DE102004045280A1 - Kalibrierungsvorrichtung für projizierte Bilder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren projizierter Bilder, umfassend einen Bildsensor mit mehreren Sensorelementen zur Erfassung von sichtbarem Licht und zur Erzeugung von Bildsensorsignalen aus dem erfassten Licht, ein Sensorgehäuse zur Aufnahme des Bildsensors und einen Lichtführungskanal, der an seinem ersten axialen Ende eine erste Öffnung aufweist, die auf das projizierte Bild ausrichtbar ist, und an seinem zweiten axialen Ende eine zweite Öffnung aufweist, die zum Bildsensor ausrichtbar ist. Solche Vorrichtungen sind bekannt und weisen den Nachteil auf, dass sie nicht geeignet sind, zur Kalibrierung von Bildern zu dienen, die projiziert werden und deren Darstellung folglich durch Umgebungseinflüsse wie das Umgebungslicht oder die Beschaffenheit der Projektionsfläche beeinflusst wird. Die Erfindung hilft diesem Problem ab durch mit dem Bildsensor zum Empfang der Bildsensorsignale verbundene Steuerungsmittel zum Steuern der Projektionsdaten eines Projektors, der das vom Bildsensor erfasste Bild projiziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren projizierter Bilder, umfassend einen Bildsensor mit mehreren Sensorelementen zur Erfassung von sichtbarem Licht und zur Erzeugung von Bildsensorsignalen aus dem erfassten Licht, ein Sensorgehäuse zur Aufnahme des Bildsensors, einen Lichtführungskanal, der an seinem ersten axialen Ende eine erste Öffnung aufweist, die auf das projizierte Bild ausrichtbar ist, und an seinem zweiten axialen Ende eine zweite Öffnung aufweist, die zum Bildsensor ausrichtbar ist.
  • Solche Vorrichtungen und Verfahren sind bekannt und werden beispielsweise verwendet, um Betrachtern an verschiedenen Orten eine Beurteilung eines Bildes auf Grundlage einer einheitlich kalibrierten Bildwiedergabe zu ermöglichen. Vorrichtungen und Verfahren der vorgenannten Art haben insbesondere seit der verstärkten Nutzung von Bildern, welche im digitalen Format abgespeichert sind, eine erhebliche Bedeutung gewonnen. Solche digital abgespeicherten Bilder beinhalten zwar grundsätzlich eindeutige Bildinformationen, beispielsweise hinsichtlich der Helligkeit und Farbsättigung sowie -zusammenstellung der einzelnen Bildpunkte und der sich daraus ergebenden Gesamtfarbsättigung und dem Kontrast der Bilder. Die Wiedergabe dieser eindeutigen Bildinformationen auf einem Bildschirm oder einem Ausdruck wird jedoch in erheblichem Maß von den Eigenschaften des Bildschirms beziehungsweise den Eigenschaften des Druckers, der verwendeten Druckerfarbe und dem verwendeten Druckpapier beeinflusst.
  • Für eine Vielzahl grafischer Anwendungsgebiete ist es jedoch erforderlich, dass die Wiedergabe eines solchen digitalen Bildes auf dem Bildschirm oder einem Ausdruck unabhängig von den Eigenschaften des Wiedergabeverfahrens einheitlich ausgeführt wird, um einerseits reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten und andererseits Betrachtern an verschiedenen Orten einheitliche Beurteilungsgrundlagen zur Verfügung zu stellen.
  • Insbesondere im Bereich der medizinischen Bilddiagnostik hat sich die diagnostische Beurteilung auf Basis standardisiert kalibrierter Bilder durchgesetzt, und ist beispielsweise mit dem Standard DICOM 14, normiert.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren der vorgenannten Art ist beispielsweise aus WO 92/04606 A1 bekannt. Bei dieser Kalibrierungsvorrichtung ist ein Bildsensor mit mehreren Sensorelementen an einem ersten Ende eines Lichtführungskanals angeordnet und das zweite Ende des Lichtführungskanals wird auf das zu kalibrierende Bild aufgesetzt. Der Kalibrierungslichtweg wird dadurch vollständig von Umgebungslicht abgeschirmt, so dass eine reproduzierbare Analyse der Bildwiedergabe möglich ist. Diese Vorrichtung eignet sich für die Kalibrierung von Bildern, welche auf einem selbststrahlenden Medium wiedergegeben werden, beispielsweise einem Display, einem Monitor oder ähnlichem. Zur Analyse gedruckter Bilder schlägt WO 92/04606 vor, in dem zur Abgrenzung von Umgebungslichteinflüssen auf das Bild aufgesetzten Lichtführungskanal eine Lichtquelle mit bekannten Beleuchtungseigenschaften einzusetzen, auf diese Weise das abgeschirmte Bild zu beleuchten und das von der Bildoberfläche reflektierte Licht mit dem Bildsensor erfassen zu können.
  • Die bekannten Vorrichtungen und Verfahren eignen sich nicht zur Kalibrierung projizierter Bilder. Bei der Projektion von Bildern wird das Bild durch einen Schwarz-Weiß-Projektor oder einen Farbprojektor, beispielsweise einen Video beamer, auf eine Leinwand projiziert. Die Eigenschaften des solcher Art projizierten Bildes hängen von einer Vielzahl von Parametern ab, insbesondere von der Funktionsart des Projektors, von der Beschaffenheit der Leinwand und von dem Umgebungslicht. Weder das unmittelbare Erfassen des projizierten Bildes im Strahlengang zwischen Projektor und Leinwand noch das unmittelbare Aufsetzen eines Bildsensors mit Lichtführungskanal auf die Leinwand würden eine Kalibrierung des solcher Art projizierten Bildes ermöglichen, da im ersten Falle die relevante Parameter (insbesondere Umgebungslicht, Leinwandeigenschaften) nicht berücksichtigt würden, und im zweiten Falle eine Abschirmung des Projektorlichtes erfolgen würde, und folglich nur die Leinwand selbst gemessen würde, ohne Berücksichtigung des Umgebungslichts und der Projektoreigenschaften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen zum Kalibrieren projizierter Bilder.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Vorrichtung gelöst durch mit dem Bildsensor zum Empfang der Bildsensorsignale verbundene Steuerungsmittel zum Steuern der Projektionsdaten eines Projektors, der das vom Bildsensor erfasste Bild projiziert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können projizierte Bilder kalibriert werden, indem das erste axiale Ende des Lichtführungskanals beabstandet zur Projektionsfläche angeordnet und auf diese ausgerichtet wird und die vom Bildsensor erzeugten Daten über die Steuerungsmittel an einen Projektor ausgegeben werden. Das vom Bildsensor erfasste projizierte Bild umfasst dabei alle für die Kalibrierung zu berücksichtigenden Einflussparameter, insbesondere die Projektoreigenschaften, die Eigenschaften der Leinwand und das Umgebungslicht. Es ist bevorzugt, wenn die Steuerungsmittel als Schnittstelle zu einer Projektorsteuerung oder einem Rechner, der zur Ausgabe des projizierten Bildes an den Projektor dient, ausgeführt sind. Bei dieser einfachsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Kalibrierung beispielsweise manuell anhand der vom Bildsensor bereitgestellten Daten im Vergleich zu Referenzdaten manuell am Projektor oder an dem den Projektor mit Bilddaten versorgenden Rechner vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise sind die Steuerungsmittel ausgebildet, um manuell eingegebene Werte der Umgebungsverhältnisse bei der Steuerung der Projektion zu berücksichtigen, zum Beispiel die Funktionsweise des Projektors betreffende Parameter, die Lichtstärke des Projektors oder ähnliches.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist der Bildsensor zur Erzeugung von Bildsensorsignalen ausgebildet, welche die Farbwerte eines erfassten projizierten Bildes wiedergeben, und die Steuerungsmittel sind ausgebildet, um mindestens einen Steuersignal auszugeben zum Steuern der Projektionsdaten eines Farbbildprojektors. Bei dieser Ausführungsform können von einem Farbprojektor projizierte Farbbilder kalibriert werden. Vorzugsweise werden die Farbwerte des projizierten Bildes als RGB-Farbwerte oder in anderer Weise normiert codierte Farbwerte verarbeitet. Bei der Kalibrierung von projizierten Farbbildern ist neben der für Schwarz-Weiß-Bilder erforderlichen Kalibrierung von Helligkeit und Kontrast des Bildes auch jeder einzelne Farbkanal zu steuern, um ein kalibriertes Bild zu erhalten.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, dass die Steuerungsmittel ausgebildet sind, um vom Bildsensor aus projizierten Farbbildern erzeugte Bildsensorsignale auszuwerten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Auswertung der Bildsensorsignale in den Steuerungsmitteln und die Steuerungsmittel geben ein Signal an den Projektor oder an den den Projektor ansteuernden Rechner aus, welches unmittelbar zur Kalibrierungssteuerung des Projektors verwendbar ist.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Steuerungsmittel ausgebildet sind, um mindestens einen Projektionsparameter, insbesondere die Lichtstärke oder die Funktionsweise des Projektors oder die Beschaffenheit der Projektionsfläche zu berücksichtigen. Der mindestens eine Projektionsparameter kann dabei entweder durch eine separate Messung oder einen Messzyklus mit dem Bildsensor ermittelt werden oder der mindestens eine Projektionsparameter wird durch eine Messung mit einem gesonderten Messinstrument, beispielsweise einem Luxmeter, ermittelt und dann den Steuerungsmitteln durch Datentransfer zugeführt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Steuerungsmittel Speichermittel zum Speichern mindestens eines Referenzparameters, erste Berechnungsmittel zum Be rechnen mindestens eines Bildparameters aus den Bildsensorsignalen, und Vergleichsmittel zum Vergleichen des Bildparameters mit dem entsprechenden Referenzparameter umfassen. Dabei kann der mindestens eine Referenzparameter vorzugsweise zur Beschreibung eines Referenzbildes für die Kalibrierung dienen und die ersten Berechnungsmittel können ausgebildet sein, um einen dem Referenzparameter entsprechenden Bildparameter aus den Bildsensorsignalen zu berechnen. Durch Vergleichen des so berechneten Bildparameters mit dem gespeicherten Referenzparameter wird dann ermöglicht, die Abweichung des projizierten Bildes von dem Referenz-Soll-Bild zu ermitteln. Durch Ändern der Projektionsparameter kann dann der ermittelte Vergleichswert minimiert werden, um so den Bildparameter und den Referenzparameter einander anzunähern und abzugleichen und auf diese Weise das Bild zu kalibrieren. Der Referenzparameter kann dabei vorzugsweise ermittelt werden, indem eine Eichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei völliger Dunkelheit erfolgt und der Luxwert der Beleuchtungsstärke bei dem vom Sensor ausgegebenen Maximalwert eingegeben wird.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Steuerungsmittel weiterhin zweite Berechnungsmittel umfassen zum Berechnen mindestens eines Steuersignals aus dem Wert der mit den Vergleichsmitteln ermittelten Abweichung zwischen dem Bildparameter und dem entsprechenden Referenzparameter. Bei dieser Ausführungsform wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Steuersignal berechnet, welches zur Steuerung des Projektors in Abhängigkeit der ermittelten Abweichung dienen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Lichtführungskanal mittels Befestigungsmitteln am Gehäuse befestigt ist, vorzugsweise lösbar befestigt ist. Auf diese Weise ist einerseits eine gute Zugänglichkeit des Bildsensors gewährleistet und darüber hinaus kann der Lichtführungskanal leicht ausgetauscht werden, um beispielsweise einen an bestimmte Umgebungsverhältnisse angepassten Lichtführungskanal eines bestimmten Durchmessers und/oder einer bestimmten Länge zu verwenden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn sich zwischen erster und zweiter Öffnung des Lichtführungskanals ein in radialer Richtung vollständig geschlossener Kanal erstreckt. Bei dieser Ausführungsform wird genau nur das durch die axialen Öffnungen tretende Licht gemessen und es wird eine durch radial seitlichen Lichteintritt verfälschte Messung vermieden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn sich zwischen erster und zweiter Öffnung des Lichtführungskanals ein Kanal erstreckt, durch den das durch den Kanal geführte Licht ungebrochen geführt wird. Durch die ungebrochene Lichtführung wird eine präzise und unverfälschte Messung des projizierten Lichtes sichergestellt, da zwischen der Fläche, auf die das Bild projiziert wird, und dem Bildsensor keine optischen Elemente angeordnet sind.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Lichtführungskanal in einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet ist. Es hat sich herausgestellt, dass eine besonders sichere Kalibrierung durchgeführt werden kann, wenn der Lichtführungskanal in stets demselben Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet ist. Der Winkel sollte vorzugsweise etwa 45° zur Projektionsrichtung sowie etwa 45° zur Projektionsfläche betragen. Es ist insbesondere bevorzugt, wenn die Längsachse des Lichtführungskanals in einer etwa senkrecht zur Projektionsfläche liegenden Ebene liegt. Diese Anordnung wird auch in industriellen Normen (bspw. DIN 4512) für die photographische Sensitometrie, zur Bestimmung der optischen Dicke und als geometrische Bedingung für Messungen bei Reflexion beschrieben und hat sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung bewährt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Distanzhalter mit einer von der Lichteintrittsöffnung des Kanals beabstandeten Referenzfläche zur Ausrichtung an der Ebene der Fläche, auf die das Bild projiziert wird. Mir dieser Ausführungsform kann ein bevorzugter Abstand der Lichteintrittsöffnung des Kanals an der Projektionsfläche eingestellt werden. Auf diese Weise kann die Kalibrierung besonders präzise und reproduzierbar ausgeführt werden. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen Lichteintrittsöffnung des Kanals und Projektionsfläche etwa 10 cm beträgt. Die so fortgebildete Vorrichtung eignet sich insbesondere für den mobilen Einsatz und kann bei unterschiedlichen Projektionsanordnungen jeweils in einfacher Weise so aufgebaut werden, dass eine sichere Kalibrierung erzielt wird.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Vorrichtung durch Befestigungsmittel zum Verbinden des Distanzhalter mit dem Sensorgehäuse fortgebildet wird. Dies vereinfacht den mechanischen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Weiterhin ist es dabei bevorzugt, wenn die Befestigungsmittel ausgebildet sind zur Befestigung des Distanzhalters an einer mit dem Sensorgehäuse verbundenen Bodenplatte. Hierdurch wird ein besonders gut zu handhabender Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Kalibrieren projizierter Bilder, mit den Schritten: Zuführen des von der Projektionsfläche reflektierten projizierten Lichtes und des von der Projektionsfläche reflektierten Umgebungslichtes zu einem Bildsensor mit mehreren Sensorelementen zur Erfassung von sichtbarem Licht, Erzeugen von Bilddaten aus dem zugeführten Licht, Vergleichen der Bilddaten mit vorbestimmten Referenzparametern, und Steuern der Projektionsparameter des das Bild projizierenden Projektors in Abhängigkeit der in dem Vergleich ermittelten Unterschiede. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können projizierte Bilder nach einem vorbestimmten Standard kalibriert werden, indem die dem Standard entsprechenden Referenzparameter zum Abgleich der Bilddaten mittels der Projektionsparameter verwendet werden.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Bildsensor in einem vorbestimmten Winkel zu der Projektionsfläche, auf die das Bild projiziert wird, ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird eine besonders präzise Kalibrierung erzielt. Der Winkel kann dabei insbesondere 45° zur Projektionslängsachse und zur Projektionsebene betragen, wie zuvor ausgeführt in Bezug auf die Längsachse des Lichtführungskanals.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren der Bildsensor in einem vorbestimmten Abstand zu der Projektionsfläche, auf die das Bild projiziert wird, angeordnet wird. Hierdurch wird die Genauigkeit der Kalibrierung weiter gesteigert und darüber hinaus die Erzeugung reproduzierbarer Kalibrierungsergebnisse bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens an unterschiedlichen Orten erleichtert.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die vom Sensor ausgegebenen Bilddaten mit einem vorbestimmten Korrekturfaktor zur Berücksichtigung des Umgebungslichtes multipliziert werden. Der Korrekturfaktor kann beispielsweise aus Erfahrungswerten vorbestimmt werden oder durch eine Handmessung mit Lichtmesser ermittelt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sind Computerprogrammmittel zur Kalibrierung eines Projektors, wenn sie auf einem Computer ablaufen, umfassend Mittel zum Speichern von vorbestimmten Referenzbildparametern, Mittel zum Vergleichen von aus Bilddaten ermittelten Bildparametern mit den gespeicherten Referenzparametern, und Mittel zum Berechnen eines Steuersignals zur Steuerung eines Projektors in Abhängigkeit der in dem Vergleich ermittelten Unterschiede. Die erfindungsgemäßen Computerprogrammmittel können dabei beispielsweise als in den Projektor integrierte Steuerungsmittel oder in einem beabstandet zum Projektor angeordnetem Rechner ablaufen.
  • Die erfindungsgemäßen Computerprogrammmittel können fortgebildet werden durch Mittel zum Speichern eines vorbestimmten Korrekturfaktors, insbesondere für Umgebungslicht, und Mittel zum Multiplizieren der Bilddaten mit dem gespeicherten Korrekturfaktor.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der anhängenden Figur beschrieben. Diese zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilgeschnittener Darstellung in einer Anordnung zum Kalibrieren eines projizierten Bildes.
  • Das projizierte Bild wird durch einen Beamer 10 auf eine Leinwand 20 projiziert. Die Bilddaten zur Projektion des Bildes werden von einem Computer 30 über ein Verbindungskabel 31 an den Beamer 10 geleitet.
  • Unmittelbar benachbart und im unteren Bereich der Leinwand 20 ist eine erfindungsgemäße Kalibrierungsvorrichtung 40 angeordnet. Die erfindungsgemäße Kalibrierungsvorrichtung ist in der Figur zur besseren Darstellung nicht maßstabsgetreu in Bezug auf die anderen abgebildeten Gegenstände dargestellt, sondern ist vergrößert wiedergegeben.
  • Die Kalibrierungsvorrichtung 40 umfasst eine Grundplatte 41 mit einer Anschlagfläche 42, die so weit an die Leinwand 20 herangeschoben wird, dass die Anschlagfläche 42 in einer Ebene mit der Projektionsebene der Leinwand 20 liegt. Die Grundplatte 41 ist mit einem Sensorgehäuse 43 verbunden, in dem ein Bildsensor 44 angeordnet ist.
  • Der Bildsensor 44 umfasst mehrere Bildsensorelemente in einer Ebene, die unter einem Winkel von 45° zur Projektionslängsachse 11 des Projektors 10 und unter einem Winkel von 45° zur Projektionsebene der Leinwand 20 angeordnet ist.
  • Zwischen dem Bildsensor 44 und der Leinwand 20 ist ein Lichtführungskanal 50 angeordnet, dessen erstes Ende 51 zum Bildsensor 44 weist. Die Längsachse 52 des Lichtführungskanals 50 steht senkrecht zur Ebene der Bildsensorelemente und ist ebenfalls unter einem Winkel von 45° zur Projektionslängsachse 11 und zur Projektionsebene der Leinwand 20 ausgerichtet.
  • Die der ersten Öffnung 51 gegenüberliegende zweite Öffnung 53 des Lichtführungskanals 50 ist zur Leinwand ausgerichtet und ermöglicht den Eintritt des von der Leinwand 20 reflektierten Lichtes in den Lichtführungskanal 50.
  • Der Bildsensor 44 ist mit einer Schnittstelle 60 verbunden, über die der Bildsensor 44 mittels einer Verbindungsleitung 61 mit dem Rechner 30 verbunden ist.
  • Die vom Bildsensor erfassten Bilddaten, welche abhängig von den Projektoreigenschaften, Leinwandeigenschaften und das Umgebungslicht sind, werden über die Verbindungsleitung 61 dem Rechner 30 zugeführt und können dort mittels einer Bildverarbeitung mit Referenzdaten verglichen werden. Mittels dieses Vergleichs werden Korrekturfaktoren berechnet, die über die Verbindungsleitung 31 dem Projektor 10 zugeführt werden und die Projektionsparameter verändern. Auf diese Weise kann mittels einer Closed-Loop-Regelung eine kalibrierte Projektion eines Bildes erzielt werden, dass Bildparameter aufweist, die von den für eine bestimmte Norm erforderlichen Referenzparametern nicht abweichen. Den Betrachtern des Bildes wird daher auch bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen und/oder Projektoreigenschaften stets die gleiche Bilddarstellung präsentiert.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Kalibrieren projizierter Bilder, umfassend – einen Bildsensor (44) mit mehreren Sensorelementen zur Erfassung von sichtbarem Licht und zur Erzeugung von Bildsensorsignalen aus dem erfassten Licht, – ein Sensorgehäuse (43) zur Aufnahme des Bildsensors, – einen Lichtführungskanal (50), der an seinem ersten axialen Ende (53) eine erste Öffnung aufweist, die auf das projizierte Bild ausrichtbar ist, und an seinem zweiten axialen Ende (51) eine zweite Öffnung aufweist, die zum Bildsensor ausrichtbar ist, gekennzeichnet durch mit dem Bildsensor zum Empfang der Bildsensorsignale verbundene Steuerungsmittel (60, 30) zum Steuern der Projektionsdaten eines Projektors, der das vom Bildsensor erfasste Bild projiziert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor zur Erzeugung von Bildsensorsignalen ausgebildet ist, welche die Farbwerte eines erfassten projizierten Bildes wiedergeben, und dass die Steuerungsmittel ausgebildet sind um mindestens einen Steuersignal auszugeben zum Steuern der Projektionsdaten eines Farbbildprojektors (10).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel ausgebildet sind, um vom Bildsensor aus projizierten Farbbildern erzeugte Bildsensursignale auszuwerten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel ausgebildet sind, um mindestens einen Projektionsparameter, insbesondere die Lichtstärke oder die Funktionsweise des Projektors oder die Beschaffenheit der Projektionsfläche zu berücksichtigen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel (30, 60) – Speichermittel zum Speichern mindestens eines Referenzparameters, – erste Berechnungsmittel zum Berechnen mindestens eines Bildparameters aus den Bildsensorsignalen, und – Vergleichsmittel zum Vergleichen des Bildparameters mit dem entsprechenden Referenzparameter umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel weiterhin umfassen: – zweite Berechnungsmittel zum Berechnen mindestens eines Steuersignals aus dem Wert der mit den Vergleichsmitteln ermittelten Abweichung zwischen dem Bildparameter und dem entsprechenden Referenzparameter.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtführungskanal (50) am Gehäuse (43) befestigt ist, vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen erster und zweiter Öffnung des Lichtführungskanals ein in radialer Richtung vollständig geschlossener Kanal erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen erster und zweiter Öffnung des Lichtführungskanals ein Kanal erstreckt, durch den das durch den Kanal geführte Licht ungebrochen geführt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtführungskanal in einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Distanzhalter mit einer von der Lichteintrittsöffnung des Kanals beabstandeten Referenzfläche zur Ausrichtung in der Ebene der Fläche, auf die das Bild projiziert wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zum Verbinden des Distanzhalter mit dem Sensorgehäuse.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ausgebildet sind zur Befestigung des Distanzhalters an einer mit dem Sensorgehäuse verbundenen Bodenplatte.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Lichtführungskanals am Gehäuse.
  15. Verfahren zum Kalibrieren projizierter Bilder, mit den Schritten – Zuführen des von der Projektionsfläche (20) reflektierten projizierten Lichtes und des von der Projektionsfläche reflektierten Umgebungslichtes zu einem Bildsensor (44) mit mehreren Sensorelementen zur Erfassung von sichtbarem Licht, – Erzeugen von Bilddaten aus dem zugeführten Licht, – Vergleichen der Bilddaten mit vorbestimmten Referenzparametern, und – Steuern der Projektionsparameter des das Bild projizierenden Projektors (10) in Abhängigkeit der in dem Vergleich ermittelten Unterschiede.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor in einem vorbestimmten Winkel zu der Projektionsfläche, auf die das Bild projiziert wird, ausgerichtet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor in einem vorbestimmten Abstand zu der Projektionsfläche, auf die das Bild projiziert wird, angeordnet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Sensor ausgegebenen Bilddaten mit einem vorbestimmten Korrekturfaktor zur Berücksichtigung des Umgebungslichtes multipliziert werden.
  19. Computerprogrammmittel zur Kalibrierung eines Projektors, wenn sie auf einem Computer ablaufen, umfassend – Mittel (30, 60) zum Speichern von vorbestimmten Referenzbildparameter – Mittel (30, 60) zum Vergleichen von Bilddaten mit den gespeicherten Referenzparametern, und – Mittel zum Berechnen eines Steuersignals zur Steuerung eines Projektors in Abhängigkeit der in dem Vergleich ermittelten Unterschiede.
  20. Computerprogrammmittel nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch – Mittel zum Speichern eines vorbestimmten Korrekturfaktors für Umgebungslicht, und Mittel zum Multiplizieren der Bilddaten mit dem gespeicherten Korrekturfaktor
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