgewicht an zerkleinerter Metallfolie in die Form hineingeschüttet und in dieser zusammengefügt oder verfestigt werden. Dabei können die das Gelege bildenden Metallelemente mit einem vorgebbaren Druck miteinander verpresst werden, so dass das Gelege dauerhaft eine an die spätere Verwendung angepasste Gestaltung aufweist. Es sind auch Anwendungsbereiche denkbar, bei denen eine lose Schüttung der einzelnen Metallelemente ausreichen könnte und eine anschließende Verfestigung nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das Gelege beispielsweise durch Verfilzung, durch Flechten oder durch Herstellung eines Vlieses verfestigt wird. Es ist auch denkbar, dass das Gelege durch die Zugabe eines Bindemittels, welches entweder nachträglich in das Gelege eingebracht oder vorher als Beschichtung auf die Metallfolie aufgetragen wurde, zusätzlich verfestigt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Formkörper aus Metall, der ein vorangehend beschriebenes Gelege aufweist. Ein erfindungsgemäßer Formkörper kann beispielsweise eine Isolierung, eine Dämmvorrichtung oder eine Filtervorrichtung sein.
  • Vorzugsweise weist der Formkörper zusätzlich zu dem Gelege eine oder mehrere Schichten aus Metall oder Kunststoff auf.
  • Es hat sich herausgestellt, dass derartige Formkörper mit einem Gelege aus Metallelementen aus einer zerkleinerten Metallfolie vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der Schall- und Wärmedämmung sowie der Filterwirkung aufweisen und insbesondere auf Grund der hohen thermischen und mechanischen Belastbarkeit für eine Verwendung bei Kraftfahrzeugen geeignet sind. Durch die Kombination mehrerer Schichten gegebenenfalls aus verschiedenen Materialien kann der Formkörper sehr vielseitig verwendbar gestaltet und an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Ein komplex aufgebauter Formkörper könnte beispielsweise aus einem Trägerblech bestehen, auf welchem übereinander einzelne Schichten aus einem Gelege aus Metallelementen, aus Polyimidfasern, aus Polyesterfasern und aus Polypropylenfasern angeordnet sind. Einzelne Schichten können je nach den Anwendungserfordernissen für den Formkörper aus Metall, aus Kunststoff oder aus organischem, bzw. anorganischem Material bestehen.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass der Formkörper teilweise oder vollständig von einer Hülle umgeben ist. Diese Hülle könnte beispielsweise eine geschlossene Metallfolie sein, welche das Eindringen von störenden Partikeln in das Gelege verhindert und das Gelege zusätzlich vor mechanische Beanspruchung schützt. Als Hülle ist auch ein festes Gehäuse denkbar, in welchem das Gelege angeordnet ist und durch welches das Gelege eine vorgegebene Gestalt bekommt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mindestens eine Seite des Formkörpers von einer mikroperforierten Hülle, beispielsweise einem mikroperforierten Blech oder einer mikroperforierten Folie bedeckt ist. Es hat sich gezeigt, dass die Kombination einer mikroperforierten Hülle mit einem unmittelbar benachbart angeordneten Gelege aus Metallelementen besonders vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der Schalldämmung aufweist. Die beiden Bestandteile des Formkörpers können so ausgestaltet sein, dass sie eine große Hitzebeständigkeit aufweisen. Der Formkörper kann deshalb auch zur Schalldämmung von sehr heißen Geräuschquellen verwendet werden. Da ein derartiger Formkörper gute Schalldämmungseigenschaften auch bei kleinem Eigenvolumen ermöglicht, ist er insbesondere zur Verwendung im Fahrzeugbau geeignet. Anstelle einer mikroperforierten Hülle sind auch Anwendungen denkbar, für welche die Verwendung einer makroperforierten Hülle geeignet und vorteilhaft wäre. Eine solche makroperforierte Hülle mit Perforationen, bzw. Löchern von etwa 0,8 mm2, bzw. einem Durchmesser von 1 mm oder mehr könnte auch eine gelochte Metallfolie oder ein gelochtes Blech, bzw. Streckmetall sein. Insbesondere bei einer vorgesehenen Verwendung des Formkörpers als Wrasenfilter ist es vorteilhaft, wenn zwei gegenüberliegende Seiten des Formkörpers mit Streckmetall bedeckt sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Gelege lässt sich auch bei der Herstellung von Filterelementen, insbesondere Rußfiltern, für den Abgasstrang der Dieselfahrzeuge sowie für die Herstellung und/oder Lagerung von Katalysatoren verwenden. Es sind auch Verwendungen im Zusammenhang mit im Haushalt einsetzbaren Filtervorrichtungen, insbesondere Wrasenfiltern sowie industriell eingesetzten Reinigungs- und Filteranlagen denkbar.
  • Eine weitere und in vielerlei Hinsicht vorteilhafte Verwendung eines erfindungsgemäßen Geleges aus Metallelementen ist im Zusammenhang mit dem Explosionsschutz von Tanks oder Behältern denkbar, bei welchen die Behälter mit explosiven bzw. brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen befüllt sind. Es ist bekannt, dass herkömmlich hergestellte und ausgestaltete Metallgestricke oder Metallwolle als unlöslicher und nicht brennbarer Zusatz im Behälterinneren eine Explosionsgefahr erheblich verringert. Durch die Verwendung und Anordnung von erfindungsgemäßen Metallelementen, bzw. entsprechenden Formkörpern im Behälterinneren kann die Explosionsgefahr vergleichbar gemindert, bzw. beseitigt werden, wobei merklich weniger Volumen und Gewicht an erfindungsgemäßen Metallelementen erforderlich sind. Sowohl durch die einfache Herstellung als auch durch den geringeren Materialeinsatz ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Kosten sowie der Transport- und Lagerungseigenschaften derart gegen Explosionen geschützter Behälter.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 schematisch ein Verfahren zur Herstellung von Metallelementen durch die Zerkleinerung einer Metallfolie, die anschließend zu einem Gelege zusammengefügt werden können,
  • 2 den schematischen Aufbau eines Formkörpers mit einer Trägerschicht, einem Gelege aus Metallelementen und einer Deckschicht und
  • 3 einen Formkörper mit einem mikroperforierten Blech und einem Gelege aus Metallelementen.
  • In 1 ist schematisch dargestellt, wie eine Rolle einer Metallfolie 1 kontinuierlich abgewickelt und dabei einem Zerkleinerungswerkzeug 2 zugeführt wird. Das Zerkleinerungswerkzeug 2 besteht aus mehreren im Abstand zueinander parallel angeordneten Rollenschneidern 3 und einer Andruckwalze 4. Die Metallfolie 1 wird zwischen der Andruckwalze 4 und den Rollenschneidern 3 hindurchgeführt und dabei von den sich mitdrehenden Rollenschneidern 3 in einzelne Metallelemente 5 in Form von dünnen Streifen zertrennt. Die Andruckwalze 4 kann dabei auch als Antriebswalze dienen und eine gleichmäßige und kontinuierliche Zuführung der Metallfolie 1 zu dem Zerkleinerungswerkzeug 2 bewirken.
  • Zusätzlich zu den dargestellten Rollenschneidern 3 können weitere, nicht dargestellte Trennwerkzeuge vorgesehen sein, mit welchen die einzelnen Streifen weiter zerkleinert werden können. Anstelle der Rollenschneider 3 kann auch ein Stanz- oder Häcksel-Werkzeug verwendet werden. Die dadurch erhaltenen Metallelemente 5 werden anschließend zu einem wirren oder geordneten Gelege zusammengefügt und können zusätzlich verfestigt werden.
  • Ein in 2 dargestellter Formkörper 6 weist ein metallisches Blech als Trägerschicht 7 auf. Auf der Trägerschicht 7 ist ein Gelege 8 aus Metallelementen angeordnet. Zum Schutz vor äußeren Einflüssen ist das Gelege 8 auf der der Trägerschicht 7 abgewandten Seite mit einem Gewebe 9 aus Kunststofffasern 9 abgedeckt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des Metallblechs als Trägerschicht 7 kann der Formkörper 6 eine gebogene, gekrümmte, abgewinkelte bzw. nahezu beliebig komplexe Gestaltungsform aufweisen. Anstelle des in der 2 dargestellten Aufbaus aus drei Schichten kann der Formkörper 6 auch weniger oder mehr Schichten aus verschiedenen Materialien aufweisen und lässt sich deshalb in Verbindung mit seiner im Wesentlichen frei vorgebbaren Formgebung an die unterschiedlichsten Anforderungen und Verwendungszwecke anpassen.
  • In 3 wird schematisch ein anderer Formkörper 10 dargestellt, der besonders vorteilhafte Schalldämmungs-Eigenschaften aufweist. Als Trägerschicht dient ein mikroperforiertes Blech 11, wobei das Blech 11 durch die Mikroperforation kleine und kleinste Öffnungen aufweist, durch welche der auf das mikroperforierte Blech 11 auftreffende Schall hindurchtreten kann. Auf der Rückseite des mikroperforierten Blechs 11 ist eine Aluminiumfolie 12 entlang des seitlich umlaufenden Randes dauerhaft mit dem mikroperforierten Blech 11 verbunden.
  • Zwischen der Aluminiumfolie 12 und dem mikroperforierten Blech 11 ist ein Gelege 13 aus Aluminiumfolienschnitzel angeordnet. Das mikroperforierte Blech 11 weist eine Dicke von 0,5 mm und die Aluminiumfolie weist eine Dicke von 0,05 mm auf. Das Volumen des Geleges 13 aus Aluminiumfolienschnitzel kann an die jeweiligen Anforderungen angepasst sein, wobei das Gelege 13 üblicherweise eine Schichtdicke von einigen Millimetern bis einigen Zentimetern aufweist. Der durch die Mikroperforierung des mikroperforierten Blechs 11 eintretende Schall wird in dem Gelege 13 aus Aluminiumfolienschnitzel weitgehend absorbiert, so dass dadurch eine wirksame Schalldämmung erfolgt.

Claims (16)

  1. Gelege aus mehreren Metallelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (5) jeweils abgetrennte Teile einer Metallfolie (1) sind.
  2. Gelege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (5) jeweils abgetrennte Streifen einer Metallfolie (1) sind.
  3. Gelege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (5) Metallfolienschnitzel sind.
  4. Gelege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (5) aus Aluminium bestehen.
  5. Gelege nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (5) aus Edelstahl bestehen.
  6. Gelege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallelemente (5) geringer als 0,1 mm, vorzugsweise zwischen 0,050 mm und 0,006 mm ist.
  7. Gelege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (5) einseitig oder beidseitig beschichtet sind.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Geleges aus Metallelementen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallfolie (1) einem Zerkleinerungswerkzeug (2) mit mehreren, im wesentlichen parallel angeordneten Trennwerkzeugen zugeführt und von diesem zerkleinert wird und anschließend die erhaltenen Metallelemente (5) zu einem Gelege (8, 13) zusammengefügt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (1) mit dem Zerkleinerungswerkzeug in Metallfolienschnitzel zerkleinert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelege (8, 13) durch Einbringen der Metallelemente (5) in eine Form und anschließendes Zusammenfügen der Metallelemente (5) hergestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelege (8, 13) verfestigt wird.
  12. Formkörper aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6, 10) ein Gelege (8, 13) nach einem der Ansprüche 1–7 aufweist.
  13. Formkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6, 10) zusätzlich zu dem Gelege (8, 13) eine oder mehrere Schichten aus Metall, Kunststoff, anorganischen oder organischen Füllstoffen aufweist.
  14. Formkörper nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (10) teilweise oder vollständig von einer Hülle umgeben ist.
  15. Formkörper nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite des Formkörpers (10) von einer mikroperforierten Hülle (11) bedeckt ist.
  16. Formkörper nach einem der Ansprüche 12–15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten des Formkörpers (10) mit Streckmetall bedeckt sind.
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