DE102004045933A1 - Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung bzw. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung bzw. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung (1, 3, 5) bzw. ein Programmiersystem. Im Betrieb der Automatisierungseinrichtung (1, 3, 5) ist eine Kommunikationsverbindung (9, 11, 13, 15, 16) zwischen: DOLLAR A a) der Automatisierungseinrichtung (1, 3, 5) und einer Telekommunikationseinrichtung (19) und/oder DOLLAR A b) der Automatisierungseinrichtung (1, 3, 5) und einem Internet (7) und/oder Intranet (8) DOLLAR A herstellbar. Die Automatisierungseinrichtung (1, 3, 5) wird mittels eines Programms (27) gesteuert und/oder geregelt. Während des Ablaufs des Programms (27) wird mittels zumindest einer Anweisung (29, 31) innerhalb des Programms (27) die Kommunikationsverbindung (9, 11, 13, 15, 16) zur Datenkommunikation genutzt. Dadurch ist ein Kommunikationsaufbau insbesondere innerhalb eines Teleprogramms möglich.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung, auf ein Programmiersystem zur Erstellung eines Anwenderprogramms für eine Automatisierungseinrichtung bzw. auf ein Programmprodukt.
  • Bei Werkzeug- und/oder Produktionsmaschinen, wobei unter Produktionsmaschinen auch Handhabungsautomaten zu verstehen sind, werden innerhalb eines Produktionsprozesses zur Bearbeitung eines Werkstücks, z.B. Achsen und/oder Spindeln bewegt. Die Achsen und/oder Spindeln, die hierbei z.B. eine Relativbewegung zwischen einem Werkzeug und einem Werkstück beschreiben, werden als sogenannte Bearbeitungseinheiten bezeichnet. Die Achsen und/oder Spindeln werden für Bearbeitungen einem sogenannten Kanal zugeordnet. Die Bewegungsaufträge an die Bearbeitungseinheit werden in dem Kanal in Form eines Teileprogramms vorgegeben und beschrieben. Das Teileprogramm wird innerhalb einer numerischen Steuerung der Maschine einem Interpreter übergeben, der das Teileprogramm in einen entsprechenden Maschinencode umsetzt.
  • Zur Erhöhung der Produktivität verfügen Werkzeugmaschinen bzw. Produktionsmaschinen oft über mehrere Bearbeitungseinheiten, die simultan bewegt werden können. Solche Maschinen werden als mehrkanalige Maschinen bezeichnet. Bei diesen werden zur simultanen Bearbeitung mehrere Relativbewegungen zwischen Werkstück/en und/oder Werkzeug/en in eigenständigen Teileprogrammen definiert, die simultan von mehreren Kanälen interpretiert und abgefragt werden. Jedem Kanal ist dabei ein eigenes Teileprogramm zugeordnet.
  • Das Teileprogramm besteht dabei z.B. aus einem Standard ASCII-Source-Code gemäß DIN 66025/ISO, sowie gegebenenfalls aus zusätzlichen Hersteller bzw. maschinenspezifische Erweiterungen. Die Teileprogramme werden üblicherweise in einer ASCII-Darstellung mit einem Editor, insbesondere einem Texteditor angezeigt und bearbeitet. Auch eine graphisch basierte Editierung des Teileprogramms ist möglich. Mit deren Hilfe können aufgabenorientiert innerhalb einer sogenannten aufgabenorientierten Schrittdarstellung Teileprogramme erstellt und einem Bediener visualisiert werden. Eine Schrittdarstellung erlaubt durch die strukturierte Ansicht und Bearbeitungsmöglichkeit der einzelnen Teileprogramme eine leichtere Programmierung und Bedienung der Maschine.
  • Erstellung, Simulation und das Testen von Teileprogrammen ist auf verschiedensten Systemen und Umgebungen realisierbar. Beispielsweise wird zunächst das Teileprogramm bzw. bei mehrkanaligen Maschinen die Teileprogramme erstellt bzw. programmiert, dann werden auf einer anderen Systemumgebung die einzelnen Programme simuliert und getestet, anschließend erfolgt das Einfahren der Maschine.
  • Bei CNC-gesteuerten Maschinen wird beispielsweise ein Werkstück entweder direkt codiert oder das Werkstück zuerst mittels eines CAD-Systems modeliert und dann in ein äquivalentes CNC-Teileprogramm umgewandelt. Das CNC-Teileprogramm wird dann in eine CNC-Steuerung geladen und die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem CNC-Programm gesteuert.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung, wobei die Automatisierungseinrichtung beispielsweise zumindest ein Teil eines Werkzeugs und/oder Produktionsmaschine ist, wird die Automatisierungseinrichtung mittels eines Programmes gesteuert und/oder geregelt. Das hierfür verwendete Programm arbeitet autark. Dies bedeutet, dass das Programm der Automatisierungseinrichtung nur auf Daten der Automatisierungseinrichtung selbst bzw. auf Daten anderer Automatisierungseinrichtungen zugreifen kann. Hierdurch ist das Empfangen und Senden der für die Automatisierungseinrichtung notwendigen Daten beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kommunikationsmöglichkeiten einer Automatisierungseinrichtung zu erweitern.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bzw. mittels eines Programmiersystems mit den Merkmalen nach Anspruch 6, mittels eines Programmprodukts mit den Merkmalen nach Anspruch 9 und mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 10. Die Unteransprüche 2 bis 5 bzw. 7 bis 8 offenbaren weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung ist eine Kommunikationsverbindung zwischen der Automatisierungseinrichtung und einer Telekommunikationseinrichtung und/oder zwischen der Automatisierungseinrichtung und einem Internet und/oder einem Intranet herstellbar. Die Automatisierungseinrichtung ist beispielsweise eine NC-Steuerung (NC: Numerical Control), eine CNC-Steuerung (CNC: Computer Numerical Control), eine SPS-Steuerung (Speicher-Programmierbare-Steuerung), ein Stromrichter mit Regelung bzw. Steuerung oder dergleichen. Derartige Automatisierungseinrichtungen sind beispielsweise Teil einer Werkzeug- und/oder Produktionsmaschine bzw. eines Handhabungsautomaten. Die Automatisierungseinrichtung ist mittels eines Programms steuerbar und/oder regelbar. Während des Ablaufs des Programms wird mittels zumindest einer Anweisung innerhalb des Programms die Kommunikationsverbindung zur Datenkommunikation genutzt. Die Kommunikationsverbindung ist eine Verbindung zwischen der Automatisierungseinrichtung und einer weiteren Telekommunikationseinrichtung bzw. einem Internet und/oder Intranet. Diese Verbindung ist in vorteilhafter Weise direkt aus dem Programm der Automatisierungseinrichtung herstellbar. Dadurch, dass eine direkte Verbindung hergestellt wird ist es möglich, dass aus dem Programm heraus, welches beispielsweise zur Bewegung von Achsen vorgesehen ist, eine Datenverbindung aufbaubar ist, wobei Daten, welche für die Bewegung von z.B. einer Achse relevant sind übertragen werden.
  • Das Programm ist insbesondere ein Teileprogramm. Das Teileprogramm dient insbesondere zur Programmierung von Achsbewegungen.
  • Ein möglicher Anwendungsfall für die Erfindung ist beispielsweise eine Simulation von Anweisungen des Programms.
  • Wenn z.B. ein, nach einem CNC-Programm auf einer Werkzeugmaschine gefertigtes Werkstück innerhalb der gewünschten Fertigungstoleranzen eines idealen Werkstücks liegt, so ergeben sich keine Probleme. Entspricht das gefertigte Werkstück hingegen nicht den gestellten Anforderungen, so ergibt sich ein Optimierungsbedarf dahingehend, dass das CNC-Programm derart zu verändern ist, dass ein ordnungsgemäßes Werkstück fertigbar ist. Es ist zwar möglich nacheinander einzelne Bearbeitungsanweisungen und/oder einzelne Betriebsparameter der Bearbeitungsmaschine zu ändern, ein neues Werkstück zu fertigen und dann dieses erneut gefertigte Werkstück zu überprüfen. Diese Vorgehensweise ist aber sehr mühsam und darüber hinaus kosten-, material- und zeitintensiv. Dies gilt ganz besonders auch deshalb, weil oftmals nicht bekannt ist, wo die Ursache für die Abweichung des tatsächlich gefertigten Werkstücks vom gewünschten Werkstück zu suchen ist. Aus diesem Grund geht man heute verstärkt den Weg, solche mechatronischen Systeme, wie industrielle Bearbeitungsmaschinen zu simulieren. Um jedoch das Ergebnis einer solchen Simulation analysieren zu können, bedarf es hoher Rechenleistung. Dies ist insbesondere für die Visualisierung notwendig. Der Visualisierung kommt vor allem auch deshalb eine große Bedeutung zu, weil unter anderem anhand der Visualisierung eine Beurteilung mehrerer unterschiedlicher vom Simulationssystem berechneter Werkstückkonturen oder aber von Abweichungen des tatsächlich gefertigten Werkstücks vom gewünschten Werkstück erfolgt. Eine derartige Simulation ist mittels einer erfindungsgemäßen Anweisung zur Nutzung einer Kommunikationsverbindung ausführbar. Dadurch ist es möglich, innerhalb eines programmierten Anwenderprogrammes Daten zur Simulation an einen leistungsfähigen Simulationsrechner zu senden und von diesem Simulationsenddaten wieder zu erhalten. Mit Hilfe eines derartigen simulierten virtuellen Werkstücks ist die Bearbeitung virtuell durchführbar und eine Kontrolle des programmierten Anwenderprogramms möglich. Es ist also beispielsweise nicht erforderlich, tatsächlich ein Werkstück herzustellen. Prinzipiell muss die Bearbeitungsmaschine als solche nicht einmal vorhanden sein. Durch eine Simulation bzw. virtuelle Fertigung kann die Anzahl von Prototypen entscheidend verringert und somit Kosten gespart werden.
  • Die Simulation betrifft beispielsweise das gesamte Programm und/oder nur einen Teil des Programms. Mit Hilfe der Simulation lässt sich auch eine Kollisionsüberwachung realisieren. In einer Ausführungsform ist es beispielsweise möglich, dass während des Ablaufs des Programms zum Betrieb zumindest einer Automatisierungseinrichtung auf der realen Automatisierungseinrichtung ein erst nachfolgender Abschnitt des Programms simuliert wird. Führt die Simulation zu einem positiven Ergebnis (z.B. keine Kollision), so wird der simulierte Abschnitt des Programms zur realen Ausführung freigegeben. Die für die Simulation notwendigen Daten, z.B. Daten aus vorangegangenen real abgelaufenen Abschnitten des Programms werden über die Kommunikationsverbindung zu einer Simulationseinrichtung übermittelt. Von dieser Simulationseinrichtung sind Daten an die Automatisierungseinrichtung zurück übermittelbar.
  • Die Automatisierungseinrichtung ist beispielsweise eine Werkzeugmaschine oder auch eine Produktionsmaschine. Durch die Nutzung der Datenverbindung sind rechenintensive Aufgaben auslagerbar. Die rechenintensiven Aufgaben betreffen dabei z.B. nicht alleine Simulationen sondern auch weitere rechen intensive Aufgaben, die zur realen Ausführung des Programms notwendig sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Programm mittels eines Engineering-Programms programmiert. Während der Programmierung des Programms, z.B. des NC bzw. CNC-Progamms bzw. des Programms für eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) wird also bereits die Möglichkeit geschaffen, einen Aufruf einer Kommunikationsverbindung zwischen der Automatisierungseinrichtung und einer Telekommunikationseinrichtung bzw. einem Internet bzw. auch einem Intranet zu initialisieren. Die Kommunikationsverbindung wird bei Ablauf des Programms automatisch aufgebaut. Der automatische Aufbau durch das Programm kann auch von automatisch abprüfbaren Bedingungen abhängig gemacht sein.
  • Wie bereits obig beschrieben, ist das Programm insbesondere als ein Bewegungssteuerungsprogramm oder als ein NC-Programm programmiert. Gerade bei derartigen Programmen ist es derzeit nicht möglich, aus dem Programm heraus eine Kommunikationsverbindung aufzubauen, welche direkt auf externe Systeme zur Datenbearbeitung gerichtet ist. Ein derartiges externes System ist beispielsweise ein Server.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Anweisung zur Datenkommunikation mit Parametern versorgt, mit welchen die Art der Datenkommunikation bestimmt wird. Derartige Parameter sind beispielsweise eine Telefonnummer zum Absetzen einer SMS oder einer MMS (Multi Media Service) oder zum Senden eines Faxes. Ein weiterer Parameter wäre beispielsweise auch eine E-Mail-Adresse, eine Web-Rdresse, eine Adresse für einen FTP-Server oder dergleichen. SMS, MMS, E-Mail sind Beispiele verschiedener Arten von Datenkommunikation.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Anweisung zur Nutzung der Kommunikationsverbindung an ein Kommunikationsmittel übermittelt und mittels des Kommunikationsmit tels ausgeführt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn mehrere Automatisierungseinrichtungen gemeinsamen Zugriff auf ein Kommunikationsmittel, wie z.B. einen Server haben und diesen zum Aufbau der Kommunikationsverbindung jeweils einzeln nutzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist nicht nur eine Einzelnutzung sondern eine gemeinsame gleichzeitige Nutzung beispielsweise durch ein Time-Sharing-Verfahren möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch mittels eines Programmiersystems zur Erstellung eines Anwenderprogramms für eine Automatisierungseinrichtung gelöst. Das Anwenderprogramm weist Anweisungen auf, wobei mittels des Programmiersystems zumindest eine Anweisung in das Anwenderprogramm integrierbar ist, welche der Nutzung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Automatisierungseinrichtung und einer Telekommunikationseinrichtung und/oder der Automatisierungseinrichtung und einem Internet bzw. Intranet dient. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Programmprodukt für eine Datenverarbeitungsanlage, das Code-Abschnitte enthält mit denen eine Ausführung der obig beschriebenen Verfahren auf einer Datenverarbeitungsanlage, welche insbesondere einer Automatisierungseinrichtung ist, ausführbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Erfindung in Form eines Computerprogrammproduktes realisierbar, das direkt in einen internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann und Softwareabschnitte umfasst, mit denen die Verfahrensschritte gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführung durchgeführt werden, wenn das Programmprodukt auf einen Computer oder einer anderen Einrichtung zur Datenverarbeitung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Programmiersystem insbesondere für eine universelle Bewegungssteuerung mit Engineering and Runtimesystem, welche funktionell die klassischen Aufgaben einer speicherprogrammierbaren Steuerung und einer numerischen Steuerung in sich vereinigt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Automatisierungseinrichtung über eine geeignete Datenverbindung (z.B. WAN Wirless Area Network) mit einem Internet- oder einem Telekommuniktaions-Server verbindbar. Diese Verbindung kann permanent bestehen oder auch nur zeitweise.
  • Eine Anwender-Schnittstelle der Automatisierungseinrichtung ist z.B. um einen ITS-Befehl erweitert. Die Abkürzung ITS steht dabei für Internet- oder Telekommunikations-Service und ist als Begriff frei gewählt. Der gewählte Begriff dient der Veranschaulichung der Funktion des Befehls. Mit Hilfe dieses Befehls kann ein Anwender direkt einen ITS-Service nutzen. Die Nutzung durch den Anwender ist auch dadurch erzielbar, dass der Anwender diesen ITS-Befehl in ein Programm einbaut und der IST-Befehl dann beim Ablauf des Programms automatisch ausgeführt wird.
  • Der Sprachumfang eines NC-Programmes kann also vorteilhafter Weise um diesen Befehl erweitert werden. Der ITS-Befehl ist beispielsweise wie folgt definierbar:
    ITS (<service>, <command>, <param1>, ..., <paramn>, <rval1>, ...,<rvaln>)
  • Die in Klammern < > gesetzten Parameter im ITS-Befehl können beispielsweise folgende Inhalte haben:
    • – eine Konstante,
    • – eine lokale Referenzen, z.B. Anwendervariable einer CNC
    • – eine externe Referenzen, z.B. Variable oder Konstante auf einem ITS-Server, einem anderen Automatisierungsgerät oder dergleichen
    • – lokale oder externe Listenreferenzen auf eine Konstan te,
    • – lokale oder externe Referenzen auf Daten.
  • Die im obigen Beispiel verwendeten in Klammern < > gesetzten Parameter sind beispielsweise wie folgt bestimmt:
    <service> = Angabe des gewünschten IT-Services,
    Bsp.: SMS, EMAIL, EMS, MMS, FAX, ePS, WWW, WAP, ...
    <command> = Angabe der gewünschten Funktion des Services
    Bsp.: SEND, RECEIVE, WAIT, ...
    <param1...n> = Parameter für eine Funktion
    <rval1...n> = Rückgabewerte einer Funktion
  • Die Anzahl, die Bedeutung, das Format und/oder die Gültigkeit von Parametern im ITS-Befehl können vom jeweiligen <service> oder dessen jeweiligem <command> unterschiedlich definiert sein.
    Bsp.: ITS("SMS", "SEND", ePS_nr_von_cheffe, "Keine Rohteile mehr" « machine_ID,R1)
  • Der ITS-Service SMS soll in diesem Beispiel eine SMS (Short Message Service) versenden und zwar an die Telefonnummer, welche in der externen Variable ePS_nr_von_cheffe auf dem ePS-Server gespeichert ist, mit dem Text „Keine Rohteile mehr Fräse 03", wobei der Text „Fräse 03" aus einer lokalen Anwender-Variablen „machine_ID" entnommen wird. Die Rückmeldung, ob die SMS verschickt wurde, soll in der lokalen Anwender-Variablen R1 abgespeichert werden.
  • Die Integration und Ausführung des ITS-Befehls muss hierbei nicht auf der Automatisierungseinrichtung selbst durchgeführt werden, sondern kann ganz oder teilweise auf einem (ggf. weltweit) zentralen ITS-Server durchgeführt werden. Enthält der ITS-Befehl konstante oder auch lokale Referenzen, so werden diese oder ihre Inhalte z.B. von der Automatisierungseinrichtung zusammen mit dem ITS-Befehl an den ITS-Server über mittelt. Damit sind Funktionserweiterungen einer ITS-Anwender-Schnittstelle (diese lauten beispielsweise wiefolgt: neue <service>, neue <command>) möglich, ohne dass an der Automatisierungseinrichtung etwas geändert werden muss. Bei entsprechendem Aufbau des ITS-Servers bietet sich darüber hinaus auch die Möglichkeit, den Funktionsumfang der IST-Anwender-Schnittstelle für jede einzelne Automatisierungseinrichtung separat zu definieren.
  • Mittels der Erfindung können vorteilhafter Weise verschiedenste Vorteile erzielt werden wie z.B.:
    • • Die Nutzung externer Dienste durch NC- und/oder CNC-Programme;
    • • Die Einbindung neuer und/oder alter externer Dienste ohne Änderung der NC- und/oder CNC-Software;
    • • Die Verknüpfung externer Dienste mit dem NC- und/oder CNC-Programm; Dabei ist insbesondere eine Synchronisation zwischen dem Programm und dem externen Dienst vorteilhaft;
    • • Die Nutzung von externen Diensten mittels von einem Anwender geschriebenen NC- und/oder CNS-Programms.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung zumindest eines der obig beschriebenen Verfahren. Die Vorrichtung weist zumindest eine Automatisierungseinrichtung und ein Kommunikationsmittel auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Werkzeugmaschine zur Durchführung der Erfindung und
  • 2 ein Verfahrensbeispiel.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 1. Die Werkzeugmaschine 1 weist beispielsweise eine CNC-Steuerung 3 und einen Antrieb 5 auf. Der Antrieb 5 weist einen Stromrichter und eine elektrische Maschine auf, welche im Detail nicht dargestellt sind. Weiterhin weist die Werkzeugmaschine 1 eine Kommunikationsschnittstelle 23 auf. Die Werkzeugmaschine 1 bzw. die CNC-Steuerung 3 bzw. der Antrieb 3 sind Automatisierungseinrichtungen. Zumindest eine dieser Automatisierungseinrichtungen ist in der Lage eine Kommunikationsverbindung 9, 11, 13, 15 mit einem externen Kommunikationspartner 7, 8, 19 aufzubauen. Der Aufbau dieser Kommunikationsverbindung 9, 11, 13, 15 erfolgt beispielsweise über die Kommunikationsschnittstelle 23. Die Kommunikationsschnittstelle 23 ist beispielsweise ein Web-Server, eine Wähleinrichtung für eine Telekommunikationsanlage, ein Faxmodem oder dergleichen. Die Kommunikationsschnittstelle 23 ist beispielsweise auch in eine Automatisierungseinrichtung wie eine CNC-Steuerung 3 integrierbar. Die Kommunikationsverbindungen 9, 11, 13, 15 sind Beispiele für Kommunikationsverbindungen, welche einzeln oder gemeinsam realisierbar bzw. nutzbar sind. Mittels der Kommunikationsverbindung 9 ist die Werkzeugmaschine 1 an ein Intranet 8 anschließbar. Das Intranet 8 ist beispielsweise mit einem Internet 7 verbunden. Über die Kommunikationsverbindung 11 ist die Werkzeugmaschine mit einem Kommunikationsmittel 20 verbunden. Das Kommunikationsmittel 20 ist beispielsweise ein Web-Server an dem die Werkzeugmaschine 1 bzw. eine in ihr integrierte Automatisierungseinrichtung datentechnisch angeschlossen ist. Ein Web-Server ist beispielsweise auch in eine Automatisierungseinrichtung 1, 3, 5 integriert. Über das Kommunikationsmittel 20, welches der Werkzeugmaschine 1 zugeordnet ist, ist mittels der Kommunikationsverbindung 13 eine Verbindung zum Internet 7 herstellbar. Das Internet 7 weist z.B. einen Server 17 auf, welcher für Simulationsaufgaben für die Werkzeugmaschine 1 oder auch für weitere nicht dargestellte Werkzeugmaschinen vorgesehen ist. Mittels der Kommunikationsverbindung 13 erfolgt die Verbindung des Kommunikationsmittels 20 mit dem Internet 7. Als Verbindungsmittel ist beispielsweise eine WLAN-Verbindung nutzbar. Die CNC-Steuerung 3 ist beispielsweise auch über die Kommunikationsverbindung 15 mit einer Telekommunikationsein richtung 19 verbindbar. Mittels der Telekommunikationsverbindung 19 ist eine Verbindung zu einem Simulator 21 aufbaubar. Der Simulator 21 ist beispielsweise an einem anderen Ort aufgestellt, wie die Werkzeugmaschine 1. Als Kommunikationsverbindung 16 ist beispielsweise eine Telefonverbindung genutzt. Die CNC-Steuerung 3 gemäß 1 ist beispielsweise mittels eines Engineering-Systems 33 progammierbar. Die Übertragung des Programms auf die CNC-Steuerung 3 erfolgt beispielsweise mittels eines Datenträgers 25 oder auch mittels einer drahtlosen Datenverbindung.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt Datenträger 25. Auf den Datenträger 25 ist ein Programm 27 gespeichert. Das Programm 27 weist beispielsweise eine Starteinweisung 31 und eine Endanweisung 32 auf. Das Programm 27 weist weiterhin beispielsweise Anweisungen 28 bezüglich der Bewegung eines Antriebs auf. Weiterhin weist das Programm 27 eine Anweisung IST auf, wobei diese Anweisung (Befehl) den Zugang zu einen Internet oder einem Telekommunikationsservice betrifft. Eine derartige Anweisung ist erfindungsgemäß in das Programm 27 integriert. Vorteilhafterweise ist dieses Programm 27 ein Anwenderprogramm, welches insbesondere zur Bewegungssteuerung einer Maschine dient. Das Programm 27 liegt der CNC-Steuerung 3 in 1 beispielsweise in binärer Form vor.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Automatisierungseinrichtung (1,3,5), wobei eine Kommunikationsverbindung (9,11,13,15,16) zwischen: a) der Automatisierungseinrichtung (1,3,5) und einer Telekommunikationseinrichtung (19) und/oder b) der Automatisierungseinrichtung (1,3,5) und einem Internet (7) und/oder einem Intranet (8) herstellbar ist bzw. hergestellt wird, wobei die Automatisierungseinrichtung (1,3,5) mittels eines Programms (27) gesteuert und/oder geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ablaufs des Programms (27) mittels zumindest einer Anweisung (29,31) innerhalb des Programms (27) die Kommunikationsverbindung (9,11,13,15,16) zur Datenkommunikation hergestellt und/oder genutzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm (27) mittels eines Engineeringprogramms programmiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm (27) als ein Bewegungssteuerungsprogramm oder als ein NC-Programm oder als ein CNC-Programm programmiert wird, wobei das Programm (27) insbesondere ein Teileprogramm ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung zur Datenkommunikation mit Parametern versorgt wird, mit welchen die Art der Datenkommunikation bestimmt wird, wobei innerhalb eines Programms (27) insbesondere mehrere Arten der Datenkommunikation nutzbar sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwei sung (29) zur Nutzung der Kommunikationsverbindung an ein Kommunikationsmittel (20) übermittelt wird und mittels des Kommunikationsmittels (20) ausgeführt wird.
  6. Programmiersystem zur Erstellung eines Anwenderprogramms (27) für eine Automatisierungseinrichtung (3), wobei das Anwenderprogramm (27) Anweisungen (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Programmiersystems zumindest eine Anweisung (29) in das Anwenderprogramm (27) integrierbar ist, welche der Nutzung einer Kommunikationsverbindung (9,11,13,15) zwischen: a) der Automatisierungseinrichtung (3) und einer Telekommunikationseinrichtung und/oder b) der Automatisierungseinrichtung (3) und einem Internet bzw. Intranet dient.
  7. Programmiersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anwenderprogramm (27) ein NC-Programm ist, wobei das NC-Programm insbesondere ein Teileprogramm ist.
  8. Programmiersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung (29) zur Nutzung der Kommunikationsverbindung (9,11,13.15) an ein Kommunikationsmittel übermittelbar ist und mittels des Kommunikationsmittels (20) ausführbar ist.
  9. Programmprodukt für eine Datenverarbeitungsanlage, das Codeabschnitte enthält, mit denen ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf einer Datenverarbeitungsanlage, welche insbesondere eine Automatisierungseinrichtung (3) ist, ausführbar ist.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche eine Automatisierungseinrichtung (3) und ein Kommunikationsmittel (20) aufweist.
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