DE102004048050A1 - Wasserfilter mit Schaumraum - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wasserfilter, insbesondere Rieselabschäumer, mit einem Zulauf, einem Ablauf und einer zwischen dem Zulauf und dem Ablauf angeordneten Filterstrecke zur Blasenbildung bei strömendem Wasser, wobei ein Schaumraum vorgesehen ist, in dem sich Blasen sammeln können. Der erfindungsgemäße Wasserfilter ist dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkmittel zur Umlenkung strömenden Wassers um den Schaumraum vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserfilter, insbesondere Rieselabschäumer zum Reinigen von Wasser, das mit organischen und/oder anorganischen Verunreinigungen belastet ist.
  • Derartige Rieselabschäumer zur Reinigung von Wasser sind allgemein bekannt. Aus der EP 0 730 562 B1 ist ein Wasserfilter bekannt, bei dem über einen Zulauf zu reinigendes Wasser in eine Filteranlage eingebracht wird. Die Filteranlage weist eine Filterstrecke auf, die mit Füllkörpern versehen ist. Unter der Wirkung der Schwerkraft fließt das zu reinigende Wasser über die Füllkörper abwärts, wo es über einen Ablauf die Filteranlage wieder verläßt.
  • Unter geeigneten Bedingungen bilden sich Blasen aus, während das mit organischen und/oder anorganischen Verunreinigungen belastete Abwasser über die Füllkörper strömt. An der Oberfläche der Blasen bleiben Verunreinigungen wie organische und/oder anorganische Bestandteile haften. Die Blasen mit den anhaftenden organischen und/oder anorganischen Bestandteilen sammeln sich in einem Bodenabschnitt der Filteranlage, wobei sie eine Schaumschicht bilden, die über eine seitlich angeordnete Öffnung aus der Filteranlage austreten kann.
  • Nachteilig jedoch ist, daß die sich im Bodenbereich der Filteranlage bildende Schaumschicht aus Bla sen durch das über die Füllkörper nachströmende Wasser wieder zerstört wird, da einzelne Tropfen Blasen zerschlagen können. Dann bildet sich keine aus Blasen bestehende Schaumschicht aus, und die Filteranlage funktioniert nur unzureichend mit der Folge, daß aus dem Ablauf nicht vollständig gereinigtes Wasser austritt. Ferner kann es im Betrieb zu einer ungleichmäßigen Berieselung kommen mit der Folge, daß dem Schaum der Weg zu einer Schaumaustrittsöffnung versperrt ist, so daß ein kontinuierlicher Schaumaustritt nicht gewährleistet ist und die im Schaum enthaltenen Verunreinigungen nicht abgeführt werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Wasserfilter zur Reinigung von Wasser anzugeben, mit dem eine zuverlässige Reinigung von Wasser möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Wasserfilter, insbesondere Rieselabschäumer, weist einen Zulauf und einen Ablauf und eine zwischen dem Zulauf und dem Ablauf angeordnete Filterstrecke zur Blasenbildung bei strömendem Wasser auf, wobei ein Schaumraum vorgesehen ist, in dem sich Blasen sammeln können. Der erfindungsgemäße Wasserfilter ist dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkmittel zur Umlenkung strömenden Wassers um den Schaumraum vorgesehen sind. Durch die Bereitstellung eines derartigen Umlenkmittels wird gewährleistet, daß durch die Filterstrecke hindurchströmendes Wasser am Ende der Filterstrecke nicht die sich gebildeten Blasen zerschlägt und so die Bildung einer Schaumschicht unmöglich macht. Dabei führt das Umlenkmittel das Wasser in eine Trennzone, in der sich das zu reinigende Wasser von den sich gebildeten Blasen trennt. Das Wasser strömt weiter in Richtung auf einen Ablauf zu, während die Blasen auf steigen und sich in einem Schaumraum sammeln, um anschließend aus einer Öffnung des Schaumraumes herauszutreten. So wird eine kontinuierliche Schaumbildung gewährleistet, die nicht durch herabströmendes Wasser beeinträchtigt wird, wobei durch die kontinuierliche Schaumbildung sichergestellt ist, daß die im Schaum enthaltenen Verunreinigungen aus dem Wasserfilter abgeführt werden und das Wasser nicht mehr belasten.
  • Vorzugsweise ist dabei der Wasserfilter für einen Schwerkraftbetrieb ausgebildet, bei dem das zu reinigende Wasser unter Schwerkraftwirkung durch die Filterstrecke strömt. Es ist jedoch auch möglich, daß das Wasser mittels Pumpen oder eingespeister Druckluft durch die Filterstrecke geführt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Schaumraum eine Öffnung für den Austritt von Schaum auf, durch den der sich im Schaumraum aus den Blasen bildende Schaum heraustreten kann, so daß ein kontinuierlicher Betrieb des erfindungsgemäßen Wasserfilters gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Filterstrecke Füllkörper auf. Die Füllkörper können kugelförmig ausgebildet sein oder eine andere geeignete Form aufweisen und aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein. Die Füllkörper gewährleisten dabei eine Bildung von Blasen, während das zu reinigende Wasser über die Filterstrecke mit Füllkörpern strömt. Zugleich bietet die Oberfläche der Füllkörper Bakterien Gelegenheit, sich dort anzusiedeln und so zugleich eine biologische Reinigung des Wassers zu bewirken.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Wasserfilter eine Berieselungseinrichtung auf. Die Berieselungseinrichtung verteilt das zugeführte Wasser gleichmäßig auf den Querschnitt der mit Füllkörpern versehenen Filterstrecke.
  • Vorzugsweise weist der Ablauf einen Überlauf auf. So ist gewährleistet, daß das mit Blasen versehene Wasser nach Eintritt in eine Trennzone sich erst von den Blasen trennt, die sich in einem Schaumraum sammeln und so sichergestellt ist, daß blasenfreies Wasser in Richtung des Ablaufes strömt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Umlenkmittel eine Trennwand umfassen, die das strömende Wasser derart umlenkt, daß es um den Schaumraum herumgelenkt wird und keine den Schaum bildenden Blasen zerstört.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Trennwand zwischen Filterstrecke und Schaumraum angeordnet ist. Die Trennwand dient auf ihrer Oberseite als Auflagefläche für die Füllkörper, während sich an der Unterseite der Trennwand die aus dem Trennraum aufsteigenden Blasen sammeln.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand schräg zur Strömungsrichtung verlaufend angeordnet, so daß sich die aus der Trennzone aufsteigenden Blasen an der Unterseite der Trennwand sammeln, eine Schaumschicht bilden und aufgrund der schräg verlaufenden Anordnung der Trennwand der Öffnung zugeführt werden, durch die der Schaum austreten kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt die einzige Figur:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Wasserfilters.
  • Der Wasserfilter 2 weist an seinem oberen Ab schnitt einen Zulauf 4 auf, mit dem zu reinigendes Wasser dem Filter zugeführt werden kann. Ferner weist der Wasserfilter 2 am oberen Abschnitt eine Berieselungseinrichtung 14 auf, die gewährleistet, daß das zu reinigende Wasser gleichmäßig verteilt in das Innere des Wasserfilters geleitet wird. Außerdem ist ein Überlauf 18 am oberen Ende des Wasserfilters 2 vorgesehen, der eine gleichmäßige Zufuhr von zu reinigendem Wasser zu der Berieselungseinrichtung 14 gewährleistet.
  • Unterhalb der Berieselungseinrichtung 14 ist eine Filterstrecke 22 angeordnet, die aus einen zylinderförmigen Rohrabschnitt besteht, der mit einer Vielzahl kugelförmiger Füllkörper 8 aus Kunststoff aufgefüllt ist. Dabei ist die Berieselungseinrichtung 14 derart ausgebildet, daß das zu reinigende Wasser gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Filterstrecke 22 mit den Füllkörpern 8 zugeführt wird.
  • In Strömungsrichtung ist am Ende der Filterstrecke 22 eine querverlaufend zur Strömungsrichtung angeordnete Trennwand 16 vorgesehen, die die Filterstrecke 22 mit den Füllkörpern 8 von einer Trennzone 26 trennt, die in Strömungsrichtung unterhalb der Trennwand 16 angeordnet ist. Die Trennwand 16 ist derart ausgebildet und dimensioniert, daß zwischen der mit Füllkörpern 8 aufgefüllten Filterstrecke 22 und der Trennzone 26 ein Durchtritt 24 verbleibt. Dabei ist der Durchtritt 24 derart dimensioniert, daß das Wasser nach Durchlaufen der mit Füllkörpern 8 versehenen Filterstrecke 22 durch den Durchtritt 24 hindurchströmen kann, jedoch die Füllkörper 8 aufgrund ihrer Größe und Abmessung zurückgehalten werden.
  • Im in Strömungsrichtung gesehenen unteren Abschnitt des Wasserfilters 2 ist ein Ablauf 6 vorgesehen, durch den gereinigtes Wasser den Wasserfilter 2 verlassen kann, nachdem es über einen Überlauf 20 geströmt ist. Ferner ist im unteren Abschnitt des Wasserfilters 2 eine Öffnung 10 vorgesehen, durch die Schaum aus dem Inneren des Wasserfilters 2 heraustreten kann.
  • Dabei weist der Wasserfilter 2 im unteren Abschnitt eine Trennzone 26 auf, in der sich das gereinigte Wasser von den Blasen trennen kann. Ferner weist der Wasserfilter 2 im unteren Abschnitt einen Schaumraum 12 auf, der von der Unterseite der Trennwand 16 begrenzt wird und mit der Öffnung 10 eine Austrittsmöglichkeit für Schaum aufweist.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Wasserfilters 2 erläutert.
  • Über den Zulauf 4 wird zu reinigendes Wasser über den Überlauf 18 einer Berieselungseinrichtung 14 zugeführt. Die Berieselungseinrichtung 14 sprüht das zu reinigende Wasser auf eine aus Füllkörpern 8 gebildete Filterstrecke 22.
  • Während das zu reinigende Wasser durch die Wirkung der Schwerkraft durch die mit Füllkörpern versehene Filterstrecke 22 strömt, bilden sich Blasen, an deren Oberfläche sich Verunreinigungen wie organische und/oder anorganische Bestandteile des Wassers sammeln und haftenbleiben. Mit dem abwärtsströmenden Wasser werden die Blasen mitgerissen. Ferner siedeln sich auf der Oberfläche der Füllkörper 8 Bakterien an, die eine weitere Reinigungswirkung erzielen.
  • Das über die Füllkörper abwärtsströmende Wasser und die Blasen treffen auf die schräg zur Strömungsrichtung verlaufende Trennwand 16 und werden von dieser dem Durchtritt 24 zugeführt. Anschließend gelangt das Wasser und die mitgerissenen Blasen in die Trennzone 26, in der sich das Wasser von den Blasen trennt. Das Wasser strömt über den Überlauf 20 in Richtung auf den Ablauf 6 zu, während die Blasen in der Trennzone 26 aufsteigen und sich an der Unterseite der Trennwand 26 sammeln und dort eine Schaumschicht bilden.
  • Diese Schaumschicht wird durch die schräg verlaufende Anordnung der Trennwand 16 in Richtung der Öffnung 10 gedrückt, aus der der Schaum austreten kann.
  • Somit kann mit dem Wasserfilter 2 kontinuierlich über den Zulauf Wasser zugeführt werden, das gereinigt über den Ablauf 6 entnommen werden kann, während zugleich sich in dem Schaumraum 12 Schaum sammelt, der über die Öffnung 10 abgeführt wird.
  • Da durch die schräg zur Strömungsrichtung verlaufende Trennwand das über die Füllkörper 8 strömende Wasser nicht mehr den Schaum in dem Schaumraum 12 zerstören kann, ist ferner ein zuverlässiger Betrieb des Wasserfilters gewährleistet.
  • 2
    Wasserfilter
    4
    Zulauf
    6
    Ablauf
    8
    Füllkörper
    10
    Öffnung
    12
    Schaumraum
    14
    Berieselungseinrichtung
    16
    Trennwand
    18
    Überlauf
    20
    Überlauf
    22
    Filterstrecke
    24
    Durchtritt
    26
    Trennzone

Claims (9)

  1. Wasserfilter (2), insbesondere Rieselabschäumer, mit einem Zulauf (4), einem Ablauf (6) und einer zwischen dem Zulauf (4) und dem Ablauf (6) angeordneten Filterstrecke (22) zur Blasenbildung bei strömendem Wasser, wobei ein Schaumraum (12) vorgesehen ist, in dem sich Blasen sammeln können, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkmittel zur Umlenkung strömenden Wassers um den Schaumraum (12) vorgesehen sind.
  2. Wasserfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Wasser unter Schwerkraftwirkung durch die Filterstrecke (22) strömt.
  3. Wasserfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumraum (12) eine Öffnung (10) zum Austritt von Schaum aufweist.
  4. Wasserfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstrecke (22) Füllkörper (8) aufweist.
  5. Wasserfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Berieselungseinrichtung (14).
  6. Wasserfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Ablauf (6) ein Überlauf (20) vorgesehen ist.
  7. Wasserfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel eine Trennwand (16) umfassen.
  8. Wasserfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) zwischen Filterstrecke (22) und Schaumraum (12) angeordnet ist.
  9. Wasserfilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) quer zur Strömungsrichtung verlaufend angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4403716C1 (de) * 1994-02-07 1995-03-16 Hahnewald Gmbh Chemisch Physik Verfahren und Reaktor zur mikrobiologischen Wasserbehandlung mit hohem Sauerstoffbedarf
DE29612694U1 (de) * 1996-07-23 1996-09-26 Ihne Jessika Ölabscheider
EP0730562B1 (de) * 1994-09-10 1997-07-16 Bernd Ch. Tlok Wasserfiltration
DE69617081T2 (de) * 1995-04-21 2002-04-11 Degremont Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwasser

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