DE102004040310B4 - Bluetooth-Datenübertragungssystem mit Sprachdatenübertragung über einen Broadcast-Transport-Kanal - Google Patents

Bluetooth-Datenübertragungssystem mit Sprachdatenübertragung über einen Broadcast-Transport-Kanal Download PDF

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Abstract

Master (1) eines auf dem Bluetooth-Standard basierenden Datenübertragungssystems, umfassend:
erste Sendemittel zur Aussendung von Signalen, wobei
– die ausgesendeten Signale zur Übertragung synchroner Daten über einen logischen Broadcast-Transport-Kanal (BC) dienen,
– der logische Broadcast-Transport-Kanal (BC) eine Mehrzahl aufeinander folgender logischer SCO(Synchronous Connection-Oriented)-Kanäle (BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) und einen nachfolgenden logischen Duplex-Kanal (Duplex) aufweist,
– die logischen SCO-Kanäle (BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) als Broadcast-Kanäle ausgeführt sind, und
– dedizierte Signale an die Slaves (2, 3, 4) des Datenübertragungssystems über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgesendet werden, und
Empfangsmittel zum Empfangen von Signalen, die von einem Slave (2, 3, 4) des Datenübertragungssystems oder einer anderen Mobilstation (5) ausgesendet wurden und über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) übertragen wurden.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Master eines Datenübertragungssystems, welches auf dem Bluetooth-Standard basiert und bei welchem Sprachdaten über einen Broadcast-Transport-Kanal übertragen werden können. Die Erfindung betrifft ferner das Datenübertragungssystem selbst. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein entsprechendes Übertragungsverfahren und auf ein Verfahren zum Anmelden einer Mobilstation bei dem erfindungsgemäßen Master. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Begriff ”Bluetooth” um eine Handelsmarke handelt.
  • Ein nach dem Bluetooth-Standard arbeitendes Datenübertragungssystem umfasst eine Basisstation und in der Regel mindestens eine Mobilstation. Sobald eine logische Bluetooth-Verbindung zwischen der Basisstation und einer Mobilstation aufgebaut wurde, spricht man von einem Master und Slaves. Zwischen dem Master und den Slaves können Datenpakete entsprechend einem Zeitschlitzverfahren über Funk ausgetauscht werden.
  • Der Bluetooth-Standard ist ein schnurloser Kommunikationsstandard im 2,4 GHz-ISM-Frequenzband und nutzt 79 Hochfrequenz-Kanäle, wobei benachbarte Kanäle jeweils einen Abstand von 1 MHz voneinander aufweisen. Die Frequenzen werden gemäß einem Frequenzsprungverfahren zur Signalübertragung genutzt, wobei die Frequenzen aus dem aktuellen Stand der Bluetooth-Clock abgeleitet werden. Der Bluetooth-Übertragungskanal ist in Zeitschlitze eingeteilt, deren Dauer jeweils 625 μs beträgt. Die Datenübertragung zwischen einem Master und einem Slawe findet in diesen Zeitschlitzen statt, wobei die Übertragung einem Time-Division-Duplex-Verfahren (TDD) gehorcht. In Zeitschlitzen, die mit geradzahligen Zählerständen der Bluetooth-Clock zusammenfallen, beginnen ausschließlich Übertragungen vom Master zu mindestens einem Slave, während in den Zeitschlitzen mit einem ungeradzahligen Zählerstand der Bluetooth-Clock eine Übertragung von einem Slave zum Master beginnt. Alle Slaves, die an einem Bluetooth-Piconetz partizipieren, kommunizieren mit dem gleichen Master und sind zeitlich und bezüglich der Sprungfrequenz synchronisiert. Die maximale Anzahl von Slaves in einem Piconetz beträgt sieben. Darüber hinaus kann das Piconetz weitere Mobilstationen aufweisen, die sich in einem Bereitschaftsmodus (parked state) befinden und nicht aktiv an dem Datenaustausch innerhalb des Piconetzes beteiligt sind.
  • Mit den Mitteln, welche die gegenwärtig aktuelle Version 1.2 des Bluetooth-Standards und die darauf aufbauenden Bluetooth-Protokolle und Profile bieten, ist es nicht möglich, Daten – insbesondere Sprachdaten – an mehr als die sieben maximal möglichen Teilnehmer des Piconetzes zu versenden. Eine Erweiterung des Bluetooth-Standards um diese Funktionalität würde viele weitere Anwendungsgebiete erschließen.
  • Beispielsweise könnten Simultanübersetzungen über ein Bluetooth-Datenübertragungssystem einer großen Zuhörerschaft zugänglich gemacht werden. Ferner könnten Kinofilme in mehreren Sprachen gleichzeitig angeboten werden. Die Zuhörer könnten sich über ein entsprechendes Bluetooth-Headset auf den gewünschten Sprachkanal aufsynchronisieren. Ähnliche Anwendungen sind für öffentliche Vorträge oder als Sprachführer in Museen denkbar. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist der schnurlose Empfang von Musik, welche den Besuchern an stark frequentierten Orten, wie beispielsweise an Bahnhöfen oder Flughäfen, angeboten werden könnte und welche über ein Bluetooth-Gerät, beispielsweise ein Mobilfunkgerät, empfangen werden könnte.
  • Bei dem derzeitigen Bluetooth-Standard sind für Sprachverbindungen nur Unicast-Verbindungen über die logischen SCO(syn chronous connection-oriented)-Kanäle vorgesehen. Eine Broadcast-Verbindung für Sprachdaten existiert derzeit im Bluetooth-Standard nicht. Unter einer Broadcast-Verbindung wird eine Aussendung von Signalen durch den Master verstanden, wobei die ausgesendeten Signale nicht – wie bei Unicast-Verbindungen – an nur einen bestimmten Slave adressiert sind, sondern sich an alle Slaves des Piconetzes richten. Da derzeit im Bluetooth-Standard kein Broadcast-Transport-Kanal für Sprachdaten existiert, müssen Sprachdaten, die für alle Slaves des Piconetzes bestimmt sind, über die logischen SCO-Kanäle sukzessive an jeden einzelnen Slave gesendet werden. Die auf diese Weise erzielbare Datenübertragungsrate ist sehr gering.
  • Der einzige im aktuellen Bluetooth-Standard vorgesehene Broadcast-Transport-Kanal, der für die Übertragung größerer Datenmengen geeignet ist, ist der ASB(active slave broadcast)-Transport-Kanal. Der ASB-Transport-Kanal ist allerdings für die Übertragung von Sprachdaten nicht geeignet, da sich über ihn nur asynchrone Daten übertragen lassen und es sich bei Sprachdaten stets um synchrone Daten handelt. Unter synchronen Daten werden im Bluetooth-Standard Daten verstanden, die mit Hilfe von Datenpaketen übertragen werden, deren Übertragungszeiten in das Bluetooth-Zeitschlitzraster eingepasst sind. Ein weiterer Nachteil des ASB-Transport-Kanals ist, dass für seinen Betrieb eine Verbindung zwischen zwei Bluetooth-Geräten bestehen muss.
  • In der europäischen Offenlegung EP 1 185 012 A2 wird der in dem Bluetooth-Standard vorgesehene Broadcast-Sendemodus beschrieben. In den Druckschriften WO 02/01812 A2 und WO 2004/056052 A2 sind weitere Bluetooth-Systeme offenbart, die einen Broadcast-Betrieb ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Bluetooth-Master zu schaffen, welcher synchrone Daten über einen Broadcast-Transport-Kanal mit einer hohen Datenübertragungsrate über tragen kann. Insbesondere sollen die synchronen Daten von mehr als sieben Mobilstationen empfangen werden können. Ein entsprechendes Verfahren soll ebenfalls angegeben werden. Des Weiteren soll ein auf dem Bluetooth-Standard basierendes Datenübertragungssystem geschaffen werden, welches den erfindungsgemäßen Master umfasst. Insbesondere soll auch ein Verfahren angegeben werden, das es einer Mobilstation ermöglicht, sich bei dem erfindungsgemäßen Master anzumelden und somit Teilnehmer des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems zu werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1, 6, 7 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Master gehört zu einem auf dem Bluetooth-Standard basierenden Datenübertragungssystem. Das Datenübertragungssystem kann keinen oder einen Slave oder eine Mehrzahl von Slaves aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Master weist erste Sendemittel auf, mit denen Signale über Funk ausgesendet werden können. Die Signale dienen zur Übertragung synchroner Daten über einen logischen Broadcast-Transport-Kanal. Die über den logischen Broadcast-Transport-Kanal übertragenen Daten können von den an dem Piconetz partizipierenden Slaves empfangen werden.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Mehrzahl von im Bluetooth-Standard vorhandenen logischen SCO(synchronous connection-oriented)-Kanälen herangezogen wird, um den logischen Broadcast-Transport-Kanal zu bilden. Die betreffenden SCO-Kanäle werden dabei als Broadcast-Kanäle genutzt, d. h. die über diese SCO-Kanäle versendeten Datenpakete sind nicht an einen bestimmten Slave im Sinne einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung adressiert, sondern die Adressangabe ist so gewählt, dass sich die Datenpakete an alle Slaves richten und somit Broadcast-Datenpakete darstellen. Beispielsweise kann dies durch die Angabe 000 für AM_ADDR erreicht werden. Da über die logischen SCO-Kanäle standardgemäß synchrone Daten übertragen werden, können über den logischen Broadcast-Transport-Kanal ebenfalls synchrone Daten, beispielsweise Sprachdaten, übertragen werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die für den logischen Broadcast-Transport-Kanal verwendeten SCO-Kanäle zumindest teilweise aufeinander folgen. Diese Abfolge ist selbstverständlich nur auf die Downlink-Kanäle bezogen, da die Bluetooth-Bedingung beachtet werden muss, dass ein logischer Kanal zur Übertragung eines Downlinks nur während eines Zeitschlitzes mit einem geraden Zählerstand der Bluetooth-Clock beginnen kann. Im Ergebnis bedeutet dies, dass synchrone Broadcast-Datenpakete in kürzeren Zeitabständen als bisher versendet werden können, wodurch eine hohe Datenübertragungsrate erzielt wird.
  • Der erfindungsgemäße logische Broadcast-Transport-Kanal ist vorzugsweise verbindungslos ausgelegt, d. h. die Datenübertragung muss nicht notwendigerweise zwischen zwei Endpunkten erfolgen. Demnach ist es möglich, dass sich ein Slave bei dem Master abmeldet, sobald er von dem Master die Zugangsinformationen zu dem logischen Broadcast-Transport-Kanal, wie beispielsweise die Sprungfrequenzfolge, erhalten hat. Da dieser vormalige Slave die für den Zugang zu dem logischen Broadcast-Transport-Kanal notwendigen Informationen besitzt, kann er anschließend die über den Broadcast-Transport-Kanal übertragenen synchronen Datenpakete empfangen und decodieren, obwohl er nicht mehr an dem Piconetz partizipiert. Vorteilhaft daran ist, dass nun andere Mobilstationen zumindest zeitweise Slaves werden können. Diese Mobilstationen können sich dann ebenfalls die Zugangsinformationen zu dem logischen Broadcast-Transport-Kanal beschaffen. Folglich können zu einem Zeitpunkt zwar nur maximal sieben Mobilstationen standardgemäß Slaves des Piconetzes sein, aber eine wesentlich größere Anzahl von Mobilstationen kann die über den logischen Broadcast-Transport-Kanal übertragenen synchronen Datenpakete empfangen. Des Weiteren bietet der verbindungslose logische Broadcast-Transport-Kanal den Vorteil, dass der Master Signale über den logischen Broadcast-Transport-Kanal zu Zeitpunkten aussenden kann, zu denen keine Mobilstation als Slave angemeldet ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Master zweite Sendemittel zur Aussendung einer Synchronisationssequenz auf. Die Synchronisationssequenz dient den Mobilstationen, die sich neu bei dem Master angemeldet haben, zur Aufsynchronisation auf den Broadcast-Datenstrom. Die Synchronisationssequenz wird insbesondere vor den aufeinander folgenden logischen SCO-Kanälen ausgesendet.
  • Erfindungsgemäß sind im Master Empfangsmittel zum Empfang von Signalen vorgesehen, die von einem Slave des Datenübertragungssystems oder von einer anderen Mobilstation ausgesendet wurden und die über einen logischen Duplex-Kanal übertragen wurden. Die Slaves können demnach den logischen Duplex-Kanal dazu nutzen, Signale an den Master zu senden. Ebenso kann eine Mobilstation, die noch nicht zu dem Piconetz gehört, über den logischen Duplex-Kanal mit dem Master in Kontakt treten. Ferner umfasst der Master dritte Sendemittel zur Aussendung von dedizierten Signalen an die Slaves des Datenübertragungssystems über den logischen Duplex-Kanal.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Masters sieht vor, dass bei einem Verbindungsaufbau zwischen dem erfindungsgemäßen Master und einer Mobilstation die zum Verbindungsaufbau notwendigen Informationen über den logischen Duplex-Kanal ausgetauscht werden. Des Weiteren können über den logischen Duplex-Kanal Informationen zwischen dem Master und den Slaves ausgetauscht werden, die zum Betrieb einer aktiven Punkt-zu-Punkt-Verbindung notwendig sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Masters umfassen die synchronen Daten Sprachdaten.
  • Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem basiert auf dem Bluetooth-Standard. Es umfasst den erfindungsgemäßen Master und mindestens einen Slave. Es weist dieselben Vorteile ge genüber herkömmlichen Bluetooth-Datenübertragungssystemen auf wie der erfindungsgemäße Master.
  • Das erste erfindungsgemäße Verfahren dient zum Anmelden einer Mobilstation bei einem erfindungsgemäßen Master. Dazu wird zunächst eine logische Verbindung gemäß dem Bluetooth-Standard zwischen der Mobilstation und dem Master hergestellt. Nachdem diese Verbindung hergestellt wurde, hat die Mobilstation die Funktion eines Slaves. Anschließend fragt die Mobilstation bei dem Master die Informationen ab, die notwendig sind, um den logischen Broadcast-Transport-Kanal nutzen zu können. Zu diesen Informationen zählen z. B. die Sprungfrequenzfolge, die Bandbreite, die Sprachcodierung, das Synchronisationswort, der Schlüssel zum Entschlüsseln der von dem Master angebotenen Dienste und der zeitliche Abstand der SCO-Kanäle zum Synchronisationswort. Es kann vorgesehen sein, dass der Schlüssel, mit dem die SCO-Kanäle entschlüsselt werden können, eine zeitlich begrenzte Gültigkeit hat. Die Übersendung des Schlüssels kann auch in Verbindung mit einem Abrechnungssystem erfolgen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Mobilstation die bestehende Verbindung zum Master beendet, sobald sie sämtliche benötigten Informationen zum Decodieren des logischen Broadcast-Transport-Kanals erhalten hat. Danach kann die Mobilstation verbindungslos auf den logischen Broadcast-Transport-Kanal synchronisieren. Der Vorteil dieser Maßnahme ist, dass die Mobilstation durch die Abmeldung ihren Status als Slave verliert, sodass der Master nunmehr wieder in der Lage ist, mit anderen Mobilstationen als Slaves zu kommunizieren. Nichtsdestotrotz ist die Mobilstation aber weiterhin in der Lage, die über den logischen Broadcast-Transport-Kanal übertragenen Signale zu empfangen und zu decodieren.
  • Das zweite erfindungsgemäße Verfahren ist analog zum erfindungsgemäßen Master konzipiert. Demnach dient es zum Aussenden von Signalen von einem Master eines auf dem Bluetooth- Standard basierenden Datenübertragungssystems. Mit den ausgesendeten Signalen werden synchrone Daten über einen logischen Broadcast-Transport-Kanal übertragen. Der logische Broadcast-Transport-Kanal weist eine Mehrzahl aufeinander folgender logischer SCO-Kanäle auf, die als Broadcast-Kanäle ausgeführt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen logischen Broadcast-Transport-Kanals; und
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems.
  • In 1 ist schematisch ein logischer Broadcast-Transport-Kanal BC als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der logische Broadcast-Transport-Kanal BC setzt sich aus Bereichen Downlink und Duplex zusammen. In dem Bereich Downlink sind mehrere Kanäle BC-SCO 1, BC-SCO 2, ..., BC-SCO n hintereinander angeordnet, ohne dass ein weiterer Downlink-Kanal zwischen den Kanälen BC-SCO 1 bis BC-SCO n vorgesehen wäre. Bei den Kanälen BC-SCO 1, ..., BC-SCO n handelt es sich um SCO(synchronous connection-oriented)-Kanäle gemäß dem Bluetooth-Standard. Die über die Kanäle BC-SCO 1 bis BC-SCO n versendeten synchronen Datenpakete sind jedoch nicht an einen bestimmten Slave des Piconetzes adressiert, sondern sind als Broadcast-Datenpakete ausgelegt. Dies bedeutet, dass die Adressangaben dieser Datenpakete gemäß dem Bluetooth-Standard so gewählt sind, beispielsweise durch die Angabe 000, dass sich die Datenpakete an alle Mobilstationen richten.
  • Obwohl dies in 1 nicht dargestellt ist, liegt dem logischen Broadcast-Transport-Kanal BC das Zeitschlitzraster des Bluetooth-Standards zugrunde. Folglich beginnen die Kanäle BC-SCO 1 bis BC-SCO n stets in Zeitschlitzen mit geradzahligen Zählerständen der Bluetooth-Clock.
  • Den Kanälen BC-SCO 1 bis BC-SCO n ist eine genau definierte Synchronisationssequenz Sync vorangestellt, welche neu angemeldeten Mobilstationen die Aufsynchronisation auf den Broadcast-Datenstrom erleichtern soll.
  • Die Anzahl der unterstützten Kanäle BC-SCO 1 bis BC-SCO n hängt von der verfügbaren Bandbreite auf dem Master ab. Diese Bandbreite wird wiederum bestimmt durch die Datenpaketlänge, die Art der Fehlercodierung auf den Kanälen BC-SCO 1 bis BC-SCO n, der verwendeten Modulationsart und der angebotenen Sprach- bzw. Musikqualität. Hierbei ist zu beachten, dass die aktuelle Version 1.2 des Bluetooth-Standards nur einen Bittakt von 1 Mbit/s unterstützt. In naher Zukunft werden jedoch Erweiterungen des Bluetooth-Standards auch Bittakte von 3 Mbit/s und sogar von bis zu 12 Mbit/s möglich machen.
  • Die einzelnen Kanäle BC-SCO 1 bis BC-SCO n sind typischerweise verschlüsselt, sodass nur eine Mobilstation mit einer geeigneten Zugangsberechtigung und einem richtigen Schlüssel in der Lage ist, den jeweiligen Kanal BC-SCO 1 bis BC-SCO n zu decodieren.
  • In dem Bereich Duplex des logischen Broadcast-Transport-Kanals BC sind alle physikalischen Bluetooth-Kanäle angeordnet, die beim Verbindungsaufbau zwischen einer Mobilstation und dem Master sowie beim Informationsaustausch auf einer aktiven Punkt-zu-Punkt-Verbindung benötigt werden. Zu diesen Kanälen zählen die folgenden Kanäle: inquiry scan channel, Page scan channel, basic piconet channel und adapted piconet channel. In diesem Zeitbereich prüft der Master, ob sich noch nicht dem Piconetz angehörende Mobilstationen mit ihm verbinden wollen. Das dazu notwendige Anmeldeverfahren einer Mobil station bei dem Master wird nachfolgend anhand von 2 beschrieben.
  • In 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems dargestellt, das aus einem Master 1 und Slaves 2, 3 und 4 besteht. Das Datenübertragungssystem und insbesondere der Master 1 weisen die Eigenschaften auf, wie sie oben im Zusammenhang mit 1 bereits erläutert wurden. Des Weiteren ist in 2 eine Mobilstation 5 gezeigt, die noch nicht mit dem Master 1 in Verbindung steht. Um die von dem Master 1 über den logischen Broadcast-Transport-Kanal BC ausgesendeten Signale decodieren zu können, benötigt die Mobilstation 5 einige Zugangsinformation von dem Master 1, beispielsweise bezüglich der Sprungfrequenzfolge.
  • Um diese Zugangsinformationen zu erhalten, wird zwischen der Mobilstation 5 und dem Master 1 zunächst eine logische Bluetooth-Verbindung aufgebaut. Nachdem dies erfolgt ist, kommt der Mobilstation 5 die Funktion eines weiteren Slaves des Masters 1 zu.
  • Anschließend kann die Mobilstation 5 von dem Master 1 die notwendigen Informationen abfragen, um die über den logischen Broadcast-Transport-Kanal BC angebotenen Dienste nutzen zu können. Zu diesen Informationen zählen z. B. die Sprungfrequenzfolge, die Bandbreite, die Sprachcodierung, die Synchronisationssequenz Sync, der Schlüssel zum Entschlüsseln der von dem Master angebotenen Dienste und der zeitliche Abstand der Kanäle BC-SCO 1 bis BC-SCO n zur Synchronisationssequenz Sync. Es kann vorgesehen sein, dass der Schlüssel, mit dem die Kanäle BC-SCO 1 bis BC-SCO n entschlüsselt werden können, eine zeitlich begrenzte Gültigkeit hat. Die Übersendung des Schlüssels kann auch in Verbindung mit einem Abrechnungssystem erfolgen.
  • Sobald die Mobilstation 5 sämtliche benötigten Informationen zum Decodieren des logischen Broadcast-Transport-Kanals BC erhalten hat, beendet die Mobilstation 5 die bestehende Verbindung zum Master 1. Die Mobilstation 5 ist jetzt kein Slave des Masters 1 mehr, kann jedoch verbindungslos auf den logischen Broadcast-Transport-Kanal BC synchronisieren und die empfangenen Signale decodieren. Der Master 1 ist nun wieder frei, um mit weiteren Mobilstationen zu kommunizieren.
  • Das in 2 gezeigte Datenübertragungssystem kann auch mehrere logische Broadcast-Transport-Kanäle BC aufweisen. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass für jeden dieser logischen Broadcast-Transport-Kanäle BC eine eigene Zugangsberechtigung notwendig ist.

Claims (13)

  1. Master (1) eines auf dem Bluetooth-Standard basierenden Datenübertragungssystems, umfassend: erste Sendemittel zur Aussendung von Signalen, wobei – die ausgesendeten Signale zur Übertragung synchroner Daten über einen logischen Broadcast-Transport-Kanal (BC) dienen, – der logische Broadcast-Transport-Kanal (BC) eine Mehrzahl aufeinander folgender logischer SCO(Synchronous Connection-Oriented)-Kanäle (BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) und einen nachfolgenden logischen Duplex-Kanal (Duplex) aufweist, – die logischen SCO-Kanäle (BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) als Broadcast-Kanäle ausgeführt sind, und – dedizierte Signale an die Slaves (2, 3, 4) des Datenübertragungssystems über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgesendet werden, und Empfangsmittel zum Empfangen von Signalen, die von einem Slave (2, 3, 4) des Datenübertragungssystems oder einer anderen Mobilstation (5) ausgesendet wurden und über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) übertragen wurden.
  2. Master (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der logische Broadcast-Transport-Kanal (BC) verbindungslos ist.
  3. Master (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Master (1) zweite Sendemittel zur Aussendung einer Synchronisationssequenz (Sync) aufweist, wobei die Synchronisationssequenz (Sync) insbesondere vor der Mehrzahl der aufeinander folgenden logischen SCO-Kanäle (BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) ausgesendet wird.
  4. Master (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass Informationen zum Verbindungsaufbau zwischen einer Mobilstation (5) und dem Master (1) über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgetauscht werden, und/oder – dass Informationen, die zum Betrieb einer aktiven Punkt-zu-Punkt-Verbindung notwendig sind, zwischen dem Master (1) und den Slaves (2, 3, 4) über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgetauscht werden.
  5. Master (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die synchronen Daten Sprachdaten umfassen.
  6. Datenübertragungssystem, welches auf dem Bluetooth-Standard basiert und einen Master (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens einen Slave (2, 3, 4) aufweist.
  7. Verfahren zum Anmelden einer Mobilstation (5) bei einem Master (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit den Schritten: (a) Aufbau einer logischen Bluetooth-Verbindung zwischen der Mobilstation (5) und dem Master (1); (b) Übertragung von Informationen zur Nutzung des logischen Broadcast-Transport-Kanals (BC) vom Master (1) zur Mobilstation (5).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen auf den Schritt (b) folgenden Schritt (c): (c) Beenden der Verbindung zwischen dem Master (1) und der Mobilstation (5).
  9. Verfahren zum Aussenden von Signalen von einem Master (1) eines auf dem Bluetooth-Standard basierenden Datenübertragungssystems, wobei – mit den ausgesendeten Signalen synchrone Daten über einen logischen Broadcast-Transport-Kanal (BC) übertragen werden, – der logische Broadcast-Transport-Kanal (BC) eine Mehrzahl aufeinander folgender logischer SCO(Synchronous Connection-Oriented)-Kanäle (BC- SCO 1, ..., BC-SCO n) und einen nachfolgenden logischen Duplex-Kanal (Duplex) aufweist, – die logischen SCO-Kanäle(BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) als Broadcast-Kanäle ausgeführt sind, – dedizierte Signale an die Slaves (2, 3, 4) des Datenübertragungssystems über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgesendet werden, und – der Master (1) Signale empfängt, die von einem Slave (2, 3, 4) des Datenübertragungssystems oder einer anderen Mobilstation (5) ausgesendet wurden und über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) übertragen wurden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass der logische Broadcast-Transport-Kanal (BC) verbindungslos ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, – dass von dem Master (1) eine Synchronisationssequenz (Sync) ausgesendet wird, wobei die Synchronisationssequenz (Sync) insbesondere vor der Mehrzahl der aufeinander folgenden logischen SCO-Kanäle (BC-SCO 1, ..., BC-SCO n) ausgesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, – dass Informationen zum Verbindungsaufbau zwischen einer Mobilstation (5) und dem Master (1) über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgetauscht werden, und/oder – dass Informationen, die zum Betrieb einer aktiven Punkt-zu-Punkt-Verbindung notwendig sind, zwischen dem Master (1) und den Slaves (2, 3, 4) über den logischen Duplex-Kanal (Duplex) ausgetauscht werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, – dass die synchronen Daten Sprachdaten umfassen.
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