DE102004043447A1 - Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem in Form eines Transferbildes zur Applikation auf Körperoberflächen. Dabei wird auf einem Substrat eine Stärkebeschichtung angebracht und darauf eine elastische Trägerschicht mit einer grafischen Gestaltung und darauf eine hautfreundliche Haftschicht und dieses System bildet das Tattoo-Transferbild.
Das Tattoo ist dermatologisch unbedenklich und auch für Allergiker hautverträglich und wird mit dem Substrat auf einer gewünschten Körperoberfläche mittels Druck appliziert und wird anschließend das Substrat abgezogen und das Tattoo kann nach der gewünschten Verwendungsdauer mittels Wasser und/oder Hautcreme und/oder Hautöl entfernt werden.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem in Form eines Transferbildes zur Applikation auf Körperoberflächen, insbesondere im Gesicht, auf den Armen und Beinen.
  • Ein derartiges Tattoo soll bei Veranstaltungen, insbesondere bei Sportveranstaltungen, Personen und insbesondere Gruppen von Personen in die Lage versetzen, die Begeisterung und die Zugehörigkeit zu einem Land oder einem Verein oder einer Sportart oder einer Person zu signalisieren.
  • Die signalisierende Wirkung kann dabei durch deutliche grafische und farbliche Gestaltung sowie durch Effekte, wie lumineszierende und/oder lang nachleuchtende und/oder changierende und/oder reflektierende und/oder absorbierende und/oder photochrome Effekte erzielt werden.
  • Die Applikation erfolgt dabei durch einfaches Andrücken und Abziehen eines Träger- beziehungsweise Schutzsubstrates und das gesamte Tattoo ist einfach und rasch mit Wasser und/oder Hautcreme entfernbar und derart dermatologisch unbedenklich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hautverträgliches Tattoo in Form eines durch Drucktechniken erzeugten Transferbildes, das auf Körperoberflächen, insbesondere im Gesicht, einfach zu applizieren ist und auch einfach zu entfernen ist und extrem geringe Herstellkosten aufweist. Die Besonderheit eines derartigen Tattoos liegt darin, dass hier keine möglichst lange Lebensdauer mit hoher Wasserbeständigkeit erreicht werden soll, sondern die möglichst einfache und dermatologisch unbedenkliche Applikation und Entfernung angestrebt wurde.
  • Entsprechend diesen Zielsetzungen wird ein wasserbasierendes und/oder Wasser-Öl-basierendes und/oder Öl-Wasser-basierendes Transferbildsystem beziehungsweise Tattoo-Appliziersystem gewählt, das mit Wasser und/oder Hautölen und/oder Hautfettcreme entfernbar ist. Der Kompromiss ist dabei die wesentlich geringere Beständigkeit des applizierten Transferbildes; wobei als Zielsetzung angenommen wurde, dass ein derartiges hautfreundliches Tattoo nur wenige Stunden Verweildauer auf einer Körperoberfläche bestehen muss und weiters keine grafisch hochauflösenden Bildinformationen gewählt werden, sondern typischerweise Flaggen und/oder signalgebende und werbewirksame Botschaften mit einer relativ geringen grafischen Auflösung.
  • Das Tattoo-Appliziersystem muss demgemäss von einem Trägersubstrat ablösbar sein und muss auf der Hautoberfläche eine bestimmte Haftung aufweisen und muss je nach Ausführungsform und Anwendungszweck eine geringe oder stärkere Beständigkeit gegen Hautschweiß und gegen Wasser aufweisen.
  • Aus Hygienegründen ist zwischen der Produktion und der Anwendung darauf zu achten, dass keine hygienisch bedenkliche Behandlung der Tattoo-Oberfläche möglich ist. Dies kann im einfachsten Fall durch das Falzen beziehungsweise Zusammenklappen des Trägersubstrates erfolgen, wobei die Tattoo-Oberfläche dabei durch eine entsprechend gestaltete Oberfläche des Substrates abgedeckt und damit geschützt wird.
  • Neben dieser einfachen Art des Schutzes können Abdeckfolien, bevorzugt in transparenter Ausführung, verwendet werden. Derartige Abdeckfolien können ohne adhäsive Haftung beigelegt werden oder mit adhäsiver Haftung, wobei in diesem Fall darauf zu achten ist, dass diese Haftung geringer ist, als die Haftung des Tattoos auf dem Trägersubstrat.
  • In einer einfachen und kostengünstigen Ausführungsform kann ein für Wasser poröses Papier mit typisch 80 gr/m2 bis etwa 200 gr/m2 mit einer Stärkebeschichtung als Trägersubstrat verwendet werden (Waterslicepaper). Es kann jedoch ebenso ein sogenanntes Doublex-Papier verwendet werden, also ein spaltbares Papier aus beispielsweise einem 100 bis 200 gr/m2 Papier mit einem beispielsweise 30 bis 40 gr/m2 Papier, das davon abgezogen werden kann. In diesem Fall wäre das dünne spaltbare Papier mit einer Stärkebeschichtung zu versehen. Der Vorteil eines derart dünnen spaltbaren Papiersystems ist die raschere Durchdringung mit Wasser und die bessere und einfachere plastische Verformbarkeit und derart die einfachere und bessere Applikation auf räumlich geformten Körperoberflächen.
  • Derartige Trägersubstrate können weiters sehr gut mittels üblicher Offsetdrucke und/oder InkJet-Drucke kundenspezifisch grafisch gestaltet werden.
  • Auf dieses Trägersubstrat wird nunmehr das seitenverkehrte Transferbild, passend zur bereits hergestellten grafischen nicht seitenverkehrten Gestaltung, appliziert. In einer einfachen Ausführungsform wird das Transferbild schichtartig aufgebaut und wird zunächst auf die mit Stärke beschichtete Oberfläche des Substrates eine elastische Trägerschicht mit dem gewünschten Dekor angebracht und anschließend wird eine hautfreundliche einfach Haftschicht angeordnet. Grundsätzlich können beide Schichten auch in einer Schicht angeordnet werden. Dabei kann die Haftfunktion in die Dekorfarbe integriert werden und/oder es können lateral und stochastisch angeordnete Bildpunkte mit den gewünschten Funktionen angeordnet werden. Insbesondere müssen die beiden Funktionen beziehungsweise Schichten nicht zusammenhängend ausgeführt werden, sondern können durch Bildpunkte beziehungsweise einzelne kleine Druckelemente nebeneinander und/oder übereinander angeordnet werden.
  • In einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform kann noch zwischen dem Transferbild und der mit Stärke beschichteten Substratoberfläche ein transparentes beziehungsweise seidenmattierendes Druckgebilde appliziert werden, das die Beständigkeit des applizierten Transferbildes je nach Ausführung erhöht. Je nach der Wasserbeständigkeit dieses transparenten mattierenden Druckgebildes wird keine geschlossenflächige Gestaltung gewählt, sondern eine gewebeartige und/oder netzartige und/oder gitterartige Gestaltung und wird weiters eine zufällige Geometrie bevorzugt. Ein derartiges wasserdurchlässiges Gebilde stellt die Oberfläche des applizierten Tattoos dar und bietet derart einen zusätzlichen Wasserschutz und/oder einen Schutz gegen Verschiebungen und Deformationen des Tattoos.
  • In der US 4,594,276 , Keith E. Relyea (Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minn.; "Printed, removable body tattoos on a translucent substrate"; Filed: 9. April 1984) wird ein Körper-Tattoo und besonders ein adhäsiv zu applizierendes Körper-Tattoo beschrieben. Diese Erfindung bezieht sich besonders auf Tattoos, die ein gedrucktes wasserbeständiges Bild auf einer transluzenten Oberfläche eines porösen und nicht gewebten kompakten organischen polymeren faserigen Substrates mit einer adhäsiven Rückseite aufweist. Das Substrat ist dabei derart beschnitten, dass die Substratkante des zu applizierenden Artikel der Perimeter des Bildes ist.
  • In der EP 0 616 517 B1 , Hoffmann et al (LTS Lohmann Therapie-Systeme GmbH, D-56567 Neuwied, DE; "Selbstklebendes Laminat für Fuß- und Fingernägel"; Priorität: 12. Dezember 1991) wird ein selbstklebendes an Fuß- und/oder Fingernägel anformbares Laminat beschrieben und weiters die Verwendung als künstliche Nägel offenbart.
  • In der EP 0 796 745 B1 , Hans-Peter Penke-Wevelhoff (Heyne & Penke GmbH & Co, D-37603 Holzminden, DE; "Transferbilder"; Priorität: 6. März 1996 und 16. September 1996) werden Transferbilder aus Rollenware oder Formatware aus flexiblem Papier oder flexiblem Kunststoff genannt, die mit einer Trennschicht versehen sind und mit Transferlack bedruckt sind und mit flüssiger Druckfarbe mit verschiedenen, bildhaften Motiven bedruckt sind. Diese Transferbilder sind mittels Haftschmelzklebstoff und mit einem Klebstoff-abweisenden, Silikon-beschichteten, transparenten Abdeckpapier aus Kunststoff verbunden.
  • Derartige Tattoos beziehungsweise selbstklebende Laminate beziehungsweise Transferbilder erfüllen die Anwendung als temporäres beziehungsweise kurzzeitig zu verwendendes Tattoo nur relativ ungenügend beziehungsweise nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die kostengünstige Herstellung eines Tattoo Systems beziehungsweise eines Tattoos zur Applikation auf Körperoberflächen, das mit einem einfachen und üblichen Waschvorgang restlos entfernt werden kann.
  • Zum Stand der Technik sind temporäre Tattoos bekannt, die mit einem wasserunlöslichen Klebstoff auf die Hautoberfläche geklebt werden können. Die Wiederentfernung ist meist nur mit Aceton oder alkoholhaltigen Wasch- und Lösemitteln möglich. Dies führt meist zu starken Hautreizungen, die oftmals mehrere Tage sichtbar bleiben. Bei empfindlichen Körperstellen, wie im Gesicht oder im Halsbereich wird daher die Applikation derartiger temporärer Tattoos nicht empfohlen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein leicht applizierbares Tattoo-System anzugeben, bei dem sich die applizierten Tattoos nach einer gewünschten Tragedauer einfach und rückstandsfrei mit Wasser und gegebenenfalls Seife entfernen lassen und keine Hautreizung verursacht wird.
  • Weiters ist sicherzustellen, dass das applizierte wasserlösliche Tattoo-System nicht durch eine starke Schweißabsorption zersetzt beziehungsweise zerstört wird und/oder verschmiert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß wurde ermittelt, dass beispielhaft das Bindemittel einer Druckfarbe zur Herstellung des Tattoos (2) beziehungsweise der Trägerschicht (3) und/oder der Haftschicht (4) mit der folgenden Rezeptur diese angestrebten Ziele erreicht werden:
    Polyvinylalkohol 31
    Canaubawachs 2
    Ozokerit 3
    Destilliertes Wasser 38
    Propylenglykol 10
    Lanolin 4
    A-Bisabolol 0,3
    Fluidlecithin 2,5
    D-Panthenol 0,5
    Stearoxydimethicone 1,0
    Carboxymethylcellulose 4,5
    Magnesium-Aluminiumsilicat 1,2
    Glycerinsorbitan-Fettsäureester 2,0
    Gesamt: 100
  • Die Trägerschicht (3) und die Haftschicht (4) kann dabei als eine kombinierte Schicht ausgeführt werden oder kann als Mehrfachschicht mit einer entsprechenden Mehrzahl an Druckvorgängen ausgeführt werden und kann weiters durch lateral nebeneinander liegende Druckelemente gebildet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen hautverträglichen Tattoo-Appliziersystems (1) ohne Abdeckfolie in geschnittener Ausführung;
  • 2: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen hautverträglichen Tattoo-Appliziersystems (1) mit Abdeckfolie (7, 8) in geschnittener Ausführung;
  • 3: eine schematische Darstellunng der eines erfindungsgemäßen hautverträglichen Tattoo-Appliziersystems (1) mit gefalzter Abdeckfolie (7, 8) in geschnittener Ausführung;
  • 4: eine beispielhafte Draufsicht auf ein hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1 );
  • 5: eine beispielhafte Applikation eines Tattoos (2) auf der Stirn (14);
  • 6: eine beispielhafte Applikation eines Tattoos (2) auf dem Oberarm (15).
  • In 1 wird eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen hautverträglichen Tattoo-Appliziersystems (1) ohne Abdeckfolie in geschnittener Ausführung aufgezeigt. Auf einem Substrat (5) wird eine Beschichtung (6) angebracht beziehungsweise wird bereits ein beschichtetes Substrat (5, 6) verwendet, wobei die Beschichtung (6) stärkehaltig auf Basis von Kartoffelstärke und/oder Maisstärke und/oder Weizenstärke und dergleichen wasseraufnahmefreundlichen Systemen gebildet wird und im allgemeinen wenige Mikrometer dick ausgeführt wird.
  • Dieses beschichtete Substrat (5, 6) kann grafisch mit üblichen Druckverfahren, insbesondere Offsetdruck oder Rastertiefdruck, grafisch gestaltet werden.
  • Das Tattoo-Transferbild (2) kann nunmehr mittels diverser Drucktechniken, insbesondere mittels Zylindersiebdruck, in den Schichtfolgen Trägerschicht (3) und Haftschicht (4) aufgedruckt werden.
  • Üblicherweise werden diese Schichten (3, 4) spiegelbildlich ausgeführt werden, da dieser als Transfer auf einer Körperoberfläche angeordnet werden sollen. Die grafische Gestaltung wird dabei eher mit einer geringen Auflösung erfolgen. Dabei können flächige als auch punktförmige grafische Gebilde hergestellt werden. Es können daher mehrere Druck-Schichten übereinander als auch nebeneinander oder willkürlich zueinander angeordnet werden.
  • Bei Befeuchtung des gesamten Systems (1) kann das Tattoo (2) von dem Substrat (5) gelöst werden und wirkt dabei die Schicht (6) aufgrund der Wasseraufnahme lösend mit.
  • In 2 wird eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen hautverträglichen Tattoo-Appliziersystems (1) mit Abdeckfolie (7, 8) in geschnittener Ausführung aufgezeigt. Um die Hygiene der Tattoo (2) Oberfläche sicherzustellen und weiters gegen Beschädigung zu schützen, kann eine Abdeckfolie (7) mit einer entsprechend geeigneten Abdeckfolienbeschichtung (8) darauf angeordnet werden. Die Abdeckfolienbeschichtung (8) kann dabei nichthaftend ausgeführt werden oder nur leicht adhäsiv ausgeführt werden. Sie muss auf jeden Fall eine geringere Haftwirkung aufweisen, als das Tattoo-System (2) auf der Substratbeschichtung (6).
  • In 3 wird eine schematische Darstellung der eines erfindungsgemäßen hautverträglichen Tattoo-Appliziersystems (1) mit gefalzter Abdeckfolie (7, 8) in geschnittener Ausführung aufgezeigt. Durch das Falzen beziehungsweise Zusammenklappen des Trägersubstrates (5) und den dadurch gebildeten Falz (16) wird die Abdeckfolie (7, 8) gebildet. Dabei wird die Tattoo-Oberfläche dabei durch eine entsprechend gestaltete Oberfläche des Substrates abgedeckt und damit geschützt.
  • In 4 wird eine beispielhafte Draufsicht auf ein hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) aufgezeigt. Auf einem Trägersubstrat (5) mit einer Beschichtung (6) wird das Transferbild (2, 9) spiegelbildlich angeordnet. Im vorliegenden Fall werden beispielhaft 4 Farben (10 bis 13) verwendet. Dabei kann der Schriftzug mit der Farbe (13) zuerst gedruckt werden und werden die Hintergrundfarben (10, 11, 12) anschließend gedruckt. Das Substrat (5, 6) ist in dieser Figur ohne grafische Zusatzinformation beziehungsweise Gestaltung ausgeführt. Üblicherweise wird diese freie Fläche für Werbebotschaften und dergleichen Hinweise verwendet.
  • In 5 wird eine beispielhafte Applikation eines Tattoos (2) auf der Stirn (14) aufgezeigt.
  • In 6 wird eine beispielhafte Applikation eines Tattoos (2) auf dem Oberarm (15) aufgezeigt.
  • 1
    Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem
    2
    Tattoo (Transferbild)
    3
    Trägerschicht: elastisch, synthetisch, mit Dekor
    4
    Haftschicht: hautfreundlich und haftend und leicht entfernbar (Algenate, Weizenstärke, Kartoffelstärke, Maisstärke udgl.)
    5
    Substrat
    6
    Substratbeschichtung (Kartoffelstärke, Maisstärke, Weizenstärke udgl.)
    7
    Abdeckfolie
    8
    Abdeckfolienbeschichtung
    9
    Grafische Gestaltung
    10
    Farbe 1
    11
    Farbe 2
    12
    Farbe 3
    13
    Farbe 4
    14
    Stirn
    15
    Oberarm
    16
    Falz

Claims (18)

  1. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) in Form eines Transferbildes (2) zur Applikation auf Körperoberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass das System das einfache Entfernen von einem applizierten Tattoo (2) mittels Waschwasser aufweist, wobei das Entfernen des Tatoos mittels Waschwasser keine Hautirritationen aufweist.
  2. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Waschwasser reines Wasser und/oder Wasser mit einem Reinigungsmittel, wie Seife oder Shampoo oder dergleichen hautverträglichen Reinigungsmitteln, verwendet wird.
  3. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) in Form eines Transferbildes (2) zur Applikation auf Körperoberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass – auf einem Substrat (5) eine Stärkebeschichtung (6) angebracht ist; und – darauf eine elastische Trägerschicht (3) mit seitenverkehrter grafischer Gestaltung (9) angebracht ist; und – darauf eine hautfreundliche Haftschicht (4) angeordnet ist; und – diese Systeme (3, 4) das Tattoo-Transferbild (2) bilden; und dieses – Tattoo (2) dermatologisch unbedenklich und auch für Allergiker hautverträglich ist; und – das Tattoo (2) mit dem Substrat (5, 6) auf einer gewünschten Körperoberfläche mittels Druck appliziert wird und das Substrat (5, 6) abgezogen wird; und – das Tattoo (2) nach der gewünschten Verwendungsdauer mittels Wasser und/oder Hautcreme und/oder Hautöl entfernt werden kann.
  4. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Trägerschicht (3) mit der grafischen Gestaltung (9) ein wasserlösliches System ist und mittels Siebdruck und/oder Offsetdruck auf dem Substrat (5, 6) appliziert wird.
  5. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Trägerschicht (3) mit der grafischen Gestaltung (9) ein Öl-Wasser und/oder ein Wasser-Öl System ist und mittels Siebdruck und/oder Offsetdruck auf dem Substrat (5, 6) appliziert wird.
  6. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) aus einer Mehrzahl von Schichten besteht und diese Mehrzahl von Schichten entsprechend der gewünschten grafischen Gestaltung übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und diese Mehrzahl von Schichten mittels Drucktechnologien wie Offsetdruck und Siebdruck vollflächig und/oder stückweise flächig und/oder punktförmig beziehungsweise rasterförmig angeordnet sind.
  7. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) mit einer Mehrzahl an Schichten lumineszierende und/oder lang nachleuchtende und/oder changierende und/oder reflektierende und/oder absorbierende und/oder photochrome Effekte aufweist.
  8. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hautfreundliche Haftschicht (4) opak ausgeführt ist und derart einen hohen Kontrast der grafischen Gestaltung der Trägerschicht (3) bewirkt.
  9. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trägerschicht (3) und der Substratbeschichtung (6) ein transparentes beziehungsweise seidenmattierendes Druckgebilde appliziert wird, dass die Beständigkeit des applizierten Transferbildes (2) je nach Ausführung erhöht und je nach der Wasserbeständigkeit dieses transparenten mattierenden Druckgebildes keine geschlossenflächige Gestaltung aufweist, sondern eine gewebeartige und/oder netzartige und/oder gitterartige Gestaltung aufweist und weiters eine zufällige Geometrie bevorzugt wird und derart die Oberfläche des applizierten Tattoos bildet und derart einen zusätzlichen Wasserschutz und/oder einen Schutz gegen Verschiebungen und Deformationen des Tattoos bietet.
  10. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Substrat (5) ein spaltbares Papier, bestehend aus beispielsweise einem 100 bis 200 gr/m2 Papier und einem spaltbaren Papier mit beispielsweise 30 bis 40 gr/m2 aufweist, wobei das spaltbare Papier mit einer Stärkebeschichtung (6) versehen ist und zum Trennen des spaltbaren Papiers eine Konturanstanzung beziehungsweise ein entsprechendes Schnittwerkzeug verwendet wird.
  11. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Haftschicht (4) und/oder in die Trägerschicht (3) hydrophobes Titandioxid (TiO2) eingebaut wird und derart die Schweißaufnahme verbessert wird und derart die Beständigkeit des Tattoos (2) bei Schweißbildung verbessert wird.
  12. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Substratbeschichtung (6) nicht auf Basis einer Stärke ausgeführt wird, sondern ein mit einem Trennmittel versehenes Substrat (5) verwendet wird, beispielsweise auf Basis einer Silikonbeschichtung oder einer Beschichtung mit Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) oder biaxialgerecktem Polypropylen (oPP) oder Polystyrol (PS).
  13. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der Trägerschicht (3) und zur Erhöhung der Hygiene eine Abdeckfolie (7) mit einer Beschichtung (8) in Form eines adhäsiven Elementes (7, 8) angeordnet wird und die Beschichtung (8) derart ausgebildet ist, dass eine geringere Haftung gegeben ist, als jene zwischen den Schichten (4, 6).
  14. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der Trägerschicht (3) und zur Erhöhung der Hygiene eine Abdeckfolie (7) mit einer Beschichtung (8) derart angeordnet wird, dass ein Falz (16) zum umklappen der Abdeckfolie (7, 8) verwendet wird und die Beschichtung (8) schützend über der Trägerschicht (3) liegt.
  15. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die diversen Schichten (3, 4) mittels Siebdruck und/oder Offsetdruck auf Substraten (5) in Bogenform und/oder in Rollenform hergestellt werden.
  16. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die diversen Schichten (6; 8) vollflächig und/oder stückweise mittels diverser Beschichtungstechnologien, wie Siebdruck, Rollenbeschichtung, Rakeln, Sprühbeschichtung, Lamination, Vorhanggießen und dergleichen Dünnbeschichtungstechnologien angefertigt werden.
  17. Hautverträgliches Tattoo-Appliziersystem (1) nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet; dass das Bindemittel der Druckfarbe zur Herstellung des Tattoos (2) beziehungsweise der Trägerschicht (3) und/oder der Haftschicht (4) auf Basis folgender beispielhafter Bestandteile mit beispielhaft angegebenen Gewichtsprozentsätzen hergestellt wird: Polyvinylalkohol 31 Canaubawachs 2 Ozokerit 3 Destilliertes Wasser 38 Propylenglykol 10 Lanolin 4 A-Bisabolol 0,3 Fluidlecithin 2,5 D-Panthenol 0,5 Stearoxydimethicone 1,0 Carboxymethylcellulose 4,5 Magnesium-Aluminiumsilicat 1,2 Glycerinsorbitan-Fettsäureester 2,0 Gesamt: 100
    und dieses beispielhafte Bindemittelsystem mit etwa 1 bis 30 Gew. % organischen und/oder mit etwa 1 bis 70 Gew. % anorganischen Effektbeimengungen zur Erzielung von farblichen und/oder lumineszierenden und/oder lang nachleuchtenden und/oder changierenden und/oder reflektierenden und/oder absorbierenden und/oder photochromen Effekten versehen ist.
  18. Hautverträgliches Tattoo (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Tattoo zur Applikation mittels Anfeuchten mit Wasser auf Körperoberflächen (14, 15) ausgebildet ist.
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