DE102004050364A1 - Geschirrspülmaschine mit optimiertem Klarspüleffekt - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit optimiertem Klarspüleffekt Download PDF

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Abstract

Es wird eine Geschirrspülmaschine (1) zum Spülen von in Spülgutaufnahmen (3, 4) ablegbarem Spülgut (30) in einem Spülraum (2) beschrieben, die zumindest eine Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit aufweist, die zur Aufnahme und Abgabe von Spülflüssigkeit während eines Spülganges eingerichtet ist. Dabei ist die Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit programmgesteuert betätigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine zum Spülen von in Spülgutaufnahmen ablegbarem Spülgut in einem Spülraum mit zumindest einer Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit, die zur Aufnahme und Abgabe von Spülflüssigkeit während eine Spülganges eingerichtet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Optimierung des Klarspüleffektes in Geschirrspülmaschinen.
  • Das Spülprogramm einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine umfasst mehrere Reinigungs- und (Zwischen-)Spülvorgänge, die mit einem Klarspülvorgang abgeschlossen werden. Dabei wird dem im Spülbehälter befindlichen, gereinigten Geschirr eine mit einem Klarspülmittel versehene Klarspülflüssigkeit zugeführt. Die Dosierung des Klarspülmittels wird vorzugsweise automatisch von einer Dosiervorrichtung für Klarspülmittel vorgenommen.
  • Alternativ sind seit geraumer Zeit so genannte Kombinationspräparate zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen erhältlich. Die „2-in-1"-Kombinationspräparate enthalten üblicherweise eine Reinigungssubstanz und eine Klarspülsubstanz. Die „3-in-1"-Kombinationspräparate enthalten neben der Reinigungssubstanz und der Klarspülsubstanz weiterhin eine Enthärtungssubstanz. Sämtliche Substanzen eines Kombinationspräparates werden dem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig zugeführt. Diese Kombinationspräparate sind in gepresster Tablettenform (so genannte „Tabs") als auch in Pulver- oder Gelform verfügbar. Sie können in vorgesehene Dosiervorrichtungen der Geschirrspülmaschine eingelegt bzw. dosiert werden. In diesem Fall werden sie zu einem bestimmten Zeitpunkt, der durch den Spülprogrammablauf der Geschirrspülmaschine bestimmt wird, dem Spülbehälter zudosiert. Üblicherweise findet die Zudosierung im Hauptreinigungsgang des Programmablaufs statt.
  • Die bekannten Kombinationspräparate weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sich in Abhängigkeit verschiedenster Parameter unterschiedlich auflösen und dementsprechend zu verschiedenen Zeitpunkten ihre höchste Wirksamkeit erzielen. So gibt es Kombinationspräparate, die nach dem so genannten „Verdünnungsprinzip" arbeiten, d.h. zu Beginn des Reinigungsvorganges wird das Kombinationspräparat zugesetzt und beginnt sich aufzulösen. Dabei wird hauptsächlich der Klarspüler zunächst in einer hohen Konzentration, d.h. überdosiert, zugesetzt, und es wird davon ausgegangen, dass infolge von Verschleppungen in Spülwasserresten und Adhäsionen des gelösten Klarspülers am Spülgut, an Spülbehälterwänden als auch in den Zuleitungen die Konzentration im Klarspülvorgang noch ausreicht, um ein gutes Trocknungsergebnis zu erzielen (sogenannter carry-over-Effekt).
  • Kombinationspräparate dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, dass bei dem Ausführen mehrerer (Zwischen-)Spülprogrammabschnitte vor dem Klarspülvorgang, was normalerweise bei allen Geschirrspülmaschinen durchgeführt, um die verschmutze Spülflotte des Reinigungsvorganges auszuspülen, die vorhandene Restmenge an Klarspülmittel für einen effektiven Klarspülvorgang nicht mehr ausreicht. Der carry-over-Effekt ist zu gering.
  • Andere Kombinationspräparate sind derart ausgelegt, dass sich zunächst nur die Reinigungssubstanz und gegebenenfalls die Enthärtungssubstanz auflösen, und die Klarspülsubstanz, die in dem Kombinationspräparat abgekapselt, z. B. in Form einer wachsumhüllten Perle vorliegt, sich erst temperatur- und/oder pH-Wert abhängig während des Klarspülens auflöst. Bei der Verwendung eines Spülprogramms, das jedoch schon im Programmabschnitt Reinigen mit hohen Temperaturen arbeitet, bei dem die Dauer des Reinigungsvorganges sehr lang gewählt wird und/oder bei welchem mehrere Reinigungsvorgänge ausgeführt werden, wird der Klarspüler bereits vor dem eigentlichen Klarspülvorgang aufgelöst. Ein ausreichender Klarspüleffekt wird in diesem Fall nur noch dann erzielt, wenn eine ausreichende Menge an Klarspülsubstanz von dem Reinigungsvorgang in den Klarspülvorgang verschleppt werden kann.
  • Um einen Klarspüleffekt ohne Überdosierung von Klarspültensiden oder nachträgliche Zudosierung von Klarspülsubstanz zu erzielen, schlägt die DE 101 63 668 A1 vor, eine ausreichende Menge an Klarspülsubstanz enthaltender Lauge des Hauptspülganges zu fixieren, so dass diese nicht abgepumpt, sondern in den jeweils nachfolgenden Spülgang transportiert wird. Fixierung und Transport erfolgen, indem im Hauptspülgang Klarspülsubstanz von einer Vorrichtung zur Verschleppung von Spülflüssigkeit aufgenommen wird bis sich ein Gleichgewicht mit der umgebenden Reinigungsflotte eingestellt hat. Im Kontakt mit dem tensidarmen Spülwasser des Klarspülganges wird das verschleppte Klarspül tensid dann wieder an die Klarspülflotte freigesetzt, bis sich erneut ein Gleichgewicht eingestellt hat.
  • Als Vorrichtung zur Verschleppung von Spülflüssigkeit ist ein poröser Körper, insbesondere ein schwammartiger Körper, beispielsweise ein Naturschwamm, ein Schwamm aus Polyethylen oder Polypropylen oder ein fester offenporiger Schaum, wie Polyurethanschaum oder Polystyrolschaum, vorgesehen. Die Verwendung eines porösen Körpers erlaubt es – im Gegensatz zu einer Verschleppung durch ein Gefäß – die verschleppte Spülflüssigkeit durch den Körper zu filtern. Das Prinzip besteht darin, dass an bzw. in einem porösen Körper Klarspültensid an dessen großer Oberfläche absorbiert wird. Die verschleppte Spülflüssigkeit kann dadurch in dem porösen Körper relativ fest gebunden werden. Dies hat zur Folge, dass die verschleppte Spülflüssigkeit in einem Zwischenspülgang des Programmablaufs nicht vollständig freigesetzt und dadurch in den Klarspülgang transportiert wird. Nachteiligerweise können sich insbesondere im porösen Körper Keime und Bakterien sammeln und vermehren und werden an die Spülflotte, insbesondere letzten Klarspülvorgang freigesetzt, so dass diese Vorrichtung aus hygienischer Sicht nicht praktikabel ist.
  • Der poröse Körper ist in einem Gehäuse, z. B. aus Kunststoff, untergebracht, das mindestens eine Öffnung aufweist, durch die der Austausch der Lauge mit der Spülflüssigkeit erfolgen kann. Dieses Gehäuse wird beispielsweise mit einem Clip am Besteckkorb oder einer Spülgutablage befestigt.
  • Nachteilig bei der beschriebenen Vorrichtung ist die Tatsache, dass für eine effektive Wirkungsweise der Porendurchmesser relativ präzise bestimmt werden muss. Durch den Porendurchmesser wird nämlich die Austauschzeit der Lauge festgelegt. Dauert dieser Austausch länger als der Klarspülgang der Geschirrspülmaschine, arbeitet die Vorrichtung nicht mehr. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die Anbringung der Vorrichtung im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine ein Laugenaustausch auch dann stattfindet, wenn die Geschirrspülmaschine nicht mit Kombinationspräparaten betrieben wird. Dies hat zur Folge, dass bei einem herkömmlichen Betrieb der Geschirrspülmaschine, in dem Klarspülmittel erst im Klarspülgang zudosiert wird, Klarspülsubstanz aus der Spülflüssigkeit „entzogen" wird. Darüber hinaus steht der durch die Vorrichtung beanspruchte Platz nicht mehr für zu reinigendes Spülgut zur Verfügung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Geschirrspülmaschine anzugeben, mit der unabhängig von der Wahl der durch einen Nutzer verwendeten Reinigungsmittel, ein optimales Trocknungsergebnis des gespülten Spülgutes erzielt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem der Klarspüleffekt in Geschirrspülmaschinen optimiert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie mit einem Verfahren zur Optimierung des Klarspüleffektes in Geschirrspülmaschinen mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit programmgesteuert betätigbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, dass die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit aktiv durch eine Programm-Steuereinheit der Geschirrspülmaschine aktivierbar ist. Dies ermöglicht die situationsabhängige Zu- bzw. Abschaltung der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit, je nachdem, welche Reinigungsmittel durch einen Nutzer der Geschirrspülmaschine eingesetzt werden. Unter programmgesteuert betätigbar wird auch eine manuelle Betätigung der Vorrichtung durch den Benutzer von außen, z. B. mit einem Bedienknopf, verstanden, so dass die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit z. B. unmittelbar oder mittelbar über eine Programm-Steuereinheit aktiviert ist.
  • Die Vorrichtung zum Verschleppen der Spülflüssigkeit ist deshalb zur aktiven Abgabe von Spülflüssigkeit in den Spülraum bzw. Spülbehälter sowie zur aktiven Aufnahme von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum bzw. Spülbehälter ausgebildet. Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung, die auf einem chemisch-physikalischen Prinzip beruht, welches in seiner Wirkungsweise nicht beeinflusst werden kann, ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung situationsabhängig aktiv oder inaktiv geschalten zu werden. Dieser Vorgang lässt sich automatisiert durch eine Programm-Steuereinheit der Geschirrspülmaschine steuern. Dagegen wäre es beim Stand der Technik erforderlich, die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit durch den Nutzer aus dem Spülbehälter manuell entfernen zu lassen. Eine derartige Vorgehensweise ist für den Nutzer einer Spülmaschine jedoch unkomfortabel und bringt die Gefahr von situationsbedingten Verwechslungen mit sich. So könnte das Hinzufügen der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit beim Einsatz eines Kombinationspräparates vergessen werden, so dass die an sich mögliche Optimierung des Klarspüleffektes nicht mehr gegeben wäre.
  • Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit ein Flüssigkeitsreservoir auf. Dieses Flüssigkeitsreservoir kann gemäß der obigen Beschreibung aktiv mit im Rahmen des Programmablaufs verwendeter Spülflüssigkeit gefüllt und wieder entleert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die aktive Abgabe von Spülflüssigkeit in den Spülraum aus dem Flüssigkeitsreservoir mittels Überdruck und die aktive Aufnahme von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum in das Flüssigkeitsreservoir durch Unterdruck bewirkbar, wobei das Erzeugen von Unter- bzw. Überdruck programmgesteuert durch eine Programm-Steuereinheit der Geschirrspülmaschine erfolgt. Das Flüssigkeitsreservoir gemäß dieser Ausgestaltung kann vorzugsweise nach der Art einer „Spritze" ausgebildet sein. Durch das Bewegen eines Kolbens in einem Zylinder kann letzterer gefüllt oder entleert werden. Geeignete Mechanismen zum Ansteuern und Bewegen des Kolbens sind dem Fachmann im übrigen ohne weiteres geläufig.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die aktive Abgabe von Spülflüssigkeit in den Spülraum aus dem Flüssigkeitsreservoir sowie die Aufnahme von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum in das Flüssigkeitsreservoir durch eine Pumpe und/oder statischen Druck, z. B. vorzugsweise Ablaufen lassen und/oder auch Einlaufen lassen, bewirkbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Geschirrspülmaschine Mittel zum Detektieren des oder der zum Spülen eingesetzten Reinigungsmittels oder -mittel auf, wobei eine Aktivierung der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit nur dann erfolgt, wenn die Mittel zum Detektieren des Reinigungspräparats ein Kombinationspräparat detektieren. Eine solche Überprüfung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass eine Sensierung bzw. Messung der Menge an Klarspülmittel in einem in jeder Geschirrspülmaschine vorhandenen Klarspülbehälter erfolgt. Wird ein Vorrat an Klarspülmittel in dem Klarspülbehälter der Geschirrspülmaschine detektiert, so wird im Programmablauf davon ausgegangen, dass der Benutzer kein Kombinationspräparat einsetzt, sondern getrennte Reinigungs-, Enthärtungs- und Klarspülsubstanzen einsetzt. Bei einem leeren Klarspülmittelbehälter wird andererseits davon ausgegangen, dass der Nutzer auf Kombinationspräparate zurückgreift. Des Weiteren kann durch Sensoren das Klarspülmittel in der Spülflotte erkannt werden oder der Benutzer gibt durch Drücken einer Taste der Geschirrspülmaschine die Mitteilung, dass ein Kombinationspräparat verwendet wird. In diesem Falle wird der Programmablauf in geeigneter Weise abgewandelt. Diese Abwandlung kann beispielsweise mit einer erhöhten Temperatur während des Klarspülvorganges sowie einer längeren Trocknungszeit einhergehen. Daneben wird in erfindungsgemäßer Weise die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit aktiviert.
  • Bevorzugt erfolgt die Aufnahme von Spülflüssigkeit in die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit im Hauptreinigungsgang, da das Freisetzen des Klarspülers bei Verwendung von Kombinationspräparaten in den meisten Fällen im Hauptreinigungsgang erfolgt. Damit liegt im Hauptreinigungsgang die höchste Konzentration an Klarspülsubstanz pro Volumen vor, so dass lediglich eine geringe Menge an Spülflüssigkeit verschleppt werden braucht. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, erfolgt die Abgabe von Spülflüssigkeit aus der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit bevorzugt im Klarspülgang.
  • Da die Aufnahme von Spülflüssigkeit zum Verschleppen von Spülflüssigkeit im Hauptreinigungsgang erfolgt, in welchem die Spülflüssigkeit mit vom Spülgut abgelösten Verunreinigungen versetzt ist, ist es vorteilhaft, wenn der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit nach ihrer Aktivierung von Verunreinigungen freie Spülflüssigkeit zugeführt wird. Dies kann dadurch sichergestellt werden, dass vor der Vorrichtung ein separater Filter angeordnet wird, sofern die Vorrichtung in unmittelbarer Verbindung mit dem Spülbehälter steht. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Vorrichtung nach dem in Geschirrspülmaschinen üblicherweise vorhandenen Filtersystem im Wannenboden angeordnet ist, da grobe Verunreinigungen bereits durch dieses Filtersystem ausgesondert werden. Darüber hinaus ist anzumerken, dass lediglich eine geringe Menge an Spülflüssigkeit verschleppt werden zu braucht, um den gewünschten Effekt erzielen zu können. Unabhängig vom Vorhandensein eines Filters oder einer anderen Vorrichtung zum Abhalten von Verunreinigungen spielen gegebenenfalls in die Vorrichtung aufgenommene Verunreinigungen eine nur geringe Rolle, da das zum Klarspülen verwendete Flüssigkeitsvolumen um ein Vielfaches größer ist als das durch die Vorrichtung an die Spülflüssigkeit abgegebene Volumen. Gegebenenfalls kann die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit während oder nach den Klarspülvorgang mit Frischwasser gespült werden, um sehr geringe Restanschmutzungen zu entfernen.
  • Das Verfahren zur Optimierung des Klarspüleffektes in Geschirrspülmaschinen umfasst folgende Schritte: Zunächst wird detektiert, ob das in der Geschirrspülmaschine eingesetzte Reinigungsmittel ein Kombinationspräparat ist, das zumindest eine Reinigungssubstanz und ein Klarspülmittel enthält, das vor dem Klarspülgang freigesetzt wird. Nachdem ein Kombinationspräparat detektiert wurde, wird die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit aktiviert. Dabei wird im Programmablauf die in der Vorrichtung zwischengespeicherte Spülflüssigkeit im Klarspülgang abgegeben, d.h. der verwendeten Klarspülflüssigkeit zugeführt.
  • Bevorzugt wird die Vorrichtung zur Verschleppung von Spülflüssigkeit im Hauptreinigungsgang aktiviert, um eine Menge an Spülflüssigkeit aufzunehmen und zwischenzuspeichern. Prinzipiell ist jedoch auch denkbar, dass von einem vorherigen Spülgang Spülflüssigkeit in der Vorrichtung zwischengespeichert wird, um diese dann im Klarspülgang abzugeben.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit nicht aktiviert wird, wenn im Klarspülbehälter der Geschirrspülmaschine ein Klarspülmittel detektiert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ohne Zutun eines Nutzers der Geschirrspülmaschine der hinsichtlich eines optimalen Klarspülergebnisses beste Programmablauf gewählt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Figur näher beispielhaft erläutert. Dieses zeigt eine Geschirrspülmaschine 1 im Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, in dem zu reinigendes Geschirr 30, beispielsweise in Form von Tellern, Töpfen, Besteck etc., üblicherweise in Spülgutaufnahmen darstellenden Geschirrkörben 3, 4 eingefüllt ist. Zwei Sprüheinrichtungen 5, 6 sind in dem Spülbehälter 2 angeordnet, um das zu reinigende Gut 30 mit Spülflüssigkeit zu beaufschlagen. Die Spülflüssigkeit wird mittels einer Umwälzpumpe 7 in Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 zu den Sprüheinrichtungen 5, 6 befördert.
  • Üblicherweise wird die in Geschirrspülmaschinen geförderte Spülflüssigkeit in einem Teilprogrammabschnitt eines Spülprogramms erwärmt, wozu ein Durchlauferhitzer 10 dient. Die geförderte Spülflüssigkeit wird von der Umwälzpumpe 7 zu einem Zulaufstutzen 11 des Durchlauferhitzers 10 und durch den Durchlauferhitzer 10 geleitet. Dieser weist wenigstens zwei Ausgangsstutzen 12, 13 auf, von denen die Spülflüssigkeit über Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 den jeweiligen Sprüheinrichtungen 5, 6 zugeleitet wird. In dem Durchlauferhitzer 10 ist eine hier nicht dargestellte Heizung angeordnet.
  • Zwischen der Umwälzpumpe 7 und einem Sieb 17, welches im Wannenboden des Spülbehälters 2 angeordnet ist, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 31 zum Verschleppen von Spülflüssigkeit in Form eines Flüssigkeitsreservoirs angeordnet. Auf welche Weise und an welchem Ort die Vorrichtung ausgestaltet ist, ist prinzipiell unerheblich. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass sich die Vorrichtung durch eine (nicht dargestellte) Programm-Steuereinheit der Geschirrspülmaschine, welche den Programmablauf eines Spülganges steuert, beeinflussbar, d.h. aktivierbar, ist. Die Vorrichtung 31 kann in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit (nicht dargestellt) ausgebildet sein, wobei durch Betätigen des Kolbens Spülflüssigkeit in den Zylinder mittels Unterdruck einfüllbar ist. Durch das Betätigen des Kolbens in dem Zylinder kann die in diesem zwischengespeicherte Spülflüssigkeit, die eine Menge an Klarspülmittel aufweist, dann während des Klarspülganges wieder in die Spülflüssigkeit gegeben werden. Dabei wird die zwischengespeicherte Spülflüssigkeit durch die Umwälzpumpe 7 und den Zulaufstutzen 11 in den Durchlauferhitzer 10 und von diesem über die Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 in den Spülbehälter 2 geleitet. Die Vorrichtung 31 kann alternativ auch mit einer eigenen Pumpe versehen sein, die durch Steuerung der Programm-Steuereinheit der Geschirrspülmaschine das Flüssigkeitsreservoir mit Spülflüssigkeit, bevorzugt aus dem Hauptspülgang, in dem die Klarspülmittelkonzentration bei Verwendung eines Kombinationspräparates am höchsten ist, gefüllt oder entleert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine besteht darin, dass die Aktivierung der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit lediglich dann erfolgt, nachdem eine Überprüfung stattgefunden hat, ob konventionelles Klarspülmittel in einem Klarspülmittelbehälter der Geschirrspülmaschine gefüllt ist oder nicht. Befindet sich Klarspülmittel in dem Klarspülmittelbehälter, so braucht die Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit auch nicht aktiviert zu werden.
  • Unabhängig davon, ob der Benutzer einer Geschirrspülmaschine ein Kombinationspräparat oder herkömmliche Reinigungs-, Enthärtungs- und Klarspülsubstanzen verwendet, lässt sich jeweils ein optimales Trocknungsergebnis erzielen.
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Geschirrkorb
    4
    Geschirrkorb
    5
    Sprüheinrichtung
    6
    Sprüheinrichtung
    7
    Umwälzpumpe
    8
    Flüssigkeitszuleitung
    9
    Flüssigkeitszuleitung
    10
    Durchlauferhitzer
    11
    Zulaufstutzen
    12
    Ausgangsstutzen
    13
    Ausgangsstutzen
    15
    Wand
    16
    Wand
    17
    Sieb
    30
    Geschirr
    31
    Flüssigkeitsreservoir

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine (1) zum Spülen von in Spülgutaufnahmen (3,4) ablegbarem Spülgut (30) in einem Spülraum (2) mit zumindest einer Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit, die zur Aufnahme und Abgabe von Spülflüssigkeit während eines Spülganges eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit programmgesteuert betätigbar ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zum Verschleppen der Spülflüssigkeit zur aktiven Abgabe von Spülflüssigkeit in den Spülraum (2) ausgebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zum Verschleppen der Spülflüssigkeit zur aktiven Aufnahme von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum (2) ausgebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit ein Flüssigkeitsreservoir aufweist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Abgabe von Spülflüssigkeit in den Spülraum (2) aus dem Flüssigkeitsreservoir mittels Überdruck bzw. die aktive Aufnahme von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum in das Flüssigkeitsreservoir durch Unterdruck bewirkbar ist, wobei das Erzeugen von Unter- bzw. Überdruck programmgesteuert nach Signalisierung durch eine Programm-Steuereinheit der Geschirrspülmaschine erfolgt.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Abgabe von Spülflüssigkeit in den Spülraum (2) aus dem Flüssigkeitsreservoir sowie die Aufnahme von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum in das Flüssigkeitsreservoir durch eine Pumpe und/oder statischen Druck, z. B. vorzugsweise Ablaufen lassen und/oder auch Einlaufen lassen, bewirkbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Detektieren des oder der zum Spülen eingesetzten Reinigungsmittels oder -mittel aufweist und eine Aktivierung der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit nur dann erfolgt, wenn die Mittel zum Detektieren des Reinigungspräparats ein Kombinationspräparat erkennen, z. B. durch Messen der Menge an Klarspülmittel im Klarspülbehälter, Drücken einer Taste durch den Benutzer oder Sensoren in der Spülflotte.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme von Spülflüssigkeit in die Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit vorzugsweise im Hauptreinigungsgang erfolgt.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe von Spülflüssigkeit aus der Vorrichtung (31) zum Verschleppen von Spülflüssigkeit vorzugsweise im Klarspülgang erfolgt.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung zum Verschleppen von Spülflüssigkeit nach deren Aktivierung von Verunreinigungen freie Spülflüssigkeit zugeführt wird.
  11. Verfahren zur Optimierung des Klarspüleffektes in Geschirrspülmaschinen, mit den Schritten: – Detektion, ob das in der Geschirrspülmaschine eingesetzte Reinigungsmittel ein Kombinationspräparat ist, das zumindest eine Reinigungssubstanz und ein Klarspülmittel enthält, das vor dem Klarspülgang freigesetzt wird; – bei Detektion eines Kombinationspräparates Aktivieren einer Vorrichtung (31) zur Verschleppung von Spülflüssigkeit; und – Abgabe der in der Vorrichtung (31) zur Verschleppung von Spülflüssigkeit zwischengespeicherten Spülflüssigkeit im Klarspülgang.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zur Verschleppung von Spülflüssigkeit nicht aktiviert wird, wenn im Klarspülbehälter der Geschirrspülmaschine ein Klarspülmittel detektiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zur Verschleppung von Spülflüssigkeit im Hauptreinigungsgang aktiviert wird, um eine Menge an Spülflüssigkeit aufzunehmen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zur Verschleppung von Spülflüssigkeit im Klarspülgang aktiviert wird, um eine Menge an Spülflüssigkeit abzugeben.
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