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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung,
die geeigneterweise für
einen Dampfkompressionskühlkreis
verwendet wird, in dem ein in einem Kompressor komprimiertes Hochtemperatur-
und Hochdruck-Kältemittel
in einem Kältemittelkühler gekühlt und
ein Niedertemperatur- und Niederdruck-Kältemittel nach der Dekompression
in einem Verdampfapparat verdampft wird. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung eine Ejektorpumpenkonstruktion eines Ejektorpumpenkreises.
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2. Beschreibung des technischen
Hintergrunds
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Eine
Ejektorpumpe eines Ejektorpumpenkreises ist eine kinetische Pumpe
(JIS Z 8126 (1994) Nr. 2.1.2.3) mit einer Düse, in der das Kältemittel
dekomprimiert wird, um einen Hochgeschwindigkeits-Kältemittelstrom
zu erzeugen, und einem Druckerhöhungsabschnitt.
In dem Druckerhöhungsabschnitt
wird das Kältemittel
durch eine Mitreißfunktion eines
aus der Düse
gestrahlten Hochgeschwindigkeits-Kältemittels (Antriebskältemittel)
angesaugt, und der Druck des Kältemittels
wird durch Umsetzen von Geschwindigkeits- in Druckenergie erhöht, während das
angesaugte Kältemittel
aus dem Verdampfapparat und das Antriebskältemittel aus der Düse vermischt
werden.
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In
dem Ejektorpumpenkreis wird der Druck des in den Kompressor zu saugenden
Kältemittels durch
Umwandeln von Expansionsenergie in Druckenergie in der Ejektorpumpe
erhöht,
wodurch die durch den Kompressor verbrauchte Antriebskraft reduziert
wird. Ferner wird das Kältemittel
in den Verdampfapparat des Ejektorpumpenkreises mittels der Pumpfunktion
der Ejektorpumpe zirkuliert. Wenn jedoch die Energieumsetzungsleistung
der Ejektorpumpe, d.h. die Ejektorpumpenleistung verringert wird,
kann der Druck des in den Kompressor zu saugenden Kältemittels
durch die Ejektorpumpe nicht ausreichend erhöht werden. In diesem Fall kann
die durch den Kompressor verbrauchte Antriebskraft nicht ausreichend
reduziert werden.
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Wenn
eine Axiallinie der Düse
von einer Axiallinie des Druckerhöhungsabschnitts stark versetzt ist,
stößt ferner
das aus der Düse
gestrahlte Hochgeschwindigkeits-Kältemittel
mit einer Innenwandfläche des
Druckerhöhungsabschnitts
zusammen, und der Kältemittelstrom
wird gestört.
In diesem Fall wird ein Wirbelstromverlust aufgrund des gestörten Kältemittelstroms
bewirkt, und die Ejektorpumpenleistung wird verringert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung vorzusehen,
welche die Ejektorpumpenleistung ausreichend erhöhen kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung
vorzusehen, welche das Verursachen eines Wirbelstromverlusts darin
effektiv einschränkt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung
für einen
Dampfkompressionskühlkreis eine
Düse, die
ein aus einem Kältemittelkühler strömendes Kältemittel
durch Umwandeln von Druckenergie des Kältemittels in Geschwindigkeitsenergie davon
dekomprimiert, und einen Druckerhöhungsabschnitt, der einen Druck
des Kältemittels
durch Umwandeln der Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels
in die Druckenergie davon erhöht,
während
das aus der Düse
zu einem Einlass des Druckerhöhungsabschnitts
gestrahlte Kältemittel
und das aus einem Verdampfapparat angesaugte Kältemittel vermischt werden.
In dem Ejektorpumpenkreis ist ein Koaxialgrad der Düse bezüglich des
Druckerhöhungsabschnitts
gleich oder geringer als 30% eines Durchmessers des Druckerhöhungsabschnitts
am Einlass des Druckerhöhungsabschnitts.
Demgemäß kann ein
Zusammenstoßen
des aus der Düse
gestrahlten Hochgeschwindigkeits-Kältemittelstroms
mit einer Innenwandfläche
des Druckerhöhungsabschnitts
beschränkt
werden, wodurch eine Störung
des Kältemittelstroms
durch den Zusammenstoß beschränkt wird.
Als Ergebnis kann eine Verursachung eines Wirbelstromverlusts beschränkt werden,
und eine notwendige Ejektorpumpenleistung kann einfach aufrecht
erhalten werden. Im Allgemeinen liegt der Koaxialgrad der Düse bezüglich des
Druckerhöhungsabschnitts
in einem Bereich von 0,3% bis 30% des Durchmessers des Druckerhöhungsabschnitts
am Einlass des Druckerhöhungsabschnitts.
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Vorzugsweise
ist der Koaxialgrad der Düse bezüglich des
Druckerhöhungsabschnitts
gleich oder geringer als 20% des Durchmessers des Druckerhöhungsabschnitts
am Einlass des Druckerhöhungsabschnitts.
Bevorzugter ist der Koaxialgrad der Düse bezüglich des Druckerhöhungsabschnitts
gleich oder geringer als 15% des Durchmessers des Druckerhöhungsabschnitts
am Einlass des Druckerhöhungsabschnitts.
In diesem Fall kann die Kollision des aus der Düse gestrahlten Hochgeschwindigkeits-Kältemittels effektiver
beschränkt
werden.
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Alternativ
weist der Druckerhöhungsabschnitt
einen konischen Abschnitt wenigstens in einem vorbestimmten Bereich
von dem Einlass des Druckerhöhungsabschnitts
auf, und der konische Abschnitt ist vorgesehen, um eine Kanalquerschnittsfläche von
dem Einlass des Druckerhöhungsabschnitts zu
einem Auslass des Druckerhöhungsabschnitts
zu vergrößern. In
diesem Fall kann er eine Kollision des aus der Düse gestrahlten Hochgeschwindigkeits-Kältemittelstroms
mit einer Innenwand des Druckerhöhungsabschnitts
beschränken,
wodurch eine Störung des
Kältemittelstroms
durch die Kollision beschränkt wird.
Als Ergebnis kann die Verursachung eines Wirbelstromverlusts beschränkt werden,
und eine notwendige Ejektorpumpenleistung kann einfach aufrecht
erhalten werden.
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Im
Allgemeinen enthält
der Druckerhöhungsabschnitt
einen Mischabschnitt, in dem das aus der Düse gestrahlte Kältemittel
und das aus dem Verdampfapparat angesaugte Kältemittel vermischt werden,
und einen Diffusor, der einen kinetischen Druck des Kältemittels
in einen statischen Druck davon ändert.
Ferner ist der vorbestimmte Bereich des konischen Abschnitts etwa
gleich oder größer als
das Zehnfache des Durchmessers am Einlass des Druckerhöhungsabschnitts.
In diesem Fall kann die Ejektorpumpenleistung weiter verbessert
werden.
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Vorzugsweise
hat die Düse
eine mittlere Axiallinie (L1), die eine mittlere Axiallinie (L2)
des Druckerhöhungsabschnitts
in einem Offset-Winkel (θ) kreuzt,
und ein Konuswinkel (α)
des konischen Abschnitts ist gleich oder größer als das Doppelte des Offset-Winkels
(θ) eingestellt.
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In
der Erfindung ist der Koaxialgrad im Allgemeinen ein Offset-Abstand
der mittleren Axiallinie (L1) der Düse bezüglich der mittleren Axiallinie
(L2) des Druckerhöhungsabschnitts
an einer vorbestimmten Position (z.B. dem Einlass) des Druckerhöhungsabschnitts.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Obige
sowie weitere Aufgaben, Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Darin zeigen:
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1 eine schematische Darstellung
eines Ejektorpumpenkreises gemäß den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Schnittansicht
eines Beispiels einer Ejektorpumpe (Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung)
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine schematische Schnittansicht
eines weiteren Beispiels der Ejektorpumpe des ersten Ausführungsbeispiels;
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4 eine schematische Schnittansicht
eines Ejektorpumpenbeispiels zum Erläutern der vorliegenden Erfindung;
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5 ein Mollier-Diagramm (p-h-Diagramm) einer
Beziehung zwischen einem Kältemitteldruck und
einer spezifischen Enthalpie in dem Ejektorpumpenkreis;
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6 ein Diagramm einer Beziehung
zwischen einem Koaxialgrad und einer Ejektorpumpenleistung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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7A und 7B schematische Schnittansichten zur
Erläuterung
des Koaxialgrades der vorliegenden Erfindung; und
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8 eine schematische Schnittansicht
einer Ejektorpumpe (Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung) gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Im
ersten Ausführungsbeispiel
wird eine Ejektorpumpe (Ejektorpumpendekompressionsvorrichtung)
eines Ejektorpumpenkreises typischerweise für einen Warmwasserbereiter
verwendet. In dem in 1 dargestellten
Ejektorpumpenkreis kann Fluorkohlenwasserstoff (Freon, R404a), Kohlendioxid oder
dergleichen als Kältemittel
verwendet werden.
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In
dem Ejektorpumpenkreis saugt ein Kompressor 10 ein Kältemittel
an und komprimiert es. Der Kompressor 10 wird durch einen
Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben, und eine Drehzahl
des Kompressors 10 wird so gesteuert, dass eine Kältemitteltemperatur
oder ein Kältemitteldruck
aus dem Kompressor 10 zu einem vorbestimmten Wert werden.
D.h. eine aus dem Kompressor 10 ausgegebene Kältemittelmenge
wird durch Steuern des Elektromotors geregelt.
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Ein
Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 (Kältemittelkühler, Hochdruck-Wärmetauscher)
ist angeordnet, um einen Wärmeaustausch
zwischen dem aus dem Kompressor 10 ausgegebenen Kältemittel
und einem zu einem Behälter
zu leitenden Wasser durchzuführen.
Deshalb wird in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 das
zu dem Behälter
zu leitende Wasser erwärmt,
und das aus dem Kompressor 10 ausgegebene Kältemittel
wird gekühlt.
Im Allgemeinen ist eine Strömungsrichtung
des in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 strömenden Wassers
entgegen einer Strömungsrichtung des
darin strömenden
Kältemittels.
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Wenn
zum Beispiel Freon als Kältemittel
verwendet wird, wird das aus dem Kompressor 10 ausgegebene
Kältemittel
in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20
gekühlt
und kondensiert. Wenn dagegen Kohlendioxid als Kältemittel verwendet wird, wird
der Kältemitteldruck
auf der Hochdruckseite gleich oder höher als der kritische Druck des
Kältemittels.
In diesem Fall sinkt eine Kältemitteltemperatur
von einem Kältemitteleinlass
zu einem Kältemittelauslass
des Wasser/Kältemittel-Wärmetauschers 20,
wobei das aus dem Kompressor 10 ausgegebene Kältemittel
in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 nicht
kondensiert.
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Ein
Verdampfapparat 30 ist angeordnet, um ein flüssiges Kältemittel
zu verdampfen. Insbesondere ist der Verdampfapparat 30 ein
Niederdruck-Wärmetauscher
(Wärmeabsorber),
der das flüssige
Kältemittel
durch Absorbieren von Wärme
aus Außenluft verdampft.
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Eine
Ejektorpumpe 40 saugt das in dem Verdampfapparat 30 verdampfte
Kältemittel
an, während das
aus dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 strömende Kältemittel
dekomprimiert und gedehnt wird, und erhöht den Druck des in den Kompressor 10 zu
saugenden Kältemittels
durch Umwandeln von Expansionsenergie des Kältemittels in Druckenergie davon.
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Eine
Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50 trennt
das Kältemittel
aus der Ejektorpumpe 40 in gasförmiges Kältemittel und flüssiges Kältemittel
und speichert das getrennte Kältemittel
darin. Die Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50 enthält einen mit
einer Saugöffnung
des Kompressors 10 verbundenen Gaskältemittelauslass und einen
mit einer Einlassseite des Verdampfapparats 30 verbundenen Flüssigkältemittelauslass.
Eine Drosselvorrichtung 60 ist in einem Kältemittelkanal
zwischen dem Flüssigkältemittelauslass
der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50 und
der Einlassseite des Verdampfapparats 30 angeordnet, sodass
das von der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50 zu
dem Verdampfapparat 30 geleitete flüssige Kältemittel dekomprimiert wird.
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Als
nächstes
wird nun der Aufbau der Ejektorpumpe 40 im Detail unter
Bezugnahme auf 2 beschrieben.
Wie in 2 dargestellt,
enthält
die Ejektorpumpe 40 eine Düse 41, einen Mischabschnitt 42 und
einen Diffusor 43. Die Düse 41 dekomprimiert und
dehnt das Hochdruck-Kältemittel
aus dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 isentropisch durch
Umwandeln von Druckenergie des Hochdruck-Kältemittels
in Geschwindigkeitsenergie. Das gasförmige Kältemittel aus dem Verdampfapparat 30 wird
in den Mischabschnitt 42 durch einen Hochgeschwindigkeitsstrom
des aus der Düse 41 gestrahlten
Kältemittels
gesaugt, und das angesaugte gasförmige
Kältemittel
und das gestrahlte Kältemittel werden
in dem Mischabschnitt 42 vermischt. Der Diffusor 43 erhöht den Kältemitteldruck
durch Umwandeln der Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels
in die Druckenergie des Kältemittels,
während
er das aus dem Verdampfapparat 30 gesaugte gasförmige Kältemittel
und das aus der Düse 41 gestrahlte
Kältemittel
weiter vermischt.
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In
dem Mischabschnitt 42 werden das aus der Düse 41 gestrahlte
Kältemittel
und das von dem Verdampfapparat 30 angesaugte Kältemittel
so vermischt, dass ihre Impulssumme der zwei Kältemittelströme erhalten
bleibt. Deshalb wird der statische Druck des Kältemittels auch in dem Mischabschnitt 42 erhöht. Weil
eine Querschnittsfläche
eines Kältemittelkanals
in dem Diffusor 43 allmählich
größer wird,
wird der dynamische Druck des Kältemittels
in dem Diffusor 43 in statischen Druck des Kältemittels umgewandelt.
So wird der Kältemitteldruck
in sowohl dem Mischabschnitt 42 als auch dem Diffusor 43 erhöht. Demgemäß ist in
diesem Ausführungsbeispiel ein
Druckerhöhungsabschnitt
aus dem Mischabschnitt 42 und dem Diffusor 43 aufgebaut.
Theoretisch wird in der Ejektorpumpe 40 der Kältemitteldruck
in dem Mischabschnitt 42 so erhöht, dass der Gesamtimpuls der
zwei Kältemittelströme in dem Mischabschnitt 42 erhalten
bleibt, und der Kältemitteldruck
wird in dem Diffusor 43 so weiter erhöht, dass die Gesamtenergie
des Kältemittels
in dem Diffusor 43 erhalten bleibt.
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Die
Düse 41 ist
eine Lavaldüse
mit einem Verengungsabschnitt 41a und einem Expansionsabschnitt 41b stromab
des Verengungsabschnitts 41a. Hierbei ist eine Querschnittsfläche des
Verengungsabschnitts 41a in einem Kältemittelkanal der Düse 41 am
kleinsten. Wie in 2 dargestellt,
wird ein radiales Innenmaß des
Expansionsabschnitts 41b von dem Verengungsabschnitt 41a zu
einem stromabwärtigen
Ende (Auslass) der Düse 41 allmählich größer.
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Ein
Nadelventil 44 wird durch ein Stellglied 45 in
einer axialen Richtung der Düse 41 verschoben, sodass
ein Drosselöffnungsgrad
des Kältemittelkanals
der Düse 41 eingestellt
wird. D.h. eine Öffnungsfläche des
Verengungsabschnitts 41a in der Düse 41 wird durch das
Verschieben des Nadelventils 44 eingestellt. An dem Verengungsabschnitt 41a wird
die Kanalquerschnittsfläche
in der Düse 41 am
kleinsten. Das Nadelventil 44 besitzt an seiner Spitze
eine Konusform. In diesem Ausführungsbeispiel
wird als Stellglied 45 ein elektrisches Stellglied wie
beispielsweise ein linearer Magnetmotor oder ein Schrittmotor mit
einem Schraubmechanismus verwendet.
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Ferner
wird eine Temperatur des Hochdruck-Kältemittels durch einen Temperatursensor (nicht
dargestellt) erfasst, und ein Druck des Hochdruck-Kältemittels
wird durch einen Drucksensor (nicht dargestellt) erfasst. Dann wird
der Drosselöffnungsgrad
der Düse 41 durch
das Nadelventil 44 so gesteuert, dass der durch den Drucksensor
erfasste Druck zu einem Soll-Druck wird, der basierend auf der erfassten
Temperatur des Temperatursensors bestimmt wird. Der Temperatursensor
ist auf der Hochdruckseite angeordnet, um die Temperatur des Hochdruck-Kältemittels
in dem Ejektorpumpenkreis zu erfassen. Der Soll-Druck wird so eingestellt,
dass der Wirkungsgrad des Ejektorpumpenkreises bezüglich der
Kältemitteltemperatur
auf der Hochdruckseite in dem Ejektorpumpenkreis maximal wird. Wie
in 5 dargestellt, wird,
falls Kohlendioxid als Kältemittel
verwendet wird, wenn die Wärmelast
hoch ist, der Druck des Hochdruck-Kältemittel höher als der kritische Druck
des Kältemittels
eingestellt. In diesem Fall wird der Drosselöffnungsgrad der Düse 41 so
gesteuert, dass der Druck des in die Düse 41 strömenden Kältemittels
gleich oder höher
als der kritische Druck wird. Wenn dagegen die Wärmelast klein ist, wird der
Druck des in die Düse 41 strömenden Kältemittels
niedriger als der kritische Druck des Kältemittels eingestellt, und
der Drosselöffnungsgrad
der Düse 41 wird
so gesteuert, dass das in die Düse 41 geströmte Kältemittel
einen vorbestimmten Unterkühlungsgrad
besitzt.
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Als
nächstes
wird nun die Funktionsweise des Ejektorpumpenkreises beschrieben.
In dem Ejektorpumpenkreis geben die in 5 dargestellten Bezugsziffern C1 bis
C9 Kältemittelzustände an Positionen
an, die jeweils durch die in 1 dargestellten
Bezugsziffern C1 bis C9 angegeben sind, wenn Kohlendioxid als Kältemittel
verwendet wird.
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In
dem Ejektorpumpenkreis wird das Kältemittel in dem Kompressor 10 komprimiert
und zu dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 ausgegeben, um
das zu dem Wasserbehälter
zu leitende Wasser zu erwärmen.
Das aus dem Kompressor 10 ausgegebene Kältemittel wird in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 20 gekühlt und
in der Düse 41 der Ejektorpumpe 40 im
Allgemeinen isentropisch dekomprimiert. Die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels
wird in der Düse 41 der
Ejektorpumpe 40 am Auslass der Düse 41 auf mindestens
Schallgeschwindigkeit erhöht
und strömt
in den Mischabschnitt 42 der Ejektorpumpe. Ferner wird
das in dem Verdampfapparat 30 verdampfte gasförmige Kältemittel
durch die Pumpfunktion aufgrund der Mitreißfunktion des aus der Düse 41 in
den Mischabschnitt 42 strömenden Hochgeschwindigkeits-Kältemittels
in den Mischabschnitt 42 der Ejektorpumpe 40 gesaugt. Das
aus dem Verdampfapparat 30 gesaugte Kältemittel und das aus der Düse 41 eingespritzte
Kältemittel
werden in dem Mischabschnitt 42 vermischt und strömen in die
Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50,
nachdem der dynamische Druck des Kältemittels in dem Diffusor 43 in
den statischen Druck des Kältemittels
umgewandelt ist. Deshalb zirkuliert das Niederdruck-Kältemittel
von der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50 durch
die Drosselvorrichtung 60, den Verdampfapparat 30 und
den Druckerhöhungsabschnitt
der Ejektorpumpe 40 in dieser Reihenfolge zu der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 50 zurück.
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Als
nächstes
wird ein Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich eines
Mischabschnitts (Druckerhöhungsabschnitt)
Bezug nehmend auf 4, 7A und 7B beschrieben. Wie in 4 dargestellt, stößt ein aus der Düse 41 gestrahltes
Hochgeschwindigkeits-Kältemittel
mit der Innenwandfläche
des Druckerhöhungsabschnitts
zusammen, wenn eine mittlere Axiallinie L1 der Düse 41 zu einer mittleren
Axiallinie L2 des Mischabschnitts 42 versetzt ist. Demgemäß ist in
diesem Ausführungsbeispiel
ein Offset-Maß der
mittleren Axiallinie L1 der Düse 41 von der
mittleren Axiallinie L2 des Mischabschnitts 42 an einem
Einlass des Mischabschnitts 42 gleich oder geringer als
30% eines Einlassdurchmesser ϕ1 des Mischabschnitts 42
am Einlass des Mischabschnitts 42 eingestellt, sodass die
Kollision des aus der Düse 41 gestrahlten
Hochgeschwindigkeits-Kältemittels mit
der Innenwandfläche
des Mischabschnitts 42 (Druckerhöhungsabschnitt) effektiv beschränkt wird. D.h.,
wie in 2 dargestellt,
die Düse 41 ist
in einem Gehäuse
46 zum Bilden des Druckerhöhungsabschnitts
so angeordnet, dass der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 gleich oder geringer als 30% des Einlassdurchmessers ϕ1 des
Mischabschnitts 42 wird.
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7A zeigt einen Fall, in
dem die Düse 41 eine
Schalltrichterdüse
ist, bei der eine Kanalquerschnittsfläche von dem Verengungsabschnitt 41a zu einem
Kältemittel strahlabschnitt 41c der
Düse 41 vergrößert ist. 7B zeigt einen Fall, in
dem die Düse 41 eine
konische Düse
ist, bei der eine Kanalquerschnittsfläche an dem Verengungsabschnitt 41a nahe
dem Kältemittelstrahlabschnitt 41c ist.
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In 7A gibt Δd das Offset-Maß der mittleren
Axiallinie L1 der Düse 41 relativ
zu der mittleren Axiallinie L2 des Mischabschnitts 42 am
Einlass des Mischabschnitts 42 an. Im Allgemeinen wird
der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 durch das Offset-Maß (Toleranz) angegeben. Ferner
kann die vorliegende Erfindung für
verschiedene Arten von Ejektorpumpen verwendet werden. Demgemäß ist in
diesem Ausführungsbeispiel
der Koaxialgrad durch einen Prozentsatz (Δd/ϕ1) des Offset-Maßes Δd bezüglich des
Einlassdurchmessers ϕ1 des Mischabschnitts 42 definiert.
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Ähnlich gibt
in 7B Δd ein Offset-Maß einer
Mitte d1 der Kältemittelstrahlöffnung 41c der Düse 41 bezüglich einer
Mitte d2 des Mischabschnitts 42 am Einlass des Mischabschnitts 42 an. Ferner
ist ähnlich 7A der Koaxialgrad durch
einen Prozentsatz (Δd/ϕ1)
des Offset-Maßes Δd bezüglich des
Einlassdurchmessers ϕ1 des Mischabschnitts 42 definiert.
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Im
ersten Ausführungsbeispiel
werden die mittlere Axiallinie L1 (die Mitte d1) der Düse 41 und die
mittlere Axiallinie L2 (die Mitte d2) des Mischabschnitts 42 am
Einlass des Mischabschnitts 42 gemessen, und das Offset-Maß Δd wird unter
Verwendung der mittleren Axiallinie L1 (der Mitte d1) der Düse 41 und
der mittleren Axiallinie L2 (der Mitte d2) des Mischabschnitts 42 am
Einlass des Mischabschnitts 42 berechnet. Jedoch können die
mittlere Axiallinie L1 (der Mitte d1) der Düse 41 und die mittlere
Axiallinie L2 (die Mitte d2) des Mischabschnitts 42 auch
an einem anderen Teil des Mischabschnitts 42 gemessen werden,
und das Offset-Maß Δd kann dann
berechnet werden. Zum Beispiel können
die mittlere Axiallinie L1 (die Mitte d1) der Düse 41 und die mittlere
Axiallinie L2 (die Mitte d2) des Mischabschnitts 42 auch
an einem Auslassabschnitt des Mischabschnitts 42 gemessen
werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden das Maß der
Düse 41 und/oder
des Gehäuses 46 und
die Montageposition der Düse 41 in
dem Gehäuse 46 so gesteuert,
dass der Koaxialgrad in einem vorbestimmten Bereich (z.B. 3 – 30%) eingestellt
ist.
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6 zeigt Versuchsergebnisse
der Erfinder in dem Ejektorpumpenkreis unter Verwendung eines Versuchsverfahrens,
das in der Japan Refrigerator Association vorgeschrieben ist. In 6 sind, wenn Kohlendioxid
verwendet wird, die Beziehungen zwischen der Ejektorpumpenleistung
und dem Koaxialgrad in einer Normbedingung und einer Winterbedingung
angegeben. Wenn R404a (Freon) als Kältemittel verwendet wird, ist
weiter die Beziehung zwischen dem Ejektorpumpenwirkungsgrad und
dem Koaxialgrad in einer Normbedingung angegeben.
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Wie
in 6 dargestellt, kann,
falls Kohlendioxid als Kältemittel
verwendet wird, wenn die Düse 41 in
dem Gehäuse 46 (Druckerhöhungsabschnitt) so
montiert ist, dass der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 gleich oder geringer als 30% des Einlassdurchmessers ϕ1
des Mischabschnitts 42 ist, wenigstens eine notwendige
Ejektorpumpenleistung (z.B. mehr als 30%), die in dem Ejektorpumpenkreis
mit Kohlendioxid als Kältemittel nötig ist,
aufrecht erhalten werden. D.h. wenn der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 gleich oder geringer als 30% des Einlassdurchmessers ϕ1
des Mischabschnitts 42 ist, kann er einen Kollision des
aus der Düse 41 gestrahlten
Hochgeschwindigkeits-Kältemittelstroms
mit der Innenwandfläche
des Mischabschnitts 42 beschränken, wodurch eine Verursachung
eines Wirbelstromverlusts eingeschränkt wird. Analog kann in einem
Fall, dass Freon (z.B. R404a) als Kältemittel verwendet wird, wenn
der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 gleich oder geringer als 30% des Einlassdurchmessers ϕ1
des Mischabschnitts 42 ist, wenigstens eine notwendige
Ejektorpumpenleistung (z.B. mehr als 13%), die in dem Ejektorpumpenkreis
mit R404a als Kältemittel
nötig ist,
aufrecht erhalten werden.
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Ferner
kann, wie in 6 dargestellt,
die Ejektorpumpenleistung in Bezug auf den Koaxialgrad effektiver
verbessert werden, wenn Kohlendioxid als Kältemittel verwendet wird, als
wenn R404a als Kältemittel
verwendet wird.
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Demgemäß kann in
diesem Ausführungsbeispiel,
wenn der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 gleich oder geringer als 30% des Einlassdurch messers
des Mischabschnitts 42 ist, der Saugdruck des zu dem Kompressor 10 zu saugenden
Kältemittels
in der Ejektorpumpe 40 ausreichend erhöht werden. Deshalb kann der
Energieverbrauch des Kompressors 10 ausreichend reduziert
werden, und der Wirkungsgrad (COP) des Ejektorpumpenkreises kann
verbessert werden.
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Im
Allgemeinen ist der Koaxialgrad basierend auf der Fertigungsgrenze
der Ejektorpumpe 40 auf mindestens 0,3% eingestellt. In
diesem Ausführungsbeispiel
liegt der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 daher in einem Bereich von 0,3% bis
30% des Einlassdurchmessers des Mischabschnitts 42. In
diesem Fall kann die notwendige Ejektorpumpenleistung des Ejektorpumpenkreises
einfach aufrecht erhalten werden.
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Falls
Kohlendioxid als Kältemittel
verwendet wird, liegt, wenn der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 in einem Bereich von 0,3% bis 30% des
Einlassdurchmessers des Mischabschnitts 42 eingestellt
ist, der Druck des Hochdruck-Kältemittels
vor der Dekompression in der Düse 41 der
Ejektorpumpe etwa in einem Bereich von 8 – 14 MPa, und der Druck des
Niederdruck-Kältemittels
nach der Dekompression in der Düse 41 der Ejektorpumpe 40 liegt
etwa in einem Bereich von 2 – 5
MPa.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann, wenn der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des
Mischabschnitts 42 in einem Bereich von 0,3% bis 20% des Einlassdurchmessers
des Mischabschnitts 42 eingestellt ist, die Ejektorpumpenleistung
des Ejektorpumpenkreises verbessert werden. Bevorzugter kann, wenn
der Koaxialgrad der Düse 41 bezüglich des Mischabschnitts 42 in
einem Bereich von 0,3% bis 15% des Einlassdurchmessers des Mischabschnitts 42 eingestellt
ist, die Ejektorpumpenleistung des Ejektorpumpenkreises weiter verbessert
werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun Bezug nehmend auf 8 beschrieben.
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In
dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser
des Mischabschnitts 42 wenigstens in einem vorbestimmten
Bereich von dem Einlass des Mischabschnitts 42 etwa auf
einen konstanten Wert eingestellt. Im zweiten Ausführungsbeispiel
ist jedoch in dem Mischabschnitt 42 ein konischer Abschnitt 42a vorgesehen, sodass
eine Kanalquerschnittsfläche
(d.h. Durchmesser) des Mischabschnitts 42 von dem Einlass des
Mischabschnitts 42 zu einem Auslass des Mischabschnitts 42 wenigstens
in einem vorbestimmten Bereich von dem Einlass des Mischabschnitts 42 vergrößert ist.
In dem Beispiel von 8 ist
der konische Abschnitt 42a in einem gesamten Bereich von
dem Einlass des Mischabschnitts 42 zu dem Auslass des Mischabschnitts 42 vorgesehen.
In diesem Fall ist die Kanalquerschnittsfläche (d.h. der Durchmesser)
des Mischabschnitts 42 von dem Einlass des Mischabschnitts 42 zu
dem Auslass des Mischabschnitts 42 vergrößert.
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Weil
der Mischabschnitt 42 mit dem konischen Abschnitt 42a versehen
ist, kann eine Kollision des aus der Düse 41 gestrahlten
Hochgeschwindigkeits-Kältemittelstroms
mit der Innenwandfläche
des Mischabschnitts 42 beschränkt werden, wodurch ein Verursachen
des Wirbelstromverlusts durch das gestörte Kältemittel eingeschränkt wird.
Als Ergebnis kann einfach eine hohe Ejektorpumpenleistung erzielt
werden.
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In
dem Beispiel von 8 ist
der konische Abschnitt 42a etwa in dem gesamten Bereich
des Mischabschnitts 42 vorgesehen. Im Allgemeinen ist die
Strömungsgeschwindigkeit
des Kältemittels
aus dem Auslass der Düse 41 höher als
nahe an dem Auslass der Düse 41,
d.h. als näher
zu dem Einlass des Mischabschnitts 42. Im Allgemeinen kann,
wenn der konische Abschnitt 42a wenigstens in einem vorbestimmten
Bereich von dem Einlass des Mischabschnitts 42 (Druckerhöhungsabschnitt),
der etwa das Zehnfache oder mehr des Einlassdurchmessers ϕ1 des
Mischabschnitts 42 beträgt,
vorgesehen ist, die notwendige Ejektorpumpenleistung ausreichend
erzielt werden.
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Ferner
gilt im zweiten Ausführungsbeispiel, wenn
der Konuswinkel des konischen Abschnitts 42a als α angegeben
ist und wenn der Offset-Winkel zwischen der mittleren Axiallinie
L1 der Düse 41 und
der mittleren Axiallinie L2 des Mischabschnitts 42 als θ angegeben
ist, α ≥ 2θ (d.h. 1/2α ≥ θ). In diesem
Ausführungsbeispiel
ist der Konuswinkel gemäß JIS B 0612
(1987) definiert. D.h. wenn die mittlere Axiallinie L1 der Düse 41 die
mittlere Axiallinie L2 des Druckerhöhungsabschnitts unter dem Offset-Winkel θ kreuzt, wird
der Konuswinkel α des
konischen Abschnitts 42a auf mindestens das Doppelte des
Offset-Winkels θ eingestellt.
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Die
im zweiten Ausführungsbeispiel
beschriebene Erfindung kann mit der im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Erfindung kombiniert werden.
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(Weitere Ausführungsbeispiele)
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen
davon unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben
worden ist, ist zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
für den
Fachmann offensichtlich sein werden.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die vorliegende Erfindung typischerweise auf den Warmwasserbereiter
angewendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf einen
anderen Ejektorpumpenkreis angewendet werden, der zum Beispiel für eine Klimaanlage
und einen Kühlschrank
benutzt wird.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird der Drosselöffnungsgrad
der Düse 41 mittels
des Nadelventils 44 variabel gesteuert. Die vorliegende
Erfindung kann jedoch auch auf eine Ejektorpumpe ohne Nadelventil
angewendet werden. In diesem Fall besitzt die Ejektorpumpe einen
festen Öffnungsgrad.
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Solche Änderungen
und Modifikationen liegen selbstverständlich im Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert
ist.