DE102004045801B3 - Verfahren und Hilfseinrichtung zum Positionieren einer Stütze für ein Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Hilfsvorrichtung zum Positionieren
einer Stütze
für ein
Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät. Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Hilfseinrichtung zu
entwickeln, welche mit geringem Aufwand eine hohe Positioniergenauigkeit
ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Verfahren und einer
Hilfsvorrichtung die Solllage eines Auflageelementes (4) eingestellt
wird, indem ein am Messarm (9) des Koordinatensystems befestigtes
Positionierelement (11) mit einer Führung (12) für das Auflageelement
(4) in eine bezüglich
der Solllage vorgegebene Position gefahren und fixiert wird, wobei
eine Stütze
(2, 3) unter die Führung (12)
verschoben wird, wobei das Auflageelement (4) entlang der Führung (12)
in der Höhe
verstellt wird und wobei die Stütze
(2, 3) auf einer Messplattform (1, 5) und das Auflageelement (4)
in der Höhe
fixiert werden, wenn das Auflageelement (4) eine Solllage erreicht
hat.
Description
- Die Erfindung betrifft Verfahren nach Anspruch 1 und eine Hilfseinrichtung nach Anspruch 4 zum Positionieren einer Stütze für ein Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät.
- Bei einem Koordinatenmessgerät werden mit einem Taster verschiedene Messpunkte eines Messobjektes angetastet und deren Koordinaten gespeichert. Aus einer anschließenden Verarbeitung der Punktkoordinaten ergeben sich Messwerte für Abmessungen, wie Länge, Breite oder Dicke, eines Werkstückes oder einer Baugruppe oder für den Abstand zwischen Flächen und/oder Kanten eines Werkstückes oder zwischen zwei Werkstücken. Ein Taster wirkt berührend oder berührungslos und ist an einem Tastkopf befestigt. Für verschiedene Messaufgaben sind unterschiedliche Tastköpfe mit speziellen Tastern vorgesehen. Deshalb ist ein Tastkopf am Messarm eines Koordinatenmessgerätes austauschbar vorgesehen. Um unnötigen Justieraufwand zu vermeiden bestehen zwischen Tastkopf und Messarm mechanische Schnittstellen mit Schnellkupplung des Tastkopfes. Damit mit dem Messarm jeder gewünschte Messpunkt angefahren werden kann, ist der Messarm mit dem Tastkopf in drei Koordinatenrichtungen positionierbar.
- Beim Messen von Koordinaten an Messobjekten mit einer komplizierten Geometrie, wie zum Beispiel an einer Karosserie, werden bestimmte Punkte des Messobjektes als Referenzpunkte festgelegt. Vor Beginn einer Koordinatenmessung wird das Messobjekt im Koordinatenmessgerät an den Referenzpunkten auf an Stützen befindlichen Auflageelementen abgelegt. Die Positioniergenauigkeit der Auflageelemente bestimmt maßgeblich die Messgenauigkeit. Zum Positionieren der Auflageelemente werden die Stützen auf einer ebenen Messplattform verschoben und die Auflageelemente in der Höhe eingestellt. Die waagerechte Messplattform liegt in einer Ebene parallel zur einer Ebene, die durch x-y-Koordinatenachsen aufgespannt ist. Die Höhenverstellung der Auflageelemente erfolgt in Richtung der z-Koordinatenachse. Hat ein Auflageelement nach mehreren Mess- und Positionierschritten die Solllage erreicht, werden die betreffende Stütze auf der Messplattform und die Höhenverstellung des Auflagepunktes in der Höhe fixiert.
- Zur Positionierung eines höhenverstellbaren Auflageelementes an einer auf einer Messplattform frei beweglichen Stützsäule ist es bekannt, eine greiferartige Lehre mit einem wiederholsicheren Schnellanschluss an einem Flansch eines Arms eines Koordinatenmesssystems zu verwenden. Der Arm des Koordinatenmessgerätes wird so verfahren, dass mit der Lehre das Auflageelement ergriffen werden kann. Weiterhin wird der Arm in eine Sollposition gefahren, wobei die Stützsäule in der x-y-Ebene und das Auflageelement in z-Richtung von der Lehre mitgenommen wird. In Sollposition werden die Stützsäule auf der Messplattform und das Auflageelement in der Höhe fixiert. Die Positionierung des Auflageelementes mittels der Tastkopfantriebsmittel des Koordinatenmesssystems erfordert wegen der Masse der Lehre und den erforderlichen Positionierkräften einen hohen konstruktiven Aufwand. Ohne entsprechende Steifigkeit der Positioniermittel in den drei Koordinatenachsen ergeben sich Positionierfehler.
- In der
DE 101 31 038 A1 ist ein Koordinatenmessgerät in Ständerbauweise gezeigt, bei dem an einem Messarm eine Aufnahme für eine Dreh-Schwenk-Einheit vorgesehen ist. An der Dreh-Schwenk-Einheit befindet sich eine weitere Aufnahme für einen Tastkopf. Die Aufnahme für den Tastkopf besteht aus drei Kugelpaaren an der Dreh-Schwenk-Einheit und drei den Kugelpaaren zugeordneten Zylindern an einem Aufnahmeteller des Tastkopfes. Der Messarm kann so bewegt werden, dass ein Tastkopf aus einem Magazin in der Aufnahme befestigt werden kann. Der Tastkopf wird in der Aufnahme mit einem Elektromagneten gehalten, wobei sich am Tastkopf ein ferromagnetisches Bauteil befindet. - Aus der
DE 196 40 579 C2 ist eine Vorrichtung zum Positionieren einer Stütze für ein Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät bekannt. Aus derDE 203 17 487 U1 ist ein Sensor zur Erkennung der Solllage eines Tatskopfes eines Koordinatenmessgerätes bekannt. Aus derUS 4,523,450 ist das selbstzentrierende Eintasten in eine Vertiefung in einem Referenzobjekt bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Hilfseinrichtung zum Positionieren einer Stütze für ein Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät zu entwickeln, welche mit geringem Aufwand eine hohe Positioniergenauigkeit ermöglichen.
- Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Eine Hilfseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 4.
- Gemäß dem Verfahren wird ein Positionierelement am Messarm eines Koordinatenmessgerätes mit den Koordinatenmessgerät eigenen Antrieben in eine bestimmte Position gebracht und dort festgesetzt. Eine Stütze für ein Messobjekt wird anschließend auf einer x-y-Messplattform unter das Positionierelement verschoben. Danach wird ein Auflageelement für das Messobjekt an der Stütze in der Höhe bis zum Positionierelement verstellt. Das Positionierelement besitzt Führungen für das Auflageelement, so dass bei der Höhenverstellung die Position der Stütze auf der Messplattform selbsttätig korrigiert wird, falls das Auflageelement nicht exakt unter dem Positionierelement stand. Ist die Solllage des Auflageelementes erreicht, wird die Stütze auf der Messplattform festgelegt und die Höhenverstellung des Auflageelementes fixiert.
- Besonders vorteilhaft ist ein Positionierelement mit einem Aufnahmekegel für ein kugelförmiges Auflageelement. Das Positionierelement wird so ausgerichtet, dass die Achse des Aufnahmekegels in z-Richtung senkrecht zur Messplattform steht und der Aufnahmekegel dem Auflageelement zugewandt liegt. Im Aufnahmekegel sind elektrische Kontakte eingelassen, die überbrückt werden, wenn das Auflageelement die Solllage einnimmt. Die Kontaktfläche weist die Geometrie der Kegelfläche des Aufnahmekegels auf. Das Erreichen der Solllage kann optisch oder akustisch signalisiert werden. Die Signalisierungselemente inklusive Stromversorgung können direkt im Positionierelement untergebracht sein.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, es zeigen:
-
1 ein Schema eines Koordinatenmessgerätes in Säulenbauform, -
2 ein Schema einer Positionierhilfe für ein kugelförmiges Auflageelement, und -
3 eine Draufsicht auf eine Positionierhilfe. -
1 zeigt ein Schema eines Koordinatenmessgerätes zum Messen von Punktkoordinaten. Auf einer Messplattform1 befinden sich Stützen2 mit höhenverstellbaren Säulen3 , an deren Ende ein kugelförmiges Auflageelement4 sitzt. Die waagerechte Ebene5 der Messplattform1 liegt parallel zu einer Ebene, die von der x-y-Achse des Koordinatenmessgerätes aufgespannt wird. Die Säulen3 sind in Richtung der z-Achse des Koordinatenmessgerätes verstellbar. Die Stützen2 sind nahezu reibungsfrei auf der Messplattform1 von Hand verschiebbar und in jeder beliebigen Position auf der Messplattform1 festlegbar. Die Säulen3 können in jeder beliebigen Höhe an der jeweiligen Stütze2 fixiert werden. Seitlich an der Messplattform1 befinden sich Führungen für einen x-Schlitten6 . Am x-Schlitten6 ist eine z-Säule7 befestigt. An der z-Säule7 ist ein z-Schlitten8 spielfrei geführt. Am z-Schlitten8 befinden sich weiterhin Führungen für einen in y-Richtung verschiebbaren Messarm9 . Am Ende des Messarms9 befindet sich ein Halter10 für eine Dreh-Schwenk-Einheit eines Tastkopfes oder für die direkte Aufnahme eines Tastkopfes oder für eine Positionierhilfe11 mit Positionierkegel12 und optischer Anzeige13 . Die Schlitten6 ,8 und der Messarm9 sind mit Antrieben zum Verschieben in den Koordinatenrichtungen x, y, z verbunden. Zur Steuerung der Position eines Tasters bzw. der Positionierhilfe11 sind Meßsysteme für die Linearstellung der Schlitten6 ,8 und des Messarmes9 vorgesehen. Die1 zeigt hierzu verwendete Linearmass stäbe14 –16 seitlich an der Messplattform1 , an der z-Säule7 und an dem Messarm9 . - Einzelheiten der Positionierhilfe
11 sind in2 und3 in Seitenansicht und Draufsicht gezeigt. Die Positionierhilfe11 besteht aus einem Grundkörper aus einem Aluminiumwerkstoff. Das Gewicht der Positionierhilfe11 ist damit gering, so dass bei der Positionierung eine hohe Genauigkeit erreicht wird. Die Positionierhilfe11 besitzt eine hochgenau gefertigte mechanische Schnittstelle zum Halter10 in Form einer Sechspunktlagerung mit drei um 120 Grad versetzt angeordneten Zylindern17 und pro Zylinder17 zwei Kugeln18 am Halter10 . Dieselbe Schnittstelle dient auch zur Aufnahme einer Dreh-Schwenk-Einheit oder eines Tastkopfes beim eigentlichen Koordinatenmessvorgang. Zur Halterung der Positionierhilfe11 am Halter10 dient eine ferromagnetische Scheibe19 , die mit einem Elektromagneten20 im Halter10 zusammenwirkt. Zum Trennen der Positionierhilfe11 vom Halter10 dient ein Auswurfmechanismus, von dem nur ein Betätigungsknopf21 dargestellt ist. Im Positionierkegel12 ist ein elektrischer Kontakt22 in ein Isolationsmaterial23 eingebettet. Die Kontaktfläche des Kontaktes22 ist in einem Arbeitsgang mit der koaxialen Kegelfläche des Positionierkegels12 , z.B. durch Ausdrehen, erzeugt. Die Achse24 der Kegelfläche liegt in z-Richtung. In Solllage liegt ein kugelförmiges Auflageelement4 an einem wagerecht liegenden Kreis25 an der Kegelfläche an. Der Kontakt22 und das elektrisch leitende Material des Positionierkegels12 sind mit einem Stromkreis verbunden, der einen Widerstand26 , eine Spannungsquelle27 und eine LED28 enthält. - Auf den kugelförmigen Auflageelementen
4 werden messobjektspezifische Adaptionen mit einem Schnellspannsystem befestigt, auf welchen wiederum das zu vermessende Objekt abgesetzt wird. Vor dem Messen werden die Stützen2 bzw. die Auflageelemente4 in eine Solllage positioniert. Hierzu dient die Positionierhilfe11 . Wenn die Karosserie mit Hilfe eines Rechners konstruiert wurde, dann liegen die Daten für die Solllagen der Auflagepunkte bereits vor, woraus sich Solllagen für die Auflageelemente4 und für die Positionierhilfe11 ableiten lassen. Die Daten für die Solllagen werden der Steuerung des Koordinatenmessgerätes zugeführt. Die Auflageelemente4 werden nacheinander positioniert, indem in einem ersten Schritt mit den Achsantrieben und mit Hilfe der Linearmesssysteme des Koordinatenmessgerätes die am Halter10 befestigte Positionierhilfe11 auf eine Solllage für ein erstes Auflageelement4 gefahren und dort festgelegt wird. In dieser Position liegt die Achse24 der Kegelfläche senkrecht zur Ebene5 . In einem nachfolgenden Schritt wird eine Stütze2 mit einer Säule3 unter die Positionierhilfe11 verschoben. Danach wird die Säule3 aus der Stütze2 ausgefahren, bis das Auflageelement4 die Kegelfläche berührt. Beim weiteren Ausfahren der Säule3 bewegt sich das Auflageelement4 entlang der Kegelfläche. Weil die Positionierhilfe11 fest steht und die Stütze2 durch ein Luftlager frei auf der Ebene5 verschiebbar ist, wird beim Ausfahren der Säule3 die Stütze2 auf der Ebene5 verschoben. Das Ausfahren der Säule3 ist beendet, wenn das kugelförmige Auflageelement4 in Sollposition am Kreis25 anliegt. Wenn das kugelförmige Auflageelement4 am Kreis25 anliegt, dann überbrückt das leitende Material des Auflageelementes4 den Kontakt22 mit dem Material des Positionierkegels12 . Der besagte Stromkreis wird geschlossen, so dass die LED28 leuchtet. Wenn die LED28 leuchtet, dann wird die Säule3 in der Höhe in der Stütze2 fixiert. Weiterhin wird das Luftlager unter der Stütze2 aufgehoben und die Stütze2 durch die Wirkung magnetischer Kräfte auf der Ebene5 fixiert. Die Positionierschritte werden für die restlichen Auflageelemente4 wiederholt. - Nach der Positionierung der Auflageelemente
4 wird die Positionierhilfe11 vom Halter10 abgebaut, wozu die magnetischen Kräfte zwischen dem Elektromagneten20 und der Scheibe19 aufgehoben werden und eine Arretierung mit dem Betätigungsknopf21 ausgelöst wird. An die Stelle der Positionierhilfe11 wird am Halter10 eine Dreh-Schwenk-Einheit oder ein Tastkopf aufgenommen, so dass anschließend mit einem Taster Koordinatenmessungen an der Karosserie vorgenommen werden können. -
- 1
- Messplattform
- 2
- Stütze
- 3
- Säule
- 4
- Auflageelement
- 5
- Ebene
- 6
- x-Schlitten
- 7
- z-Säule
- 8
- z-Schlitten
- 9
- Messarm
- 10
- Halter
- 11
- Positionierhilfe
- 12
- Positionierkegel
- 13
- Anzeige
- 14–16
- Linearmassstab
- 17
- Zylinder
- 18
- Kugel
- 19
- Scheibe
- 20
- Elektromagnet
- 21
- Betätigungsknopf
- 22
- Kontakt
- 23
- Isolationsmaterial
- 24
- Achse
- 25
- Kreis
- 26
- Widerstand
- 27
- Spannungsquelle
- 28
- LED
Claims (9)
- Verfahren zum Positionieren einer Stütze für ein Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät, bei dem die Stütze und ein mit der Stütze verbundenes, höhenverstellbares Auflageelement für das Messobjekt auf einer ebenen Messplattform verschoben und in einer Solllage fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Solllage des Auflageelementes (
4 ) eingestellt wird, indem ein am Messarm (9 ) des Koordinatensystems befestigtes Positionierelement (11 ) mit einer Führung (12 ) für das Auflageelement (4 ) in eine bezüglich der Solllage vorgegebene Position gefahren und fixiert wird, dass die Stütze (2 ,3 ) unter die Führung (12 ) verschoben wird, dass das Auflageelement (4 ) entlang der Führung (12 ) in der Höhe verstellt wird, und dass die Stütze (2 ,3 ) auf der Messplattform (1 ,5 ) und das Auflageelement (4 ) in der Höhe fixiert werden, wenn das Auflageelement (4 ) die Solllage erreicht hat. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
2 ,3 ) auf der Messplattform (1 ,5 ) und das Auflageelement (4 ) in der Höhe fixiert werden, wenn ein Sensor (22 ,28 ) das Erreichen der Solllage erkennt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (
4 ) gegen einen die Solllage bildenden Anschlag (12 ,25 ) des Positionierelementes (11 ) gefahren wird. - Hilfseinrichtung zum Positionieren einer Stütze für ein Messobjekt zum Vermessen mit einem Koordinatenmessgerät, mit einem ebenen Messtisch auf dem die Stütze frei verschiebbar und fixierbar ist, mit einem mit der Stütze verbundenen Auflageelement für das Messobjekt, wobei das Auflageelement in der Höhe auf eine Solllage verstellbar und fixierbar ist, mit einem im Raum positionierbaren Messarm des Koordinatenmessgerätes, der eine Kuppelstelle für einen Tastkopf aufweist, wobei an der Kuppelstelle (
10 ) ein Positionierelement (11 ) befestigt ist, wobei das Positionierelement (11 ) ein Führungselement (12 ) für das Auflageelement (4 ) aufweist, und wobei ein Sensor (22 ,28 ) für das Erkennen der Solllage des Auflageelementes (4 ) vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (4 ) kugelförmig ausgebildet und als Führungselement ein Aufnahmekegel (12 ) vorgesehen ist, wobei am Aufnahmekegel (12 ) ein gegenüber dem elektrisch leitendem Material des Aufnahmekegels (12 ) isolierter elektrischer Kontakt (22 ) mit einer Kontaktfläche vorgesehen ist, die die Geometrie der Kegelfläche des Aufnahmekegels (12 ) aufweist. - Hilfseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
24 ) des Aufnahmekegels (12 ) senkrecht zur Messplattformebene (5 ) verläuft. - Hilfseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (
22 ) und das elektrisch leitende Material des Aufnahmekegels (12 ) in der Solllage durch das kugelförmige Auflageelement (4 ) elektrisch verbunden sind. - Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Positionierelement (
11 ) ein optisches Anzeigeelement (28 ) für die Solllage angeordnet ist. - Hilfseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigeelement eine Leuchtdiode (
28 ) vorgesehen ist, die in einer Schaltung mit einer Stromquelle (27 ) und dem elektrischen Kontakt (22 ) angeordnet ist. - Hilfseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Positionierelement (
11 ) ein akustisches Signalisierungselement für die Solllage angeordnet ist.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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