DE102004051732B3 - Elektronischer Zünd-Start-Schalter - Google Patents

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Abstract

Ein elektronischer Zünd-Start-Schalter mit einer Aufnahme (10) für einen ID-Geber (2), der in die Aufnahme einführbar ist und mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (11) in einer Halteposition festgehalten werden kann. Die Verriegelungseinrichtung (11) enthält einen Hubmagneten (13'') mit einer Spulenwicklung (14''). Bei einer ersten Ausführungsform ist eine Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zu oder aus dem eingeführten ID-Geber (2) mit der Spulenwicklung (14'') des Hubmagneten (13'') derart gekoppelt, daß zumindest ein Teil der Spulenwicklung (14'') zum induktiven Übertragen verwendet wird. Dabei wird die Spulenwicklung (14'') des Hubmagneten (13'') vorzugsweise als Induktionsspule der Einrichtung zum induktiven Übertragen genutzt. Bei einer zweiten Ausführungsform weist eine Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zu oder aus dem eingeführten ID-Geber eine zweite Spulenwicklung auf. Die Spulenwicklung des Hubmagneten und die zweite Spulenwicklung sind derart auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, daß die Wicklungen bei der Herstellung des Zünd-Start-Schalters in einem Arbeitsgang aufgewickelt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zünd-Start-Schalter mit einer Aufnahme, in welche ein ID-Geber eingeführt und in einer Halteposition mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung festgehalten werden kann, wobei die Verriegelungseinrichtung einen eine Spulenwicklung aufweisenden Hubmagneten umfaßt, und mit einer Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zu und/oder aus dem eingeführten ID-Geber.
  • Ein Zünd-Start-Schalter der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 44 34 587 A1 bekannt. Derartige Zünd-Start-Schalter werden in Kraftfahrzeugen zur Inbetriebnahme eingesetzt. Als "Zündschlüssel" wird ein ID-Geber (Identifikations-Geber) eingesetzt, der eine elektronische Steuerschaltung enthält, die einen Identifikationscode speichert. Ferner enthält der ID-Geber Sende- und Empfangseinrichtungen, die induktiv mit entsprechenden Empfangs- und Sendeeinrichtungen des Zünd-Start-Schalters gekoppelt werden können und einen Dialog mit einer Steuerreinrichtung des Zünd-Start-Schalters ermöglichen, in dessen Verlauf dem Identifikationscode entsprechende Signale ausgetauscht, der ID-Geber identifiziert und dessen Berechtigung zur Inbetriebnahme festgestellt werden können. Um die elektromagnetische Kopplung zu ermöglichen und den Dialog zu initiieren, wird der ID-Geber üblicherweise in eine Aufnahme des Zünd-Start-Schalters eingeführt (eingesteckt). An der Aufnahme, vorzugsweise die Aufnahme umschließend, ist eine Induktionsspule angeordnet, die ein Magnetfeld erzeugt, über welches der ID-Geber (Zündschlüssel) sowohl mit Energie versorgt werden kann als auch ein Austausch von Codesignalen ermöglicht wird. Sobald im Rahmen des Dialogs festgestellt wird, daß der eingeführte ID-Geber den richtigen Code aufweist (d.h. der "Schlüssel paßt"), wird der ID-Geber in der eingesteckten Position, d.h. in einer Halteposition, mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung festgehalten. Die Verriege lungseinrichtung umfaßt beispielsweise in entsprechende Ausnehmungen des ID-Gebers eingreifende Rastmittel und einen Hubmagneten, der die erforderliche mechanische Stellkraft erzeugt. Der Hubmagnet des bekannten Zünd-Start-Schalters ist beabstandet von der Induktionsspule an der Aufnahme angeordnet und umfaßt eine separate Spule, die auf einen separaten Träger gewickelt ist, der an dem Zünd-Start-Schalter montiert wird.
  • Die EP 1 462 325 A2 beschreibt einen Zünd-Start-Schalter der mit einem ID-Geber zusammenwirkt. Dieser Zünd-Start-Schalter weist ein bewegbares Betätigungsmittel auf. Bei Betätigung dieses Mittels und bei positiver Authentisierung des ID-Gebers wird eine definierte Funktion, beispielsweise das Starten des Kraftfahrzeuges, ausgelöst.
  • Aus der WO 01/89999 A1 ist eine Abziehsperre für einen ID-Geber aus einem Zündanlaßschalter bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung des Zünd-Start-Schalters zu vereinfachen und preiswerter zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektronischen Zünd-Start-Schalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist der elektronische Zünd-Start-Schalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum induktiven Übertragen mit der Spulenwicklung des Hubmagneten derart gekoppelt ist, daß zumindest ein Teil der Spulenwicklung zum induktiven Übertragen verwendet wird. Bei der alternativen, zweiten Ausführungsform weist die Verriegelungseinrichtung einen eine erste Spulenwicklung aufweisenden Hubmagneten auf und die Einrichtung zum induktiven Übertragen eine zweite Spulenwicklung. Die erste und die zweite Spulenwicklung sind derart auf einem gemeinsamen Träger des Zünd-Start-Schalters angeordnet, daß die Wicklungen bei der Herstellung des Zünd-Start-Schalters in einem Arbeitsgang aufgewickelt werden können.
  • Unter einer Verriegelungseinrichtung soll hier jede Einrichtung zum Halten des ID-Gebers in einer vorgegebenen Position (Halteposition) verstanden werden. Dies kann beispielsweise eine mechanische Sperre sein. Die Halteposition braucht den ID-Geber nur bezüglich einer Bewegungsrichtung zu fixieren, beispielsweise gegen ein Herausziehen aus einem Aufnahmeschacht. Der ID-Geber kann dabei beispielweise in der Halteposition so gehalten werden, daß er noch verdreht werden kann, so daß die Halteposition lediglich eine axiale Position darstellt. Die Halteposition kann auch einen Bereich von Positionen einschließen, d.h. es sind Ausführungsbeispiele denkbar, bei denen der Schlüssel in der Halteposition noch inner halb eines bestimmten Bereichs bewegt werden kann. Die Einrichtung zum induktiven Übertragen kann beispielsweise Energieversorgungssignale an den ID-Geber übertragen und/oder einen Signalaustausch von Codesignalen in beiden Richtungen ermöglichen. Die Einrichtung zum induktiven Übertragen kann für einen Teil der genannten Funktionen oder für sämtliche Funktionen ausgelegt sein.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Herstellung des Zünd-Start-Schalters dadurch vereinfacht werden kann, daß anstelle zweier baulich sehr unterschiedlicher Induktionsspulen, von denen die eine auf einen die Aufnahme umfassenden Träger gewickelt wird und die andere zunächst auf einen separaten Träger gewickelt und dann als fertige Spulenanordnung an den Zünd-Start-Schalter montiert wird, entweder zwei in einem Arbeitsgang auf einem gemeinsamen Träger gewickelten Spulen verwendet werden oder eine gemeinsame Spule verwendet wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform, bei der die Einrichtung zum induktiven Übertragen mit der Spulenwicklung des Hubmagneten gekoppelt ist, kann bei einem Ausführungsbeispiel die gesamte Spulenwicklung des Hubmagneten zum induktiven Übertragen genutzt werden; es könnte aber auch nur ein Teil der Spulenwicklung des Hubmagneten zum induktiven Übertragen genutzt werden, wobei in diesem Fall die Spulenwicklung eine Anzapfung aufweisen könnte. Andererseits ist es denkbar, daß die Spulenwicklung des Hubmagneten nur einen Teil der gesamten Induktionsspule der Einrichtung zum induktiven Übertragen bildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird dieselbe Spulenwicklung sowohl zum induktiven Übertragen als auch als Hubmagneten-Spulenwicklung verwendet. Dabei sind die Parameter der Spulenwicklung, wie insbesondere die Windungsanzahl, die von der Windung umgebene Fläche, die Größe und Anordnung eines Spulenkerns und das Material und der Durchmesser des Drahtes, so optimiert, daß sowohl die induktive Übertragungsfunktion als auch die Hubmagnetenfunktion mit derselben Spulenwicklung ausgeführt werden können, wobei die jeweiligen Ansteuerschaltungen entsprechend angepaßt sind. Bei einer anderen Ausfüh rungsform ist es denkbar, daß die Form und Anordnung der Spulenwicklung zunächst für den Hubmagneten optimiert werden und anschließend ein Teil diese Hubmagneten-Spulenwicklung für die induktive Übertragung zum ID-Geber verwendet wird. Alternativ könnte die Spulenwicklung für die induktive Übertragung zum ID-Geber optimiert sein und einen zusätzliche Anordnung eines Spulenkerns so getroffen werden daß die Kombination von Induktionsspulenwicklung und Kern als Hubmagnet verwendet werden kann.
  • Insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß die Spulenwicklung die Aufnahme, in welche der ID-Geber eingeführt werden kann, umgibt. Zusätzlich kann die Spulenwicklung einen Kern des Hubmagneten umgeben, wobei der Kern vorzugsweise einen um die Spulenwicklung herumgeführten Magnetkreis bildet, der einen Spalt aufweist, wobei das am Spalt gebildete Magnetfeld auf ein mechanisches Stellelement der Verriegelungseinrichtung einwirken kann.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei der die Induktionsspule die Aufnahme nicht umgibt, kann die Spulenwicklung in einer Ebene liegen, deren von der Mitte der Wicklung ausgehende Normale auf den ID-Geber in dessen Halteposition weist, so daß ein maximaler Anteil des von der Spulenwicklung erzeugten Magnetfelds den ID-Geber in der Aufnahme durchdringen kann.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der ersten Ausführungsform ist die Spulenwicklung mit einer Ansteuerschaltung zum Erzeugen eines eine Stellkraft des Hubmagneten bewirkenden Stromes gekoppelt, wobei die zwischen die Spulenwicklung und die Ansteuerschaltung eine Trennschaltung eingekoppelt ist, die die induktiv zum ID-Geber zu übertragenden Signale in die Spulenwicklung einkoppelt und/oder die induktiv aus dem ID-Geber in die Spulenwicklung übertragenen Signale auskoppelt. Diese Trennschaltung kann beispielsweise einfache Hochpaß- bzw. Tiefpaßfilter umfassen.
  • Bei der alternativen zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Zünd-Start-Schalters, bei der eine erste und eine zweite Spulenwicklung so angeordnet sind, daß die Wicklung bei Herstellung des Zünd-Start-Schalters in einem Arbeitsgang auf einem gemeinsamen Träger aufgewickelt werden können, kann dieses Aufwickeln bei einer Ausführungsform gleichzeitig ausgeführt werden, bei einer alternativen Ausführungsform unmittelbar nacheinander, wobei sich in dem zuletzt genannten Fall der gemeinsame Träger und/oder ein Werkzeug nach dem Wickeln der ersten Spulenwicklung von einer ersten in eine zweite Wickelposition bewegt.
  • Bei der Ausführungsform, bei der die beiden Wicklungen unmittelbar nacheinander gewickelt werden, kann die Anordnung beispielsweise so getroffen sein, daß der Träger nach dem Wickeln der ersten Spulenwicklung um einen vorgegebenen Winkel gedreht oder gekippt wird, wonach sich das Wickelwerkzeug an einer zum Wickeln der zweiten Spulenwicklung geeigneten Position befindet. Bei dieser Ausführungsform können die erste und die zweite Spulenwicklung vorzugsweise mit demselben Draht und/oder gleichsinnig gewickelt sein.
  • Bei der alternativen Ausführungsform, bei der die erste und die zweite Spulenwicklung gleichzeitig auf den gemeinsamen Träger gewickelt werden, können die erste und die zweite Spulenwicklung die gleiche Windungsanzahl und/oder den gleichen Wickelsinn aufweisen. Außerdem können die erste und die zweite Spulenwicklung den gleichen Durchmesser haben.
  • Sämtliche genannten Maßnahmen vereinfachen die Herstellung und führen zu einem preiswerter herzustellenden Zünd-Start-Schalter.
  • Andere vorteilhafte und/oder bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Zünd-Start-Schalters;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalters, bei dem sowohl die Spulenwicklung der Transponderspule als auch die Spulenwicklung des Hubmagneten auf einem gemeinsamen Träger gewickelt sind; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalters, bei dem nur noch eine gemeinsame Spulenwicklung für Transponderspule und Hubmagneten verwendet wird.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines herkömmlichen Zünd-Start-Schalters 1, bei dem eine Aufnahme 10 (Einschubschacht oder Einschubschlitten) einen ID-Geber 2 ("Schlüssel") aufnimmt. Der ID-Geber 2 ist in der eingesteckten Position gezeigt, bei der sich der größte Teil des ID-Gebers in der Aufnahme des Zünd-Start-Schalters befindet. Darin wird er von einer Verriegelungseinrichtung 11 gehalten, die in 1 lediglich schematisch angedeutet ist. Die Verriegelungseinrichtung 11 umfaßt bei dem in 1 gezeigten Beispiel einen Betätigungshebel 12, der von einem Hubmagneten 13 mit einer Spulenwicklung 14 betätigt wird. Die Details und die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung 11 werden an dieser Stelle nicht näher beschrieben, da deren Funktionsweise für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
  • Bei dem dargestellten bekannten Zünd-Start-Schalter 1 wird der Hubmagnet 13 einschließlich seiner Spulenwicklung 14 vor der Montage auf einem Träger 16 des Zünd-Start-Schalters 1 vorgefertigt, wobei diese Vorfertigung u.a. das Wickeln der Spule 14 auf einen Spulenträger des Hubmagneten 13 einschließt.
  • Der dargestellte Zünd-Start-Schalter 1 weist ferner eine Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zwischen dem Zünd-Start-Schalter 1 und dem ID-Geber 2 auf. Diese Einrichtung umfaßt auf der Seite des ID-Gebers 2 eine in diesen integrierte Spule sowie auf der Seite des Zünd-Start-Schalters eine Spulenwicklung 15, die auf einem die Aufnahme 10 umgebenden Abschnitt 17 des Trägers 16 aufgewickelt und bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Abdeckkappe 18 abgedeckt ist (in 1 ist die an sich nicht sichtbare Spule 15 im Bereich der Abdeckkappe 18 durch eine gestrichelte Linie dargestellt). In der Regel wird die Spulen wicklung 15 auf dem Abschnitt 17 des Trägers 16 aufgewickelt, bevor weitere Bauteile auf dem Träger 16, insbesondere der Hubmagnet 13, montiert werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen der in 1 schematisch dargestellten bekannten Zünd-Start-Schalteranordnung wird die Spule 15 auch als Transponderspule bezeichnet, da der ID-Geber 2 einen von der Spule 15 aktivierten Transponder enthält.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalters 1, dessen Herstellung dadurch vereinfacht ist, daß die Spulenwicklung des Hubmagneten und die Transponderspulenwicklung gemeinsam auf einem Träger 16' gewickelt worden sind. In 2 sind die den Elementen des bekannten Zünd-Start-Schalters 1 gemäß 1 entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die mit einem Strich versehenen Bezugszeichen kennzeichnen erfindungsgemäß abgewandelte Elemente. Wie auch der bekannte Zünd-Start-Schalter weist der Zünd-Start-Schalter gemäß 2 eine um einen vorderen Abschnitt 17 eines Trägers 16' gewickelte Transponderspulenwicklung auf, die eine Aufnahme 10 für den ID-Geber 2 umgibt und von einer Abdeckkappe 18 abgedeckt ist. wie bei der bekannten Anordnung betätigt der Hubmagnet 13' einen Hebel 12' einer Verriegelungseinrichtung 11', deren Details nicht dargestellt sind.
  • Neu bei dieser ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es, daß der Spulenträger 19, auf den die Spulenwicklung 14' des Hubmagneten 13' aufgewickelt ist, integraler Bestandteil des Trägers 16' ist. Bei dem Träger 16' handelt es sich beispielweise um ein Kunststoff-Spritzgußteil, das sowohl den Abschnitt 17, auf den die Spulenwicklung 15 aufgewickelt wird, als auch den Spulenträger 19, auf den die Spulenwicklung 14' aufgewickelt wird, umfaßt. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist der Spulenträgerabschnitt 19 des Trägers 16 so angeordnet, daß die Spulenwicklung 14' wie auch die Wicklung 15 von derselben Seite her gewickelt werden können, nämlich von der Einsteckseite für den ID-Geber 2. Bei dieser Ausführungsform ist der Spulenträgerabschnitt 19 einseitig freitragend ausgebildet.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform können die Spulenwicklung 15 einerseits und die Spulenwicklung 14' andererseits für ihre jeweiligen Funktionen optimiert, d.h. separat hinsichtlich ihres Spulendurchmessers, der Anzahl der Windungen und des verwendeten Drahtes optimiert werden. Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung sind Ausführungsformen vorgesehen, bei denen für beide Spulenwicklungen 15 und 14' derselbe Drahttyp verwendet wird. Auch ist es denkbar, daß beide Spulen synchron gewickelt werden und dieselbe Anzahl von Windungen aufweisen. Selbstverständlich sind die jeweiligen die Transponderspule 15 einerseits und die Hubmagnetspule 14' andererseits ansteuernden Schaltungen (nicht dargestellt) an die jeweilige Funktion und die Dimensionierung der Spulenwicklungen angepaßt.
  • Bei einer hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der Spulenträgerabschnitt 19 des Trägers 16' auch in eine der Einsteckseite für den ID-Geber 2 abgewandte Richtung weisen, so daß die Spulenwicklungen 15 und 14' jeweils von entgegengesetzten Seiten her gewickelt werden können.
  • Die Verwendung eines gemeinsamen Trägers 16' für beide Spulenwicklungen 15 und 14' und die Wicklung beider Spulen in einem Arbeitsgang verringert die Kosten der Herstellung des Zünd-Start-Schalters.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalters 1, bei der die Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zu und/oder aus dem ID-Geber 2 und der Hubmagnet 13 eine gemeinsame Spulenwicklung verwenden. Auch in 3 sind Elemente, die entsprechenden Elementen der 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Der in den Aufnahmeschlitten oder Aufnahmeschacht 10 des Zünd-Start-Schalters 1 eingeführte ID-Geber 2 wird wiederum durch den nicht näher dargestellten Verriegelungsmechanismus 11 in der eingesteckten Position gehalten. Der Verriegelungsmechanismus 11 wird durch einen Hebel 12'' betätigt, der von einem Hubmagneten 13'' bewegt wird. Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dabei die Spulenwicklung 14'' des Hubmagneten 13'' so angeord net, daß das von ihr erzeugte Magnetfeld, welches durch die gestrichelten Linien 20 angedeutet ist, den eingesteckten ID-Geber 2 beaufschlagt. Die Anordnung der Spule des Hubmagneten ist dabei so getroffen, daß ein möglichst großer Teil des Magnetfelds die in dem ID-Geber angeordneten Induktionsspulen durchdringt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann sowohl die gesamte Spulenwicklung 14'' des Hubmagneten als auch lediglich ein Teil dieser Spulenwicklung für die induktive Übertragung von Signalen zu/aus dem ID-Geber 2 genutzt werden, wobei in dem zuletzt genannten Fall wenigstens zwei Spulen oder eine mit einer Anzapfung versehene Spule auf dem Träger des Hubmagneten 13'' angeordnet ist. Die in 3 nicht dargestellte Ansteuerschaltung für die Spulenwicklung oder die Spulenwicklungen 14'' speist die Spule mit einem Gleichstrom oder Gleichstromimpuls, wenn der Verriegelungsmechanismus 11 betätigt werden soll oder sie speist die Spule mit einem Wechselsignal, das als Träger zur Übertragung von Signalen zum ID-Geber dient. Darüber hinaus kann die Spulenwicklung 14'' von dem ID-Geber ausgestrahlte Signale empfangen, wenn sie nicht als Sendespule sondern als Empfangsspule verwendet wird. In diesem Fall umfaßt die Ansteuerschaltung zur Ansteuerung der Spulenwicklung 14'' eine entsprechende Filter- oder Abtrennschaltung zum Abtrennen der empfangenen Transpondersignale. Die Beaufschlagung der Spulenwicklung 14'' mit dem Steuerstrom für den Hubmagneten und mit Sendesignalen kann nacheinander oder gleichzeitig (Überlagerung) erfolgen.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist der Hubmagnet 13'' in einer Position angeordnet, bei der das aus der Spule austretende Magnetfeld schräg in den Bereich der Spule des ID-Gebers 2 hineinstrahlt. Bei alternativen Ausführungsformen könnte die gemeinsam genutzte Spulenwicklung auch auf den Abschnitt 17 des Trägers 16 aufgewickelt sein, was eine bessere Ankopplung und Signalübertragung zum ID-Geber 2 gestattet. Bei einer solchen Anordnung ist dann ggf. ein ferromagnetischer Spulenkern entlang des Abschnitts 17 durch die Spulenwicklung hindurchzuführen, wobei an diesen Spulen kern der Betätigungsmechanismus der Verriegelung 11 angreifen kann. Die Anordnung, Windungsgröße und Windungsanzahl sowie die verwendete Drahtart sind für das Wesen der Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Es sind eine Vielzahl von Konstruktionen für einen Verriegelungsmechanismus 11 denkbar.

Claims (15)

  1. Elektronischer Zünd-Start-Schalter mit einer Aufnahme (10), in welche ein ID-Geber (2) eingeführt und in einer Halteposition mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (11) festgehalten werden kann, wobei die Verriegelungseinrichtung (11) einen eine Spulenwicklung (14'') aufweisenden Hubmagneten (13'') umfaßt, und mit einer Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zu und/oder aus dem eingeführten ID-Geber (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum induktiven Übertragen mit der Spulenwicklung (14'') des Hubmagneten (13'') derart gekoppelt ist, daß zumindest ein Teil der Spulenwicklung (14'') zum induktiven Übertragen verwendet wird.
  2. Elektronischer Zünd-Startschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung (14'') des Hubmagneten (13'') Teil einer Induktionsspule der Einrichtung zum induktiven Übertragen ist.
  3. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Spulenwicklung (14'') sowohl zum Erzeugen einer Magnetkraft des Hubmagneten (13'') als auch zum Erzeugen und/oder Erfassen der Magnetfelder zum induktiven Übertragen verwendet wird, wobei die Parameter der Spulenwicklung (14''), wie insbesondere die Windungsanzahl, die von der Windung umgebene Fläche, die Größe und Anordnung eines Kerns und das Material und der Durchmesser des Drahtes, so optimiert sind, daß beide Funktionen mit derselben Spulenwicklung (14'') ausgeführt werden können.
  4. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung die Aufnahme (10), in welche der ID-Geber (2) eingeführt werden kann, umgibt.
  5. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung zusätzlich einen Kern des Hubmagneten umgibt.
  6. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Hubmagneten einen um die Spulenwicklung herumgeführten Magnetkreis bildet, der einen Spalt aufweist, wobei das am Spalt gebildete Magnetfeld auf ein Stellelement der Verriegelungseinrichtung (11) einwirken kann.
  7. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung (14'') in einer Ebene liegt, deren Normale auf den ID-Geber (2) in der Halteposition weist, so daß ein maximaler Anteil des von der Spulenwicklung (14'') erzeugen Magnetfelds den ID-Geber (2) in der Aufnahme (10) durchdringt.
  8. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung (14'') mit einer Ansteuerschaltung zum Erzeugen eines eine Stellkraft des Hubmagneten (13'') bewirkenden Stromes gekoppelt ist, wobei zwischen die Spulenwicklung (14'') und die Ansteuerschaltung eine Trennschaltung gekoppelt ist, die die induktiv zum ID-Geber (2) zu übertragenden Signale einkoppelt und/oder die induktiv aus dem ID-Geber (2) übertragenen Signale auskoppelt.
  9. Elektronischer Zünd-Start-Schalter mit einer Aufnahme (10), in welche ein ID-Geber (2) eingeführt und in einer Halteposition mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (11') festgehalten werden kann, wobei die Verriegelungseinrichtung (11') einen eine erste Spulenwicklung (14') aufweisenden Hubmagneten (13') umfaßt, und mit einer Einrichtung zum induktiven Übertragen von Signalen zu und/oder aus dem eingeführten ID-Geber (2), wobei die Einrichtung zum induktiven Übertragen eine zweite Spulenwicklung (15) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spulenwicklung (14') und die zweite Spulenwicklung (15) derart auf einem gemeinsamen Träger (16') des Zünd-Start-Schalters angeordnet sind, daß die Wicklungen bei der Herstellung des Zünd-Start-Schalters in einem Arbeitsgang aufgewickelt werden können.
  10. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14') und die zweite (15) Spulenwicklung derart auf einem gemeinsamen Träger (16') angeordnet sind, daß die beiden Wicklungen unmittelbar nacheinander gewickelt werden können, wobei sich nach Wickeln der ersten Spulenwicklung (14') ein Werkzeug und/oder der gemeinsame Träger von einer ersten in eine zweite Wickelposition bewegen.
  11. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14') und die zweite (15) Spulenwicklung mit demselben Draht gewickelt sind.
  12. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14') und die zweite (15) Spulenwicklung gleichsinnig gewickelt sind.
  13. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14') und die zweite Spulenwicklung (15) gleichzeitig auf den gemeinsamen Träger gewickelt sind.
  14. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14') und die zweite Spulenwicklung (15) die gleiche Windungsanzahl und/oder den gleichen Wickelsinn aufweisen.
  15. Elektronischer Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Spulenwicklung den gleichen Durchmesser aufweisen.
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