DE102004038857B4

DE102004038857B4 - Electrical connection box and method for mounting an electrical connection box

Info

Publication number: DE102004038857B4
Application number: DE102004038857A
Authority: DE
Inventors: Koji Yokkaichi Kasai
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date: 2003-08-12
Filing date: 2004-08-10
Publication date: 2006-05-04
Anticipated expiration: 2024-08-11
Also published as: DE102004038857A1; JP2005059726A

Abstract

Elektrischer Verbindungskasten (10), welcher innerhalb oder an einem Armaturenbrett (1) eines Kraftfahrzeugs anzuordnen ist, wobei der elektrische Verbindungskasten (10) umfaßt:
wenigstens einen ersten festlegenden Abschnitt (20), welcher bewegbar an einem ersten festlegenden Glied (50; 51) festzulegen ist, und
wenigstens einen zweiten festlegenden Abschnitt (30), um lösbar an einem zweiten festlegenden Glied (52) dem Armaturenbrett (1) festgelegt zu sein,
so daß, wenn ein Aufprall von dem Armaturenbrett (1) ausgeübt wird, der zweite festlegende Abschnitt (30) von seinem festgelegten Zustand befreit wird und der elektrische Verbindungskasten (10) im wesentlichen nach vorne mit dem ersten festlegenden Abschnitt (30) als einem abstützenden Punkt bewegt werden kann.An electrical connection box (10) to be disposed within or on a dashboard (1) of a motor vehicle, the electrical connection box (10) comprising:
at least one first fixing portion (20) to be movably attached to a first fixing member (50; 51), and
at least one second fixing portion (30) to be detachably attached to a second defining member (52) of the instrument panel (1),
such that when an impact is applied from the instrument panel (1), the second fixing portion (30) is released from its locked state and the electrical connection box (10) is substantially forward with the first fixing portion (30) as a supporting one Point can be moved.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbindungskasten und auf ein Verfahren zum Montieren oder Festlegen eines elektrischen Verbindungskastens und ist genauer ausgebildet bzw. entworfen, um einem elektrischen Verbindungskasten, welcher im Inneren bzw. innerhalb oder an einer Instrumententafel bzw. einem Armaturenbrett und nahe der vorderen Oberfläche des Instrumentenbretts bzw. der Instrumententafel installiert ist, welches) zu einem Fahrgastraum gerichtet ist, zu ermöglichen, sich bei einem Zusammenstoß zu bewegen (insbesondere zu drehen oder zu verschwenken), wodurch ein Aufprall gemildert bzw. gedämpft wird, welcher durch den elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlußkasten erteilt bzw. ausgeübt wird, wenn ein Insasse bzw. Passagier mit der Instrumententafel kollidiert.The The present invention relates to an electrical connection box and to a method for mounting or fixing an electrical Junction Box and is designed more precisely or designed to an electrical connection box, which inside or within or on an instrument panel or a dashboard and close the front surface the instrument panel or instrument panel is installed, which) is directed to a passenger compartment, to allow in a crash too to move (in particular to turn or to pivot), thus creating a Impact is mitigated or attenuated, which through the electrical junction box issued or exercised becomes when an occupant or passenger with the instrument panel collided.

Innerhalb einer Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeugs kann ein elektrischer Anschluß- bzw. Verbindungskasten 2, wie beispielsweise eine Relaisbox, an einer Position nahe der vorderen Oberfläche der Instrumententafel 1 installiert sein, welche zu einem Fahrgastraum gerichtet ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Dieser elektrische Verbindungskasten 2 ist allgemein innerhalb bzw. an der Innenseite der Instrumententafel 1 durch ein Fixieren bzw. Festlegen einer Klammer, welche von dem elektrischen Verbindungskasten 2 vorragt, an einem festlegenden bzw. Befestigungsglied, wie beispielsweise einem Fahrzeugkarosserieblech bzw. einer Fahrzeugkarosserietafel oder dgl. mittels Bolzen bzw. Schrauben und Muttern fixiert bzw. festgelegt.Inside an instrument panel 1 of a motor vehicle may be an electrical connection box 2 such as a relay box, at a position near the front surface of the instrument panel 1 installed, which is directed to a passenger compartment, as in 5 is shown. This electrical connection box 2 is generally inside or on the inside of the instrument panel 1 by fixing a clip coming from the electrical connection box 2 protrudes or fixed to a fixing member such as a vehicle body panel or a vehicle body panel or the like by means of bolts or nuts.

Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung schlug eine Konstruktion zum Festlegen eines elektrischen Verbindungskastens, welche in 6 gezeigt ist, in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-327035 vor. In dieser fixierenden bzw. Festlegungskonstruktion ragen Klammern bzw. Träger 4, welche mit Bolzen- bzw. Schraubenlöchern 4a ausgebildet sind, von der oberen und unteren Oberfläche eines elektrischen Verbindungskastens 3 vor, und sich vertikal erstreckende abstützende bzw. Supportwellen 5 sind an einer Seitenoberfläche vorgesehen. Nachdem die abstützenden Wellen 5 in teilweise verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 6a eingesetzt sind bzw. werden, welche an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie 6 vorgesehen sind, um teilweise den elektrischen Verbindungskasten 3 an dem Fahrzeugkörper 6 zu montieren bzw. anzuordnen, wird der elektrische Verbindungskasten 3 um die abstützenden Wellen 5 geschwenkt bzw. verdreht, um die Bolzenlöcher 4a der Klammern 4 in Verbindung bzw. Kommunikation mit Bolzenlöchern 6b des Fahrzeugkörpers 6 zu bringen, und Bolzen werden angezogen, um den elektrischen Verbindungskasten 3 an dem Fahrzeugkörper 6 zu fixieren.The applicant of the present invention proposed a construction for fixing an electrical connection box, which is disclosed in US Pat 6 is shown in Japanese Unexamined Patent Publication No. 2001-327035. In this fixing construction, brackets protrude 4 , which with bolt or screw holes 4a are formed from the upper and lower surfaces of an electrical connection box 3 before, and vertically extending supporting or support shafts 5 are provided on a side surface. After the supporting waves 5 in partially locking or locking sections 6a are used or which are on a vehicle body or a vehicle body 6 are provided to partially the electrical connection box 3 on the vehicle body 6 To assemble, the electrical connection box 3 around the supporting waves 5 pivoted or twisted around the bolt holes 4a the brackets 4 in communication with bolt holes 6b of the vehicle body 6 to bring and bolts are tightened to the electrical connection box 3 on the vehicle body 6 to fix.

In dem Fall, daß ein Insasse H, welcher aus einem Sitz aufgrund des plötzlichen Abbremsens des Kraftfahrzeugs geworfen wird, mit der vorderen Oberfläche der Instrumententafel 1 kollidiert, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, wie dies in 5 gezeigt ist, kann ein Aufprall auf den Insassen H gemildert werden, wenn die Instrumententafel 1 sich nach vorne eindellt. Ein Raum zum Absorbieren eines Aufpralls muß vorne zur Verfügung gestellt sein, um der Instrumententafel 1 zu erlauben, sich nach vorne einzudellen. Wenn der elektrische Verbindungskasten 2 im Inneren bzw. innerhalb der Instrumententafel 1 installiert ist und fest an dem Fahrzeugkörper durch die Bolzen und Muttern montiert ist, kann sich jedoch die vordere Oberfläche der Instrumententafel 1, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, nur geringfügig eindellen, bis sie in Kontakt mit dem elektrischen Verbindungskasten 2 gelangt, wobei sie jedoch an jeglichem weiteren Eindellen nach vorwärts durch den elektrischen Verbindungskasten 2 gehindert wird und eine Aufprallkraft auf den Insassen H nicht gedämpft bzw. gemildert werden kann.In the case that an occupant H thrown from a seat due to the sudden deceleration of the motor vehicle with the front surface of the instrument panel 1 collides, which is directed to the passenger compartment, as shown in 5 is shown, an impact on the occupant H can be mitigated when the instrument panel 1 curls forward. A space for absorbing an impact must be provided at the front to the instrument panel 1 to allow to dent yourself forward. When the electrical connection box 2 inside or inside the instrument panel 1 However, the front surface of the instrument panel may be fixed and mounted to the vehicle body through the bolts and nuts 1 , which is directed to the passenger compartment, only slightly dent until they are in contact with the electrical connection box 2 but at any further denting forward through the electrical connection box 2 is prevented and an impact force on the occupant H can not be attenuated or mitigated.

Bei der Konstruktion zum Festlegen des elektrischen Verbindungskastens 3, welche in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-327035 offenbart ist, dreht sich bzw. verschwenkt der elektrische Verbindungskasten 3 um die abstützenden Wellen 5 in seinem teilweise montierten Zustand, wobei er jedoch fest an dem Fahrzeugkörper mittels der Klammern in seinem vollständig montierten Zustand fixiert bzw. festgelegt ist. Derart verschwenkt, selbst wenn eine Last bzw. Belastung auf den elektrischen Verbindungskasten 3 wirkt, der elektrische Verbindungskasten 3 nicht. Daher kann kein ausreichender, einen Aufprall absorbierender Raum zwischen der Instrumententafel bzw. dem Armaturenbrett und dem elektrischen Verbindungskasten 3 definiert werden.In the construction for fixing the electrical connection box 3 which is disclosed in Japanese Unexamined Patent Publication No. 2001-327035, the electric connection box rotates 3 around the supporting waves 5 in its partially assembled state, but firmly fixed to the vehicle body by means of the brackets in its fully assembled state. So pivoted, even if a load on the electrical connection box 3 acts, the electrical connection box 3 Not. Therefore, sufficient impact absorbing space between the instrument panel and the electrical connection box can not be provided 3 To be defined.

Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einem elektrischen Verbindungskasten, welcher im Inneren bzw. innerhalb oder an einer Instrumententafel bzw. einem Armaturenbrett installiert ist, insbesondere nahe der vorderen Oberfläche der Instrumententafel installiert ist, zu erlauben, sich leicht zu verschieben bzw. zu verlagern oder zu bewegen, wenn ein Passagier bzw. Insasse mit der vorderen Oberfläche der Instrumententafel kollidiert, welche zu einem Fahrgastraum gerichtet ist, wodurch der Instrumententafel ermöglicht wird, sich in einem größeren Ausmaß einzudellen, um eine Aufprallkraft auf den Insassen zu mildern bzw. zu dämpfen.The present invention has been made in consideration of the above problems, and is an object thereof, an electrical connection box installed inside or on an instrument panel, particularly installed near the front surface of the instrument panel allow a passenger to easily shift or move when a passenger collides with the front surface of the instrument panel facing a passenger compartment, thereby allowing the instrument panel to dent itself to a greater extent, to mitigate or dampen an impact force on the occupant.

Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen elektrischen Verbindungskasten gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Montieren eines elektrischen Verbindungskastens gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.This The aim is according to the invention by an electrical connection box according to claim 1 and by a A method of mounting an electrical connection box according to claim 8 solved. Preferred embodiments The invention is the subject of the dependent claims.

Gemäß der Erfindung wird weiters ein elektrischer Anschluß- bzw. Verbindungskasten zur Verfügung gestellt; welcher innerhalb bzw. im Inneren bzw. an der Innenseite oder an einer Instrumententafel bzw. einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs anzuordnen oder zu montieren ist, indem insbesondere die Konstruktion gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon verwendet wird, wobei der elektrische Verbindungskasten umfaßt:
wenigstens einen ersten festlegenden Abschnitt, welcher bewegbar an einem ersten festlegenden Glied festzulegen oder zu montieren ist, und
wenigstens einen zweiten festlegenden Abschnitt, um lösbar oder trennbar an einem zweiten festlegenden Glied der Instrumententafel festgelegt oder montiert zu sein,
so daß, wenn ein Aufprall von der Instrumententafel ausgeübt wird, der zweite festlegende Abschnitt von seinem festgelegten oder montierten Zustand befreit ist bzw. wird und der elektrische Verbindungskasten im wesentlichen nach vorne mit dem ersten festlegenden Abschnitt als einem abstützenden bzw. tragenden Punkt bewegt oder verschoben (insbesondere verschwenkt oder verdreht) werden kann.According to the invention, an electrical connection box is further provided; which is to be arranged or mounted inside or on the inside or on an instrument panel or a dashboard of a motor vehicle, in particular by using the construction according to the invention or a preferred embodiment thereof, wherein the electrical connection box comprises:
at least one first fixing portion to be fixed or mounted to be movable on a first fixing member, and
at least one second fixing portion for being detachably or separably fixed or separable to a second defining member of the instrument panel;
so that when an impact is applied from the instrument panel, the second fixing portion is released from its fixed or mounted state and the electric connection box is moved or displaced substantially forward with the first fixing portion as a supporting point (especially pivoted or twisted) can be.

Mit der obigen Konstruktion zum Festlegen bzw. Fixieren des elektrischen Verbindungskastens wird der erste fixierende bzw. Festlegungsabschnitt des elektrischen Verbindungskastens üblicherweise an dem ersten fixierenden bzw. Befestigungsglied des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie fixiert, und der zweite festlegende Abschnitt des elektrischen Verbindungskastens ist bzw. wird an dem zweiten festlegenden Glied des Fahrzeugkörpers fixiert oder montiert, wodurch die zwei (vorzugsweise oberen und unteren) Seiten des elektrischen Verbindungskastens an dem Fahrzeugkörper fixiert bzw. festgelegt sind.With the above construction for fixing or fixing the electric Junction box becomes the first fixing section of the electrical connection box usually on the first fixing or fastening member of the vehicle body or the vehicle body fixed, and the second fixing portion of the electrical connection box is at the second defining member of the vehicle body fixed or mounted, whereby the two (preferably upper and lower) sides of the electrical connection box fixed to the vehicle body or are fixed.

Andererseits wird, wenn ein Insasse bzw. Fahrgast in dem Kraftfahrzeug mit der vorderen Oberfläche des Armaturenbretts bzw. der Instrumententafel kollidiert, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, um einen nach vorwärts wirkenden Aufprall auf den elektrischen Verbindungskasten auszuüben, der zweite festlegende Abschnitt von seinem festgelegten Zustand befreit oder gelöst, und der elektrische Verbindungskasten wird nach vorne mit dem bewegbaren festgelegten ersten festlegenden Glied als dem abstützenden bzw. Supportpunkt bewegt, beispielsweise gedreht oder verschwenkt. Derart kann ein großer, einen Aufprall absorbierender Raum zwischen der vorderen Oberfläche der Instrumententafel, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, und dem elektrischen Verbindungskasten definiert werden, wodurch der Instrumententafel ermöglicht wird, sich nach vorne in einem größeren Ausmaß einzudellen. Daher kann eine Aufprallkraft auf den Insassen gemildert bzw. gedämpft werden, um ihn zu schützen.on the other hand is when an occupant or passenger in the motor vehicle with the front surface of the dashboard or instrument panel collides, which directed to the passenger compartment to a forward acting Impact on the electrical connection box, the second defining section freed from its fixed state or solved, and the electrical connection box will be forward with the movable fixed first defining member as the supporting or support point moves, for example, rotated or pivoted. Such a big, an impact absorbing space between the front surface of the Instrument panel, which is directed to the passenger compartment, and be defined the electrical connection box, whereby the Instrument panel is made possible to dent yourself forward to a greater extent. Therefore, an impact force on the occupant can be mitigated or damped, to protect him.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste festlegende bzw. Befestigungsabschnitt mit dem ersten festlegenden Glied über eine rotierbare oder verschwenkbare Welle zu koppeln.According to one preferred embodiment of Invention is the first fixing or attachment section with the first defining member to couple a rotatable or pivotable shaft.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das erste festlegende Glied eine Klammer bzw. einem Träger, welcher) mit dem ersten festlegenden Abschnitt, welcher an einer ersten Oberfläche bzw. Fläche eines Gehäuses des elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, über eine drehbare Welle zu koppeln ist und an einem festlegenden Glied innerhalb bzw. an der Innenseite oder an der Instrumententafel vorzugsweise mit Hilfe von wenigstens einem Bolzen zu fixieren ist.According to one preferred embodiment of Invention the first fixing member is a bracket, which) with the first defining portion, which on a first surface or area a housing the electrical connection box is provided via a rotatable shaft is to couple and at a defining link within or on the inside or on the instrument panel preferably with the help of at least one bolt to fix.

Vorzugsweise ist der wenigstens eine zweite festlegende bzw. Befestigungsabschnitt, welcher an einer zweiten Oberfläche eines Gehäuses des elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, mit einem Bolzenloch und einem Schlitz ausgebildet, welcher mit dem Bolzenloch in Verbindung steht und an einem distalen Ende des zweiten festlegenden Abschnitts offen ist, und ein Bolzen ist wenigstens teilweise durch das Bolzenloch einzusetzen, um lösbar bzw. trennbar den zweiten festlegenden Abschnitt an dem zweiten festlegenden Glied zu fixieren, so daß, wenn ein Aufprall von der Oberfläche der Instrumententafel ausgeübt wird, der zweite festlegende Abschnitt von seinem festgelegten Zustand mittels des Bolzens befreit ist bzw. wird, welcher durch den Schlitz hindurchtritt.Preferably is the at least one second fixing section, which on a second surface a housing of the electrical connection box is provided with a bolt hole and a slot which communicates with the bolt hole and at a distal end of the second fixing portion is open, and a bolt is at least partially through the bolt hole use to solvable or separably the second defining portion at the second defining To fix the limb so that if an impact from the surface exercised the instrument panel becomes, the second defining section of its fixed state is freed by the bolt, which is through the slot passes.

Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Konstruktion zum Fixieren bzw. Festlegen eines elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungskastens zur Verfügung gestellt, dadurch gekennzeichnet, daß:
der elektrische Verbindungskasten vertikal innerhalb bzw. im Inneren einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist,
eine Klammer bzw. ein Träger mit einem oberen festlegenden Abschnitt, welcher an der oberen Oberfläche eines Gehäuses des elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, über eine rotierbare Welle gekoppelt ist und an einem oberen festlegenden Glied an der Innenseite der Instrumententafel mittels eines Bolzens fixiert bzw. festgelegt ist,
ein unterer festlegender Abschnitt, welcher an der Bodenoberfläche des Gehäuses des elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, mit einem Bolzenloch und einem Schlitz ausgebildet ist, welcher mit dem Bolzenloch in Verbindung steht und an dem Bodenende des unteren festlegenden Abschnitts offen ist, und ein Bolzen durch das Bolzenloch eingesetzt ist bzw. wird, um den unteren festlegenden Abschnitt an einem unteren festlegenden Glied innerhalb der Instrumententafel zu fixieren, und
wenn ein Aufprall von der vorderen Oberfläche der Instrumententafel ausgeübt wird, der untere festlegende Abschnitt von seinem festgelegten Zustand mittels des Bolzens befreit ist bzw. wird und der elektrische Verbindungskasten nach vorne mit der drehbaren Welle als einem abstützenden bzw. Supportpunkt verschwenkt werden kann.According to a further preferred embodiment of the invention, a construction for fixing an electrical connection box is provided, characterized in that:
the electrical connection box is arranged vertically inside or inside an instrument panel of a motor vehicle,
a bracket having an upper fixing portion provided on the upper surface of a housing of the electrical connection box, coupled via a rotatable shaft and to an upper fixing member on the inside of the instrument panel by means of a bolt is fixed or fixed,
a lower fixing portion provided on the bottom surface of the housing of the electrical connection box is formed with a bolt hole and a slot communicating with the bolt hole and open at the bottom end of the lower fixing portion, and a bolt through the bolt hole is used to fix the lower fixing portion to a lower fixing member within the instrument panel, and
when an impact is applied from the front surface of the instrument panel, the lower fixing portion is released from its fixed state by the bolt, and the electric connection box can be pivoted forward with the rotatable shaft as a supporting point.

Mit der obigen Konstruktion zum Festlegen des elektrischen Verbindungskastens ist der obere festlegende Abschnitt des elektrischen Verbindungskastens normalerweise an dem oberen festlegenden Glied des Fahrzeugkörpers über die Klammer fixiert und der untere festlegende Abschnitt des elektrischen Verbindungskastens ist an dem unteren festlegenden Glied des Fahrzeugkörpers fixiert, wodurch die obere und untere Seite des elektrischen Verbindungskastens an dem Fahrzeugkörper fixiert bzw. befestigt sind.With the above construction for fixing the electrical connection box is the upper fixing portion of the electrical connection box usually on the upper defining member of the vehicle body over the Clamp fixed and the lower fixing section of the electric Junction box is fixed to the lower fixing member of the vehicle body, whereby the upper and lower sides of the electrical connection box on the vehicle body fixed or attached.

Andererseits tritt, wenn ein Insasse in dem Fahrzeug mit der vorderen Oberfläche der Instrumententafel kollidiert, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, um einen nach vorwärts wirkenden Aufprall auf den elektrischen Verbindungskasten auszuüben, der Bolzen, welcher den unteren festlegenden Abschnitt fixiert, aus, indem der Schlitz aufgeweitet wird, welcher ausgebildet ist, um mit dem Bodenende des unteren festlegenden Abschnitts in Verbindung zu stehen, wodurch der untere festlegende Abschnitt von seinem festgelegten Zustand mittels des Bolzens befreit wird, und der elektrische Verbindungskasten wird nach vorne mit der rotierbaren Welle an der oberen Seite als einem abstützenden Punkt gedreht bzw. verschwenkt. Derart kann ein großer, einen Aufprall absorbierender Raum zwischen der vorderen Oberfläche der Instrumententafel, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, und dem elektrischen Verbindungskasten definiert werden, wodurch der Instrumententafel ermöglicht wird, sich nach vorne in einem größeren Ausmaß einzudellen. Daher kann eine Aufprallkraft auf den Insassen gemildert werden, um ihn zu schützen.on the other hand occurs when an occupant in the vehicle with the front surface of the Panel collides, which is directed to the passenger compartment is to move one forward to exert an effective impact on the electrical connection box, the Bolt which fixes the lower fixing portion, by widening the slot which is formed to to the bottom end of the lower fixing portion in connection with standing, whereby the lower fixing section of its fixed State is released by means of the bolt, and the electrical connection box is forward with the rotatable shaft on the upper side as one supporting Point turned or pivoted. Such a big, one can Impact absorbing space between the front surface of the Instrument panel, which is directed to the passenger compartment, and be defined the electrical connection box, whereby the Instrument panel allows is going to dent yourself forward to a greater extent. Therefore, an impact force can be mitigated to the inmates to protect him.

Vorzugsweise umfaßt das erste festlegende Glied im Inneren bzw. an der Innenseite oder an der Instrumententafel eine Verstärkung.Preferably comprises the first defining member inside or on the inside or on the instrument panel a reinforcement.

Weiters bevorzugt umfaßt das zweite festlegende Glied eine körperseitige Klammer, welche sich vorzugsweise von der Verstärkung erstreckt, eine Verkleidungs- bzw. Motorhaubenseitentafel oder dgl.Furthermore, preferably comprises the second fixing member is a body-side bracket which preferably from the reinforcement extends, a trim hood side panel or the like.

Noch weiter bevorzugt ist ein oberes Ende der Klammer, welche bewegbar vorzugsweise über die rotierbare Welle montiert ist, an der Verstärkung festgelegt, um im wesentlichen vertikal den elektrischen Verbindungskasten aufzuhängen, und
der Bolzen, welcher von der körperseitigen Klammer als dem zweiten festlegenden Glied vorragt, ist wenigstens teilweise durch das Bolzenloch eingesetzt und an der Stelle mit einer Mutter gehalten.Still more preferably, an upper end of the bracket, which is movably mounted preferably over the rotatable shaft, fixed to the reinforcement to suspend the electrical connection box substantially vertically, and
the bolt protruding from the body-side bracket as the second fixing member is at least partially inserted through the bolt hole and held in place with a nut.

Am meisten bevorzugt ist das obere festlegende Glied im Inneren der Instrumententafel eine Verstärkung,
ist das untere festlegende Glied eine körperseitige Klammer, welche sich von der Verstärkung erstreckt, eine Motorhaubenseitentafel oder dgl.,
ist das obere Ende der Klammer, welche über die rotierbare Welle montiert bzw. angeordnet ist, an der Verstärkung fixiert, um vertikal den elektrischen Verbindungskasten aufzuhängen, und
ist der Bolzen, welcher von der körperseitigen Klammer als dem unteren festlegenden Glied vorragt, durch das Bolzenloch eingesetzt und an der Stelle mit einer Mutter gehalten.Most preferably, the upper defining member inside the instrument panel is a reinforcement,
the lower fixing member is a body-side bracket extending from the reinforcement, a hood side panel or the like;
the upper end of the bracket, which is mounted over the rotatable shaft, is fixed to the reinforcement to vertically suspend the electrical connection box, and
For example, the bolt protruding from the body side bracket as the lower fixing member is inserted through the bolt hole and held in place with a nut.

Mit dieser Konstruktion kann die Verstärkung als das obere festlegende Glied verwendet werden, mit anderen Worten kann das bestehende bzw. existierende Glied als ein fixierendes bzw. festlegendes Glied für den elektrischen Verbindungskasten verwendet werden, und nur die Klammer ist an der bestehenden Verstärkung oder der Motorhaubenseitentafel als das untere festlegende Glied vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Es ist somit nicht notwendig, neu ein festlegendes Glied zum Festlegen des elektrischen Verbindungskastens zur Verfügung zu stellen.With This construction can set the reinforcement as the upper one Be used in other words, the existing or existing member as a fixing member for the electric Junction box are used, and only the clip is attached to the existing reinforcement or the hood side panel as the lower fixing member provided or available posed. It is thus not necessary to re-establish a defining link for fixing the electrical connection box available put.

Darüber hinaus besteht, da die Verstärkung ein sehr starkes Glied ist, keine Wahrscheinlichkeit, daß die Verstärkung selbst gebogen oder gebrochen wird, selbst wenn ein Insasse mit der Instrumententafel kollidiert. Derart kann die obere Seite des elektrischen Verbindungskastens stark bzw. fest befestigt werden, und wenn ein Aufprall auf den elektrischen Verbindungskasten ausgeübt wird, kann der untere festlegende Abschnitt sicher von seinem festgelegten Zustand befreit werden, um den elektrischen Verbindungskasten zu verdrehen.Furthermore exists as the gain is very strong member, no probability that the reinforcement itself is bent or broken, even if an occupant with the instrument panel collided. Such, the upper side of the electrical connection box strongly or firmly attached, and if an impact on the electrical connection box is exercised, the lower fixing Section to be safely released from its designated state, to twist the electrical connection box.

Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, kann der elektrische Verbindungskasten normal an dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie durch ein Festlegen des ersten (oberen) festlegenden Abschnitts des elektrischen Verbindungskastens an dem ersten (oberen) festlegenden Glied der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise über die Klammer, und durch ein Festlegen des zweiten (unteren) festlegenden Abschnitts davon an dem zweiten (unteren) festlegenden Glied des Fahrzeugkörpers festgelegt werden. Andererseits tritt, wenn der Insasse in dem Fahrzeug mit der vorderen Oberfläche der Instrumententafel kollidiert, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, um einen nach vorne wirkenden Aufprall auf den elektrischen Verbindungskasten auszuüben, der Bolzen, welcher vorzugsweise den zweiten (unteren) festlegenden Abschnitt fixiert, aus, indem der Schlitz aufgeweitet wird, welcher mit dem Bolzenloch des zweiten (unteren) festlegenden Abschnitts in Verbindung steht, wodurch der zweite (untere) festlegende Abschnitt von seinem' fixierten bzw. festgelegten Zustand befreit wird, und der elektrische Verbindungskasten wird vorzugsweise mit der drehbaren Welle an der ersten (oberen) Seite als ein abstützender bzw. Supportpunkt nach vorne bewegt (vorzugsweise verdreht oder verschwenkt). Derart kann ein großer, einen Aufprall absorbierender Raum zwischen der vorderen Oberfläche der Instrumententafel, welche zu dem Fahrgastraum gerichtet ist, und dem elektrischen Verbindungskasten definiert werden, wodurch der Instrumententafel ermöglicht wird, sich nach vorne in einem größeren Ausmaß einzudellen. Daher kann eine Aufprallkraft auf den Insassen gemildert werden, um ihn zu schützen.As is clear from the above description, the electric connection box can be mounted normally on the vehicle body by fixing the first (upper) fixing portion of the electrical connection box to the first (upper) fixing member of FIG Vehicle body, preferably via the clip, and set by setting the second (lower) defining portion thereof on the second (lower) defining member of the vehicle body. On the other hand, when the occupant in the vehicle collides with the front surface of the instrument panel facing the passenger compartment to apply a forward impact to the electrical connection box, the bolt which preferably fixes the second (lower) fixing portion occurs. by widening the slot which communicates with the bolt hole of the second (lower) fixing portion, thereby releasing the second (lower) fixing portion from its fixed state, and the electrical connection box is preferably connected to the rotatable shaft on the first (upper) side as a supporting or support point moves forward (preferably twisted or pivoted). Thus, a large impact absorbing space can be defined between the front surface of the instrument panel facing the passenger compartment and the electrical connection box, thereby allowing the instrument panel to dent forward to a greater extent. Therefore, an impact force on the occupant can be alleviated to protect it.

Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Montieren oder Fixieren bzw. Festlegen eines elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungskastens, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon im Inneren bzw. innerhalb oder an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
bewegbares Fixieren bzw: Festlegen oder Montieren von wenigstens einem ersten festlegenden Abschnitt an einem ersten festlegenden Glied, und
lösbares bzw. trennbares Fixieren von wenigstens einem zweiten festlegenden Abschnitt an einem zweiten festlegenden Glied der Instrumententafel,
so daß, wenn ein Aufprall von der Instrumententafel ausgeübt wird, der zweite festlegende Abschnitt von seinem festgelegten oder montierten Zustand befreit wird und der elektrische Verbindungskasten im wesentlichen nach vorne mit dem ersten festlegenden Abschnitt als einem abstützenden Punkt bewegt oder verschoben (insbesondere verschwenkt oder verdreht) werden kann.According to the invention, there is further provided a method for mounting or fixing an electrical connection box, in particular according to the invention or a preferred embodiment thereof, inside or on an instrument panel of a motor vehicle, the method comprising following steps include:
movably fixing or mounting at least a first fixing portion to a first fixing member, and
releasably fixing at least one second defining portion to a second defining member of the instrument panel;
so that when an impact is applied from the instrument panel, the second fixing portion is released from its fixed or mounted state, and the electrical connection box is moved or displaced substantially forward (particularly pivoted or twisted) with the first fixing portion as a supporting point can be.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der erste festlegende bzw. Befestigungsabschnitt mit dem ersten festlegenden Glied über eine rotierbare Welle gekoppelt.According to one preferred embodiment of Invention becomes the first fixing portion coupled to the first defining member via a rotatable shaft.

Vorzugsweise wird der wenigstens eine zweite festlegende bzw. Befestigungsabschnitt, welcher an einer zweiten Oberfläche eines Gehäuses des elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, mit einem Bolzenloch und einem Schlitz ausgebildet, welcher mit dem Bolzenloch in Verbindung steht und an einem distalen Ende des zweiten festlegenden Abschnitts offen ist, und ein Bolzen wird wenigstens teilweise durch das Bolzenloch eingesetzt, um lösbar oder trennbar den zweiten festlegenden Abschnitt an dem zweiten festlegenden Glied zu fixieren bzw. festzulegen, so daß, wenn ein Aufprall von der Oberfläche der Instrumententafel ausgeübt wird, der zweite festlegende Abschnitt von seinem festgelegten oder montierten Zustand mittels des Bolzens befreit wird, welcher durch den Schlitz hindurchtritt.Preferably becomes the at least one second fixing section, which on a second surface a housing of the electrical connection box is provided with a bolt hole and a slot which communicates with the bolt hole and at a distal end of the second fixing portion is open, and a bolt is at least partially through the bolt hole used to be detachable or separable the second fixing portion on the second to fix or fix the defining member so that when an impact from the surface exercised the instrument panel is set, the second defining section of his or her mounted state is released by the bolt, which by passes through the slot.

Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.These and other objects, features and advantages of the present invention be with a reading the following detailed description of preferred embodiments and from the attached drawings more clearly become. It should be understood that, although embodiments described separately, individual features thereof to additional embodiments can be combined.

1 ist ein Diagramm einer Ausführungsform der Erfindung, welches einen Zustand zeigt, wo ein elektrischer Anschluß- bzw. Verbindungskasten nahe der vorderen Oberfläche einer Instrumententafel bzw. eines Armaturenbretts installiert ist, welches) zu einem Fahrgastraum gerichtet ist, 1 FIG. 12 is a diagram of an embodiment of the invention, showing a state where an electric connection box is installed near the front surface of an instrument panel directed to a passenger compartment; FIG.

2 ist eine Vorderansicht des elektrischen Verbindungskastens, 2 is a front view of the electrical connection box,

3 ist ein Schnitt entlang von I-I des elektrischen Verbindungskastens, 3 is a section along II of the electrical connection box,

4 ist ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, wo der elektrische Verbindungskasten bei einem Aufprall verschwenkt bzw. verdreht wird, 4 FIG. 15 is a diagram showing a state where the electrical connection box is pivoted upon impact; FIG.

5 ist ein Diagramm, welches eine installierte Position eines elektrischen Verbindungskastens gemäß dem Stand der Technik und ein Problem zeigt, welches diesem elektrischen Verbindungskasten innewohnt, und 5 FIG. 12 is a diagram showing an installed position of a prior art electrical connection box and a problem inherent in this electrical connection box; and FIG

6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine fixierende bzw. Festlegungskonstruktion gemäß dem Stand der Technik zeigt. 6 FIG. 15 is a perspective view showing a fixing structure according to the prior art. FIG.

Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.A preferred embodiment The present invention will be described with reference to the accompanying drawings Drawings described.

1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein elektrischer Verbindungskasten 10 ist innerhalb bzw. im Inneren bzw. an der Innenseite einer Instrumententafel bzw. eines Armaturenbretts 1 eines Kraftfahrzeugs ähnlich zu dem konventionellen zu installieren, welcher in 5 gezeigt ist, und ist vorzugsweise im wesentlichen aufrecht angeordnet (oder im wesentlichen vertikal angeordnet), indem er ein erstes Teil (vorzugsweise ein oberes Teil) davon an einer Verstärkung 50 fixiert aufweist, während er ein im wesentlichen gegenüberliegendes zweites Teil (vorzugsweise ein unteres Teil) davon an einer karosserie- bzw. körperseitigen Klammer festgelegt aufweist, welche von einer Hauben- bzw. Motorhaubenseitentafel vorragt. 1 to 4 show a preferred embodiment of the present invention. An electrical connection box 10 is within or in the In neren or on the inside of an instrument panel or a dashboard 1 a motor vehicle similar to the conventional to install, which in 5 is shown and is preferably substantially upright (or substantially vertical) in that it has a first part (preferably an upper part) thereof at a reinforcement 50 fixed while having a substantially opposite second part (preferably a lower part) thereof fixed to a body-side bracket which protrudes from a hood side panel.

Der elektrische Anschluß- bzw. Verbindungskasten 10 ist durch ein Verriegeln eines ersten (oberen) Gehäuses 11 und eines zweiten (unteren) Gehäuses 12 miteinander ausgebildet, welche im wesentlichen aus einem Harz geformte Artikel bzw. Gegenstände sind, und das erste (obere) Gehäuse 11 ist an einer Seite angeordnet, welche zu der Instrumententafel 1 gerichtet ist, wie dies in 1 gezeigt ist.The electrical connection or connection box 10 is by locking a first (upper) housing 11 and a second (lower) housing 12 formed together, which are substantially resin molded articles, and the first (upper) housing 11 is located on a side leading to the instrument panel 1 is directed, as in 1 is shown.

Wie in 2 gezeigt, ragt (ragen) ein oder mehrere, beispielsweise zwei erste (obere) fixierende bzw. festlegende Abschnitte 20 von der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 11 vor. Wie dies in 3 gezeigt ist, sind diese zwei ersten (oberen) festlegenden bzw. Befestigungsabschnitte 20 mit Bolzenlöchern 21 ausgebildet oder umfassen diese, welche vorzugsweise an der im wesentlichen selben Linie angeordnet sind, und die Bolzenlöcher 21 stehen im wesentlichen in Verbindung mit Bolzenlöchern N-1 von Muttern N, welche wenigstens teilweise an den gegenüberliegenden Seiten der oberen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitte 20 eingebettet sind.As in 2 shown, protrude or protrude one or more, for example, two first (upper) fixing or defining sections 20 from the upper surface of the upper case 11 in front. Like this in 3 are shown, these are two first (upper) fixing portions 20 with bolt holes 21 formed or include, which are preferably arranged on the substantially same line, and the bolt holes 21 are substantially in communication with bolt holes N-1 of nuts N at least partially on the opposite sides of the upper fixing portions 20 are embedded.

Eine (vorzugsweise im wesentlichen L-förmige oder gebogene) gehäuseseitige Klammer 40, welche zwischen den zwei oberen festlegenden Abschnitten 20 zu montieren bzw. anzuordnen ist, weist ein sich in Querrichtung erstreckendes Durchtrittsloch 41 auf, welches an einem unteren Abschnitt davon ausgebildet ist. Der Durchmesser des Durchtrittslochs 41 ist vorzugsweise größer als der Außendurchmesser von Bolzen B zum Fixieren bzw. Festlegen der oberen festlegenden Abschnitte 20 und der gehäuseseitigen Klammer 40, so daß die eingesetzten Bolzen B zu einem Rotieren oder Verschwenken frei sind. Wenn die Bolzen B wenigstens teilweise von den gegenüberliegenden Seiten der oberen festlegenden Abschnitte 20 eingesetzt sind bzw. werden, wobei die Bolzenlöcher 21 der oberen festlegenden Abschnitte 20 im wesentlichen in Verbindung mit den Durchtrittslöchern 41 der gehäuseseitigen Klammer 40 gehalten sind, und angezogen bzw. befestigt werden, werden die Muttern N der oberen festlegenden Abschnitte 20 und die Bolzen B aneinander befestigt, wodurch die Bolzen B an den oberen festlegenden Abschnitten 20 festgelegt bzw. fixiert sind bzw. werden und vordere Endabschnitte der Bolzen B drehbar oder verschwenkbar in das Durchtrittsloch 41 der gehäuseseitigen Klammer 40 eingesetzt werden. Derart ist bzw. wird die gehäuseseitige Klammer 40 rotierbar oder verschwenkbar an dem elektrischen Verbindungskasten 10 montiert.A (preferably substantially L-shaped or curved) housing-side bracket 40 which is between the two upper fixing sections 20 has to be mounted, has a transversely extending through hole 41 which is formed on a lower portion thereof. The diameter of the passage hole 41 is preferably larger than the outer diameter of bolt B for fixing the upper fixing portions 20 and the enclosure-side bracket 40 so that the inserted bolts B are free to rotate or pivot. When the bolts B at least partially from the opposite sides of the upper fixing portions 20 are used, the bolt holes 21 the upper defining sections 20 essentially in connection with the passage holes 41 the housing side bracket 40 are held and tightened, the nuts N become the upper fixing portions 20 and the bolts B are fastened together, whereby the bolts B at the upper fixing portions 20 are fixed or are and front end portions of the bolt B rotatable or pivotable in the passage hole 41 the housing side bracket 40 be used. This is or is the housing-side bracket 40 rotatable or pivotable on the electrical connection box 10 assembled.

Ein oder mehrere, beispielsweise zwei Bolzenlöcher 42, 43 (als bevorzugte festlegende bzw. Befestigungsmittel) ist bzw. sind in einem oberen Abschnitt der gehäuseseitigen Klammer 40 ausgebildet. Die gehäuseseitige Klammer 40 und eine körper- bzw. karosserieseitige Klammer 51 sind bzw. werden aneinander durch ein Einsetzen von Bolzen durch die Bolzenlöcher 42, 43, um in Verbindung mit Bolzenlöchern der körperseitigen Klammer 51, welche an der Verstärkung 50 festgelegt ist, durch einen oder mehrere Bolzen gehalten zu sein, und durch ein Halten der Bolzen an der Stelle mit entsprechenden Muttern festgelegt. Mit anderen Worten ist der elektrische Verbindungskasten 10 an der Verstärkung 50 über die eine oder die mehreren (zwei) Klammer(n) und mit dem einen oder den mehreren Bolzen B als rotierbare Wellen zu fixieren.One or more, for example two bolt holes 42 . 43 (As a preferred fixing or fastener) is in an upper portion of the housing-side bracket 40 educated. The housing-side bracket 40 and a body-side bracket 51 are by an insertion of bolts through the bolt holes 42 . 43 in conjunction with bolt holes of the bodyside bracket 51 , which at the reinforcement 50 is determined to be held by one or more bolts, and fixed by holding the bolts in place with corresponding nuts. In other words, the electrical connection box 10 at the reinforcement 50 via the one or more (two) clamp (s) and with the one or more bolts B as rotatable waves to fix.

Ein oder mehrere, vorzugsweise zwei zweite (untere) festlegende Abschnitte 30 ragt (ragen) weg oder nach unten von den gegenüberliegenden Enden der Bodenoberfläche des ersten (oberen) Gehäuses 11, während er bzw. sie zu der Instrumententafel 1 geneigt ist bzw. sind oder sich erstreckt(en). Jeder zweite (untere) festlegende Abschnitt 30 ist, wie in 2 gezeigt, mit einem Bolzenloch 31 und einem Schlitz 32 (als bevorzugten lösbaren Montagemitteln) ausgebildet, welcher mit dem Bolzenloch 31 in Verbindung steht und an dem distalen (Boden-) Ende des zweiten (unteren) festlegenden Abschnitts 30 offen ist bzw. mündet. Die Breite dieser Schlitze 32 ist vorzugsweise geringer als der Durchmesser von Bolzen, welche durch die Bolzenlöcher 31 einzusetzen sind. Die zweiten (unteren) festlegenden Abschnitte 30 sind bzw. werden an einer oder mehreren entsprechenden körperseitigen Klammer(n) 52 festgelegt, welche an dem motorhaubenseitigen Blech bzw. der Motorhaubenseitentafel vorragt(en). Die körperseitigen Klammern 52 haben die vorderen Enden davon derart angeordnet (gebogen), um im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Oberflächen (welche zu der vorderen Seite des Fahrzeugs gerichtet sind) der zweiten (unteren) festlegenden Abschnitte 30 gehalten zu sein bzw. zu werden, und ein oder mehrere Bolzen 53, welcher) an den vorzugsweise gebogenen Seiten der körperseitigen Klammern 52 festzulegen ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise durch die Bolzenlöcher 31 der zweiten (unteren) festlegenden Abschnitte 30 eingesetzt und an der Stelle mit entsprechenden Muttern gehalten.One or more, preferably two second (lower) defining sections 30 protrude (project) or down from the opposite ends of the bottom surface of the first (upper) housing 11 while he or she to the instrument panel 1 is inclined or is or extends (s). Every second (lower) defining section 30 is how in 2 shown with a bolt hole 31 and a slot 32 (as preferred releasable mounting means) formed with the bolt hole 31 communicates and at the distal (bottom) end of the second (lower) defining portion 30 is open or opens. The width of these slots 32 is preferably less than the diameter of bolts passing through the bolt holes 31 are to be used. The second (lower) defining sections 30 are or will be attached to one or more corresponding body-side braces 52 which projects on the hood side sheet or the hood side panel (s). The body-side braces 52 the front ends thereof have been so bent (bent) as to be substantially in contact with the front surfaces (which are directed to the front side of the vehicle) of the second (lower) fixing portions 30 to be held, and one or more bolts 53 which) on the preferably curved sides of the bodyside clips 52 is or are at least partially through the bolt holes 31 the second (lower) defining sections 30 used and held in place with appropriate nuts.

Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von einen Verbinder aufnehmenden Abschnitten 11a, ein Relais aufnehmenden Abschnitten 11b und/oder eine Sicherung aufnehmenden Abschnitten 11c ist bzw. sind in der äußeren Oberfläche des ersten (oberen) Gehäuses 11 vorgesehen, welche im wesentlichen zu der Instrumententafel bzw. dem Armaturenbrett 1 gerichtet oder orientiert ist.One or more, preferably a plurality of connector receiving portions 11a , a relay receiving sections 11b and / or a fuse receiving sections 11c is in the outer surface of the first (upper) housing 11 provided, which substantially to the instrument panel or the dashboard 1 directed or oriented.

Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von einen Verbinder aufnehmenden Abschnitten bzw. Verbinderaufnahmeabschnitten 12a in der vorderen Oberfläche des zweiten (unteren) Gehäuses 12 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.Moreover, one or more, preferably a plurality, of connector receiving portions is or are 12a in the front surface of the second (lower) housing 12 provided or made available.

Der elektrische Verbindungskasten 10, welcher die obige Konstruktion aufweist, ist normalerweise an dem Fahrzeugkörper an vier Punkten zu fixieren, wie dies in 1 gezeigt ist.The electrical connection box 10 , which has the above construction, is normally fixed to the vehicle body at four points as shown in FIG 1 is shown.

Wenn ein Insasse in einem Kraftfahrzeug mit der vorderen Oberfläche der Instrumententafel 1 kollidiert, welche zu einem Fahrgastraum gerichtet ist, und ein nach vorne wirkender Aufprall auf den elektrischen Verbindungskasten 10 über die Instrumententafel 1 ausgeübt wird, tritt (treten) der (die) Bolzen 53, welcher) den (die) zweiten (unteren) festlegenden Abschnitt(e) 30 des elektrischen Verbin dungskastens 10 befestigt(en), und die körperseitige(n) Klammer(n) 52 aus dem (den) zweiten (unteren) festlegenden Abschnitt(en) 30 aus, während der (die) Schlitz(e) 32 (als bevorzugte freigebende Montagemittel) des (der) zweiten (unteren) festlegenden Abschnitts(e) 30 aufgeweitet wird bzw. werden, wodurch der (die) zweite(n) (untere(n)) festlegende(n) Abschnitt(e) 30 und die körperseitige(n) Klammer(n) 52 von dem wechselweise festgelegten Zustand freigegeben wird bzw. werden. Auf diese Weise sind bzw. werden die ersten (oberen) festlegenden Abschnitte 20 und die gehäuseseitige Klammer 40 derart gekoppelt, daß der elektrische Verbindungskasten 10 frei zu einem Verschwenken oder Rotieren mit dem (den) Bolzen B als den verschwenkbaren oder rotierbaren Wellen ist, und der elektrische Verbindungskasten 10 wird nach vorne durch einen Aufprall von der Instrumententafel 1 gedreht oder verschwenkt, wie dies in 4 gezeigt ist. Derart wird ein ausreichender, einen Aufprall absorbierender Raum zwischen dem elektrischen Verbindungskasten 10, welcher nach vorne gedreht oder verschwenkt ist, und der Instrumententafel 1 definiert, und die Instrumententafel 1 kann ausreichend eingedellt bzw. eingedrückt werden, wie dies in einer durchgezogenen Linie in 4 gezeigt ist, um einen Aufprall zu absorbieren bzw. aufzunehmen, wodurch der Insasse geschützt wird.When an occupant in a motor vehicle with the front surface of the instrument panel 1 collides, which is directed to a passenger compartment, and a forward-acting impact on the electrical connection box 10 over the instrument panel 1 is exercised, enters the (the) bolt 53 which) the second (lower) defining section (s) 30 of the electrical connection box 10 attached, and the body-side clip (s) 52 from the second (lower) defining section (s) 30 out while the slot (s) 32 (as the preferred releasing mounting means) of the second (lower) fixing portion (s) 30 widening, whereby the second (s) (lower) fixing section (s) 30 and the body-side bracket (s) 52 be released from the mutually determined state or be. In this way, the first (upper) defining portions become 20 and the enclosure-side bracket 40 coupled such that the electrical connection box 10 is free to pivot or rotate with the bolt (s) B as the pivotable or rotatable shafts, and the electrical connection box 10 gets forward by a crash from the instrument panel 1 turned or pivoted, as in 4 is shown. Thus, a sufficient impact absorbing space between the electrical connection box becomes 10 , which is rotated or pivoted forward, and the instrument panel 1 defined, and the instrument panel 1 can be dented or depressed sufficiently, as in a solid line in 4 is shown to absorb an impact, whereby the occupant is protected.

Dementsprechend ist, um einer Instrumententafel zu erlauben, sich nach vorne oder weg in einem größeren Ausmaß einzudellen bzw. einzudrücken, um eine Aufprallkraft auf einen Insassen zu mildern bzw. zu schwächen, wenn der Insasse mit der (vorderen) Oberfläche der Instrumententafel kollidiert, welche zu einem Fahrgastraum gerichtet ist, ein elektrischer Verbindungskasten 10 vorzugsweise im wesentlichen vertikal oder in Querrichtung innerhalb bzw. im Inneren oder an einer Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeugs anzuordnen. Eine Klammer bzw. ein Träger 40 ist bewegbar mit einem oder mehreren ersten (oberen) festlegenden Abschnitt(en) 20 des elektrischen Verbindungskastens 10 vorzugsweise über verschwenkbare oder drehbare Welle gekoppelt und an einer Verstärkung 50 vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Bolzens) fixiert. Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere zweiter) (untere(r)) festlegender) Abschnitt(e) 30 des elektrischen Verbindungskastens 10 vorzugsweise mit Bolzenlöchern 31 und Schlitzen 32 ausgebildet, welche mit den entsprechenden Bolzenlöchern 31 in Verbindung stehen und an den Bodenenden der unteren festlegenden Abschnitte 30 offen sind, und Bolzen sind durch die Bolzenlöcher 31 einzusetzen, um lösbar den (die) zweiten (unteren) festlegenden Abschnitt(e) 30 an (einer) entsprechenden körperseitigen Klammer(n) 52 einer Motorhaubenseitentafel zu fixieren. Wenn ein Aufprall von der vorderen Oberfläche der Instrumententafel 1 ausgeübt wird, wird bzw. werden der (die) untere(n) festlegende(n) Abschnitt(e) 30 von seinem (ihrem) festgelegten Zustand mittels der lösbaren festlegenden Mittel (vorzugsweise der Bolzen) befreit und dem elektrischen Verbindungskasten 10 wird erlaubt, sich zu bewegen (beispielsweise nach vorne zu verschwenken) mit den rotierbaren Wellen als einem abstützenden bzw. Supportpunkt.Accordingly, to allow an instrument panel to deflect forwards or down to a greater extent to mitigate impact force on an occupant when the occupant collides with the (front) surface of the instrument panel, which collides directed to a passenger compartment, an electrical connection box 10 preferably substantially vertically or transversely within or inside or on an instrument panel 1 to arrange a motor vehicle. A clamp or a carrier 40 is movable with one or more first (upper) defining section (s) 20 of the electrical connection box 10 preferably coupled via pivotable or rotatable shaft and to a reinforcement 50 preferably fixed by means of one or more bolts). On the other hand, one or more second (lower) determining section (s) is (are) 30 of the electrical connection box 10 preferably with bolt holes 31 and slits 32 formed, which with the corresponding bolt holes 31 communicate and at the bottom ends of the lower fixing sections 30 are open, and bolts are through the bolt holes 31 to insert detachably the second (lower) fixing portion (s) 30 at the corresponding body-side bracket (s) 52 to fix a hood side panel. If an impact from the front surface of the instrument panel 1 is exercised, the lower (s) defining section (s) 30 released from its (its) fixed state by means of the releasable fixing means (preferably the bolt) and the electrical connection box 10 is allowed to move (for example, to pivot forward) with the rotatable shafts as a support point.

Es sollte verstanden werden, daß, obwohl der elektrische Verbindungskasten an der Verstärkung in der obigen bevorzugten Ausführungsform fixiert bzw. festgelegt ist, er gemäß der Erfindung an jeglichem Teil der Fahrzeugkarosserie bzw. des Fahrzeugkörpers montiert werden kann.It it should be understood that although the electrical connection box at the reinforcement in the above preferred embodiment fixed or fixed, he according to the invention to any Part of the vehicle body or the vehicle body can be mounted.

Darüber hinaus kann der elektrische Verbindungskasten bewegbar (verschwenkbar oder drehbar) an der Verstärkung mittels eines bewegbaren Montageglieds, wie beispielsweise einem (plastisch und/oder elastisch deformierbaren) Glieds, eines Federglieds, eines (einstückigen oder integralen) Schwenkglieds oder eines ähnlichen Glieds montiert sein, welches eine Verschiebung bzw. Verlagerung oder eine Schwenkbewegung des elektrischen Verbindungskastens erlaubt.Furthermore the electrical connection box can be moved (swiveling or rotatable) on the reinforcement by means of a movable mounting member, such as a (plastically and / or elastically deformable) member, a spring member, one (one piece or integral) pivot member or similar member, which a displacement or displacement or a pivoting movement of the electrical connection box allowed.

Durch ein Festlegen bzw. Fixieren des elektrischen Verbindungskastens an zwei im wesentlichen gegenüberliegenden distalen Enden davon (vorzugsweise an dem größtmöglichen Abstand voneinander) mittels des ersten und zweiten festlegenden Abschnitts 20, 30, wird dem elektrischen Verbindungskasten erlaubt, einen besonders großen Bereich einer Bewegung aufzuweisen. Es sollte jedoch verstanden werden, daß der erste und zweite festlegende Abschnitt nicht an zwei gegenüberliegenden distalen Enden des elektrischen Verbindungskastens positioniert sein müssen, sondern auch an anderen Positionen des elektrischen Verbindungskastens, wie beispielsweise zwei seitlichen Seiten, beispielsweise der oberen Seite und einer seitlichen Seite angeordnet sein können.By fixing the electrical connection box at two substantially opposite distal ends thereof (preferably at the greatest possible distance from each other) by means of the first and second fixing sections 20 . 30 , becomes the electrical connector box allows to have a particularly large range of movement. It should be understood, however, that the first and second fixing portions need not be positioned at two opposite distal ends of the electrical connection box, but also at other positions of the electrical connection box such as two lateral sides such as the upper side and a lateral side could be.

1010: elektrischer Anschluß- bzw. Verbindungskastenelectrical Connection- or junction box
1111: oberes Gehäuseupper casing
1212: unteres Gehäuselower casing
2020: oberer fixierender bzw. Festlegungsabschnittupper fixing or fixing section
2121: Schrauben- bzw. Bolzenlochscrew or bolt hole
3030: unterer festlegender Abschnittlower fixing section
3131: Schrauben- bzw. Bolzenlochscrew or bolt hole
3232: Schlitzslot
4040: gehäuseseitige Klammerhousing-side clip
4141: DurchtrittslochThrough hole
5050: Verstärkungreinforcement
5151: karosserie- bzw. körperseitige Klammerbody- or bodily clip
5252: karosserie- bzw. körperseitige Klammerbody- or bodily clip
BB: Bolzenbolt
NN: Muttermother

Claims

Electrical connection box ( 10 ), which within or on a dashboard ( 1 ) of a motor vehicle, wherein the electrical connection box ( 10 ) comprises: at least one first defining portion ( 20 ) movable on a first defining member ( 50 ; 51 ) and at least one second defining section ( 30 ) releasably attached to a second defining member ( 52 ) the dashboard ( 1 ), so that when an impact from the dashboard ( 1 ), the second defining section ( 30 ) is released from its fixed state and the electrical connection box ( 10 ) substantially forward with the first defining portion (FIG. 30 ) can be moved as a supporting point.

Electrical connection box ( 10 ) according to claim 1, wherein said first defining portion ( 20 ) with the first defining member ( 50 ; 51 ) is to be coupled via a rotatable shaft.

Electrical connection box ( 10 ) according to claim 1, wherein the first defining member ( 51 ) a bracket ( 51 ) associated with the first defining portion ( 20 ), which on a first surface of a housing ( 11 ) of the electrical connection box ( 10 ) is to be coupled via a rotatable shaft and on a defining member ( 50 ) inside or on the dashboard ( 1 ) is preferably to be fixed by means of at least one bolt.

Electrical connection box ( 10 ) according to one of claims 1 - 3, wherein the at least one second defining section ( 30 ), which on a second surface of a housing ( 11 ) of the electrical connection box ( 10 ) is provided with a bolt hole ( 31 ) and a slot ( 32 ) is formed, which with the bolt hole ( 31 ) and at a distal end of the second defining portion (FIG. 30 ) is open, and a bolt ( 53 ) at least partially through the bolt hole ( 31 ) to releasably detach the second defining portion ( 30 ) on the second defining member ( 52 ), so that when an impact from the surface of the dashboard ( 1 ), the second defining section ( 30 ) from its fixed state by means of the bolt ( 53 ), which passes through the slot ( 32 ) passes.

Electrical connection box ( 10 ) according to one or more of the preceding claims, wherein the first defining member ( 50 ) inside or on the dashboard ( 1 ) a reinforcement ( 50 ).

Electrical connection box ( 10 ) according to one or more of the preceding claims; wherein the second defining member ( 52 ) a body-side bracket ( 50 ), which preferably depends on the reinforcement ( 50 ), a trim side panel or the like.

Electrical connection box ( 10 ) according to claim 6, wherein an upper end of the bracket ( 51 ), which is movably mounted preferably over the rotatable shaft, at the reinforcement ( 50 ) is fixed substantially vertically to the electrical connection box ( 10 ), and / or the bolt ( 53 ), which depends on the body-side bracket ( 52 ) protrudes as the second defining member, at least partially through the bolt hole ( 31 ) and held in place with a nut (N).

Method for mounting an electrical connection box ( 10 ) inside or on a dashboard ( 1 ) of a motor vehicle, the method comprising the steps of: movably setting at least one first defining section ( 20 ) on a first defining member ( 50 ; 51 ), and detachably setting at least one second defining section ( 30 ) on a second defining member ( 52 ) of the dashboard ( 1 ), so that when a crash from the dashboard ( 1 ), the second defining section ( 30 ) is released from its fixed state and the electrical connection box ( 10 ) substantially forward with the first defining portion (FIG. 30 ) can be moved as a supporting point.

The method of claim 8, wherein the first defining portion 20 with the first defining member ( 50 ; 51 ) is coupled via a rotatable shaft.

Method according to claim 8 or 9, wherein said at least one second defining section ( 30 ), which on a second surface of a housing ( 11 ) of the electrical connection box ( 10 ) is provided with a bolt hole ( 31 ) and a slot ( 32 ) is formed, which with the bolt hole ( 31 ) and at a distal end of the second defining portion (FIG. 30 ) is open, and a bolt ( 53 ) at least partially through the bolt hole ( 31 ) is used to releasably detach the second fixing section ( 30 ) on the second defining member ( 52 ), so that when an impact from the surface of the dashboard ( 1 ), the second defining section ( 30 ) from its fixed state by means of the bolt ( 53 ), which passes through the slot ( 32 ) passes.