DE102004042937A1 - Gleichstrommotor - Google Patents

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor mit einem Gehäuse, mit einem Rotor und mit einem Stator, der elektrische Wicklungen umfasst, wobei ein Kommutator-Kohlebürstensystem vorgesehen ist, um die elektrischen Wicklungen zu bestromen, und wobei der Stator einen Rotor umgreift, der eine Welle und Permanentmagnete umfasst. DOLLAR A Für einen verbesserten Antrieb einer Pumpe zum Einsatz in einem Fahrzeugbremssystem ist vorgesehen, dass der Kommutator drehfest angeordnet ist, und dass Kohlebürsten vorgesehen sind, welche mit dem Rotor drehbar und in Verschleißrichtung relativ zu dem Kommutator nachführbar vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor mit einem Gehäuse, mit einem Rotor, und mit einem Stator, der elektrische Wicklungen umfasst, wobei ein Kommutator-Kohlebürstensystem vorgesehen ist, um die elektrischen Wicklungen in Abhängigkeit von der Drehlage des Rotors zu bestromen, und wobei der Stator den Rotor umgreift, welcher eine Welle und Permanentmagnete umfasst.
  • Indem die Wicklungen am Stator angebracht sind, welcher den Rotor radial außen umgreift, wird ein hoher Kupferanteil ermöglicht. Dies wirkt sich positiv auf das Leistungsverhalten des Gleichstrommotors aus. Für Anwendung im Bereich der Mechatronic, insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik, besteht das generelle Bedürfnis, über einen leistungsstarken und dennoch klein bauenden Elektromotor zu verfügen. Denn während die Miniaturisierung der mikroelektronischen Bauteile weit fortgeschritten ist, bedürfen elektromechanische Module weiterer Miniaturisierung. Eine zusätzliche Anforderung an Gleichstrommotoren zum Antrieb von Fahrzeugaggregaten ist ein reibungsloser, defektfreier Betrieb. Insbesondere wenn Gleichstrom-Kommutatormotoren zum Antrieb von Flüssigkeitspumpen vorgesehen sind, erfordert dies erhöhten Aufwand zur Vermeidung oder zur Speicherung/Ableitung von Leckageflüssigkeiten sowie zur Abdichtung. Denn die Funktion des Kommutators kann beispielsweise durch ein eingedrungenes Bremsflüssigkeits-Kohlestaub-Gemisch empfindlich beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung der genannten Probleme wird für einen gattungsgemäßen Gleichstrommotor vorgeschlagen, dass der Kommutator drehfest angeordnet ist, und dass Kohlebürsten vorgesehen sind, welche mit dem Rotor drehbar und in Verschleißrichtung relativ zu dem Kommutator nachführbar vorgesehen sind. Im Unterschied zu bekannten Motoren ist der erfindungsgemäße Gleichstrommotor mit einem ortsfesten Kommutator versehen, wobei die Kohlebürsten zusammen mit dem Rotor eine Drehbewegung ausüben. Indem die Kohlebürsten dem Rotor – und nicht wie bisher dem Stator – zugeordnet sind, wird eine Bauraumaufteilung ermöglicht, welche einer verbesserte Integration des Gleichstrommotors an einem Aufnahmekörper für eine – von dem Gleichstrommotor angetriebene – Pumpe ermöglicht.
  • Es empfiehlt sich, die Kohlebürsten derart anzuordnen, dass die wirkenden Zentrifugalkräfte keine Reduktion der Bürstenandrückkräfte hervorrufen. Auch eine Unterstützung der Bürstenkontaktkräfte ist nicht ohne weiteres erwünscht, weil dies die Reibungsverluste erhöht. Eine zumindest weitgehend kraftneutrale Abstimmung wird als optimal angesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rotor topfförmig als Tragkörper mit einer Topfwandung zur Halterung der Permanentmagnete ausgebildet. Die Permanentmagnete sind drehfest an der radial äußeren Topfwandung angebracht. In einem Topfinneren befinden sich die Kohlebürsten, welche relativ zu dem Rotor drehfest, jedoch in Richtung auf den Kommutator linear zustellbar angeordnet sind.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung sind die Kohlebürsten in einem Bürstenhalter vorgesehen, welcher in dem Topfinneren integriert angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird ein vereinfachter Einbau der Bürstenanordnung im Tragkörper ermöglicht.
  • Für eine definierte Drehmitnahme des Bürstenhalters kann dieser mit einem Mitnehmer versehen sein, welcher formschlüssig an einer Ausnehmung des Tragkörpers angreift, oder aber umgekehrt. Der Mitnehmer kann beispielsweise als Absatz, Vorsprung, Kerbverzahnung oder ähnlichem mehr ausgebildet sein, welcher formschlüssig in eine Ausnehmung, Nut oder ähnlichem an einem Gegenstück eingreift, oder aber kraftschlüssig an dem Gegenstück angreift. Zu diesem Zweck ist der Bürstenhalter vorzugsweise aus einem Kunststoffwerkstoff ausgebildet.
  • Die Baulänge des Gleichstrommotors wird in vorteilhafter Weise reduziert, indem der Kommutator flach an einem Gehäusebauteil des Elektromotors ausgebildet ist, und sich rechtwinklig zu der Welle erstreckt, wobei die Kohlebürsten parallel zu der Welle in Richtung auf den Kommutator nachführbar sind. Durch diese Bauweise wird auch der Einfluss der Zentrifugalkräfte auf die Bürstenkontaktkräfte minimiert.
  • Ein besonders guter Schutz des Kommutator-Kohlebürstensystems vor eindringender Leckageflüssigkeit einer angetriebenen Pumpe wird ermöglicht, wenn der Kommutator an einem Deckel oder an einem Boden eines Motortopfes ausgebildet ist, welcher sich auf einer dem Abtrieb gegenüber liegenden Seite der Welle befindet. Prinzipiell ist jedoch auch eine abtriebsnahe Anordnung des Kommutator-Kohlebürstensystems gemäß einer anderen Ausführungsform denkbar. Das Kommutator-Kohlebürstensystem umfasst wenigstens zwei entgegengesetzt geladene Kohlebürsten, wobei zwischen den entgegengesetzt geladenen Kohlebürsten eine elektrische Verbindung vorgesehen ist. Diese elektrische Verbindung ist mit besonderem Vorteil in dem Bürstenhalter integriert angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die entgegengesetzt geladenen Kohlebürsten zueinander diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung wird ermöglicht, wenn das Zentrum des Bürstenhalters hohl ausgebildet ist, und wenn das den Kommutator tragende Gehäusebauteil zusätzlich eine Entstöreinheit trägt, welche zumindest teilweise in das hohle Zentrum des Bürstenhalters hineinragt.
  • Bei einer anderen Bauform eines Elektromotors mit geringer Baugröße sind die entgegengesetzt geladenen Kohlebürsten zueinander diametral gegenüberliegend angeordnet, wobei eine der Kohlebürsten im Zentrum des Bürstenhalters vorgesehen ist, und die weitere der Kohlebürsten radial außerhalb des Zentrums vorgesehen ist, und dass der Bürstenhalter eine integrierte Entstöreinheit aufweist, welche relativ zu der radial außerhalb angeordneten Kohlebürste diametral gegenüberliegend vorgesehen ist.
  • Eine verschleißverringerte Kohlebürstengestaltung bei präziser Bürstenführung wird ermöglicht, wenn diese einen runden oder mehreckigen, insbesondere quaderförmigen Querschnitt aufweisen, und wobei der Bürstenhalter profilierte Führungen zur formschlüssigen Aufnahme der Kohlebürsten aufweist.
  • Um den Gleichstrommotor als selbständig handhabbare, wie auch selbständig prüfbare Einheit von einem Zulieferer beziehen zu können, ist vorgesehen, dass der Deckel oder Motortopf ein Lager zur Lagerung der Welle derart trägt, dass ein Testbetrieb des Motors ermöglicht ist, und dass Lagerkräfte im regulären Betrieb des Motors über dieses Lager unmittelbar in einen Aufnahmekörper zur Aufnahme eines angetriebenen Elementes eingeleitet werden können. Zu diesem Zweck ist das Lager – bei montiertem Motor – in eine Stufenbohrung des Aufnahmekörpers eingeschoben.
  • Die Rotorherstellung wird vereinfacht, wenn die Welle drehfest mit dem Tragkörper für die Permanentmagnete verbunden ist, wobei die Welle insbesondere formschlüssig, kraftschlüssig, stoffschlüssig oder einstückig mit dem Tragköper ausgebildet ist.
  • Für eine verbesserte elektrische Kontaktierung des Gleichstrommotors bietet es sich an, dass infolge von einem axial gerichteten Zusammenführen von Kommutator und elektrischen Wicklungen eine automatische elektrische Kontaktierung zwischen diesen Bauteilen erfolgt. Zu diesem Zweck sind federnd vorgespannte Federschenkel zwischen Kommutator und Wicklungen vorgesehen. Die Federschenkel können entweder an den Wicklungen oder an den Kommutatorlamellen oder an einem gesonderten, zwischen Wicklungen und Kommutator zwischengeordneten Bauteil vorgesehen angebracht.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein elektrohydraulisches Aggregat mit dem vorstehend beschriebenen Gleichstrommotor.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Aggregat mit angeflanschtem Gleichstrommotor mit geringer Baugröße im Längsschnitt,
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform im Längsschnitt sowie vergrößert,
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 3, und
  • 4 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Gleichstrommotor 1 umfasst gemäß 1 und 2 ein Motorgehäuse 2, einen Rotor 3 mit einer Welle 4 und einem Stator 5, der elektrische Wicklungen 6 besitzt, wobei ein Kommutator-Kohlebürstensystem vorgesehen ist, um die elektrischen Wicklungen 6 zu bestromen, und wobei der Stator 5 den Rotor 3 umgreift, der die Welle 4 und Permanentmagnete 7, 8 aufweist. Der Gleichstrommotor 1 ist an einen Aufnahmekörper (HCU) 9 zur Aufnahme einer hydraulischen Pumpe angeflanscht. Der Gleichstrommotor 1 dient zum Antrieb der hydraulischen Pumpe. Zur Befestigung der Bauteile aneinander dient eine Befestigungsschraube 10, die den Gleichstrommotor 1 durchgreift. Die Befestigungsschraube 1 kann durch den Aufnahmekörper 9 hindurchreichen, um gleichzeitig zur Befestigung einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 11 zu dienen. Diese ist auf einer, dem Gleichstrommotor 1 gegenüber liegenden Seite des Aufnahmekörpers 9, angeordnet und dient neben der Ansteuerung von elektrohydraulischen Ventilen weiterhin zur Stromversorgung des Gleichstrommotors 1.
  • Der Stator 5 verfügt über das topfförmige, einseitig offene Motorgehäuse 2 aus Dünnblech, in dem ein Wicklungsträger (Blechpaket) 12 mit den elektrischen Wicklungen 6 befestigt ist, und welches den Rotor 3 zumindest über Teile seiner Länge umgreift. Zur Rotorlagerung verfügt ein Topfboden 13 des Motorgehäuse 2 über einen Kragen 14 zur Aufnahme eines Lagers 15 und weiterhin über eine Durchführung für ein Abtriebsende der Welle 4. Zusätzlich ist in dem Topfboden 13 eine Ausnehmung 16 vorgesehen, die insbesondere zur Hindurchführung eines steckerartigen Versorgungselementes 17 dient. Die Ausnehmung 16 kann einen -Richtung Aufnahmekörper 9 ausgeprägten – Kragen 18 – ähnlich dem Kragen 14 für das Lager 15 – aufweisen. Auf einer Seite die dem Abtrieb gegenüber liegt, ist ein offenes Ende des Motorgehäuse 2 angeordnet. Dieses ist mit einem Deckel 19 verschließbar, welcher einen ortsfesten, flachen Kommutator 20 (Axialkommutator) trägt, dessen Haupterstreckungsrichtung quer zu der Welle 4 liegt. Auf dieser Seite des Gleichstrommotors 1 ist kein Rotorlager vorgesehen. Der Kommutator 20 ist zentraler Bestandteil des Deckels 19. Der Deckel 19 ist vorzugsweise aus isolierendem Kunststoffwerkstoff ausgebildet und verfügt über eine umfangsseitige Nut 21 zur Aufnahme eines Dichtelementes 22, welches radial an einer Innenwandung 23 des Motorgehäuse 2 anliegt. Die Wicklungen 6 sind über das steckerartige Versorgungselement 17 an eine Stromversorgung in der elektronischen Steuereinheit 11 angeschlossen. An zwei Zungen erfolgt die Kontaktierung zwischen Wicklung 6 und Stecker 17. Der Stecker 17 verfügt über Rasthaken 24, 25 zur Arrettierung, indem die Rasthaken am Kragen 18 des Motorgehäuse 2 federnd anliegen. Eine Radialdichtung 26 dichtet den Stecker 17 wie in der 2 gezeigt gegenüber dem Kragen 18 oder alternativ gegenüber dem Aufnahmekörper 9 ab. Der Stromkreis zur temporären Bestromung der Wicklungen 6 wird über das, den Wicklungen nachgeordnete, Kommutator-Kohlebürstensystem geschlossen.
  • Der Rotor 3 weist einen topf- oder trommelrevolverförmigen, einseitig offenen, Tragkörper 27 auf. Die Rotortrommel kann als Zieh-/Pressteil ausgeführt sein, an dem die gehärtete und geschliffene Welle 4 angeschweißt ist. Auf der Topfwandung 28 sind radial außen die Permanentmagnete 7, 8 drehfest und fliehkraftresistent angeordnet. Die Befestigung der Permanentmagnete 7, 8 am Tragkörper 27 erfolgt vorzugsweise mittels verkleben oder vernieten. Es finden beispielsweise 2, 4 oder 6 Magnetpole Verwendung. Im Topfinneren des Tragkörpers 27 befindet sich eine Ausnehmung 29, welche einen Bürstenhalter 30 in Form von einem einfachen Kunststoffgehäuse aufnimmt. Das Kunststoffgehäuse 30 ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Mitnehmern formschlüssig an dem Tragkörper 27 festgelegt, und umfasst zwei federnd in Richtung auf den Kommutator vorgespannte Kohlebürsten 31, 32, die in elektrischem Kontakt miteinander stehen. Die Kohlebürsten 31, 32 erstrecken sich parallel zu der Welle 4. Mittig ist das Kunststoffgehäuse nach 1 und 2 ausgespart. In der Ausparung 33 an der Entstöreinheit 39 vorgesehen sein, die elektrisch zumindest an die +–Bürste angebunden sind. Die Kohlebürsten 31, 32 sind diametral zueinander angeordnet, um Unwuchtwirkungen gering zu halten.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 ist eine der Kohlebürsten 31' zentrisch vorgesehen, und die andere Kohlebürste 32' ist radial dazu versetzt platziert. Die Ausparung für die Entstöreinheit 39 – die vorzugsweise einen Kondensator und oder Spulen umfasst – befindet sich diametral gegenüber der radial äußeren Kohlebürste 32'.
  • Die Lagerung des Rotors 3 erfolgt bei allen Ausführungsformen vollständig in dem Aufnahmekörper 9 und zwar einerseits mit Hilfe des bereits erwähnten Lagers 15 (Wälzlager) und mit Hilfe eines weiteren Wälzlagers 34, das in eine Stufenbohrung 35 des Aufnahmekörpers 9 eingesetzt ist, und das Wellende lagert. Dadurch ist ein Exzenter 36 mit einem Exzenterlager 37 zwischen den beiden Lagern 34, 15 definiert eingespannt. An dem Wellenende kann ein Antriebselement (kleiner Propeller ) angebracht werden, der Pumpenleckageflüssigkeit in einen dafür vorgesehenen Raum (Leckageaufnahmekammer, Umgebungsatmosphäre o.ä.) befördert. Dazu kann an der Stirnfläche der Welle 4 ein Propeller 38 angeordnet sein, der mit Hilfe eines Kerbnagels formschüssig an der Welle 4 befestigt ist.
  • Die Ausführungsform nach 4 unterscheidet sich lediglich dadurch von den 1 und 2, dass der Topfboden 13 des Motorgehäuse 2 als Lagerschild 41 mit integriertem Kommutator 20 ausgebildet ist, während sich der einstückig angeformte Topfboden auf einer dem Abtrieb gegenüber liegenden Seite befindet, und dass die Stufenbohrung 35 sacklochartig ausgebildet ist.
  • Zusammenfassend beruht die Erfindung auf folgenden Grundgedanken:
    • – die Kohlebürsten sind innen liegend und axial angeordnet
    • – die Permanentmagnete sind am Rotor befestigt
    • – der Wickelkopf bildet den Stator
    • – der Rotor hat eine Trommelform
    • – die Befestigungsverschraubung erfolgt durch den Motor
    • – der Bürstenhalter nimmt optional Entstörelemente (Haupterstreckungsrichtung axial) auf
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass eine automatische elektrische Kontaktierung zwischen Bauteilen ermöglicht wird, indem Kommutator 20 und Wicklungen 6 nicht radial zueinander versetzt, sondern axial zueinander versetzt angeordnet sind, und axial gerichtet zusammengefügt werden. Zuerst kommt der Bürstenhalter 30 in den topfförmigen Tragkörper 27 und nach Komplettierung wird der Tragkörper 27 mit der Welle 4 verschweißt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Rotorlagerung auf der Abtriebsseite der Welle 4 erfolgt, während das gegenüber liegende Ende der Welle 4 frei auskragt, und einen innen hohlen Tragkörper 27 für Permamentmagnete 7, 8 hält, wobei die hohlen Abschnitte des Tragkörpers 27 zur Anordnung von axial gerichteten Kohlebürsten 31, 32 herangezogen werden. Um dennoch den Bezug des kompletten, montagreifen Gleichstrommotors 1 von einem Zulieferer zu ermöglichen ist es für einen lastfreien Testbetrieb bei dem Zulieferer ausreichend, wenn der Rotor 3 ausschließlich über das Lager 15 in dem Motorgehäuse 2 gehalten wird.
  • Die Erfindung ist nicht isoliert im Sinne von Teilschutz auf einen Gleichstrommotor beschränkt, sondern erstreckt sich ferner auf ein vollständiges elektrohydraulisches Aggregat für eine schlupfgeregelte Bremsanlage mit Fahrstabilitätsregelung, umfassend den Aufnahmekörper 9 für hydraulische Bauelemente, umfassend eine elektronische Steuereinheit 11 mit elektronischen Bauelementen sowie vorzugsweise mit einer Leistungsstufe für den vorstehend beschriebenen Gleichstrommotor, der zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe (Bremsflüssigkeitspumpe) vorgesehen ist.
  • 1
    Gleichstrommotor
    2
    Motorgehäuse
    3
    Rotor
    4
    Welle
    5
    Stator
    6
    Wicklungen
    7
    Permanentmagnet
    8
    Permanentmagnet
    9
    Aufnahmekörper
    10
    Befestigungsschraube
    11
    elektronische Steuereinheit
    12
    Wicklungsträger
    13
    Topfboden
    14
    Kragen
    15
    Lager
    16
    Ausnehmung
    17
    Versorgungselement (Stecker)
    18
    Kragen
    19
    Deckel
    20
    Kommutator
    21
    Nut
    22
    Dichtelement
    23
    Innenwandung
    24
    Rasthaken
    25
    Rasthaken
    26
    Radialdichtung
    27
    Tragkörper
    28
    Topfwandung
    29
    Ausnehmung
    30
    Bürstenhalter
    31
    Kohlebürste
    32
    Kohlebürste
    33
    Aussparung
    34
    Lager
    35
    Stufenbohrung
    36
    Excenter
    37
    Excenterlager
    38
    Propeller
    39
    Entstöreinheit
    40
    Federschenkel
    41
    Lagerschild

Claims (18)

  1. Gleichstrommotor (1) mit einem Motorgehäuse (2), mit einem Rotor (3), und mit einem Stator (5) der elektrische Wicklungen (6) umfasst, wobei ein Kommutator-Kohlebürstensystem vorgesehen ist, um die elektrischen Wicklungen (6) in Abhängigkeit von der Drehlage des Rotors (3) zu bestromen, und wobei der Stator (5) den Rotor (3) umgreift, der eine Welle (4) und Permanentmagnete (7, 8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (20) drehfest angeordnet ist, und daßKohlebürsten (31, 32) vorgesehen sind, welche mit dem Rotor (3) drehbar und in Verschleißrichtung relativ zu dem Kommutator (20) nachführbar vorgesehen sind.
  2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) einen topfförmigen Tragkörper (27) für die Permanentmagnete (7, 8) aufweist, an dessen radial äußerer Topfwandung (28) die Permanentmagnete (7, 8) drehfest vorgesehen sind, und daß die Kohlebürsten (31, 32) drehfest in einem Topfinneren angeordnet sind.
  3. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlebürsten (31, 32) in einem Bürstenhalter (30) vorgesehen sind, welcher in dem Topfinneren angeordnet ist.
  4. Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (30) wenigstens einen Mitnehmer aufweist, welcher formschlüssig an dem Tragkörper (27) angreift, oder umgekehrt.
  5. Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (30) aus einem Kunststoffwerkstoff ausgebildet ist.
  6. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (20) flach an einem Gehäusebauteil ausgebildet ist, und sich quer zu der Welle (4) erstreckt, wobei die Kohlebürsten (31, 32) parallel zu der Welle (4) in Richtung auf den Kommutator (20) nachführbar sind.
  7. Gleichstrommotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (20) an einem Deckel (19) oder an einem Boden des Motorgehäuse (2) ausgebildet ist.
  8. Gleichstrommotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) oder Boden ein Lager (15) zur Lagerung der Welle (4) derart trägt, um einen Testbetrieb des Gleichstrommotors (1) zu ermöglichen, und daß Lagerkräfte im regulären Betrieb des Gleichstrommotors (1) über das Lager (15) in einen Aufnahmekörper (9) zur Aufnahme eines angetriebenen Elementes eingeleitet werden.
  9. Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (30) wenigstens zwei entgegengesetzt geladene Kohlebürsten (31, 32) aufweist, und daß zwischen den entgegengesetzt geladenen Kohlebürsten eine elektrische Verbindung vorgesehen ist.
  10. Gleichstrommotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kohlebürsten (31, 32) in dem Bürstenhalter (30) integriert vorgesehen ist.
  11. Gleichstrommotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt geladenen Kohlebürsten (31, 32) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  12. Gleichstrommotor nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des Bürstenhalters (30) hohl ausgebildet ist, und daß der Bürstenhalter (30) ein Gehäusebauteil aufweist, das eine Entstöreinheit (39) trägt, welche zumindest teilweise in das hohle Zentrum des Bürstenhalters (30) hineinragt.
  13. Gleichstrommotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt geladenen Kohlebürsten (31, 32) zueinander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei eine der Kohlebürsten (31) im Zentrum des Bürstenhalters (30) vorgesehen ist, und eine der Kohlebürsten (32) radial außerhalb des Zentrums vorgesehen ist, und daß der Bürstenhalter (30) eine integrierte Entstöreinheit (39) aufweist, welche relativ zu der radial außerhalb angeordneten Kohlebürste (32) diametral gegenüberliegend vorgesehen ist.
  14. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlebürsten (31, 32) einen runden oder mehreckigen, insbesondere quaderförmigen Querschnitt aufweisen, und daß der Bürstenhalter (30) profilierte Führungen zur formschlüssigen Aufnahme der Kohlebürsten (31,32) aufweist.
  15. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) drehfest mit dem Tragkörper (27) für die Permanentmagnete (7, 8) verbunden ist, wobei die Welle (4) insbesondere formschlüssig, kraftschlüssig, stoffschlüssig oder einstückig mit dem Tragköper (27) ausgebildet ist.
  16. Gleichstrommotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß infolge von einem axial gerichteten Zusammenführen von Kommutator (20) und elektrischen Wicklungen (6) eine automatische elektrische Kontaktierung zwischen diesen Bauteilen vorgesehen ist.
  17. Gleichstrommotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Kontaktierung zwischen Kommutator (20) und Wicklungen (6) federnd vorgespannte Federschenkel (40) vorgesehen sind, und daß die Federschenkel (40) entweder an den Wicklungen (6) oder an Kommutatorlamellen oder einem gesonderten, zwischen Wicklungen (6) und Kommutator (20) zwischengeordneten Bauteil vorgesehen sind.
  18. Elektrohydraulisches Aggregat für eine schlupfgeregelte Bremsanlage mit Fahrstabilitätsregelung, umfassend einen Aufnahmekörper (9) für hydraulische Bauelemente, umfassend eine elektronische Steuereinheit (11) mit elektronischen Bauelementen sowie vorzugsweise mit einer Leistungsstufe für einen Gleichstrommotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 zwecks Antrieb einer Flüssigkeitspumpe.
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