DE102004051482A1 - Fahrzeugrad mit einem Notlaufstützkörper - Google Patents

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DE102004051482A1
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Ruediger Dr. Menz
Martin Dr. Kurz
Joachim Busche
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Continental AG
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Continental AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • B60C17/06Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einem auf einer Radfelge befestigten Luftreifen und einem Notlaufstützkörper, der als schalenförmiger Ringkörper ausgebildet ist und sich mit seinen beiden axial äußeren Randbereichen über ringförmige Stützelemente auf der Radfelge abgestützt. DOLLAR A Um einen Notlaufstützkörper zu schaffen, der eine hohe Festigkeit aufweist, wird vorgeschlagen, dass der Notlaufstützkörper in radialer Ausrichtung in den Randbereichen des Ringkörpers nach radial außen gerichtete Wölbungen aufweist, auf denen sich der Notlaufstützkörper im Notlaufzustand abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einem auf einer Radfelge befestigten Luftreifen und einem Notlaufstützkörper, der als schalenförmiger Ringkörper ausgebildet ist und sich mit seinen beiden axial äußeren Randbereichen über ringförmige Stützelemente auf der Radfelge abstützt.
  • Ein wesentlicher Nachteil von schlauchlosen Luftreifen ist das mögliche Auftreten einer Undichtigkeit, wodurch der Luftdruck im Reifen abfällt und der Reifen kollabiert. Bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit kann das plötzliche Entweichen der Luft im Reifen zu gefährlichen Situationen führen, in denen der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert. Ferner kann der Reifen bei einem Druckverlust dadurch beschädigt werden, dass die Fahrzeugfelge sich in die Innenseele und darüber liegende Lagen einschneidet.
  • Für Luftreifen sind verschiedene Notlaufstützkörper-Systeme bekannt. Die DE 197 07 090 A1 offenbart ein Fahrzeugrad mit einem innerhalb des Luftreifenhohlraumes auf der Felge abgestützten Notlaufstützkörper, der aus einem schalenförmigen Ringkörper gebildet wird. Der Notlaufstützkörper wird über ein oder mehrere Stützelemente auf der Felge abgestützt. Die Stützelemente gehen dabei in den schalenförmigen Ringkörper über und sind entweder ein Teil desselben oder bestehen aus einem im Vergleich zum schalenförmigen Ringkörper anderen Werkstoff.
  • In der DE 198 25 311 C1 ist ein anderes Notlaufstützkörpersystem offenbart, bei dem ein schalenförmiger Ringkörper innerhalb des Luftreifenhohlraumes angeordnet ist. Die beiden axial äußeren Randbereiche des Notlaufstützkörpers stützen sich über zwei elastische ringförmige Stützelemente auf der Felge ab. Die Stützelemente besitzen in radialer sowie axialer Richtung unterschiedliche Elastizitätskennwerte und sind mit dem metallischen Notlaufstützkörper stoffschlüssig verbunden.
  • Ein Nachteil der herkömmlichen Notlaufstützkörper besteht darin, dass die Wölbungen im Ringkörper im mittleren Bereich zwischen den Stützelementen angeordnet sind. Diese Anordnung macht es erforderlich, das wellenförmige Profil aus einem Ringrohling mit einem aufwändigen Drück-Roll-Umformverfahren herzustellen. Bei diesem Umformprozess erfolgt zum einen eine Materialausdünnung des Ringkörpers, insbesondere im Bereich der Wölbungen, und zum anderen eine erhebliche Materialbeanspruchung der Schweißnaht, die bei der Herstellung des Ringrohlings erforderlich ist. Beide Umstände besitzen den Nachteil, dass sie zu einer Festigkeitsreduzierung des Notlaufstützkörpers führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Notlaufstützkörper für einen Luftreifen zu schaffen, der eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch, dass der Notlaufstützkörper in radialer Ausrichtung in den Randbereichen des Ringkörpers nach radial außen gerichtete Wölbungen aufweist, auf denen sich der Notlaufstützkörper im Notlaufzustand abstützt.
  • Ein Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass der erfindungsgemäße Notlaufstützkörper eine hohe Festigkeit aufweist. Durch die Anordnung der Wölbungen in den Randbereichen des Ringkörpers entfällt nunmehr der aufwändige Umformprozess im mittleren Bereich des Ringkörpers. Beim erfindungsgemäßen Notlaufstützkörper wird der Ringkörper im mittleren Bereich lediglich leicht gebogen, wobei keine Materialausdünnung erfolgt. Des Weiteren erfolgt die Krafteinleitung im Notlaufzustand in den Randbereichen des Ringkörpers und wird von dort direkt in die Stützelemente weitergeleitet. Dadurch wird ebenfalls eine Festigkeitssteigerung des Notlaufstützkörpers und Steigerung der Pannenlaufleistung erreicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ringkörper aus einem metallischen Werkstoff besteht und der Bereich zwischen den Randbereichen des Ringkörpers keine wesentlichen Materialdehnungen und eine damit verbundene Materialausdünnung durch einen Umformprozess aufweist. Materialdehnungen bzw. Materialausdünnungen im Ringkörper besitzen den Nachteil, dass sie zu einer Festigkeitsreduzierung des Notlaufstützkörpers führen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Randbereiche des Ringkörpers ringförmig bordiert sind. Das ringförmige Bordieren ist ein einfacher Umformprozess.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Randbereiche des Ringkörpers ringförmig nach radial innen bordiert sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der mittlere Bereich des Ringkörpers eine nach radial innen gekrümmte Wölbung aufweist. Dadurch stützt sich der Luftreifen im Notlaufzustand auf den beiden Wölbungen im Randbereich des Ringkörpers ab.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Randbereiche des Ringkörpers ringförmig nach radial außen bordiert sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der mittlere Bereich des Ringkörpers eine nach radial außen gekrümmte Wölbung aufweist. Auf diese Weise besitzt der Notlaufstützkörper insgesamt drei Auflageflächen für den Luftreifen im Notlaufzustand, wodurch eine bessere Fahrstabilität erreicht wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Notlaufstützkörper mit kreisförmigen nach radial innen gerichteten Bordierungen im Randbereich des Ringkörpers und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notlaufstützkörpers, bei dem die Randbereiche des Ringkörpers nach radial außen bordiert sind.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Notlaufstützkörper 1 als Radialschnitt. Der Notlaufstützkörper 1, der rotationssymmetrisch ist, ist im Reifenhohlraum eines nicht dargestellten Luftreifens angeordnet und stützt sich über die beiden ringförmigen Stützelemente 2a und 2b auf einer herkömmlichen Fahrzeugfelge ab. Der Notlaufstützkörper 1 besteht im Wesentlichen aus den beiden Stützelementen 2a und 2b sowie dem schalenförmigen Ringkörper 3.
  • Der metallische Ringkörper 3 ist koaxial zur axialen Achse der Felge angeordnet, die mit der axialen Achse des Notlaufstützkörpers und des Ringkörpers 3 zusammenfällt.
  • Der Ringkörper 3 wird mit einer herkömmlichen Bordierungsvorrichtung hergestellt. Das Ausgangswerkstück ist ein kreisförmiger Ringrohling, der an den gegenüberliegenden Enden verschweißt wird. Anschließend wird der Ringrohling auf beiden Seiten kreisförmig über seinen gesamten Umfang bordiert, so dass dieser in seinen axialen Randbereichen 4 und 5 die in der Figur dargestellte kreisförmige Querschnittskontur erhält. Anschließend erhält der Ringkörper 3 im mittleren Bereich 7 eine leicht nach radial innen gerichtete Wölbung. Diese Wölbung könnte ebenfalls nach radial innen gewölbt sein. In der Figur ist die Richtung radial innen mit dem Bezugszeichen 8 versehen, wohingegen die Richtung radial außen das Bezugszeichen 9 besitzt. Der Ringkörper 3 besitzt durch den Umformungsprozess in den Randbereichen jeweils nach radial außen gerichtete Wölbungen, auf denen sich der Luftreifen im Notlaufzustand abstützt. Die kreisförmigen Bordierungen 6 können in verschiedenen Ausführungsvarianten dadurch variiert werden, dass sie einen größeren oder kleineren Bordierungsdurchmesser erhalten. Die beiden Bordierungen 6 können auf jeder Seite unterschiedlich ausgeformt sein, so daß sich ein unsymmetrischer Ringkörper 3 ergibt. Dies kann beim Montageprozeß oder bei starkem Radsturz vorteilhaft sein.
  • Grundsätzlich ist eine Löt- oder Schweißverbindung der Bordierungen 6 denkbar, so daß eine weitere Festigkeitssteigerung erreicht wird.
  • Grundsätzlich kann die Bordierung 6 zum Zwecke einer Flanschverbindung mit einem geeigneten Metallstück 10 ausgefüllt werden.
  • Das Metallstück 10 verbindet mittels einer Gewindeverbindung die gegenüberliegenden Enden des Ringkörpers zu einem geschlossenen Ringkörper 3.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Notlaufstützkörpers 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ringkörper 3 so ausgebildet, dass die Randbereiche 4 und 5 des Ringkörpers 3 kreisförmig nach radial außen bordiert sind. Im mittleren Bereich 7 weist der Ringkörper 3 eine nach radial außen gekrümmte Wölbung auf, die im Notlaufzustand des Fahrzeugrades neben den Randbereichen 4 und 5 eine zusätzliche Stützfläche darstellt.
  • 1
    Notlaufstützkörper
    2a, 2b
    Stützelemente
    3
    Ringkörper
    4, 5
    linker und rechter axial äußerer Randbereich des Ringkörpers
    6
    kreisförmige Bordierung
    7
    mittlerer Bereich des Ringkörpers
    8
    radial innen
    9
    radial außen
    10
    Metallstück für Verbindungsflansch
    11
    Löt- oder Schweißverbindung

Claims (10)

  1. Fahrzeugrad mit einem auf einer Radfelge befestigten Luftreifen und einem Notlaufstützkörper (1), der als schalenförmiger Ringkörper (3) ausgebildet ist und sich mit seinen beiden axial äußeren Randbereichen (4, 5) über ringförmige Stützelemente (2a, 2b) auf der Radfelge abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufstützkörper (1) in radialer Ausrichtung in den Randbereichen (4, 5) des Ringkörpers (3) nach radial außen (9) gerichtete Wölbungen aufweist, auf denen sich der Notlaufstützkörper (1) im Notlaufzustand abstützt.
  2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (3) aus einem metallischen Werkstoff besteht und der Bereich zwischen den Randbereichen (4, 5) des Ringkörpers (3) keine wesentlichen Materialdehnungen durch einen Umformprozeß aufweist.
  3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (4, 5) des Ringkörpers (3) ringförmig bordiert sind.
  4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (4, 5) des Ringkörpers (3) ringförmig nach radial innen bordiert sind.
  5. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (7) des Ringkörpers (3) eine nach radial innen (8) gekrümmte Wölbung aufweist.
  6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (4, 5) des Ringkörpers (3) ringförmig nach radial außen (9) bordiert sind.
  7. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (7) des Ringkörpers (3) eine nach radial außen (9) gekrümmte Wölbung aufweist.
  8. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordierung der Randbereiche (4, 5) des Ringkörpers (3) mit einer konventionellen Bordierungsvorrichtung erfolgt.
  9. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordierung der Randbereiche (4, 5) des Ringkörpers (3) eine Löt- oder Schweißverbindung (11) aufweist.
  10. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordierung der Randbereiche (4, 5) des Ringkörpers (3) ein Metallstück (10) als Verbindungsflansch aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004497A1 (de) 2007-01-30 2008-07-31 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugrad mit Notlaufstützkörper
DE102007004495A1 (de) 2007-01-30 2008-07-31 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugrad mit Notlaufstützkörper
EP2653321A1 (de) * 2009-05-07 2013-10-23 Run Flat Systems Ltd Notlaufeinrichtung

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