DE102004039811A1 - Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels - Google Patents

Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels Download PDF

Info

Publication number
DE102004039811A1
DE102004039811A1 DE102004039811A DE102004039811A DE102004039811A1 DE 102004039811 A1 DE102004039811 A1 DE 102004039811A1 DE 102004039811 A DE102004039811 A DE 102004039811A DE 102004039811 A DE102004039811 A DE 102004039811A DE 102004039811 A1 DE102004039811 A1 DE 102004039811A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening means
screw
bore
fastener
tear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004039811A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Frank
Wolfgang Weinmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfisterer Kontaktsysteme GmbH
Original Assignee
Pfisterer Kontaktsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfisterer Kontaktsysteme GmbH filed Critical Pfisterer Kontaktsysteme GmbH
Priority to DE102004039811A priority Critical patent/DE102004039811A1/de
Priority to ES05016655T priority patent/ES2337065T3/es
Priority to DE502005008664T priority patent/DE502005008664D1/de
Priority to PL05016655T priority patent/PL1626187T3/pl
Priority to EP05016655A priority patent/EP1626187B1/de
Priority to AT05016655T priority patent/ATE451559T1/de
Publication of DE102004039811A1 publication Critical patent/DE102004039811A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/021Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load by means of a frangible part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Abreißschraube (1), mit einem zwischen einem ersten Ende (31) und einem in Längsrichtung gegenüberliegenden zweiten Ende (32) angeordneten Gewindebereich (3), der über mindestens einen Teil seiner axialen Erstreckung ein Außengewinde (7) zum Eindrehen des Befestigungsmittels in einen Gegenstand aufweist, und das Befestigungsmittel eine mindestens zum ersten Ende hin offene Bohrung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) eine axiale Abstützung (33) für ein in die Bohrung (10) einsetzbares Schubelement (30) aufweist, mittels dem an der Abstützung (33) beim Eindrehen des Befestigungsmittels eine Druckkraft in das Befestigungsmittel einleitbar ist und gleichzeitig eine Zugkraft in einem dem ersten Ende (31) näheren Abschnitt des Befestigungsmittels einleitbar ist und dadurch eine das Abreißen bewirkende Zugspannung auf das Befestigungsmittel ausübbar ist, sowie ein zugehöriges System und ein Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Abreißschraube, eine Schraubverbindungsvorrichtung mit einem solchen Befestigungsmittel, ein System aus einem Befestigungsmittel und einem Schubelement sowie ein Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels.
  • Beispielsweise in der Schraubverbindungstechnik von Kabelleitern für die Energietechnik besteht die Anforderung, dass Befestigungsmittel von Verbindungselementen, insbesondere Schraubklemmen, immer nahe der Oberfläche des Klemmenkörpers abreißen, insbesondere dass die Verbindungselemente nicht über die Oberfläche des Klemmenkörpers überstehen, da anschließend über den Klemmenkörper Isolierschichten aufgebracht werden, beispielsweise Isoliermuffen, und jeder Überstand über den Klemmenkörper diese Isolationsschichten beschädigen kann.
  • Aus der WO 96/31706 ist ein Befestigungsmittel bekannt, bei dem die Abreißdrehmomente von der Schraubenspitze zum Schraubenkopf zunehmen. Diese Befestigungsmittel weisen diskrete Sollbruchstellen auf, die durch Einschnitte in den Schraubenbolzen definiert sind.
  • Aus der EP 0 692 643 A1 ist ein Befestigungsmittel mit diskreten Sollbruchstellen bekannt, die durch Einschnitte in das Außengewinde definiert sind. Eine axiale Stufenbohrung im Gewindebereich weist einen in Richtung auf das Kopfbereich-nahe Ende zunehmenden Durchmesser auf. In den Gewindebereichen zwischen den Sollbruchstellen ist die Dicke der sich zwischen Bohrung und Außengewinde ergebenden Wandung konstant.
  • Auch die EP 0 984 176 A1 zeigt eine Abreißschraube, mit diskreten Sollbruchstellen. Auch hier ist in den Gewindebereichen zwischen den Sollbruchstellen die Dicke der sich zwischen der Bohrung und dem Außengewinde ergebenden Wandung konstant.
  • Alle bekannten Abreißschrauben weisen diskrete Sollbruchstellen mit einer oder mehreren Unterbrechungen des tragenden Gewindes auf. Dies kann nachteilig sein, etwa dann, wenn die Abreißschraube zwar an einer in den Klemmenkörper eingeführten Stelle abreißt, dabei allerdings die Anzahl der in Eingriff befindlichen Gewindewindungen nur gering ist und dadurch die Zuverlässigkeit der hergestellten Schraubverbindung nicht ausreichend gewährleistet ist.
  • Bei den bekannten Abreißschrauben erfolgt das Abreißen im wesentlichen aufgrund von die Festigkeit der Abreißschraube übersteigenden Torsionsspannungen. Aufgrund konstruktiv bedingten hohen Festigkeit gegenüber Torsionsbeanspruchungen sind geringe Materialstärken im Bereich der vorgesehenen Abreißstellen erforderlich, die nur geringe Fertigungstoleranzen beim Herstellen erlauben. Auch der Aufwand für das Bereitstellen der Werkzeugangriffsfläche an dem Schraubenkopf der bekannten Abreißschrauben ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel bereitzustellen, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll das erfindungsgemäße Befestigungsmittel zuverlässig an der geeignetsten Stelle abreißen und dauerhaft eine mechanisch und elektrisch stabile Verbindung gewährleisten. Das Befestigungsmittel soll darüber hinaus kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe ist durch das im Anspruch 1 bestimmte Befestigungsmittel gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt. Eine zugehörige Vorrichtung zum Schraubverbinden insbesondere von elektrischen Leitern mit anderen Leitern und/oder mit einem Klemmenkörper, ein System aus Befestigungsmittel und Schubelement sowie ein Verfahren zum Eindrehen eines Befestigungsmittels sind in den nebengeordneten Ansprüchen bestimmt.
  • Dadurch, dass das Abreißen nicht mehr im Wesentlichen durch auftretende Torsionskräfte erfolgt, sondern durch Zugspannungen, kann die Wandung des Befestigungsmittels im vorgesehenen Abreißbereich dicker ausgeführt werden, sodass größere Fertigungstoleranzen möglich sind und dennoch besonders zuverlässig die vorgebbaren Abreißdrehmomente und die vorgebbaren Befestigungskräfte präzise eingehalten werden.
  • Vorzugsweise ist die Bohrung in dem Befestigungsmittel als Sacklochbohrung ausgeführt. Die Bodenfläche der Bohrung bildet die Abstützung für das Schubelement. Die Bohrung kann darüber hinaus eine Werkzeugangriffsfläche aufweisen, vorzugsweise im Bereich der Abstützung, mittels der das Befestigungsmittel nach dem Abreißen lösbar und/oder weiter eindrehbar ist.
  • Das Eindrehen des Befestigungsmittels beispielsweise in einen Klemmenkörper kann dabei über das Schubelement erfolgen, das hierzu eine Werkzeugsangriffsfläche aufweist. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass das Befestigungsmittel selbst eine Werkzeugsangriffsfläche aufweist. Dadurch ist das Herstellverfahren für das Befestigungsmittel weiter vereinfacht, insbesondere kann das Befestigungsmittel im Wesentlichen, mit Ausnahme von vorzusehenden Gewinden, rotationssymmetrisch ausgebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel können grundsätzlich die aus dem Stand der Technik bekannten diskreten Sollbruchstellen aufweisen, die beispielsweise durch radiale Einschnitte in das Befestigungsmittel von außen oder von innen in die Wandung im Bereich der Bohrung erfolgen.
  • Dadurch, dass das Befestigungsmittel in der Bohrung in Axialrichtung ausgehend von dem ersten Ende zunächst ein Innengewinde aufweist und von dem ersten Ende weiter beabstandet eine Abstützung aufweist, an der sich ein in die Bohrung eindrehbares Schubelement abstützen kann, kann durch Eindrehen des Schubelements in dem Befestigungsmittel eine Zugspannung erzeugt werden, die im Wesentlichen für ein Abreißen verantwortlich ist.
  • Bei dem Innengewinde handelt es sich vorzugsweise um ein metrisches Gewinde mit einem oder mehreren Gewindegängen. Für viele Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Innengewindes möglichst groß ist, damit ausreichend hohe Zugkräfte in das Befestigungsmittel eingeleitet werden können. Für einige Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn die Steigung des Gewindes möglichst groß ist. Alternativ oder ergänzend zu einem Gewinde kann auch jede andere konstruktive Anordnung verwendet werden, die zu einer gekoppelten Dreh/Hubbewegung führt, durch welche das Schubelement beim Drehen auch in axialer Richtung bewegt wird und dabei durch die Anlage an der Abstützung eine Zugspannung in das Befestigungsmittel einleitet.
  • Vorzugsweise weist die Bohrung im Bereich des Innengewindes eine kleinere Weite auf als in einem von dem ersten Ende weiter beabstandeten Bereich. Dies kann beispielsweise durch einen Hinterschnitt realisiert sein. In einer solchen Ausführungsart kann als Schubelement beispielsweise ein üblicher zylindrischer Gewindestift verwendet. Ein solcher Hinterschnitt ist dagegen nicht erforderlich, wenn als Schubelement ein Gewindestift verwendet wird, der neben einem ein Außengewinde aufweisenden Abschnitt noch einen zapfenartigen Abschnitt aufweist, der gegenüber dem Außengewinde einen geringeren Durchmesser aufweist.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung nimmt die Dicke der sich im Gewindebereich zwischen Bohrung und Außengewinde ergebenden Wandung über mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung in Richtung auf das erste Ende kontinuierlich zu. Im Unterschied zum Stand der Technik sind dadurch nicht nur diskrete Sollbruchstellen realisiert, sondern es ergeben sich über einen Bereich von vorzugsweise mehreren Millimetern oder sogar Zentimetern kontinuierlich mögliche Abreißstellen, durch welche das Befestigungsmittel beispielsweise stets bündig zur Oberfläche eines Klemmenkörpers abreißen kann. Diese Ausgestaltung kann auch mit den aus dem Stand der Technik bekannten diskreten Sollbruchstellen kombiniert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die erste mögliche Abreißstelle mit dem geringsten Abreißdrehmoment an dem bodenseitigen Ende der Bohrung. Das erforderliche Abreißdrehmoment steigt zum ersten Ende hin vorzugsweise stufenlos an, insbesondere gleichmäßig fortlaufend oder sogar linear über der axialen Länge. Die sich im Gewindebereich zwischen der Bohrung und dem Außengewinde ergebende Wandung weist eine Dicke auf, die vorzugsweise deutlich geringer ist als der Durchmesser der Bohrung, insbesondere geringer als 50 % des Durchmessers der Bohrung und vorzugsweise geringer als 10 % des Durchmessers der Bohrung.
  • Die Dicke ist letztlich abhängig von dem verwendeten Werkstoff für die Abreißschraube und von dem gewünschten Abreißdrehmoment.
  • Typische Werte für die Dicke der Wandstärke liegen bei elektrischen Schraubverbindern für die Energieversorgungstechnik bei einigen Zehntel Millimetern bis einige Millimeter.
  • In einer besonderen Ausführungsart nimmt der Durchmesser der Bohrung über mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung ausgehend vom ersten Ende zum zweiten Ende kontinuierlich zu. Vorzugsweise ist die Bohrung über mindestens einen Teil ihrer axialer Erstreckung konisch, wobei der von den Kegelflächen eingeschlossene Winkel weniger als 5° beträgt, insbesondere weniger als 2° und vorzugsweise etwa 0,8°.
  • Durch die konische Bohrung nimmt das Abreißdrehmoment in Richtung auf das erste Ende kontinuierlich zu, so dass die Schraube soweit wie möglich vom ersten Ende entfernt abreißt. Das aufnehmende Gewinde beispielsweise eines Klemmenkörpers wirkt dabei stützend auf das Außengewinde und gewährleistet, dass die Schraube stets an der Stelle abreißt, an der die Schraube aus dem Klemmenkörper austritt.
  • In einer besonderen Ausführungsart weist die Wandung mindestens eine von der Bohrung ausgehende und sich radial in die Wandung erstreckende Ausnehmung auf. Die Bohrung im Gewindebereich kann beispielsweise nicht durchgehend konisch sein, sondern auch Stufen, Kerben oder Rillen aufweisen, die es erlauben, ganz bestimmte Abstufungen im Abreißdrehmoment zu realisieren und/oder das Abreißdrehmoment an einer bestimmten Abreißquerschnittsfläche vorzugeben. So kann die Querschnittsfläche der Wandung von der Kreisringform abweichen, beispielsweise durch Einformen eines Zylinders oder sogar Kegels mit einer von der Kreisform abweichenden Grundfläche in die Bohrung, durch Einschneiden eines Gewindes in die Bohrung, durch Einstechen von in Axialrichtung oder im Umfangsrichtung verlaufenden Nuten in die Bohrung und dergleichen.
  • Dadurch dass das Außengewinde vorzugsweise ununterbrochen verläuft, insbesondere keine die diskreten Sollbruchstellen definierenden Einschnitte aufweist, ergibt sich über den gesamten Bereich der im Eingriff befindlichen Gewindelänge eine konstante hohe Ausreißfestigkeit des Gewindes. Dadurch sind auch höhere Anzugsdrehmomente möglich. Dies bringt insbesondere bei den in der Energietechnik häufig verwendeten Aluminiumleitern mit Leiterquerschnitten von mehr als 100 mm2 und der Bauform rund/mehrdrähtig/verdichtet Vorteile aufgrund des Querleitfähigkeitsproblems zwischen den oxidierten Einzeldrähten des Leiters an der Kontaktstelle.
  • Dadurch dass die Schraube an kontinuierlichen Stellen abreißen kann, wird unabhängig von der Einschraubtiefe ein Überstand des abgerissenen Gewindebereichs über den Klemmenkörper verhindert. Die bei den bekannten Abreißschrauben aufwendige und nur empirisch zu ermittelnde geometrische Abstimmung des Verbindungssystems aus Klemmenkörper und Abreißschraube, Lage des geklemmten Leiters sowie Lage der Abreißkerbe der Schraube kann entfallen. Die optimale Abreißstelle ist für den Anwender im zugeordneten Querschnittbereich eines zu kontaktierenden Leiters gewährleistet, unabhängig davon, ob als Leiterwerkstoff Kupfer, Aluminium oder ein sonstiger Werkstoff verwendet wird, und unabhängig von einer möglichen Schwankung des Durchmessers des Leiters beispielsweise aufgrund von zulässigen diesbezüglichen Toleranzen oder aufgrund einer Verdichtung des Leiters. Die bisher erforderliche Prüfung, wie die Abreißkerbe der Schraube liegt, und ob überhaupt das Abreißdrehmoment ohne Beschädigung des Gewindes erreicht wird, kann ebenfalls entfallen.
  • Für die Schraubverbindung bei Energiekabeln ist es notwendig, eine bestimmte Mindestkraft über das Drehmoment der Schraube aufzubringen, um den elektrischen Übergangswiderstand dauerhaft klein zu halten. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel kann das Gewinde im Klemmenkörper verkürzt werden bei gleicher mechanischer Festigkeit wie bei den bekannten Abreißschrauben. Dadurch ist es möglich, bei gleicher Funktion die Schraubverbindungsklemme mit geringerem Außendurchmesser und/oder mit größerer Innenbohrung zu bauen.
  • Kleinere Außendurchmesser haben dabei den Vorteil, dass schlankere Schraubverbindungsklemmen gebaut werden können, die in kleinere und damit kostengünstigere Garnituren wie beispielsweise Isolationsmuffen passen. Größere Innenbohrungen haben darüber hinaus den Vorteil, dass der bedienbare Kabelquerschnittsbereich erweitert ist und damit die Zuordnung einer bestimmten Garnitur zu einer größeren Anzahl von Kabelleitertypen möglich ist, wodurch beispielsweise die Lagerhaltungskosten für den Anwender herabgesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Abreißschraube ist auch kostengünstiger in der Herstellung, weil die nach dem Stand der Technik erforderlichen schmalen und tiefen Einstiche in das Außengewinde entfallen können. Die Maßhaltigkeit und Reproduzierbarkeit der nach dem Stand der Technik herzustellenden Einstiche definieren darüber hinaus die Exaktheit des eingestellten Abreißdrehmomentes. Aus diesem Grund muß nach dem Stand der Technik die Maßtoleranz zwischen Schraubengewinde und Gewinde des Klemmenkörpers bisher sehr eng gewählt werden, weil deutlich weniger tragende Gewindefläche zwischen Abreißschraube und Klemmenkörper zur Verfügung stand. Mit der erfindungsgemäßen Abreißschraube kann die Fertigungstoleranz bei gleicher Funktionalität weniger genau gesetzt werden, was eine wirtschaftlichere Produktion ermöglicht.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Abreißschraube liegt vorzugsweise auf dem Gebiet der elektrischen Verbindungstechnik, kann aber auch für beliebige mechanische Befestigungs- und Verbindungsanforderungen verwendet werden, insbesondere für solche Verbindungen, die nach dem Festziehen und Abreißen jedenfalls mit demselben Werkzeug nicht wieder gelöst werden können.
  • Durch das bei der erfindungsgemäßen Abreißschraube in Richtung auf das erste Ende zunehmende Abreißdrehmoment führt dazu, dass bei einer elektrischen Schraubverbindungsklemme ein kleiner Leiter, bei dem die Klemmschraube weiter in den Klemmenkörper eingedreht wird, eine höhere Klemmkraft bis zum Abreißen der Schraube erfährt, als ein größerer Leiter. Um diesem in manchen Anwendungsfällen unerwünschten Effekt entgegenzuwirken, kann das Außengewinde ab einer ersten zulässigen Abreißstelle in Richtung auf das erste Ende schwergängiger ausgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Schraubverbindung, insbesondere elektrischer Leiter, vorzugsweise in einer Schraubverbindungsklemme, mit mindestens einem in einen Klemmenkörper einschraubbaren erfindungsgemäßen Befestigungsmittel.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System, das ein Befestigungsmittel und ein Schubelement aufweist, mittels dem durch Drehen auf oder in ein, in einem Bereich zwischen der Abstützung und dem ersten Ende angeordnetes Gewinde des Befestigungsmittels an der Abstützung eine Druckkraft in das Befestigungsmittel einleitbar ist, und gleichzeitig durch das Schubelement im Bereich des Gewindes eine Zugkraft in das Befestigungsmittel einleitbar ist, und dadurch eine das Abreißen bewirkende Zugspannung auf das Befestigungsmittel ausübbar ist.
  • Dabei treten beim Abreißen nicht zwangsläufig nur Zugspannungen auf, vielmehr können die auftretenden Belastungen komplex sein und insbesondere sowohl Zugspannungen als auch Torsionsspannungen beinhalten; die durch das Schubelement in das Befestigungsmittel eingeleiteten Zugspannungen sind aber jedenfalls mit verantwortlich für ein Abreißen des Befestigungsmittels. Dabei kann beispielsweise ein Schubelement in Form eines Zylinderstiftes verwendet werden, der in die Bohrung des Befestigungsmittels eingelegt wird und dessen Länge beispielsweise so gewählt ist, dass er über das Befestigungsmittel übersteht. Anschließend kann beispielsweise eine Hutmutter auf das Außengewinde des Befestigungsmittels aufgeschraubt werden und mit ihrer Innenseite auf den Zylinderstift drücken und dadurch beim weiteren Aufdrehen auf das Befestigungsmittel Druckkräfte in das Befestigungsmittel im Bereich der Abstützung und gleichzeitig Zugkräfte über das Außengewinde in das Befestigungsmittel einleiten. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass in der Bohrung des Befestigungsmittels kein Innengewinde vorgesehen werden muss.
  • In einer besonderen Ausführungsart weist das Schubelement eine Werkzeugsangriffsfläche und ein Außengewinde, mit dem es in ein Innengewinde in der Bohrung des Befestigungsmittel einschraubbar ist; beispielsweise kann das Schubelement als Gewindestift ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Eindrehen eines Befestigungsmittels, bei dem in die Bohrung ein Schubelement eingesetzt wird, das sich in der Bohrung an einer von dem ersten Ende beabstandeten Abstützung axial abstützt, und mittels dem beim Eindrehen des Befestigungsmittels an der Abstützung eine Druckkraft in das Befestigungsmittel eingeleitet wird und gleichzeitig eine Zugkraft in einem dem ersten Ende näheren Abschnitt des Befestigungsmittels eingeleitet wird, und dadurch eine das Abreißen bewirkende Zugspannung auf das Befestigungsmittel ausgeübt wird.
  • Nach dem Abreißen kann der abgerissene Teil des Befestigungsmittels von dem Schubelement abgedreht werden, und das Schubelement kann wiederverwendet werden. Das Schubelement kann auch als auswechselbarer Kopf eines Steckschlüssels ausgebildet sein, beispielsweise auch eines motorisch angetriebenen Werkzeuges, wodurch die Montage weiter vereinfacht ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abreißschraube,
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang II-II des ersten Ausführungsbeispiels der 1,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Abreißschraube,
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang IV-IV des zweiten Ausführungsbeispiels der 3,
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der 3,
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit einem eingedrehten Schubelement,
  • 7 zeigt einen Schnitt entlang VII-VII des Ausführungsbeispiels der 6,
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der 6,
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abreißschraube, und
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubverbindungsklemme.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abreißschraube 1, die einen Kopfbereich 2 und einen sich daran anschließenden einstückig mit dem Kopfbereich 2 ausgebildeten Gewindebereich 3 aufweist. Der Kopfbereich 2 weist in Richtung der Längsachse 4 eine Erstreckung 5 von einigen Millimetern auf und bildet eine Werkzeugangriffsfläche 6 in Form eines Außensechskants aus. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Außengewinde 7 über die im wesentlichen gesamte axiale Länge des Gewindebereichs 3. Der Gewindebereich 3 weist außerdem zentrisch zur Längsachse 4 und vorzugsweise rotationssymmetrisch eine Bohrung 10 auf, die sich bis über die Hälfte der axialen Erstreckung des Gewindebereichs 3 erstreckt. An einem dem Kopfbereich 2 fernen Ende ist der Gewindebereich 3 kalottenförmig ausgebildet mit einem Radius von beispielsweise etwa 20 mm. Die Gesamtlänge 9 der Abreißschraube 1 beträgt im ersten Ausführungsbeispiel etwa 30 mm.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt entlang II-II des Ausführungsbeispiels der 1 der erfindungsgemäßen Abreißschraube 1. Der Durchmesser 11 der Bohrung 10 im Kopfbereich 2 ist einige Zehntel Millimeter bis zu wenigen Millimetern kleiner als der Durchmesser 12 am unteren Ende der Bohrung 10. Der Winkel 13 der konischen Bohrung 10 beträgt im Ausführungsbeispiel weniger als 2°, insbesondere etwa 1°. Dieser Winkel 13 ist ebenso wie die Dicke 14 der Wandung 18 zwischen Bohrung 10 und Außengewinde 7 abhängig von dem aufzubringenden Drehmoment und Abreißdrehmoment unter Berücksichtigung des Werkstoffes der Abreißschraube 1. Für die Dicke 14 der Wandung 18 ergibt sich beispielsweise bei einer Abreißschraube 1 mit einem metrischen M 18 Außengewinde 7 und einem gewünschten Abreißdrehmoment zwischen 10 und 50 Nm, insbesondere zwischen 25 und 35 Nm, ein Wert von etwa 1 mm. Die Tiefe der Bohrung 10 entlang der Längsachse 4 bestimmt im ersten Ausführungsbeispiel eine erste zulässige Abreißstelle der Abreißschraube 1.
  • Die Abreißschraube 1 ist vorzugsweise einstückig aus einem Werkstoff mit einer ausreichend hohen elektrischen Leitfähigkeit hergestellt, beispielsweise aus Messing. Zur Herabsetzung des Kontaktwiderstandes im Falle eines elektrischen Schraubverbinders weist die Abreißschraube 1 jedenfalls an ihrem kalottenförmigen Ende eine kontaktfördernde Beschichtung auf, beispielsweise aus Zinn, die vorzugsweise auch den Reibungskoeffizient herabsetzt. Vorzugsweise ist die Abreißschraube 1 ganzflächig beschichtet. Dadurch ergibt sich auch ein verbessertes Einschraubverhalten und Kontaktverhalten mit einem Klemmenkörper und/oder einem elektrischen Leiter aus Aluminium.
  • Die Bohrung 10 ist als Sacklochbohrung ausgeführt und bildet an ihrem Ende eine stumpfwinklige Abstützung 33 aus. Ein in die Bohrung 10 einsetzbares Schubelement 30, das im Ausführungsbeispiel als Zylinderstift mit einem endseitigen Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, kann in Anlage an die Abstützung 33 gebracht werden. Hierzu weist die Abreißschraube 1 und insbesondere die Bohrung 10 im Kopfbereich 2 ein Innengewinde 34 auf, in welches das Schubelement 30 mit seinem Außengewinde 37 einschraubbar ist. Das Schubelement 30 weist weiterhin eine Werkzeugangriffsfläche 35 auf, im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Innensechskant.
  • Das Schubelement 30 kann in das Befestigungsmittel 1 eingeschraubt werden, bis es in Anlage an die Abstützung 33 kommt. Ein weiteres Eindrehen verspannt das Schubelement 30 in der Abreißschraube 1.
  • In diesem Zustand kann das aus Abreißschraube 1 und Schubelement 30 bestehende System bis zum Eindrehen in einen Gegenstand gelagert werden. Für das anfängliche Eindrehen der Abreißschraube 1 in einen Gegenstand, beispielsweise in einen Klemmenkörper, kann entweder die Werkzeugangriffsfläche 6 der Abreißschraube 1 betätigt werden oder die Werkzeugangriffsfläche 35 des Schubelements 30. Zum Abreißen wird die Werkzeugangriffsfläche 35 des Schubelements 30 betätigt.
  • In vielen Anwendungsfällen kann man auf die Werkzeugangriffsfläche 6 der Abreißschraube 1 verzichten, wodurch diese kostengünstiger herstellbar ist. Zum Abreißen der Abreißschraube 1 wird ein Werkzeug in Eingriff mit der Werkzeugangriffsfläche 35 gebracht und durch Drehen des Werkzeuges wird einerseits die Abreißschraube 1 in den Gegenstand eingedreht und andererseits durch das Schubelement 30 an der Abstützung 33 eine Druckkraft in die Abreißschraube 1 und gleichzeitig im Bereich des Außengewindes 37 des Schubelements 30 eine Zugkraft in die Abreißschraube 1 eingeleitet, derart, dass bei einem weiteren Betätigen des Werkzeuges die Abreißschraube 1 im Bereich zwischen dem Innengewinde 34 und der Abstützung 33 abreißt.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Abreißschraube 101. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um einen zylindrischen Gewindestift mit einem durchgehenden Außengewinde 107. Die einzige Werkzeugangriffsfläche der Abreißschraube 101 ist in die Bodenfläche der Bohrung 110 eingebracht und dient vor allem einem weiteren Anziehen oder Lösen der Abreißschraube 101 im abgerissenen Zustand. Wenn eine solche Möglichkeit nicht erforderlich ist, kann auf die Werkzeugangriffsfläche 106 verzichtet werden, und die Abreißschraube 101 ist abgesehen von den Gewindeeinschnitten ein rotationssymmetrischer Körper in Bezug auf die Längsachse 104.
  • Die Bohrung 110 weist an ihrem dem ersten Ende 131 zugewandten Abschnitt ein Innengewinde 134 auf. In diesem Bereich weist die Bohrung einen kleinere Durchmesser auf als in einem von dem ersten Ende 131 weiter beabstandeten Bereich 136, in dem die Dicke der sich zwischen der Bohrung 110 und dem Außengewinde 107 ergebenden Wandung 118 in Richtung auf das erste Ende 131 kontinuierlich zunimmt.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt entlang IV-IV des zweiten Ausführungsbeispiels der 3. Der Öffnungswinkel des die Bohrung 110 im Bereich 136 bildenden Konus beträgt wiederum etwa 1°. Die Übergänge zwischen dem konischen Bereich 136 der Bohrung 110 und dem Bereich mit dem Innengewinde 134 sowie der weitere Übergang zum ersten Ende 131 hin weisen jeweils eine Fase mit einem Fasenwinkel von etwa 45° auf. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Abstützung 133 im Wesentlichen rechtwinklig in Bezug auf die Längsachse 104 ausgerichtet. Die lichte Weite der Werkzeugangriffsfläche 106 ist geringer als der Durchmesser des Innengewindes 134, sodass als Schubelement in die Abreißschraube 101 beispielsweise auch ein gewöhnlicher zylindrischer Gewindestift eingedreht werden kann, der mit seinem Ende in Anlage an die Abstützung 133 kommt.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Abreißschraube 101 der 3. Die Mantelfläche ist dabei kreiszylindrisch und weist im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge das Außengewinde 107 auf, während das Innengewinde 134 nur in einem Bereich von einigen Millimetern, beispielsweise 5 bis 10 mm, ausgehend vom ersten Ende 131 eingeschnitten ist. Das Innengewinde 134 weist vorzugsweise eine Normsteigung auf, beispielsweise ist ein metrisches Normalgewinde. Die Geometrien des Außengewindes 107 und des Innengewindes 134 sind abgestimmt auf das vorgebbare Anzugsdrehmoment, das zum Abreißen der Abreißschraube 101 führen soll. Insbesondere sollte das Verhältnis von aufgebrachtem Drehmoment zu auftretender Kraft bei der Abreißschraube 101 im Wesentlichen identisch sein wie bei der in die Abreißschraube 101 einzudrehenden Innenschraube. Dies kann sowohl über die geometrische Auslegung des Außengewindes 107 und des Innengewindes 134 als auch über eine Beschichtung dieser Gewinde oder den Einsatz von Schmiermitteln bereitgestellt werden.
  • Die 6 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Abreißschraube 101 mit einem eingedrehten Schubelement 130. Wie sich insbesondere aus der Schnittdarstellung entlang VII-VII der 7 ergibt, in der das Schubelement 130 in der Ansicht dargestellt ist, ist das Schubelement 130 ein kreiszylindrischer Gewindestift mit beidseitig planen Stirnflächen, die jeweils über ein Phase in das Außengewinde 137 übergehen. Mindestens an einem axialen Ende weist das Schubelement 130 eine Werkzeugangriffsfläche 135 auf, mittels der das Schubelement 130 in die Bohrung 110 der Abreißschraube 101 und nach Anlage an der Abstützung 133 die Abreißschraube 101 in den Gegenstand eindreht wird. Die 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des aus der Abreißschraube 101 und dem Schubelement 130 bestehenden Systems.
  • Die 9 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Abreißschraube 201. Dabei sind ausgehend von der Bohrung 210 in die Wandung 218 zur Längsachse 204 konzentrische kreisförmige Rillen 219 eingebracht. Die Rillen 219 können in Axialrichtung äquidistant oder in unterschiedlichen Abständen angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Durchmesser der Rillen 219 in Richtung auf das erste Ende 231 kontinuierlich ab. Anstelle der voneinander beabstandeten und separierten Rillen 219 kann auch ein eingängiges oder mehrgängiges Gewinde in die Wandung 218 eingebracht sein, dessen Steigung und/oder Drehsinn vorzugsweise unterschiedlich zu dem Außengewinde der Abreißschraube 201 ist.
  • Die 10 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubverbindungsklemme 20 zum Schraubverbinden eines elektrischen Leiters 21. Der endseitig abisolierte Leiter 21 weist eine Vielzahl von mehr oder weniger dünnen Leiteradern 22 auf, die in dem im wesentlichen rohrförmigen Klemmenkörper 23 durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abreißschraube 301 elektrisch verbindend befestigt sind.
  • Die Abreißschraube 301 ist als zylindrischer Gewindestift mit einer kegelförmigen Bohrung 310 ausgestaltet. In die Bohrung 310 ist als Schubelement 330 ein einfacher Zylinderstift eingesetzt, dessen axiale Länge so gewählt ist, dass er bei Anlage an der Abstützung 333 noch etwas über das erste Ende der Abreißschraube 301 übersteht. Dadurch kann mittels einer Überwurfmutter 38, die beispielsweise als Hutmutter ausgebildet sein kann und auf das Außengewinde 307 der Abreißschraube 301 aufschraubbar ist, über das Schubelement 330 eine Druckkraft auf die Abstützung 333 und damit in die Abreißschraube 301 in einen Bereich eingeleitet werden, der unterhalb des Eingriffs des Außengewindes 307 mit der Gewindebohrung des Klemmenkörpers 23 liegt. Bei einem weiteren Betätigen der Überwurfmutter 38 leitet dieses über das Innengewinde eine Zugkraft in das Außengewinde 307 und damit in die Abreißschraube 301 ein. Beim weiteren Aufschrauben der Überwurfmutter 38 auf die Abreißschraube 301 reißt diese mit einem Abschnitt 3' an der in der 10 gestrichelt eingezeichneten Linie 24 ab. Der verbleibende Abschnitt 3'' fixiert die Leiteradern 22 dauerhaft zuverlässig und gewährleistet einen guten elektrischen Kontakt zwischen Leiteradern 22 und dem Klemmenkörper 23. Die Abrisslinie 24 befindet sich unterhalb der Außenkontur des Klemmenkörpers 23, so dass sowohl das Auftreten von Feldstärkespitzen als auch eine Verletzung einer den Klemmenkörper 23 einschließenden Isolationsmuffe zuverlässig verhindert sind. In einem nicht dargestellten Bereich kann der Klemmenkörper 23 einen weiteren Leiter aufnehmen und insbesondere eine elektrische Verbindung zwischen dem weiteren Leiter und dem geklemmten Leiter 21 herstellen. Der Zylinderstift kann auch einstückig mit der Überwurfmutter ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäß über mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung in Richtung auf das erste Ende kontinuierlich zunehmende Dicke 14 der Wandung 18 ist bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen zwischen dem Kerndurchmesser des Außengewindes 7; 107; 307 und der lichten Weite der Bohrung 10; 110; 210; 310 zu messen. Alternativ zu einer konischen Bohrung 10; 110; 210; 310 in Verbindung mit einem zylindrischen Außengewinde 7; 107; 307 kann auch eine zylindrische Bohrung mit einem entsprechenden konischen Außengewinde realisiert werden. Außerdem können im Bereich des Außengewindes 7; 107; 307 oder im Bereich der Bohrung 10; 110; 210; 310 Einstiche in die Wandung 18; 118; 218 vorgenommen sein, um diskrete Sollbruchstellen zu definieren.

Claims (12)

  1. Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube (1), mit einem zwischen einem ersten Ende (31) und einem in Längsrichtung gegenüberliegenden zweiten Ende (32) angeordneten Gewindebereich (3), der über mindestens einen Teil seiner axialen Erstreckung ein Außengewinde (7) zum Eindrehen des Befestigungsmittels in einen Gegenstand aufweist, und das Befestigungsmittel eine mindestens zum ersten Ende hin offene Bohrung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) eine axiale Abstützung (33) für ein in die Bohrung (10) einsetzbares Schubelement (30) aufweist, mittels dem an der Abstützung (33) beim Eindrehen des Befestigungsmittels eine Druckkraft in das Befestigungsmittel einleitbar ist und gleichzeitig eine Zugkraft in einem dem ersten Ende (31) näheren Abschnitt des Befestigungsmittels einleitbar ist, und dadurch eine das Abreißen bewirkende Zugspannung auf das Befestigungsmittel ausübbar ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel in der Bohrung (10) ein Innengewinde (34) aufweist, mittels dem das Schubelement (30) in die Bohrung (10) einschraubbar ist.
  3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) im Bereich des Innengewindes (34) eine kleinere Weite aufweist als in einem von dem ersten Ende (31) weiter beabstandeten Bereich.
  4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) eine Sacklochbohrung ist.
  5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (14) der sich im Gewindebereich (3) zwischen Bohrung (10) und Außengewinde (7) ergebenden Wandung (18) über mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung in Richtung auf das erste Ende (31) kontinuierlich zunimmt.
  6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (11; 12) der Bohrung (10) über mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung ausgehend vom ersten Ende (31) in Richtung auf das zweite Ende (32) kontinuierlich zunimmt.
  7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) über mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung konisch ist, insbesondere dass der Winkel (13) des Konus weniger als 5° beträgt, weiter insbesondere weniger als 2°, und vorzugsweise etwa 1° beträgt.
  8. Vorrichtung zum Schraubverbinden elektrischer Leiter (21), insbesondere Schraubverbindungsklemme (20), mit mindestens einem in einen Klemmenkörper (23) einschraubbaren Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. System aufweisend ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Abreißschraube (1), mit einem zwischen einem ersten Ende (31) und einem in Längsrichtung gegenüberliegenden zweiten Ende (32) angeordneten Gewindebereich (3), der über mindestens einen Teil seiner axialen Erstreckung ein Außengewinde (7) zum Eindrehen des Befestigungsmittels in einen Gegenstand aufweist, und das Befestigungsmittel eine mindestens zum ersten Ende (31) hin offene Bohrung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin ein in die Bohrung (10) einsetzbares Schubelement (30) aufweist, mittels dem durch Drehen auf oder in ein, in einem Bereich zwischen der Abstützung (33) und dem ersten Ende (31) angeordnetes Gewinde (7, 34) des Befestigungsmittels an der Abstützung (33) eine Druckkraft in das Befestigungsmittel einleitbar ist, und gleichzeitig durch das Schubelement (30) im Bereich des Gewindes (7, 34) eine Zugkraft in das Befestigungsmittel einleitbar ist, und dadurch eine das Abreißen bewirkende Zugspannung auf das Befestigungsmittel ausübbar ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (30) eine Werkzeugangriffsfläche (35) aufweist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (30) ein Außengewinde (37) aufweist.
  12. Verfahren zum Eindrehen eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Abreißschraube (1), mit einem zwischen einem ersten Ende (31) und einem in Längsrichtung gegenüberliegenden zweiten Ende (32) angeordneten Gewindebereich (3), der über mindestens einen Teil seiner axialen Erstreckung ein Außengewinde (7) zum Eindrehen des Befestigungsmittels in einen Gegenstand aufweist, und das Befestigungsmittel eine mindestens zum ersten Ende (31) hin offene Bohrung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung (10) ein Schubelement (30) eingesetzt wird, das sich in der Bohrung (10) an einer von dem ersten Ende (31) beabstandeten Abstützung (33) axial abstützt, und mittels dem beim Eindrehen des Befestigungsmittels an der Abstützung (33) eine Druckkraft in das Befestigungsmittel eingeleitet wird und gleichzeitig eine Zugkraft in einem dem ersten Ende (31) näheren Abschnitt des Befestigungsmittels eingeleitet wird, und dadurch eine das Abreißen bewirkende Zugspannung auf das Befestigungsmittel ausgeübt wird.
DE102004039811A 2004-08-11 2004-08-11 Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels Withdrawn DE102004039811A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004039811A DE102004039811A1 (de) 2004-08-11 2004-08-11 Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels
ES05016655T ES2337065T3 (es) 2004-08-11 2005-08-01 Tormillo de seguridad, sistema correspondiente y procedimiento para atornillar el tornillo de seguridad.
DE502005008664T DE502005008664D1 (de) 2004-08-11 2005-08-01 Abreissschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen der Abreissschraube
PL05016655T PL1626187T3 (pl) 2004-08-11 2005-08-01 Śruba zrywalna, przynależny system i sposób wkręcania śruby zrywalnej
EP05016655A EP1626187B1 (de) 2004-08-11 2005-08-01 Abreissschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen der Abreissschraube
AT05016655T ATE451559T1 (de) 2004-08-11 2005-08-01 Abreissschraube, zugehöriges system und verfahren zum eindrehen der abreissschraube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004039811A DE102004039811A1 (de) 2004-08-11 2004-08-11 Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004039811A1 true DE102004039811A1 (de) 2006-02-23

Family

ID=35169675

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004039811A Withdrawn DE102004039811A1 (de) 2004-08-11 2004-08-11 Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen des Befestigungsmittels
DE502005008664T Active DE502005008664D1 (de) 2004-08-11 2005-08-01 Abreissschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen der Abreissschraube

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502005008664T Active DE502005008664D1 (de) 2004-08-11 2005-08-01 Abreissschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen der Abreissschraube

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1626187B1 (de)
AT (1) ATE451559T1 (de)
DE (2) DE102004039811A1 (de)
ES (1) ES2337065T3 (de)
PL (1) PL1626187T3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048177A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-24 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, mit abtrennbarem Klemmabschnitt
EP2159881A1 (de) 2008-08-25 2010-03-03 Cellpack Gmbh Abreißschraube für Verbindungselemente von elektrischen Leitern
DE102012013176A1 (de) 2012-06-29 2014-01-02 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh Abreißschraube, zugehöriges System sowie Vorrichtung zum Schraubklemmen elektrischer Leiter mit einer solchen Abreißschraube
DE102015102223A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
DE102015102224A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
DE102015102222A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter, beispielsweise Schraubkabelschuhe oder Schraubverbinder
DE102022213807A1 (de) 2022-12-16 2024-06-27 Mahle International Gmbh Schraube für ein Filtergehäuse und Filtereinrichtung mit Schraube

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2443001A (en) * 2006-10-21 2008-04-23 Tyco Electronics Ltd Uk Bolt having extending contact tip
EP2381534B1 (de) 2010-04-20 2012-05-23 Nexans Klemmschraube
ES2536567T3 (es) * 2010-04-26 2015-05-26 Nexans Disposición para fijar un conductor eléctrico en un borne
NZ593496A (en) * 2010-06-24 2011-09-30 Cable Accessories Australia Pty Ltd Cable connection system comprising a connector body, a hollow frangible threaded fastener and a fastening tool
PL2487755T3 (pl) * 2011-02-08 2014-02-28 Nexans Śruba zaciskowa
US8425265B2 (en) 2011-02-08 2013-04-23 Nexans Arrangement with a clamp of metal constructed as a pipe piece
AU2012200645A1 (en) * 2011-02-08 2012-08-23 Nexans Arrangement with a Clamp of Metal Constructed as a Pipe Piece
PL2498338T3 (pl) 2011-03-11 2014-05-30 Nexans Zestaw z zaciskiem z metalu zrealizowanym w postaci kształtki rurowej i z co najmniej jedną śrubą zaciskową
US9366282B2 (en) 2013-09-06 2016-06-14 Thomas & Betts International Llc Torque controlling break screw
WO2018102118A1 (en) * 2016-11-30 2018-06-07 3M Innovative Properties Company Shear bolt
CN115698525A (zh) * 2020-04-01 2023-02-03 哈勃股份有限公司 分离式螺纹紧固件和具有这种紧固件的电连接器
US20230323912A1 (en) * 2022-04-07 2023-10-12 Hubbell Incorporated Breakaway threaded fasteners

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470388A2 (de) * 1990-08-08 1992-02-12 GERHARD PETRI GmbH & CO. KG ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Abreisskopfschraube
EP0634811A1 (de) * 1993-07-13 1995-01-18 ARCUS ELEKTROTECHNIK ALOIS SCHIFFMANN GmbH Abscherschraube
EP0688960A1 (de) * 1994-05-15 1995-12-27 Manfred Dr. Petri Abreisskopfschraube
EP0692643A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-17 Limanin Establishment Abreissschraube
WO1996031706A1 (en) * 1995-04-07 1996-10-10 B & H (Nottingham) Limited Fastener
EP0984176A1 (de) * 1998-08-18 2000-03-08 GERHARD PETRI GmbH & CO. KG ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Abreisskopfschraube
DE19960198A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-28 Pfisterer Kontaktsyst Gmbh Mittel zum Festlegen eines Gegenstandes, insbesondere Klemmschraube, Distanzierelement für ein solches Mittel und Schraubverbindungsklemme mit einem solchen Mittel
WO2002018803A1 (en) * 2000-08-31 2002-03-07 Tyco Electronics Uk Limited Shearable fastener
EP1376764A2 (de) * 2002-06-27 2004-01-02 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH Mehrfach-Abscherschraube
DE10234475A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-15 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann Gmbh Abscherschraube
DE10312147A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, und zugehörige Schraubverbindungsklemme

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE394386B (sv) * 1974-05-14 1977-06-27 Stenberg Flygt Ab Hylsformigt verktyg for upprepad dragning och lossning av skruvar eller muttrar

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470388A2 (de) * 1990-08-08 1992-02-12 GERHARD PETRI GmbH & CO. KG ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Abreisskopfschraube
EP0634811A1 (de) * 1993-07-13 1995-01-18 ARCUS ELEKTROTECHNIK ALOIS SCHIFFMANN GmbH Abscherschraube
EP0688960A1 (de) * 1994-05-15 1995-12-27 Manfred Dr. Petri Abreisskopfschraube
EP0692643A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-17 Limanin Establishment Abreissschraube
WO1996031706A1 (en) * 1995-04-07 1996-10-10 B & H (Nottingham) Limited Fastener
EP0984176A1 (de) * 1998-08-18 2000-03-08 GERHARD PETRI GmbH & CO. KG ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Abreisskopfschraube
DE19960198A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-28 Pfisterer Kontaktsyst Gmbh Mittel zum Festlegen eines Gegenstandes, insbesondere Klemmschraube, Distanzierelement für ein solches Mittel und Schraubverbindungsklemme mit einem solchen Mittel
WO2002018803A1 (en) * 2000-08-31 2002-03-07 Tyco Electronics Uk Limited Shearable fastener
EP1376764A2 (de) * 2002-06-27 2004-01-02 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH Mehrfach-Abscherschraube
DE10234475A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-15 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann Gmbh Abscherschraube
DE10312147A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, und zugehörige Schraubverbindungsklemme

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048177A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-24 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, mit abtrennbarem Klemmabschnitt
EP2159881A1 (de) 2008-08-25 2010-03-03 Cellpack Gmbh Abreißschraube für Verbindungselemente von elektrischen Leitern
DE102008039431A1 (de) 2008-08-25 2010-03-04 Cellpack Gmbh Abreißschraube für Verbindungselemente von elektrischen Leitern
DE102008039431B4 (de) * 2008-08-25 2013-08-29 Cellpack Gmbh Abreißschraube für Verbindungselemente von elektrischen Leitern
US9472865B2 (en) 2012-06-29 2016-10-18 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh Screw connecting electrical conductors with a shearable screw
DE102012013176A1 (de) 2012-06-29 2014-01-02 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh Abreißschraube, zugehöriges System sowie Vorrichtung zum Schraubklemmen elektrischer Leiter mit einer solchen Abreißschraube
WO2014000881A1 (de) 2012-06-29 2014-01-03 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh Abreissschraube, zugehöriges system sowie vorrichtung zum schraubklemmen elektrischer leiter mit einer solchen abreissschraube
DE102015102223A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
DE102015102222A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter, beispielsweise Schraubkabelschuhe oder Schraubverbinder
EP3059806A1 (de) 2015-02-17 2016-08-24 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für verbindungselemente für elektrische leiter, beispielsweise schraubkabelschuhe oder schraubverbinder
DE102015102224A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
DE102015102224B4 (de) * 2015-02-17 2021-04-29 Bbc Cellpack Gmbh Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
DE102022213807A1 (de) 2022-12-16 2024-06-27 Mahle International Gmbh Schraube für ein Filtergehäuse und Filtereinrichtung mit Schraube

Also Published As

Publication number Publication date
DE502005008664D1 (de) 2010-01-21
EP1626187B1 (de) 2009-12-09
ES2337065T3 (es) 2010-04-20
PL1626187T3 (pl) 2010-05-31
EP1626187A1 (de) 2006-02-15
ATE451559T1 (de) 2009-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1626187B1 (de) Abreissschraube, zugehöriges System und Verfahren zum Eindrehen der Abreissschraube
EP2867547B1 (de) Abreissschraube, zugehöriges system sowie vorrichtung zum schraubklemmen elektrischer leiter mit einer solchen abreissschraube
EP2071201A1 (de) Abscherschraube
EP1460278B1 (de) Befestigungsmittel, insbesondere Abreissschraube, und zugehörige Schraubverbindungsklemme
EP3040563A1 (de) Schraube mit diskontinuität an zwischengewindeabschnitt
DE102015102223A1 (de) Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
EP1911981B1 (de) Befestigungsmittel, insbesondere Abreißschraube, mit abtrennbarem Klemmabschnitt
WO2011072799A1 (de) Profilverbinder sowie profilverbund
DE102008039431B4 (de) Abreißschraube für Verbindungselemente von elektrischen Leitern
EP1872020A1 (de) Dübel zur verankerung in vollbaustoffen
EP1953397B1 (de) Abscherschraube und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102015102224B4 (de) Befestigungsmittel für Verbindungselemente für elektrische Leiter und Verbindungselement mit einem solchen Befestigungsmittel
EP0080558B1 (de) Gewindeeinsatz
EP2381535B1 (de) Anordnung zum Befestigen eines elektrischen Leiters in einer Klemme
WO2018197066A1 (de) Einpress-verbindungselement und verfahren zum verankern von einpress-verbindungselementen in ein bleibend verformbares metallisches flachmaterial oder daraus hergestellte bauteile bzw. werkstücke
EP2923416B1 (de) Vorrichtung zum elektrischen anschliessen oder verbinden mindestens eines leiters eines energieversorgungskabels
EP1693926B1 (de) Klemmenkörper für eine Vorrichtung zum Klemmen und elektrischen Kontaktieren einer Anschlussleitung
EP0514924B1 (de) Kontaktschraube
WO1994003959A1 (de) Läufer für eine elektrische maschine
EP3059806B1 (de) Befestigungsmittel für verbindungselemente für elektrische leiter, beispielsweise schraubkabelschuhe oder schraubverbinder
WO2018141508A9 (de) Gipskartonplattendübel
EP1263089A1 (de) Kabelverbindungsvorrichtung
DE2405313A1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung
DE3117649A1 (de) Spreizduebel aus kunststoff fuer spanplattenschrauben
DE4334471A1 (de) Schraubenausdreher

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PFISTERER KONTAKTSYSTEME GMBH, 73650 WINTERBAC, DE

8130 Withdrawal