DE102004043923B4 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Luftversorgungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz für einen offenen Kraftwagen,
in dessen Rückenlehne und/oder Kopfstütze (12) eine Luftversorgungseinrichtung (14) zum Versorgen des Kopf-, Nacken- und Schulterbereichs des Sitzinsassen mit Warmluft mit einem Luftauslasskanal (20) und mit einem Lufteinlasskanal (30) integriert ist, wobei der Lufteinlasskanal (30) eine mittels eines Sperrorgans (34) verschließbare Einlassöffnung (32) an der Rückseite (16) der Rückenlehne beziehungsweise Kopfstütze (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Sperrorgan (34) während des gesamten Verschließens beziehungsweise Öffnens zumindest im Überdeckungsbereich mit der Einlassöffnung (32) wenigstens annähernd in einer Ebene (ES) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Luftversorgungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 101 63 049 C2 ist bereits ein derartiger Fahrzeugsitz als bekannt zu entnehmen, in dessen Kopfstütze eine Luftversorgungseinrichtung zum Versorgen des Kopf-, Nacken- und Schulterbereichs des Sitzinsassen mit Warmluft integriert ist. Zur Versorgung des Sitzinsassen mit Warmluft umfasst die Luftversorgungseinrichtung einen Luftauslasskanal mit einer Auslassöffnung an der dem Sitzinsassen zugewandten Vorderseite der Kopfstütze. An der Rückseite der Kopfstütze ist ein Lufteinlasskanal vorgesehen, der eine mittels eines Sperrorgans verschließbare Einlassöffnung umfasst. Als Sperrorgan ist dabei eine Dosiereinrichtung mit einer Mehrzahl von parallel und horizontal zueinander verlaufenden Luftleitschaufeln vorgesehen, welche gemeinsam in eine etwa vertikale Stellung bringbar sind, in der der Lufteinlasskanal vollständig verschlossen ist. Zum Öffnen des Sperrorgans werden die Luftleitschaufeln durch eine Schwenkbewegung in eine beispielsweise horizontale Position überführt. Es ist ersichtlich, dass die Luftleitschaufeln beim Verschwenken sowohl vor als auch hinter dem Sperrorgan einen gewissen Freiraum benötigen.
  • In der DE 101 63 050 B4 ist eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer integrierten Luftversorgungseinrichtung gezeigt. Die Luftversorgungseinrichtung umfasst druckseitig eines Gebläses einen Luftauslasskanal mit einer an der Vorderseite der Kopfstütze angeordneten Auslassöffnung und saugseitig des Gebläses einen Lufteinlasskanal mit einer Einlassöffnung, vor der ein Gitter oder eine Sichtblende angeordnet sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für die Luftversorgungseinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes der eingangs genannten Art ein Sperrorgan zur Verfügung zu stellen, welches eine kompaktere Bauweise der Luftversorgungseinrichtung zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Luftversorgungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Bei der Luftversorgungseinrichtung nach der Erfindung ist ein Sperrorgan vorgesehen, welches während des gesamten Verschließens beziehungsweise Öffnens zumindest im Überdeckungsbereich mit der Einlassöffnung wenigstens annähernd in einer Ebene verläuft. Mit anderen Worten ist das Sperrorgan zum Öffnen und Schließen des Lufteinlasskanals derart in den Überdeckungsbereich mit der Einlassöffnung – bzw. aus diesem heraus – zu bringen, dass sich das Sperrorgan während der gesamten Verschließbewegung – oder zurück – annähernd in einer Ebene erstreckt.
  • Als ein derartiges Sperrorgan kommt beispielsweise ein Rollladen oder ein Rollo in Betracht, der außerhalb des Überdeckungsbereiches mit der Lufteinlassöffnung aufgewickelt oder dgl. abgelegt sein kann, und der im Überdeckungsbereich mit dem Lufteinlasskanal zumindest annähernd eben ausgebildet ist.
  • Als Sperrorgan ist auch ein ebener, steifer oder flexibler Schieber denkbar, der im Überdeckungsbereich mit dem Lufteinlasskanal ebenfalls innerhalb einer Ebene angeordnet ist.
  • Schließlich wäre auch ein Sperrorgan nach Art einer Irisblende denkbar, deren Blendenteile sich beim Öffnen und Schließen ebenfalls annähernd in einer Ebene erstrecken.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes mit der darin integrierten Luftversorgungseinrichtung;
  • 2 ebenfalls eine schematische Perspektivdarstellung der Luftversorgungseinrichtung, wobei deren Gehäuse aufgeschnitten dargestellt ist;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht der Rückseite des Sitzes mit zwei an der Rückseite der Kopfstütze angeordneten Einlassöffnungen der Luftversorgungseinrichtung gemäß den 1 und 2;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung einer der Einlassöffnungen gemäß 3, wobei die Einlassöffnung durch ein Sperrorgan teilweise verschlossen ist;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch die Luftversorgungseinrichtung im Bereich der Einlassöffnung beziehungsweise des Lufteinlasskanals entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine weitere vergrößerte und schematische Perspektivansicht auf ein Sperrorgan in einer zu 4 alternativen Ausführungsform; und
  • 7 eine weitere vergrößerte und schematische Darstellung auf ein Sperrorgan in einer zu den 4 und 6 alternativen Ausführungsform.
  • In 1 ist in schematischer Perspektivansicht der obere Bereich eines Kraftfahrzeugsitzes 10 mit einer Kopfstütze 12 dargestellt, die insbesondere bei einem offenen Kraftwagen zum Einsatz kommt. In die Kopfstütze 12 ist eine Luftversorgungseinrichtung 14 integriert, mit welcher der Kopf-, Nacken-, und Schulterbereich des Sitzinsassen mit Warmluft versorgt werden kann. Mit dieser Warmluft können beispielsweise bei Fahrt mit einem offenen Kraftwagen die unerwünschten Zuglufterscheinungen abgemildert werden. Die Luftversorgungseinrichtung 14 durchsetzt die Kopfstütze 12 von deren Rückseite 16 bis zu deren Vorderseite 18. An der Vorderseite 18 der Kopfstütze 12 ist dabei ein Luftauslasskanal 20 mit einer Auslassöffnung 22 erkennbar, aus welcher der Warmluftstrom in Richtung des Kopf-, Nacken- und Schulterbereichs des Sitzinsassen gelangt.
  • In Zusammenschau mit 2, in welcher die Luftversorgungseinrichtung 14 aufgeschnitten dargestellt ist, wird ein Heizelement 24 ersichtlich, mittels dem der Luftstrom erwärmt wird. Das Heizelement 24 unterteilt dabei den Luftauslasskanal 20 von zwei Zwischenkanälen 26, innerhalb welchen jeweils ein Gebläse 28 in Form eines Axiallüfters angeordnet ist. Die beiden Axiallüfter 28 werden saugseitig über jeweils einen Lufteinlasskanal 30 mit einer jeweils zugehörigen Einlassöffnung 32 versorgt, welche insbesondere in 3 deutlich erkennbar sind. Innerhalb der Lufteinlasskanäle 30 kann jeweils ein die Einlassöffnung 32 vollständig überdeckendes Gitter vorgesehen sein, so dass kein Gegenstände auf unerwünschte Weise in die Gebläse 28 gelangen können. Innerhalb des Luftauslasskanals 20 können nicht dargestellte Leitschaufeln vor gesehen werden, durch welche sich der austretende Warmluftstrom richten lässt.
  • In 3 ist in schematischer Perspektivansicht die Rückseite 16 der Kopfstütze 12 mit den beiden nebeneinander angeordneten Einlassöffnungen 32 der Lufteinlasskanäle 30 erkennbar. In Zusammenschau von 4, welche eine der Einlassöffnungen 32 der Luftversorgungseinrichtung 14 gemäß 3 vergrößert darstellt, und von 5, welche einen Schnitt durch den Lufteinlasskanal 30 entlang der Linie V-V in 4 zeigt, wird der prinzipielle Aufbau der Luftversorgungseinrichtung 14 auf ihrer Einlassseite ersichtlich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide Lufteinlasskanäle 30 über ein Sperrorgan 34 verschließbar. Das Sperrorgan 34 ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 nach Art eines Rollladens ausgebildet, der eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden und flexibel miteinander verbundenen Rollladenelementen 36 umfasst. Am untersten der Rollladenelemente 36 ist eine Handhabe 38 befestigt, über welche das Sperrorgan 34 auf einfache Weise geöffnet und verschlossen werden kann. In 5 ist schematisch erkennbar, dass der Rollladen 34 in Führungen 40 geführt ist, die jeweils seitlich des Rollladens 34 parallel zueinander verlaufen. Im Überdeckungsbereich mit dem Lufteinlasskanal 30 beziehungsweise der Einlassöffnung 32 sind die Führungen 40 parallel zur Rückseite 16 der Kopfstütze 12 angeordnet, so dass der Rollladen 34 in einer Ebene ES parallel und nahe zur Rückseite 16 der Kopfstütze 12 verläuft. Im oberen Bereich verlaufen die Führungsschienen 40 hier etwa horizontal, so dass der Rollladen 34 sich in der geöffneten oberen Stellung im Wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet. Diese Ablagestellung des Rollladens 34 hat sich hier als vorteilhaft gezeigt. Gleichfalls wäre es jedoch denkbar, zwei sich gerade und vertikal erstreckende Führungsschienen 40 zu verwenden. Aus 5 wird ersicht lich, dass sich der Rollladen 34 während des gesamten Schließ- beziehungsweise Öffnenvorgangs in dem Bereich, in welchem die Einlassöffnung 32 durch das Sperrorgan 34 überdeckt wird, wenigstens annähernd in der Ebene ES erstreckt. Anders als bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Schwenkbewegung von Leitblechen wird demnach beim Öffnen und Schließen des Rollladens 34 äußerst wenig Platz vor beziehungsweise hinter dem Sperrorgan 34 benötigt. Vielmehr verläuft der Rollladen 34 während des gesamten Verschließ- und Öffnenvorgangs entlang der durch die horizontalen Teile der Führungsschienen 40 gebildeten Ebene ES.
  • In 6 ist in schematischer Perspektivansicht ein alternatives Sperrorgan 34 in Form einer so genannten Irisblende dargestellt. Diese Irisblende 34 ist in 6 noch teilweise geöffnet dargestellt, kann jedoch auch vollständig verschlossen werden. Die Irisblende 34 zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen Elemente 42 allesamt in der in 5 dargestellten Ebene ES bewegt werden können, um hierdurch die Einlassöffnung 44 in ihrem Durchmesser bis auf die maximale Größe der Lufteinlassöffnung 32 zu variieren. Mit anderen Worten ist auch hier ein Sperrorgan 34 geschaffen, dessen Einzelelemente 42 während des gesamten Verschließens beziehungsweise Öffnens im Überdeckungsbereich mit der Einlassöffnung 32 wenigstens annähernd in der Ebene ES angeordnet sind.
  • In 7 ist schließlich in schematischer Perspektivansicht ein Sperrorgan 34 in Form eines Schiebers dargestellt, der im Wesentlichen aus einem tafelförmigen und steifen Element 46 gebildet ist. Der Schieber 34 ist entlang von gestrichelt angedeuteten Schiebeführungen 50 aus der Offenstellung in eine Schließstellung überführbar. Die Führungen 50 verlaufen dabei parallel zur Rückseite 16 der Kopfstütze 12. Es ist klar, dass anstelle des tafelförmigen steifen Elementes 46 auch ein biegsames Element verwendet werden kann. Ebenfalls wäre hier ein Rollo denkbar. Im Rahmen der Erfindung ist es als mitumfasst zu betrachten, dass die Luftversorgungseinrichtung 14 auch innerhalb der Rückenlehne des Sitzes 10 angeordnet sein kann. In diesem Fall wären die Lufteinlassöffnungen 32 an der Rückseite der Rückenlehne vorgesehen.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugsitz für einen offenen Kraftwagen, in dessen Rückenlehne und/oder Kopfstütze (12) eine Luftversorgungseinrichtung (14) zum Versorgen des Kopf-, Nacken- und Schulterbereichs des Sitzinsassen mit Warmluft mit einem Luftauslasskanal (20) und mit einem Lufteinlasskanal (30) integriert ist, wobei der Lufteinlasskanal (30) eine mittels eines Sperrorgans (34) verschließbare Einlassöffnung (32) an der Rückseite (16) der Rückenlehne beziehungsweise Kopfstütze (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrorgan (34) während des gesamten Verschließens beziehungsweise Öffnens zumindest im Überdeckungsbereich mit der Einlassöffnung (32) wenigstens annähernd in einer Ebene (ES) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (ES) des Sperrorgans (34) parallel zur Rückseite (16) der Rückenlehne beziehungsweise Kopfstütze (12) verläuft.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (34) nach Art einer Irisblende ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (34) nach Art eines Rollladens ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (34) als ebener Schieber ausgebildet ist.
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