DE102004049155B3 - Diagnosesystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diagnosesystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Diagnosesystems. Um die Leistungsfähigkeit eines Diagnosesystems zu erhöhen, wird vorgeschlagen, die für den Betrieb des Diagnosesystems erforderlichen System-Komponenten derart auf ein Client-Server-System, umfassend ein Anzeigegerät und einen Server, zu verteilen, dass dem Anzeigegerät neben einer Präsentationslogik wenigstens eine weitere Logik-Komponente zugeordnet ist. Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, Software-Komponenten mit hoher Affinität auf ein und demselben Gerät auszuführen. Die Abhängigkeit der Software-Komponenten von der Hardware bestimmt dabei ihren Ablaufkontext. Dies bedeutet, dass Komponenten, die einen starken zeitlichen Zusammenhang zueinander haben, jeweils dem gleichen Gerät zugeordnet sind. Die Software-Komponenten werden, je nachdem, welche Hardware sie benötigen, entsprechend hardwarenah eingesetzt. Kommunikationswege werden somit verkürzt und die Leistungsfähigkeit des Diagnosesystems erhöht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diagnosesystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Diagnosesystems.
- Aus dem Stand der Technik sind Diagnosesysteme für Kraftfahrzeuge bekannt. Derartige Systeme, die auch als Diagnosetester bezeichnet werden, kommen beispielsweise bei Wartungs-Inspektionen in Kfz-Werkstätten zum Einsatz. Dabei wird das Diagnosesystem an ein Kraftfahrzeug angeschlossen, um aus der Motorelektronik des Fahrzeuges bzw. den sonstigen Elektronickomponenten Fehlerzustände und andere Daten auszulesen. Herkömmliche Diagnosesysteme sind dabei in der Regel als mobile Prüfgeräte ausgebildet und umfassen eine Recheneinheit (Computer), in der sämtliche Funktionen des Diagnosesystems in Form von System-Komponenten implementiert sind. Geschäftslogik (auch als Business-Logik oder Backend bezeichnet) und Präsentationslogik (auch als Anzeigelogik oder Frontend bezeichnet) sind dabei in dem Prüfgerät integriert.
- Ist das Diagnosesystem als ein so genanntes verteiltes System ausgebildet, befinden sich die System-Komponenten, die in der Regel als Software-Komponenten ausgebildet sind, auf verschiedenen Geräten. Dabei ist die Anzeigelogik einem zumeist mobilen Anzeigegerät zugeordnet, welches direkt am Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Das Anzeigegerät ist über eine Kommunikationsverbindung, beispielsweise unter Verwendung des TCP/IP-Protokolls mit einem entfernten Server verbunden, dem sämtliche weitere Logik-Komponenten zugeordnet sind. Der Server befindet sich dabei beispielsweise im Rechenzentrum der Kfz-Werkstatt.
- Von Vorteil bei dieser Anordnung ist es, dass das als Client genutzte Anzeigegerät lediglich eine Benutzeroberfläche zur Verfügung stellen muß und somit kleiner und billiger herstellbar ist, während der Server die Rechenleistung und damit die Funktionalität zur Verfügung stellt. Nachteilig bei dieser Konfiguration ist es jedoch, dass auf Grund der längeren Kommunikationswege die Leistungsfähigkeit des Diagnosesystems sinkt. Erfolgt die Kommunikation zwischen dem Anzeigegerät und dem Server über eine HTTP-Verbindung, wie dies bei einer Verbindung über das Internet der Fall ist, ist ein Zugriff des Servers auf die Client-Hardware zudem nicht möglich (Request-Response-Technologie).
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit eines Diagnosesystems zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Diagnosesystem nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 6 gelöst. Danach sind die für den Betrieb des Diagnosesystems erforderlichen System-Komponenten derart auf ein Client-Server-System, umfassend ein Anzeigegerät und einen Server, verteilt, dass dem Anzeigegerät neben einer Präsentationslogik wenigstens eine weitere Logik-Komponente zugeordnet ist. Diese dient der Bereitstellung eines Antwortwertes für einen Funktionsaufruf einer dem Server zugeordneten System-Komponente durch eine Oberflächen-Komponente des Anzeigegerätes.
- Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, Software-Komponenten mit hoher Affinität auf ein und dem selben Gerät auszuführen. Die Abhängigkeit der Software-Komponenten von der Hardware bestimmt dabei ihren Ablaufkontext. Dies bedeutet, dass Komponenten, die einen starken zeitlichen Zusammenhang zueinander haben, jeweils dem gleichen Gerät zugeordnet sind. Die Software-Komponenten werden, je nachdem, welche Hardware sie benötigen, entsprechend hardwarenah eingesetzt. Kommunikationswege werden somit verkürzt und die Leistungsfähigkeit des Diagnosesystems erhöht.
- Erfindungsgemäß sind auf dem Anzeigegerät und dem Server Recall-Komponenten vorgesehen. Dabei stellt die Client-Recall-Komponente permanent einen wartenden Funktionsaufruf bereit, der von der Server-Recall-Komponente bei Bedarf genutzt wird, um eine Anfrage von dem Server an das Anzeigegerät zu übertragen. Hierdurch ist ein Aufruf von Software-Komponenten auf dem Client unter Berücksichtigung der Request-Response-Anforderungen von HTTP möglich.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Server lediglich die Geschäftslogik zugeordnet ist, während sämtliche anderen Logik-Komponenten dem Anzeigegerät zugeordnet sind. Mit anderen Worten erfolgt eine Aufgabe der klassischen Client-Server-Architektur, bei der eine strenge Trennung von Präsentationslogik und Geschäftslogik auf Client und Server erfolgt. Stattdessen sind Logik-Komponenten, die üblicherweise dem Server zugeordnet sind, erfindungsgemäß dem Anzeigegerät zugewiesen. Die Verteilung der System-Komponenten auf Server und Client erfolgt dabei derart, dass eine höchstmögliche Leistungsfähigkeit des Diagnosesystems erreicht wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, dass mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
-
1 ein Diagnosesystem nach dem Stand der Technik, -
2 ein erfindungsgemäßes Diagnosesystem, -
3 eine schematische Darstellung des Datenflusses in einem erfindungsgemäßen Diagnosesystem. -
1 zeigt eine schematische Darstellung eines bekannten Diagnosesystems1 . Dabei finden Auswertung und Anzeige der Ergebnisse auf ein und demselben Gerät statt. - Neben einer Präsentationslogik
2 umfasst das Diagnosesystem1 eine Geschäftslogik3 sowie einen Testinterpreter4 . Der Testinterpreter4 ist derjenige Bestandteil der Software, der konkrete Tests am Kraftfahrzeug veranlasst, beispielsweise Beleuchtung oder Blinkanlage betätigt. Der Testinterpreter4 wird von der Geschäftslogik3 angesteuert, welche die entsprechenden Diagnose-Algorithmen bereitstellt und die Ergebnisse an die Präsentationslogik2 weitergibt. - Der Testinterpreter
4 ist über eine Messtechnik-Logik5 und ein entsprechendes Messtechnik-Interface6 mit einer Messtechnik-Hardware7 verbunden. Das Messtechnik-Interface6 kann dabei auf lokale Messtechnik-Hardware-Komponenten oder auf entfernte Messtechnik-Hardware-Komponenten zugreifen, die beispielsweise über eine Funkverbindung (WLAN oder dergleichen) mit dem Messtechnik-Interface6 verbunden sind. - Zur Bereitstellung der Kommunikation dient eine Fahrzeugkommunikations-Logik
8 , die über ein Fahrzeugkommunikations-Interface9 auf lokale oder entfernte Fahrzeugkommunikations-Hardware10 zugreifen kann. -
2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Diagnosesystems11 . Das Diagnosesystem11 umfasst ein Anzeigegerät12 , welches als Client dient, und einen Server13 . Anzeigegerät12 und Server13 bilden dabei ein Client-Server-System. Die Kommunikation zwischen Anzeigegerät12 und Server13 erfolgt über eine Internet-Verbindung (HTTP)14 unter Verwendung des TCP/IP-Protokolls. - Im Gegensatz zu einer für den vorliegenden Fall üblichen Client-Server-Konfiguration, bei der neben der Geschäftslogik auch die Messtechnik-Logik, die Fahrzeugkommunikations-Logik und der Testinterpreter auf dem Server angeordnet wären, wohingegen dem Anzeigegerät lediglich die Anzeigelogik zugewiesen wäre, ist erfindungsgemäß auf dem Server
13 lediglich die Geschäftslogik3 implementiert. Sämtliche hardwarenahen Komponenten, wie Testinterpreter4 , Messtechnik-Logik5 , Fahrzeugkommunikations-Logik8 etc. sind ebenso wie die Präsentationslogik2 dem Anzeigegerät12 zugeordnet. Der Testinterpreter4 nutzt die Messtechnik und Fahrzeugkommunikation über kurze und daher auch schnelle Kommunikationswege, so dass Ergebnisse schnell an die Präsentationslogik2 übergeben werden können, ohne dass die Daten über den Server13 umgeleitet werden müssen. - Zur Lösung des Request-Response-Problems bei einer Verwendung des Internets als Kommunikationsweg zwischen Anzeigegerät
12 und Server13 ist die Verwendung einer zweiten, parallelen Kommunikationsverbindung zwischen Anzeigegerät12 und Server13 vorgesehen. Diese zweite Kommunikationsverbindung wird zwischen einer dem Client zugeordneten Client-Recall-Komponente15 und einer dem Server zugeordneten Server-Recall-Komponente16 aufgebaut, wobei diese Komponenten die Request-Response-Technologie für eine Kommunikation von dem Server13 zu dem Anzeigegerät12 (und zurück) nutzen. - Anhand von
3 wird nachfolgend ein typischer Ablauf beschrieben: Die auf dem Anzeigegerät12 implementierte, zu der Präsentationslogik2 gehörende Oberflächenkomponente17 , beispielsweise ein Internet-Browser, ruft in einem ersten Schritt20 eine zu der Geschäftslogik3 gehörende Software-Komponente18 auf dem Server13 auf. Zur Beantwortung des Funktionsaufrufes benötigt die Software-Komponente18 einen Antwortwert, der von einer Software-Komponente19 bereitgestellt werden kann, die dem Anzeigegerät12 zugeordnet ist. - Die dem Server
13 zugeordnete Software-Komponente18 leitet daher den Funktionsaufruf in einem nächsten Schritt21 an die Server-Recall-Komponente16 weiter. Die Server-Recall- Komponente16 ist ein spezieller Dienst, der dafür ausgebildet ist, Anfragen der dem Server13 zugeordneten Software-Komponente18 entgegenzunehmen und sie an das Anzeigegerät12 zu übergeben. Hierzu stellt die Client-Recall-Komponente15 des Anzeigegerätes12 in einem sich ständig wiederholenden Schritt22 einen wartenden Client-Recall-Aufruf zur Verfügung. Der Client-Recall-Aufruf kehrt in dem Fall, dass die Server-Recall-Komponente16 nicht angesprochen wird, nach einem Zeitablauf (time-out) an die Client-Recall-Komponente15 zurück und wird sofort wiederholt. - Da der Server-Recall-Komponente
16 im vorliegenden Fall ein Funktionsaufruf vorliegt, wird dieser in dem nun folgenden Schritt23 durch Beantworten des Client-Recall-Aufrufes an die Client-Recall-Komponente15 weitergeleitet. Diese leitet die empfangene Information an die zu der Messtechnik-Logik5 gehörende Software-Komponente19 im Anzeigegerät12 weiter (Schritt24 ), welche einen Antwortwert, beispielsweise den aktuellen Wert der Batteriespannung, ermittelt. - In einem nächsten Schritt
25 wird der Antwortwert von der dem Anzeigegerät12 zugeordneten Software-Komponente19 an die Client-Recall-Komponente15 zurückgegeben. Von dort erfolgt eine Übertragung des Antwortwertes mit einem Funktionsaufruf (Request) an die Server-Recall-Komponente16 (Schritt26 ), von wo die Antwort an die aufrufende Software-Komponente18 zurückgeleitet wird (Schritt27 ). In einem anschließenden Schritt28 wird schließlich die Antwort von der dem Server13 zugeordneten Software-Komponente18 an die Oberflächen-Komponenten17 des Anzeigegerätes12 weitergeleitet und dort angezeigt. - In ausgewählten Fällen, vorzugsweise dann, wenn es ausschließlich um das Anzeigen eines bestimmten Diagnosewertes geht, ohne dass eine weitergehende Auswertung bzw. ein Hinzuziehen weiterer Daten erforderlich ist, kann der Antwortwert von der Software-Komponente
19 des Anzeigegerätes12 auch di rekt an die Oberflächen-Komponente17 weitergeleitet werden (Schritt29 ). In diesem Fall entfällt die gesamte Rückübertragung des Antwortwertes über den Server. Der Antwortwert kann in diesem Fall auch von der Oberflächenkomponente17 direkt von der Software-Komponente19 angefordert werden.
Claims (6)
- Diagnosesystem (
11 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, – mit einem Anzeigegerät (12 ), – mit einem mit dem Anzeigegerät (12 ) zur Bildung eines Client-Server-Systems über eine Kommunikationsverbindung (14 ) verbindbaren Server (13 ) und – mit einer Anzahl von System-Komponenten (2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ,9 ,10 ), die auf Anzeigegerät (12 ) und Server (13 ) verteilt sind derart, dass dem Anzeigegerät (12 ) neben einer Präsentationslogik (2 ) mindestens eine weitere Logik-Komponente zugeordnet ist, – wobei der Server (13 ) eine System-Komponente (18 ) und eine Server-Recall-Komponente (16 ) aufweist, – wobei das Anzeigegerät (12 ) eine Oberflächen-Komponente (17 ) aufweist zum Aufrufen einer Funktion der System-Komponente (18 ) des Servers (13 ), – wobei die System-Komponente (18 ) des Servers (13 ) ausgebildet ist zum Weiterleiten des Funktionsaufrufes an die Server-Recall-Komponente (16 ), – wobei das Anzeigegerät (12 ) eine Client-Recall-Komponente (15 ) aufweist zur Bereitstellung eines Client-Recall-Aufrufes für den Server (13 ), – wobei die Server-Recall-Komponente (16 ) ausgebildet ist zum Weiterleiten des Funktionsaufrufes der Oberflächenkomponente (17 ) des Anzeigegerätes (12 ) an die Client-Recall-Komponente (15 ) durch Beantworten des Client-Recall-Aufrufes der Client-Recall-Komponente (15 ), – wobei das Anzeigegerät (12 ) eine System-Komponente (19 ) aufweist zur Bereitstellung eines Antwortwertes für den Funktionsaufruf der Oberflächenkomponente (17 ) des Anzeigegerätes (12 ), – wobei die Client-Recall-Komponente (15 ) ausgebildet ist zum Weiterleiten des Funktionsaufrufes an die System-Komponente (19 ) des Anzeigegerätes (12 ) zum Ermitteln des Antwortwertes, – wobei die System-Komponente (19 ) des Anzeigegerätes (12 ) ausgebildet ist zum Weiterleiten des Antwortwertes an die Client-Recall-Komponente (15 ), – wobei die Client-Recall-Komponente (15 ) ausgebildet ist zum Weiterleiten des Antwortwertes an die Server-Recall-Komponente (16 ), – wobei die Server-Recall-Komponente (16 ) ausgebildet ist zum Weiterleiten des Antwortwertes an die System-Komponente (18 ) des Servers (13 ) und – wobei die System-Komponente (18 ) des Servers (13 ) ausgebildet ist zur Weiterleitung des Antwortwertes an die Oberflächen-Komponente (17 ) des Anzeigegerätes (12 ). - Diagnosesystem (
11 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anzeigegerät (12 ) ein Testinterpreter (4 ) zugeordnet ist. - Diagnosesystem (
11 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anzeigegerät (12 ) eine Messtechnik-Logik (5 ) und/oder eine Fahrzeugkommunikations-Logik (8 ) zugeordnet ist. - Diagnosesystem (
11 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Server (13 ) eine Geschäftslogik (3 ) zugeordnet ist. - Diagnosesystem (
11 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite, parallele Kommunikationsverbindung zwischen Anzeigegerät (12 ) und Server (13 ) besteht zur Verbindung der Client-Recall-Komponente (15 ) und der Server-Recall-Komponente (16 ). - Verfahren zum Betrieb eines Diagnosesystems (
11 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den Schritten: – Aufrufen einer Funktion einer einem Server (13 ) zugeordneten System-Komponente (18 ) durch eine Oberflächen-Komponente (17 ) eines zur Bildung eines Client-Server-Systems mit dem Server (13 ) über eine Kommunikationsverbindung (14 ) verbundenen Anzeigegerätes (12 ), wobei die Bereitstellung eines Antwortwertes für den Funktionsaufruf durch eine dem Anzeigegerät (12 ) zugeordnete System-Komponente (19 ) erfolgt, – Weiterleiten des Funktionsaufrufes von der dem Server (13 ) zugeordneten System-Komponente (18 ) an eine dem Server (13 ) zugeordnete Server-Recall-Komponente (16 ), – Bereitstellen eines Client-Recall-Aufrufes durch eine dem Anzeigegerät (12 ) zugeordnete Client-Recall-Komponente (15 ), – Weiterleiten des Funktionsaufrufes von der Server-Recall-Komponente (16 ) an die Client-Recall-Komponente (15 ) durch Beantworten des Client-Recall-Aufrufes, – Weiterleiten des Funktionsaufrufes von der Client-Recall-Komponente (15 ) zu der dem Anzeigegerät (12 ) zugeordneten System-Komponente (19 ) zum Ermitteln des Antwortwertes, – Weiterleiten des Antwortwertes von der dem Anzeigegerät (12 ) zugeordneten System-Komponente (19 ) an die Client-Recall-Komponente (15 ), – Weiterleiten des Antwortwertes von der Client-Recall-Komponente (15 ) zu der Server-Recall-Komponente (16 ) und – Weiterleiten des Antwortwertes von der Server-Recall-Komponente (16 ) über die dem Server (13 ) zugeordnete System-Komponente (18 ) an die Oberflächen-Komponente (17 ) des Anzeigegerätes (12 ).
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