DE102004041269A1 - Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer Frontscheibe angeordenten Wasserkasten - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer Frontscheibe angeordenten Wasserkasten Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004041269A1 DE102004041269A1 DE200410041269 DE102004041269A DE102004041269A1 DE 102004041269 A1 DE102004041269 A1 DE 102004041269A1 DE 200410041269 DE200410041269 DE 200410041269 DE 102004041269 A DE102004041269 A DE 102004041269A DE 102004041269 A1 DE102004041269 A1 DE 102004041269A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- motor vehicle
- front hood
- bonnet
- flat side
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/34—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/105—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/34—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
- B60R2021/343—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Abstract
Es wird ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Fronthaube (3) zur Abdeckung eines Aggregateraums (5) und mit einer Wand (27), die unterhalb der in Schließstellung angeordneten Fronthaube (3) angeordnet ist und welche in Fahrzeugquerrichtung und in senkrechter Richtung zur Fronthaubenflachseite verläuft, wobei die Wand mindestens einen definierten Ausgangspunkt für eine Nachgiebigkeit bei einer durch Verformung der Fronthaube (3) in Folge eines Aufpralls einer Person hervorgerufenen Krafteinwirkung aufweist, vorgeschlagen. DOLLAR A Das Kraftfahrzeug (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Nachgiebigkeit der Wand (27) mittels mindestens einer durch wenigstens eine partielle Wanddickenreduzierung gebildeten Soll-Knickstelle und/oder Soll-Bruchstelle realisiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3, ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 4, sowie einen Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9.
- Allgemein besteht im Kraftfahrzeugbau im Zuge immer weiter verschärfter Sicherheitsbestimmungen die Notwendigkeit, dass Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger, bei einem Fahrzeugcrash möglichst geringen Beschleunigungskräften ausgesetzt werden, so dass das entsprechende Verletzungsrisiko möglichst minimiert wird. Zum Schutz von Fußgängern muss insbesondere dafür gesorgt werden, dass beispielsweise bei einem crashbedingten Kopfaufschlag auf eine Motorhaube von Kraftfahrzeugen ein ausreichender Verformungsweg im Bereich der crashbedingten, lokal eingedrückten Motorhaube und der darunterliegend angeordneten Aggregate, zum Beispiel ein unterhalb einer Windschutzscheibe angeordneter Wasserkasten oder ein Luftansauggehäuse, sichergestellt ist. Die im Crashfall auftretenden Kräfte müssen gegebenenfalls durch entsprechend geformte und verformbare Aggregate beziehungsweise unterhalb der Motorhaube vorgesehene Karosserieteile oder dergleichen aufgenommen werden.
- Aus der
DE 699 10 529 T2 geht ein Kraftfahrzeug der hier angesprochenen Art hervor, welches eine Fronthaube zur Abdeckung eines Aggregateraums aufweist, unterhalb derer ein Wasserkasten angeordnet ist. Dieser weist eine als Auflage/Abstützung für die Fronthaube dienende Wand auf, die an ihrem freien Ende mit einer Dichtung versehen ist, an der die Fronthaube im geschlossenen Zustand dichtend anliegt. Die in Fahrzeugquerrichtung und in senkrechter Richtung zur Fronthaubeflachseite verlaufende Wand weist einen definierten Ausgangspunkt für eine Nachgiebigkeit bei einer durch Verformung der Fronthaube in Folge eines Aufpralls einer Person hervorgerufenen Krafteinwirkung auf, wobei der Ausgangspunkt durch eine Kröpfung gebildet ist (5 ). Durch die Kröpfung wird gewährleistet, dass bei einer stirnseitigen Druckbelastung der Wand, beispielsweise bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube unter Verformung derselben in Richtung des darunter liegenden Aggregateraums, die Wand durch Biegung ausweichen kann, um die Verletzungsgefahr zu vermindern. Die Biegung der Wand erfolgt dabei konstruktionsbedingt unmittelbar bei Druckbeaufschlagung der Wand. - Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die nachgiebig gestaltete Wand eine erhöhte Stabilität aufweist.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Nachgiebigkeit der unterhalb der in Schließstellung angeordneten Fronthaube vorgesehenen Wand, welche in senkrechter Richtung zur Fronthaubenflachseite ausgerichtet ist, mittels mindestens einer, durch wenigstens eine partielle Wanddickenreduzierung gebildete Soll-Knickstelle und/oder Soll-Bruchstelle realisiert ist. Anders als bei dem bekannten Kraftfahrzeug findet also keine fortschreitende, stetig verlaufende Biegung der Wand statt, welche unmittelbar nach Einleitung der Druckkraft biegt. Die Wand wird vielmehr geknickt, wobei die Knickung in ihrer Weiterführung gegebenenfalls zu einem Bruch der Wand führen kann. Die Knickung der Wand erfolgt erst dann, wenn die auf die Stirnfläche der Wand wirkende Kraft, hervorgerufen beispielsweise durch einen Kopfaufprall einer Person auf die Fronthaube unter Verformung derselben in Richtung der Wand, einen bestimmten, durch entsprechende Ausgestaltung der Wanddickenreduzierung einstellbaren Grenzwert überschreitet. Das bedeutet physikalisch, dass zunächst die auf die Stirnfläche der Wand wirkende beziehungsweise eingeleitete Kraft bei geringer Deformation der Fronthaube auf ein Maximum, das heißt einen Grenzwert ansteigt, um danach bei größer werdender Deformation/Auslenkung der Wand, die mit dem Ausknicken der Druckkraft beaufschlagten Wand einhergeht, wieder abzufallen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich gegenüber bekannten Konstruktionen durch eine erhöhte Stabilität aus, die darüber hinaus gewährleistet, dass bei der Montage des Kraftfahrzeugs und bei Wartungsarbeiten im Aggregateraum die Wand nicht bei bereits einer geringen Kraftbeaufschlagung, beispielsweise durch Aufstützen einer Person oder Ablegen eines Bauteils, unbeabsichtigt beschädigt wird.
- Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 3 vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass die Kröpfung, welche eine gewünschte Nachgiebigkeit der Wand bei einer durch Verformung der Fronthaube in Folge eines Aufpralls einer Person hervorgerufenen Krafteinwirkung gewährleistet, nicht an der Wand selbst ausgebildet ist, wie bei dem bekannten Kraftfahrzeug, sondern an einem in senkrechter Richtung zur Wand verlaufenden Wandabschnitt.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 4 vorgeschlagen, bei dem die Wand mit einem in senkrechter Richtung zu dieser verlaufenden Wandabschnitt verbunden ist, welcher lediglich in einem außerhalb der Wirkrichtung der auf die Wand ausgeübten Kraft liegenden Bereich mittels eines Widerlagers abgestützt ist. Die Nachgiebigkeit der Wand wird also durch die Möglichkeit eines Ausweichens/Auslenkens derselben in Richtung der Fahrbahn erreicht, so dass die Wand selbst steif ausgebildet sein kann.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorstehend beschriebenen Kraftfahrzeuge ergeben sich aus Kombinationen der aus den Zeichnungen, der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen hervorgehenden Merkmale.
- Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch einen Wasserkasten für Kraftfahrzeuge gemäß Anspruch 9.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Kraftfahrzeugfrontbereich; -
2A bis2C jeweils eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer unterhalb einer Fronthaube angeordneten Wand; -
3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Wand; -
4A bis4C jeweils eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Wand und -
5 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Wand. -
1 zeigt eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeugs1 in dessen Frontbereich im Längsschnitt. Zu erkennen ist eine in Schließstellung angeordnete Fronthaube3 , die zur Abdeckung eines darunterliegenden Aggregateraums5 dient. Unterhalb des einer Fahrzeugfront-/Windschutzscheibe7 naheliegenden Randbereichs9 der Fronthaube3 ist ein mehrteiliger Wasserkasten11 vorgesehen, der sich in bekannter Weise zumindest über einen Teil der Fahrzeugbreite erstreckt. Der unterhalb der Frontscheibe7 angeordnete Wasserkasten11 dient zur Sammlung und Abführung von der Frontscheibe7 ablaufender beziehungsweise abgewischter Flüssigkeit. - Der Wasserkasten
11 weist ein bei diesem Ausführungsbeispiel aus Blech bestehendes erstes Teil13 , insbesondere Gehäuseteil, auf, von dem in der Darstellung gemäß1 lediglich eine senkrecht zu einer gedachten Horizontalen verlaufende Wandung15 mit an deren fronthaubenseitigen freien Ende ausgebildeten Flansch17 erkennbar ist. An dem ersten Wasserkastenteil13 ist ein zweites Wasserkastenteil19 , insbesondere Deckelteil, aufgesetzt, das bei diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht und einstückig ausgebildet ist. Das zweite Wasserkastenteil19 bildet eine Abdeckung für den Wasserkasten11 beziehungsweise das erste Wasserkastenteil13 und weist eine erste, im Wesentlichen parallel zur Fronthaubenflachseite verlaufende Bodenwand21 auf, die an ihrem einen Randbereich an der Frontscheibe7 und an ihrem gegenüberliegenden Randbereich mit dem ersten Wasserkastenteil13 abschließt. Nahe des freien Randkantenbereichs der Fronthaube3 steht von der Bodenwand21 eine Wasserabweisungswand23 ab, zwischen deren freien Ende und der Fronthaube7 ein Spalt besteht, über den eine in diesem Ausführungsbeispiel in den Wasserkasten11 integrierte Sauganlage (nicht dargestellt) Luft ansaugt, wie mit einem Pfeil25 angedeutet. - Am von der Frontscheibe
7 entfernten Ende weist das zweite Wasserkastenteil19 eine in Fahrzeugquerrichtung und im Wesentlichen senkrecht zur Fronthaubenflachseite verlaufende Wand27 auf, an deren Ende eine Dichtung29 vorgesehen ist, die bei geschlossener Fronthaube3 dichtend an deren Innenfläche31 anliegt. Die Dichtung29 kann als separates Teil ausgebildet und auf die Wand27 aufgesteckt oder in sonstiger Weise daran befestigt sein. Alternativ ist es möglich, die Dichtung29 an die Wand27 anzuspritzen. - Das zweite Wasserkastenteil
19 weist im Übergangsbereich zwischen der Bodenwand21 und der Wand27 noch einen Wandabschnitt33 auf, der im montierten Zustand am Flansch17 des ersten Wasserkastenteils13 aufliegt und vorzugsweise daran befestigt ist. Wie aus1 ersichtlich, weist der Wandabschnitt33 nur eine Teilüberdeckung mit dem darunterliegenden Flansch17 auf, ist also in vertikaler Richtung abschnittsweise nicht abgestützt, worauf im Folgenden noch näher eingegangen wird. -
2A zeigt einen Ausschnitt des zweiten Wasserkastenteils19 im Bereich der Wand27 in gespiegelter Ansicht. Die Dichtung29 ist nicht dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Wand27 keine konstante Dicke aufweist, sondern hier in ihrer Mitte einen Bereich35 mit reduzierter Dicke aufweist. Durch diese Wanddickenreduzierung ist eine Soll-Knickstelle gebildet, die Ausgangspunkt einer Knickung der Wand27 bei Druckkraftbeaufschlagung in Folge einer lokalen Einbeulung der Fronthaube3 , beispielsweise bei einem Kopfaufprall, ist. Die Druck-/Stauchkraft F, die im Bereich der Stirnfläche37 der Wand27 in diese eingeleitet wird, ist mit einem Pfeil angedeutet. - Der Wandabschnitt
33 weist bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich eine Teilüberdeckung mit dem als Widerlager dienenden Flansch17 auf, das heißt, der Wandabschnitt33 steht um das Maß x über den Rand des Flansches17 über, wodurch eine gewisse Nachgiebigkeit der Wand27 erreicht wird, die durch Biegung des Wandabschnitts33 über den Rand des Flansches17 erzielt wird. -
2B zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß2A im unbelasteten Zustand, während in2C das Ausführungsbeispiel gemäß der2A und2B mit verformter Wand27 , welche nach einer Druckkraftbeaufschlagung im Bereich ihrer Stirnfläche37 durch eine crashbedingte Einformung der Fronthaube3 in Richtung des Aggregateraums5 im wanddickenreduzierten Bereich35 geknickt ist, dargestellt ist. Zu erkennen ist auch, dass neben der Knickung der Wand27 , welche an sich bereits zu einer Reduzierung der Belastungen der auf die Fronthaube3 aufgeschlagenen Person führt, zusätzlich der Wandabschnitt33 mit der von diesem quasi entspringenden Wand27 aufgrund des Überstandes x des Wandabschnitts33 über den Flansch17 in Richtung des Aggregateraums5 ausweicht, indem der über den Rand39 des Flansches17 überstehende Bereich des Wandabschnitts33 nach unten weggebogen wird. Diese Nachgiebigkeit durch Biegung kann allein schon ausreichend sein, um die auf die Person wirkenden Belastungen auf ein gewünschtes Maß zu reduzieren. - Bei einem anderen, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher vorgesehen, dass die Nachgiebigkeit der Wand
27 ausschließlich durch den Teilüberstand x des Wandabschnitts33 über den als Widerlager dienenden Flansch17 realisiert ist. Mit anderen Worten, die Wand27 weist dann keinen wanddickenreduzierten Bereich35 auf, wie vorstehend beschrieben, sondern ist vielmehr so steif ausgebildet, dass ein Ausknicken derselben, zumindest im Anfangsstadium der Belastungen, also zu Beginn des Aufschlags der Person auf die Fronthaube3 , ausgeschlossen werden kann. - Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsvariante weist der Wandabschnitt
33 keinen Teilüberstand x mit dem Flansch17 auf, sondern befindet sich in vollständiger Überdeckung mit diesem. Die Nachgiebigkeit der Wand27 wird hier ausschließlich über den an der Wand27 vorgesehenen, wanddickenreduzierten Bereich35 realisiert, der eine gezielte Knickung der Wand27 bei überschreiten einer bestimmten Maximalbelastung gewährleistet. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem anhand der vorstehenden Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass die Wand27 keinen wanddickenreduzierten Bereich35 aufweist, sondern vielmehr im Wesentlichen über ihre gesamte Länge eine konstante Dicke besitzt. Des weiteren weist der Wandabschnitt33 eine Kröpfung41 auf, mittels derer auch bei einer vollständigen Überdeckung des Wandabschnitts33 mit dem darunterliegenden Flansch17 , wie in3 angedeutet, eine Biegung des Wandabschnitts33 und somit eine Nachgiebigkeit der Wand27 in Richtung des Aggregateraums5 realisiert ist. - Das in den
4A bis4C dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß3 lediglich dadurch, dass die Wand27 zur zusätzlichen Nachgiebigkeit den wanddickenreduzierten Bereich35 zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Soll-Knickstelle und/oder Soll-Bruchstelle aufweist. In den4A und4B ist die Wand27 im unbelasteten Zustand und in4C im ausgeknickten Zustand dargestellt. In4C ist ferner erkennbar, dass der – in Wirkungsrichtung der Kraft F gesehen – in vollständiger Überdeckung mit dem Flansch17 angeordnete Wandabschnitt33 trotz der vollständigen Überdeckung im Bereich der Kröpfung41 um ein gewisse Maß nach unten gebogen ist, wodurch eine erweiterte Nachgiebigkeit der Wand27 realisiert ist. Der Grad der Biegung des Wandabschnitts33 wird durch den als Anschlag für den Wandabschnitt33 wirkenden Flansch17 begrenzt. -
5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, das sich von dem anhand der4A bis4C beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass der wanddickenreduzierte Bereich35 der Wand27 außermittig angeordnet ist, nämlich nahe dem Übergangsbereich zwischen Wand27 und Wandabschnitt33 . Andere Anordnungsvarianten sind möglich. - Festzuhalten bleibt, dass die Form und Größe sowie Positionierung des wanddickenreduzierten Bereichs
35 der Wand27 , sofern ein solcher vorgesehen ist, an die gewünschte Nachgiebigkeit der Wand27 angepasst werden kann. - In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Nachgiebigkeit der Wand
27 so gewählt ist, dass zumindest nach dem Knicken derselben und/oder der Auslenkung im Bereich der Kröpfung41 beziehungsweise des Randbereichs39 circa 10 Millimeter Wegstrecke erreicht werden. - Besonders bevorzugt ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Wand einen eine Soll-Knickstelle bildenden wanddickenreduzierten Bereich
35 aufweist und der Wandabschnitt33 entweder in Teilüberdeckung mit dem Flansch17 angeordnet ist und/oder eine Kröpfung41 besitzt, und dabei so konzipiert ist, dass beim Kopfaufprall auf die Fronthaube3 in der Anfangsphase der Verformung die Knickung der Wand27 im Bereich ihrer Soll-Knickstelle, sofern vorhanden, und die Biegung des Wandabschnitts33 über den Randbereich33 und/oder im Bereich der Kröpfung41 gleichzeitig stattfinden. - Bei den anhand der
2A bis5 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der Wand27 beziehungsweise des Wandabschnitts33 gegebenenfalls in Kombination der beschriebenen Teilüberdeckung des Wandabschnitts33 mit dem Flansch17 /dem Widerlager und/oder gegebenenfalls in Kombination der Kröpfung41 ein Kniehebelflansch realisiert ist.
Claims (9)
- Kraftfahrzeug (
1 ) mit einer Fronthaube (3 ) zur Abdeckung eines Aggregateraums (5 ) und mit einer Wand (27 ), die unterhalb der in Schließstellung angeordneten Fronthaube (3 ) angeordnet ist und welche in Fahrzeugquerrichtung und in senkrechter Richtung zur Fronthaubenflachseite verläuft, wobei die Wand mindestens einen definierten Ausgangspunkt für eine Nachgiebigkeit bei einer durch Verformung der Fronthaube (3 ) in Folge eines Aufpralls einer Person hervorgerufenen Krafteinwirkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgiebigkeit der Wand (27 ) mittels mindestens einer, durch wenigstens eine partielle Wanddickenreduzierung gebildete Soll-Knickstelle und/oder Soll-Bruchstelle realisiert ist. - Kraftfahrzeug Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddickenreduzierung im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Kraftangriffspunkt der Fronthaube (
3 ) an der Wand (27 ) und einem Widerlager der Wand (27 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug (
1 ), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Fronthaube (3 ) zur Abdeckung eines Aggregateraums (5 ) und mit einer Wand (27 ), die unterhalb der in Schließstellung angeordneten Fronthaube (3 ) angeordnet ist und welche in Fahrzeugquerrichtung und in senkrechter Richtung zur Fronthaubenflachseite verläuft, wobei mindestens ein definierter Ausgangspunkt für eine Nachgiebigkeit der Wand (27 ) bei einer durch Verformung der Fronthaube (3 ) in Folge eines Aufpralls einer Person hervorgerufenen Krafteinwirkung vorgesehen ist, wobei dieser Ausgangspunkt durch eine Kröpfung (41 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung (41 ) an einem in senkrechter Richtung zur Wand (27 ) verlaufenden Wandabschnitt (33 ) vorgesehen ist. - Kraftfahrzeug (
1 ), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Fronthaube (3 ) zur Abdeckung eines Aggregateraums (5 ) und mit einer Wand (27 ), die unterhalb der in Schließstellung angeordneten Fronthaube (3 ) angeordnet ist und welche in Fahrzeugquerrichtung und in senkrechter Richtung zur Fronthaubenflachseite verläuft, wobei mindestens ein definierter Ausgangspunkt für eine Nachgiebigkeit der Wand (27 ) bei einer durch Verformung der Fronthaube (3 ) in Folge eines Aufpralls einer Person hervorgerufenen Krafteinwirkung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (27 ) mit einem in senkrechter Richtung zu dieser verlaufenden Wandabschnitt (33 ) verbunden ist, welcher lediglich in einem außerhalb der Wirkrichtung der auf die Wand ausgeübten Kraft liegenden Bereich mittels eines Widerlagers abgestützt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (
27 ) dem – vorzugsweise als Befestigungsflansch dienenden – Wandabschnitt (33 ) entspringt. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Wand (
27 ) eine bei geschlossener Fronthaube (3 ) mit der inneren Fronthaubenflachseite zusammenwirkende Dichtung (29 ) vorgesehen ist, die an die Wand (27 ) angespritzt oder daran ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (
27 ) aus Kunststoffmaterial besteht. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (
27 ) Teil eines unterhalb der Fahrzeugfrontscheibe (7 ) angeordneten Wasserkastens (11 ) ist. - Wasserkasten (
11 ) für ein Kraftfahrzeug mit einer Wand (27 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder einer Kröpfung (41 ) nach Anspruch 3.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410041269 DE102004041269A1 (de) | 2004-08-26 | 2004-08-26 | Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer Frontscheibe angeordenten Wasserkasten |
PCT/EP2005/005958 WO2006021246A1 (de) | 2004-08-26 | 2005-06-03 | Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer frontscheibe angeordneten wasserkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410041269 DE102004041269A1 (de) | 2004-08-26 | 2004-08-26 | Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer Frontscheibe angeordenten Wasserkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004041269A1 true DE102004041269A1 (de) | 2006-03-09 |
Family
ID=34971477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410041269 Withdrawn DE102004041269A1 (de) | 2004-08-26 | 2004-08-26 | Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer Frontscheibe angeordenten Wasserkasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004041269A1 (de) |
WO (1) | WO2006021246A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008062143A2 (fr) * | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Compagnie Plastic Omnium | Doublure de capot d'un vehicule automobile et ses combinaisons avec certaines parties du vehicule |
DE102009058288A1 (de) * | 2009-12-14 | 2011-06-16 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
DE102011118323A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Gm Global Technology Operations, Llc | Wasserkasten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102011121401A1 (de) * | 2011-12-03 | 2013-06-06 | Gm Global Technology Operations, Llc | Kraftfahrzeugkarosserie |
DE102012013033A1 (de) | 2012-06-29 | 2014-01-02 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Kraftfahrzeug mit Wasserkasten |
DE102012024636A1 (de) * | 2012-12-17 | 2014-06-18 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Frontpartie für ein Kraftfahrzeug |
DE102013005680A1 (de) | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Audi Ag | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
WO2016095995A1 (en) * | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Toyota Motor Europe Nv/Sa | Deflector for reduced head injury criterion |
DE102015002701A1 (de) * | 2015-03-04 | 2016-09-08 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Servicepanel für ein Kraftfahrzeug, Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
JP6997937B2 (ja) | 2018-07-24 | 2022-01-18 | トヨタ車体株式会社 | 車両の前部構造 |
DE102007012830B4 (de) | 2007-03-17 | 2023-05-04 | Volkswagen Ag | Scheibenquerträgerstruktur |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921871A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Honda Motor Co Ltd | Scheibentragstruktur |
DE10109663A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-09-05 | Volkswagen Ag | Aufpralldämpfende Motorhaube an einem Fahrzeug |
EP1346903A2 (de) * | 2002-03-20 | 2003-09-24 | Nissan Motor Company, Limited | Wasserkastenstruktur eines Fahrzeugs |
DE69910529T2 (de) * | 1998-11-26 | 2004-06-24 | AUTOMOBILES CITROëN | Vordere Fahrzeugkarosserie zur Sicherstellung der Fussgängersicherheit bei einem Frontalaufprall |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6565148B1 (en) * | 1999-09-10 | 2003-05-20 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Assembly structure for cowl louver |
DE10123480B4 (de) * | 2001-05-15 | 2009-10-01 | Volkswagen Ag | Aufpralldämpfende Fronthaube an einem Fahrzeug |
FR2847205B1 (fr) * | 2002-11-18 | 2005-01-07 | Neyr Plastiques Holding | Boite a eau pour vehicule automobile |
-
2004
- 2004-08-26 DE DE200410041269 patent/DE102004041269A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-06-03 WO PCT/EP2005/005958 patent/WO2006021246A1/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921871A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Honda Motor Co Ltd | Scheibentragstruktur |
DE69910529T2 (de) * | 1998-11-26 | 2004-06-24 | AUTOMOBILES CITROëN | Vordere Fahrzeugkarosserie zur Sicherstellung der Fussgängersicherheit bei einem Frontalaufprall |
DE10109663A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-09-05 | Volkswagen Ag | Aufpralldämpfende Motorhaube an einem Fahrzeug |
EP1346903A2 (de) * | 2002-03-20 | 2003-09-24 | Nissan Motor Company, Limited | Wasserkastenstruktur eines Fahrzeugs |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008062143A3 (fr) * | 2006-11-23 | 2008-07-17 | Plastic Omnium Cie | Doublure de capot d'un vehicule automobile et ses combinaisons avec certaines parties du vehicule |
JP2010510133A (ja) * | 2006-11-23 | 2010-04-02 | コンパニー プラスティック オムニオム | 自動車のフードのライニングおよび同ライニングと車両部品との連結構造 |
US8118352B2 (en) | 2006-11-23 | 2012-02-21 | Compagnie Plastic Omnium | Lining for the hood of an automotive vehicle and combinations thereof with certain parts of the vehicle |
CN101626924B (zh) * | 2006-11-23 | 2012-06-13 | 全耐塑料公司 | 机动车辆发动机罩内衬及其与某些车辆部件的结合件 |
WO2008062143A2 (fr) * | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Compagnie Plastic Omnium | Doublure de capot d'un vehicule automobile et ses combinaisons avec certaines parties du vehicule |
DE102007012830B4 (de) | 2007-03-17 | 2023-05-04 | Volkswagen Ag | Scheibenquerträgerstruktur |
DE102009058288A1 (de) * | 2009-12-14 | 2011-06-16 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
US8220863B2 (en) | 2009-12-14 | 2012-07-17 | GM Global Technology Operations LLC | Body for a motor vehicle |
DE102011118323A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Gm Global Technology Operations, Llc | Wasserkasten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102011121401A1 (de) * | 2011-12-03 | 2013-06-06 | Gm Global Technology Operations, Llc | Kraftfahrzeugkarosserie |
DE102012013033A1 (de) | 2012-06-29 | 2014-01-02 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Kraftfahrzeug mit Wasserkasten |
DE102012024636A1 (de) * | 2012-12-17 | 2014-06-18 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Frontpartie für ein Kraftfahrzeug |
DE102013005680A1 (de) | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Audi Ag | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
WO2016095995A1 (en) * | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Toyota Motor Europe Nv/Sa | Deflector for reduced head injury criterion |
US10449925B2 (en) | 2014-12-17 | 2019-10-22 | Toyota Motor Europe | Deflector for reduced head injury criterion |
DE102015002701A1 (de) * | 2015-03-04 | 2016-09-08 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Servicepanel für ein Kraftfahrzeug, Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
JP6997937B2 (ja) | 2018-07-24 | 2022-01-18 | トヨタ車体株式会社 | 車両の前部構造 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2006021246A1 (de) | 2006-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2006021246A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer frontscheibe angeordneten wasserkasten | |
DE112014004065B4 (de) | Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, Gussteil für einen Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter | |
WO2007020175A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung | |
EP1980472A2 (de) | Servicepanel für ein Kraftfahrzeug | |
DE10126195C1 (de) | Fronthaubenanordnung für einen Personenkraftwagen | |
EP3744551B1 (de) | Kraftstoffbehälter mit versteifungseinrichtung | |
DE102012224483A1 (de) | Fahrzeugstoßfängerstruktur | |
EP1291247A1 (de) | Frontstruktur eines Kraftfahrzeuges | |
DE102015004526B4 (de) | Fahrzeughaube | |
DE102012019380A1 (de) | Stoßfängeranordnung | |
EP2756990B1 (de) | Frontscheinwerfer | |
DE102004024468B4 (de) | Aufpralldämpfende Bauteilanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Stossfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
EP1403175A2 (de) | Kotflügelaufbau an Kraftfahrzeugen | |
DE202008014749U1 (de) | Stoßfängerquerträger | |
EP1661765B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Stossfänger | |
WO2011069653A1 (de) | Vorrichtung zur halterung eines funktionsteils, insbesondere eines dachhaltegriffs, in einem fahrzeug | |
DE102007046127A1 (de) | Sitzbefestigung für einen Kraftfahrzeugsitz | |
DE10232799B4 (de) | Vorbaustruktur an Kraftfahrzeugen | |
EP1613514B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
DE102011120122A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102007026032A1 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge | |
EP1334886A2 (de) | Vorderbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE202015001448U1 (de) | Fahrzeugsäule, insbesondere A-Säule für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004057477B4 (de) | Kühlergrillanordnung mit flexibler Kühlergrill-Befestigung | |
DE10309958A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Fußgängerschutzeinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Fußgängerschutzeinrichtung an einem solchen Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |