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Die
vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Übertragung
von Tonfrequenz und insbesondere eine drahtlose Einheit, die eine
drahtlose Signalübertragung
zu einer elektronischen Vorrichtung ausführt und leicht an einem Trägerelement
angeordnet und daran befestigt werden kann, das an einem Körper eines
Anwenders getragen werden kann, so dass die drahtlose Einheit benutzerfreundlich
und vor Verlust gesichert ist.
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Mit
dem Fortschritt in der Kommunikationstechnologie werden von den
meisten Leuten Mobiltelefone weit verbreitet verwendet. Da das Annehmen
oder Ausführen
eines Telefongesprächs
beim Fahren eines Pkws oder eines Motorrads sehr gefährlich ist
und leicht zu einem Unfall führen
kann, ist es durchaus ratsam, zum Annehmen oder Durchführen des
Telefongesprächs
bei Bedarf eine Freisprech-Kommunikationsvorrichtung zu verwenden.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist
eine herkömmliche,
am Kopf zu tragende und Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" mit einem am Kopf zu tragenden Ohrhörer a1 versehen,
der ein Kopfband a11 und einen Ohrhörer a12 umfasst, der mit einem
Ende des Kopfbandes a11 verbunden ist. Ein Mikrofon a2, das einen
Arm a21 aufweist, ist ebenfalls an dem den Ohrhörer a12 aufweisenden Ende des
Kopfbandes a11 befestigt, wobei der Arm a21 eine ausreichende Länge besitzt,
um das Mikrofon a2 in der Nähe
des Mundes des Benutzers zu positionieren. Der Ohrhörer a12
und das Mikrofon a2 sind elektrisch mit einem Mobiltelefon (nicht
gezeigt) über
ein Kabel a31 verbunden, das einen Stecker a3 aufweist. Aufgrund dessen
kann die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" an dem Kopf des Anwenders getragen
werden, um sie dazu zu verwenden, Telefongespräche anzunehmen, die von dem
Mobiltelefon empfangen werden, wodurch die Gefahr verhindert wird,
dass ein Verkehrsunfall aufgrund einer manuellen Betätigung des
Mobiltelefons während
des Fahrens auftreten kann.
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Jedoch
besitzt die obige am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" unerwünschte Nachteile. Beispielsweise
besitzt das Kopfband a11 eine Bogenform und besetzt einen gewissen
Raum, was die Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" eher verbraucherunfreundlich und ungeeignet
zum Lagern macht. Ferner wird, wenn der Anwender den Ohrhörer a1 trägt, das
Kopfband a11 gewöhnlich
auf die Haare des Anwenders gepresst und verformt diese dabei. Dieser
Nachteil muss für
Männer
nicht unbedingt kritisch sein, ist jedoch insbesondere für Frauen
besonders unerwünscht,
die unterschiedliche Frisuren tragen können und für die es somit unbequem ist,
die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" zu verwenden.
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Motorradfahrer,
die einen Sicherheitshelm tragen müssen, können die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a", die das Kopfband a11 aufweist, unter
dem Sicherheitshelm nicht mehr tragen. Daher ist es für Motorradfahrer praktisch
nicht geeignet, diese Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" beim Fahren eines Motorrads zu tragen.
Diese Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" soll
verbessert werden.
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Um
das Problem zu lösen,
das durch die obige, am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" bewirkt wird, ist in dem U.S.-Patent 5,210,792
eine am Ohr hängende
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" vorgeschlagen
worden, wie in 8 gezeigt
ist und die eine Ohrhängeeinrichtung
b1, einen Ohrhörer
b2, der an der Ohrhängeeinrichtung
b1 befestigt ist, und ein Mikrofon b3 umfasst. Das Mikrofon b3 ist
mit der Ohrhängeeinrichtung
b1 über
einen flexiblen Mikrofonstab b31 verbunden, so dass der flexible
Mikrofonstab b31 derart gebogen werden kann, dass das Mikrofon b3
in der Nähe
des Mundes des Anwenders positioniert wird. Der Ohrhörer b2 und
das Mikrofon b3 sind elektrisch mit einem Mobiltelefon über ein
Kabel b41 verbunden, das einen Stecker b40 besitzt. Die am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" kann an einem der Ohren des Anwenders
aufgehängt
werden, um Telefongespräche
anzunehmen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Frisur des Anwenders
durch das Kopfband a11 der obigen am Kopf zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" verformt wird. Die Größe der am
Ohr hängenden
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" ist
auch kleiner als diejenige der am Kopf zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" und ist geeigneter zu lagern.
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Obwohl
die am Ohr hängende
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" eine
kleinere Größe als die
am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" besitzt, ist das Mikrofon b3 an einem
Ende des Mikrofonstabs b31 befestigt, wodurch das Volumen der am
Ohr hängenden
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" nicht
weiter verringert werden kann. Dadurch ist die am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" noch immer für Motorradfahrer, die einen Sicherheitshelm
tragen, ungeeignet zu verwenden, und seine Form wird nicht mit allen
Arten von Helmen übereinstimmen.
Zusätzlich
ist die am Ohr hängende
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b",
die ein unerwünscht
größeres Volumen
besitzt, zum Tragen und Lagern am Körper des Anwenders ungeeignet,
insbesondere für
Mobiltelefonanwender, und sollte daher weiter verbessert werden.
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Um
die Probleme zu lösen,
die durch die obige am Ohr hängende
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" bewirkt
werden, ist eine ins Ohr zu steckende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "c" vorgeschlagen worden, die in 9 gezeigt ist und einen
ins Ohr zu steckenden Ohrhörer
c1, ein Mikrofon c2, das mit dem Ohrhörer c1 über ein Kabel c3 verbunden
ist, und einen Stecker c4 umfasst, der an einem Ende des Kabels
c3 angebracht ist. Das Mikrofon c2 besitzt eine Klemme c21, die
an der Kleidung des Anwenders befestigt werden kann. Der Ohrhörer c1 kann
in dem Ohr des Anwenders angeordnet werden. Der Stecker c4 kann
in ein Mobiltelefon eingesteckt werden. Dadurch kann der Anwender die
ins Ohr zu steckende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "c" zum Annehmen von Telefongesprächen verwenden.
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Durch
die Verwendung des ins Ohr zu steckenden Ohrhörers c1, der ein kleines Volumen
aufweist, und des Mikrofons c2, das an die Kleidung geklemmt werden
kann, besteht kein Bedarf nach einem starren Verbindungselement
zwischen dem Ohrhörer
c1 und dem Mikrofon c2, was daher nicht zu dem Problem eines unbequemen
Tragens oder Lagerns aufgrund der großen Volumen der obigen am Kopf
zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" mit dem Arm a21 und der obigen am Ohr hängenden
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" mit
dem Mikrofonstab b31 führt.
Ferner überlagert sich
aufgrund des relativ kleinen Volumens der ins Ohr zu steckenden
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "c" die Kommunikationsvorrichtung "c", die an dem Ohr des Anwenders getragen
wird, nicht mit einem Sicherheitshelm, der an dem Kopf des Anwenders
getragen wird, wodurch sie leicht verwendet und tragbar mitgeführt werden
kann. Daher sind die ins Ohr zu steckenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen
aufgrund ihres einfachen Aufbaus und geringen Preises weit verbreitet
verwendet und auf dem Markt populär.
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Jedoch
erfordern alle obigen Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen "a", "b" und "c" die Verwendung von Kabeln a31, b41,
c3 jeweils mit Steckern a3, b4 und c4, die mit dem Mobiltelefon elektrisch
verbunden werden müssen.
Die Kabel a31, b41, c3 können
unbequem zu tragen sein oder können
aufgrund einer zu großen
Zugkraft, die auf die Kabel a31, b41, c3 ausgeübt wird, eine schlechte elektrische
Verbindung bewirken, was die Qualität der Kommunikation beeinträchtigt.
Sobald die Kabel a31, b41, c3 gedehnt werden und brechen, fallen
die Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen "a", "b" und "c" aus.
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Um
die Probleme zu lösen,
die durch die Verwendung der Kabel bewirkt werden, ist es vorzuziehen,
eine drahtlose Übertragung
als Ersatz für
die herkömmliche
Drahtübertragung
zu verwenden. Derzeit ist die drahtlose Übertragung über kurze Distanz, wie beispielsweise
die Bluetooth-Technologie, am aktuellsten entwickelt worden und
findet weit verbreitet Anwendung in Mobiltelefonen. Kommerziell
verfügbare
drahtlose Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen
oder Ohrhörer
für die
Mobiltelefone besitzen Aufbauten ähnlich denjenigen, die oben
beschrieben sind und zum Lagern oder Tragen unbequem sind. Obwohl
die Probleme aus der Verwendung von Kabeln gelöst worden sind, hat die Größe und das
Gewicht der Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen oder Ohrhörer immer
noch eine unbequeme Verwendung zur Folge und beeinträchtigt ihre beabsichtigten
Effekte.
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Angesichts
der obigen Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung vorzusehen,
die eine drahtlose Einheit (wie beispielsweise einen Freisprechohrhörer) umfasst,
die eine drahtlose Signalübertragung
mit einer elektronischen Vorrichtung (wie beispielsweise einem Mobiltelefon) ausführt, wobei
die drahtlose Einheit an einem Trägerelement (wie beispielsweise
einem Band oder einem Schlüsselring)
befestigt werden kann, das an dem Körper des Anwenders getragen
wird, so dass die drahtlose Einheit bequem zu verwenden ist und
nicht verloren gehen kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
vorzusehen, die eine drahtlose Signalübertragung mit einer elektronischen
Vorrichtung ausführen
kann und die eine kleine Größe besitzt,
damit sie von einem Anwender bequem an dem Ohr getragen werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
vorzusehen, die eine drahtlose Signalübertragung mit einer elektronischen
Vorrichtung ausführen
kann, wodurch die Probleme vermieden werden, die durch die über Draht
erfolgende Signalübertragung
beim Stand der Technik bewirkt werden.
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Um
die obigen und anderen Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende
Erfindung eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
mit einer drahtlosen Einheit und einem Trägerelement vor, um eine Tonfrequenzübertragung
mit einer elektronischen Vorrichtung auszuführen. Die elektronische Vorrichtung kann
Tonfrequenzsignale an die drahtlose Einheit senden und Tonfrequenzsignale
von der drahtlosen Einheit empfangen. Die drahtlose Einheit umfasst
ein Mikrofon und/oder einen Ohrhörer.
Die drahtlose Einheit hängt
im Gebrauch an einem Ohr eines Anwenders, um eine drahtlose Übertragung
von Tonfrequenzsignalen mit der elektronischen Vorrichtung auszuführen, wodurch
die Nachteile beseitigt werden, die durch die über Draht erfolgende Übertragung
beim Stand der Technik bewirkt werden. Die drahtlose Einheit umfasst
ferner ein Hakenelement, und das Trägerelement besitzt ein Befestigungsloch. Das
Trägerelement
wird an dem Körper
des Anwenders getragen. Das Hakenelement der drahtlosen Einheit
kann an dem Befestigungsloch des Trägerelements befestigt werden,
so dass die drahtlose Einheit leicht getragen und gelagert werden
kann und verhindert wird, dass sie verloren geht, wenn die drahtlose
Einheit nicht im Gebrauch ist.
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Ferner
kann die drahtlose Einheit mit einer Ohrhängeeinrichtung versehen sein,
die sicher an dem Ohr des Anwenders aufgehängt werden kann, wodurch verhindert
wird, dass die drahtlose Einheit herunterfällt.
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Die
elektronische Vorrichtung kann ein Mobiltelefon, ein Personal-Digital-Assistent (PDA),
ein Walkman, ein Compakt-Disk-Player oder ein Flash-Memory-Kartenleser
sein. Wenn die elektronische Vorrichtung mit der drahtlosen Einheit
arbeitet, kann die drahtlose Einheit eine Zwei-Wege-Tonfrequenzübertragung
(mit sowohl Mikrofon als auch Ohrhörer) oder eine Ein-Weg-Tonfrequenzübertragung
(mit Mikrofon oder Ohrhörer)
ausführen.
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Das
Trägerelement
kann ferner mit einem Band oder einem Schlüsselring versehen sein. Das Band
oder der Schlüsselring
können
leicht an dem Körper
des Anwenders für
den tragbaren Gebrauch getragen werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine perspektivische Ansicht
einer Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, die in Kombination mit einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung verwendet ist;
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2A eine Rückansicht
einer drahtlosen Einheit der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2B eine Seitenansicht der
drahtlosen Einheit der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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3A eine perspektivische
Ansicht eines Trägerelements
der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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3B eine perspektivische
Ansicht des Trägerelements
der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine perspektivische Ansicht
der drahtlosen Einheit, die an dem Trägerelement der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
befestigt ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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5 eine Explosionsansicht
der drahtlosen Einheit und des Trägerelements der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
ist;
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6 eine Explosionsansicht
der drahtlosen Einheit der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung und einer
Ladevorrichtung ist;
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7 (Stand der Technik) ein
schematisches Schaubild einer herkömmlichen am Kopf zu tragenden
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung ist;
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8 (Stand der Technik) ein
schematisches Schaubild einer herkömmlichen am Ohr hängenden
Freisprech-Kommunikationsvorrichtung ist, die in dem U.S.-Patent
Nr. 5,210,792 offenbart ist; und
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9 (Stand der Technik) ein
schematisches Schaubild einer ins Ohr zu steckenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung
ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst
eine mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
eine drahtlose Einheit 20 und ein Trägerelement 30. Die
Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
führt eine
Tonfrequenzübertragung
mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 aus,
die Tonfrequenzsignale senden und empfangen kann.
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Die
tragbare elektronische Vorrichtung 10 ist beispielsweise
ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistent (PDA) oder ein
Musikabspielgerät,
wie beispielsweise ein Walkman, ein Compakt-Disk-Player oder ein
Flash-Memory-Kartenleser,
etc.
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Die
drahtlose Einheit 20 umfasst ein Tonfrequenzverarbeitungsmodul,
wie beispielsweise ein Mikrofon 201 und einen Ohrhörer 202.
Das Mikrofon 201 der drahtlosen Einheit 20 wird
dazu verwendet, Tonfrequenzsignale an die tragbare elektronische Vorrichtung 10 zu
senden, und der Ohrhörer 202 wird dazu
verwendet, Tonfrequenzsignale von der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 zu
empfangen. Das Mikrofon 201 und der Ohrhörer 202 verarbeiten die
Tonfrequenzsignale, die von der drahtlosen Einheit 20 übertragen
werden, um so zu ermöglichen, dass
ein Anwender die verarbeiteten Tonfrequenzsignale erhalten kann.
Die drahtlose Einheit 20 ist ferner mit einem Hakenelement 203 versehen,
wobei der Ohrhörer 202 mit
einem Ende des Hakenelements 203 verbunden ist, wie in
den 2A und 2B gezeigt ist.
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Das
Trägerelement 30 ist
mit einem Befestigungsloch 301 ausgebildet und kann mit
einem Band 401 oder Schlüsselring 402 zusammenwirken,
wie in den 3A und 3B gezeigt ist. Das Trägerelement 30 hängt an dem Körper des
Anwenders über
das Band 401 oder den Schlüsselring 402, und
das Hakenelement 203 der drahtlosen Einheit 20 ist
an dem Befestigungsloch 301 des Trägerelements 30 befestigt,
wie in 4 zu sehen ist,
so dass die drahtlose Einheit 20, die mit dem Trägerelement 30 gekoppelt ist,
tragbar ausgebildet ist.
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Durch
die obige bauliche Anordnung, bei der das Trägerelement 30, das
mit dem Band 401 oder Schlüsselring 402 zusammenwirkt,
an dem Hals bzw. der Hüfte
des Anwenders aufgehängt
werden kann oder zusammen mit Schlüsseln an dem Schlüsselring 402 getragen
werden kann oder an einem Koffer oder einer Tasche getragen werden
kann, kann das Trägerelement 30 somit
bequem und verbraucherfreundlich von dem Anwender mitgeführt werden.
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Wenn
die drahtlose Einheit 20 nicht in Gebrauch ist, ist das
Hakenelement 203 der drahtlosen Einheit 20 in
das Befestigungsloch 301 des Trägerelements 30 eingesetzt
und darin verhakt, so dass die drahtlose Einheit 20 an
dem Trägerelement 30 gekoppelt
ist und damit die drahtlose Einheit 20 geeignet gelagert
ist. Andererseits ist, wenn die drahtlose Einheit 20 verwendet
werden soll, die drahtlose Einheit 20 leicht von dem Trägerelement 30 zu
entfernen. Da die drahtlose Einheit 20 an dem Trägerelement 30 zur
Lagerung eingehakt ist, ist die drahtlose Einheit 20 tragbar
und gebrauchsfreundlich ausgebildet, ohne verloren zu gehen.
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Ferner
besitzt die drahtlose Einheit 20 eine kleine Größe und ein
geringes Gewicht, so dass der Ohrhörer 202 der drahtlosen
Einheit 20 direkt in dem Ohr des Anwenders angeordnet werden
kann, wodurch die drahtlose Einheit 20 an dem Ohr aufgehängt ist,
um eine Freisprech-Kommunika tion in dem Fall des Betriebs mit dem
Mobiltelefon oder dem PDA auszuführen.
Diese Anordnung erlaubt, dass die drahtlose Einheit 20 von
dem Anwender bequem und anwenderfreundlich getragen und geeignet
verwendet werden kann, und beseitigt die Nachteile, die durch den
herkömmlichen
Aufbau nach dem Stand der Technik bewirkt werden.
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Bei
einer anderen bevorzugten Ausführungsform,
die in 5 gezeigt ist,
kann die drahtlose Einheit 20 ferner mit einer Ohrhängeeinrichtung 50 versehen
sein, die eine Klaue 501 besitzt. Durch Eingriff des Hakenelements 203 der
drahtlosen Einheit 20 mit der Klaue 501 steigert
die Ohrhängeeinrichtung 50 die
Sicherheit beim Tragen der drahtlosen Einheit 20 an dem
Ohr des Anwenders, so dass die drahtlose Einheit 20 fest
und sicher an dem Ohr des Anwenders hängt und an einem Herunterfallen
gehindert wird.
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In 6 umfasst die drahtlose
Einheit 20 ferner eine Buchse 204 zur Aufnahme
eines Steckers 601 einer Ladevorrichtung 60. Eine
wiederaufladbare Batterie (nicht gezeigt) kann in der drahtlosen
Einheit 20 angebracht und durch eine externe Stromversorgung
von der Ladevorrichtung 60 geladen werden, was einen Batteriewechsel
vermeidet und relativ umweltfreundlicher ist.
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Überdies
umfasst, wie in 2A gezeigt
ist, die drahtlose Einheit 20 ferner einen Schalter 205 zur Steuerung
der Lautstärke
und/oder des Klangvolumens. Der Lautstärkesteuerschalter 205 umfasst zwei
Steuerknöpfe 205a, 205b,
um die Lautstärke des
Ohrhörers 202 einzustellen.
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Zusätzlich zu
der Zwei-Wege-Tonfrequenzübertragung über das
Mikrofon und den Ohrhörer
der drahtlosen Einheit kann die drahtlose Einheit alternativ mit
dem Mikrofon oder dem Ohrhörer
versehen sein, um eine Ein-Weg-Tonfrequenzübertragung über das Mikrofon oder den Ohrhörer auszuführen.
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Die
Erfindung ist unter Verwendung beispielhafter bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben worden. Es sei jedoch zu verstehen, dass der Schutzumfang
der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
Im Gegenteil sind verschiedene Abwandlungen und ähnliche Abwandlungen als eingeschlossen
zu betrachten. Beispielsweise kann zusätzlich dazu, dass sowohl das
Mikrofon als auch der Ohrhörer
vorgesehen sind, um eine Zwei-Wege-Tonfrequenzübertragung bei den obigen Ausführungsformen
vorzusehen, die Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
auch nur entweder das Mikrofon oder den Ohrhörer umfassen, um eine Ein-Weg-Tonfrequenzübertragung
zu erreichen. Der Schutzumfang der Ansprüche ist daher breitest möglich zu
interpretieren, so dass alle derartigen Abwandlungen und ähnlichen
Anordnungen eingeschlossen sind.
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Zusammengefasst
umfasst eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung
zur Ausführung
einer Tonfrequenzkommunikation mit einer elektronischen Vorrichtung
eine drahtlose Einheit und ein Trägerelement. Die elektronische
Vorrichtung sendet Tonfrequenzsignale an die drahtlose Einheit und/oder
empfängt
Tonfrequenzsignale von der drahtlosen Einheit. Die drahtlose Einheit
ist im Gebrauch an einem Ohr eines Anwenders aufgehängt und
führt eine
drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung aus.
Die drahtlose Einheit besitzt ein Hakenelement. Das Trägerelement
wird an dem Körper
des Anwenders getragen und besitzt ein Befestigungsloch. Wenn die
drahtlose Einheit nicht im Gebrauch ist, kann das Hakenelement der
drahtlosen Einheit an dem Befestigungsloch des Trägerelementes
eingehakt werden, so dass die drahtlose Einheit gelagert wird.