DE102004045385A1 - Verfahren zum Abrufen einer Information - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrufen einer Information zu mindestens einer Einrichtung (1-9) über ein mehrere Verbindungen aufweisendes Netzwerk (10), wobei sich diese mindestens eine Einrichtung (1-9) unter mehreren Einrichtungen (1-9) befindet und jede dieser Einrichtungen (1-9) mindestens ein Modul zum Austausch von Daten aufweist, bei dem jeweils zwischen zwei Modulen zweier benachbarter Einrichtungen (1-9) eine der Verbindungen aufgebaut und somit das Netzwerk (10) implementiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrufen einer Information, ein System, mit einer Anzahl Modulen, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
  • Im Bereich des Gütertransportwesens besteht das Bedürfnis, einzelne Container oder Trailer aufzufinden und Informationen zu deren Inhalt auslesen zu können. Hierzu ist es momentan üblich, Transportbehälter dieser Art durch Strichcodes, RFID Tags, Funknetzwerkadapter, schriftliche Aufzeichnungen und dergleichen zu identifizieren.
  • Es ist jedoch nicht möglich, einen Container zu lokalisieren, wenn sich dieser inmitten eines aus Containern aufgebauten Würfels bspw. auf einem Frachtschiff befindet. Eine Ursache hierfür ist die abschirmende Wirkung der üblicherweise metallischen Container gegenüber elektromagnetischen Wellen oder die Unzugänglicheit des Containers, wenn sich um diesen herum andere Container befinden.
  • Ausgehend hiervon wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9, ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 vorgestellt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Abrufen einer Information zu mindestens einer Einrichtung über ein mehrere Verbindungen aufweisendes Netzwerk, wobei sich diese mindestens eine Einrichtung unter mehreren Einrichtungen befindet und jede dieser Einrichtungen mindestens ein Modul zum Austausch von Daten aufweist, bei dem jeweils zwischen zwei Modulen zweier benachbarter Einrichtungen eine der Verbindungen aufgebaut und somit das Netzwerk implementiert wird.
  • Mit dem Verfahren kann in Abhängigkeit einer räumlichen Anordnung der Einrichtungen ein sich bspw. selbst organisierendes, auf die Anordnung der Einrichtungen angepasstes Netzwerk bereitgestellt werden. Die Information zu der mindestens einen Einrichtung kann in einfacher Weise abgerufen werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Information eine Position der mindestens einen bspw. als Container oder Trailer ausgebildeten Einrichtung zur Verfügung gestellt wird. Mit der Erfindung ist es demnach möglich, die bekannten Schwierigkeiten zu überwinden und somit Transportbehälter zu identifizieren, ihre Position relativ zu anderen, umliegenden Transportbehältern zu bestimmen und Informationen, die sich in einem elektronischen Datenspeicher des Transportbehälters oder an dem Transportbehälter befinden, auszulesen und/oder zu modifizieren.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist denkbar, dass zwischen den Modulen drahtlose Verbindungen bspw. über elektromagnetische Wellen, wobei Licht als Übertragungsmedium genutzt werden kann, oder alternativ über Ultraschallwellen aufgebaut werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass jeweils eine der Verbindungen zwischen zwei benachbarten Modulen zweier benachbarter Einrichtungen aufgebaut wird und dass andere Module, wenn zumindest eine der beiden Einrichtung mehrere derartige Module aufweist, von dieser Verbindung abgeschirmt werden. Wenn zwei Module zweier benachbarter Einrichtungen zueinander benachbart sind, kann dies bedeuten, dass diese beiden Module einander zugewandt sind oder ggf. direkt aneinander grenzen.
  • Erfindungsgemäß kann jede der Einrichtungen als Netzwerkknoten des sich bspw. selbst organisierenden Netzwerks betrachtet werden, wobei eine oder mehrere Verbindungen zu anderen Einrichtungen bzw. Netzwerkknoten über das mindestens eine Modul geknüpft werden. Dabei muss jede Einrichtung bzw. jeder Netzwerkknoten nur Verbindungen zu einem oder mehreren Nachbarn aufnehmen.
  • Ist vorgesehen, dass von außerhalb bspw. ausgehend von einem Benutzererminal zu der mindestens einen Einrichtung bzw. zu dem mindestens einen Netzwerkknoten eine Information abgerufen werden soll, so ist nunmehr kein direkter Kontakt zu dem Benutzererminal notwendig, da die Daten zu der Information über das Netzwerk zwischen der mindesten einen Einrichtung und dem Benutzerterminal übertragen werden. Die Daten werden dabei von Netzwerkknoten zu Netzwerkknoten bzw. zwischen Modulen einzelner Einrichtungen weitergeleitet, bis die Daten einen Empfänger, in diesem Fall den Benutzererminal, erreicht haben.
  • Die Erfindung erlaubt es, mit einzelnen Einrichtungen bzw. Netzwerkknoten ohne direkten Kontakt zu kommunizieren. Außerdem ist es möglich, über eine Karte zu einer Netzwerktopologie die räumliche Position der Einrichtung bzw. Netzwerkknotens zu bestimmen.
  • Eine Anwendung ist nicht allein auf Netzwerke, deren Austausch von Daten auf Ausbreitung elektromagnetischer Wellen basiert, beschränkt. Es können ebenso andere physikalische Wirkprinzipien für eine Übertragung der Daten, wie bspw. Licht, Schall, Ultraschall und dergleichen, entlang der Verbindungen genutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst eine Anzahl an Modulen, wobei jeweils mindestens eines dieser Module einer Einrichtung unter mehreren Einrichtungen zuzuordnen ist und wobei jedes dieser Module zum Austausch von Daten ausgebildet ist. Ein Abrufen einer Information zu mindestens einer der Einrichtungen erfolgt über ein mehrere Verbindungen aufweisendes Netzwerk. Jeweils eine der Verbindungen und somit das Netzwerk entsteht zwischen zwei Modulen zweier benachbarter Einrichtungen.
  • Mit dem System ist über das Netzwerk eine Kommunikation zwischen den Einrichtungen, die beliebig unter- und nebeneinander angeordnet sein können, möglich.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogramm mit Programmcodemitteln ist zur Durchführung aller Schritte des erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, wenn dieses Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in dem erfindungsgemäßen System, durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in dem erfindungsgemäßen System, durchgeführt wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Netzwerks in einem ersten Zustand in schematischer Darstellung.
  • 2 zeigt das Netzwerk aus 1 in einem zweiten Zustand in schematischer Darstellung.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines Transportbehälters.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Netzwerks 10, das neun räumlich relativ zueinander angeordnete Netzwerkknoten bzw. Einrichtungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 aufweist, in zwei unterschiedlichen Zuständen. Dabei sind die Einrichtungen bzw. Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 über Verbindungen, die durch Doppelpfeile dargestellt sind, miteinander verbunden.
  • 1 zeigt das Netzwerk 10 vor einer Selbstorganisation. Das Netzwerk 10 ist in diesem Zustand stark vernetzt. Im Vergleich zu dem in 2 dargestellten Zustand sind zwischen einzelnen Einrichtungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 wesentlich mehr Verbindungen geknüpft.
  • Den in 2 gezeigten Zustand nimmt das Netzwerk 10 nach der Selbstorganisation ein. Die meisten Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 weisen nunmehr nur noch eine oder allenfalls zwei Verbindungen zu benachbarten Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 auf. Lediglich der fünfte Netzwerkknoten 5 weist wegen seiner zentralen Lage innerhalb des Netzwerks 10 zu vier benachbarten Netzwerkknoten 2, 4, 6, 7 Verbindungen auf.
  • Die Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 können über die Verbindungen mit jeweils mindestens einem benachbarten Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 jedoch nicht mit allen Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Daten oder Informationen direkt austauschen. Eine Verbindung zwischen einigen der Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 bspw. zwischen dem ersten Netzwerkknoten 1 und dem siebten Netzwerkknoten 7 oder dem sechsten Netzwerkknoten 6 und dem neunten Netzwerkknoten 9 kann bspw. aufgrund einer Abschirmung oder zu großer Entfernung unmöglich sein.
  • Der in 2 dargestellte Zustand des Netzwerks 10 ergibt sich nach der Selbstorganisation wie sie von verschiedenen Netzwerktypen wie Bluetooth, dem IEEE802.3-Standard (W-LAN) oder dem IEEE1394-Standard bekannt sind. Da die Daten oder Informationen jeweils von einem Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 zum nächsten übertragen werden, ist über das Netzwerk 10 eine Kommunikation zwischen allen Netzwerkknoten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 möglich.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung einen quaderförmigen Transportbehälter 12, bspw. einen Container, der an jeder seiner sechs Außenseiten ein Modul 14 aufweist. Bei den Modulen 14 kann es sich bspw. um Sender für elektromagnetische Wellen, etwa Hochfrequenzsender mit Richtantennen, handeln. Durch die Pfeile sind Hauptstrahlrichtungen dieser Sender bzw. Module 14 dargestellt.
  • Der Transportbehälter 12 kann unter einer Vielzahl gleichartiger Transportbehälter 12, die bspw. direkt über neben oder unter ihm angeordnet sind, in einem Block oder Würfel angeordnet sein. Die Module 14 ermöglichen es, dass zwischen zwei benachbarten Transportbehältern 12 Verbindungen aufgebaut werden. Bei einer Vielzahl von Transportbehältern 12 werden demnach zwischen benachbarten Transportbehältern 12 über die Module 14 ein aus vielen Verbindungen bestehendes Netzwerk aufgebaut. Über dieses zwischen den Transportbehältern 12 über die Verbindungen aufgebaute Netzwerk ist ein Austausch von Daten oder Informationen möglich.
  • Bei Nutzung von Modulen 14, die in eine Hauptstrahlrichtung senden, können zwischen benachbarten Transportbehältern 12 eindeutige Verbindungen bereitgestellt werden.
  • Somit ist es möglich, über eine Karte einer Netzwerktopologie eine räumliche Lage sämtlicher Transportbehälter 12, die in einem System relativ zueinander angeordnet sind, zu erstellen. Des weiteren ist es möglich, Informationen zu mindestens einer der Einrichtungen über das Netzwerk abzurufen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Abrufen einer Information zu mindestens einer Einrichtung (1-9, 12) über ein mehrere Verbindungen aufweisendes Netzwerk (10), wobei sich diese mindestens eine Einrichtung (1-9, 12) unter mehreren Einrichtungen (1-9, 12) befindet und jede dieser Einrichtungen (1-9, 12) mindestens ein Modul (14) zum Austausch von Daten aufweist, bei dem jeweils zwischen zwei Modulen (14) zweier benachbarter Einrichtungen (1-9, 12) eine der Verbindungen aufgebaut und somit das Netzwerk (10) implementiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Information eine Position der mindestens einen Einrichtung (1-9, 12) zur Verfügung gestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen den Modulen (14) drahtlose Verbindungen aufgebaut werden.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungen zwischen den Modulen (14) über elektromagnetische Wellen aufgebaut werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem zu einem Aufbau der Verbindungen zwischen den Modulen (14) Licht als Übertragungsmedium genutzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Verbindungen zwischen den Modulen (14) über Ultraschallwellen aufgebaut werden.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem jeweils eine der Verbindungen zwischen zwei Modulen (14) zweier benachbarter Einrichtungen (1-9, 12) aufgebaut wird und andere Module (14) von dieser Verbindung abgeschirmt werden.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, das für Einrichtungen (1-9, 12), die als Container ausgebildet sind, durchgeführt wird.
  9. System mit einer Anzahl an Modulen (14), wobei jeweils mindestens eines dieser Module (14) einer Einrichtung (1-9, 12) unter mehreren Einrichtungen (1-9, 12) zuzuordnen und zum Austausch von Daten ausgebildet ist, bei dem ein Abrufen einer Information zu mindestens einer der Einrichtung (1-9, 12) über ein mehrere Verbindungen aufweisendes Netzwerk (10) erfolgt, wobei jeweils zwischen zwei Modulen zweier benachbarter Einrichtungen (1-9, 12) eine der Verbindungen und somit das Netzwerk (10) entsteht.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinrichtung, insbesondere in einem System nach Anspruch 9, durchgeführt wird.
  11. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinrichtung, insbesondere in einem System nach Anspruch 9, durchgeführt wird.
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