DE102004041884A1 - Kommunikationsendgerät und Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts - Google Patents

Kommunikationsendgerät und Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts Download PDF

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Abstract

Es wird ein Kommunikationsendgerät mit einer Mehrzahl von Schaltereinheiten bereitgestellt, wobei bei Betätigung einer Schaltereinheit eine Nachricht für eine Schaltereinheit-spezifische Steuerung im Rahmen einer Konferenz erzeugt wird, welche Nachricht eine der betätigten Schaltereinheit zugeordnete Schaltereinheit-Identifikation enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät und ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts.
  • Bei modernen Kommunikationssystemen, wie beispielsweise bei dem Internetprotokoll Multimedia Subsystem (IMS), ist es vorgesehen, dass Konferenz-Kommunikationsdienste bereitgestellt werden.
  • Bei solchen Konferenz-Kommunikationsdiensten wird es mehreren Teilnehmern ermöglicht, mittels Kommunikationsendgeräten miteinander zu kommunizieren.
  • Damit eine geordnete Kommunikation im Rahmen einer Konferenz ermöglicht wird, haben typischerweise nicht alle Teilnehmer der Konferenz gleichzeitig das Recht zu kommunizieren, das heißt Audio-Nachrichten an die anderen Konferenzteilnehmer zu senden.
  • Das Kommunikationsrecht, das heißt das Recht zu kommunizieren, wird nach bestimmten Regeln an die Konferenzteilnehmer vergeben. Diese Vergabe wird als "Floor Control" bezeichnet.
  • Bei Kommunikationssystemen in großen Konferenzräumen, also anschaulich bei fest installierten Konferenz-Kommunikationssystemen, werden den Konferenzteilnehmern eine Mehrzahl von Mikrofonen und Lautsprechern zur sprachlichen Kommunikation zur Verfügung gestellt. Damit ein Konferenzteilnehmer eine Audio-Nachricht an die anderen Konferenzteilnehmer übermitteln kann, muss dabei das Mikrofon des Teilnehmers aktiviert sein, so dass das, was in das Mikrofon gesprochen wird mittels der Lautsprecher ausgegeben wird. Typischerweise werden, wenn ein Mikrofon aktiviert ist, alle anderen Mikrofone gesperrt, das heißt, dass das, was in die anderen Mikrofone gesprochen wird, nicht mittels der Lautsprecher ausgegeben wird. In manchen Fällen ist noch ein weiteres Mikrofon aktiviert, beispielsweise das des Konferenzleiters.
  • Ferner sind Kommunikationssysteme bekannt, die es weit voneinander entfernten Teilnehmern ermöglichen, mittels einer Telefon-Konferenz oder einer Video-Konferenz miteinander zu kommunizieren und die beispielsweise mittels eines IMS bereitgestellt werden können. Bei solchen Kommunikationssystemen wird es typischerweise den Teilnehmern ermöglicht, gleichzeitig Audio-Nachrichten oder Nachrichten anderer Art zu übermitteln.
  • Bei Mobilfunk-Kommunikationssystemen sind Kommunikationsdienste bekannt, die, wie das oben beschriebene Konferenzkommunikationssystem in einem Konferenzraum oder wie Walkie-Talkies, nur das Übermitteln von Audio-Nachrichten eines einzigen Teilnehmers an die anderen Konferenzteilnehmer ermöglichen. Diese Kommunikationsdienste sind unter der Bezeichnung Push-to-Talk bekannt, wie beispielsweise der Kommunikationsdienst "Direct Connect", der von dem Unternehmen Nextel in den USA angeboten wird, oder der Kommunikationsdienst PoC (Push to Talk over Cellular).
  • Wie bei dem oben beschriebenen Konferenz-Kommunikationssystem, das in einem Konferenzraum verwendet wird, muss ein Konferenzteilnehmer eine spezielle Taste, typischerweise an seinem Mobilfunk-Teilnehmergerät, betätigen, damit es ihm ermöglicht wird, Audio-Nachrichten zu übermitteln. Während der Übermittlung von Audio-Nachrichten dieses Konferenzteilnehmers ist die Übertragung von Audio-Nachrichten anderer Konferenzteilnehmer gesperrt, das heißt anderen Konferenzteilnehmern wird es nicht ermöglicht, Audio-Nachrichten an Konferenzteilnehmer zu übertragen.
  • Es sind ferner komplexe Regeln für die Vergabe von Kommunikationsrechten bei Konferenzkommunikationssystemen bekannt. Beispielsweise kann es einem Konferenzteilnehmer genau dann ermöglicht werden zu sprechen, das heißt, Audio-Nachrichten an die anderen Konferenzteilnehmer zu übermitteln, wenn ein bestimmter anderer Konferenzteilnehmer gerade die Übermittlung einer Audio-Nachricht beendet hat, oder es kann vorgesehen sein, dass immer genau drei Teilnehmer der Konferenz gleichzeitig Audio-Nachrichten an die anderen Konferenzteilnehmer übermitteln können.
  • Die Kommunikationsrechte können dabei automatisch durch einen maschinellen Moderator, das heißt eine maschinelle Vorrichtung, oder durch einen menschlichen Moderator vergeben werden.
  • Die Kommunikationsrechte können nicht nur für die Übermittlung von Audio-Nachrichten vergeben werden, sondern auch für die Übermittlung anderer Nachrichten, beispielsweise Bild-Nachrichten. Die Kommunikationsrechte können dabei für unterschiedliche Arten von Nachrichten getrennt vergeben werden.
  • Es sind (Konferenz-)Kommunikationsendgeräte bekannt, bei denen angezeigt wird, welche Konferenzteilnehmer das Kommunikationsrecht anfordern.
  • Häufig nehmen mehrere Teilnehmer einer Konferenz mittels eines einzigen Kommunikationsendgeräts an der Konferenz teil, beispielsweise weil in ihrer Umgebung nur ein einziges Kommunikationsendgerät zur Verfügung steht oder weil das Kommunikationssystem nur die Teilnahme mittels einer begrenzten Anzahl von Kommunikationsendgeräten an der Konferenz ermöglicht. In dieser Situation ist es von Nachteil, dass die Konferenzteilnehmer die dasselbe Kommunikationsendgerät zur Teilnahme an der Konferenz verwenden, sich sowohl die Kommunikationsmittel, beispielsweise Mittel zur Sprachübertragung, etwa ein Mikrofon, als auch die Mittel zur Anforderung des Kommunikationsrechts, beispielsweise eine Anforderungs-Taste, die an dem Kommunikationsendgerät vorgesehen ist, teilen müssen, das heißt, gemeinsam benutzen müssen.
  • Ferner ist in dieser Situation von Nachteil, dass den anderen Konferenzteilnehmern der Konferenz nicht signalisiert wird, von welchem Konferenzteilnehmer der Konferenzteilnehmer, die ein Kommunikationsendgerät gemeinsam benutzen, bei der Übertragung von Kommunikationsnachrichten mittels des Kommunikationsendgeräts die Kommunikationsnachrichten stammen.
  • In [1] sind von der IETF (Internet Engineering Task Force) spezifizierte Architektur, Terminologie und Protokolle für Konferenz-Kommunikationssysteme beschrieben.
  • Druckschrift [2] enthält Spezifikationen eines Push-to-talk-Kommunikationsdienstes, insbesondere die verwendeten Transport-Protokolle auf Benutzerebene.
  • In [3] ist das RTP (Realtime Transport Protocol) gemäß der Spezifikation der IETF beschrieben.
  • Druckschrift [4] offenbart ein Konferenz-Kommunikationssystem bei dem jedem Teilnehmer einer Konferenz ein Anzeigebildschirm bereitgestellt wird. Auf dem Anzeigebildschirm werden die anderen Konferenzteilnehmer dargestellt, sowie für jeden Konferenzteilnehmer ein graphischer Zeiger, der es dem jeweiligen Konferenzteilnehmer ermöglicht, während der Konferenz auf dargestellte Objekte zu zeigen. Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Darstellung eines Konferenzteilnehmer mit dem von ihm kontrollierten graphischen Zeigers mittels einer Linie verbunden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die oben genannten Nachteile, die gemäß dem Stand der Technik bei einer gemeinsamen Nutzung eines Kommunikationsendgeräts durch mehrere Benutzer im Rahmen einer Konferenz entstehen, zu vermeiden.
  • Das Problem wird durch ein Kommunikationsendgerät und ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Es wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, welches eine Mehrzahl von Schaltereinheiten aufweist, wobei jeder Schaltereinheit der Mehrzahl von Schaltereinheiten eine eindeutige Schaltereinheit-Identifikation zugeordnet ist, und eine mit der Mehrzahl von Schaltereinheiten gekoppelte Nachrichtenerzeugungseinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, bei Betätigung einer Schaltereinheit der Mehrzahl von Schaltereinheiten eine Nachricht für eine Schaltereinheitspezifische Steuerung im Rahmen einer Konferenz zu erzeugen, wobei die Nachricht die der betätigten Schaltereinheit zugeordnete Schaltereinheit-Identifikation enthält.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts gemäß dem oben beschriebenen Kommunikationsendgerät bereitgestellt.
  • Anschaulich wird also eine Konferenz-Kommunikationsendgerät mit mehreren unterschiedlichen Schaltereinheiten, das heißt Betätigungselementen, wie beispielsweise Tasten, bereitgestellt. Das Konferenz-Kommunikationsendgerät signalisiert im Falle der Betätigung einer der Schaltereinheiten, welche Schaltereinheit betätigt wurde, so dass dies innerhalb der Konferenz bekannt ist. Falls mehrere Benutzer das Konferenz-Kommunikationsendgerät verwenden, kann sich jeder der Benutzer eine bestimmte Schaltereinheit auswählen (oder jedem Benutzer kann eindeutig eine Schaltereinheit zugewiesen werden) und bei Betätigung einer Schaltereinheit ist somit eindeutig feststellbar, welcher Benutzer die von ihm ausgewählte Schaltereinheit betätigt hat.
  • Mittels der Erfindung wird es insbesondere ermöglicht, dass mehrere Benutzer bequem dasselbe Kommunikationsendgerät zur Teilnahme an einer Konferenz benutzen können.
  • Die der betätigten Schaltereinheit zugeordnete Schaltereinheit-Identifikation kann, beispielsweise mittels eines Konferenzservers, an den die erzeugte Nachricht gesendet wird, anderen an der Konferenz beteiligten Kommunikationsendgeräten mitgeteilt werden, so dass den Benutzern dieser Kommunikationsendgeräte angezeigt werden kann, welche Schaltereinheit betätigt wird, bzw., in dem Fall, dass der Schaltereinheit eindeutig ein Benutzer zugewiesen ist, welcher Benutzer eine Schaltereinheit betätigt, und damit beispielsweise das Kommunikationsrecht anfordert.
  • Ferner ist es einem Moderator der Konferenz möglich, in dem Fall, dass der betätigten Schaltereinheit eindeutig ein Benutzer zugewiesen ist und das Betätigen der Schaltereinheit eine Kommunikationsrecht-Anforderung des Benutzers anzeigt, eindeutig festzustellen, welcher Benutzer das Kommunikationsrecht anfordert und dementsprechend zu entscheiden, ob dem Benutzer das Kommunikationsrecht erteilt wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung, die im Zusammenhang mit dem Kommunikationsendgerät beschrieben sind, gelten sinngemäß auch für das Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts.
  • Es ist bevorzugt, dass die Schaltereinheiten Kommunikationsrecht-Anforderungsschaltereinheiten zum Anfordern des Kommunikationsrechts im Rahmen der Konferenz sind.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass das Kommunikationsendgerät Teil eines Konferenz-Kommunikationssystems mit einem Konferenzserver ist und dass das Kommunikationsendgerät ferner eine Signalisierungseinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, die erzeugte Nachricht an den Konferenzserver zu senden.
  • Vorzugsweise ist die Nachricht eine Kommunikationsrecht-Anforderungsnachricht, die spezifiziert, dass ein Benutzer, dem die betätigte Schaltereinheit zugewiesen ist, das Kommunikationsrecht im Rahmen der Konferenz anfordert.
  • Anschaulich wird also jedem Benutzer des Kommunikationsendgeräts eine der Schaltereinheiten zugewiesen, so dass bei Betätigung der Schaltereinheiten im innerhalb der Konferenz bekannt ist, welcher Benutzer seine Schaltereinheit betätigt und damit das Recht zu kommunizieren anfordert.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass eine Konferenzendgerät-Applikation zum Verwalten der Schaltereinheiten auf dem Kommunikationsendgerät ausgeführt wird.
  • Vorzugsweise erzeugt bei Änderung der Benutzer des Kommunikationsendgeräts die Nachrichtenerzeugungseinheit entsprechend eine Anmeldungsnachricht und/oder eine Abmeldungsnachricht.
  • Diese Anmeldungsnachricht bzw. Abmeldungsnachricht wird beispielsweise einem Konferenzserver übermittelt, der auf diese Weise stets darüber informiert ist, welche Benutzer das Kommunikationsendgerät aktuell verwenden und/oder darüber, welchem Benutzer welche der Schaltereinheiten zugewiesen ist.
  • Vorzugsweise ist die Schaltereinheit-Identifikation einer Schaltereinheit eine Identifikation eines Benutzers des Kommunikationsendgeräts, dem die Schaltereinheit zugewiesen ist.
  • Anschaulich verwaltet das Kommunikationsendgerät somit selbst die Zuordnung zwischen Benutzern und Schaltereinheiten.
  • Es ist bevorzugt, dass die Schaltereinheiten als Tasten oder als mittels einer Eingabevorrichtung zu betätigende, auf einer graphischen Anzeige angezeigte graphische Bedienelemente ausgestaltet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Nachrichtenformat gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Nachrichtenformat gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Nachrichtenformat gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt ein Nachrichtenformat gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Nachrichtenformat gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei dem Kommunikationssystem 100 sind ein erstes Kommunikationsendgerät 101 ein zweites Kommunikationsendgerät 102 ein drittes Kommunikationsendgerät 103 und ein viertes Kommunikationsendgerät 104 mit einem Konferenzserver 105 gekoppelt.
  • Mittels des Konferenzservers 105 wird eine Konferenz bereitgestellt. Der Konferenzserver 105 steuert die Konferenz zentral.
  • Ein erster Konferenzteilnehmer 106 nimmt mittels des ersten Kommunikationsendgeräts 101 an der mittels des Konferenzservers 105 bereitgestellten Konferenz teil.
  • Ein zweiter Konferenzteilnehmer 107 nimmt mittels des zweiten Kommunikationsendgeräts 102 an der Konferenz teil.
  • Ein dritter Konferenzteilnehmer 108 nimmt mittels des dritten Kommunikationsendgeräts 103 an der Konferenz teil.
  • Ein vierter Konferenzteilnehmer 109 sowie ein fünfter Konferenzteilnehmer 110 nehmen mittels des vierten Kommunikationsendgeräts 104 an der Konferenz teil.
  • Die Konferenzteilnehmer, das heißt der erste Konferenzteilnehmer 106, der zweite Konferenzteilnehmer 107, der dritte Konferenzteilnehmer 108, der vierte Konferenzteilnehmer 109 und der fünfte Konferenzteilnehmer 110, kommunizieren nicht direkt miteinander, sondern mittels des zentralen Konferenzservers 105.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Konferenz mittels eines zentralen Konferenzservers bereitgestellt, beispielsweise in Form des "Tightly Coupled Conferencing", das von der Internet Engineering Task Force (IETF) in [1] beschrieben ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Konferenz fünf Teilnehmer.
  • Der vierte Konferenzteilnehmer 109 und der fünfte Konferenzteilnehmer 110 nehmen mittels desselben Konferenz-Kommunikationsendgeräts, des vierten Kommunikationsendgeräts 104, an der Konferenz teil.
  • Konferenzteilnehmer kommunizieren in diesem Ausführungsbeispiel per Sprache, das heißt mittels Audio-Nachrichten mit von den Konferenzteilnehmern gesprochenen Inhalt.
  • Damit der Benutzer eines der Kommunikationsendgeräte, das heißt des ersten Kommunikationsendgeräts 101, des zweiten Kommunikationsendgeräts 102, des dritten Kommunikationsendgeräts 103 oder des vierten Kommunikationsendgeräts 104, an der Konferenz teilnehmen kann, muss das Kommunikationsendgerät bei den Konferenzserver 105 angemeldet sein.
  • Die Anmeldung eines Kommunikationsendgeräts wird im folgenden mit Bezug auf 1 und 2 erläutert.
  • 2 zeigt ein Nachrichtenformat 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Eine Nachricht mit dem Nachrichtenformat 200 wird zur Anmeldung eines Kommunikationsendgeräts, das heißt einem der Kommunikationsendgeräte 101, 102, 103, 104, an dem Konferenzserver 105 verwendet.
  • Das sich anmeldende Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 überträgt eine Nachricht in dem Nachrichtenformat 200 an den Konferenzserver 105.
  • Die Nachricht weist eine Geräteidentifikation 201 des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 auf.
  • Die Geräteidentifikation 201 kann beispielsweise ein Uniform-Resource-Identifier (URI) sein oder die Synchronisation-Source (SSRC) eines Real-Time-Protocol(RTP)-Datenstroms von dem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 zu dem Konferenzserver 105.
  • Die Nachricht mit dem Nachrichtenformat 200 weist ferner einen Teilnehmernamen eines ersten Benutzers 202 des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 auf, der zusammen mit der Geräteidentifikation 201 an den Konferenzserver 105 übertragen wird.
  • Der erste Benutzer des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 ist ein bestimmter Benutzer des Kommunikationsendgeräts, beispielsweise könnte der vierte Konferenzteilnehmer 109 des vierten Kommunikationsendgeräts 104 der erste Benutzer des vierten Kommunikationsendgeräts 104 sein, und der fünfte Konferenzteilnehmer 110 könnte entsprechend der zweite Benutzer des vierten Kommunikationsendgeräts 104 sein.
  • Als Teilnehmername des ersten Benutzers 202 kann beliebiger Text gewählt werden.
  • Die Zuordnung der mittels der Nachricht mit dem Nachrichtenformat 200 übertragenen Geräteidentifikation 201 und des übertragenen Teilnehmernamens des ersten Benutzers 202 wird von dem Konferenzserver 105 gespeichert.
  • Die Übersendung einer Anmeldungsnachricht von dem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 kann beispielsweise so ausgestaltet sein, wie sie bei dem Kommunikationsdienst Push-to-talk-over-Cellular (PoC) verwirklicht ist. Bei diesem Kommunikationsdienst wird als Geräteidentifikation 201 die SSRC des von dem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 gesendeten RTP-(Daten-)Stroms zusammen mit der Source-Description (SDES) mittels des dem RTP-Strom zugeordneten Real-Time-Control-Protocol(RTCP)-Stroms dem Konferenzserver 105 mitgeteilt (siehe [2] und [3]).
  • Mittels der mit Bezug auf 2 beschriebenen Anmeldung eines Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 ist es jedoch nur möglich, den Teilnehmernamen eines einzigen Teilnehmers, der das Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 verwendet, dem Konferenzserver 105 mitzuteilen. Im folgenden wird mit Bezug auf 3 und 1 ein Verfahren zum Mitteilen einer Mehrzahl von Teilnehmernamen an den Konferenzserver 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in einer Ausführungsform verwendet wird, wenn mehrere Konferenzteilnehmer dasselbe Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 verwenden.
  • 3 zeigt ein Nachrichtenformat 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wenn mehrere Konferenzteilnehmer mittels desselben Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 an einer mittels des Konferenzservers 105 bereitgestellten Konferenz teilnehmen wollen, wie das in diesem Ausführungsbeispiel bei dem vierten Konferenzteilnehmer 109 und dem fünften Konferenzteilnehmer 110, die beide mittels des vierten Kommunikationsendgeräts 104 an der Konferenz teilnehmen wollen, der Fall ist, sendet das entsprechende Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104, in diesem Beispiel das vierte Kommunikationsendgerät 104, eine Nachricht mit dem Nachrichtenformat 300 an den Konferenzserver 105.
  • Diese Nachricht wird zur Anmeldung des vierten Kommunikationsendgeräts 104 an den Konferenzserver 105, beispielsweise bei der Aufnahme einer Kommunikationsverbindung zwischen dem vierten Kommunikationsendgerät 104 und dem Konferenzserver 105, von dem Kommunikationsendgerät 104 an den Konferenzserver 105 übertragen.
  • Die Nachricht mit dem Nachrichtenformat 300 weist eine Geräteidentifikation 301 des vierten Kommunikationsendgeräts 104 auf, die wie die Geräteidentifikation 201, die oben beschrieben wurde, ausgestaltet ist. Ferner weist die Nachricht mit dem Nachrichtenformat 300 einen Teilnehmernamen des ersten Benutzers 302 des vierten Kommunikationsendgeräts 104, eine Teilnehmeridentifikation des zweiten Benutzers 303 des vierten Kommunikationsendgeräts 104 einen Teilnehmernamen des zweiten Benutzers 204 des Kommunikationsendgeräts 104, eine Teilnehmeridentifikation des dritten Benutzers 305 des Kommunikationsendgeräts 104 sowie einen Teilnehmernamen des dritten Benutzers 306 des vierten Kommunikationsendgeräts 104 auf.
  • In diesem Beispiel ist der vierte Konferenzteilnehmer 109 der erste Benutzer des vierten Kommunikationsendgeräts 104 und der fünfte Konferenzteilnehmer 110 der zweite Benutzer des vierten Kommunikationsendgeräts 104.
  • In diesem Ausführungsbeispiel gibt es keinen dritten Benutzer des vierten Kommunikationsendgeräts 104. Die Nachricht mit dem Nachrichtenformat 300 ist in anderen Ausführungsformen so ausgestaltet, das dem Konferenzserver 105 mittels dieser Nachricht Teilnehmernamen und Teilnehmeridentifikationen von mehr als 3 Konferenzteilnehmern mitgeteilt werden können.
  • Die Zuordnungen zwischen der Geräteidentifikation 301, den Teilnehmeridentifikationen 303, 305 und den Teilnehmernamen 302, 304, 306 sowie die Zuordnungen zwischen den Teilnehmeridentifikationen 303, 305 und den Teilnehmernamen 302, 304, 306 werden mittels des Konferenzservers 105 gespeichert.
  • Wie aus 3 ersichtlich, enthält die Nachricht mit dem Nachrichtenformat 300 keine Teilnehmeridentifikation des ersten Benutzers. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Teilnehmeridentifikation des ersten Benutzers automatisch den Wert Null. Insbesondere darf keine Teilnehmeridentifikation 303, 305 den Wert Null aufweisen, dass heißt anschaulich, das der Wert Null nicht an die anderen Benutzer des vierten Kommunikationsendgeräts 104 vergeben werden darf.
  • Im Folgenden wird die Anforderung eines Kommunikationsrechts mit Bezug auf 4 erläutert.
  • 4 zeigt ein Kommunikationssystem 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Kommunikationssystem 400 entspricht dem Kommunikationssystem 100, das in 1 gezeigt ist, jedoch wurden zur besseren Übersichtlichkeit das erste Kommunikationsendgerät 101 das dritte Kommunikationsendgerät 103 der erste Konferenzteilnehmer 106 sowie der dritte Konferenzteilnehmer 108 nicht dargestellt.
  • Der Kommunikationsserver 405 entspricht dem Kommunikationsserver 105, das zweite Kommunikationsendgerät 402 entspricht dem zweiten Kommunikationsendgerät 102, der zweite Konferenzteilnehmer 407 entspricht dem zweiten Konferenzteilnehmer 107, das vierte Kommunikationsendgerät 404 entspricht dem vierten Kommunikationsendgerät 104, der vierte Konferenzteilnehmer 409 entspricht dem vierten Konferenzteilnehmer 109, und der fünfte Konferenzteilnehmer 410 entspricht dem fünften Konferenzteilnehmer 110.
  • Im Folgenden wird die Anforderung eines Kommunikationsrechts am Beispiel des vierten Kommunikationsendgeräts 404 und des vierten Teilnehmers 409 erläutert.
  • Das vierte Kommunikationsendgerät 404 weist eine dem vierten Konferenzteilnehmer zugeordnete erste Sprechrecht-Anforderungstaste 413 und eine dem fünften Konferenzteilnehmer zugeordnete zweite Sprechrecht-Anforderungstaste 414 auf.
  • Wenn der vierte Konferenzteilnehmer 409 sprechen möchte, das heißt mittels des vierten Kommunikationsendgeräts 404 eine Audio-Nachricht and die anderen Konferenzteilnehmer übermitteln möchte, so betätigt er die ihm zugeordnete erste Sprechrecht-Anforderungstaste 413 an dem Kommunikationsendgerät 404.
  • In diesem Fall fordert das vierte Kommunikationsendgerät 404 das Kommunikationsrecht für den vierten Konferenzteilnehmer 409 von dem Konferenzserver 405 an, in dem das vierte Kommunikationsendgerät 404 eine Sprechrecht-Anforderungsnachricht 411 zu dem Konferenzserver 405 sendet.
  • Die Sprechrecht-Anforderungsnachricht 411 weist die Geräteidentifikation des vierten Kommunikationsendgeräts und die Teilnehmeridentifikation des anfordernden Konferenzteilnehmers, in diesem Beispiel des vierten Konferenzteilnehmers 409, auf.
  • Der Konferenzserver 405 informiert nach Empfang der Sprechrecht-Anforderungsnachricht 411 die anderen Konferenzteilnehmer, in diesem Beispiel zur Einfachheit nur den zweiten Konferenzteilnehmer 407, von der Kommunikationsrecht-Anforderung, in dem der Konferenzserver 405 eine Sprechrecht-Anforderungsnotifizierung 412 an die Kommunikationsendgeräte, die von den anderen Konferenzteilnehmern verwendet werden, in diesem Beispiel an das zweite Kommunikationsendgerät 402, übermittelt.
  • Nach Erhalt der Sprechrechtanforderungs-Notifizierungsnachricht zeigt das zweite Kommunikationsendgerät 402 die Anforderung des Kommunikationsrechts durch den vierten Konferenzteilnehmer an, beispielsweise mittels eines Displays.
  • Der Konferenzserver 405 informiert ebenfalls den Moderator der Konferenz (nicht gezeigt) über die Anforderung des Kommunikationsrechts durch den vierten Konferenzteilnehmer 409 mittels einer entsprechenden Notifizierungsnachricht. Dabei werden dem Moderator die Geräteidentifikation des vierten Kommunikationsendgeräts 404 sowie die Teilnehmeridentifikation und der Teilnehmername des anfordernden Teilnehmers, das heißt des vierten Teilnehmers 409, mitgeteilt und es wird dem Moderator der Zeitpunkt der Anforderung mitgeteilt.
  • Daraufhin entscheidet der Moderator, welcher Konferenzteilnehmer zu welchem Zeitpunkt das Kommunikationsrecht erhält.
  • Das Ergebnis dieser Entscheidung, das heißt Sprechrecht-Zeitpunkte und die Spezifikation entsprechender Teilnehmer, die zu den Sprechrecht-Zeitpunkten das Kommunikationsrecht erhalten, wird elektronisch dem Konferenzserver 405 mittels einer entsprechenden Nachricht übermittelt.
  • Der Konferenzserver 405 weist einen Medien-Mischer (nicht gezeigt) auf, der Konferenzserver derart gesteuert wird, dass die Audio-Datenströme, die von den Konferenzteilnehmern stammen, die gerade das Kommunikationsrecht haben, zusammengemischt werden und an die Kommunikationsendgeräte 404, 402 verteilt werden.
  • Dabei werden den Kommunikationsendgeräten 404, 402 nur die Audio-Datenströme zugesandt, die nicht von dem jeweiligen Kommunikationsendgerät 404, 402 selbst erzeugt wurden.
  • Tritt der Fall ein, dass nach der Anmeldung eines Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 an den Konferenzserver 105 ein weiterer Konferenzteilnehmer mittels des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 an einer Konferenz teilnehmen möchte oder ein Konferenzteilnehmer nicht mehr an der Konferenz teilnehmen möchte, wird dies dem Konferenzserver 105 mittels einer Aktualisierungsnachricht mitgeteilt. Dieser Vorgang wird im folgenden mit Bezug auf 1, 5, 6 und 7 erläutert.
  • 5 zeigt ein Nachrichtenformat 500 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Mittels einer Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 500 werden dem Konferenzserver 105 Informationen zu allen Benutzern eines Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 übermittelt, es wird also eine vollständige Aktualisierung durchgeführt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine inkrementelle Aktualisierung durchgeführt, bei der dem Konferenzserver 105 nur Informationen zu einem neuen hinzugekommenen Konferenzteilnehmer übermittelt werden. Die inkrementelle Aktualisierung wird weiter unten mit Bezug auf 6 und 7 erläutert.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 500 weist eine Geräteidentifikation 502, eine Teilnehmeridentifikation des ersten Benutzers 503 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, einen Teilnehmernamen des ersten Benutzers 504 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, eine Teilnehmeridentifikation des zweiten Benutzers 505 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, einen Teilnehmernamen des zweiten Benutzers 506 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, eine Teilnehmeridentifikation des dritten Benutzers 507 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 und einen Teilnehmernamen des dritten Benutzers 508 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 auf.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 500 enthält Informationen zu allen weiterhin teilnehmenden Benutzern (in diesem Beispiel drei) und kann im Falle einer Abmeldung und einer Anmeldung von Benutzern verwendet werden.
  • Eine inkrementelle Aktualisierung für eine Abmeldung, das heißt für den Fall, dass ein Benutzer eines Kommunikationsendgerätes nicht mehr an einer Konferenz teilnehmen will, ist in diesem Ausführungsbeispiel gemäß 6 ausgestaltet.
  • 6 zeigt ein Nachrichtenformat 600 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 600 dient zur inkrementellen Aktualisierung im Falle einer Anmeldung eines Benutzers oder mehrerer Benutzer.
  • In diesem Beispiel kommen drei Benutzer neu hinzu.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 600 weist ein Nachrichtenkopffeld 601, mittels welchem sie als Anmelde-Aktualisierungsnachricht identifiziert werden kann, eine Geräteidentifikation 602, eine Teilnehmeridentifikation des ersten neu hinzugekommenen Benutzers 603 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, einen Teilnehmernamen des ersten neu hinzugekommenen Benutzers 604 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, eine Teilnehmeridentifikation des zweiten neu hinzugekommenen Benutzers 605 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, einen Teilnehmernamen des zweiten neu hinzugekommenen Benutzers 606 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, eine Teilnehmeridentifikation des dritten neu hinzugekommenen Benutzers 607 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 und einen Teilnehmernamen des dritten neu hinzugekommenen Benutzers 608 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 auf.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 600 enthält nur die Information über die Benutzer, die neu hinzukommen, nicht über die schon zuvor vorhandenen Konferenzteilnehmer.
  • Eine Aktualisierungsnachricht für eine inkrementelle Aktualisierung zur Abmeldung eines oder mehrerer Benutzer ist gemäß 7 ausgestaltet.
  • 7 zeigt ein Nachrichtenformat 700 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 700 dient zur inkrementellen Aktualisierung im Falle einer Abmeldung eines Benutzers oder mehrerer Benutzer. In diesem Beispiel werden drei Benutzer abgemeldet.
  • Die Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 700 weist ein Nachrichtenkopffeld 701, mittels welchem sie als Abmelde-Aktualisierungsnachricht identifiziert werden kann, eine Geräteidentifikation 702, eine Teilnehmeridentifikation des ersten abzumeldenden Benutzers 703 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, einen Teilnehmernamen des ersten abzumeldenden Benutzers 704 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, eine Teilnehmeridentifikation des zweiten abzumeldenden Benutzers 705 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, einen Teilnehmernamen des zweiten abzumeldenden Benutzers 706 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, eine Teilnehmeridentifikation des dritten abzumeldenden Benutzers 707 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 und einen Teilnehmernamen des dritten abzumeldenden Benutzers 708 des entsprechenden Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 auf.
  • In dem Fall, dass ein oder mehrere Benutzer eines oder mehrerer Kommunikationsendgeräte 101, 102, 103, 104 nicht mehr mittels der Kommunikationsendgeräte 101, 102, 103, 104 an der Konferenz teilnehmen möchte, wird dies dem Konferenzserver 105 mittels einer Aktualisierungsnachricht mit den Nachrichtenformat 700 mitgeteilt.
  • Da sich das Nachrichtenformat 600 und das Nachrichtenformat 700 von dem Nachrichtenformat 500 nur um das Nachrichtenkopffeld 601, 701 unterscheiden, mitels welchem angezeigt wird, ob Benutzer angemeldet oder abgemeldet werden sollen, kann eine Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 600 bzw. dem Nachrichtenformat 700 auch zur vollständigen Aktualisierung verwendet werden, wobei das Nachrichtenkopffeld 601, 701 in diesem Fall nicht verwendet wird, da es nicht erforderlich ist. In einer Ausführungsform, bei der eine Aktualisierungsnachricht mit dem Nachrichtenformat 600 bzw. dem Nachrichtenformat 700 sowohl zur vollständigen Aktualisierung als auch zur inkrementellen Aktualisierung verwendet werden kann, ist eine Signalisierung erforderlich, aus der ermittelbar ist, ob gemäß der Aktualisierungsnachricht eine inkrementelle oder eine vollständige Aktualisierung durchgeführt werden soll. In einer Ausführungsform ist in dem Kommunikationssystem 100 beispielsweise festgelegt, ob gemäß der Aktualisierungsnachricht eine inkrementelle oder eine vollständige Aktualisierung durchgeführt werden soll. In einer weiteren Ausführungsform weist die Aktualisierungsnachricht ein Flag auf, mit welchem signalisiert wird, ob gemäß der Aktualisierungsnachricht eine inkrementelle oder eine vollständige Aktualisierung durchgeführt werden soll, und das Nachrichtenkopffeld 601, 701 wird entsprechend in dem Fall, dass eine vollständige Aktualisierung durchgeführt werden soll, nicht verwendet.
  • Ist für ein Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 nur ein erster Benutzer angemeldet, so wird für den allein angemeldeten ersten Benutzer von dem Konferenzserver 105 die Teilnehmeridentifikation Null gewählt.
  • Falls weitere Benutzer des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 angemeldet werden sollen, darf an die weiteren Benutzer nicht die Teilnehmeridentifikation Null vergeben werden. Die Teilnehmeridentifikationen der weiteren Benutzer können beispielsweise den Wert 1 und höhere Werte aufweisen.
  • Wenn die Teilnehmernamen von Benutzern frei gewählt werden, kann in einer Konferenz die Situation auftreten, dass zwei Teilnehmernamen gleich sind.
  • In einer Ausführungsform ist dies zugelassen, es tritt jedoch der Nachteil auf, dass gegebenenfalls die Anzeige des Teilnehmernamens eines das Kommunikationsrecht anfordernden Konferenzteilnehmers auf einem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 nicht eindeutig ist.
  • In anderen Ausführungsformen sind deshalb Verfahren vorgesehen, mittels welcher die Anzeige auf einem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104, dass ein bestimmter Konferenzteilnehmer das Kommunikationsrecht anfordert, eindeutig gemacht wird.
  • In einer Ausführungsform wird auf einem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 statt des Teilnehmernamens des das Kommunikationsrecht anfordernden Konferenzteilnehmers ein aus der Geräteidentifikation des von dem Konferenzteilnehmer verwendeten Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104, der Teilnehmeridentifikation des Konferenzteilnehmers und dem Teilnehmernamen des Konferenzteilnehmers zusammengesetzter Gesamtname angezeigt.
  • In einer anderen Ausführungsform erzeugt der Konferenzserver 105 aus den ihn mitgeteilten Teilnehmernamen neue Teilnehmernamen, die im Rahmen der Konferenz eindeutig sind. Beispielsweise nummeriert der Konferenzserver 105 Teilnehmernamen, die an mehrere Konferenzteilnehmer vergeben sind, durch Anhängen unterschiedlicher Zahlen an den Teilnehmernamen durch und erzeugt somit eindeutige Teilnehmernamen.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden einem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104, mittels welchem ein Teilnehmername gewählt wird, vor der Wahl eines Teilnehmernamens die in der Konferenz vorhandenen Teilnehmernamen, das heißt die Teilnehmernamen, die bereits an Teilnehmer der Konferenz vergeben sind, mitgeteilt und mittels des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 wird anschließend ein noch nicht vergebener Teilnehmername gewählt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nicht die Zuordnung von Teilnehmernamen und Teilnehmeridentifikationen bei der Anmeldung eines Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 dem Konferenzserver 105 mitgeteilt, sondern es werden bei der Anmeldung eines Kommunikationsendgeräts keine Teilnehmernamen mitgeteilt.
  • Die Teilnehmernamen werden in dieser Ausführungsform als zusätzliche Information mittels der Sprechrecht-Anforderungsnachricht 411, wie sie oben mit Bezug auf 4 erläutert wurde, übertragen.
  • Der Teilnehmername eines des Kommunikationsrecht anfordernden Konferenzteilnehmers kann auf diese Weise ebenfalls von dem Konferenzserver 105 den anderen Konferenzteilnehmern oder dem Moderator mitgeteilt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Teilnehmeridentifikationen nicht separat von der jeweiligen Geräteidentifikation verwendet, sondern es werden kombinierte Teilnehmeridentifikationen verwendet, die die entsprechende Geräteidentifikation aufweisen. Beispielsweise ist eine Teilnehmeridentifikation von der Form einer um angehängte Zahlen ergänzte Geräte-URI.
  • An einem Kommunikationsendgerät 101, 102, 103, 104 können auch mehrere Anforderungstasten für einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts 101, 102, 103, 104 vorgesehen sein. Mittels der mehreren Anforderungstasten kann ein Benutzer des Kommunikationsendgeräts das Kommunikationsrecht für unterschiedliche Medien anfordern. Beispielsweise kann eine Anforderungstaste, eine Sprechrecht-Anforderungstaste, dafür vorgesehen sein, das Sprechrecht, das heißt das Recht für die Übertragung von Audio-Nachrichten, anzufordern und eine weitere Anforderungstaste dafür, dass Recht für die Übertragung einer Text-Nachricht anzufordern.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Anforderungstasten als physikalische Tasten ausgestaltet sind, sondern können auch durch Software realisierte, mittels eines entsprechenden Eingabegeräts, beispielsweise einer Computermaus, anwählbare grafische Bedienelemente sein.
  • In diesem Dokument sind folgende Veröffentlichungen zitiert:
    • [1] J. Rosenberg: draft-ietf-sipping-conferencing-framework-01, Internet Draft der IETF, http://www.ietf.org/internet-drafts/draft-ietf-sipping-conferencing-framework-Ol.txt.
    • [2] Ericsson, Motorola, Nokia, Siemens: Technical Specification "Push-to-Talk over Cellular (PoC) User Plane; Transport Protocols; PoC Release 1.0", August 2003.
    • [3] IETF: RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications, RFC3550, July 2003
    • [4] US 6,072,463
  • 100
    Kommunikationssystem
    101-104
    Kommunikationsendgeräte
    105
    Konferenzserver
    106-110
    Konferenzteilnehmer
    200
    Nachrichtenformat
    201
    Geräteidentifikation
    202
    Teilnehmername
    300
    Nachrichtenformat
    301
    Geräteidentifikation
    302
    Teilnehmername
    303
    Teilnehmeridentifikation
    304
    Teilnehmername
    305
    Teilnehmeridentifikation
    306
    Teilnehmername
    400
    Kommunikationssystem
    402,404
    Kommunikationsendgeräte
    405
    Konferenzserver
    407
    Konferenzteilnehmer
    409-410
    Konferenzteilnehmer
    411
    Sprechrecht-Anforderungsnachricht
    412
    Sprechrecht-Anforderungsnotifizierung
    413,414
    Sprechrecht-Anforderungstasten
    500
    Nachrichtenformat
    502
    Geräteidentifikation
    503
    Teilnehmeridentifikation
    504
    Teilnehmername
    505
    Teilnehmeridentifikation
    506
    Teilnehmername
    507
    Teilnehmeridentifikation
    508
    Teilnehmername
    600
    Nachrichtenformat
    601
    Nachrichtenkopffeld
    602
    Geräteidentifikation
    603
    Teilnehmeridentifikation
    604
    Teilnehmername
    605
    Teilnehmeridentifikation
    606
    Teilnehmername
    607
    Teilnehmeridentifikation
    608
    Teilnehmername
    700
    Nachrichtenformat
    701
    Nachrichtenkopffeld
    702
    Geräteidentifikation
    703
    Teilnehmeridentifikation
    704
    Teilnehmername
    705
    Teilnehmeridentifikation
    706
    Teilnehmername
    707
    Teilnehmeridentifikation
    708
    Teilnehmername

Claims (9)

  1. Kommunikationsendgerät, welches aufweist: – eine Mehrzahl von Schaltereinheiten, wobei jeder Schaltereinheit der Mehrzahl von Schaltereinheiten eine eindeutige Schaltereinheit-Identifikation zugeordnet ist; und – eine mit der Mehrzahl von Schaltereinheiten gekoppelte Nachrichtenerzeugungseinrichtung, die eingerichtet ist, bei Betätigung einer Schaltereinheit der Mehrzahl von Schaltereinheiten eine Nachricht für eine Schaltereinheitspezifische Steuerung im Rahmen einer Konferenz zu erzeugen, wobei die Nachricht die der betätigten Schaltereinheit zugeordnete Schaltereinheit-Identifikation enthält.
  2. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltereinheiten Kommunikationsrecht-Anforderungsschaltereinheiten zum Anfordern des Kommunikationsrechts im Rahmen der Konferenz sind.
  3. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Kommunikationsendgerät Teil eines Konferenz-Kommunikationssystems mit einem Konferenzserver ist und wobei das Kommunikationsendgerät ferner eine Signalisierungseinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, die erzeugte Nachricht an den Konferenzserver zu senden.
  4. Kommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nachricht eine Kommunikationsrecht-Anforderungsnachricht ist, die spezifiziert, dass ein Benutzer, dem die betätigte Schaltereinheit zugewiesen ist, das Kommunikationsrecht im Rahmen der Konferenz anfordert.
  5. Kommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Konferenzendgerät-Applikation zum Verwalten der Schaltereinheiten auf dem Kommunikationsendgerät ausgeführt wird.
  6. Kommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Nachrichtenerzeugungseinheit eingerichtet ist, bei Änderung der Benutzer des Kommunikationsendgeräts entsprechend eine Anmeldungsnachricht und/oder eine Abmeldungsnachricht zu erzeugen.
  7. Kommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schaltereinheit-Identifikation einer Schaltereinheit eine Identifikation eines Benutzers des Kommunikationsendgeräts ist, dem die Schaltereinheit zugewiesen ist.
  8. Kommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schaltereinheiten als Tasten oder als mittels einer Eingabevorrichtung zu betätigende, auf einer graphischen Anzeige angezeigte graphische Bedienelemente ausgestaltet sind.
  9. Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsendgeräts, welches Kommunikationsendgerät eine Mehrzahl von Schaltereinheiten aufweist, wobei jeder Schaltereinheit der Mehrzahl von Schaltereinheiten eine eindeutige Schaltereinheit-Identifikation zugeordnet ist, und wobei gemäß dem Verfahren bei Betätigung einer Schaltereinheit der Mehrzahl von Schaltereinheiten eine Nachricht für eine Schaltereinheit-spezifische Steuerung im Rahmen einer Konferenz erzeugt wird, wobei die Nachricht die der betätigten Schaltereinheit zugeordnete Schaltereinheit-Identifikation enthält.
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