DE102004050351B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Abbildung - Google Patents

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    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3191Testing thereof
    • H04N9/3194Testing thereof including sensor feedback

Abstract

Eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung umfasst eine Projektionseinrichtung, die ausgelegt ist, um eine Abbildung auf einer Projektionsfläche zu erzeugen, eine Erfassungseinrichtung, die ausgelegt ist, um in Abhängigkeit von einer Lage oder Lageänderung der Projektionseinrichtung ein Erfassungseinrichtungssignal zu erzeugen und eine Steuerungseinrichtung, die ausgelegt ist, um basierend auf dem Erfassungseinrichtungssignal die durch die Projektionseinrichtung erzeugte Abbildung zu steuern. Ein Verfahren zum Erzeugen einer Abbildung umfasst ein Erfassen einer Lage oder Lageänderung einer Projektionseinrichtung mittels einer Erfassungseinrichtung, ein Erzeugen eines Erfassungseinrichtungssignals durch die Erfassungseinrichtung in Abhängigkeit von der Lage oder Lageänderung und ein Steuern einer auf einer Projektionsfläche durch die Projektionseinrichtung erzeugten Abbildung, basierend auf dem Erfassungseinrichtungssignal.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer Abbildung.
  • Viele mobile Geräte wie Mobiltelefone, PDAs bzw. persönliche digitale Assistenten, mobile Spielesysteme bzw. Game Boys, Kombinationen von Mobiltelefonen und PDAs, wie sie beispielsweise in der Literatur als Smartphones oder Communicators bezeichnet werden, und mobile Computer wie beispielsweise Laptops, Sub-Notebooks bzw. Handhelds verwenden Anzeigeeinheiten zur Darstellung von Daten, Bildern und sonstigen Informationen. Überwiegend werden in das System eingebaute Anzeigeeinheiten, vorzugsweise LCDs bzw. Flüssigkristallanzeigen oder OLED-Displays bzw. Organisch-Licht-emittierende-Dioden-Anzeigen, die in monochromen oder bunten bzw. farbigen Anzeigen eingesetzt werden können, verwendet. Ein weiterer neuartiger Ansatz ist die Verwendung von Projektionseinheiten, die ein Bild auf eine beliebig geartete Fläche projizieren. Dies kann durch feinmechanische Ablenkeinheiten, mikromechanische Projektionssysteme oder andersartig gestaltete Lichtablenkeinheiten wie beispielsweise sogenannte SLMs (SLM = Spatial Light Modulator bzw, räumlicher Lichtmodulator) erfolgen. Diese SLMs sind häufig in Form von Mikrospiegelarrays ausgeführt. Momentan sind Systeme in der Entwicklung, die in der Lage sind, aus einer wenige Kubikzentimeter großen Einheit ein Farbbild in der Größe mindestens eines normalen Bildschirms in Farbe darzustellen.
  • Zur Darstellung von Bildschirminhalten von Mobilcomputern aber auch Videowiedergabesystemen werden vermehrt Projektionsgeräte, sogenannte Beamer, eingesetzt, die ein aus vielen Einzelelementen bestehendes Bild erzeugen.
  • Die Displays bzw. Anzeigen tragbarer Geräte sind in der Größe stark eingeschränkt und eignen sich deshalb bestenfalls für die Anzeige für eine Person in einem engen Teilbereich des Gesichtsfelds. Projektionseinheiten stellen nur bei absolut ruhiger Lage des Systems ein störungsfreies Bild dar. Hierdurch ist der Einsatz in mobilen und tragbaren Einheiten nur sehr eingeschränkt möglich. Der Einsatz des Gerätes, während es in der Hand gehalten wird, führt zu einer sehr stark eingeschränkten Qualität. Zusätzlich führen bei Projektionseinheiten Vibrationen bzw. Erschütterungen zur Beeinträchtigung der Bildqualität.
  • Die JP 2003149729 A lehrt einen Projektor. Der Projektor kann ein Bild auf eine Leinwand abbilden. Der Projektor weist vier Beschleunigungssensoren auf, die eine Vibration der Projektorvorrichtung ermitteln. Eine Steuereinrichtung, wie beispielsweise eine CPU, ermittelt für jedes Bein des Projektors eine Bewegung, die erforderlich ist, um die Vibration zu kompensieren. Die Steuereinrichtung sendet daraufhin jeweils ein Signal, das von der zu kompensierenden Bewegung abhängt, an die Aktoren, die an jedem der vier Beine des Projektors angeordnet sind. Auf dieses Signal hin bewegen die Aktoren die Beine in vertikaler Richtung, so dass eine Projektionsabbildung ihre Lage beibehält.
  • Die US 5786946 A zeigt eine zylinderförmige Zoomlinse. Die zylinderförmige Zoomlinse umfasst zwei Drehwinkelgeschwindigkeitssensoren, um eine Vibration der gesamten zylinderförmigen Zoomlinse zu erfassen. Des Weiteren weist die zylinderförmige Zoomlinse eine Linsengruppe auf, die ein Verschmieren einer Abbildung in Folge einer Bewegung der zylinderförmigen Zoomlinse kompensiert.
  • Die EP 1238324 B1 zeigt ein Mobiltelefon, das mittels eines aufklappbaren Ständers auf einer Tischoberfläche positioniert wird, so dass auf der Tischoberfläche ein Bild erzeugt wird. Das Mobiltelefon weist dabei eine Ablenkeinrichtung auf, die einen Lichtstrahl in eine hohle Stabantenne leitet, so dass der Lichtstrahl dann über eine Mehrzahl von Spiegeln so abgelenkt wird, dass er aus einer Austrittsöffnung auf der Unterseite der Antenne auf die Tischoberfläche reflektiert wird.
  • Die EP 0940117 A1 zeigt eine Seh-Untersuchungs-Anlage. In der Seh-Untersuchungsanlage werden zwei Projektoren über einen Geber-Rechner gesteuert. Die Bedienung des Geber-Rechners kann dabei über ein Mikrofon an einem Kopf eines Probanden, ein Audiosystem, einen Steuerknüppel oder einen Joystick erfolgen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung zu schaffen, bei der die Qualität der Abbildung verbessert ist, und ein Verfahren zum Erzeugen einer Abbildung, bei dem die Abbildung in ihrer Qualität verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es möglich ist, auch mit mobilen Geräten stationäre Darstellungen auf einer Projektionsfläche zu erzeugen, indem eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung mit einer Erfassungseinrichtung versehen wird, die eine Lage oder Lageänderung einer Projektionseinrichtung bestimmt, und daraufhin ein Erfassungseinrichtungssignal so erzeugt, dass eine das Erfassungseinrichtungssignal empfangende Steuerungseinrichtung die durch die Projektionseinrichtung erzeugte Abbildung in Abhängigkeit von der Lage oder Lageänderung der Projektionseinrichtung steuern kann. Hierdurch lässt sich verhindern, dass Lageänderungen der Abbildung auf einer Projektionsfläche infolge einer Lageänderung der Projektionseinrichtung auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht dabei aus einer Projektionseinheit, einer Steuerungseinheit und einer geeigneten Sensorik bzw. Erfassungseinrichtung zur Ermittlung der Lage oder Lageänderung des Systems. Erfasst die Sensorik eine Änderung der Lage des Systems und damit der Projektionseinheit, so wird die abzubildende Darstellung durch die Steuerungseinheit entsprechend gedreht oder verschoben, derart, dass das Bild für den Betrachter statisch unverändert bleibt.
  • Für die Bilderzeugung wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung eine wesentliche Verbesserung der Qualität erreicht. Die Möglichkeit der mobilen Bilderzeugung mit tragbaren Geräten erreicht eine verbesserte Qualität bezüglich Bildgröße und -qualität.
  • Für mobile Anwendungen, speziell für Spiele, die mit mobilen Einheiten gespielt werden können, ergibt sich die Möglichkeit, die Eingabeeinheit in ein einziges System zu integrieren. Dabei können unter Verwendung der vorliegenden Erfindung Projektionssysteme implementiert werden, bei denen das Erfassungseinrichtungssignal nicht nur von der Steuerungseinrichtung zum Ansteuern der Projektionseinrichtung sondern auch von einer weiteren Recheneinrichtung ausgewertet wird. Die weitere Recheneinrichtung kann dann das Erfassungseinrichtungssignal als einen Steuerparameter für eine auf derselben laufende Anwendung verwenden.
  • Beispielsweise könnte ein Cursor in der Abbildung in Abhängigkeit von den Bewegungen der Vorrichtung bzw. des Eingabegeräts bewegt werden. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Funktion einer herkömmlichen Eingabevorrichtung wie Maus oder Joystick zur Steuerung von Programmen übernehmen. Die Lageerkennung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, die Funktion eines Spieleingabegeräts in einem Autorennspiel in Form eines Racing Wheels bzw. eines Lenkrads zu realisieren. Obwohl die Vorrichtung als Steuereinrichtung für eine Anwendung verwendet wird, bleibt dann die erzeugte Abbildung auf der Projektionsfläche stets in der selben Lage, da die in dem Eingabegerät integrierte Projektionseinrichtung so angesteuert wird, um die Lageänderungen der Projektionseinrichtung zu kompensieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2a eine detaillierte Ansicht einer Ausführungsform einer Steuerungseinrichtung und einer Projektionseinrichtung aus 1;
  • 2b eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der in 2a gezeigten Elemente;
  • 3a ein Eingabegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3b eine Erläuterung des Einsatzes des Eingabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Autorennspiel.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 11 zum Erzeugen einer Abbildung 16 dargestellt. Die Vorrichtung 11 umfasst eine Projektionseinrichtung 21, eine Steuerungseinrichtung 31, eine Erfassungseinrichtung 41 und eine Bildquelle 46.
  • Die Steuerungseinrichtung 31 ist mit der Erfassungseinrichtung 41 verbunden, um ein Erfassungseinrichtungssignal von derselben zu empfangen. Die Steuerungseinrichtung ist ferner mit der Projektionseinrichtung 21 verbunden, um dieselbe zu steuern. Die Projektionseinrichtung 21 ist mit der Bildquelle 46 verbunden, und empfängt von dieser ein Bildsignal.
  • Basierend auf dem von der Bildquelle 46 empfangenen Bildsignal erzeugt die Projektionseinrichtung 21 eine Abbildung 16 an einer Projektionsfläche, beispielsweise einer Wand 18 eines Raums. Die Erfassungseinrichtung 41 erfasst die Bewegungen und somit Lageänderungen der Vorrichtung 11 und entsprechend der Projektionseinrichtung 21, wie beispielsweise ein Schütteln oder Kippen der Vorrichtung 11 und generiert anhand der erfassten Bewegungen ein Erfassungseinrichtungssignal. Die Steuerungseinrichtung 31 empfängt das Erfassungseinrichtungssignal, wertet dieses aus und erzeugt basierend darauf ein Steuersignal zum Ansteuern der Projektionseinrichtung 21.
  • Die Projektionseinrichtung 21 wird dabei so angesteuert, dass eine durch eine Lageänderung der Projektionseinrichtung 21 erzeugte Lageänderung der Abbildung 16 kompensiert wird. Anders ausgedrückt, wird die Projektionseinrichtung 21 so angesteuert, dass die Abbildung 16 in einer stationären Lage verbleibt, auch wenn die Projektionseinrichtung 21 ihre Lage ändert.
  • Durch die Auswertung der Lageänderung der Projektionseinrichtung 21 und die anschließende Ansteuerung der Projektionseinrichtung 21 so, dass die Lageänderung kompensiert wird, ist es möglich, auch bei Bewegungen des projizierenden Systems bzw. der Projektionseinrichtung 21 in einem gewissen Umfang bzw. bei Lageänderungen durch Drehen, Kippen oder Wackeln des Geräts ein ruhiges hochwertiges Bild zu erzeugen. Durch den Einsatz der Vorrichtung 11 zum Erzeugen der Abbildung 16 ist es möglich, Schwingungen oder Erschütterungen von Bilderzeugungseinheiten, wie beispielsweise Beamern, auf Tischen oder dergleichen bzw. bei nicht ausreichend erschütterungs- bzw. vibrationsstabiler Decken- oder Wandmontage zu unterdrücken.
  • Die dargestellte Erfassungseinrichtung 41 bzw. Sensorik kann eine Änderung der Lage des Systems bzw. der Vorrichtung 11 zum Erzeugen der Abbildung 16 detektieren, die einhergeht mit einer Lageänderung der Projektionseinrichtung 21.
  • Die Abbildung 16 kann dann von der Steuerungseinrichtung 31 mittels einer Ansteuerung der Projektionseinrichtung 21 so gedreht oder verschoben werden, dass das Bild für den Betrachter statisch unverändert, d. h. stationär, bleibt.
  • Hierbei können in der Projektionseinrichtung 21 Softwarebasierte mathematische Korrekturverfahren eingesetzt werden, die aus dem Steuerungseinrichtungssignal eine durchzuführende Lageänderung der Abbildung 16 ermitteln und in digitaler Form vorhandene Informationen über die Abbildung 16, die von der Bildquelle 46 mittels des Bildsignals an die Projektionseinrichtung 21 übermittelt worden sind, korrigieren. In diesem Fall ist eine Recheneinheit, auf der diese Softwarekorrekturverfahren durchgeführt werden, in der Projektionseinrichtung 21 integriert. Gleichzeitig können aber auch Spiegel oder Linsen eingesetzt werden, um die Lage der Abbildung 16 auf der Projektionsfläche 18 zu verändern.
  • Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise als ein System aus Drehratensensoren und Beschleunigungssensoren gebildet sein, vorzugsweise jeweils aus drei Drehratensenoren und drei Beschleunigungssensoren, um die Bewegungen in alle Richtungen des Raums zu erfassen. Idealerweise sind die drei Drehratensensoren dabei so angeordnet, dass sie jeweils eine Drehbewegung um eine x-Rotationsachse, eine y-Rotationsachse und eine z-Rotationsachse ermitteln können, wobei die x-Rotationsachse, die y-Rotationsachse und die z-Rotationsachse in vorbestimmten Toleranzen jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Die Bildquelle 46 ist häufig als eine Anwendung mit einer Recheneinheit und einer entsprechenden Software zum Erzeugen eines Bilds ausgeführt.
  • In 2a wird eine Ausführungsform der in dem Ausschnitt A in 1 gezeigten Elemente erläutert. In der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele werden gleiche oder gleich wirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der in 2a gezeigten Ausführungsform ist die Projektionseinrichtung 21 mittels einer Lichtquelle 71 und einer Linse 81 mit einer feinmechanischen Ablenkeinheit 86 realisiert.
  • Die feinmechanische Ablenkeinheit 86 ist mit der Steuerungseinrichtung 31 verbunden, um das Steuerungseinrichtungssignal von dieser zu empfangen. Außerdem ist die feinmechanische Ablenkeinheit 86 mit der Linse 81 mechanisch verbunden. Die Bildquelle 46 steuert in diesem Ausführungsbeispiel die Lichtquelle 71 an und steuert damit den Inhalt der Abbildung 16.
  • Die Steuerungseinrichtung 31 stellt über die feinmechanische Ablenkeinheit 86 die Linse 81 so ein, dass die in 1 gezeigte Abbildung 16 in ihrer stationären Lage an der Wand 18 verharrt. Die mit der Linse 81 mechanisch verbundene Ablenkeinheit 86 kann die Linse drehen oder kippen und damit die Abbildung 16 einstellen. Hierbei wird die lichtbrechende Wirkung der Linse 81 genutzt, die den Verlauf der Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu der Abbildung 16 steuert.
  • 2b zeigt eine alternative Ausführungsform der in 2a gezeigten Projektionseinrichtung 21. Wiederum wird die Funktionsweise der in dem Ausschnitt A in 1 gezeigten Elemente näher erläutert. Die hier gezeigte alternative Ausführungsform der Projektionseinrichtung 21 umfasst einen Spiegel 91 mit der feinmechanischen Ablenkeinheit 86.
  • Der Spiegel 91 ist mit der feinmechanischen Ablenkeinheit 86 mechanisch verbunden.
  • Die von der Lichtquelle 71 erzeugten Lichtstrahlen werden dabei an dem Spiegel 91 reflektiert. Das von der Steuerungseinrichtung 31 erzeugte Steuerungseinrichtungssignal wird von der feinmechanischen Ablenkeinheit 86 empfangen. Über die feinmechanische Ablenkeinheit 86 stellt die Steuerungseinrichtung 31 dabei den Spiegel so in seiner Lage ein, dass die in 1 gezeigte Abbildung 16, an einem stationären Ort an der Wand 18 verharrt, wenn die Vorrichtung 11 gekippt oder gedreht wird. Die Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 71 stammen, werden dabei auf ihrem Weg zu der Projektionsfläche 18 reflektiert. Die Reflexion der Lichtstrahlen an dem Spiegel 91 wird hierbei über die feinmechanische Ablenkeinheit 86 gesteuert.
  • Der hier gezeigte Spiegel ist beispielsweise als ein mikromechanisch gefertigter zweiachsig ablenkbarer Spiegel ausgeführt, der das von einer oder mehreren Lichtquellen stammende Licht bei der Erzeugung des Bilds reflektiert.
  • Oben gezeigte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lassen sich in künftigen Generationen von Mobiltelefonen einsetzen. Durch einen in zwei Richtungen auslenkbaren Spiegel 91, der häufig als Mikrospiegel ausgeführt sein kann, und typischerweise drei Lichtquellen häufig mit den Farben rot, grün und blau, ist eine Abbildung 16 auf jede Oberfläche in einem Raum hin projizierbar. Die Lichtquellen weisen dabei vorzugsweise eine steuerbare Intensität auf. Vorteilhafterweise könnte aber auch statt der drei Lichtquellen in den Farben rot, grün und blau eine farbmodulierbare Lichtquelle eingesetzt werden.
  • Die Lageerkennung kann in dem Mobiltelefon durch eine geeignete Sensorik, die in der Erfassungseinrichtung 41 implementiert ist, erfolgen. Die Erfassungseinrichtung 41 erkennt dabei Bewegungen des Mobiltelefons und stabilisiert durch eine entsprechende Kompensation der Bewegung bei der Bilderzeugung das dargestellte Bild bzw. die Abbildung 16.
  • Ein Benutzer des Mobiltelefons mit einer Vorrichtung 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein von dem Mobiltelefon auf eine Projektionsfläche 18 in der Umgebung des Benutzers projizierte Abbildung 16 betrachten, während seine Hand beabsichtigt oder unbeabsichtigt in Bewegung ist. Die Abmessungen der Abbildung 16 können dabei erheblich größer sein, als die Abmessungen des LCD-Displays. Damit sind Anzeigen mit einem erheblich höheren Informationsgehalt in Mobiltelefonen möglich, als die bei herkömmlichen LCD-Displays.
  • Wie oben erläutert erkennen die in der Erfassungseinrichtung 41 implementierten Drehratensensoren die Bewegungen der Hand des Benutzers. Die Steuerungseinrichtung 31 steuert daraufhin die feinmechanische Ablenkeinheit an dem Mikrospiegel 91 so an, dass die von der Bildquelle 71 ursprünglich erzeugte Abbildung 16 in der unveränderten Lage auf der Projektionsfläche 18 verharrt.
  • 3a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen der Abbildung 16 ferner als Eingabegerät 100 verwendet ist. Das Eingabegerät 100 kann dann beispielsweise bei einem mobilen Autorennspiel eingesetzt werden.
  • Gegenüber der in 1 gezeigten Darstellung der Vorrichtung 11 zum Erzeugen der Abbildung 16 ist in dem Eingabegerät 100, das auch die Abbildung 16 erzeugt, die Bildquelle 46 mit der Erfassungseinrichtung 41 verbunden.
  • Die Bildquelle 46 empfängt von der Erfassungseinrichtung 41 das Erfassungseinrichtungssignal. Die Bildquelle 46 wertet dieses Erfassungseinrichtungssignal aus und erzeugt basierend auf dem Erfassungseinrichtungssignal ein Bildsignal. Das Bildsignal wird dann wie in der in 1 gezeigten Vorrichtung wieder an die Projektionseinrichtung 21 übermittelt.
  • Dadurch ist der Inhalt der Abbildung 16 von der Lage bzw. Lageänderung des Eingabegeräts 100 abhängig. Anders als bei der in 1 gezeigten Vorrichtung ändert sich damit jetzt der Inhalt der Abbildung 16 in Abhängigkeit von einer Lage bzw. einer Lageänderung des Eingabegeräts 100.
  • Somit lässt sich beispielsweise ein mobiles Autorennspiel realisieren, bei dem das Eingabegerät sowohl als Projektor dient, der die Umrisse einer Straße auf eine Wand projiziert, als auch als ein Steuerknüppel, der die Befehle eines Spielers bzw. eines Fahrers detektiert.
  • 3b erläutert die Funktionsweise des Autorennspiels, das das Eingabegerät 100 einsetzt. Das Eingabegerät 100 projiziert die Abbildung 16, die das Blickfeld eines Autofahrers zeigt, an die Wand 18. Die Abbildung 16 zeigt dabei eine rechte Fahrbahnmarkierung 121a, eine linke Fahrbahnmarkierung 121b und einen Mittelstreifen 121c. Die durch die rechte Fahrbahnmarkierung 121a und die linke Fahrbahnmarkierung 121b eingezäumte Strasse führt auf einen Horizont 111 zu.
  • In einer Ruhelage ist das Eingabegerät 100 so angeordnet, dass eine Oberfläche 151 senkrecht zu der Projektionsfläche 18 auf der die Abbildung 16 projiziert ist, angeordnet ist.
  • Ein erster Pfeil 131a symbolisiert eine Kippbewegung der Vorrichtung 11 aus der Ruhelage nach hinten, d.h. die in 3b gezeigte Oberfläche 151 der interaktiven Vorrichtung 100 kippt so, dass die Oberfläche 151 der Projektionsfläche, auf der die Abbildung 16 projiziert ist, abgewandt ist.
  • Ein Kippen des Eingabegeräts 100 nach hinten, wie in dem ersten Pfeil 131a dargestellt, wird von der Steuerungseinrichtung 31 über das Erfassungseinrichtungssignal erkannt, woraufhin diese die Projektionseinrichtung 21 so ansteuert, dass die Abbildung 16 in ihrer Lage auf der Projektionsfläche 18 verharrt.
  • Gleichzeitig erkennt die Bildquelle 46 durch eine Auswertung des Erfassungseinrichtungssignals, dass eine Kippbewegung nach hinten stattgefunden hat, und interpretiert dies als einen Befehl des Spielers die Fahrt des hier nicht gezeigten Kraftfahrzeugs in dem Autorennspiel zu verlangsamen. Die Bildquelle 46 ist hierbei als eine Recheneinheit, auf der die Software für das Autorennspiel bearbeitet wird, ausgeführt. Die Bildquelle 46 liefert der Projektionseinrichtung 21 daraufhin einen derartigen Bildsignalverlauf so, dass die erzeugte Bildfolge, die der Fahrer bzw. Spieler wahrnimmt, ein langsamer fahrendes Fahrzeug in dem Autorennspiel suggeriert.
  • Analoges gilt für eine Kippbewegung nach vorne, die in dem zweiten Pfeil 131b symbolisiert ist. Hierbei wird ebenfalls die Lage der Abbildung 16 auf der Projektionsfläche 18 nicht verändert, auch wenn das Eingabegerät 100 nach vorne gekippt wird. Gleichzeitig liefert die Projektionseinrichtung 21 auf die Kippbewegung nach vorne eine Folge der Abbildungen , die dem Fahrer ein Beschleunigen des Fahrzeugs in dem mobilen Autorennspiel suggeriert.
  • Ein dritter Pfeil 141 symbolisiert eine Drehung des Eingabegeräts 100. Die Drehbewegungen des Eingabegeräts 100 werden dabei von der Bildquelle 46 bei der Auswertung des Erfassungseinrichtungseingangssignals als Lenkbewegung interpretiert. Die Projektionseinrichtung 21 erzeugt daraufhin eine entsprechende Folge von den Abbildung 16, die einer Bewegung des Kraftfahrzeugs in dem Autorennspiel nach rechts oder links entsprechen.
  • In dem Eingabegerät 100 ist dabei allein durch eine Lageänderung von diesem ohne weitere Eingabemittel wie Tasten etc. eine Interaktion durch die Feedback-Schleifen des Menschen bzw. Spielers möglich.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem in 3b gezeigten mobilen Autorennspiel lässt sich das Eingabegerät 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auch zur Steuerung eines Cursors in der Abbildung 16 auf der Projektionsfläche 18 bzw. eines Mauszeigers einsetzen, wobei wiederum durch entsprechende Bewegungen des Eingabegeräts 100 eine Aktion ausgelöst wird.
  • Durch einen Einsatz des in 3a gezeigten Eingabegeräts 100 ist es möglich, mobile Systeme aufzubauen, die in einer Einheit die Bilderzeugung, Recheneinheit und Eingabeeinheit integrieren. Diese können dann wie bereits erläutert, beispielsweise in einer Computermaus oder einem Joystick bzw. einem Steuerknüppel eingesetzt werden.
  • Obige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden überall dort eingesetzt, wo Bilder, Grafiken, Daten oder ähnliches durch ein ortsveränderliches Gerät projiziert werden. Dabei kann es sich um tragbare Kleingeräte, wie beispielsweise Mobiltelefone, um Projektoren, beispielsweise sogenannte Beamer für Mobilcomputer oder um andere Projektionseinheiten in beweglichen Anwendungen, wie beispielsweise Displays in Fahrzeugen oder sogenannte Head mounted displays bzw. Kopf-montierte-Anzeigen handeln.
  • In obigen Ausführungsbeispielen ist eine Vorrichtung zur Projektion eines Bilds an oder auf eine Oberfläche bzw. Projektionsfläche erläutert, wobei die Vorrichtung eine Einheit zur Bilderzeugung, eine Steuereinheit und eine Lageerkennungssensorik umfasst, um Veränderungen der Lage oder Orientierung des Systems bei der Bilderzeugung zu ermitteln und zu berücksichtigen. Hierbei ist es vorteilhaft, die Lage des Bilds bei Veränderungen der Lage oder Orientierung des bildgebenden Systems zu stabilisieren. Vorzugsweise wird dabei das Bild durch eine mikromechanisch gefertigte Projektionseinheit gesteuert.
  • In obigen Ausführungsbeispielen ist es das Ziel, die durch die Lageänderung der Vorrichtung 11 erzeugte Lageänderung der Abbildung 16 vollständig zu kompensieren. Alternativen hierzu sind aber auch nur beliebige teilweise Kompensationen der durch eine Lageänderung der Vorrichtung 11 erzeugten Lageänderung der Abbildung 16 oder weitere alternative Steuerungsverfahren, die die Lage der Abbildung 16 auf der Projektionsfläche 18 auf eine Lageänderung der Projektionseinrichtung 21 hin ändern.
  • In obigen Ausführungsbeispielen kann die Kompensation der Lageänderung der Abbildung 16 über mathematische Korrekturverfahren in der Projektionseinrichtung 21 erfolgen, über eine Einstellung der Lage einer Linse 81 oder über eine Einstellung der Lage eines Spiegels 91, der die Abbildung reflektiert. Alternativen hierzu sind beliebige Verfahren, die von der Projektionseinrichtung 21 ausgeführt werden, mit dem Ziel eine durch eine Lageänderung der Projektions einrichtung 21 erzeugte Lageänderung der Abbildung zu kompensieren.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (11) zum Erzeugen einer Abbildung (16), mit. einer Bildquelle (46); einer Projektionseinrichtung (21), die ausgelegt ist, um basierend auf einem von der Bildquelle (46) empfangenen Bildsignal eine Abbildung (16) auf einer Projektionsfläche (18) zu erzeugen; eine Erfassungseinrichtung (41), die ausgelegt ist, um in Abhängigkeit von einer Lage oder Lageänderung der Projektionseinrichtung (21) ein Erfassungseinrichtungssignal zu erzeugen; und einer Steuerungseinrichtung (31), die ausgelegt ist, um basierend auf dem Erfassungseinrichtungssignal die durch die Projektionseinrichtung (21) erzeugte Abbildung (16) zu steuern; wobei die Bildquelle (46) ausgelegt ist, um das Erfassungseinrichtungssignal zu empfangen und bei der Erzeugung des Bildsignals zu berücksichtigen.
  2. Vorrichtung (11) gemäß Anspruch 1, bei der die Steuerungseinrichtung (31) so ausgelegt ist, um die durch die Projektionseinrichtung (21) erzeugte Abbildung (16) in einer stationären Lage zu halten.
  3. Vorrichtung 11 gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Erfassungseinrichtung (41) einen Drehratensensor umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Erfassungseinrichtung (41) drei Drehratensensoren umfasst.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die drei Drehratensensoren so angeordnet und ausgelegt sind, dass ein erster Drehratensensor eine Rotationsbewegung um eine x-Achse erfasst, ein zweiter Drehratensensor eine Rotationsbewegung um eine y-Achse erfasst, und ein dritter Drehratensensor eine Rotationsbewegung um eine z-Achse erfasst, wobei die x-Achse, die y-Achse und die z-Achse jeweils in vorbestimmten Toleranzen zueinander senkrecht angeordnet sind.
  6. Vorrichtung (11) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Projektionseinrichtung (21) einen auslenkbaren Spiegel (91) umfasst.
  7. Vorrichtung (11) gemäß Anspruch 6, bei der der auslenkbare Spiegel (91) um zwei Achsen kippbar ist.
  8. Vorrichtung (11) gemäß Anspruch 7, bei der der auslenkbare Spiegel (91) um eine x-Rotationsachse und um eine y-Rotationsachse kippbar ist, wobei die x-Rotationsachse und die y-Rotationsachse in vorbestimmten Toleranzen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung (11) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Projektionseinrichtung (21) drei voneinander beabstandete Bildquellen (46) umfasst.
  10. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die ausgebildet ist, einen Cursor in Abhängigkeit von dem Erfassungseinrichtungssignal in der von der Projektionseinrichtung (21) erzeugten Abbildung (16) zu bewegen.
  11. Mobiltelefon, das die Vorrichtung (11) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  12. Steuerknüppel, der die Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  13. Verfahren zum Erzeugen einer Abbildung (16) mittels einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung, die eine Bildquelle und eine Projektionseinrichtung aufweist, mit folgenden Schritten: Erfassen einer Lage oder Lag Lageänderung der Vorrichtung zum Erzeugen einer Abbildung, dürch eine Erfassungseinrichtung (41) Erzeugen eines Erfassungseinrichtungssignals durch die Erfassungseinrichtung (41) in Abhängigkeit von der Lage oder Lageänderung; Berücksichtigen des Erfassungseinrichtungssignals beim Erzeugen eines Bildsignals durch die Bildquelle (46); und Steuern einer auf einer Projektionsfläche (18) durch die Projektionseinrichtung (21) erzeugten Abbildung (16) basierend auf dem Erfassungseinrichtungssignal, wobei die Projektionseinrichtung die Abbildung basierend auf einem Bildsignal von einer Bildquelle (46) erzeugt.
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