Der
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, flüssige Wasch- und Reinigungsmittelformulierungen
für Textilien
zur Verfügung
zu stellen, welche ein oder mehrere Farbfixiermittel in Kombination
mit einem anionischen Tensid enthalten und welche, trotz der potentiellen
Unverträglichkeit
der Komponenten, physikalisch wie chemisch stabil sind.
Es
wurde nun überraschenderweise
gefunden, dass dieses Ziel durch ein Tensidsystem erreicht werden
kann, in welchem als Aniontensid lineares Alkylbenzolsulfonat und/oder
Olefinsulfonat und/oder Alkylsulfat in Kombination mit Seife und
einem nichtionischen Tensid enthalten ist.
Gegenstand
der Erfindung sind flüssige
Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend
- a1)
Alkylbenzolsulfonat,
- a2) Olefinsulfonat,
- a3) Alkylsulfat oder deren Mischungen,
- b) Seife,
- c) ein nichtionisches Tensid und
- d) ein Farbfixiermittel aus der Gruppe der Homo- bzw. Copolymere
von Diallyl-dimethyl-ammoniumchlorid oder der Reaktionsprodukte
von Cyanamiden mit Aldehyden und Ammoniumsalzen oder Cyanamiden
mit Aldehyden und Monoaminen oder Monoaminen und/oder Polyaminen
mit Epichlorhydrin oder Polyaminen mit Cyanamiden und Amidoschwefelsäure.
Die
einzelnen Komponenten werden im folgenden beschrieben:
- a1) Alkylbenzolsulfonat. Die Alkylgruppe kann verzweigt oder
linear und gegebenenfalls mit einer Hydroxylgruppe substituiert
oder ungesättigt
(= Alkenyl) sein. Die bevorzugten Alkylbenzolsulfonate enthalten
lineare Alkylketten mit ca. 9 bis 25 Kohlenstoffatomen, bevorzugt
von ca. 10 bis ca. 13 Kohlenstoffatome, das Kation ist Natrium,
Kalium, Ammonium, Mono-, Di- oder Triethanolammonium, Calcium oder
Magnesium und Mischungen davon.
Für milde Tensidsysteme ist Magnesium
als Kation bevorzugt, für
Standardwaschanwendungen dagegen Natrium.
- a2) Olefinsulfonate werden durch Sulfonierung von C8-C24-, vorzugsweise C14-C16-α-Olefinen mit Schwefeltrioxid
und anschließende
Neutralisation erhalten.
Bedingt durch das Herstellverfahren,
können
diese Olefinsulfonate kleinere Mengen an Hydroxyalkansulfonaten
und Alkandisulfonaten enthalten. Spezielle Mischungen von α-Olefinsulfonaten
sind in US-3,332,880 beschrieben.
- a3) Alkylsulfate sind hier wasserlösliche Salze oder Säuren der
Formel ROSO3M, worin R ein C10-C24-Kohlenwasserstoffrest, bevorzugt ein C19-C20-Alkyl- oder
Hydroxyalkylrest, besonders bevorzugt ein C12-C18 Alkyl- oder Hydroxyalkylrest ist. M ist
Wasserstoff oder ein Kation, z.B. ein Alkalimetallkation (z.B. Natrium, Kalium,
Lithium) oder Ammonium oder substituiertes Ammonium, z.B. Methyl-,
Dimethyl- und Trimethyl-ammoniumkationen, Alkanolammonium, z.B.
Triethanolammonium und quaternäre
Ammoniumkationen, wie Tetramethylammonium- und Dimethylpiperidiniumkationen
und quartäre
Ammoniumkationen, abgeleitet von Alkylaminen wie Ethylamin, Diethylamin,
Triethylamin und Mischungen davon.
Alkylketten mit C12-C16 sind für niedrige
Waschtemperaturen (z.B. unter ca. 50°C) und Alkylketten mit C16-C18 für höhere Waschtemperaturen
(z.B. oberhalb ca. 50°C)
bevorzugt.
Die
Komponenten a1, a2 und a3 werden einzeln oder in Kombination in
Konzentrationen von insgesamt 3 bis 30 Gew.-%, bevorzugt zu 5 bis
20 Gew.-%, besonders bevorzugt zu 7 bis 17 Gew.-% und ganz besonders
bevorzugt zu 7 bis 15 Gew.-% eingesetzt.
- b)
Bei Seife handelt es sich um die Salze langkettiger, nativer Fettsäuren mit
10 bis 22 C-Atomen. Als Fettsäure
für Seifen
in Flüssigwaschmitteln
kommt insbesondere die Kokosfettsäure zum Einsatz, welche hauptsächlich ein
Gemisch von C12- und C14-Fettsäure darstellt.
Es können
aber auch längerkettige
Fettsäuren
wie Ölsäure, Sojafettsäure, Talgfettsäure, Stearinsäure, Behensäure oder
deren Gemische verwendet werden. Eingesetzt werden können die
Fettsäuren
als Seifen in der Form ihrer Na-, K-, Ammonium-, Mono-, Di- oder
Triethanolammoniumsalze.
Besonders bevorzugt für Flüssigwaschmittel
sind die K-, Ammonium-, Mono-, Di- oder Triethanolammoniumsalze
der Kokosfettsäure,
der Sojafettsäure,
der Ölsäure und
ihrer Mischungen untereinander oder ggf. mit anderen Fettsäuren.
In
den erfindungsgemäßen Flüssigwaschmitteln
wird Seife zu 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt zu 5 bis 25 Gew.-% und
besonders bevorzugt zu 10 bis 20 Gew.-% eingesetzt.
- c) Als nichtionische Tenside kommen insbesondere die Ethoxylate
langkettiger, aliphatischer, synthetischer oder nativer Alkohole
mit einem C8- bis C22-Alkylrest
in Betracht. Diese können
ca. 1 bis ca. 25 mol Ethylenoxid enthalten.
Die Alkylkette
der aliphatischen Alkohole kann linear oder verzweigt, primär oder sekundär, gesättigt oder auch
ungesättigt
sein.
Bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von C10- bis C18-Alkoholen
mit ca. 2 bis ca. 18 mol Ethylenoxid pro mol Alkohol. Die Alkoholethoxylate
können
eine enge ("Narrow
Range Ethoxylates")
oder eine breite Homologenverteilung des Ethylenoxides ("Broad Range Ethoxylates") aufweisen. Besonders
bevorzugt sind der C9-C11 Oxoalkohol
mit 6 bis 10 mol EO und der C12/14-Fettalkohol
mit 5 bis 9 mol EO. Ganz besonders bevorzugt sind das C11-Oxoalkohol-8EO-ethoxylat
und das C12/14-Fettalkohol-7EO-ethoxylat. Die oxethylierten
Alkohole weisen vorzugsweise einen HLB-Wert von 10 bis 15, vorzugsweise
11 bis 14 auf. Die Einsatzkonzentration liegt im allgemeinen bei
5 bis 35 Gew.-%, bevorzugt bei 10 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt
bei 15 bis 25 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt bei 16 bis 23
Gew.-%.
Das
Massenverhältnis
Aniontenside zu Nichtionischen Tensiden beträgt im allgemeinen 1:4 bis 4:1, bevorzugt
1:2 bis 2:1, insbesondere 0,8 zu 1 bis 1,5 zu 1.
Die
Farbfixiermittel, die in erfindungsgemäßen Flüssigwaschmitteln eingearbeitet
werden können, sind
nichtionisch oder kationisch und werden im folgenden beschrieben:
Polykondensate,
die als Farbfixiermittel eingesetzt werden können, werden durch die Umsetzung
von Cyanamiden mit Aldehyden und Ammoniumsalzen und/oder Monoaminen
(z.B. Farbfixiermittel FFM 3), durch die Umsetzung von Monoaminen
und/oder Polyaminen mit Epichlorhydrin (z.B. Farbfixiermittel FFM
2 und FFM 4), oder durch die Umsetzung von Polyaminen mit Cyanamiden
und Amidoschwefelsäure
(z.B. Farbfixiermittel FFM 1), erhalten.
Die
eingesetzten Monoamine können
primäre,
sekundäre
und tertiäre
Amine sein. Dabei kann es sich um aliphatische Amine wie z.B. Dialkylamine,
insbesondere Dimethylamin, alicyclische Amine wie z.B. Cyclohexylamin
und aromatische Amine wie z.B. Anilin handeln. Die verwendeten Amine
können
aber auch gleichzeitig aliphatische, alicyclische und aromatische
Substituenten besitzen. Ferner können
auch heterocyclische Verbindungen wie z.B. Pyridin eingesetzt werden.
Der
Begriff Polyamine umfasst hierbei z.B. Diamine, Triamine, Tetraamine,
u.s.w., sowie die analogen N-Alkyl-polyamine bzw. die N,N-Dialkyl-polyamine.
Beispiele
hierfür
sind Ethylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin, Pentylendiamin,
Hexylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetraamin und höhere Polyamine.
Besonders bevorzugte Polyamine sind Ethylendiamin, Diethylentriamin
und Dimethylaminopropylamin.
Bei
den Ammoniumsalzen handelt es sich um Salze des Ammoniaks, insbesondere
um Ammoniumchlorid oder der oben erwähnten Amine bzw. Polyamine
mit verschiedenen anorganischen oder organischen Säuren oder
auch um quartäre
Ammoniumsalze.
Bei
den Cyanamiden kann es sich um Cyanamid oder um Dicyandiamid handeln.
Aldehyde,
die zur Synthese der Farbfixiermittel eingesetzt werden können, sind
zum Beispiel aliphatische Aldehyde wie z.B. Formaldehyd, Acetaldehyd,
Propionaldehyd, Butyraldehyd; Dialdehyde wie z.B. Glyoxal; ungesättigte Aldehyde
wie z.B. Acrolein, Crotonaldehyd und aromatische Aldehyde wie z.B.
Benzaldehyd. Besonders bevorzugt sind die aliphatischen Aldehyde,
insbesondere Formaldehyd.
Als
Farbfixiermittel können
weiterhin Homo- und Co-Polymere auf Basis von Diallyldimethyl-ammonium-chlorid
(DADMAC) eingesetzt werden (z.B. Farbfixiermittel FFM 5, FFM 6 und
FFM 7).
Copolymere
auf Basis DADMAC enthalten als weitere Komponenten andere vinylische
Monomere wie z.B. Vinylimidazol, Vinylpyrrolidon, Vinylalkohol,
Vinylacetat, (Meth-)-Acrylsäure(-ester),
Acrylamid, Styrol, Styrolsulfonsäure,
Acrylamidomethylpropansulfonsäure
(AMPS) u.s.w.
Homopolymere
auf Basis DADMAC sind auch erhältlich
unter den Handelsnamen Dodigen® 3954, Dodigen 4033 und
Genamin® PDAC
(Fa. Clariant).
Die
Farbfixiermittel werden in den Flüssigwaschmitteln im allgemeinen
in Mengen von 0,25 bis 5 Gew.-%, bevorzugt zu 0,5 bis 3 Gew.-% und
besonders bevorzugt zu 0,5 bis 1 Gew.-% eingesetzt.
Die
erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel
sind bevorzugt flüssig
und haben eine Viskosität
von max. 500 mPas. Sie können
aber auch höherviskose,
noch fließfähige Gele
oder streichfähige
Pasten sein.
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
enthalten die erfindungsgemäßen Wasch-
und Reinigungsmittel als Lösungsmittel
Propandiol, Glyzerin oder Ethanol in eine Konzentration von 1 bis
10 Gew.-%, bevorzugt zu 1 bis 5 Gew.-%.
In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform wird der pH-Wert
der Formulierungen durch die Zugabe saurer oder alkalischer Stoffe
auf einen Wert zwischen 5 und 12 eingestellt. Saure Stoffe können z.B.
anorganische oder organische Säuren
sein, wie z.B. Schwefelsäure,
Phosphonsäunen,
Zitronensäure.
Alkalische Stoffe sind z.B. Natronlauge, Kalilauge und Soda.
Saure
bis neutrale Flüssigwaschmittel
sind z.B. Wollwaschmittel, neutrale bis schwach alkalische Flüssigwaschmittel
sind z.B. Feinwaschmittel und alkalische Waschmittel sind sogenannte
Vollwaschmittel.
Flüssige Wasch-
und Reinigungsmittel, welche die erfindungsgemäße Tensid-Farbfixiermittel-Kombination enthalten,
können
darüber
hinaus weitere Bestandteile enthalten, wie sie in derartigen Mitteln üblich sind.
Diese werden im folgenden beschrieben.
Der
Gesamttensidanteil der erfindungsgemäßen Waschmittelformulierungen
kann dabei von 10 bis 70 Gew.-%, bevorzugt von 10 bis 55 Gew.-%
und ganz besonders bevorzugt von 20 bis 50 Gew.-% sein.
Weitere anionische
Tenside
Als
weitere anionische Tenside kommen Sulfate, Sulfonate, Carboxylate,
Phosphate und Mischungen daraus in Betracht. Geeignete Kationen
sind hierbei Alkalimetalle, wie z.B. Natrium oder Kalium oder Erdalkalimetalle,
wie z.B. Calcium oder Magnesium, sowie Ammonium, substituierte Ammoniumverbindungen,
einschließlich
Mono-, Dioder Triethanolammoniumkationen, und Mischungen daraus.
Folgende
Typen von anionischen Tensiden sind besonders bevorzugt:
Alkansulfonate,
Alkylestersulfonate und Alkylethersulfate wie im folgenden beschrieben.
In
sekundären
Alkansulfonaten kann die Alkylgruppe entweder gesättigt oder
ungesättigt,
verzweigt oder linear und gegebenenfalls mit einer Hydroxylgruppe
substituiert sein.
Die
Sulfogruppe kann an einer beliebigen Position der C-Kette stehen,
wobei die primären
Methylgruppen am Kettenanfang und Kettenende keine Sulfonatgruppen
besitzen.
Die
bevorzugten sekundären
Alkansulfonate enthalten lineare Alkylketten mit ca. 9 bis 25 Kohlenstoffatomen,
bevorzugt ca. 10 bis ca. 20 Kohlenstoffatome und besonders bevorzugt
ca. 13 bis 17 Kohlenstoffatome. Das Kation ist beispielsweise Natrium,
Kalium, Ammonium, Mono-, Di- oder Triethanolammonium, Calcium oder
Magnesium. Es können
auch Mischungen verschiedener Kationen eingesetzt werden.
Ganz
besonders bevorzugt ist sekundäres
C13-17-Alkansulfonat, Na-Salz, welches z.B.
unter den Handelsnamen Hostapur SAS (Clariant), Leuna-Alkansulfonat
bzw. Emulgator E30 (Leuna-Tenside GmbH) oder Marlon PS (Sasol) erhältlich ist.
Neben
sekundären
Alkansulfonaten können
auch primäre
Alkansulfonate in den erfindungsgemäßen Waschmitteln eingesetzt
werden. Die bevorzugten Alkylketten, Kationen und Einsatzkonzentrationen
entsprechen denen der sekundären
Alkansulfonate.
Alkylestersulfonate
sind unter anderem lineare Ester von C8-C20-Carbonsäuren (d.h. Fettsäuren), welche
mittels gasförmigem
SO3 sulfoniert werden.
Geeignete
Ausgangsmaterialien sind natürliche
Fette wie z.B. Talg, Kokosöl
und Palmöl,
können
aber auch synthetischer Natur sein.
Bevorzugte
Alkylestersulfonate, speziell für
Waschmittelanwendungen, sind Verbindungen der Formel
worin R
1 einen
C
8-C
20-Kohlenwasserstoffrest,
bevorzugt Alkyl, und R einen C
1-C
6 Kohlenwasserstoffrest, bevorzugt Alkyl,
darstellt. M steht für
ein Kation, das ein wasserlösliches
Salz mit dem Alkylestersulfonat bildet. Geeignete Kationen sind
Natrium, Kalium, Lithium oder Ammoniumkationen, wie Monoethanolamin,
Diethanolamin und Triethanolamin. Bevorzugt bedeuten R
1 C
10-C
16-Alkyl und
R Methyl, Ethyl oder Isopropyl. Besonders bevorzugt sind Methylestersulfonate,
in denen R
1 C
10-C
16-Alkyl bedeutet.
Alkylethersulfate
sind wasserlösliche
Salze oder Säuren
der Formel RO(A)m SO3M,
worin R einen unsubstituierten C10-C24-Alkyl- oder Hydroxyalkylrest, bevorzugt
einen C12-C20 Alkyl-
oder Hydroxyalkylrest, besonders bevorzugt C12-C18-Alkyl- oder Hydroxyalkylrest darstellt.
A
ist eine Ethoxy- oder Propoxyeinheit, m ist eine Zahl größer als
0, vorzugsweise zwischen ca. 0,5 und ca. 6, besonders bevorzugt
zwischen ca. 0,5 und ca. 3 und M ist ein Wasserstoffatom oder ein
Kation wie z.B. Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium, Ammonium
oder ein substituiertes Ammoniumkation.
Spezifische
Beispiele von substituierten Ammoniumkationen sind Methyl-, Dimethyl-,
Trimethylammonium- und quarternäre
Ammoniumkationen wie Tetramethylammonium und Dimethylpiperidiniumkationen
sowie solche, die von Alkylaminen, wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin
oder Mischungen davon abgeleitet sind. Als Beispiele seien C12- bis C18-Fettalkoholethersulfate
genannt wobei der Gehalt an EO 1, 2, 2.5, 3 oder 4 mol pro mol des
Fettalkoholethersulfats beträgt,
und in denen M Natrium oder Kalium ist.
Aufgrund
ihrer starken Schaumentwicklung ist die Einsatzkonzentration der
Alkylethersulfate von dem Einsatzzweck abhängig. In Waschmitteln für die maschinelle
Wäsche
kommen geringere Konzentrationen zur Anwendung als in Waschmitteln
für die
manuelle Wäsche.
Die in der Praxis anzutreffenden Konzentrationen liegen zwischen
1 bis 20 Gew.-%. Für
die vorliegende Erfindung bevorzugt sind Konzentrationen von 1 bis
10 Gew.-% und bevorzugt von 1 bis 5 Gew.-%.
Als
anionische Tenside kommen weiterhin Salze von Acylaminocarbonsäuren in
Frage, die durch Umsetzung von Fettsäurechloriden mit Natriumsarkosinat
im alkalischen Medium entstehenden Acylsarcosinate; Fettsäure-Eiweiß-Kondensationsprodukte,
die durch Umsetzung von Fettsäurechloriden
mit Oligopeptiden erhalten werden; Salze von Alkylsulfamidocarbonsäuren; Alkyl-
und Alkenylglycerinsulfate wie Oleylglycerin-sulfate, Alkylphenolethersulfate,
Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Isethionate, wie Acylisethionate,
N-Acyltauride, Alkylsuccinate, Sulfosuccinate, Monoester der Sulfosuccinate
(besonders gesättigte
und ungesättigte C12-C18-Monoester)
und Diester der Sulfosuccinate (besonders gesättigte und ungesättigte C12-C18-Diester), Acylsarcosinate,
Sulfate von Alkylpolysacchariden wie Sulfate von Alkylpoly-glycosiden,
verzweigte primäre Alkylsulfate
und Alkyl- und Alkylarylethercarbonsäuren wie die der Formel R-(O-CH2-CH2)n-O-CH2-COOX worin R C8 bis
C22-Alkyl, n eine Zahl von 0 bis 10 und
X ein Kation ist.
Nichtionische Tenside,
die zusätzlich
zu den eingangs erwähnten
eingesetzt werden können.
Kondensationsprodukte
von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Basis, gebildet durch Kondensation von
Propylenoxid mit Propylenglykol.
Der
hydrophobe Teil dieser Verbindungen weist bevorzugt ein Molekulargewicht
zwischen ca. 1500 und ca. 1800 auf. Die Anlagerung von Ethylenoxid
an diesen hydrophoben Teil führt
zu einer Verbesserung der Wasserlöslichkeit. Das Produkt ist
flüssig
bis zu einem Polyoxyethylengehalt von ca. 50 % des Gesamtgewichtes
des Kondensationsproduktes, was einer Kondensation mit bis zu ca.
40 mol Ethylenoxid entspricht. Kommerziell erhältliche Beispiele dieser Produktklasse
sind die Pluronic®-Marken der BASF und die ®Genapo) PF-Marken
der Clariant GmbH.
Kondensationsprodukte
von Ethylenoxid mit einem Reaktionsprodukt von Propylenoxid und
Ethylendiamin.
Die
hydrophobe Einheit dieser Verbindungen besteht aus dem Reaktionsprodukt
von Ethylendiamin mit überschüssigem Propylenoxid
und weist im allgemeinen ein Molekulargewicht von ca. 2500 bis 3000
auf. An diese hydrophobe Einheit wird Ethylenoxid bis zu einem Gehalt
von ca. 40 bis ca. 80 Gew.-% Polyoxyethylen und einem Molekulargewicht
von ca. 5000 bis 11000 addiert. Kommerziell erhältliche Beispiele dieser Verbindungsklasse
sind die ®Tetronic-Marken
der BASF und die ®Genapo) PN-Marken der
Clariant GmbH.
Polyethylen-, Polypropylen-
und Polybutylenoxidkondensate von Alkylphenolen.
Diese
Verbindungen umfassen die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen
mit einer C6- bis C20-Alkylgruppe,
die entweder linear oder verzweigt sein kann, mit Alkenoxiden. Bevorzugt
sind Verbindungen mit ca. 5 bis 25 mol Alkenoxid pro mol Alkylphenol.
Kommerziell erhältliche
Tenside diesen Typs sind z.B. Igepal® CO-630,
Triton® X-45,
X-114, X-100 und
X102, und die ®Arkopal-N-Marken
der Clariant GmbH. Diese Tenside werden als Alkylphenolalkoxilate,
z.B. Alkylphenolethoxilate, bezeichnet.
Semipolare
nichtionische Tenside
Diese
Kategorie von nichtionischen Verbindungen umfasst wasserlösliche Aminoxide,
wasserlösliche Phosphinoxide
und wasserlösliche
Sulfoxide, jeweils mit einem Alkylrest von ca. 8 bis ca. 18 Kohlenstoffatomen.
Semipolare nichtionische Tenside sind auch Aminoxide der Formel
R ist hierbei eine Alkyl-,
Hydroxyalkyl- oder Alkylphenolgruppe mit einer Kettenlänge von
ca. 8 bis ca. 22 Kohlenstoffatomen, R
2 ist
eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit ca. 2 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder Mischungen hiervon, jeder Rest R
1 ist
eine Alkyl- oder
Hydroxy-alkylgruppe mit ca. 1 bis ca. 3 Kohlenstoffatomen oder eine
Polyethylenoxidgruppe mit ca. 1 bis ca. 3 Ethylenoxideinheiten und
x bedeutet eine Zahl von 0 bis etwa 10. Die R
1-Gruppen
können
miteinander über
ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom verbunden sein und somit einen
Ring bilden.
Besonders
bevorzugte Aminoxide sind C8-C18-Alkyl-dimethyl-aminoxide
und C8-C12-Alkoxiethyl-dihydroxyethyl-aminoxide
und C8-C18-Fettsäureamidoalkyl-dimethylaminoxide.
Aminoxide können
in Einsatzkonzentrationen von 0,5 bis 10 Gew.-% und bevorzugt zwischen
1 und 5 Gew.-% eingesetzt werden.
Fettsäureamide
Fettsäureamide
besitzen die Formel
worin R eine Alkylgruppe
mit ca. 7 bis ca. 21, bevorzugt ca. 9 bis ca. 17 Kohlenstoffatomen
ist und jeder Rest R
1 Wasserstoff, C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Hydroxyalkyl
oder (C
2H
4O)
xH bedeutet, wobei x von ca. 1 bis ca. 3
variiert. Bevorzugt sind die C
8-C
20-Fettsäureamide,
insbesondere die entsprechenden Monoethanolamide, Diethanolamide
und Isopropanolamide. Diese können
in Konzentrationen zwischen 0,5 bis 5 Gew.-% und insbesondere von
0,5 bis 3 Gew.-% eingesetzt werden.
Weitere
geeignete nichtionische Tenside sind Alkyl- und Alkenyloligoglycoside
sowie Fettsäurepolyglykolester
oder Fettaminpolyglykolester mit jeweils 8 bis 20, vorzugsweise
12 bis 18 C-Atomen im Fettalkylrest, alkoxylierte Triglycamide, Mischether
oder Mischformyle, Alkyloligoglycoside, Alkenyloligoglycoside, Fettsäure-N-alkylglucamide, Phosphinoxide,
Dialkylsulfoxide und Proteinhydrolysate.
Zwitterionische
Tenside
Typische Beispiele für amphotere
bzw. zwitterionische Tenside sind Carbobetaine, Sulfobetaine, Aminoglycinate
und amphotere Imidazolinium-Verbindungen.
Für den Einsatz
in den erfindungsgemäßen Flüssigwaschmitteln
bevorzugte zwitterionische Tenside sind die Carboxymethylammoniumbetaine,
insbesondere C8-bis C18-Alkyl-dimethyl-carboxymethyl-ammoniumbetaine,
C8- bis C18-Alkylamidopropyldimethyl-carboxymethyl-ammoniumbetaine
und C8- bis C18-Alkyl-dipolyethoxycarboxymethyl-ammoniumbetaine.
Weitere
Betaine sind z.B. die den zuvor aufgeführten Verbindungen analogen
N-Carboxyethyl-ammoniumbetaine
zu deren Synthese anstelle Chloressigsäure bzw. deren Salze die Chlorpropionsäure und
deren Salze eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind die C12-C18-Alkyl-aminopropionate und C12-C18-Alkyl-iminodipropionate als Alkali- und
Mono-, Di- und Trialkylammonium-Salze.
Ein
bevorzugtes Sulfobetain ist C12-C18-Alkyl-dimethyl-sulfopropyl-betain. Amphotenside
auf Basis Imidazolin werden unter dem Handelsnamen Miranol® und
Steinapon® angeboten.
Bevorzugt ist das Natrium-Salz des 1-(-Carboxymethyloxyethyl)-1-(carboxymethyl)-2-lauryl-imidazoliniums.
Die
zwitterionischen Tenside werden als Co-Tenside eingesetzt. Ihre
Einsatzkonzentration liegt bei 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt bei 3
bis 5 Gew.-%.
Weitere
Waschmittelinhaltsstoffe, die in der vorliegenden Erfindung enthalten
sein können,
umfassen anorganische und/oder organische Gerüststoffe, um den Härtegrad
des Wassers zu mindern.
Anorganische
Gerüststoffe
umfassen beispielsweise Alkali-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze von
Polyphosphaten wie etwa Tripolyphosphate, Pyrophosphate und glasartige
polymere Metaphosphate, Phosphonate, Silikate, Carbonate einschließlich Bicarbonate
und Sesquicarbonate und Aluminosilikate, wie folgend beschrieben:
Aluminosilikatgerüststoffe,
insbesondere Zeolithe mit der Formel Naz[(AlO2)z(SiO2)y]∙xH2O, worin z und y ganze Zahlen von mindestens
6 bedeuten, dass Verhältnis
von z zu y zwischen 1,0 bis etwa 0,5 liegt, und x eine ganze Zahl
von etwa 15 bis etwa 264 bedeutet.
Geeignete
Ionentauscher auf Aluminosilikatbasis sind im Handel erhältlich.
Diese Aluminosilikate können
von kristalliner oder amorpher Struktur sein und können natürlich vorkommend
oder auch synthetisch hergestellt sein. Bevorzugte Ionentauscher
auf der Basis synthetischer kristalliner Aluminosilikate sind erhältlich unter
der Bezeichnung Zeolith A, Zeolith P(B) und Zeolith X. Bevorzugt
sind Aluminosilikate mit einem Partikeldurchmesser zwischen 0,1
und 10 μm.
Geeignete
organische Gerüststoffe
umfassen Polycarboxylverbindungen, wie beispielsweise Etherpolycarboxylate
und Oxydisuccinate. Ebenfalls soll auf „TMS/TDS"-Gerüststoffe
aus US-4,663,071 verwiesen werden.
Andere
geeignete Gerüststoffe
umfassen die Etherhydroxypolycarboxylate, Copolymere von Maleinsäureanhydrid
mit Ethylen oder Vinylmethylether, 1,3,5-Trihydroxybenzol-2,4,6-trisulfonsäure und
Carboxymethyloxybernsteinsäure,
die Alkali-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze von Polyessigsäuren wie z.B.
Ethylendiamintetraessigsäure
und Nitrilotriessigsäure,
sowie Polycarbonsäuren,
wie Mellithsäure,
Bernsteinsäure,
Oxydibernsteinsäure,
Polymaleinsäure,
Benzol-1,3,5-tricarbonsäure,
Carboxymethyloxybernsteinsäure,
sowie deren lösliche
Salze.
Bevorzugte
organische Gerüststoffe
sind die Polycarboxylate auf Basis von Acrylsäure und/oder Maleinsäure, wie
z.B. die Sokalan CP-Marken (BASF) oder die Acusol-Marken (Rhom and
Haas), sowie Gerüststoffe
auf Citratbasis, z.B. die Zitronensäure und ihre löslichen
Salze, insbesondere das Natriumsalz.
Weitere
geeignete Gerüststoffe
sind die 3,3-Dicarboxy-4-oxa-1,6-hexandioate und die verwandten Verbindungen.
Gerüststoffe
auf Phosphorbasis sind Alkalimetallphosphate, wie etwa Natriumtripolyphosphat,
Natriumpyrophosphat und Natriumorthophosphat.
Bevorzugt
kommen für
die vorliegende Erfindung Phosphonate, wie Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat
(HEDP) und andere bekannte Phosphonate in Frage.
Die
erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel,
welche das Tensidsystem und ein Farbfixiermittel enthalten, können ferner
die üblichen
Hilfsstoffe enthalten, die die Reinigungswirkung verstärken, zur
Pflege des zu waschenden Textils dienen oder die Gebrauchseigenschaften
der Waschmittelzusammensetzung ändern.
Geeignete
Hilfsmittel umfassen beispielsweise Enzyme, insbesondere Proteasen,
Lipasen, Cellulasen, Amylasen und Mannanasen; Enzymstabilisatoren;
Schaumverstärker;
Schauminhibitoren, wie Silikonöle oder
Paraffine; Korrosionsschutzmittel; Farbübertragungsinhibitoren; optische
Aufheller; UV-Absorber; Bleichmittel; Konservierungsmittel; Alkalien;
hydrotrope Verbindungen; Antioxidantien; Lösungsmittel bzw. Lösungsvermittler,
wie Ethanol, Glycerin, Propandiol; Dispergiermittel; Anti-Redepositionsmittel;
Vergrauungsinhibitoren; Weichmacher; Antistatika; Farbstoffe und
Parfüme.
Farbstoffe
Der
Begriff Farbstoffe umfasst hier sowohl wasserlösliche Farbstoffe als auch
unlösliche
Farbpigmente. Wasserlösliche
Farbstoffe werden aber bevorzugt in Flüssigwaschmitteln verwendet.
Hierzu gehören
die Gruppen der Säurefarbstoffe,
Direktfarbstoffe und Reaktivfarbstoffe. Diesen Gruppen lassen sich
z.B. Vertreter der Azofarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe und der
polycyclischen Farbstoffe zuordnen.
Parfümöle und Riechstoffe
Als
Duft- bzw. Parfümöle können einzelne
Riechstoffverbindungen, z.B. die synthetischen Produkte vom Typ
der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe
verwendet werden. Bevorzugt werden Mischungen verschiedener Riechstoffe
verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Parfümöle können auch
natürliche
Riechstoffgemische und ätherische Öle geringerer
Flüchtigkeit
enthalten.
Optische Aufheller
Hierzu
gehören
insbesondere die Aufheller von Typ Diaminostilbene und Distyryl-Biphenyle.
Farbübertragungsinhibitoren
Hierzu
gehören
Polyamin-N-oxide wie etwa Poly-(4-vinylpyridin-N-oxid), Poly-(4-vinylpyridin-betain), Polyvinylpyrrolidon
und Copolymere von N-Vinylpyrrolidon mit N-Vinylimidazol und gegebenenfalls
anderen Monomeren, Polyvinylimidazol, außerdem Cyclodextrine und Cyclodextrinderivate.
Die
erfindungsgemäßen Wasch-
und Reinigungsmittel zeichnen sich dadurch aus, dass sie klar oder zumindest
opak durchscheinend bis schwach trüb sind. Wesentlich ist, dass
diese Formulierungen stabil sind und nicht ausflocken. Sie bewirken
eine farberhaltende und farbübertragungsinhibierende
Wirkung, einen weich machenden Effekt, einen Antiknittereffekt und
einen Schutz von mechanischem Verschleiß.
Beispiele
Die
Vergleichsbeispiele 1 bis 4 belegen die Unverträglichkeit von Aniontensiden
mit den Farbfixiermitteln (FFM) und die Problematik der Herstellung
stabiler anionischer Flüssigwaschmittel.
Die
Beispiele 1 und 2 beschreiben erfindungsgemäße stabile, flüssige Waschmittelformulierungen
auf Basis des Aniontensids Alkylbenzolsulfonat und polymeren Farbfixiermitteln
(FFM).
Folgende
Aniontenside wurden für
die Versuche verwendet:
Alkylbenzolsulfonat: Marlon® A
365 = C10-C13-Alkylbenzolsulfonat,
Na-Salz, 65 %ig
Olefinsulfonat: Hostapur® fl.
= C14/16-Alphaolefinsulfonat, Na-Salz, ca.
40 %ig
Alkylsulfat: Sulfopon® 101
spez. = Na-Laurylsulfat, 30 %ig.
Sek. Alkansulfonat: Hostapur® SAS
60 = Sek. C13-17-Alkansulfonat, Na-Salz,
60 %ig
Ethersulfat: Genapol® LRO
Paste = C12/14-Alkylethersulfat, Na-Salz,
70 %ig
Vergleichsbeispiel 1:
Inkompatibilität von Aniontensiden
mit Farbfixiermitteln.
Es
wurden wässrige
Lösungen
mit einem Aniontensidgehalt von 5 % bzw. 15 % (Wirkstoff) und einem Gehalt
von 1 % (Wirkstoff) der Farbfixiermittel hergestellt und visuell
beurteilt (s. Tabellen 1 und 2). Der pH-Wert wurde nicht reguliert.
Als
Referenz dienten die Tensidlösungen
ohne Farbfixiermittel.
Tabelle
1: Inkompatibilität
von Aniontensiden, 5 %ig, pH tq. mit Farbfixiermitteln
Tabelle
2: Inkompatibilität
von Aniontensiden, 15 %ig, pH tq. mit Farbfixiermitteln
Vergleichsbeispiel 2:
Inkompatibilität von Aniontensiden
mit Farbfixiermitteln.
Es
wurden wässrige
Lösungen
mit einem Aniontensidgehalt von 5 % bzw. 15 (Wirkstoff) und einem Gehalt
von 1 % (Wirkstoff) der Farbfixiermittel hergestellt. Der pH-Wert
wurde auf 9 eingestellt, da Waschmittel in der Regel einen alkalischen
pH besitzen. Die Lösungen
wurden visuell beurteilt (s. Tabellen 3 und 4). Als Referenz dienten
die Tensidlösungen
ohne Farbfixiermittel, die ebenfalls auf einen pH-Wert = 9 eingestellt
wurden.
Tabelle
3: Inkompatibilität
von Aniontensiden, 5 %ig, pH = 9, mit Farbfixiermitteln
Tabelle
4: Inkompatibilität
von Aniontensiden, 15 %ig, pH = 9, mit Farbfixiermitteln
Vergleichsbeispiel 3:
Inkompatibilität von linearem
Alkylbenzolsulfonat mit FFM 5 und FFM 7.
Es
wurde eine wässrige,
6,3 %ige Lösung
(Wirkstoff) von linearem Alkylbenzolsulfonat hergestellt. Der Wirkstoffgehalt
entspricht dem stabiler Tensidmischungen mit Farbfixiermitteln (s.
Beispiel 1 und 2).
Zu
der Lösung
wurde 1 % (Wirkstoff) FFM 5 bzw. FFM 7 gegeben.
Tabelle
5: Inkompatibilität
von linearem Alkylbenzolsulfonat, 6,3 %ig mit FFM 5 bzw. FFM 7