DE102004038814A1 - Ölfilteranordnung - Google Patents

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Peter Jungmann
Alexander Maute
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    • B01D2201/4015Bayonet connecting means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ölfilteranordnung (10, 20, 30, 40) mit einem Gehäuse (50), das einen Aufnahmeraum (52) für ein in das Gehäuse einsetzbares, radial mit Öl durchströmbares Filterelement (56) aufweist, und mit einem den Aufnahmeraum verschließenden Gehäusedeckel (54), wobei am Boden des Aufnahmeraums (52) eine seitlich zur Mittellängsachse des Aufnahmeraums versetzt, sich in Längsrichtung des Aufnahmeraums erstreckender Kanalraum (64) vorgesehen ist. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Kanalraum eine Rohölöffnung eines Rohölkanals (58) und eine Drainageöffnung eines Drainagekanals (60) aufweist, wobei ein mit dem Gehäusedeckel und/oder dem Filterelement gekoppeltes Verschlussmittel (68) in der Betriebslage bei geschlossenem Gehäuse und eingesetztem Filterelement derart in den Kanalraum eingreift, dass die Drainageöffnung verschlossen und die Rohölöffnung offen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölfilteranordnung mit einem Gehäuse, das einen Aufnahmeraum für ein in das Gehäuse einsetzbares, radial mit Öl durchströmbares Filterelement aufweist, und mit einem den Aufnahmeraum verschließenden Gehäusedeckel.
  • Aus dem Stand der Technik ist die DE 3903675 C2 bekannt, die eine ähnliche Filteranordnung zeigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derart bekannte Ölfilteranordnung vorteilhaft weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ölfilteranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Besonderer Vorteil ist, dass der eine Kanalraum Verwendung findet zum Anschluss der Schmutzölseite und zum Anschluss der Drainageleitung. Damit wird gewährleistet, dass das im Aufnahmeraum vorhandene Schmutzöl bei geöffneter Drainageöffnung über den Drainagekanal ablaufen kann, ohne dass es in den Reinölkanal gelangen kann. Ferner werden Bauteile und die Anzahl der Anschlüsse durch die gemeinsame Verwendung des Kanalraums für den Rohölkanal und den Drainagekanal eingespart.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Zeichnung zu entnehmen, in der insgesamt vier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Entsprechende Bauteile tragen dabei entsprechende Bezugzeichen, wobei gilt:
  • 10, 20, 30, 40
    Ölfilteranordnung
    50
    Gehäuse
    52
    Aufnahmeraum
    54
    Gehäusedeckel
    56
    Filterelement
    58
    Rohölkanal (Schmutzölkanal)
    60
    Drainagekanal
    62
    Reinölkanal
    64
    Kanalraum
    66
    Drainageplatte
    68
    Verschlussmittel
    70
    Gewinde an Drainageplatte
    72
    Gewinde an Mittelrohr
    74
    Mittelrohr
    76
    Dichtring
    78
    Obere Endseite Filterelement
    80
    Untere Endseite Filterelement
    82
    Drainageöffnung
    84
    Federelement
    86
    Rohrkragen
    88
    Überstände
    90
    Bereich 2
    92
    Am Deckel angeordnetes, das Filterelement umströmendes Umströmungsventil
  • In der 1 wird bei Aufschrauben des Deckels 54 das das Filterelement 56 tragende Mittelrohr 74 mitverdreht (Drehkopplung Deckel – Mittelrohr). Das Mittelrohr 74 ist über eine Gewindepaarung 70/72 mit der axial beweglichen und nicht verdrehbaren Drainageplatte 66 gekoppelt. Beim Aufdrehen der Deckels 54 wird die Drainageplatte 66 über die Gewindepaarung 70/72 axial nach oben bewegt, wodurch das Verschlussmittel 68 die Drainageöffnung 82 öffnet. Das im Aufnahmeraum vorhandene Öl kann über den Drainagekanal 60 ablaufen. Im Bereich 90 kann das Filterelement 56 mit deckelseitigen Stegen so verratet sein, dass eine axiale Relativbewegung zwischen Deckel und Filterelement/Mittelrohr möglich ist, wobei der Deckel mit Filterelement/Mittelrohr drehgekoppelt ist.
  • In der 2 drückt in der dargestellten Betriebslage der Deckel 54 gegen die obere Endseite 78 des Filterelements 56, wobei die untere Endseite 80 des Filterelements die Drainageplatte nach unten, gegen die Federkraft eines sich am Gehäuseboden abstützenden Federelements 84 in Form einer Spiral- oder Tellerfeder beaufschlagt. Das Verschlussmittel 68 verschleißt dabei die Drainageöffnung 82 bzw. den Drainagekanal 60. Beim Abschrauben des Deckels 54 wird über das Federelement 84 die axial bewegbare Drainageplatte 66 samt Verschlussmittel 68 nach oben bewegt, wodurch die Drainageöffnung 82 geöffnet wird. Die Drainageplatte 66 ist dabei auf einem Rohrkragen 86 axial verschiebbar gelagert; der Rohrkragen 86 weist an seinem freien Ende nach radial außen ragende Überstände 88 auf, die den Bewegungsspielraum der Drainageplatte nach axial oben begrenzen. Im Bereich 90 kann das Filterelement 56 mit deckelseitigen Stegen verrastet sein, oder auch nur axial geführt werden. Das Filterelement wird entweder zusammen mit dem Deckel aus dem Aufnahmeraum entnommen; oder ohne den Deckel, nach Herunternahme des Deckels.
  • In der 3 wird in der gezeigten Betriebslage die obere Endseite 78 von deckelseitigen Stegen beaufschlagt (I). Außerdem beaufschlagt die untere Endseite 80 die Drainageplatte 66 (II), wodurch das Verschlussmittel 68 in der Drainageöffnung 82 gehalten wird. Bei Aufschrauben und/oder Herausnehmen des Deckels wird das Filterelement über die Hinterschneidungen gem. I axial aus dem Aufnahmeraum herausbewegt. Ferner wird über die Hinterscheidungen gem. II die Drainageplatte 66 von der unteren Endseite 80 aus der Verschlusslage bewegt und die Drainageöffnung 82 wird geöffnet. Um ein vollständige Hausnehmen der Drainageplatte zu vermeiden, können am Rohrkragen 86 Rückhaltemittel in Form von Rastausbuchtungen oder nach radial außen ragenden Überständen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Hinterschneidungen gem. I und II lösbar als beispielsweise Rastnasen bzw. – ausbuchtungen ausgebildet.
  • In der 4 ist die Drainageplatte 66 einstückig mit dem das Filterelement 56 stützenden Mittelrohr 74 ausgebildet. In der Betriebslage wirkt der Deckel gegen das Filterelement und das Filterelement gegen die Drainageplatte. Zusätzlich, oder auch alternativ dazu, kann der Deckel gegen das Mittelrohr wirken, so dass sich das Verschlussmittel in der Drainageöffnung befindet. Im Bereich 90 kann das Filterelement 56 bzw. das Mittelrohr 74 mit deckelseitigen Stegen verrastet sein, oder auch nur axial geführt werden. Das Filterelement 56 wird entweder zusammen mit dem Deckel 54 und Mittelrohr 74 aus dem Aufnahmeraum entnommen; oder ohne den Deckel, nach Herunternahme des Deckels.
  • Die in den Figuren dargestellten Ölfilteranordnungen 10, 20, 30, 40 haben gemeinsam, dass der jeweilige Kanalraum 64 eine Rohölöffnung eines Rohölkanals 58 und eine Drainageöffnung 68 eines Drainagekanals 60 aufweist, wobei ein mit dem Gehäusedeckel 54 und dem Filterelement 56 gekoppeltes Verschlussmittel 68 in der Betriebslage bei geschlossenem Gehäuse 50 und eingesetzten Filterelement 56 derart in den Kanalraum 64 eingreift, dass die Drainageöffnung 68 verschlossen und die Rohölöffnung offen ist. Das Verschlussmittel ist dabei an der senkrecht zur Mittellängsachse des Aufnahmeraums angeordneten Drainageplatte angeordnet, und zwar als senkrecht abstehender Stift, da dessen freien Ende ein stöpselartiger Verschluss zum Verschließen der Drainageöffnung vorgesehen ist.

Claims (12)

  1. Ölfilteranordnung (10, 20, 30, 40) mit einem Gehäuse (50), das einen Aufnahmeraum (52) für ein in das Gehäuse einsetzbares, radial mit Öl durchströmbares Filterelement (56) aufweist, und mit einem den Aufnahmeraum verschließenden Gehäusedeckel (54), wobei am Boden des Aufnahmeraums (52) eine seitlich zur Mittellängsachse des Aufnahmeraums versetzt, sich in Längsrichtung des Aufnahmeraums erstreckender Kanalraum (64) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalraum eine Rohölöffnung eines Rohölkanals (58) und eine Drainageöffnung eines Drainagekanals (60) aufweist, wobei ein mit dem Gehäusedeckel und/oder dem Filterelement gekoppeltes Verschlussmittel (68) in der Betriebslage bei geschlossenem Gehäuse und eingesetzte Filterelement derart in den Kanalraum eingreift, dass die Drainageöffnung verschlossen und die Rohölöffnung offen ist.
  2. Ölfilteranordnung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel beim Öffnen des Gehäusedeckels bzw. bei geöffnetem Gehäusedeckel in einer Ablasslage die Drainageöffnung öffnet.
  3. Ölfilteranordnung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel beim Herausnehmen bzw. bei herausgenommenem Filterelement in einer Ablasslage die Drainageöffnung öffnet.
  4. Ölfilteranordnung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohölkanal ein Rückschlagventil angeordnet ist.
  5. Ölfilteranordnung (10, 20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel an einer im Bodenbereich des Aufnahmeraums angeordneten, axial bewegbaren Drainageplatte angeordnet ist.
  6. Ölfilteranordnung (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageplatte federbeaufschlagt ist und aus der Betriebsage in die Ablasslage über die Federbeaufschlagung überführbar ist.
  7. Ölfilteranordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageplatte über ein Gewinde derart mit dem Gehäusedeckel gekoppelt ist, dass beim Verdrehen des Gehäusedeckels das Verschlussmittel aus der Betriebsage in die Ablasslage überführt wird.
  8. Ölfilteranordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das drainageplattenseitige Gewinde mit einem an einem das Filterelement stützenden Mittelrohr vorgesehenen Gewinde korrespondiert, wobei das Mittelrohr drehfest mit dem Gehäusedeckel gekoppelt ist.
  9. Ölfilteranordnung (20, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageplatte beim Einschrauben des Gehäusedeckels durch eine der Drainageplatte zugewandte Endseite des Filterelements in die Betriebslage überführt wird.
  10. Ölfilteranordnung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageplatte einstückig mit einem das Filterelement stützenden Mittelrohr ausgebildet ist.
  11. Ölfilteranordnung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageplatte durch Hinterschnittelement mit dem Filterelement derart gekoppelt ist, dass beim Herausnehmen des Filterelements aus dem des Aufnahmeraum die Drainageplatte aus der Betriebslage in die Ablasslage überführt wird.
  12. Ölfilteranordnung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel mit dem Filterelement so gekoppelt ist, dass das Filterelement beim Abnehmen des Gehäusedeckels wenigstens stückweit mit heraus genommen wird.
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8181 Inventor (new situation)

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Inventor name: JUNGMANN, PETER, 72406 BISINGEN, DE

Inventor name: MAUTE, ALEXANDER, 72379 HECHINGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JOMA-POLYTEC GMBH, 72411 BODELSHAUSEN, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

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