DE102004041086B4 - Lenksäule mit Stoßabsorber - Google Patents

Lenksäule mit Stoßabsorber Download PDF

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Abstract

Lenksäule mit einer Sicherheitsvorrichtung aufweisend einen Verformbereich (9), der sich bei Krafteinwirkung zumindest ab einem Schwellwert unter Energieabsorption bleibend deformiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung die an einem Halteelement (3) aufgenommene Lenksäule (2, 13, 14) mit einem, in einer definierten Position zu dem Halteelement (3) angeordneten Stützelement (4) für die Lenksäule (2, 13, 14) verbindet und dass die Sicherheitsvorrichtung als ein Formteil (1) mit zwei Enden (7, 8) und dem dazwischen angeordneten Verformbereich (9) ausgebildet ist und Verbindungselemente (5, 6) zur Verbindung der Enden (7, 8) des Formteils (1) mit der Lenksäule (2, 13, 14) aufweist, wobei die Verbindungselemente (5, 6) an der Lenksäule (2, 13, 14) in einem axialen Abstand angeordnet sind, und die Verbindungselemente (5, 6) so ausgelegt sind, um bei einer auf die Lenksäule (2, 13, 14) in axialer Richtung einwirkenden Kraft unterhalb eines Schwellwerts die Lenksäule (2, 13, 14) in einer bestimmten axialen Position relativ zum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Sicherheitslenksäule, die einer lenkradseitigen Stoßeinwirkung oberhalb eines Schwellwerts unter Energieabsorption nachgibt.
  • Bei Frontalkollision eines Fahrzeugs verformt sich üblicherweise der dem Lenkgestänge zugewandte Bereich außerhalb der Fahrgastzelle einer Sicherheitslenksäule so, dass sich während der Kollision die Lenkradposition innerhalb der Fahrgastzelle nicht oder nur unwesentlich verändert.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 21 60 849 ist hierzu eine Sicherheitslenksäule bekannt, welche sich im Kollisionsfall unter Energieabsorption bleibend an einem mit mehreren Abflachungen bzw. Eindrückungen versehenen Rohrteil verformt.
  • Im Verlauf einer Frontalkollision wird ein Fahrzeuglenker in Richtung der Fahrzeugfront geschleudert, mit der häufigen Folge, dass sein Kopf oder Oberkörper auf das Lenkrad aufprallen. Insassen-Rückhaltesysteme, beispielsweise ein Automatikgurt meist in Verbindung mit einem Luftsack mindern im Regelfall die Wucht des Aufpralls. Bei schweren Unfällen ist die Wucht des Aufpralls auf das Lenkrad dennoch oft so gewaltig, dass sich der Fahrer schwere Verletzungen zuzieht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung für eine Lenksäule anzugeben, welche die Verletzungsgefahr einer Person beim Aufprall auf das Lenkrad vermindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie im unabhängigen Anspruch festgelegt ist gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung für eine Lenksäule mit einem sich bei Krafteinwirkung zumindest ab einem Schwellwert unter Energieabsorption bleibend deformierenden Verformbereich zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicherheitsvorrichtung die in einem Halteelement aufgenommene Lenksäule mit einem, in einer definierten Position zu dem Halteelement angeordneten Stützelement für die Lenksäule verbindet, dass weiterhin die Sicherheitsvorrichtung ein Formteil mit zwei Enden und dem dazwischen angeordneten Verformbereich aufweist und Verbindungselemente zur Verbindung der Enden des Formteils mit der Lenksäule hat, wobei die Verbindungselemente an der Lenksäule in einem axialen Abstand angeordnet sind, und die Verbindungselemente ausgelegt sind, bei einer auf die Lenksäule in axialer Richtung einwirkenden Kraft unterhalb des Schwellwerts die Lenksäule in einer bestimmten axialen Position relativ zum Stützelement zu halten und bei Überschreiten des Schwellwerts an zumindest einem Ende des Formteils eine Zwangslösung einer Verbindung mit der Lenksäule zu gewährleisten.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung gewährleistet im Falle einer Fahrzeugkollision vorteilhaft die Übertragung von über das Lenkrad auf die Lenksäule ausgeübten Kräften auf einen zur Absorption der Aufprallenergie ausgebildeten Verformbereich.
  • Zur sicheren Übertragung der Aufprallenergie auf den Verformbereich des Formteils kann das Stützelement unlösbar mit einem Ende des Formteils verbunden sein. Weiter vorteilhaft bilden hierbei Stützelement und Formteil ein einstückiges Bauteil. Entsprechend einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Stützelement lösbar mit einem Ende des Formteils verbunden, wobei in einer bevorzugten Ausführung eine Ausformung am Stützelement und eine dazu im wesentlichen komplementär ausgestaltete Ausformung an einem Ende des Formteils ineinander greifen.
  • Um die Zwangslösung einer Verbindung mit der Lenksäule bei Überschreiten des Schwellwerts zu gewährleisten, wird das Verbindungselement als Abscherstift ausgebildet. Als Material für den Abscherstift wird bevorzugt ein Polymer verwendet; der Abscherstift kann aber auch aus Metall oder einer Metalllegierung ausgeführt werden.
  • Die Ausführung des Verformbereichs des Formteils muss im Kollisionsfall eine Deformation des Verformbereichs verbunden mit einer Änderung seiner Länge sicherstellen. Zweckmäßigerweise weist der Verformbereich des Formteils hierzu eine, größere Längenänderungen zulassende wellenförmige Geometrie auf. Bedarfsweise kann der Verformbereich des Formteils auch eine wabenförmige Geometrie aufweisen, die insbesondere für die Absorption höherer Aufprallenergien von Vorteil ist.
  • Die von einem Fahrer auf das Lenkrad übertragene Aufprallenergie hängt im Wesentlichen von der Schwere des Unfalls ab. Die Sicherheitsvorrichtung sollte vorteilhaft adaptiv auf unterschiedliche Aufprallenergien reagieren, d.h. auch bei relativ geringen Aufprallenergien sollte der Verformbereich ausreichend deformierbar sein um Verletzungen des Fahrers möglichst gering zu halten. Dennoch sollte auch bei hohen Aufprallenergien die maximal mögliche Deformation des Verformbereichs nicht überschritten werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verformbereich daher zumindest zwei Bereiche mit voneinander verschiedenen Deformationseigenschaften auf. Zweckmäßig wird hierzu die Geometrie des Verformbereichs des Formteils mit zumindest einer Unstetigkeit versehen. Ein entsprechender Bereich unterschiedlicher Deformationseigenschaften kann vorteilhaft auch durch eine Querschnittsänderung im Verformbereich ausgebildet sein.
  • Eine kompakte Bauweise einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ergibt sich durch ein Formteil das nur einen geringen Bauraum um die Lenksäule beansprucht. Vorteilhaft ist daher die Ausdehnung des Formteils radial zur Lenksäule wesentlich geringer ist als seine Ausdehnung axial sowie in Richtung des Umfangs der Lenksäule. Da das Formteil längs der Lenksäule angeordnet ist, entstehen hierdurch keine Einschränkungen für die Konstruktion eines für die vorgesehenen Längenänderungen ausgebildeten Verformbereichs. Um ein Ausknicken des Verformbereichs in Richtung der Lenksäule zu verhindern, liegt vorzugsweise die der Lenksäule zugewandte Fläche des Formteils im Wesentlichen am von ihr überdeckten Teil der Mantelfläche der Lenksäule an. Ein Ausknicken des Verformbereich von der Lenksäule weg wird entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform unterbunden, indem zumindest ein Bauteil einen geringen Abstand zur, von der Lenksäule abgewandten Fläche des Formteils aufweist.
  • Für eine direkte Übertragung der Aufprallenergie auf den Verformbereich des Formteils ist die Lenksäule in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang ihrer axialen Richtung relativ zum Halteelement verschiebbar gelagert. Dabei kann die Position des Lenkrads entlang der axialen Richtung der Lenksäule verstellbar ausgeführt werden, indem die Position des Stützelements zweckmäßig relativ zum Halteelement veränderbar ist.
  • Eine Adaption der Sicherheitsvorrichtung an unterschiedliche Aufprallenergien kann durch ein Verbinden von Lenksäule und Stützelement mit zumindest zwei Formelementen erzielt werden. Dabei weisen die Formelemente vorteilhaft unterschiedliche Deformationseigenschaften auf, wobei die Deformationseigenschaften eines Formelements jeweils auf einen bestimmten Bereich von Aufprallenergien ausgelegt sind.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung für eine Lenksäule kann in Kraftfahrzeugen zur Erhöhung der passiven Sicherheit im Hinblick auf eine Verminderung von Unfallfolgen verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert, worin
  • 1 eine Sicherheitslenksäule mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung zeigt,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Formteils einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung zeigt,
  • 3 das Formteil der 3 vor und nach einer energieabsorbierenden Deformation zeigt, und
  • 4 ein erfindungsgemäßes Formteil mit Unstetigkeiten in der Geometrie des Formbereichs nach einer energieabsorbierenden Deformation zeigt.
  • Die 1 zeigt eine Sicherheitslenksäule mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung. Die Lenksäule weist einen Lenkradanschluss 14 auf, der mittels eines Lenkwellenlagers 13 drehbar in einem Axialgehäuse 2 gelagert ist. Die Lenksäule wird an ihrem Axialgehäuse 2 von einem Haltelement 3, beispielsweise einer Montageplatte aufgenommen, mittels derer die Sicherheitslenksäule an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lenksäule an dem Haltelement 3 entlang der Lenksäulenachse transversal verschiebbar gelagert. Die transversale Verschiebbarkeit in axialer Richtung kann beispielsweise wie in 1 dargestellt mittels eines Linearwälzlagers 11 mit Kugelumlaufbüchsen realisiert werden. Zum Verschieben bzw. Verstellen der Lenksäule entlang ihrer Achse wird ein mit der Lenksäule verbundenes Stützelement 4 entlang einem Führungselement 10 bewegt. Das Stützelement 4 wird in der Ausführungsform der 1 von einem Axialverstellgehäuse gebildet, das durch Drehen einer Axialverstellspindel 10 auf dieser auf und ab bewegt werden kann. Die Axialverstellspindel 10 ist an der Montageplatte 3 drehbar gelagert, wobei ihre axiale Lage relativ zur Montageplatte 3 aber fixiert ist. Ein Drehen der Axialverstellspindel 10 z.B. mit Hilfe eines vom Fahrzeuglenker ansteuerbaren Elektromotors bewirkt daher ein Verfahren des Axialverstellgehäuses 4 relativ zur Montageplatte und parallel zur Lenksäulenachse.
  • Auf dem Axialgehäuse 2 der Lenksäule ist ein Formteil 1 mit Hilfe von Verbindungselementen 5 und 6 befestigt. Die Verbindungselemente 5 gewährleisten unter allen auftretenden Belastungen eine sichere Befestigung des zugehörigen Endes 8 des Formteils 1 am Axialgehäuse 2 der Lenksäule. Dagegen gewährleisten die Verbindungselemente 6 eine sichere Verbindung des Endes 7 des Formteils 1 am Axialgehäuse 2 nur bei Belastungen bis zu einem bestimmten Schwellwert einer in axialer Richtung relativ zur Lenkradsäule auf das am Lenkradanschluss montierte Lenkrad ausgeübten Kraft F. Oberhalb dieses Schwellwerts gewährleisten die Verbindungselemente 6 eine Zwangslösung der Verbindung zwischen dem Ende 7 und dem Axialgehäuse 2.
  • Die Verbindungselemente 5 unterscheiden sich daher von den Verbindungselementen 6 bezüglich ihrer Festigkeit, sodass bei den während einer Frontalkollision zu erwartenden Belastungen ausschließlich die von den Verbindungselementen 6 hergestellte Verbindung gelöst wird. Als Verbindungselemente 5 zur Befestigung des Endes 8 des Formteils 1 am Axialgehäuse 2 können beispielsweise Niet- oder Schweißverbindungen verwendet werden, die unter den auftretenden Belastungen einen Sicheren Halt des Endes 8 am Axialgehäuse 2 gewährleisten. Kostengünstig werden Abscherstifte als Verbindungselemente 6 verwendet. Die Festigkeit der Abscherstifte ist so ausgelegt, dass diese durch die bei einer Frontalkollision auf sie einwirkende Scherkraft abgeschert werden und so eine Zwangslösung der entsprechenden Verbindung bewirkt wird. Alternativ können beispielsweise auch Verbindungselemente 6 verwendet werden, die eine Kugel oder einen Stift mit definierter Federkraft in eine passend ausgestaltete Ausnehmung im Ende 7 des Formelements 1 pressen.
  • Die Verbindung des Stützelements 4 mit dem Axialgehäuse 2 der Lenksäule wird über das mit den Verbindungselementen 6 befestigte Ende 7 des Formteils 1 bewirkt.
  • Im Hinblick auf eine einfache Montage der Sicherheitslenksäule ist das Stützelement 4 mittels einer Ausformung, die in eine hierzu im Wesentlichen komplementär ausgestaltete Ausformung am Ende 7 des Formteils 1 eingreift, lösbar verbunden. Vorzugsweise wird die lösbare Verbindung mittels einer am Stützelement bzw. Axialverstellgehäuse 4 angebrachten Nut realisiert, die in eine am Ende 7 des Formteils 1 ausgebildete hakenförmige Ausformung 15 eingreift.
  • Bei Einwirken einer (Aufprall-)Kraft F auf den Lenkradanschluss 14 der Lenkachse in axialer Richtung tritt an der Verbindung zwischen dem Axialverstellgehäuse 4 und dem Ende 7 des Formteils 1 eine entsprechende Gegenkraft auf, da das Axialverstellgehäuse bei ruhender Axialverstellspindel in seiner Lage relativ zur Montageplatte fixiert ist. Die Gegenkraft überträgt sich in Form von Scherkräften auf die Verbindungselemente 5 und 6. Überschreitet die Kraft F einen bestimmten Schwellwert, so überschreitet die Abscherbeanspruchung der Verbindungselemente 6 deren mechanische Belastbarkeit, sodass sie schließlich abgeschert werden. Damit wird die Verbindung zwischen dem Ende 7 des Formteils 1 und dem Axialgehäuse 2 der Lenksäule zwangsgelöst. Das Ende 7 des Formteils 1 ist nunmehr nur noch mit dem Stützelement 4 verbunden, während das Ende 8 des Formteils 1 weiterhin fest am Axialgehäuse 2 der Lenksäule befestigt ist, sodass die Kraftübertragung zwischen Stützelement 4 und Lenksäule über den, zwischen den Enden 7 und 8 des Formteils 1 befindlichen Verformbereich 9 erfolgt. Der Verformbereich 9 ist so ausgelegt, dass er sich bei Krafteinwirkungen, die ein Abscheren der Verbindungselemente 6 bewirken plastisch verformt. Die damit einhergehende Längenänderung des Formelements 1 bewirkt, dass sich die Lenksäule entsprechend der plastischen Deformation axial gegen das Stützelement 4 verschiebt.
  • Die 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des in der Sicherheitslenksäule der 1 verwendeten Formteils 1. Das Formteil 1 weist zwei Enden 7 und 8 auf, zwischen denen ein Verformbereich 9 angeordnet ist. Der Verformbereich 9 ist dabei zur Deformation durch eine Krafteinwirkung entlang der Verbindungslinie zwischen dem Ende 7 und dem Ende 8 des Formteils 1 ausgelegt. Die Enden 7 und 8 sind so ausgestaltet, dass sie über Verbindungselemente wie z. B. Nieten, Abscherstifte oder Schweißverbindungen mit dem Axialgehäuse 2 der Lenksäule verbunden werden können. Das Ende 8 dient zum festen Verbinden des Formteils 1 mit dem Axialgehäuse 2. Das Ende 7 dagegen dient zum scherlastabhängigen Verbinden des Formteils 1 mit dem Axialgehäuse 2 und zur, in Axialrichtung der Lenksäule festen Verbindung mit dem Axialverstellgehäuse 4. Zum Herstellen der Verbindung mit dem Axialverstellgehäuse 4 befindet sich am äußeren Ende 7 ein hakenförmiger Fortsatz 15, der im montierten Zustand in eine entsprechende Nut am Axialverstellgehäuse 4 eingreift und somit das Ende 7 in der durch das Axialverstellgehäuse 4 gegebenen Position fixiert.
  • Das Formteil 1 der 2 zeigt eine wellenförmige Ausgestaltung der Geometrie des Verformbereichs 9. Wird das Formteil 1 an der Lenksäule angebracht wie in 1 dargestellt, so drückt die Lenksäule im Kollisionsfall das Ende 8 des Formteils 1 in Richtung des Endes 7 und staucht hierbei den Verformbereich 9. Die stärkste Verformung tritt dabei i.A. an den Bereichen mit der stärksten Krümmung, also den Wellenspitzen und -tälern der Geometrie auf. Die Flanken der Wellengeometrie werden dadurch aufeinander geschoben. In der 3 ist ein Formteil 1 in seiner ursprünglichen Geometrie im Vergleich zu einem, bei einem Aufprallversuch gestauchten Formteil 1' dargestellt. Die Energie absorbierende plastische Verformung des Verformbereichs 9 bewirkt eine Verkürzung des Formteils 1' gegenüber seiner Ausdehnung vor der Stoßeinwirkung. Die maximal erforderliche Längenänderung, also der Längenunterschied zwischen dem ursprünglichen Verformbereich 9 und dem plastisch deformierten Verformbereich 9' ist abhängig vom Fahrzeugtyp in dem die erfindungsgemäße Sicherheitslenksäule eingesetzt wird. Sie variiert zwischen ca. 80 bis 130 mm. Eine typische Längenänderungsanforderung ist beispielsweise 100 mm.
  • In dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel führt die durch einen Aufprall verursachte Stoßbelastung der Lenksäule zu einem Stauchen des Formteils 1. Wird das Formteil jedoch auf der entgegengesetzten Seite des Axialverstellgehäuses 4 an das Axialgehäuse 2 montiert, so wird der Verformbereich 9 des Formelements 1 bei Krafteinwirkung oberhalb des Schwellwerts gedehnt.
  • Abhängig von der Schwere des Unfalls und der Masse des Fahrzeuglenkers variiert die Aufprallkraft F in einem weiten Bereich. Um für alle auftretenden Aufprallkräfte F eine genügende Längenänderung des Verformbereichs 9 zu erzielen, können im Verformbereich 9 Zonen bzw. Bereiche mit unterschiedlichen Deformationseigenschaften ausgebildet sein. Die 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines entsprechend gestalteten Formelements 1'' nach erfolgter Stauchung. An den Flanken der wellenförmigen Geometrie ist der Querschnitt des Materials verengt, so dass Bereiche 16 mit leichter Verformbarkeit geschaffen werden. Bei einem Aufprall von relativ geringer Energie aber oberhalb des durch die Abscherkraft der Scherstifte 6 definierten Schwellwerts verbiegt sich die Wellengeometrie des Verformbereichs 9'' zuerst an den Engstellen 16, sodass sich die Flankenteile oberhalb und unterhalb der Engstellen 16 zueinander abwinkeln. Ist die Aufprallenergie groß genug, wird der Winkel zwischen den Flankenteilen so groß, dass sich die Wellenspitzen bzw. Täler berühren und die weitere Kompression des Verformbereichs 9'' durch Biegen der Wellenberge und -täler sowie ein Geraderichten der Abwinkelung der Wellenflanken an den Engstellen erfolgt. Solche Unstetigkeiten in der Geometrie des Verformbereichs sind eine einfache Möglichkeit Zonen bzw. Bereiche 16 mit geändertem Deformationsverhalten im Verformbereich 9'' auszubilden. Alternativ zum Ausführungsbeispiel der 4 kann der Querschnitt des Verformelements auch stetig entlang seiner Geometrieachse verändert werden. Dies kann durch eine Variation der lateralen Abmessungen der Struktur quer zur Geometrieachse aber auch durch eine Dickenänderung des Materials im Verformbereich bewirkt werden.
  • Neben der in den 1 bis 4 dargestellten wellenförmigen Ausprägung der Verformbereiche 9, 9' und 9'' können auch wabenförmige oder gitterförmige Ausgestaltungen verwendet werden.
  • In Kraftfahrzeugen ist ein Teil der Lenksäule im Allgemeinen unterhalb des Armaturenbretts im Fußraum der Fahrgastzelle angeordnet. Zur Verminderung der Verletzungsgefahr sollte daher das von der Lenksäule im Fußraum beanspruchte Volumen möglichst gering gehalten werden, sodass es kein Hindernis für Knie oder Beine des Fahrers darstellt. Das Formteil 1 (1'') der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ist daher so geformt, dass es im montierten Zustand direkt am Axialgehäuse 2 anliegt. Die Dicke des Formteils, d.h. dessen Ausdehnung radial zur Lenksäulenachse im montierten Zustand, ist sehr gering gehalten, insbesondere im Vergleich zur Ausdehnung des Formelements 1(1'') axial bzw. in Umfangsrichtung zur Lenksäule.
  • Durch ein Anliegen des Formteils am Axialgehäuse wird ein Ausknicken des Verformbereichs in Richtung der Lenksäulenachse während eines Deformationsvorgangs verhindert. Idealerweise folgt dabei die Formgebung der, der Lenksäule zugewandten Fläche des Formteils der Form des von ihr abgedeckten Teils der Mantelfläche der Lenksäule. Dieses Anschmiegen des Formteils 1 an das Axialgehäuse 2 ermöglicht eine definiert geführte Verformung des Verformbereichs 9 (9'') entlang der Lenksäule.
  • Ein Auswinkeln des Verformbereichs 9 (9'') weg von der Lenksäulenachse wird durch direkt über dem Formteil 1 angeordnete Bauteile wie z. B. ein das Axialgehäuse umgebendes Lenkgehäuse 12 verhindert. Das Lenkgehäuse 12 ist in aufgeschnittenem Zustand in der 1 dargestellt um eine Darstellung der Sicherheitsvorrichtung an der Lenksäule zu ermöglichen.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit insbesondere bei Materialfehlern aber auch zur Realisierung einer adaptiven Energieabsorption kann in einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung die Lenksäule mit dem Stützelement 4 mit Hilfe von zwei oder mehreren Formelementen 1 verbunden sein. Die adaptive Energieabsorption wird hierbei durch Verwendung von Formelementen mit unterschiedlichen Deformationseigenschaften verwendet, wobei die Deformationseigenschaften so ausgelegt sind, dass für jede projektierte Aufprallenergie eine ausreichende Längenänderung des Deformationsbereichs 9 erzielt wird. Idealerweise werden dabei die Formelemente in axialer Richtung aneinander gereiht, sodass die Längenänderungen der einzelnen Formelemente sich addieren.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung mindert die Verletzungsgefahr für einen Fahrzeuglenker bei Aufprall auf das Lenkrad indem es die Aufprallenergie absorbiert und dabei das Lenkrad vom Fahrer fort bewegt.

Claims (20)

  1. Lenksäule mit einer Sicherheitsvorrichtung aufweisend einen Verformbereich (9), der sich bei Krafteinwirkung zumindest ab einem Schwellwert unter Energieabsorption bleibend deformiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung die an einem Halteelement (3) aufgenommene Lenksäule (2, 13, 14) mit einem, in einer definierten Position zu dem Halteelement (3) angeordneten Stützelement (4) für die Lenksäule (2, 13, 14) verbindet und dass die Sicherheitsvorrichtung als ein Formteil (1) mit zwei Enden (7, 8) und dem dazwischen angeordneten Verformbereich (9) ausgebildet ist und Verbindungselemente (5, 6) zur Verbindung der Enden (7, 8) des Formteils (1) mit der Lenksäule (2, 13, 14) aufweist, wobei die Verbindungselemente (5, 6) an der Lenksäule (2, 13, 14) in einem axialen Abstand angeordnet sind, und die Verbindungselemente (5, 6) so ausgelegt sind, um bei einer auf die Lenksäule (2, 13, 14) in axialer Richtung einwirkenden Kraft unterhalb eines Schwellwerts die Lenksäule (2, 13, 14) in einer bestimmten axialen Position relativ zum Stützelement (4) zu halten und bei Überschreiten des Schwellwerts an einem Ende (7, 8) des Formteils eine Zwangslösung einer Verbindung mit der Lenksäule (2, 13, 14) zu gewährleisten, sodass die den Schwellwert überschreitende Kraft durch den Verformbereich aufgenommen wird.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) unlösbar mit einem Ende (7, 8) des Formteils (1) verbunden ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) und das Formteil (1) einstückig ausgeführt sind.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) lösbar mit einem Ende (7, 8) des Formteils (1) verbunden ist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausformung am Stützelement (4) und eine dazu im wesentlichen komplementär ausgestaltete Ausformung (15) an einem Ende des Formteils (1) ineinander greifen.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abscherstift ein Verbindungselement (5, 6) bildet.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscherstift aus einem Polymer gebildet ist.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscherstift aus Metall und oder einer Metalllegierung gebildet ist.
  9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformbereich (9) des Formteils (1) eine wellenförmige Geometrie aufweist.
  10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformbereich (9) des Formteils (1) eine wabenförmige Geometrie aufweist.
  11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformbereich (9) des Formteils (1) zumindest zwei Bereiche mit voneinander verschiedenen Deformationseigenschaften aufweist.
  12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Verformbereichs (9) des Formteils (1) zumindest eine Unstetigkeit aufweist.
  13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsänderung im Verformbereich (9) einen Bereich unterschiedlicher Deformationseigenschaften ausbildet.
  14. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Formteils (1) radial zur Lenksäule (2, 13, 14) wesentlich geringer ist als die Ausdehnungen des Formteils (1) axial und in Richtung des Umfangs der Lenksäule (2, 13, 14).
  15. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lenksäule (2, 13, 14) zugewandte Fläche des Formteils (1) im Wesentlichen am von ihr abgedeckten Teil der Mantelfläche der Lenksäule (2, 13, 14) anliegt.
  16. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bauteil (12) einen geringen Abstand zur von der Lenksäule (2, 13, 14) abgewandten Fläche des Formteils (1) aufweist.
  17. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (2, 13, 14) entlang ihrer axialen Richtung relativ zum Halteelement (3) verschiebbar gelagert ist.
  18. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Stützelements (4) relativ zum Halteelement (3) veränderbar ist.
  19. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Formelemente (1) die Lenksäule (2, 13, 14) mit dem Stützelement (4) verbinden.
  20. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationseigenschaften der Formelemente (1) unterschiedlich sind.
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