DE102004049886B4 - Einrichtung zum Verbinden eines Anbauteils mit einem Blechträger, insbesondere einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Verbinden eines Anbauteils (10) mit einem Blechträger (11), insbesondere einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs, der eine Öffnung aufweist, umfassend eine Gewindebuchse (2), die im Bereich der Öffnung mit dem Blechträger (11) drehfest verbindbar ist, und eine Schraube (14), die durch eine Öffnung des Anbauteils (10) hindurch in die Gewindebuchse (2) einschraubbar ist, wobei der Blechträger (11) zwei Öffnungen aufweist, von denen eine als Langloch (12) und die andere als Arretierloch (13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Langlochs (12) dem Arretierloch (13) zugekehrt ist, daß die Gewindebuchse (2) mit einem Adapter (1) drehfest verbunden ist, der in das Langloch (12) des Blechträgers (11) einsetzbar ist, daß der Adapter (1) eine Deckplatte (3), einen länglichen Flansch (5) und einen die Deckplatte mit dem Flansch (5) verbindenden Zentrierbund (4) aufweist, dessen axiale Erstreckung der Dicke des Anbauteils (10) entspricht, daß der Flansch (5) etwas kürzer ist als das Langloch (12), daß an den Flansch (5) eine Lasche (7) angeformt ist, daß an der Lasche (7) im radialen Abstand von der Gewindebuchse (2) ein Kragen (8) angeordnet ist, der mit dem Arretierloch (13) des Blechträgers (11) in Eingriff bringbar ist, wobei die Längsachse des Flansches (5) zu der die Achsen des Kragens (8) und der Gewindebuchse (2) verbindenden Linie näherungsweise rechtwinklig ist, daß der Durchmesser des Zentrierbundes (4) in Richtung der Längsachse des Flansches (5) kleiner ist als die Breite des Langlochs (12) und rechtwinklig zur Längsachse des Flansches (5) gleich oder geringfügig größer ist als die Breite des Langlochs (12), daß der Adapter (1) aus Kunststoff besteht, und daß die Gewindebuchse (2) aus Metall besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines Anbauteils mit einem Blechträger, insbesondere einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs, der eine Öffnung aufweist, umfassend eine Gewindebuchse, die im Bereich der Öffnung mit dem Blechträger drehfest verbindbar ist, und eine Schraube, die durch eine Öffnung des Anbauteils hindurch in die Gewindebuchse einschraubbar ist.
- Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung ist die Gewindebuchse mit dem Blechträger verschweißt. Durch diese Schweißverbindung wird das Gefüge und damit die mechanische Festigkeit des Blechträgers beeinflußt. Da innerhalb einer bestimmten Modellreihe eines Kraftfahrzeugs häufig unterschiedliche Anbauteile, wie z. B. Ölkühler oder Wärmetauscher von Klimaanlagen, eingebaut werden, sind an einem Blechträger, insbesondere einem Längsträger unterschiedliche Befestigungspunkte erforderlich. Aus Rationalisierungsgründen werden an dem betreffenden Blechträger an allen in Frage kommenden Befestigungspunkten Schweißmuttern befestigt. An dem Längsträger sind daher mehr Schweißmuttern angebracht als tatsächlich benötigt werden. Wie bereits erwähnt, wird durch die Schweißverbindung die mechanische Festigkeit des Blechträgers beeinträchtigt. Da solche Blechträger, insbesondere Längsträger als sogenannte Crashelemente dienen, die im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis durch gezielte Verformung Energie verzehren sollen, sind derartige Schweißmuttern unerwünscht.
- Aus
DE 76 18 440 U ist eine Mutter bekannt, die in eine Aussparung eines Bleches eingreift und mit diesem zusammenzuwirken vermag. Dazu umfasst die Mutter zwei sich diametral gegenüberliegende und mit der Mutter einstückig ausgebildete Halteglieder. Ferner weist die Mutter eine mit ihr einstückig ausgebildete Zunge mit einem Ansatz auf. Der Ansatz ist dazu vorgesehen, in eine zweite Aussparung des Bleches einzugreifen und damit ein Verdrehen der Mutter zu verhindern. Die Mutter selbst ist aus einem einheitlichen Material und bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. - Aus
DE 690 03 933 T2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Mutter an eine Tafel bekannt. Die Vorrichtung umfasst zwei übereinanderliegende Platten, die einen Käfig ausbilden und darin eine Mutter verdrehsicher aufnehmen. Dabei ist eine Platte zur Anlage an der Tafel bestimmt und weist an ihren entgegengesetzten Enden Fixierelemente, wie einen Haken und eine Zunge, zum Eingreifen in je eine Öffnung der Tafel auf. Zudem ist über einer der beiden Öffnungen die Mutter platziert, durch die eine Schraube durchzuführen ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die das Metallgefüge des Blechträgers nicht beeinflußt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Blechträger zwei Öffnungen aufweist, von denen eine als Langloch und die andere als Arretierloch ausgebildet ist, wobei die Längsachse des Langlochs dem Arretierloch zugekehrt ist, daß die Gewindebuchse mit einem Adapter drehfest verbunden ist, der in das Langloch des Blechträgers einsetzbar ist, daß der Adapter eine Deckplatte, einen länglichen Flansch und einen die Deckplatte mit dem Flansch verbindenden Zentrierbund aufweist, dessen axiale Erstreckung der Dicke des Anbauteils entspricht, daß der Flansch etwas kürzer ist als das Langloch, daß an den Flansch eine Lasche angeformt ist, daß an der Lasche im radialen Abstand von der Gewindebuchse ein Kragen angeordnet ist, der mit dem Arretierloch des Blechträgers in Eingriff bringbar ist, wobei die Längsachse des Flansches zu der die Achsen des Kragens und der Gewindebuchse verbindenden Linie näherungsweise rechtwinklig ist, und daß der Durchmesser des Zentrierbundes in Richtung der Längsachse des Flansches kleiner ist als die Breite des Langlochs und rechtwinklig zur Längsachse des Flansches gleich oder geringfügig größer ist als die Breite des Langlochs.
- In dem Blechträger, insbesondere einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs werden an den bei der betreffenden Baureihe in Frage kommenden Befestigungspunkten für ein Anbauteil jeweils ein Langloch und ein Arretierloch ausgebildet. Dies kann beispielsweise mit einem Stanzvorgang durchgeführt werden. Da die Ausbildung dieser Öffnungen bei Raumtemperatur erfolgt, ist eine Änderung des Metallgefüges des Blechträgers ausgeschlossen. Durch die Ausbildung der Öffnungen wird die mechanische Festigkeit des Blechträgers zwar beeinflußt, sie Iäßt sich aber exakt berechnen. Dadurch ist gewährleistet, daß der Blechträger auch nach Ausbildung der Öffnungen die erforderliche Festigkeit aufweist.
- Die Gewindebuchse hat vorzugsweise einen unrunden Querschnitt, so daß sie sich in dem Adapter nicht verdrehen kann.
- Während der Adapter erfindungsgemäß aus Kunststoff besteht, so daß er eine gewisse Elastizität aufweist, besteht die Gewindebuchse erfindungsgemäß aus Metall. In diesem Fall kann die Gewindebuchse in den Adapter eingegossen sein.
- Der Adapter hat vorzugsweise eine sich an den Flansch anschließende, die Gewindebuchse aufnehmende Nabe, an der zwei schräge Führungsrippen ausgebildet sind, die sich zu den Längsenden des Flansches erstrecken. Durch diese Führungsrippen wird einerseits der Flansch versteift. Andererseits wird das Einsetzen des Adapters in das Langloch des Blechträgers erleichtert. Zu dem nämlichen Zweck ist vorgesehen, daß die Deckplatte in ihrem der Lasche zugekehrten Bereich nach außen abgeschrägt ist.
- Die Deckplatte ist vorzugsweise kreisrund, wobei ihr Zentrum gegenüber der Achse der Gewindebuchse vom Kragen weg versetzt ist. Die Deckplatte verhindert somit das Eindringen von Spritzwasser in das Langloch des Blechträgers, ohne jedoch das Einsetzen des Adapters in das Langloch zu behindern.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Unteransicht eines Adapters zum Verbinden eines Anbauteils mit einem Blechträger, -
2 eine Seitenansicht des Adapters gemäß1 von rechts, -
3 eine Seitenansicht des Adapters gemäß1 von unten, und -
4 einen Schnitt nach der Linie A-A in1 durch einen in einen Blechträger eingesetzten Adapter und ein damit verbundenes Anbauteil. - Der Adapter
1 besteht aus einem Kunststoff, der eine gewisse Elastizität aufweist. Der Adapter1 wird vorzugsweise mit einem Spritzgußverfahren hergestellt, wobei gleichzeitig eine Gewindebuchse2 in den Adapter eingegossen wird. Die Gewindebuchse2 hat einen sechseckigen Querschnitt mit einer Einschnürung. Durch diese Raumform wird erreicht, daß sich die Gewindebuchse2 in dem Adapter1 nicht verdrehen und auch nicht von diesem axial lösen kann. Der Adapter1 umfaßt eine Deckplatte3 , einen Zentrierbund4 , einen länglichen Flansch5 und eine Nabe6 . In der Deckplatte3 ist eine Ausnehmung ausgebildet, so daß der Sechskantkopf der Gewindebuchse2 mit einem Werkzeug erfaßt werden kann. An den Flansch5 des Adapters1 ist eine Lasche7 angeformt. An der Lasche7 ist im Abstand von der Gewindebuchse2 ein der Deckplatte3 zugekehrter Kragen8 angeordnet. Wie aus1 hervorgeht, ist die Längsachse des Flansches5 zu der die Achsen des Kragens8 und der Gewindebuchse2 verbindenden Linie näherungsweise rechtwinklig. Wie aus2 hervorgeht, sind an der Nabe6 des Adapters1 zwei Führungsrippen9 ausgebildet, die sich zu den Längsenden des Flansches5 erstrecken. Die Deckplatte3 ist in ihrem der Lasche5 zugekehrten Bereich nach außen abgeschrägt. Wie aus1 hervorgeht, ist die Deckplatte3 kreisrund, wobei ihr Zentrum gegenüber der Achse der Gewindebuchse2 vom Kragen8 weg versetzt ist. - Der mit der Gewindebuchse
2 einstückig ausgebildete Adapter der vorstehend beschriebenen Konstruktion dient zum Verbinden eines Anbauteils10 mit einem Blechträger11 , insbesondere einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs. Wie aus4 hervorgeht, ist der Blechträger11 mit einem Langloch12 zur Aufnahme des Zentrierbundes4 des Adapters1 und mit einem Arretierloch13 zur Aufnahme des Kragens8 versehen. Dabei ist die Längsachse des Langlochs12 dem Arretierloch13 zugekehrt. Das Anbauteil10 ist mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Schraube14 und mit einem in den Kragen8 des Adapters1 einsetzbaren Zapfen15 versehen. Der Abstand des Zapfens15 von der Öffnung des Anbauteils10 entspricht dem Abstand des Kragens8 von der Gewindebuchse2 . - Damit sich der Adapter
1 mit dem Blechträger11 drehfest verbinden Iäßt, ist sein Flansch5 etwas kürzer als das Langloch12 . Aus dem gleichen Grund ist der Durchmesser des Zentrierbundes4 des Adapters1 in Richtung der Längsachse des Flansches5 kleiner als die Breite des Langlochs12 und rechtwinklig zur Längsachse des Flansches gleich oder geringfügig größer als die Breite des Langlochs. - Die drehfeste Verbindung des Adapters
1 mit dem Blechträger11 erfolgt folgendermaßen. Zunächst wird die Lasche7 des Adapters1 in das Langloch12 des Blechträgers11 in Querrichtung eingeführt, wobei der Kragen8 der Rückseite des Blechträgers11 zugekehrt ist. In dieser Position des Adapters1 erstrecken sich die Längsachsen des Flansches5 und des Zentrierbundes4 in Richtung des Langlochs12 . Der Flansch5 und der Zentrierbund4 können daher in das Langloch12 des Blechträgers11 eingesetzt werden. Das Einsetzen des Adapters1 in das Langloch12 des Blechträgers11 wird durch die beiden an der Nabe6 angeordneten Führungsrippen9 erleichtert. Aus dem gleichen Grund ist die Deckplatte3 in ihrem der Lasche5 zugekehrten Bereich nach außen abgeschrägt, wie aus2 hervorgeht. Daraufhin wird der Adapter1 gegenüber dem Blechträger11 um 90° verdreht, so daß die Längsachse des Zentrierbundes4 quer zum Langloch12 angeordnet ist und der Kragen8 mit dem Arretierloch13 fluchtet. Zum Verdrehen des Adapters1 in die Endstellung kann ein Werkzeug mit dem Sechskantkopf der Gewindebuchse2 in Eingriff gebracht werden, weil, wie bereits erwähnt, in der Deckplatte3 des Adapters eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist. Unter der Elastizität der Lasche7 rastet der Kragen8 in das Arretierloch13 des Blechträgers11 ein. Da der Durchmesser des Zentrierbundes4 in Richtung der Längsachse des Flansches5 geringfügig größer ist als die Breite des Langlochs12 , kommt es zu einer Verformung des Zentrierbundes, so daß dieser in dem Langloch12 spielfrei festgelegt ist. - Da das Zentrum der Deckplatte
3 gegenüber der Achse der Gewindebuchse2 des Adapters1 vom Kragen8 weg versetzt ist, verdeckt sie das Langloch12 im Einbauzustand, ohne jedoch das Einsetzen des Adapters in das Langloch zu behindern. - Nachdem der Adapter
1 mit dem Blechträger11 in der in4 gezeigten Weise drehfest verbunden wurde, kann das Anbauteil10 befestigt werden. Zu diesem Zweck braucht lediglich der Zapfen15 des Anbauteils10 in den Kragen8 des Adapters eingeführt und die Öffnung des Anbauteils mit der Gewindebuchse2 zur Deckung gebracht zu werden, woraufhin eine Schraube14 in die Gewindebuchse2 eingeschraubt wird. Da das Anbauteil10 beim Eindrehen der Schraube14 an der metallischen Gewindebuchse2 zur Anlage gelangt, ist eine metallische Maßkette zur Erhaltung des Drehmoments unter allen Betriebspunkten und Temperatureinflüssen gewährleistet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Adapter
- 2
- Gewindebuchse
- 3
- Deckplatte
- 4
- Zentrierbund
- 5
- Flansch
- 6
- Nabe
- 7
- Lasche
- 8
- Kragen
- 9
- Führungsrippen
- 10
- Anbauteil
- 11
- Blechträger
- 12
- Langloch
- 13
- Arretierloch
- 14
- Schraube
- 15
- Zapfen
Claims (7)
- Einrichtung zum Verbinden eines Anbauteils (
10 ) mit einem Blechträger (11 ), insbesondere einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs, der eine Öffnung aufweist, umfassend eine Gewindebuchse (2 ), die im Bereich der Öffnung mit dem Blechträger (11 ) drehfest verbindbar ist, und eine Schraube (14 ), die durch eine Öffnung des Anbauteils (10 ) hindurch in die Gewindebuchse (2 ) einschraubbar ist, wobei der Blechträger (11 ) zwei Öffnungen aufweist, von denen eine als Langloch (12 ) und die andere als Arretierloch (13 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Langlochs (12 ) dem Arretierloch (13 ) zugekehrt ist, daß die Gewindebuchse (2 ) mit einem Adapter (1 ) drehfest verbunden ist, der in das Langloch (12 ) des Blechträgers (11 ) einsetzbar ist, daß der Adapter (1 ) eine Deckplatte (3 ), einen länglichen Flansch (5 ) und einen die Deckplatte mit dem Flansch (5 ) verbindenden Zentrierbund (4 ) aufweist, dessen axiale Erstreckung der Dicke des Anbauteils (10 ) entspricht, daß der Flansch (5 ) etwas kürzer ist als das Langloch (12 ), daß an den Flansch (5 ) eine Lasche (7 ) angeformt ist, daß an der Lasche (7 ) im radialen Abstand von der Gewindebuchse (2 ) ein Kragen (8 ) angeordnet ist, der mit dem Arretierloch (13 ) des Blechträgers (11 ) in Eingriff bringbar ist, wobei die Längsachse des Flansches (5 ) zu der die Achsen des Kragens (8 ) und der Gewindebuchse (2 ) verbindenden Linie näherungsweise rechtwinklig ist, daß der Durchmesser des Zentrierbundes (4 ) in Richtung der Längsachse des Flansches (5 ) kleiner ist als die Breite des Langlochs (12 ) und rechtwinklig zur Längsachse des Flansches (5 ) gleich oder geringfügig größer ist als die Breite des Langlochs (12 ), daß der Adapter (1 ) aus Kunststoff besteht, und daß die Gewindebuchse (2 ) aus Metall besteht. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (
2 ) einen unrunden Querschnitt hat. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (
2 ) in den Adapter (1 ) eingegossen ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (
1 ) eine sich an den Flansch (5 ) anschließende, die Gewindebuchse (2 ) aufnehmende Nabe (6 ) aufweist, an der zwei schräge Führungsrippen (9 ) ausgebildet sind, die sich zu den Längsenden des Flansches (5 ) erstrecken. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (
3 ) in ihrem der Lasche (7 ) zugekehrten Bereich nach außen abgeschrägt ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (
3 ) kreisrund ist, wobei ihr Zentrum gegenüber der Achse der Gewindebuchse (2 ) vom Kragen (8 ) weg versetzt ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (
10 ) einen Zapfen (15 ) aufweist, der in den an der Lasche (7 ) des Adapters (1 ) angeordneten Kragen (8 ) spielfrei einsetzbar ist.
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