DE102004042748A1 - Konzentrisches Beugungsgitter für einen Laserresonator - Google Patents

Konzentrisches Beugungsgitter für einen Laserresonator Download PDF

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Abstract

Ein Beugungsgitter (10) zur Erzeugung radial polarisierter Laserstrahlung innerhalb eines Laserresonators (20) ist als periodisches oder quasi-periodisches, konzentrisches oder spiralförmiges Gitter mit einer Gitterperiode (LAMBDA) größer als die Laserwellenlänge (lambda) ausgebildet, wobei die Gitterperiode (LAMBDA) und die Gitterform derart gewählt sind, dass bezüglich der Laserwellenlänge (lambda) die TM-Reflektivität des Beugungsgitters (10) in die eine genutzte Beugungsordnung höher als die TE-Reflektivität des Beugungsgitters (1) in diese genutzte Beugungsordnung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beugungsgitter zur Erzeugung radial polarisierter Laserstrahlung innerhalb eines Laserresonators sowie einen entsprechenden Laserresonator mit solch einem Beugungsgitter.
  • Ein derartiges Beugungsgitter ist durch den Artikel „Optical Elements of a Laser Cavity for the Production of a Beam with Axially Symmetric Polarization" von Goncharskii et al., Optics and Spectroscopy Vol. 89, Nr.1, 2000, Seiten 146-149, bekannt geworden.
  • Aus diesem Artikel ist ein Beugungsgitter zur Erzeugung radial polarisierter Laserstrahlung bekannt. Das Beugungsgitter weist eine sternförmige Gitterstruktur auf, d.h., die Gitterlinien verlaufen ausgehend von einem gemeinsamen Mittelpunkt radial nach außen, und der Abstand zwischen zwei benachbarten Gitterlinien wächst mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt. Dies führt dazu, dass radial polarisierte Strahlung nur mit einem hohen Anteil an linear polarisierter Strahlung erhalten wurde.
  • Aus der US 6,680,799 B1 ist weiterhin ein Sub-Wellenlängen-Gitter zur Erzeugung radial polarisierter Strahlung bekannt, dessen Gitterperiode kleiner als die Wellenlänge der einfallenden Laserstrahlung ist. Das Sub-Wellenlängen-Gitter ist auf einen dielektrischen Multilayer-Spiegel aufgebracht und erzielt seine Polarisationsselektivität durch Einkopplung der unerwünschten Polarisation in einen Wellenleitermode der Multilayer oder in Plasmonen in dem metallischen Substrat. Prinzipiell und physikalisch bedingt ist die Bandbreite der Einkopplung sehr schmal, so dass die Sub-Wellenlängen-Gitter sehr kritisch und daher aufwändig mit sehr engen Toleranzen zu justieren bzw. zu fertigen sind.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beugungsgitter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass es einfach herzustellen und gegenüber Herstellungstoleranzen möglichst unempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Beugungsgitter ein periodisches oder quasi-periodisches, konzentrisches oder spiralförmiges Gitter mit einer Gitterperiode größer als die Laserwellenlänge ist und dass die Gitterperiode und die Gitterform derart gewählt sind, dass bezüglich der Laserwellenlänge die TM-Reflektivität des Beugungsgitters in die eine genutzte Beugungsordnung höher als die TE-Reflektivität des Beugungsgitters in diese Beugungsordnung ist.
  • Das erfindungsgemäße Beugungsgitter ist für eine bestimmte Laserwellenlänge ausgelegt und hat eine Gitterperiode größer als die Laserwellenlänge, so dass neben der nullten (m = 0) Beugungsordnung auch höhere Beugungsordnungen (m = ±1, ±2, ...) auftreten. Erfindungsgemäß wird durch geeignete Wahl der Gitterstruktur ein Teil der einfallenden Laserstrahlung nicht in die eine genutzte, nullte (m = 0) oder erste (m = ±1) Beugungsordnung zurückgeworfen, sondern wird – abhängig von der Polarisation – mehr oder weniger auch in die anderen Beugungsordnungen gelenkt. Dadurch ist es möglich, einen nennenswerten Teil der TE-Polarisation aus der optischen Achse z.B. eines Laserresonators auszubeugen, während die TM-Polarisation nur in der einen genutzten Beugungsordnung, also innerhalb des Resonators, zurückreflektiert wird. Dies hat zur Folge, dass die TE-Polarisation einen höheren Verlust im Resonator erfährt und somit nicht anschwingen kann. Die Ermittlung der genauen Gitterform erfolgt über kommerziell verfügbare Berechnungsmethoden auf Basis der RCWA-Methode (Rigorous Coupled Wave Approach). Aus Erfahrungen bei Hochleistungs-CO2-Lasern kann gefolgert werden, dass ein resonatorinterner Reflexionsgradunterschied zwischen TM- und TE-Polarisation von 1-2% ausreicht, um die TM- gegenüber der TE-Polarisation zu bevorzugen.
  • Vorzugsweise variiert die Gitterperiode des quasi-periodischen Beugungsgitters weniger als ca. ±20%, vorzugsweise weniger als ca. ±10%. Da die exakte Beugungsrichtung der höheren Beugungsordnungen (die durch die exakte Gitterperiode vorgegeben ist) als auch der exakte Teil, der in die höheren Beugungsordnungen gebeugt wird, für die Unterdrückung der unerwünschten Polarisation unkritisch ist, ist eine hohe Toleranz bei der Fertigung des Beugungsgitters möglich. Im Gegensatz zu den oben genannten bekannten Beugungsgittern muss also keine exakte Abstimmung des Beugungsgitters auf die Einkopplung in Wellenleitermoden oder in Plasmonen vorgenommen werden, was die spektrale Bandbreite des Systems deutlich erhöht. Außerdem sind neben konzentrischen Gittern auch spiralförmige Gitter möglich, die (z. B. durch Diamantdrehen) leichter herzustellen sind als konzentrische Gitter. Die Gitterlinien von konzentrischen Gittern sind kreis- oder ellipsenförmig ausgebildet und haben einen gemeinsamen Mittelpunkt. Die Abweichung von der exakten Gitterform variiert weniger als 20%, bevorzugt weniger als 10%.
  • Bei bevorzugten metallischen oder metallisch bedampften Gittern ist die Gitterperiode des Beugungsgitters mindestens ca. 5 mal, bevorzugt mindestens ca. 10 mal, größer als seine Stegbreite. Bei bevorzugten dielektrischen Gittern ist die Gitterperiode des Beugungsgitters mindestens ca. 2 mal, bevorzugt mindestens ca. 4 mal, größer als die Stegbreite.
  • Sowohl binäre Beugungsgitter mit im Querschnitt rechteckigen Stegen als auch Gitter mit im Querschnitt trapezförmigen oder dreieckigen Stegen sind möglich, wobei die Stege herstellungsbedingt auch mit abgerundeten Seitenflächen ausgebildet sein können. Für die prinzipielle Wirkungsweise des Gitters ist die über die Höhe der Stege bzw. Tiefe der Gräben gemittelte Stegbreite bzw. Grabenbreite maßgebend.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Beugungsgitter in der Oberfläche eines metallischen Substrats durch eine Drehbearbeitung ausgebildet. Derartige Gitter lassen sich z. B. in Kupfer (Cu) leicht durch Diamantdrehen herstellen. Damit ist die Herstellung dieses Beugungsgitters kaum aufwändiger als die Herstellung eines normalen Rückspiegels. Insbesondere lassen sich damit gleichzeitig, d.h, mit dem gleichen Werkzeug oder einem zweiten Werkzeug in der gleichen Einspannung, die Gitterrillen und – falls gewünscht – die globale (meist konkave) Krümmung eindrehen. Ein metallisches Substrat hat neben der leichten Bearbeitung mit Diamantwerkzeugen auch den Vorteil eines hohen Reflexionsgrades, ohne dass eine weitere aufwändige Beschichtung erforderlich ist. Eventuell ist eine dünn aufgedampfte Goldschicht von Vorteil, um so eine Oxidation des Kupfer-Substrats zu verhindern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Beugungsgitter in der Oberfläche eines dielektrischen Substrats durch Ätzen ausgebildet. Derartige Gitter lassen sich z. B. in Silizium (Si) leicht herstellen. Der erforderliche hohe Reflexionsgrad wird anschließend durch metallische oder dielektrische Beschichtung des Substrats und der Gitterstruktur erreicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Beugungsgitter aus metallischen oder dielektrischen Ringen oder Spiralen, die auf eine Oberfläche eines metallischen oder metallisch beschichteten Substrats aufgebracht sind. Solche Strukturen lassen sich mit herkömmlichen Techniken der Mikrostrukturierung – wie Mikrolithographie und Lift-Oft oder Reaktives Ionenätzen – herstellen. Zusätzlich kann diese Anordnung aus Substrat und Gitterstruktur auch mit einer hochreflektiven, metallischen oder dielektrischen Beschichtung versehen sein, um die Absorption des Beugungsgitters zu verringern und somit den Reflexionsgrad zu erhöhen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Beugungsgitter aus metallischen oder dielektrischen Ringen oder Spiralen, die auf einen teilreflektiven, antireflektiven oder hochreflektiven Multilayer-Spiegel aufgebracht sind, welcher auf einem dielektrischen oder metallischen Substrat aufgebracht sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Beugungsgitter kann ein reflektierendes Gitter ohne transmittiven Anteil oder ein teilreflektierendes Gitter mit transmittivem Anteil sein.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Beugungsgitter eben ausgebildet, oder konkav gekrümmt, insbesondere auf einen gekrümmten Resonatorspiegel aufgebracht. Dabei ist die Tatsache, dass die Gitterstrukturen nicht so klein wie bei Sub-Wellenlängen-Gittern sind, von Vorteil, weil damit die Übertragungsmethoden der Struktur auch bei gekrümmten Flächen weniger technologische Probleme machen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Laserresonator mit einem wie oben ausgebildeten Beugungsgitter als vollreflektierenden Rückspiegel, als teilreflektierenden Auskoppelspiegel oder als transmittives Element innerhalb des Laserresonators.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 das prinzipielle Beugungsverhalten eines Beugungsgitters;
  • 2 schematisch das erfindungsgemäße Beugungsgitter zur Erzeugung radial polarisierter Laserstrahlung in einer Schrägansicht (2a) und in einer Querschnittansicht (2b);
  • 3 eine Detailansicht des Beugungsgitters gemäß III in 2a;
  • 4 das erfindungsgemäße Beugungsgitter mit binärer Gitterstruktur;
  • 5 berechnete TE- und TM-Reflexionsgrade für das in 4 gezeigte Beugungsgitter in Abhängigkeit von der Steghöhe (5a) und von der Stegbreite (5b);
  • 6a6d weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Beugungsgittern in einer Darstellung analog zu 4;
  • 7 einen Laserresonator mit dem erfindungsgemäßen Beugungsgitter als Rückspiegel (7a), als Auskoppelspiegel (7b) und als transmittives Element innerhalb des Laserresonators (7c);
  • 8 berechnete TE- und TM-Reflexionsgrade für ein erfindungsgemäßes binäres Gold-Gitter mit rechtwinkligen Stegflanken;
  • 9 berechnete TE- und TM-Reflexionsgrade für ein erfindungsgemäßes Gold-Gitter mit schrägen Stegflanken; und
  • 10 berechnete TE- und TM-Reflexionsgrade für ein erfindungsgemäßes binäres GaAs-Gitter auf teiltransmittivem, dielektrischem Multilayer-Spiegel in dreidimensionaler Ansicht (10a) und zweidimensionaler Ansicht (10b).
  • 1 zeigt das prinzipielle Beugungsverhalten eines Beugungsgitters 1 mit parallelen Gitterrillen 2 und einer Gitterperiode A, die größer als die Wellenlänge λ der einfaltenden Laserstrahlung 3 ist, d.h. A > λ. In diesem Fall besagt die allgemein gültige Beugungsgleichung Λ·(sin Θ-sin α) = m·λ, mit:
  • α:
    Einfallswinkel der einfallenden Laserstrahlung 3 (α = 0 im gezeigten Ausführungsbeispiel);
    Θ:
    Ausfalls- bzw. Beugungswinkel der ausfallenden Laserstrahlung 4a, 4b;
    m:
    Beugungsordnung (m = 0, ±1, ±2, ...),
    dass bei einer gewählten Gitterperiode Λ nur eine begrenzte Zahl von Beugungsordnungen m auftritt, die sich im Freiraum ausbreiten können, nämlich neben der nullten (m = 0) Beugungsordnung (bei senkrechtem Einfall der in entgegengesetzter Richtung des einfallenden Laserstrahls 3 auslaufende Laserstrahl 4a) mindestens noch die ersten Beugungsordnungen (m = ±1) in eine andere Raumrichtung (Θ < ±90°) auftreten, wie durch die auslaufenden Laserstrahlen 4b angedeutet ist. Die gebeugten Laserstrahlen 4a, 4b mit parallel zu den Gitterrillen 2 verlaufender Polarisation werden als TE-polarisiert und die mit rechtwinklig zu den Gitterrillen 2 verlaufender Polarisation als TM-polarisiert bezeichnet.
  • Das in 2a und 2b gezeigte Beugungsgitter 10 weist eine Ringstruktur mit konzentrischen Gitterrillen 11 und Gitterstegen 12, deren Gitterperiode Λ größer als die verwendete Laserwellenlänge λ ist, sowie eine konkav gekrümmte Gitteroberfläche 13 auf. Entsprechend 3 werden bei diesem Beugungsgitter 10 die gebeugten Laserstrahlen mit tangential zu den Gitterrillen 11 verlaufender Polarisation als TE- oder azimutal polarisiert bezeichnet und die mit rechtwinklig zu den Gitterrillen 11 verlaufender Polarisation als TM- oder radial polarisiert bezeichnet. Die Gitterperiode Λ (λ < Λ < 10λ) und die Gitterform des Beugungsgitters 10 sind derart gewählt, dass bezüglich der Laserwellenlänge λ die TM-Reflektivität des Beugungsgitters 10 in die eine genutzte – in der Abbildung die nullte (m = 0) Beugungsordnung – größer als die TE-Reflektivität des Beugungsgitters in diese genutzte Beugungsordnung ist. Im Vergleich zur einfallenden TM-polarisierten Laserstrahlung wird also ein höherer Anteil der einfallenden TE-polarisierten Laserstrahlung auch in andere nicht genutzte Beugungsordnungen gebeugt und damit aus der optischen Achse der genutzten Beugungsordnung gelenkt. Wird dieses Beugungsgitter 10 z.B. als Rückspiegel in einem Laserresonator eingesetzt, wird die TM-Polarisation nur in der einen gewünschten Beugungsordnung, also innerhalb des Resonators, zurückreflektiert, während die TE-Polarisation einen höheren Verlust im Resonator erfährt und somit nicht anschwingen kann. Im Ergebnis wird im Resonator daher nur radial polarisierte Laserstrahlung erzeugt.
  • Die Ermittlung der für die Erzeugung radial polarisierter Laserstrahlung erforderlichen Parameter (Gitterperiode, Gitterform) erfolgt über kommerziell verfügbare Berechnungsmethoden auf Basis der RCWA-Methode (Rigorous Coupled Wave Approach).
  • Solche RCWA-Berechnungen wurden für ein goldbeschichtetes konzentrisches Beugungsgitter 10 aus Kupfer mit der in 4 gezeigten binären Gitterstruktur (Gitterperiode Λ, Gitterstege 13 mit rechteckigem Querschnitt, Stegbreite B und Steghöhe h) und rechtwinklig einfallendem Laserstrahl (λ = 10,6μm) durchgeführt.
  • 5a zeigt die berechnete Änderung des TE- und TM-Reflexionsgrades mit der Steghöhe h bei einer Stegbreite B = 0,5μm und einer Gitterperiode Λ = 20μm. Ausgehend von einem unstrukturierten Spiegel (h = 0μm) nimmt der TE-Reflexionsgrad mit wachsender Steghöhe h stärker ab als der TM-Reflexionsgrad. Bei h = 1,2μm wurden ein TM-Reflexionsgrad von 98,7% und ein TE-Reflexionsgrad von 95,0% in die nullte (m = 0) Beugungsordnung berechnet. 5b zeigt die berechnete Änderung des TE- und TM-Reflexionsgrades mit der Stegbreite B bei einer Steghöhe von h = 1,2μm und drei unterschiedlichen Gitterperioden (Λ1 = 19μm, Λ2 = 20μm und Λ3 = 21μm). Der TE-Reflexionsgrad fällt für alle drei Gitterperioden mit wachsender Stegbreite B stärker ab als der TM-Reflexionsgrad, während der TM-Reflexionsgrad auf einem sehr hohen Niveau verläuft. Bei Λ2 = 20μm und B = 0,5μm wurden ein TM-Reflexionsgrad von 98,7% und ein TE-Reflexionsgrad von 95,3%, bei Λ3 = 21μm und B = 0,5μm ein TM-Reflexionsgrad von 98,7% und ein TE-Reflexionsgrad von 95,5% und bei Λ1 = 19μm und B = 0,5μm ein TM-Reflexionsgrad von 98,7% und ein TE-Reflexionsgrad von 95,0% berechnet. Die geringe Abhängigkeit der TM- und TE-Reflexionsgrade von der Gitterperiode Λ zeigt, dass Abweichungen bei der Gitterperiode unkritisch sind und daher auch ein quasiperiodisches Gitter zulässig ist.
  • 6 zeigt weitere Ausführungsformen von konzentrischen bzw. quasikonzentrischen Beugungsgittern. Das in 6a gezeigte Beugungsgitter 10a besteht aus einem metallischen Substrat 14a, z.B. Kupfer, in das die Gitterstruktur als rotationssymmetrische Strukturen durch Diamantdrehen mit abgerundeten Seitenflächen eingebracht ist. Bei dem in 6b gezeigten Beugungsgitter 10b wurde eine V-förmige Gitterstruktur durch Ätzen eines dielektrischen Substrats 14b und anschließendes Metallisieren (Schicht 15) hergestellt. Das in 6c gezeigte Beugungsgitter 10c hat ein metallisches Substrat 14c mit einem durch Ätzen hergestellten dielektrischen Gitter 16, das anschließend mit einer hochreflektiven metallischen oder dielektrischen Beschichtung 17 versehen wurde. Das in 6d gezeigte teiltransmittive Beugungsgitter 10d basiert auf einem transmittiven Substrat 14d mit einem Multilayer-Spiegel 18, auf dem ein metallisches oder dielektrisches Gitter 19 aufgebracht wurde.
  • 7 zeigt einen Laserresonator 20 mit Rückspiegel 21 und Auskoppelspiegel 22. In 7a ist der Rückspiegel 21 und in 7b der Auskoppelspiegel 22 als Gitterspiegel mit einem konzentrischen oder spiralförmigen Beugungsgitter 10 ausgebildet, während in 7c ein transmittives Element 23 mit einem konzentrischen oder spiralförmigen Beugungsgitter 10 innerhalb des Laserresonators angeordnet ist. Aus den Erfahrungen mit Hochleistungs-CO2-Lasern kann gefolgert werden, dass ein resonatorinterner TM- und TE-Reflexionsgradunterschied von 1-2% ausreicht, um im Laserresonator 20 die radiale bzw. TM-Polarisation auszuwählen. Der aus dem Laserresonator 20 austretende Laserstrahl 24 ist radial polarisiert, wie in dem in 7 dargestellten Strahlquerschnitt durch radiale Pfeile 25 angedeutet ist.
  • Die Abhängigkeit des Beugungswirkungsgrades, also des Reflexionsgrades R, in die nullte (m = 0) Beugungsordnung von der Grabenbreite Λ-B (Differenz aus Gitterperiode und Stegbreite) und von der Gitterperiode Λ ist in 8 für ein binäres Gold-Gitter (Steghöhe h = 1μm und rechtwinklige Stegflanken) bei rechtwinkligem Lichteinfall dargestellt. Zu erkennen ist, dass bei Stegbreiten kleiner als die Grabenbreite der TM-Reflexionsgrad größer als der TE-Reflexionsgrad ist, während bei gleicher Größenordnung von Steg- zu Grabenbreite beide Reflexionsgrade relativ niedrig sind, und bei großen Stegbreiten bzw. kleinen Grabenbreiten die TE-Polarisation gegenüber der TM-Polarisation bevorzugt ist.
  • Die Abhängigkeit des Reflexionsgrades R in die nullte (m = 0) Beugungsordnung von der gemittelten Grabenbreite <Λ-B> und von der Gitterperiode Λ ist in 9 für ein Gold-Gitter (Steghöhe h = 1μm und schräge Stegflanken) bei rechtwinkligem Lichteinfall dargestellt. Die gemittelte Grabenbreite <Λ-B> ist dabei über die Steghöhe gemittelt. Die Steigung der Stegflanken beträgt jeweils 2,5%·Λ/h und variiert somit mit der Gitterperiode. Bezogen auf die Gitternormale beträgt die Steigung der schrägen Stegflanken beispielsweise bei 20μm-Gitterperiode 26° und bei 11μm-Gitterperiode 16°. Zu erkennen ist, dass insbesondere bei Grabenbreiten größer als 90% der Gitterperiode und bei Gitterperioden zwischen ca. 12μm und 20μm der TM-Reflexionsgrad größer als der TE-Reflexionsgrad ist.
  • Die Abhängigkeit des TM- und TE-Reflexionsgrades bei einem dielektrischen Gitter (binäres GaAs-Gitter mit 21μm-Gitterperiode auf teiltransmittivem, dielektrischem Multilayer-Spiegel 99%)von der Steghöhe h und der Stegbreite B ist in 10a dargestellt. Zu erkennen ist, dass eine größere Variation der Reflexionsgrade und Verhältnisse zueinander existiert und dass für RTM > RTE die Stegbreiten B größer gewählt werden können als bei metallischen oder metallisch beschichteten Gittern. 10b ist eine zweidimensionale Detailansicht der 10a für eine 21μm-Gitterperiode mit unterschiedlichen Stegbreiten. Zu erkennen ist, dass insbesondere bei Stegbreiten B von 5%·Λ und 10%·Λ und bei kleinen Steghöhen 0,5μm < h < 1,25μm der TM-Reflexionsgrad größer als der TE-Reflexionsgrad ist.

Claims (13)

  1. Beugungsgitter (10; 10a-10d) zur Erzeugung radial polarisierter Laserstrahlung innerhalb eines Laserresonators (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10; 10a10d) ein periodisches oder quasiperiodisches, konzentrisches oder spiralförmiges Gitter mit einer Gitterperiode (Λ) größer als die Laserwellenlänge (λ) ist und dass die Gitterperiode (Λ) und die Gitterform derart gewählt sind, dass bezüglich der Laserwellenlänge (λ) die TM-Reflektivität des Beugungsgitters (10; 10a10d) in die eine genutzte Beugungsordnung größer als die TE-Reflektivität des Beugungsgitters (10; 10a10d) in diese Beugungsordnung ist.
  2. Beugungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterperiode (Λ) des Beugungsgitters (10; 10a10d) weniger als ca. ±20%, vorzugsweise weniger als ca. ±10%, variiert.
  3. Beugungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterperiode (Λ) des Beugungsgitters (10; 10a10d) bei metallischen oder metallisch beschichteten Gittern mindestens ca. 5 mal, bevorzugt mindestens ca. 10 mal, und bei dielektrischen oder dielektrisch beschichteten Gittern mindestens ca. 2 mal, bevorzugt mindestens ca. 4 mal, größer als seine Stegbreite (B) ist.
  4. Beugungsgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) des Beugungsgitters (10; 10a10d) im Querschnitt rechteckig, dreieckig oder trapezförmig und insbesondere mit abgerundeten Seitenflächen ausgebildet sind.
  5. Beugungsgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10a) in der Oberfläche eines metallischen Substrats (14a) durch eine Drehbearbeitung, insbesondere durch Diamantdrehen, ausgebildet ist.
  6. Beugungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10a) in der Oberfläche eines dielektrischen oder metallischen Substrats (14a) durch Ätzen und anschließende Beschichtung ausgebildet ist.
  7. Beugungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10b; 10c) eine metallische oder dielektrische, nahezu ring- oder spiralförmige Struktur (15; 16) ist, die auf eine Oberfläche eines metallischen oder metallisch beschichteten Substrats (14b; 14c) aufgebracht ist.
  8. Beugungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10d) eine metallische oder dielektrische, nahezu ring- oder spiralförmige Struktur (19) ist, die auf einen teilreflektiven, antireflektiven oder hochreflektiven Multilayer-Spiegel (18) aufgebracht ist.
  9. Beugungsgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10c) zusätzlich mit einer hochreflektiven, metallischen oder dielektrischen Beschichtung (17) beschichtet ist.
  10. Beugungsgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10; 10a10c) ein reflektierendes Gitter ohne transmittiven Anteil ist.
  11. Beugungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10d) ein teilreflektierendes Gitter mit transmittivem Anteil ist.
  12. Beugungsgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter (10; 10a10d) eben oder gekrümmt, insbesondere konkav, ist.
  13. Laserresonator (20) mit einem nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Beugungsgitter (10) als voll- oder teilreflektierenden Rückspiegel (21), als teilreflektierenden Auskoppelspiegel (22) oder als transmittives Element (23) innerhalb des Laserresonators (20).
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