DE102004047323A1 - Vorrichtung zur Übertragung von Tonfrequenz - Google Patents

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Abstract

Eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung zur Ausführung einer Tonfrequenzkommunikation mit einer elektronischen Vorrichtung umfasst eine drahtlose Einheit und ein Trägerelement. Die elektronische Vorrichtung sendet Tonfrequenzsignale an die drahtlose Einheit oder empfängt Tonfrequenzsignale von der drahtlosen Einheit. Die drahtlose Einheit ist im Gebrauch an einem Ohr eines Anwenders aufgehängt und führt eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung aus. Die drahtlose Einheit besitzt ein Hakenelement. Das Trägerelement wird an dem Körper des Anwenders getragen und besitzt ein Befestigungsloch. Wenn die drahtlose Einheit nicht im Gebrauch ist, kann das Hakenelement der drahtlosen Einheit an dem Befestigungsloch des Trägerelementes eingehakt werden, so dass die drahtlose Einheit gelagert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Übertragung von Tonfrequenz und insbesondere eine drahtlose Einheit, die eine drahtlose Signalübertragung zu einer elektronischen Vorrichtung ausführt und leicht an einem Trägerelement angeordnet und daran befestigt werden kann, das an einem Körper eines Anwenders getragen werden kann, so dass die drahtlose Einheit benutzerfreundlich und vor Verlust gesichert ist.
  • Mit dem Fortschritt in der Kommunikationstechnologie werden von den meisten Leuten Mobiltelefone weit verbreitet verwendet. Da das Annehmen oder Ausführen eines Telefongesprächs beim Fahren eines Pkws oder eines Motorrads sehr gefährlich ist und leicht zu einem Unfall führen kann, ist es durchaus ratsam, zum Annehmen oder Durchführen des Telefongesprächs bei Bedarf eine Freisprech-Kommunikationsvorrichtung zu verwenden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist eine herkömmliche, am Kopf zu tragende und Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" mit einem am Kopf zu tragenden Ohrhörer a1 versehen, der ein Kopfband a11 und einen Ohrhörer a12 umfasst, der mit einem Ende des Kopfbandes a11 verbunden ist. Ein Mikrofon a2, das einen Arm a21 aufweist, ist ebenfalls an dem den Ohrhörer a12 aufweisenden Ende des Kopfbandes a11 befestigt, wobei der Arm a21 eine ausreichende Länge besitzt, um das Mikrofon a2 in der Nähe des Mundes des Benutzers zu positionieren. Der Ohrhörer a12 und das Mikrofon a2 sind elektrisch mit einem Mobiltelefon (nicht gezeigt) über ein Kabel a31 verbunden, das einen Stecker a3 aufweist. Aufgrund dessen kann die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" an dem Kopf des Anwenders getragen werden, um sie dazu zu verwenden, Telefongespräche anzunehmen, die von dem Mobiltelefon empfangen werden, wodurch die Gefahr verhindert wird, dass ein Verkehrsunfall aufgrund einer manuellen Betätigung des Mobiltelefons während des Fahrens auftreten kann.
  • Jedoch besitzt die obige am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" unerwünschte Nachteile. Beispielsweise besitzt das Kopfband a11 eine Bogenform und besetzt einen gewissen Raum, was die Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" eher verbraucherunfreundlich und ungeeignet zum Lagern macht. Ferner wird, wenn der Anwender den Ohrhörer a1 trägt, das Kopfband a11 gewöhnlich auf die Haare des Anwenders gepresst und verformt diese dabei. Dieser Nachteil muss für Männer nicht unbedingt kritisch sein, ist jedoch insbesondere für Frauen besonders unerwünscht, die unterschiedliche Frisuren tragen können und für die es somit unbequem ist, die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" zu verwenden.
  • Motorradfahrer, die einen Sicherheitshelm tragen müssen, können die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a", die das Kopfband a11 aufweist, unter dem Sicherheitshelm nicht mehr tragen. Daher ist es für Motorradfahrer praktisch nicht geeignet, diese Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" beim Fahren eines Motorrads zu tragen. Diese Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" soll verbessert werden.
  • Um das Problem zu lösen, das durch die obige, am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" bewirkt wird, ist in dem U.S.-Patent 5,210,792 eine am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" vorgeschlagen worden, wie in 8 gezeigt ist und die eine Ohrhängeeinrichtung b1, einen Ohrhörer b2, der an der Ohrhängeeinrichtung b1 befestigt ist, und ein Mikrofon b3 umfasst. Das Mikrofon b3 ist mit der Ohrhängeeinrichtung b1 über einen flexiblen Mikrofonstab b31 verbunden, so dass der flexible Mikrofonstab b31 derart gebogen werden kann, dass das Mikrofon b3 in der Nähe des Mundes des Anwenders positioniert wird. Der Ohrhörer b2 und das Mikrofon b3 sind elektrisch mit einem Mobiltelefon über ein Kabel b41 verbunden, das einen Stecker b40 besitzt. Die am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" kann an einem der Ohren des Anwenders aufgehängt werden, um Telefongespräche anzunehmen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Frisur des Anwenders durch das Kopfband a11 der obigen am Kopf zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" verformt wird. Die Größe der am Ohr hängenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" ist auch kleiner als diejenige der am Kopf zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" und ist geeigneter zu lagern.
  • Obwohl die am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" eine kleinere Größe als die am Kopf zu tragende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" besitzt, ist das Mikrofon b3 an einem Ende des Mikrofonstabs b31 befestigt, wodurch das Volumen der am Ohr hängenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" nicht weiter verringert werden kann. Dadurch ist die am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" noch immer für Motorradfahrer, die einen Sicherheitshelm tragen, ungeeignet zu verwenden, und seine Form wird nicht mit allen Arten von Helmen übereinstimmen. Zusätzlich ist die am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b", die ein unerwünscht größeres Volumen besitzt, zum Tragen und Lagern am Körper des Anwenders ungeeignet, insbesondere für Mobiltelefonanwender, und sollte daher weiter verbessert werden.
  • Um die Probleme zu lösen, die durch die obige am Ohr hängende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" bewirkt werden, ist eine ins Ohr zu steckende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "c" vorgeschlagen worden, die in 9 gezeigt ist und einen ins Ohr zu steckenden Ohrhörer c1, ein Mikrofon c2, das mit dem Ohrhörer c1 über ein Kabel c3 verbunden ist, und einen Stecker c4 umfasst, der an einem Ende des Kabels c3 angebracht ist. Das Mikrofon c2 besitzt eine Klemme c21, die an der Kleidung des Anwenders befestigt werden kann. Der Ohrhörer c1 kann in dem Ohr des Anwenders angeordnet werden. Der Stecker c4 kann in ein Mobiltelefon eingesteckt werden. Dadurch kann der Anwender die ins Ohr zu steckende Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "c" zum Annehmen von Telefongesprächen verwenden.
  • Durch die Verwendung des ins Ohr zu steckenden Ohrhörers c1, der ein kleines Volumen aufweist, und des Mikrofons c2, das an die Kleidung geklemmt werden kann, besteht kein Bedarf nach einem starren Verbindungselement zwischen dem Ohrhörer c1 und dem Mikrofon c2, was daher nicht zu dem Problem eines unbequemen Tragens oder Lagerns aufgrund der großen Volumen der obigen am Kopf zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "a" mit dem Arm a21 und der obigen am Ohr hängenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "b" mit dem Mikrofonstab b31 führt. Ferner überlagert sich aufgrund des relativ kleinen Volumens der ins Ohr zu steckenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung "c" die Kommunikationsvorrichtung "c", die an dem Ohr des Anwenders getragen wird, nicht mit einem Sicherheitshelm, der an dem Kopf des Anwenders getragen wird, wodurch sie leicht verwendet und tragbar mitgeführt werden kann. Daher sind die ins Ohr zu steckenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen aufgrund ihres einfachen Aufbaus und geringen Preises weit verbreitet verwendet und auf dem Markt populär.
  • Jedoch erfordern alle obigen Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen "a", "b" und "c" die Verwendung von Kabeln a31, b41, c3 jeweils mit Steckern a3, b4 und c4, die mit dem Mobiltelefon elektrisch verbunden werden müssen. Die Kabel a31, b41, c3 können unbequem zu tragen sein oder können aufgrund einer zu großen Zugkraft, die auf die Kabel a31, b41, c3 ausgeübt wird, eine schlechte elektrische Verbindung bewirken, was die Qualität der Kommunikation beeinträchtigt. Sobald die Kabel a31, b41, c3 gedehnt werden und brechen, fallen die Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen "a", "b" und "c" aus.
  • Um die Probleme zu lösen, die durch die Verwendung der Kabel bewirkt werden, ist es vorzuziehen, eine drahtlose Übertragung als Ersatz für die herkömmliche Drahtübertragung zu verwenden. Derzeit ist die drahtlose Übertragung über kurze Distanz, wie beispielsweise die Bluetooth-Technologie, am aktuellsten entwickelt worden und findet weit verbreitet Anwendung in Mobiltelefonen. Kommerziell verfügbare drahtlose Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen oder Ohrhörer für die Mobiltelefone besitzen Aufbauten ähnlich denjenigen, die oben beschrieben sind und zum Lagern oder Tragen unbequem sind. Obwohl die Probleme aus der Verwendung von Kabeln gelöst worden sind, hat die Größe und das Gewicht der Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen oder Ohrhörer immer noch eine unbequeme Verwendung zur Folge und beeinträchtigt ihre beabsichtigten Effekte.
  • Angesichts der obigen Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung vorzusehen, die eine drahtlose Einheit (wie beispielsweise einen Freisprechohrhörer) umfasst, die eine drahtlose Signalübertragung mit einer elektronischen Vorrichtung (wie beispielsweise einem Mobiltelefon) ausführt, wobei die drahtlose Einheit an einem Trägerelement (wie beispielsweise einem Band oder einem Schlüsselring) befestigt werden kann, das an dem Körper des Anwenders getragen wird, so dass die drahtlose Einheit bequem zu verwenden ist und nicht verloren gehen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung vorzusehen, die eine drahtlose Signalübertragung mit einer elektronischen Vorrichtung ausführen kann und die eine kleine Größe besitzt, damit sie von einem Anwender bequem an dem Ohr getragen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung vorzusehen, die eine drahtlose Signalübertragung mit einer elektronischen Vorrichtung ausführen kann, wodurch die Probleme vermieden werden, die durch die über Draht erfolgende Signalübertragung beim Stand der Technik bewirkt werden.
  • Um die obigen und anderen Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung mit einer drahtlosen Einheit und einem Trägerelement vor, um eine Tonfrequenzübertragung mit einer elektronischen Vorrichtung auszuführen. Die elektronische Vorrichtung kann Tonfrequenzsignale an die drahtlose Einheit senden und Tonfrequenzsignale von der drahtlosen Einheit empfangen. Die drahtlose Einheit umfasst ein Mikrofon und/oder einen Ohrhörer. Die drahtlose Einheit hängt im Gebrauch an einem Ohr eines Anwenders, um eine drahtlose Übertragung von Tonfrequenzsignalen mit der elektronischen Vorrichtung auszuführen, wodurch die Nachteile beseitigt werden, die durch die über Draht erfolgende Übertragung beim Stand der Technik bewirkt werden. Die drahtlose Einheit umfasst ferner ein Hakenelement, und das Trägerelement besitzt ein Befestigungsloch. Das Trägerelement wird an dem Körper des Anwenders getragen. Das Hakenelement der drahtlosen Einheit kann an dem Befestigungsloch des Trägerelements befestigt werden, so dass die drahtlose Einheit leicht getragen und gelagert werden kann und verhindert wird, dass sie verloren geht, wenn die drahtlose Einheit nicht im Gebrauch ist.
  • Ferner kann die drahtlose Einheit mit einer Ohrhängeeinrichtung versehen sein, die sicher an dem Ohr des Anwenders aufgehängt werden kann, wodurch verhindert wird, dass die drahtlose Einheit herunterfällt.
  • Die elektronische Vorrichtung kann ein Mobiltelefon, ein Personal-Digital-Assistent (PDA), ein Walkman, ein Compakt-Disk-Player oder ein Flash-Memory-Kartenleser sein. Wenn die elektronische Vorrichtung mit der drahtlosen Einheit arbeitet, kann die drahtlose Einheit eine Zwei-Wege-Tonfrequenzübertragung (mit sowohl Mikrofon als auch Ohrhörer) oder eine Ein-Weg-Tonfrequenzübertragung (mit Mikrofon oder Ohrhörer) ausführen.
  • Das Trägerelement kann ferner mit einem Band oder einem Schlüsselring versehen sein. Das Band oder der Schlüsselring können leicht an dem Körper des Anwenders für den tragbaren Gebrauch getragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die in Kombination mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung verwendet ist;
  • 2A eine Rückansicht einer drahtlosen Einheit der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2B eine Seitenansicht der drahtlosen Einheit der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines Trägerelements der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3B eine perspektivische Ansicht des Trägerelements der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der drahtlosen Einheit, die an dem Trägerelement der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung befestigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Explosionsansicht der drahtlosen Einheit und des Trägerelements der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung ist;
  • 6 eine Explosionsansicht der drahtlosen Einheit der Tonfrequenzübertragungsvorrichtung und einer Ladevorrichtung ist;
  • 7 (Stand der Technik) ein schematisches Schaubild einer herkömmlichen am Kopf zu tragenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung ist;
  • 8 (Stand der Technik) ein schematisches Schaubild einer herkömmlichen am Ohr hängenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung ist, die in dem U.S.-Patent Nr. 5,210,792 offenbart ist; und
  • 9 (Stand der Technik) ein schematisches Schaubild einer ins Ohr zu steckenden Freisprech-Kommunikationsvorrichtung ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Tonfrequenzübertragungsvorrichtung eine drahtlose Einheit 20 und ein Trägerelement 30. Die Tonfrequenzübertragungsvorrichtung führt eine Tonfrequenzübertragung mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 aus, die Tonfrequenzsignale senden und empfangen kann.
  • Die tragbare elektronische Vorrichtung 10 ist beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistent (PDA) oder ein Musikabspielgerät, wie beispielsweise ein Walkman, ein Compakt-Disk-Player oder ein Flash-Memory-Kartenleser, etc.
  • Die drahtlose Einheit 20 umfasst ein Tonfrequenzverarbeitungsmodul, wie beispielsweise ein Mikrofon 201 und einen Ohrhörer 202. Das Mikrofon 201 der drahtlosen Einheit 20 wird dazu verwendet, Tonfrequenzsignale an die tragbare elektronische Vorrichtung 10 zu senden, und der Ohrhörer 202 wird dazu verwendet, Tonfrequenzsignale von der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 zu empfangen. Das Mikrofon 201 und der Ohrhörer 202 verarbeiten die Tonfrequenzsignale, die von der drahtlosen Einheit 20 übertragen werden, um so zu ermöglichen, dass ein Anwender die verarbeiteten Tonfrequenzsignale erhalten kann. Die drahtlose Einheit 20 ist ferner mit einem Hakenelement 203 versehen, wobei der Ohrhörer 202 mit einem Ende des Hakenelements 203 verbunden ist, wie in den 2A und 2B gezeigt ist.
  • Das Trägerelement 30 ist mit einem Befestigungsloch 301 ausgebildet und kann mit einem Band 401 oder Schlüsselring 402 zusammenwirken, wie in den 3A und 3B gezeigt ist. Das Trägerelement 30 hängt an dem Körper des Anwenders über das Band 401 oder den Schlüsselring 402, und das Hakenelement 203 der drahtlosen Einheit 20 ist an dem Befestigungsloch 301 des Trägerelements 30 befestigt, wie in 4 zu sehen ist, so dass die drahtlose Einheit 20, die mit dem Trägerelement 30 gekoppelt ist, tragbar ausgebildet ist.
  • Durch die obige bauliche Anordnung, bei der das Trägerelement 30, das mit dem Band 401 oder Schlüsselring 402 zusammenwirkt, an dem Hals bzw. der Hüfte des Anwenders aufgehängt werden kann oder zusammen mit Schlüsseln an dem Schlüsselring 402 getragen werden kann oder an einem Koffer oder einer Tasche getragen werden kann, kann das Trägerelement 30 somit bequem und verbraucherfreundlich von dem Anwender mitgeführt werden.
  • Wenn die drahtlose Einheit 20 nicht in Gebrauch ist, ist das Hakenelement 203 der drahtlosen Einheit 20 in das Befestigungsloch 301 des Trägerelements 30 eingesetzt und darin verhakt, so dass die drahtlose Einheit 20 an dem Trägerelement 30 gekoppelt ist und damit die drahtlose Einheit 20 geeignet gelagert ist. Andererseits ist, wenn die drahtlose Einheit 20 verwendet werden soll, die drahtlose Einheit 20 leicht von dem Trägerelement 30 zu entfernen. Da die drahtlose Einheit 20 an dem Trägerelement 30 zur Lagerung eingehakt ist, ist die drahtlose Einheit 20 tragbar und gebrauchsfreundlich ausgebildet, ohne verloren zu gehen.
  • Ferner besitzt die drahtlose Einheit 20 eine kleine Größe und ein geringes Gewicht, so dass der Ohrhörer 202 der drahtlosen Einheit 20 direkt in dem Ohr des Anwenders angeordnet werden kann, wodurch die drahtlose Einheit 20 an dem Ohr aufgehängt ist, um eine Freisprech-Kommunika tion in dem Fall des Betriebs mit dem Mobiltelefon oder dem PDA auszuführen. Diese Anordnung erlaubt, dass die drahtlose Einheit 20 von dem Anwender bequem und anwenderfreundlich getragen und geeignet verwendet werden kann, und beseitigt die Nachteile, die durch den herkömmlichen Aufbau nach dem Stand der Technik bewirkt werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, kann die drahtlose Einheit 20 ferner mit einer Ohrhängeeinrichtung 50 versehen sein, die eine Klaue 501 besitzt. Durch Eingriff des Hakenelements 203 der drahtlosen Einheit 20 mit der Klaue 501 steigert die Ohrhängeeinrichtung 50 die Sicherheit beim Tragen der drahtlosen Einheit 20 an dem Ohr des Anwenders, so dass die drahtlose Einheit 20 fest und sicher an dem Ohr des Anwenders hängt und an einem Herunterfallen gehindert wird.
  • In 6 umfasst die drahtlose Einheit 20 ferner eine Buchse 204 zur Aufnahme eines Steckers 601 einer Ladevorrichtung 60. Eine wiederaufladbare Batterie (nicht gezeigt) kann in der drahtlosen Einheit 20 angebracht und durch eine externe Stromversorgung von der Ladevorrichtung 60 geladen werden, was einen Batteriewechsel vermeidet und relativ umweltfreundlicher ist.
  • Überdies umfasst, wie in 2A gezeigt ist, die drahtlose Einheit 20 ferner einen Schalter 205 zur Steuerung der Lautstärke und/oder des Klangvolumens. Der Lautstärkesteuerschalter 205 umfasst zwei Steuerknöpfe 205a, 205b, um die Lautstärke des Ohrhörers 202 einzustellen.
  • Zusätzlich zu der Zwei-Wege-Tonfrequenzübertragung über das Mikrofon und den Ohrhörer der drahtlosen Einheit kann die drahtlose Einheit alternativ mit dem Mikrofon oder dem Ohrhörer versehen sein, um eine Ein-Weg-Tonfrequenzübertragung über das Mikrofon oder den Ohrhörer auszuführen.
  • Die Erfindung ist unter Verwendung beispielhafter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden. Es sei jedoch zu verstehen, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil sind verschiedene Abwandlungen und ähnliche Abwandlungen als eingeschlossen zu betrachten. Beispielsweise kann zusätzlich dazu, dass sowohl das Mikrofon als auch der Ohrhörer vorgesehen sind, um eine Zwei-Wege-Tonfrequenzübertragung bei den obigen Ausführungsformen vorzusehen, die Tonfrequenzübertragungsvorrichtung auch nur entweder das Mikrofon oder den Ohrhörer umfassen, um eine Ein-Weg-Tonfrequenzübertragung zu erreichen. Der Schutzumfang der Ansprüche ist daher breitest möglich zu interpretieren, so dass alle derartigen Abwandlungen und ähnlichen Anordnungen eingeschlossen sind.
  • Zusammengefasst umfasst eine Tonfrequenzübertragungsvorrichtung zur Ausführung einer Tonfrequenzkommunikation mit einer elektronischen Vorrichtung eine drahtlose Einheit und ein Trägerelement. Die elektronische Vorrichtung sendet Tonfrequenzsignale an die drahtlose Einheit und/oder empfängt Tonfrequenzsignale von der drahtlosen Einheit. Die drahtlose Einheit ist im Gebrauch an einem Ohr eines Anwenders aufgehängt und führt eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung aus. Die drahtlose Einheit besitzt ein Hakenelement. Das Trägerelement wird an dem Körper des Anwenders getragen und besitzt ein Befestigungsloch. Wenn die drahtlose Einheit nicht im Gebrauch ist, kann das Hakenelement der drahtlosen Einheit an dem Befestigungsloch des Trägerelementes eingehakt werden, so dass die drahtlose Einheit gelagert wird.

Claims (16)

  1. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung zur Ausführung einer Tonfrequenzübertragung mit einer elektronischen Vorrichtung (10), wobei die Tonfrequenzübertragungsvorrichtung umfasst: eine Einheit (20) mit einem Tonfrequenzverarbeitungsmodul (201, 202) und einem Hakenelement (203), wobei die drahtlose Einheit (20) der Ausführung einer Übertragung von Tonfrequenzsignalen mit der elektronischen Vorrichtung (10) dient, wobei das Tonfrequenzverarbeitungsmodul (201, 202) die Tonfrequenzsignale, die durch die drahtlose Einheit (20) übertragen werden, verarbeitet, um so zu ermöglichen, dass ein Anwender die verarbeiteten Tonfrequenzsignale erhalten kann; und ein Trägerelement (30), das ein Befestigungsloch (301) aufweist und an dem Körper des Anwenders getragen wird, wobei das Hakenelement (203) der drahtlosen Einheit (20) an dem Befestigungsloch (301) des Trägerelements (30) angebracht werden kann, so dass die drahtlose Einheit (20) bequem getragen werden kann.
  2. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Einheit (20) eine Buchse (204) besitzt.
  3. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Buchse (204) der drahtlosen Einheit (20) mit einem Stecker (601) ei ner Ladevorrichtung (60) gekoppelt ist, um die drahtlose Einheit (20) elektrisch zu laden.
  4. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Tonfrequenzverarbeitungsmodul (201, 202) ein Mikrofon (201) und/oder einen Ohrhörer (202) umfasst.
  5. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die drahtlose Einheit (20) ferner einen Schalter zum Steuern der Lautstärke bzw. des Klangvolumens umfasst.
  6. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Schalter (205) zum Steuern der Lautstärke bzw. des Klangvolumens zwei Steuerknöpfe (205a, 205b) umfasst, um die Lautstärke und/oder das Klangvolumen des Ohrhörers (202) einzustellen.
  7. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hakenelement (203) mit einem Ohrhörer (202) verbunden ist.
  8. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Einheit (20) mit einer Ohrhängeeinrichtung (50) zusammenwirkt.
  9. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (30) mit einem Band (401) zusammenwirkt, um an dem Körper des Anwenders getragen zu werden.
  10. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (30) mit einem Schlüsselring (402) zusammenwirkt, um an dem Körper eines Anwenders getragen zu werden.
  11. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrichtung (10) ein Mobiltelefon ist.
  12. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrichtung (10) ein Personal-Digital-Assistent (PDA) ist.
  13. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrichtung (10) ein tragbares Musikabspielgerät ist.
  14. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das tragbare Musikabspielgerät ein Walkman ist.
  15. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das tragbare Musikabspielgerät ein Compakt-Disk-Player ist.
  16. Tonfrequenzübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das tragbare Musikabspielgerät ein Flash-Memory-Kartenleser ist.
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