DE102004042468A1 - Elektronische Einrichtung und Steuerverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung 10 mit einem Ladungsspeicher 2, bei der Mittel 6 für die Erfassung und Speicherung von Fehlern vorgesehen sind. Bei Inbetriebnahme der elektronischen Einrichtung 10 wird die elektronische Einrichtung 10 zunächst in einen Betriebsmodus gesteuert, in dem eine im Vergleich zu dem regulären Betrieb geringere Anzahl von Fehlern erfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Steuerverfahren für eine elektronische Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Elektronische Einrichtungen, insbesondere sicherheitsrelevante Einrichtungen, insbesondere für Anwendungen im Kraftfahrzeug, wie beispielsweise Steuergeräte für Sicherheitssysteme für Fahrzeuginsassen, verfügen heute in aller Regel über eine Diagnoseeinrichtung für die Fehlererkennung und über eine häufig auch als „Fehlerspeicher" bezeichnete Speichereinrichtung für die Speicherung von erkannten Fehlern. Im Interesse eines hohen Sicherheitsstandards findet mindestens bei jeder Inbetriebnahme eine vollständige Prüfung der elektronischen Einrichtung statt, die das Steuergerät der elektronischen Einrichtung, sowie alle angeschlossenen Funktionsmodule, bzw. alle frei geschalteten Funktionen der elektronischen Einrichtung umfasst. Bei dieser Prüfung erkannte Fehler werden in der Speichereinrichtung gespeichert. Fehler werden auch dann diagnostiziert und gespeichert, wenn eigentlich kein Fehler der Hardware oder Software vorliegt, sondern beispielsweise nicht alle aktivierten Funktionen benutzt und zu diesem Zweck nicht alle vorhandenen Anschlüsse zu externen Funktionsmodulen beschaltet sind. Die Bereinigung der Speichereinrichtung von einem irrelevanten Fehlereintrag ist mit unnötigem Aufwand verbunden. Zahlreiche sicherheitsrelevante elektronische Einrichtungen umfassen weiterhin in der Regel Ladungsspeicher. Diese Ladungsspeicher ermöglichen einen zeitlich begrenzten autonomen Betrieb der elektronischen Einrichtung auch im Fall der Trennung der elektronischen Einrichtung von dem Bordnetz des Fahrzeugs. Eine solche Trennung kann beispielsweise durch Abriss des Batteriekabels bei einem Unfall auftreten. Die Aufrechterhaltung der Funktionen der elektronischen Einrichtung hat dann für das Überleben der Fahrzeuginsassen eine überragende Bedeutung. Als Ladungsspeicher werden dabei häufig Elektrolytkondensatoren (Al-Elkos) eingesetzt, die aus Aluminium bestehende Elektroden enthalten. Derartige Al-Elkos haben jedoch den Nachteil, dass sie sich, neben der Elektrolytentgasung, über der Zeit und dem damit verbundenen Kapazitätsverlust, bei längerer spannungsloser Lagerung entformieren, was ebenfalls eine Abnahme der Kapazität zur Folge hat. Die Entformierung beruht auf einem Abbau der Oxidschicht auf den angerauten Elektroden. Eine erneute Formierung, das heißt also ein Neuaufbau einer Oxidschicht kann dadurch erreicht werden, dass der längere Zeit spannungslos gelagerte Ladungsspeicher bzw. das diese Ladungsspeicher enthaltende Steuergerät, erneut mit der Betriebsspannung beaufschlagt werden. Ein dabei auftretendes Problem ist, dass diese Neuformierung nur unter erhöhter Reststromaufnahme der Ladungsspeicher abläuft. Erst wenn wieder eine ausrechend dicke Oxidschicht auf den Elektroden aufgebaut ist, geht der Restrom wieder auf ein niedriges Niveau zurück und die Neuformierung ist erfolgt. Dieses Problem wird dadurch verschärft, dass nach Serienauslauf dem Lieferer derartiger Geräte noch eine Nachlieferverpflichtung von mindestens 10 Jahren für Ersatzbedarf auferlegt wird. Dieser Verpflichtung wird dadurch nachgekommen, dass entsprechende Gerätetypen über einen entsprechend langen Zeitraum auf Lager gehalten werden. Durch die lange Lagerungsdauer entsteht aber das zuvor schon erwähnte Problem, dass durch den Entformierungsprozess mit einem Absinken der Kapazität bei dem Ladungsspeicher gerechnet werden muss. Insbesondere bei Steuergeräten für Sicherheitssysteme führt jedoch die Inbetriebnahme nach langer Lagerzeit zu einem unerwünschten Mehraufwand, da in der Initialisierungsphase eines solchen lange gelagerten Geräts, infolge der als zu gering erkannten Kapazität des Ladungsspeichers, eine Fehlermeldung registriert wird, die anschließend wieder gelöscht werden muss. Vorsorglich muss anschließend nochmals die korrekte Funktionsweise der Energieversorgung aus dem Ladungsspeicher überprüft werden. Als Ausweg wurde auch schon versucht, alle gelagerten Geräte periodisch mit Spannung zu versorgen, um das Absinken der Kapazität der in den Geräten verbauten Ladungsspeicher zu vermeiden. Der dafür erforderliche beträchtliche Aufwand hat sich jedoch als wirtschaftlich nicht tragbar erwiesen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung ermöglicht die Vermeidung eines irrelevanten Fehlereintrags in eine Fehler der elektronischen Einrichtung speichernde Speichereinrichtung. Dadurch kann der sonst für die Bereinigung der Speichereinrichtung von einem irrelevanten Fehler erforderliche Aufwand vermieden werden. Dies ermöglicht eine Kostensenkung, da unnötiger Aufwand vermieden wird. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine längerfristige Lagerung von Ladungsspeicher umfassenden Steuergeräten und deren spätere Inbetriebnahme ohne Inkaufnahme einer durch eine verringerte Kapazität des Ladungsspeichers ausgelösten Fehlermeldung. Dabei können die Steuergeräte spannungslos gelagert werden und auch eine periodische Spannungsversorgung für das Wiederauffrischen des Ladungsspeichers kann vollständig vermieden werden. Weiterhin lässt sich auch, wie schon erwähnt, bei der späteren Inbetriebnahme nach längerer Lagerzeit eine durch verringerte Kapazität des Ladungsspeichers ausgelöste Fehlermeldung erfolgreich vermeiden. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Steuergeräten mit Ladungsspeicher anwendbar, die zwar betriebsbereit geschaltet, aber längere Zeit ohne Versorgungspannung gewesen sind, so dass sich der in der elektronischen Einrichtung vorhandene Ladungsspeicher entladen hat und vielleicht auch schon teilweise entformiert ist. Die Erfindung ermöglicht so beträchtliche Einsparungen bei der langfristigen Lagerung von Steuergeräten und bei deren Inbetriebnahme nach längerer Lagerung. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass bei der Initialisierungsphase einer länger gelagerten elektronischen Einrichtung zunächst ein Ladungsspeicher verminderter Kapazität erkannt und dann ein höherer Ladestrom für die Neuformierung des in seiner Kapazität verminderten Ladungsspeichers aufgebracht werden muss. Die Erkennung eines in seiner Sollkapazität verminderten Ladungsspeichers und dessen Beaufschlagung mit einem für die Neuformierung erforderlichen Strom dürfen dabei aber nicht zu der Registrierung eines Fehlers führen, dessen Rücksetzung wiederum mit zusätzlichem Aufwand verbunden wäre. Gelöst wird dieses Problem vorteilhaft dadurch, dass zu Beginn der Initialisierungsphase der neu oder neuerlich in Betrieb genommenen elektronischen Einrichtung dieser ein Stimulus aufgeprägt wird, der die elektronische Einrichtung veranlasst, einen Schaltzustand einzunehmen, in dem entweder keine Diagnosefunktionen oder nur in einem beschränkten Maße Diagnosefunktionen durchgeführt und damit auch Fehlereinträge und die ggf. damit verbundene Steuerung von Warnlampen und dergleichen vermieden werden. Die weiteren Funktionen der elektronischen Einrichtung, wie insbesondere die Steuerfähigkeit von Schutzeinrichtungen für Fahrzeuginsassen sollen dagegen voll erhalten bleiben. Dieser Schaltzustand wird zweckmäßig so lange aufrechterhalten, bis der Ladungsspeicher neu formiert ist und seine Sollkapazität erreicht hat. Besonders vorteilhaft wird der wieder in Betrieb genommenen elektronischen Einrichtung dieser Stimulus über einen mit einer Warnlampe verbundenen Anschluss zugeleitet, der ohnehin stets analog überwacht wird. Besonders vorteilhaft wird in einer ersten Ausführungsvariante diesem Anschluss ein Zustand aufgeprägt, der in dem Normalbetrieb der elektronischen Einrichtung nicht vorkommt. Die elektronische Einrichtung erkennt daran, dass außer der Überprüfung des genannten Anschlusses zunächst keine weiteren Diagnosemaßnahmen durchgeführt werden dürfen. Ein solcher Zustand wird dem Anschluss vorteilhaft durch das Anlegen einer von der regulären Versorgungsspannung abweichenden Spannung, insbesondere der halben Versorgungsspannung, mit einem festgelegten Innenwiderstand eingeprägt. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung mit einem Steuergerät und einer Speichereinrichtung für Fehler,
  • 2 ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung mit einem Steuergerät und einem Ladungsspeicher,
  • 3 ein Ablaufdiagramm mit Erläuterung der Betriebsmodi einer elektronischen Einrichtung,
  • 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung mit einem Steuergerät und einem Ladungsspeicher.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung 10 mit einem Steuergerät 1 und einer Speichereinrichtung 6 für Fehler. Das Steuergerät 1 verfügt beispielsweise über n Funktionen und kann zu diesem Zweck mit n Funktionsmodulen 1.1,1.2,1.3,...1.n verbunden werden. Mindestens bei jeder Inbetriebnahme der elektronischen Einrichtung 10 werden das Steuergerät 1 und alle seine Funktionen, sowie die Verbindungen zu den Funktionsmodulen überprüft. Bei dieser Prüfung erkannte Fehler werden in der Speichereinrichtung 6 gespeichert. Sie stehen dort für spätere Diagnose- und Dokumentationszwecke zur Verfügung. Werden für bestimmte Applikationen oder aber im Rahmen eines Versuchsbetriebs nicht alle Funktionen der elektronischen Einrichtung 10 benötigt und zu diesem Zweck beispielsweise Verbindungen zu bestimmten Funktionsmodulen nicht beschaltet, kann es dennoch, in unerwünschter Weise, zu einem Fehlereintrag in die Speichereinrichtung 6 kommen. Bei einem konkreten Anwendungsbeispiel handelt es sich bei dem Funktionsmodul 1.3 um ein automatisches Getriebe, das von dem Steuergerät 1 steuerbar ist. Wenn die elektronische Einrichtung 10 nun in ein Fahrzeug mit manuell schaltbarem Getriebe appliziert wird, ist eine Fehlermeldung nicht ausgeschlossen, da die Verbindung zwischen dem Steuergerät 1 und dem Funktionsmodul 1.3 nicht beschaltet ist. Die Eintragung einer unerwünschten Fehlermeldung in die Speichereinrichtung 6 lässt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, dass die elektronische Einrichtung 10 Mittel umfasst, die die elektronische Einrichtung 10 entweder in einen regulären Betriebsmodus B1 oder einen besonderen Betriebsmodus B2 steuern. Dabei werden in dem regulären Betriebsmodus B1 Fehler diagnostiziert und in der Speichereinrichtung 6 gespeichert. In dem besonderen Betriebsmodus B2 werden keine Fehler diagnostiziert und gespeichert oder es werden höchstens Fehler diagnostiziert aber nicht in der Speichereinrichtung 6 gespeichert. Bei dem zuvor erwähnten Anwendungsbeispiel würde bei vollständiger Beschaltung des Steuergeräts 1 und somit Herstellung aller Verbindungen zu den Funktionsmodulen 1.1,1.2,1.3,...1.n, der reguläre Betriebsmodus B1 gewählt werden. Bei Nichtaktivierung der Funktion für die Steuerung eines automatischen Getriebes dagegen, also bei Nichtaktivierung der Verbindung zu einem Funktionsmodul 1.3, beispielsweise, würde der besondere Betriebsmodus B2 gewählt werden. Der besondere Betriebsmodus B2 bietet somit den Vorteil, dass auch bei unvollständiger und/oder fehlerhafter externer Beschaltung des Steuergeräts 1 die Speichereinrichtung 6 nicht verändert wird, so dass eine fahrzeugspezifische Einstellung der elektronischen 10 Einrichtung und/oder ein ggf. vorhandener Fehlereintrag in der Speichereinrichtung 6 unverändert ausgelesen werden können. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn eine elektronische Einrichtung 10, beispielsweise zu Diagnosezwecken, überprüft werden soll und dabei aus einem Fahrzeug ausgebaut wird, so dass nicht alle externen Anschlüsse des Steuergeräts 1 beschaltet sind. Auf welche Weise die verschiedenen Betriebsmodi B1, B2 gemäß der erfinderischen Lösung gesteuert werden, wird weiter unten noch im Zusammenhang mit der ausführlichen Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung, unter Bezugnahme auf 2, 3 und 4, an einem weiteren Ausführungsbeispiel beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine besondere elektrische Einrichtung, nämlich ein Sicherheitssystem für Fahrzeuginsassen. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anwendung nicht beschränkt zu sein. Sie ist besonders vorteilhaft bei allen elektronischen Einrichtungen mit Ladungsspeichern in Form von AL-Elkos einsetzbar, die im Laufe eines längeren spannungslosen Zustands, insbesondere bei einer spannungslosen Lagerung, einen Kapazitätsverlust erleiden. Weiterhin ist eine Anwendung bei elektronischen Einrichtungen denkbar, die zwar betriebsbereit verschaltet sind, bei denen aber die in der elektronischen Einrichtung verbauten Al-Elkos längere Zeit ohne Spannungsversorgung bleiben. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung 10. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Sicherheitssystem für Fahrzeuginsassen. Zentraler Bestandteil der elektronischen Einrichtung 10 ist ein elektronisches Steuergerät 1. Mit dem Steuergerät 1 sind Sensoren 4, 5 verbunden, die beispielsweise für Beschleunigung und/oder Druck empfindlich sind, die während des Fahrbetriebs eines Fahrzeugs, insbesondere aber auch als Folge eines Unfalls auftreten. In diesem Ausführungsbeispiel sind nur zwei dieser Sensoren dargestellt. Mit dem Steuergerät 1 sind weiter Rückhaltemittel 7,8 für Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise Airbag und Gurtstraffer verbunden. Das Steuergerät 1 umfasst weiterhin wenigstens einen Ladungsspeicher 2 in Gestalt eines Al-Elkos. In dem Steuergerät 1 enthalten oder aber mit dem Steuergerät 1 verbunden ist weiterhin ein Speichereinrichtung 6. Dieser Speichereinrichtung 6 kann auch Bestandteil eines in dem Steuergerät 1 enthaltenen Speichermittels sein, das noch andere Funktionen übernimmt. Die elektronische Einrichtung 10 umfasst weiter eine mit dem Steuergerät 1 verbundene Warnlampe 3. Diese Warnlampe 3 signalisiert dem Fahrer Betriebszustände der elektronischen Einrichtung 10. Die Funktionsweise eines derartigen Sicherheitssystems ist bekannt und wird daher im Folgenden nur kurz beschrieben. Die Sensoren 4,5 messen Beschleunigung und Druck, die während des Fahrzeugbetriebs auftreten. Die Sensorsignale werden von dem Steuergerät 1 ausgewertet. Im Falle einer Gefahr für die Fahrzeuginsassen steuert das Steuergerät 1 Rückhaltemittel, 7,8, wie Airbag und/oder Gurtstraffer. Die elektronische Einrichtung 10 umfasst weiterhin wenigstens einen, vorzugsweise in das Steuergerät 1 integrierten, Ladungsspeicher 2, insbesondere einen Al-Elko, der auch bei Verlust der Spannungsversorgung die elektronische Einrichtung 10 wenigstens noch eine zeitlang mit Energie versorgen kann. Eine Signaleinrichtung, insbesondere eine Warnlampe 3, signalisiert dem Fahrer Betriebszustände der elektronischen Einrichtung 10, insbesondere Fehlerzustände. Auftretende Fehler werden erfasst und in einer Speichereinrichtung 6 gespeichert. In einem regulären Betriebsmodus B1 der elektronischen Einrichtung 10 würden auch Fehler erfasst und in der Speichereinrichtung 6 gespeichert, die sich auf den Zustand des Ladungsspeichers 2 beziehen. Beispielsweise würde auch eine von dem Sollwert abweichende Kapazität des Ladungsspeichers 2 als Fehlerzustand erfasst und in dem Speichereinrichtung 6 gespeichert werden. Wie bereits eingangs erwähnt, treten aber gerade derartige Fehler bei den häufig als Ladungsspeicher eingesetzten Al-Elkos auf, da sie, bauartbedingt, einen Kapazitätsverlust erleiden, wenn sie längere Zeit spannungslos gehalten, insbesondere spannungslos gelagert werden. Die Inbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme einer mit einem derartigen Ladungsspeicher 2 ausgestatteten elektronischen Einrichtung 10 würde daher zu einer Fehlermeldung und einem Fehlereintrag in die Speichereinrichtung 6 führen, die nur mit zusätzlichem Arbeitsaufwand korrigiert werden könnten.
  • Hier kommt nun die Erfindung vorteilhaft zum Einsatz. Sie verhindert nämlich, dass bei dem erstmaligen Einschalten einer längere Zeit spannungslos gelagerten elektronischen Einrichtung 10 oder dem Wiedereinschalten einer längere Zeit spannungslos geschalteten elektronischen Einrichtung 10 unnötigerweise Fehler erfasst und gespeichert werden, die auf eine verringerte Kapazität des Ladungsspeichers 2 zurückzuführen sind. Dies wird im Folgenden weiter unter Bezugnahme auf das in 2 dargestellte Ablaufdiagramm erläutert. Die erfinderische Lösung vermeidet die genannten Nachteile dadurch, dass für die elektronische Einrichtung 10 unterschiedliche Betriebsmodi B1, B2 vorgesehen sind. In einem regulären Betriebsmodus B1 werden alle auftretenden Fehler eines vorgebbaren Fehlerkatalogs erfasst und in der Speichereinrichtung 6 gespeichert, insbesondere auch Fehler, die den Ladungsspeicher 2 betreffen. In einem besonderen Betriebsmodus B2 werden entweder keine Fehler erfasst und gespeichert oder höchstens ein Teil von Fehlern eines Fehlerkatalogs, der insbesondere Fehler des Ladungsspeichers 2 nicht umfasst. In dem Schritt 20 wird die elektronische Einrichtung 10 eingeschaltet. In dem Schritt 22 wird geprüft, ob ein als Entscheidungskriterium dienender Zustand vorliegt oder nicht. Dieses Entscheidungskriterium veranlasst die Steuerung der elektronischen Einrichtung 10 in den regulären Betriebszustand B1 oder den besonderen Betriebszustand B2 (Schritte 22, 22A, 22B). In einem besonders vorteilhaften ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Anschlusspin der elektronischen Einrichtung 10 auf seinen Zustand geprüft. Insbesondere wird dazu der zu der Warnlampe 3 führende Anschlusspin 3A benutzt. Zweckmäßig wird dieser Anschlusspin 3A dazu mit Kennwerten beaufschlagt, die in dem regulären Betriebsmodus B1 der elektronischen Einrichtung 10 überhaupt nicht vorkommen. Vorzugsweise wird der Anschlusspin 3A mit einer von der regulären Betriebsspannung UB abweichenden Spannung, insbesondere der Spannung UB/2 und einem Innenwiderstand RI beaufschlagt. Dabei sind UB also die Betriebsspannung der elektronischen Einrichtung 1, die üblicherweise der Spannung des Bordnetzes des Fahrzeugs entspricht, und RI ein vorgebbarer Innenwiderstand. Als Innenwiderstand RI kann zweckmäßig ein Wert von 3,75 Kiloohm angesetzt werden. Wenn an dem Anschlusspin 3A diese Kombination von Messwerten erfasst wird, wird in dem Schritt 22 in den Schritt 22B verzweigt und die elektronische Einrichtung 10 in den besonderen Betriebsmodus B2 gesteuert. In diesem besonderen Betriebsmodus B2 werden, wie erwähnt, Fehler des Ladungsspeichers 2 nicht erfasst. Weiterhin wird in dem Schritt 23 der Ladungsspeicher 2 geladen und ggf. dabei neu formiert. In dem Schritt 24 wird die Spannung des Ladungsspeichers 2 geprüft. Hat diese ihren Sollwert erreicht, wird in dem Schritt 25 zu dem Entscheidungskriterium 21 zurückgekehrt. Wird in dem Entscheidungskriterium 21 kein Anlass erkannt, die elektronische Einrichtung 10 in den besonderen Betriebsmodus B2 zu steuern, wird über die Schritte 22 und 22A der reguläre Betriebsmodus B1 der elektronischen Einrichtung 10 eingenommen (Schritt 26). In diesem regulären Betriebsmodus ist die Fehlerdiagnose wirksam und alle entdeckten Fehler eines vorgebbaren Fehlerkatalogs werden in der Speichereinrichtung 6 gespeichert.
  • In einem vorteilhaften weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (3) sind Messmittel 2A für die Erfassung von Messwerten an dem Ladungsspeicher 2 vorgesehen. Beispielsweise kann mit den Messmitteln 2A die Kapazität des Ladungsspeichers 2 erfasst werden. Liegt die gemessene Kapazität unterhalb eines vorgebbaren Sollwerts, dann kann diese Tatsache in dem Schritt 21 (2) als Entscheidungskriterium für die Steuerung der elektronischen Einrichtung 10 in den besonderen Betriebsmodus B2 herangezogen werden.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausführungsvariante der Erfindung sind, alternativ oder zusätzlich zu den Messmitteln 2A, Erfassungsmittel 1A vorgesehen, die die spannungslose Lager- oder spannungslose Betriebsdauer der einen Ladungsspeicher 2 umfassenden elektronischen Einrichtung 10 erfassen und die bei Inbetriebnahme der elektronischen Einrichtung 10 ausgelesen werden. Dabei kann dann vorteilhaft die Dauer des spannungslosen Zustands der elektronischen Einrichtung 10 in dem Schritt 21 (2) als Entscheidungskriterium für die Steuerung der elektronischen Einrichtung 10 in den besonderen Betriebsmodus B2 herangezogen werden. Für die Erfassung der spannungslosen Lager- und oder spannungslos geschalteten Betriebsdauer sind zahlreiche Varianten denkbar. So kann beispielsweise der Herstellungs- und/oder Einlagerungszeitpunkt einer elektronischen Einrichtung in einem Speichermittel der elektronischen Einrichtung gespeichert sein. Bei Inbetriebnahme kann dieses Datum dann ausgelesen und als Entscheidungskriterium für die Wahl des Betriebsmodus dienen. Bei einem Abschalten der elektronischen Einrichtung wird dann das ursprüngliche Datum durch das Abschaltdatum ersetzt. In einer anderen Variante kann ein von einer eigenen Stromquelle gespeister Zähler vorgesehen sein, der bei jedem Einschalten der elektronischen Einrichtung zurückgesetzt wird und der nach dem Abschalten der Einrichtung wieder hochzählt.
  • 1
    Steuergerät
    1.1
    Funktionsmodul
    1.2
    Funktionsmodul
    1.3
    Funktionsmodul
    1.4
    Funktionsmodul
    1.5
    Funktionsmodul
    1.6
    Funktionsmodul
    1.7
    Funktionsmodul
    1.8
    Funktionsmodul
    1.9
    Funktionsmodul
    1.10
    Funktionsmodul
    1.n
    Funktionsmodul
    1A
    Erfassungsmittel
    2
    Ladungsspeicher
    2A
    Messmittel
    3
    Warnlampe
    3A
    Anschlusspin
    4
    Sensor
    5
    Sensor
    6
    Speichereinrichtung
    7
    Rückhaltemittel
    8
    Rückhaltemittel
    10
    elektronische Einrichtung
    20
    Schritt
    21
    Schritt
    22
    Schritt
    22A
    Schritt
    22B
    Schritt
    23
    Schritt
    24
    Schritt
    25
    Schritt
    26
    Schritt
    B1
    Betriebsmodus
    B2
    Betriebsmodus
    UB
    Betriebsspannung
    RI
    Innenwiderstand

Claims (12)

  1. Elektronische Einrichtung (10) mit Mitteln (6) für die Erfassung und Speicherung von Fehlern, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) Mittel umfasst, die die Einrichtung (10), entweder in einen regulären Betriebsmodus (B1) oder einen besonderen Betriebsmodus (B2) steuern.
  2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem regulären Betriebsmodus (B1) Fehler diagnostizierbar und speicherbar sind, in dem besonderen Betriebsmodus (B2) Fehler jedoch nicht diagnostizierbar und speicherbar oder höchstens diagnostizierbar sind.
  3. Elektronische Einrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) Messmittel für die Erfassung des elektronischen Schaltzustands wenigstens eines Anschlusspins (3A) der elektronischen Einrichtung (10) umfasst.
  4. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung (10) Mittel (1A) für die Erfassung der Dauer des spannungslos geschalteten Zustands der Einrichtung (10) umfasst.
  5. Steuerungsverfahren für eine Mittel (6) für die Erfassung und Speicherung von Fehlern umfassende elektronische Einrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass bei Inbetriebnahme der elektronischen Einrichtung (10) die elektronische Einrichtung (10) in einen regulären Betriebsmodus (B1) oder in einen besonderen Betriebsmodus (B2) gesteuert wird.
  6. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem regulären Betriebsmodus (B1) Fehler diagnostiziert und in der Speichereinrichtung (6) gespeichert werden.
  7. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem besonderen Betriebsmodus (B2) Fehler nicht diagnostiziert und nicht gespeichert oder Fehler höchstens diagnostiziert werden.
  8. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einschalten der elektronischen Einrichtung (10) ein Anschlusspin (3A) der elektronischen Einrichtung (10) überprüft wird, und dass der Betriebsmodus (B1, B2) in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des überprüften Anschlusspins (3A) gewählt wird.
  9. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung (10) in einen besonderen Betriebsmodus (B2) gesteuert wird, wenn die an dem Anschlusspin (3A) der elektronischen Einrichtung (10) erfassten Messwerte von einem vorgebbaren Sollwert abweichen.
  10. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung (10) in den besonderen Betriebsmodus (B2) gesteuert wird, wenn an dem überprüften Anschlusspin (3A) der elektronischen Einrichtung (10) eine Spannung (UB/2) und ein Innenwiderstand (RI) gemessen werden, wobei (UB) die reguläre Betriebsspannung der elektronischen Einrichtung (10) ist.
  11. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Betriebsmodus (B2) ein Ladungsspeicher (2) geladen und ggf. formiert wird.
  12. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem besonderen Betriebsmodus (B2) auch bei unvollständiger und/oder fehlerhafter externer Beschaltung des Steuergeräts (1) die Speichereinrichtung (6) nicht verändert wird, so dass eine fahrzeugspezifische Einstellung der elektronischen Einrichtung (10) und/oder die Speichereinrichtung (6) unverändert ausgelesen werden können.
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