DE102004046762A1 - Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution und Verwendung von Dioden mit UV-Anteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution und Verwendung von Dioden mit UV-Anteilen Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution offenbart. Ferner ist die Verwendung von Dioden mit UV-Anteilen für die Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution offenbart. Es ist eine gekühlte Kammer (6) vorgesehen, in die mindestens ein Probenträger (2) mit einer biologischen Probe (4) aufgenommen ist. An einem Bauteil (9) der Kühlvorrichtung (5) oder der gekühlten Kammer (6) ist mindestens eine Diode (7) angebracht, die Licht mit UV-Anteilen aussendet und derart angeordnet ist, dass das Licht auf die biologischen Proben (4) gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution. Die Vorrichtung umfasst eine gekühlte Kammer, einen Behälter, der in der gekühlten Kammer ausgebildet ist, und zur Aufnahme mindestens eines Probenträgers mit einer biologischen Probe dient.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung von Dioden mit UV-Anteilen zur Gefriersubstitution von biologischen Proben.
  • Das Leica EM AFS offenbart ein Gerät gemäß dem Stand der Technik. Ein Dewargefäß ist mit flüssigem Stickstoff gefüllt, wobei der Dewarhals eine Kammer aufweist, die auf eine bestimmte Temperatur gekühlt wird. Die gewünschte Temperatureinstellung erfolgt über einen Regelkreis und eingebaute Heizelemente. Der Substitutionsprozess beginnt bei etwa –90°C. Die gefrorene Probe wird in die Kammer transferiert, wozu mehrere verschiedene Behälter vorgesehen sein können, mit denen die Proben in ein Substitutionsmittel, üblicherweise Aceton oder Methanol, getaucht werden. Bei dieser tiefen Temperatur beginnt der langsame Prozess der Substitution, in dem das gefrorene Wasser der Probe durch das Lösungsmittel ersetzt wird, ohne dass es zu Rekristallisationen kommt. Während dieses Prozesses wird nun die Temperatur langsam erhöht, das Medium ausgetauscht und schließlich durch ein Tieftemperatureinbettmedium ersetzt. Zur Polymerisation des Tieftemperatureinbettmediums wird eine UV-Lampe auf die Kammer aufgesetzt. Die verschiedenen Behälter für die Gefriersubstitution und Einbettung sind in dem Katalog zur Leica EM AFS offenbart.
  • Die Polymerisation, nach dem Stand der Technik, wird mit Hilfe von UV-Strahlung durchgeführt, die von Gasentladungslampen emittiert wird. Ursprünglich wurden die Strahlungsquellen in Gehäuse eingebaut, die auch die Proben enthielten und mit diesen bestückt in eine Kühlvorrichtung (z.B. Kühltruhe) gestellt wurden. Heute werden die Lampen eher in Form eines Aufsatzes zu einer gekühlten Kammer, in der der gesamte Substitutionsprozess durchgeführt wird, eingesetzt.
  • Es werden im Wesentlichen zwei Lampentypen verwendet: Beide Typen haben das Emissionsmaximum bei einer Wellenlänge von ca. 365nm. Der Lampentyp „Schwarzlichtlampe" hat ein sehr enges Emissionsspektrum, das nahezu vollständig im UV liegt. Der Lampentyp „Actinic" (z.B. Philips TLAD 15W/05) hat ein breiteres Spektrum, das sowohl in das tiefere UV als auch in den sichtbaren Bereich fortgesetzt ist. Die Entwickler der in den Substitutionsprozessen meist verwendeten Kunststoffe (Firma Lowi, Deutschland) geben eine Wellenlänge von 360nm als ausschlaggebend für die Polymerisation an.
  • Die am Markt verfügbaren Lampen weisen eine für den Polymerisationsprozess zu hohe Intensität auf. Da die Intensität der Leuchtstofflampen elektronisch sehr schlecht regelbar ist, erfolgt die Intensitätsanpassung bisher auf geometrischem Weg durch Abschatten und mehrmalige Reflexion der Strahlung und durch Erhöhen der Distanz zwischen Lampe und Präparat.
  • Der größte Nachteil des Stands der Technik zu der vorliegenden Erfindung besteht in dem relativ großen Volumen, das die bisher verwendeten Lampen einnehmen. Die in der gegenständlichen Erfindung beschriebenen Leuchtdioden sind dagegen klein und können wesentlich näher an den Proben und selbst in der Substitutionskammer positioniert werden ohne die Probenmanipulation zu behindern. Nur mit dieser Erfindung kann die Integration in die Kammer derartig durchgeführt werden, dass der Substitutionsprozess nicht zum Aufsetzen einer Lampe unterbrochen werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher verwendeten Lampen besteht darin, dass die bevorzugt verwendeten kleinen Gasentladungsröhren (im Unterschied zu großen) relativ instabil sind und starke Emissionsschwankungen bzw. Alterung aufweisen können. Die Lebensdauer der Röhren ist deutlich geringer als die von gängigen Leuchtdioden.
  • Die Gasentladungslampen sind wesentlich empfindlicher auf Erschütterungen als die Dioden und können bei unsachgemäßer Handhabung brechen, was sowohl zu Verletzungen als auch zum Austritt von Quecksilber führen kann.
  • Gasentladungslampen sind einfach mit hohen Spannungen bzw. Netzspannung zu betreiben, während der Betrieb mit Niederspannung einen relativ hohen elektronischen Aufwand notwendig macht und meist auch mit Verlusten der Leistung und Reduktion der Lebensdauer verknüpft ist.
  • Obwohl Gasentladungslampen im Vergleich zu Glühlampen eine sehr niedrige Verlustleistung aufweisen, ist sie im Vergleich zu Leuchtdioden hoch. Das ist besonders für die Tieftemperaturanwendung ein entscheidender Nachteil, da höhere Verlustleistung der Lampe durch höhere Kühlleistung kompensiert werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Gefriersubstitution biologischer Proben zur Verfügung zu stellen, die einfach zu benutzen ist, eine lange Lebensdauer besitzt und für einen Benutzer sicher zu handhaben ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Gefriersubsitution und Einbettung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verwendung von Dioden für die Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 16 umfasst.
  • Die Verwendung von Dioden ist von Vorteil, da ein aufzusetzendes Lampenhaus mit Niederspannung betrieben werden kann, was das An- und Abstecken so einfach und gefahrlos wie möglich macht. Im Vergleich zu Gasentladungslampen oder Glühlampen weisen Leuchtdioden eine sehr niedrige Verlustleistung auf. Bei einer Tieftemperaturanwendung muss somit eine Verlustleistung der Lampe nicht durch eine höhere Kühlleistung kompensiert werden.
  • Darüber hinaus resultiert aus der Verwendung der Dioden die Möglichkeit einer Regelung, was die Anpassung der Intensität an den verwendeten Kunststoff ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist die direkte Integration der Dioden in eine Gefriersubstitutionskammer oder in ein mit dieser verwendetes Zusatzgerät, so dass eine Unterbrechung des Prozesses zum Aufsetzen der UV-Lampe entfallen kann.
  • Diejenigen Dioden oder Leuchtdioden (LED) sind geeignet, die einen UV-Emissionsanteil aufweisen. Die verwendeten Dioden sind in großer Stückzahl, in verlässlicher Qualität und zu günstigen Preisen zu erhalten. Dioden haben aber nicht das für die Polymerisation optimale Maximum der Wellenlänge von 360nm. Es konnte gezeigt werden, dass auch langwelligere Strahlung zur Polymerisation geeignet ist. So sind auch Dioden mit einem Emissionsmaximum bei 400nm zur Polymerisation geeignet. Das derzeit beste Preis-/Leistungsverhältnis kann mit Dioden mit Emissionsmaxima um 380–385nm erreicht werden.
  • Die Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution umfasst eine gekühlte Kammer. Ein Behälter ist in der gekühlten Kammer ausgebildet und zur Aufnahme mindestens eines Probenträgers mit einer biologischen Probe ausgebildet. An einem Bauteil der gekühlten Kammer ist mindestens eine Diode angebracht, die Licht mit UV-Anteilen aussendet. Die Dioden sind derart angeordnet, dass das Licht auf die biologischen Proben gerichtet ist.
  • Das Bauteil, in dem die Dioden angebracht sind, ist ein separates Bauteil, das zum Polymerisieren auf die gekühlte Kammer aufsetzbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist, dass das Bauteil, in dem die Dioden angebracht sind, fest mit der gekühlten Kammer verbunden ist. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Dioden fest in einer Wandung der gekühlten Kammer angebracht sind.
  • Ferner kann das Bauteil, in dem die Dioden angebracht sind, ein Teilgerät oder Zusatzgerät zu der gekühlten Kammer sein.
  • Eine vorteilhafte Anordnung der Dioden ist, dass die mehreren Dioden ringförmig angeordnet sind, wobei die Dioden einen großen Emissionswinkel besitzen, so dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der gekühlten Kammer bzw. des Behälters erzielbar ist.
  • Ferner ist ein Sensor vorgesehen, der den Zustand bestimmt, ob die gekühlte Kammer geschlossen ist, oder das separate Bauteil mit den Dioden an der gekühlten Kammer angebracht ist, oder das Zusatzmodul zur gekühlten Kammer angebracht ist. An Hand des Sensorsignals werden die Dioden angeschaltet oder nicht.
  • Ferner ist eine Steuereinheit vorgesehen, die die Dioden und die gekühlte Kammer steuert. Die Steuereinheit regelt die Intensität der Dioden durch Variation des Diodenstromes oder durch Pulsbetrieb.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden und sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungen.
  • Es zeigen im einzelnen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Probenträgers für die Gefriersubstitution und Einbettung, der bei der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden kann; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Behälters zur Gefriersubstitution und Einbettung, wobei mehrere Probenträger in den Behälter eingesetzt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 1 zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution umfasst eine Kühlvorrichtung 5. In die Kühlvorrichtung 5 kann mindesten eine Kammer 6 eingesetzt werden. Die Kammer 6 dient zur Aufnahme mindestes eines Probenträgers 2, der die biologische Probe 4 beinhaltet. An einem Bauteil der Kühlvorrichtung 5 oder der gekühlten Kammer 6 ist mindestens eine Diode 7 angebracht, die Licht mit UV-Anteilen aussendet und derart angeordnet ist, dass das Licht auf die biologischen Proben bzw. den Probenträger 2 gerichtet ist. Das Bauteil, in dem die Dioden 7 angebracht sind, ist ein separates Bauteil 9, das zum Polymerisieren auf die Kühlvorrichtung 5 aufgesetzt wird. Es sind mehrere Dioden 7 vorgesehen, die dabei derart angeordnet sind, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der Kammer 6 erzielbar ist. Ferner ist eine Steuereinheit 11 vorgesehen, die die Dioden 7 und die gekühlte Kammer 6 steuert. Es werden Leuchtdioden bzw. Dioden 7 verwendet, die zumindest teilweise eine Emission im ultravioletten Spektralbereich aufweisen und daher zur Polymerisation von mit Kunstharz oder Monomeren infiltrierten elektronenmikroskopischen Präparaten bzw. Poben bei tiefen Temperaturen (–60°C bis 0°C) geeignet sind. Vorzugsweise haben die Dioden 7 ein Emissionsmaximum bei einer Wellenlänge zwischen 360nm und 400nm. Es können aber auch andere Dioden 7 eingesetzt werden, deren Emissionsspektrum teilweise in diesem Spektralbereich liegt. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Dioden 7 in ein separates Bauteil 9 eingebaut, das für die Polymerisation auf die gekühlte Kammer 5, in der die Präparate gekühlt werden, aufgesetzt wird. Hier werden vorzugsweise mehrere Dioden 7 verwendet, um eine gleichmäßig Ausleuchtung zu erhalten. Zur schnellen Polymerisation kleiner Proben können aber auch einzelne Dioden 7 derart eingebaut werden, dass sie genau auf das Präparat gerichtet sind.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Das Bauteil 9, in dem die Dioden 7 angebracht sind, ist fest mit der Kühlvorrichtung 5 verbunden. Die Dioden 7 sind somit in die gekühlte Kammer 6 integriert. In der hier dargestellten Ausführungsform sind die Dioden 7 in einer Kammerwand 5, der Kühlvorrichtung 5 integriert. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Kühlvorrichtung 5 eine zylinderförmige Kammerwand 5, besitzt. Ferner können die Dioden 7 in einen anderen mit der Kammer 6 fix verbundenen Bauteil 9 oder in die Kammer 6 selbst eingebaut werden. Aus Gründen des Platzes ist es hier ebenfalls vorteilhaft mit einzelnen Dioden 7 vorgegebene Positionen für die Präparate zu beleuchten. In der hier dargestellten Ausführungsform ist eine ringförmige Anordnung von Dioden 7 mit großem Emissionswinkel dargestellt. Durch diese Anordnung ist auch eine gleichmäßige Ausleuchtung der ganzen gekühlten Kammer 6 erzielbar. Die Dioden 7 sind bei dieser Ausführungsform auf einem Trägerring 9, angebracht, woraus sich die ringförmige Anordnung der Dioden 7 ergibt. Die Dioden 7 werden nur für die Polymerisation eingeschaltet, verbleiben aber permanent in ihrer Position. Daher entfällt zu Beginn der Polymerisation die Manipulation mit dem Lampenhaus und die Polymerisation kann auch programmgesteuert – also ohne unmittelbaren Eingriff des Benutzers – gestartet werden. Für die Programmsteuerung der gesamten Vorrichtung wird die Steuerung 11 herangezogen. Mit einem Kammerdeckel 13 ist die gekühlte Kammer 7 verschließbar bzw. verschlossen. Die elektronische Steuerung 11 dient zur Regelung der Intensität der emittierten Strahlung der Dioden 7. Die Regelung der Dioden 7 kann durch Kontrolle des Diodenstroms oder gepulste Ansteuerung der Dioden 7 erfolgen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Hier sind die Dioden 7 in ein Teilgerät 17 oder Zusatzgerät integriert, das nicht fest mit der Kühlvorrichtung 5 verbunden ist. Das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät wird vor der Polymerisation auf die Kühlvorrichtung 5 aufgesetzt. Das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät kann auch für andere Prozessschritte neben der Polymerisation verwendet werden. Das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät kann ebenfalls mit anderen Funktionen, wie z.B. mit einem integrierten Manipulator 19, versehen sein. Das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät findet in den letzten Prozessschritten, also vor der Polymerisation, Verwendung, damit ist – wie bereits bei der in 2 beschriebenen Ausführungsform – mit den integrierten Dioden 7 ein programmgesteuerter Polymerisationsstart ohne unmittelbaren Benutzereingriff möglich. Die Dioden 7 sind in das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät der gekühlten Kammer 6 eingebaut. In der dargestellten Form umfasst das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät ein Gehäuse 21, das mit einem Sichtfenster 23 versehen ist, über das ein Benutzer mit dem Manipulator 19 Veränderungen an den Proben durchführen kann. Das Teilgerät 17 oder Zusatzgerät kann aber auch anders ausgeführt sein, es kann sich insbesondere auch um den Kammerdeckel 13 handeln.
  • Die Dioden 7 haben eine dem Polymerisationsprozess besser angepasste Strahlungsintensität als die herkömmlichen Leuchten. Daher können Abschattungsmaßnahmen, wie sie bei den Gasentladungslampen üblich sind, entfallen. Höhere Intensitäten können mit den Dioden 7 sehr einfach durch Anordnung mehrerer Dioden 7 erreicht werden. Außerdem ist die Intensität durch Regelung des Betriebsstroms oder durch Pulsweitenmodulation sehr einfach.
  • Es ist bekannt, dass elektromagnetische Strahlung umso schädlicher für Gewebe (und damit für den Benutzer) ist, je kurzwelliger sie ist. Daher trägt die etwas höhere Emissionswellenlänge der Dioden 7 dazu bei, dass das Gefährdungspotential für den Benutzer minimiert ist. Die Anordnung der Dioden 7 in Bezug auf die biologische Probe kann auf verschiedene Arten erfolgen. Es ist dabei zu beachten, dass dabei die Polymerisation möglichst gleichmäßig abläuft, das eingebettete Gewebe der Probe möglichst wenig durch die UV-Bestrahlung geschädigt wird, und dass ebenfalls der Benutzer der Vorrichtung 1 vor der UV-Bestrahlung geschützt ist. Mehrere Dioden 7 sind dabei derart angeordnet, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung des Behälters erzielbar ist. Ebenso ist eine Anordnung denkbar, bei der mehrere Dioden 7 vorgesehen sind, die dabei derart angeordnet sind, dass auf jede biologische Probe eine einzelne Diode 7 gerichtet ist. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die mehreren Dioden 7 ringförmig angeordnet sind, wobei die Dioden 7 einen großen Emissionswinkel besitzen, so dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der gekühlten Kammer 6 bzw. des Behälters 2 erzielbar ist. Damit ein Benutzer vor einer möglichen Schädigung durch die UV-Strahlung geschützt ist, ist ein Sensor 25 (siehe 2) vorgesehen, der den Zustand bestimmt, ob die Kühlvorrichtung 5 bzw. die gekühlte Kammer 6 geschlossen ist oder das Teilgerät mit den Dioden 7 an der Kühlvorrichtung 5 angebracht ist. Der Sensor 25 stellt sicher, dass die Dioden 7 nur eingeschaltet werden können, wenn die gekühlte Kammer 6 geschlossen ist, bzw. das Teilgerät 17 auf die Kühlvorrichtung 5 aufgesetzt ist. Die Dioden 7 werden mit Niederspannung betrieben und können durch den Benutzer oder durch ein Programm ein- und ausgeschaltet werden. Der Benutzer ist dadurch ebenfalls vor Stromschlägen geschützt.
  • Bei den in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen sind die Proben in einen Probenträger 2 eingebracht, der als PCR-Gefäß ausgebildet ist. Dies soll jedoch nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Es ist für jeden Fachmann selbstverständlich, dass auch andere Probenträger verwendet werden können, die für die Polymerisation durch Licht mit UV-Anteilen geeignet sind. Eine weitere Ausführungsform eines Probenträgers ist in 4 gezeigt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Probenträgers 2, der eine Probe 4 trägt. Der Probenträger 2 ist ringförmig ausgebildet und trägt in einer Vertiefung 3 die Probe 4. Die Probe 4 besitzt in etwa einen Durchmesser von 1,2 mm und eine Dicke von etwa 0,2 mm.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einbettform 26 für die Gefriersubstitution und Einbettung, in die mehrere Probenträger 2 aufgenommen werden können. Die Einbettform 26 ist zylinderförmig ausgebildet und besitzt eine Seitenwand 8 und einen Boden 16. Der Behälter ist an der dem Boden 16 abgewandten Seite offen. Im Inneren der Einbettform 26 sind mehrere Mulden 12 ausgebildet. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Mulden 12 in einer aus dem Innenbereich der Einbettform 6 entnehmbaren Muldenplatte 10 ausgebildet sind. In der hier dargestellten Ausführungsform besitzt die Muldenplatte 10 eine zentrale Einfüll- und Absaugöffnung 14, durch die die für die Gefriersubstitution und Einbettung erforderlichen Chemikalien bzw. Medien zugeführt und abgesaugt werden können. Die Mulden 12 sind in dieser Ausführungsform radial um die Einfüll-/Absaugöffnung 14 angeordnet. Gegenüber der Seitenwand 8 der Einbettform 6 besitzen die Mulden 12 ein verjüngtes Ende 18. Das verjüngte Ende 18 hat eine Stufe 20 ausgeformt, durch die die Probenträger in der Mulde gehalten werden. Jeweils ein Probenträger 2 wird in eine Mulde 12 eingelegt und auf das sich verjüngende Ende 18 hingeschoben, bis er an der Stufe 20 anliegt. Die Probenträger 2 sind dabei radial entlang der Seitenwand 8 der Einbettform 6 verteilt. Bei der radialen Verteilung der Probenträger 2 in der Einbettform 6 empfiehlt sich auch eine radiale Verteilung der Dioden.

Claims (30)

  1. Eine Vorrichtung zur Polymerisation von biologischen Proben bei der Gefriersubstitution umfasst eine Kühlvorrichtung (5), eine gekühlte Kammer (6), die in der Kühlvorrichtung (5) ausgebildet ist, und zur Aufnahme mindestens eines Probenträgers (2) mit einer biologischen Probe (4) dient, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bauteil (9) der Kühlvorrichtung (5) mindestens eine Diode (7) angebracht ist, die Licht mit UV-Anteilen aussendet und derart angeordnet ist, dass das Licht direkt oder indirekt auf die biologischen Proben (4) gerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (9), in dem die Dioden (7) angebracht sind ein separates Bauteil ist, das zum Polymerisieren auf die Kühlvorrichtung (5) oder die gekühlte Kammer (6) aufsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (9), in dem die Dioden angebracht sind fest mit der gekühlten Kammer (6) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden fest in einer Kammerwand (51 ) der Kühlvorrichtung (5) angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (9), in dem die Dioden (7) angebracht sind, ein Teilgerät (17) oder Zusatzgerät zu der gekühlten Kammer oder der Kühlvorrichtung ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgerät (17) oder Zusatzgerät zur gekühlten Kammer (6) ein Manipulatormodul (19) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormodul (19) ein Gehäuse (21) besitzt, und dass das Gehäuse (21) ein Sichtfenster (21) ausgebildet hat.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dioden (7) vorgesehen sind, die dabei derart angeordnet sind, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der Kammer (6) erzielbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dioden (7) vorgesehen sind, die dabei derart angeordnet sind, dass auf jede biologische Probe eine einzelne Diode gerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Dioden (7) ringförmig angeordnet sind, wobei die Dioden (7) einen großen Emissionswinkel besitzen, so dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der gekühlten Kammer (6) erzielbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (25) vorgesehen ist, der den Zustand bestimmt, ob die Kühlvorrichtung (5) bzw. die gekühlte Kammer (6) geschlossen ist, oder das separate Bauteil (9) mit den Dioden an der gekühlten Kammer angebracht ist, oder das Teilgerät (17) zur gekühlten Kammer (6) angebracht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Sensorsignals bestimmbar ist, ob die Dioden anschaltbar sind oder nicht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (11) vorgesehen ist, die die Dioden (7) und die gekühlte Kammer (6) steuert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) die Intensität der Dioden (7) durch Variation des Diodenstromes oder durch Pulsbetrieb regelt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer mindestens eine Einbettform verwendet wird, die zur Aufnahme mindestens eines Probenträgers mit einer Probe ausgebildet ist, dass mehrere Mulden in der Elnbettform zur Aufnahme jeweils eines Probenträgers ausgebildet sind, und dass jede der Mulden mit einer Zuleitung versehen ist, so dass eine Verbindung der Mulden untereinander besteht.
  16. Verwendung von Dioden (7) mit UV-Anteilen zur Polymerisation von Einbettmaterial für biologische Proben bei der Gefriersubstitution.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlvorrichtung (5) vorgesehen ist, dass eine Kammer (6) in der Kühlvorrichtung (5) ausgebildet ist, die zur Aufnahme mindestens eines Probenträger (2) mit einer biologischen Probe (4) dient, dass an einem Bauteil (9) der Kühlvorrichtung (5) oder der gekühlten Kammer (6) mindestens eine Diode (7) angebracht ist, die das Licht auf die biologischen Proben richtet.
  18. Verwendung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden (7) in einem separaten Bauteil (9) angebracht sind, das zum Polymerisieren auf die Kühlvorrichtung (5) oder die gekühlte Kammer (6) aufgesetzt wird.
  19. Verwendung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden (7) in dem Bauteil (9) angebracht sind, das fest mit der gekühlten Kammer (6) verbunden ist.
  20. Verwendung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden (7) fest in der gekühlten Kammer angebracht sind.
  21. Verwendung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (9), in dem die Dioden (7) angebracht sind, ein Teilgerät (17) oder Zusatzgerät zu der gekühlten Kammer ist.
  22. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgerät (17) oder Zusatzgerät zur gekühlten Kammer (6) ein Manipulatormodul (19) umfasst.
  23. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormodul (19) ein Gehäuse (21) besitzt, und dass das Gehäuse (21) ein Sichtfenster (23) ausgebildet hat.
  24. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dioden (7) vorgesehen sind, die dabei derart angeordnet sind, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der Kammer (6) erzielt wird.
  25. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dioden (7) vorgesehen sind, die dabei derart angeordnet sind, dass auf jede biologische Probe eine einzelne Diode (7) gerichtet ist.
  26. Verwendung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Dioden (7) ringförmig angeordnet sind, wobei die Dioden (7) einen großen Emissionswinkel besitzen, so dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der gekühlten Kammer erzielt wird.
  27. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (25) vorgesehen ist, der den Zustand bestimmt, ob die Kühlvorrichtung (5) bzw. die gekühlte Kammer (6) geschlossen ist, oder das separate Bauteil mit den Dioden (7) an der gekühlten Kammer (6) angebracht ist, oder das Zusatzmodul zur gekühlten Kammer (6) angebracht ist.
  28. Verwendung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Sensorsignals bestimmt wird, ob die Dioden (7) angeschaltet werden oder nicht.
  29. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (11) vorgesehen ist, die die Dioden (7) und die gekühlte Kammer (6) steuert.
  30. Verwendung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinheit (11) die Intensität der Dioden (7) durch Variation des Diodenstromes oder durch Pulsbetrieb geregelt werden.
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