DE102004038246A1 - Vorrichtung zur Montage eines Fensterelementes o. dgl. Baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Fensterelementes o. dgl. Baugruppen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Fensterelementen, mit denen ein jeweiliger Blendrahmen eines Bauelementes im Bereich einer zweischaligen Gebäudewand in einem zwischen deren Innenmauerwerk und Verblendmauerwerk verlaufenden Isolierhohlraum festlegbar ist. Die bisherige Festlegung des Blendrahmens ist mit vertretbarem Aufwand und hinreichender Genauigkeit nur bei einem bisher durch einen 60 mm-Spaltabstand gebildeten Isolierhohlraum möglich. Gemäß veränderter Wärmedämmverordnung für Mehrschichtmauerwerke ist das Abstandmaß zur Bildung des Isolierhohlraumes jedoch vergrößert, was bei Festlegung von Fenster- und Türbaugruppen und deren Abdichtung in dem Spaltbereich zum Isolierhohlraum hin nur mit hohem Aufwand möglich ist. Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung zur Montage von Fensterelementen o. dgl. Baugruppen zu schaffen, mit der bei verringertem Installationsaufwand mit einfachen Mitteln eine schnellere lagegerechte Festlegung des Blendrahmens in einem vergrößerten Spaltbereich möglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß die Montagevorrichtung von zumindest einem am Innenmauerwerk fixierbaren und zumindest eine Längs- oder eine Querseitenstrebe des Blendrahmens erfassenden Tragprofilkörper gebildet ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Gebäudeöffnungen verschließenden Fensterelementen o. dgl. Baugruppen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Fensterelementen werden bei deren Installation im Bereich von Zweischichtmauerwerk aufweisenden Gebäudeöffnungen jeweilige Teile eines Blendrahmens genutzt, wobei dieser am Innenmauerwerk festgelegt und danach ein zum Verblendmauerwerk verbleibender Isolierhohlraum durch zusätzliche Leisten o. dgl. verschlossen wird. Diese Art der Festlegung des Blendrahmens von Bauelementen ist mit vertretbarem Aufwand und hinreichender Genauigkeit nur bei einem bisher durch einen 60 mm-Spaltabstand gebildeten Isolierhohlraum möglich. Gemäß veränderter Wärmedämmverordnung für Zwei- oder Mehrschichtmauerwerke ist das Abstandmaß zur Bildung des Isolierhohlraumes zwischen Innenmauerwerk und Verblendmauerwerk jedoch vergrößert, um mit dickerem Isoliermaterial die Dämmwirkung zu verändern. Damit wird eine Festlegung von Fenster- oder Türbaugruppen und deren zuverlässige Abdichtung in dem Spaltbereich zum Isolierhohlraum hin nur mit hohem Aufwand möglich.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung zur Montage von Fensterelementen o. dgl. Baugruppen zu schaffen, mit der bei verringertem Installationsaufwand mit einfachen Mitteln eine schnellere lagegerechte Festlegung des Blendrahmens in einem vergrößerten Spaltbereich zwischen Innenmauerwerk und Verblendmauerwerk möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Montagevorrichtung. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 20 verwiesen.
  • Die Vorrichtung zur Montage von insbesondere Fenster- oder Türelementen ist erfindungsgemäß von zumindest einem an jeweilige Einbaubedingungen im Bereich eines Zweischichtmauerwerkes anpaßbaren Tragprofilkörper gebildet, der als vorinstallierbares Einzelteil oder in mehrteiliger Form als Bausatz ein optimales Befestigungssystem zur Fixierung des Fensterelementes oder einer ähnlichen Baugruppe im Bereich der Gebäudeöffnung bildet. Der erfindungsgemäße Tragprofilkörper ist dabei nach Art eines Montagewinkels so gestaltet, daß dieser bereits bei der Herstellung der Gebäudeöffnung mit geringem Aufwand in einer konstruktiv vorgegebenen, einfach zugänglichen und ausrichtbaren Gebrauchsstellung am Innenmauerwerk fixiert wird. Dazu sind vorteilhaft im Bereich einer Mauerfuge festlegbare und durch eine einfache Steckverbindung mit dem Tragprofilkörper verbindbare Ankerteile vorgesehen.
  • Ebenso ist denkbar, den Tragprofilkörper nachträglich in den Isolierhohlraum des Zweischichtmauerwerkes einzubringen. In jedem Fall ist der Tragprofilkörper durch geeignete Befestigungsmittel und/oder eine Klebeverbindung am Innenmauerwerk so positioniert, daß für eine nachfolgende Montage des Fensterelementes eine ex akte Verbindungsstellung vorgegeben wird, damit eine schnellere Installation möglich ist und das nachfolgende Ausrichten und Abdichten wesentlich erleichtert wird. Nach diesem Einbau wird die dabei erreichte Genauigkeit sowie die Dichtigkeit des Systems insgesamt einfacher kontrollierbar und gleichzeitig werden die Qualitätsanforderungen gemäß DIN 18202 sowie DIN 4108 erfüllt.
  • Der insbesondere als Montagewinkel ausgebildete Tragprofilkörper ist am Innenmauerwerk so gehalten, daß die vor diesem befindliche Hohlraumdämmungsebene des Mauerwerkes bis an die innere Putzebene der Fensterleibung herangeführt werden kann und damit auch in diesem für Umwelteinflüsse sensiblen Bereich unterschiedlicher Materialkennwerte ein gleichmäßiger Dämmwert gewährleistet ist. Insbesondere werden dadurch im Bereich der Fensterleibung ungewollte Temperaturabfälle vermieden und durch einen gleichmäßigen Wärmeübergang wird eine Kondensatbildung mit Stockflecken- oder Schimmelpilzbildung im Bereich von Kältebrücken sicher vermieden. Mit dem Tragprofilkörper wird eine Montagevorrichtung verwirklicht, die zusätzlich zu an sich bekannten und als Hessenkrallen bezeichneten Fensterankern eingesetzt werden kann, so daß bei dem gemäß neuer DIN-Vorschrift vergrößerten Abständen zwischen Fensterrahmen und Innenmauerwerk eine zusätzliche Ausstreifungs- und Befestigungsmöglichkeit von Fenster- und/oder Türelementen erreicht wird.
  • Der Tragprofilkörper kann durch eine zusätzliche Verklebung am Innenmauerwerk fixiert werden, so daß zusätzlich zur mechanischen Befestigung durch Einmörtelung von Laschenteilen o. dgl. Verbindungsankern ein dauerhafter Verbund hergestellt ist und damit die Verbindungsfuge zum Innenmauerwerk hin durch die Verklebung dauerhaft luftdicht geschlossen wird. Der Aufbau des Tragprofilkörpers in Form des Montagewinkels ermöglicht das Festlegen einer oder mehrer am Blendrahmen befindlicher dampfdichter Folien mit jeweiliger Steck- oder Rastverbindung, wobei gleichzeitig eine im Fugenbereich vorgesehene Schaumschicht fluiddicht abgedeckt wird und damit ein Durchtritt von Feuchtigkeit über die Putzschicht oder das Verblendmauerwerk in das Dichtungssystem vermieden wird. Vorteilhaft sind mehrere Keilnuten in der Längsprofilierung des Tragprofilkörpers vorgesehen, so daß entsprechende Putzgewebestreifen einrastbar sind und deren Lage während der Putzarbeiten gesichert ist. Dieser Putzgewebestreifen kann im Bereich des Innenmauerwerkes bis in die Leibung des Fensters verlängert werden, so daß ein dauerhafter Putzträger gebildet ist und ein Absetzen oder ein Abriß der Putzschicht vom Innenmauerwerk zuverlässig und langzeitig vermieden wird.
  • Auch bei einer privaten Selbstmontage von nachzurüstenden Fensterelementen o. dgl. Baugruppen durch Heimwerker wird mit der Anwendung der Tragprofilkörper eine Vereinfachung erreicht, da mit dem vorinstallierten Tragprofilkörper für die anschließenden Montageschritte eine definierte Einbaufolge vorgegeben ist und der Blendrahmen weitgehend ohne aufwendige Hilfs- und Maßarbeiten in seiner exakten Einbaulage fixiert wird.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung mit dem Tragprofilkörper veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung im Bereich einer Fensterleibung mit einem Zweischichtmauerwerk und an diesem festgelegtem Fensterelement,
  • 2 eine geschnittene Perspektivdarstellung ähnlich 1 mit einem das Fenster fixierenden Tragkörper in einer zweiten Ausführung,
  • 3 eine vergrößerte Explosivdarstellung des zur Aufnahme des Fensterelementes vorgesehenen Tragkörpers als Verbinder zu den vertikalen Seitenwän den des Fensterelementes,
  • 4 eine Einzeldarstellung ähnlich 3 mit dem Tragkörper in Einbaulage zur Festlegung einer oberen Querseitenstrebe des Fensterelementes im Bereich des Fenstersturzes,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung des Tragprofilkörpers mit dessen vollflächiger Ausführung als ein Blockteil,
  • 6 eine Querschnittsdarstellung des Tragprofilkörpers in der Ausführung gemäß 1 in Einzeldarstellung,
  • 7 eine Querschnittsdarstellung des Tragprofilkörpers in der gemäß 2 gezeigten Ausführung und
  • 8 eine Schnittdarstellung ähnlich 1 mit einer zweiten Ausführung der Festlegung des Tragprofilkörpers am Innenmauerwerk.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fensterelement dargestellt, mit dem eine Gebäudeöffnung 2 verschlossen ist. Die Schnittdarstellung zeigt dabei eine zweischalige Gebäudewand G in Form eines Zweischichtmauerwerkes, das einen zwischen Innenmauerwerk 4 und Verblendmauerwerk 5 verlaufenden Isolierhohlraum 6 aufweist. Der Isolierhohlraum 6 ist dabei entsprechend den gültigen Wärmedämmvorschriften mit einem entsprechenden Spaltmaß A gefertigt, so daß dieser im Bereich des Fensterelementes 1 bzw. eines an diesem vorgesehenen Blendrahmens 7 zu verschließen ist. Denkbar ist auch, daß die Gebäudewand G drei- oder mehrschalig ausgeführt ist (nicht dargestellt).
  • Für die Abstützung des Fensterelementes 1 ist erfindungsgemäß eine insgesamt mit 8 bezeichnete Montagevorrichtung (3, 4) vorgesehen, die von zumindest einem am Innenmauerwerk 4 fixierbaren und zumindest eine Längs- oder eine Querseitenstrebe 9 des Blendrahmens 7 erfassenden Tragprofilkörper 10 gebildet ist. In Umfangsrichtung des Fensterelementes 1 oder einer ähnlichen Baugruppe, beispielsweise einer Tür, können mehrere der Tragprofilkörper 10 im Nahbereich des Öffnungsrandes vorgesehen sein, so daß damit die Montagevorrichtung 8 in einer nicht dargestellten Ausführung nach Art eines Trag-Bausatzes wirksam wird und über jeweilige Verbinder K, K' der Blendrahmen 7 lagegenau montierbar ist.
  • In zweckmäßiger Ausführung weist die Montagevorrichtung 8 zwei an gegenüberliegenden Seiten der Gebäudeöffnung 2 gehaltene und die jeweiligen Längsseitenstreben 9 des Blendrahmens 7 erfassende Tragprofilkörper 10 auf. Ebenso ist denkbar, daß zusätzlich zu diesen beiden Tragprofilkörpern 10 der obere Querseitenrand der Gebäudeöffnung 2 im Bereich des Fenstersturzes (nicht dargestellt) mit dem in 4 dargestellten Tragprofilkörper 10' versehen ist, so daß eine dreiseitige Fixierung für das Fenster- oder Türelement 1 erreicht ist. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung ist denkbar, daß die Montagevorrichtung 8 mit zumindest einem eine Ecke des Blendrahmens 7 übergreifenden Tragprofilkörper versehen ist oder mittels mehrerer Eck-Tragprofilkörper im Bereich der Gebäudeöffnung 2 das Element 1 installiert wird.
  • In der gemäß 3 dargestellten Ausführungsformen ist der Tragprofilkörper 10' jeweils so dimensioniert, daß dieser eine sich in Einbaulage (1, 8) vollständig über die Länge der jeweils zugeordneten Längsseitenstrebe 9 des Blendrahmens 7 erstreckende Bauteillänge B (3) aufweist und in 4 ist die Einbaulage im Bereich einer Querseitenstrebe bzw. des Fenstersturzes mit einer Bauteilänge B' verdeutlicht. Die Explosivdarstellung gemäß 3 zeigt dabei, daß der Tragprofilkörper 10' vorzugsweise als ein einstückiges Strang-Halbzeug geformt ist und aus diesem durch entsprechende Querteilung in eine Ebene E mehrer der Tragprofilkör per 10' gebildet werden. Damit kann das System mit geringem Aufwand an unterschiedliche Abmessungen der Gebäudeöffnung 2 angepaßt werden, wobei auch mittels jeweiliger Steckverbinder T ein Zusammenfügen von Tragprofilkörpern 10' möglich ist und damit für größere Baumaße eine einfach Lösung mittels eines steckbaren Bausatzes erreicht wird.
  • Der Tragprofilkörper 10, 10' bzw. das bei dessen Herstellung vorgesehene Strang-Halbzeug sind vorteilhaft aus Kunststoff, insbesondere stranggepaßtem Recycling-Material, geformt und ebenso ist denkbar Tragprofilkörper in Form von gezogenem Aluminium-Strangmaterial o. dgl. vorzusehen (nicht näher dargestellt).
  • In 5 bis 7 sind in jeweiligen Querschnittsdarstellungen denkbare Formen der Tragprofilkörper 10, 10', 10'' gezeigt, wobei in 5 ein im Querschnitt eine im wesentlichen gefüllte Fläche aufweisender und quaderförmig geformter Block aus (Kunststoff-)Vollmaterial zur Bildung des Tragprofilkörpers 10'' ersichtlich ist. In der Ausführung gemäß 6 ist der Tragprofilkörper 10 in Längsrichtung mit zwei einen 90°-Innenwinkel W einschließenden Verbindungsschenkeln 12, 13 geformt, wobei der Verbindungsschenkel 12 außenseitig mit dem Blendrahmen 7 verbunden wird und der Verbindungsschenkel 13 am Innenmauerwerk 4 (1) fixiert wird. Damit wird deutlich, daß der Tragprofilkörper 10 einen Montagewinkel definiert, der als funktionsintegriertes Bauteil mit einer für die Halterung von Fensterelementen 1 speziell angepaßten Verbindungsfläche C bzw. einer zum Innenmauerwerk 4 gerichteten zweiten Verbindungsfläche D versehen ist.
  • Der Tragprofilkörper 10 weist jeweilige mit einer Materialdicke M, M' und einer Länge L, L' gefertigte Verbindungsschenkel 12, 13 auf, die in der Ausführung 10' gemäß 7 mit materialsparenden und isolierenden Längshohlräumen 14 versehen sind. Außerdem sind die Tragprofilkörper 10, 10' im Bereich der insbesondere gleiche Länge L, L' und Dicke M, M' aufweisenden Verbindungsschenkel 12, 13 zumindest bereichsweise mit längsverlaufenden Nutprofilen 15 und/oder wandungsseitigen Querschlitzen 16 und Längsschlitzen 16' (4) versehen.
  • Der Tragprofilkörper 10 ist in dem von Innenwinkel W gebildeten rückseitigen Bereich zwischen den Verbindungsschenkeln 12 und 13 mit zumindest einer diesen Bereich vollständig ausfüllenden Isoliermateriallage 17 versehen, die über eine Verklebung oder rückseitige Nutprofile 15' gehalten ist. Insbesondere ist die Isoliermateriallage 17 von einem am Tragprofilkörper 10 durch eine Klebeverbindung fixierten PUR-Schaumelement oder ähnlichem Dämmstoff gebildet. Im Bereich der Hohlräume 14 kann der Tragprofilkörper 10' ebenfalls mit einer isolierenden Schaumschicht 18 versehen sein (7). In der Einbaulage gemäß 8 wird deutlich, daß der Tragprofilkörper 10''' rückseitig mit einem Teil 21' einer Hohlwanddämmung 21 versehen sein kann.
  • Die Zusammenschau von 1 und 3 verdeutlicht, daß der Tragprofilkörper 10, 10' mit jeweiligen Ankerteilen 19 verbindbar ist, mit denen eine Festlegung des Tragprofilkörpers 10 im Bereich dessen Verbindungsebene D zum Innenmauerwerk 4 hin erfolgt. Bei der Erstellung des Innenmauerwerkes 4 werden die als Lochbandeisen, Kunststoffbänder o. dgl. ausgebildeten Ankerteile 19 in eine jeweilige Maurerfuge paßgenau in der vom Blendrahmen 7 vorgegebenen Lage eingesetzt und danach kann der Tragprofilkörper 10 über jeweilige in die Querschlitze 16 (3) eingreifende Halteschenkel 19' in der Einbaulage fixiert werden. Damit wird dem Tragprofilkörper 10 eine Einbaulage vorgegeben, mit der rückseitig im Bereich der Isoliermateriallage 17 eine dichte Verbindung zur Hohlwanddämmung 21 hergestellt wird und gleichzeitig ist gewährleistet, daß zum vorderen Verblendmauerwerk 15 ein ein Abstandsmaß A' ausweisender Spaltbereich 6' offen bleibt (1).
  • Für einen fachgerechten und der Wärmeschutzverordnung entsprechenden Verschluß in diesem Bereich 6' kann zum Verblendmauerwerk 5 hin eine entsprechen de Dämmplatte 22 eingebracht werden, die einerseits am Verbindungsschenkel 12 und dem Isoliermaterial 17 anliegt und andererseits im Bereich einer Sperrfolie 23 zum Verblendmauerwerk 5 hin fluiddicht abgedichtet ist.
  • Der Tragprofilkörper 10 ist im Bereich des zum Blendrahmen 7 gerichteten Verbindungsschenkels 12 mit einer inneren Dampfsperrfolie 24 versehen, die in dem Nutprofil 15 festgelegt sein kann oder durch eine entsprechende Klebung am Schenkel 12 gehalten ist. Nach der Montage dieser Folie 24 kann eine Montageschaumschicht 25 aufgebracht werden, so daß der Blendrahmen 7 in diesem Bereich vollständig eingefaßt ist. Dieser Montageschaum 25 erstreckt sich ausgehend von der Dampfsperrfolie 24 bis in den Bereich der Dämmplatte 22 und liegt bei 23' an der Sperrfolie 23 im Bereich des Verblendmauerwerks 5 isoliert so an, daß keine Feuchtigkeit in die Schaumschicht 25 eintreten kann. Durch ein vorkomprimiertes Dichtband R und eine äußere Fugenversiegelung V ist ein Abschluß zum Blendrahmen 7 gebildet.
  • Im Bereich des Innenmauerwerkes 4 ist auf der zur Gebäudeöffnung 2 gerichteten Seite ein zusätzlicher Montagestreifen 27 (1, 8) vorgesehen, der den Verbindungsschenkel 12 bereichsweise übergreift und im Nutprofil 15 des Verbindungsschenkels 12 mittels eines Verbindungsprofils 27' festlegbar ist. Dieser Montagestreifen 27 ist als eine Putzträgerlage ausgebildet, so daß eine Innenputzschicht 28 bis zum Nahbereich des Blendrahmens 7 hin sicher fixiert wird.
  • Gemäß 2 ist eine als Verbinder K' zur Halterung des Blendrahmens 7 am Tragprofilkörper 10' vorgesehene Montageschraube 26 (von der in Richtung des jeweiligen Tragprofilkörpers 10 mehrere vorgesehen sind) so ausgebildet, daß diese den Verbindungsschenkel 12 mit einem verlängerten Gewindeteil 26'' bis in den Bereich des hinteren Schaumblockes 17 durchgreift und eine besonders stabile Verbindung und Halterung des Blendrahmens 7 am Tragprofilkörper 10, 10', 10'' erreicht wird.
  • Bei der Festlegung des Blendrahmens 7 am Tragprofilkörper 10' (1) und 10'' (8) wird die als Verbinder K vorgesehen Schraube 26' nur durch den Verbindungsschenkel 12 gehalten, wobei dieser in der schenkelseitigen Vollmaterial-Ausführung (6) eine nach Art einer Profilverstärkung wirksame Wanddicke M, M' aufweist. Damit wird eine stabile Wandungszone zur Fixierung genutzt und die Schraube 26 ist bei diesen Ausführungen mit einem kurzen Gewindeteil 26' ausführbar, wie dies auch die Darstellung gemäß 8 zeigt.
  • Hier ist die Festlegung dieser Schraube 26' an einem Verbindungsschenkel 12' dargestellt, der insgesamt eine im Vergleich mit den Tragprofilkörpern 10 und 10'' verkürzte Länge L'' aufweist. In 8 wird auch eine zweite Variante des Festlegung des Tragprofilkörpers 10''' verdeutlicht, wobei dieser mittels einer das Innenmauerwerk 4 durchgreifenden Halteschraube 29 an Stelle der Ankerteile 19 (1, 2) fixiert ist. Diese Darstellung zeigt eine zweckmäßige Ausführung des nachträglichen Einbaus der Montagevorrichtung bei einem einen schmalen Isolierhohlraum 6 (Maß A') aufweisenden Verblendmauerwerk, in das beispielsweise bei einer Auswechslung des Fensters 1 ein Hilfsträger einzubringen ist und dazu der erfindungsgemäße Tragprofilkörper 10 genutzt wird.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Montage von eine Gebäudeöffnung (2) verschließenden Fensterelementen (1) oder dgl. Baugruppen, mit denen ein jeweiliger Blendrahmen (7) des Elementes (1) im Bereich einer zweischaligen Gebäudewand (G) in einem zwischen deren Innenmauerwerk (4) und Verblendmauerwerk (5) verlaufenden Isolierhohlraum (6) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung von zumindest einem am Innenmauerwerk (4) fixierbaren und zumindest eine Längs- oder eine Querseitenstrebe (9) des Blendrahmens (7) erfassenden Tragprofilkörper (10, 10', 10'', 10''') gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') im Nahbereich des Öffnungsrandes (2) mit einem jeweiligen Verbinder (K, K') den Blendrahmen (7) fixieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit zwei an gegenüberliegenden Seiten der Gebäudeöffnung (2) gehaltenen und die Längsseitenstreben (9) des Blendrahmens (7) mittels zumindest einem der Verbin der (K, K') erfassenden Tragprofilkörpern (10, 10', 10'') versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit mehr als zwei den Blendrahmen (9) erfassenden Tragprofilkörpern (10, 10', 10'') eine zumindest dreiseitige Fixierung bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit zumindest einem eine Ecke des Blendrahmens (7) übergreifenden Tragprofilkörper versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehrere jeweilige Ecken übergreifende Tragprofilkörper aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofilkörper (10, 10', 10'') jeweils eine sich in Einbaulage vollständig über die Länge der jeweils zugeordneten Längs- bzw. Querseitenstrebe (9) erstreckende Bauteillänge (B, B') aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') als ein einstückiges Strang-Halbzeug ausgebildet ist oder durch dessen Teilung mehrere der Tragprofilkörper (10') gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') bzw. das Strang-Halbzeug aus Kunststoff, insbesondere stranggepreßtem Recycling-Material, geformt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10'') aus einem im Querschnitt im wesentlichen vollflächigen und quaderförmig ausgeformten Block aus Vollmaterial gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10') in Längsrichtung mit zwei einen 90°-Innenwinkel (W) einschließenden Verbindungsschenkeln (12, 13) geformt ist und diese außenseitig jeweils am Blendrahmen (9) bzw. am Innenmauerwerk (4) nach Art eines Montagewinkels anlegbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10') im Bereich seiner insbesondere gleiche Material-Breite (M, M') und Schenkellänge (L, L') aufweisenden Verbindungsschenkel (12, 13) zumindest bereichsweise längsverlaufende Hohlräume (14), längsverlaufende Nutprofile (15) und/oder wandungsseitige Querschlitze (16) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10') in dem vom Innenwinkel (W) gebildeten Bereich zwischen den Verbindungsschenkeln (12, 13) mit zumindest einer Isoliermateriallage (17) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermateriallage (17) von einem am Tragprofilkörper (10, 10') durch eine Rast- oder Klebeverbindung festgelegten PUR-Schaumelement gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') durch jeweilige Ankerteile (19) und/oder eine Klebeverbindung (P) am Innenmauerwerk (4) gehalten ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') zur Aufnahme der Ankerteile (19) im Bereich der zum Innenmauerwerk (4) gerichteten Verbindungsebene (D) vorgesehen Querschlit ze (16) aufweist, in die ein Halteschenkel (19') des in einer Mauerfuge gehaltenen Ankerteils (19) einführbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') zumindest im Bereich des zum Blendrahmen (7) gerichteten Verbindungsschenkels (12) die jeweilige Gewebebahnen (27) und/oder Sperrfolien (24) aufnehmenden Nutprofile (15) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') im Bereich des Nutprofils (15) mit einer als äußeres Putzgewebe vorgesehenen Bahn (27) verbunden ist und dieser andererseits am Innenmauerwerk (4) gehalten ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10') mit einer eine Verbindungsschraube (26) als Verbinder (K, K') aufnehmenden Wandungszone versehen ist und diese zum Blendrahmen (7) hin eine Profilverstärkung aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragprofilkörper (10, 10', 10'') in seiner am Innenmauerwerk (4) fixierten Einbaulage zum Verblendmauerwerk (5) hin eine mit einer Dämmplatte (22) abdichtbare Abstandsfuge (6') bildet.
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