DE102004041692A1 - Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung - Google Patents

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Leobald Podbielski
Heiko Schulz
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/005Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles without mechanical contact between the collector and the power supply line

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Abstract

Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung, DOLLAR A umfassend mindestens einen lang gestreckten Pirmärleiter und einen die Sekundärwicklung umfassenden Übertragerkopf, DOLLAR A wobei der Übertragerkopf relativ zu den Primärleitern und entlang der Primärleiter bewegbar angeordnet ist, DOLLAR A wobei die Primärleiter von einer Befestigungsvorrichtung gehalten sind, DOLLAR A wobei die Befestigungsvorrichtung isolierende Halterungen umfasst, die mit metallischen Komponenten direkt oder indirekt verbunden sind, DOLLAR A wobei an den metallischen Komponenten Aluminium-Bleche zur Verringerung der ohmschen Wirbelstromverluste vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung.
  • Aus der DE 100 53 373 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur berührungslosen Energieübertragung bekannt. Ähnliche Verfahren sind aus der DE 197 35 624 C1 bekannt. Ein U-förmiger Übertragerkopf für solche Verfahren ist in der DE 195 12 107 A1 beschrieben, insbesondere in der 8 und der zugehörigen Beschreibung. Um die beiden Schenkel des U ist jeweils eine Wicklung gelegt, wobei diese Wicklungen seriell geschaltet sind. Die Sättigungseigenschaften des U bestimmen die maximal übertragbare Leistung wesentlich mit. Die sekundärseitige Streuinduktivität bezieht sich auf nicht um den Primärleiter laufende Feldlinien.
  • Aus der WO 92/17929 ist eine andere Vorrichtung bekannt, bei der ein E-förmiger Kern des Übertragerkopfes zum Einsatz kommt, wie in 10 dargestellt ist. In Bewegungsrichtung, also stirnseitig, läuft die Wicklung ein wenig im Außenbereich. Auch hier existiert wiederum eine nicht-verschwindende sekundärseitige Streuinduktivität.
  • Bei den genannten Anordnungen weist die sekundärseitige Streuinduktivität innerhalb des vorgesehenen Nennbetrieb-Bereichs keine Sättigung auf. Dies liegt daran, dass die zugehörigen Feldlinien großenteils durch Luft verlaufen, die keine Sättigungseigenschaften aufweist.
  • Der Querschnitt des Materials, das vom Hauptfeld durchsetzt wird, bestimmt die maximal übertragbare Leistung ebenfalls wesentlich mit. Sobald dieses Material in Sättigung kommt, ist die Zunahme der Übertragerkopfspannung begrenzt. Dabei ist primärseitig eine Stromeinprägung in den Primärleiter vorausgesetzt, der als Linienleiter ausgebildet ist.
  • Bei allen Verfahren werden die Übertragerköpfe direkt oder indirekt mit einer Anpassschaltung verbunden, die Stromquelleneigenschaften in Spannungsquelleneigenschaften umwandelt und einem anschließbaren Verbraucher eine Versorgungsspannung zur Verfügung stellt. Dabei gibt es zwei Sorten von solchen Anpassschaltungen. Eine erste findet sich beispielhaft in der 1 und 2 der DE 198 56 937 A1 , wobei die Anpassschaltung passiv ausgeführt ist, also keine elektronischen, aktiv gesteuerten Halbleiterschalter umfasst. Als Verbraucher ist ein Gleichrichter mit nachfolgend zu versorgender Last anschließbar. Nachteilig ist dabei, dass bei steigender Belastung die Ausgangsspannung stark absinkt. Ein zweite Sorte von Anpassschaltungen findet sich beispielhaft in der 3 DE 197 35 624 C1 , wobei die Anpassschaltung aktiv ausgeführt ist, also elektronische, aktiv gesteuerte Halbleiterschalter umfasst. Nachteilig ist dabei, dass eine aufwendige Regelung notwendig ist.
  • Aus der EP 1 032 963 B1 ist eine sekundärseitig vorgesehene Sättigungsinduktivität bekannt. Dabei befindet sich die Induktivität im Normalbetrieb nicht im Sättigungsbereich sondern im näherungsweise linearen Bereich um den Nullpunkt der B-H-Kennlinie herum, also der Fluss-Feldstärke-Kennlinie. Das gesamte System ist also derart ausgelegt und dimensioniert, dass im zulässigen Betrieb der Sättigungsbereich nicht erreicht wird. Wenn Spannung des Übertragerkopfes, also der Pickup-Spule, und Strom im Übertragerkopf zulässige Werte überschreiten, kommt die Induktivität in Sättigung, so dass die effektiv wirksame Induktivität eine Verstimmung des Resonanzkreises bewirkt, wodurch eine weitere Zunahme von Strom und Spannung verhindert wird.
  • Ein oder mehrere Primärleiter sind von einer Befestigungsvorrichtung gehalten. In der Nähe oder in der Befestigungsvorrichtung können sich auch Stahlteile befinden. Je nach Entfernung erreichen diese Stahlteile wegen den in ihnen angeregten Wirbelströmen sehr hohe – teilweise auch gefährlich hohe Temperaturen. Bei solchen Anlagen darf nachteiligerweise nur wenig Energie übertragen werden, damit die Temperatur im erlaubten Bereich bleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur berührungslosen Energieübertragung weiterzubilden, wobei der Wirkungsgrad verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Hohlwelle oder eines Hohlteiles auf einer Vollwelle nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung bei der Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung sind, dass sie mindestens einen langgestreckten Primärleiter und einen die Sekundärwicklung umfassenden Übertragerkopf umfasst,
    wobei der Übertragerkopf relativ zu den Primärleitern und entlang der Primärleiter bewegbar angeordnet ist,
    wobei die Primärleiter von einer Befestigungsvorrichtung gehalten sind,
    wobei die Befestigungsvorrichtung isolierende Halterungen umfasst, die mit metallischen Komponenten direkt oder indirekt verbunden sind,
    wobei an den metallischen Komponenten Aluminium-Bleche zur Verringerung der ohmschen Wirbelstromverluste vorgesehen sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass mit kleinen Blechen Abschirmung erzielbar ist, die die hohen Temperaturen verhindert. Somit ist mehr Leistung übertragbar bei gleicher Vorrichtung. Außerdem sind kostengünstige Befestigungsvorrichtungen aus Stahl verwendbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Primärstrom in den Primärleitern mittelfrequent, insbesondere weist er eine Frequenz zwischen 10 und 100 kHz auf. Von Vorteil ist dabei, dass elektronische Leistungsschalter, wie IGBT oder ähnliche, verwendbar sind zur Erzeugung des Primärstromes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind als Primärleiter ein Hinleiter und ein Rückleiter vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass kostengünstige und auch abgeschirmte Leitungen, wie Standardkabel oder dergleichen, für die Stromleitung verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Übertragerkopf geringere Dicke auf als er in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung ausgedehnt ist, wobei die Dicke in Richtung des minimalen Abstandes zu den Primärleitern gemessen ist. Von Vorteil ist dabei, dass somit ein sehr flacher Übertragerkopf verwendbar ist und der benötigte Bauraum an der Unterseite des Wagens sehr gering ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen der Hinleiter und Rückleiter zueinander einen größeren minimalen Abstand auf als jeweils zu dem Übertragerkopf. Von Vorteil ist dabei, dass die Kopplung sehr gut ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Aluminium-Bleche eine Dicke zwischen 2 mm und 6 mm auf, insbesondere zwischen 3 und 5 mm. Von Vorteil ist dabei, dass überraschenderweise sehr dünne Bleche schon genügend abschirmende Wirkung erzielen und die in ihnen angeregten Wirbelströme keine hohen Temperaturen bewirken. Die Wirbelströme sind sozusagen transferiert von den ohne die Bleche wirksamen Wirbelströmen im Stahl auf die bei der Erfindung nun in den Blechen wirksamen Wirbelströmen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Aluminium-Bleche in Fahrtrichtung soweit ausgedehnt wie die metallischen Teile, an denen sie angebracht sind. Von Vorteil ist dabei, dass kostengünstige Stahlteile für die Befestigungsvorrichtung verwendbar sind. Nur bei zu den Primärleitern besonders nahen Stahlteilen ist eine solche Abschirmung mit Blechen notwendig. Die gesamte Anlage muss also nicht aus Aluminium hergestellt werden sondern es genügen einige kleine zusätzliche Aluminiumbleche.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Aluminium-Bleche quer zur Fahrtrichtung ausgedehnt 1,3 fach bis 1,7fach, vorzugsweise 1,5 fach, ausgedehnt wie der Übertragerkopf. Von Vorteil ist dabei, dass für den Fachmann überraschenderweise nur eine etwa anderthalbfache Ausdehnung völlig ausreicht um eine praktisch genügend wirksame Abschirmung zu erreichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die metallischen Teile Querstreben der Befestigungsvorrichtung. Von Vorteil ist dabei, dass die Fahrtschienen mit diesen Querstreben in kostengünstiger und einfacher Weise zusammengehalten werden und der Radabstand einhaltbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Fahrschiene aus Stahl
    2
    Querstrebe aus Stahl
    3
    Linienleiterhalter Holz, Kunststoff
    4
    Linienleiter
    5
    Übertragerkopf
    6
    Aluminiumblech
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schnittansicht symbolisch gezeichnet.
  • Der Übertragerkopf 5 ist sehr flach ausgeführt und umfasst die Pickup-Spule, also die Sekundärspulenwicklung, welche relativ bewegbar zu Fahrschiene 1 auf einem in der 1 nicht gezeigten Wagen angeordnet ist.
  • Die Fahrschienen 1, auf dem die in der 1 ebenfalls nicht gezeigten Räder des relativ zu den Fahrschienen 1 bewegbaren Wagens vorgesehen sind, sind aus Stahl gefertigt und entlang der Fahrtrichtung in Abständen mit Querstreben verbunden, die ebenfalls aus Stahl gefertigt sind.
  • Die beiden Linienleiter 4 dienen der Hinleitung und Rückleitung des mittelfrequenten Primärstromes, wobei die Frequenz Werte aufweist im Bereich von 10 kHz bis 100 kHz, vorzugsweise 20 bis 30 kHz.
  • Die Linienleiter 4 sind gehalten durch Halterungen aus Holz oder Kunststoff.
  • Auf den stählernen Querstreben sind Aluminiumbleche angebracht, welche durch die Verringerung der ohmschen Wirbelstromverluste eine zu starke Aufwärmung der stählernen Querstreben verhindern.
  • Als vorteilige Dimensionierung der Aluminiumbleche 6 hat sich herausgestellt, dass eine Dicke von 2,5 mm bis 6mm, vorzugsweise 3 bis 5 mm besonders gute Verringerung der Verluste bewirkt und die Kosten für die Aluminiumbleche nicht zu hoch sind.
  • In Fahrtrichtung ist das Aluminiumblech vorzugsweise so lang, wie die unter ihr sich befindende Querstrebe.
  • In Querstrebenrichtung, also quer zur Fahrtrichtung, hat sich eine Ausdehnung als vorteilhaft erwiesen, welche 130 % bis 170%, vorzugsweise 150%, der Ausdehnung des Übertragerkopfes 5 beträgt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung, umfassend mindestens einen langgestreckten Primärleiter und einen die Sekundärwicklung umfassenden Übertragerkopf, wobei der Übertragerkopf relativ zu den Primärleitern und entlang der Primärleiter bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärleiter von einer Befestigungsvorrichtung gehalten sind, wobei die Befestigungsvorrichtung isolierende Halterungen umfasst, die mit metallischen Komponenten direkt oder indirekt verbunden sind, wobei an den metallischen Komponenten Aluminium-Bleche zur Verringerung der ohmschen Wirbelstromverluste vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärstrom in den Primärleitern mittelfrequent ist, insbesondere eine Frequenz zwischen 10 und 100 kHz aufweist.
  3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Primärleiter ein Hinleiter und ein Rückleiter vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragerkopf geringere Dicke aufweist als er in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung ausgedehnt ist, wobei die Dicke in Richtung des minimalen Abstandes zu den Primärleitern gemessen ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinleiter und Rückleiter zueinander einen größeren minimalen Abstand aufweisen als jeweils zu dem Übertragerkopf.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminium-Bleche eine Dicke zwischen 2 mm und 6 mm aufweisen, insbesondere zwischen 3 und 5 mm.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminium-Bleche in Fahrtrichtung soweit ausgedehnt sind wie die metallischen Teile, an denen sie angebracht sind.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminium-Bleche quer zur Fahrtrichtung ausgedehnt 1,3 fach bis 1,7fach, vorzugsweise 1,5 fach, ausgedehnt sind wie der Übertragerkopf.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Teile Querstreben der Befestigungsvorrichtung sind.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Komponenten aus Stahl sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013649A1 (de) 2008-03-11 2009-10-08 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung
DE102008013649B4 (de) * 2008-03-11 2010-04-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung und Verwendung der Vorrichtung

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