DE102004037795A1 - Verfahren zur Anzucht von Speise- und Kulturpilzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzucht von Speise- und Kulturpilzen, wobei ein Kultursubstrat mit Pilzbrut beimpft wird und der Beimpfung eine Inkubationsphase bis zur Fruchtkörperbildung folgt. DOLLAR A Es ist durch folgende erfinderische Merkmale gekennzeichnet: DOLLAR A - Die Vermehrung der Speise- und Kulturpilzbrut wird in einer Nährflüssigkeit, bestehend aus Wasser, Malz und Hefeextrakt, vorgenommen. DOLLAR A - Die vollständig mit Pilzmyzel durchwachsene Flüssigbrut wird unmittelbar vor dem Beimpfen des Kultursubstrats mit Bacillus subtilis infiziert. Die Dosiermengen an Bacillus subtilis sind im Wesentlichen abhängig von der Speisepilzsorte und der Beschaffenheit des zur Verfügung stehenden Kultursubstrats. DOLLAR A - Unmittelbar an den Dosiervorgang schließt sich das Beimpfen des Kultursubstrats mit Bacillus subtilis enthaltender Flüssigbrut an.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzucht von Speise- und Kulturpilzen.
- Es bezieht sich insbesondere auf den wichtigen Verfahrensschritt der Beimpfung des Kultursubstrats.
- Verfahren zur Anzucht von Speise- und Kulturpilzen, sind hinreichend bekannt und auch in der Patentliteratur dokumentiert.
- AT 304 921 beschreibt ein solches Verfahren. Hier wird ein fester Impfstoffträger dem Züchtungssubstrat zugesetzt. Der Impfstoffträger ist ein versteiftes Strohbündel, das mit einer Nährlösung unter sterilen Bedingungen behandelt wurde.
- Im gewerbsmäßigen Pilzanbau werden heute Impfstoffträger in Form von Getreidekörnern mit einem Zusatz von Gips oder Kalk, der unter sterilen Bedingungen hergestellt wurde, den Pilzsubstrat zugesetzt. Der Einsatz von Impfdübeln aus Holz bzw. die Zugabe von Stroh oder Substratbrut ist nur noch im Hobbyanbau üblich.
- Die betriebsmäßige Herstellung des Impfstoffträgers wird in der Weise unternommen, dass auf natürlichem Weg oder durch Kreuzung bzw. Selektion gewonnene Pilzstämme ausgewählt werden. Diese Stammkultur wird in der ersten Stufe in Reinkultur auf Malzagar oder in flüssiger malzhaltiger Lösung vermehrt. In der zweiten Stufe wird die Körnerbrut hergestellt. Dieses dient dann als Impfstoff für das Kultursubstrat, das gemäß dem heutigen Wissensstand und mit den jeweiligen Möglichkeiten und Erfordernissen individuell hergestellt wird. Ein Herstellungsverfahren ist beispielsweise in der
DE 198 58 979 beschrieben. - Die dem heutigen Stand der Technik entsprechenden Verfahren zur Herstellung von Kultursubstrat variieren sehr stark spezies- und sortenabhängig. Großen Einfluss haben auch die technischen Möglichkeiten sowie die Verfügbarkeit und der Preis der Rohstoffe. Üblicherweise werden Kombinationen folgender Verfahrensschritte zur Substratproduktion angewandt:
- – Mischen und Wässern der Substratkomponenten,
- – Fermentation unter aeroben Bedingungen (z. B. Konditionieren),
- – Wärmebehandlung (Sterilisieren, Pasteurisieren und dgl.),
- – Aufwertung des Substrats durch Zusätze,
- – Spicken bzw. Beimpfen mit Pilzbrut,
- – Inkubation,
- – Erntephase.
- Das möglichst homogene Beimpfen des Substrats mit Pilzbrut und die sehr hohen Infektionsgefahren sind hierbei als besonders problematisch einzuschätzen.
- Die Pilzanbauer sind daher gehalten, in dieser Phase möglichst hygienisch zu arbeiten, um Kontaminationen mit Fremdsporen bzw. Schädlingsbefall und damit Produktionsausfällen vorzubeugen.
- Die Besiedlung des Substrats durch Konkurrenten, vor allem Pilze, und die damit verbundene Verdrängung des Speis- und Kulturpilzes ist eines der Hauptprobleme des Pilzanbaus. Die wichtigsten Konkurrenten sind Trichoderma- Arten.
- Die Verwendung von möglichst nicht verunreinigten Substratrohstoffen und selektivem Substrat sowie der Einsatz von Fungiziden soll einem Befall vorbeugen.
- Versuche haben ergeben, dass in der Konditionierungsphase des Substrats verwertbare Kohlenhydrat- und Stickstoffverbindungen von Mikroorganismen abgebaut werden. Es war feststellbar, dass sich in dieser Phase unter anderem Bacillus subtilis vermehrte. Dieser wiederum hemmt Trichoderma hamatum durch ausgeschiedene Stoffwechselprodukte. Hier setzt die Erfindung an.
- Die Schwachstelle bei der Speise- und Kulturpilzproduktion ist das Impfen des Substrats mit Pilzbrut und die sich anschließende Phase des Durchwachsens bis zur Bildung der Fruchtkörper. Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, diesen Verfahrensschritt möglichst unter optimalen Bedingungen durchzuführen, das heißt, Infektionen und das Aufkommen von Konkurrenten maximal zu unterdrücken.
- Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
- Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen des Hauptanspruchs.
- Bekanntermaßen erfolgt die Stammhaltung auf einem Nähragar, der sich üblicherweise in einem verschlossenen Gefäß unter sterilen Bedingungen befindet.
- Die Vermehrung der Brut wird abweichend von der bisher praktizierten Verfahrensweise nicht auf Körnern, Holz, Stroh oder anderen möglichst festen Materialien vorgenommen, sondern erfindungsgemäß in einer Flüssigkeit, bestehend aus Wasser, Malz und Hefeextrakt. Gegebenenfalls können auch andere, das Pilzwachstum fördernde Bestandteile, enthalten sein.
- Unmittelbar vor dem Beimpfen des Substrats mit Flüssigbrut wird Bacillus subtilis in genau definierten Mengen zudosiert. Die Konzentration von Bacillus subtilis liegt zwischen 102 und 108 KbE. Die Dosen richten sich nach der Pilzsorte und der Beschaffenheit des zur Verfügung stehenden Substrats, sowie der Flüssigbrut. Vorteilhafterweise kommt mit Fein- und Grobanteilen strukturiertes Substrat zum Einsatz. Dieses garantiert einen optimalen CO2- und Sauerstoffaustausch und trägt damit zu einer hohen Durchwachsgeschwindigkeit bei.
- Es schließt sich das Beimpfen des Substrats mit der in der genannten Art und Weise zubereiteten Flüssigbrut an.
- Nach der Beimpfung wirkt Bacillus subtilis auf alle im Substrat enthaltenen Pilzsporen. Da die Speise- und Kulturpilzsporen in extremer Überzahl im Substrat enthalten sind, schädigt Bacillus subtilis diese in ihrer Gesamtheit nur in geringem Maße, während Konkurrenten überwiegend beseitigt werden.
- Die Speise- und Kulturpilzbrut kann sich daher nahezu ungehindert entwickeln, begünstigt auch durch die homogene Durchdringung des Substrats mit Brut auf Grund ihres flüssigen Zustands.
- Die gesamte Phase des Durchwachens des Substrats bis zur Bildung der Fruchtkörper findet bei Einhaltung der vorgenannten Verfahrensweise unter Bedingungen statt, die bevorzugt das Wachstum des Speise- und Kulturpilzes fördern.
- Somit ergeben sich für den Gesamtprozess entscheidende Vorteile gegenüber den derzeit eingesetzten Anzuchtverfahren, nämlich:
- – Starke Reduzierung der myzelbildenden Fremdkeime,
- – Schnelles Durchwachsen des Substrats mit Myzel des Speise- und Kulturpilzes,
- – Hohe Raum- Zeit- Ausbeute von Speise- und Kulturpilzen.
- Eine Variante des vorgestellten erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anzucht von Speisepilzen wird darin gesehen, dass die Bacillus subtilis enthaltende Flüssigbrut als Kekingbrut bei kompostverwertenden Pilzen in der Deckerde zum Einsatz kommt. Denkbar wäre auch Bacillus subtilis in Verbindung mit Körnerbrut und anderen festen Trägermaterialien für die Brut zu verwenden.
- Ausführungsbeispiel
- Ein mögliches Verfahren zur Anzucht von Speise- und Kulturpilzen unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Merkmale ist nachfolgend angegeben.
- Es beinhaltet folgende wesentliche Verfahrensschritte:
- – Einstellung des exakten Feuchtegehalts im Substrat zwischen 60 und 70 % Wassergehalt;
- – Anreichern des Substrats mit leicht verwertbaren Kohlestoff- und Stickstoffquellen, d.h., zwischen 5 und 20 %, vorzugsweise 10 %, Kohlenstoffquelle und zwischen 1 und 5 %, vorzugsweise 2 %, Stickstoffquelle; Die Prozentangaben sind Masse-%, bezogen auf die Frischsubstanz des Substrats.
- – PH- Wert- Stabilisierung durch Zudosieren von 0,1 bis 0,5 % Gips, bezogen auf das Substratgewicht.
- – Homogenisieren und Portionieren;
- – Pasteurisieren bzw. Sterilisieren;
- – Animpfen mit 10–20 % Flüssigbrut und Bacillus subtilis, bezogen auf das Substratvolumen, wobei Bacillus subtilis in einer Konzentration zwischen 102 und 108 KbE in der Flüssigbrut vorkommt;
- – Inkubieren bis das Substrat vollständig mit Myzel durchwachsen ist;
- – Einleiten der Fruchtifikation.
Claims (6)
- Verfahren zur Anzucht von Speise- und Kulturpilzen, wobei ein Kultursubstrat mit Pilzbrut beimpft wird und der Beimpfung eine Inkubationsphase bis zur Fruchtkörperbildung folgt, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Flüssigbrut durch Vermehrung der Speise- und Kulturpilzbrut in einer Nährflüssigkeit, bestehend aus Wasser, Malz und Hefeextrakt hergestellt wird; – dass die vollständig mit Pilzmyzel angereicherte Flüssigbrut unmittelbar vor dem Beimpfen des Kultursubstrats mit Bacillus subtilis infiziert wird, wobei in Abhängigkeit von der Speise- und Kulturpilzsorte und der Beschaffenheit des zur Verfügung stehenden Kultursubsubstrats Dosen zwischen 102 und 108 KbE angezeigt sind.
- Verfahren zur Anzucht von Speisepilzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stammhaltung auf einem Nähragar, der sich üblicherweise in einem verschlossenen Gefäß unter sterilen Bedingungen befindet und somit für die Vermehrung zur Verfügung steht, erfolgt.
- Verfahren zur Anzucht von Speisepilzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegebenenfalls auch andere das Pilzwachstum fördernde Bestandteile in der Flüssigbrut enthalten sind.
- Verfahren zur Anzucht von Speisepilzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bacillus subtilis enthaltende Flüssigbrut als Kekingbrut bei kompostverwertenden Pilzen in die Deckerde eingemischt wird.
- Verfahren zur Anzucht von Speisepilzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bacillus subtilis in Verbindung mit Körnerbrut bzw. anderen festen Trägermaterialien für die Brut verwendet wird.
- Verfahren zur Anzucht von Speisepilzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Feuchtegehalt im Substrat auf 60 bis 70 % Wassergehalt eingestellt wird, – dass das Substrats mit leicht verwertbaren Kohlestoff- und Stickstoffquellen derart angereichert wird, dass der Gehalt an Kohlenstoffquelle zwischen 5 und 20 Masse- %, vorzugsweise 10 Masse- %, liegt und der Anteil an Stickstoffquelle 1 und 5 Masse- %, vorzugsweise 2 Masse- %, beträgt, jeweils, bezogen auf die Frischsubstanz des Substrats, – dass nachfolgend eine pH- Wert- Stabilisierung durch Zudosieren von 0,1 bis 0,5 % Gips, bezogen auf das Substratgewicht, erfolgt, – dass sich die Verfahrensschritte Homogenisieren, Portionieren und Pasteurisieren bzw. Sterilisieren anschließen, – dass das Substrat mit 10–20 %, bezogen auf das Substratvolumen, Bacillus subtilis enthaltende Flüssigbrut angeimpft wird, wobei Bacillus subtilis in einer Konzentration zwischen 102 und 108 KbE in der Flüssigbrut vorkommt, – dass sich eine Inkubationsphase anschließt, die abgeschlossen ist, wenn das Substrat vollständig mit Myzel durchwachsen ist, – und dass nachfolgend die Fruchtifikation eingeleitet wird.
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DE (1) | DE102004037795A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012101786A1 (de) * | 2012-03-02 | 2013-09-05 | Pilzhof & Edelpilzzucht Breck GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Hagen Breck, 02694 Malschwitz) | Verfahren zur Kultivierung einer Pilzbrut |
DE102020006452A1 (de) | 2020-10-20 | 2022-04-21 | Hanffaser Uckermark eG | Produkt eines Befestigungsadapters aus Pilzmyzel und Verwendung in einer Wanddämmung |
CN117770067A (zh) * | 2023-12-26 | 2024-03-29 | 江苏香如生物科技股份有限公司 | 一种杏鲍菇培育装置 |
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2004
- 2004-08-03 DE DE102004037795A patent/DE102004037795A1/de not_active Withdrawn
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DE102012101786A1 (de) * | 2012-03-02 | 2013-09-05 | Pilzhof & Edelpilzzucht Breck GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Hagen Breck, 02694 Malschwitz) | Verfahren zur Kultivierung einer Pilzbrut |
DE102012101786B4 (de) * | 2012-03-02 | 2015-04-02 | Pilzhof & Edelpilzzucht Breck GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Hagen Breck, 02694 Malschwitz) | Verfahren zur Kultivierung einer Pilzbrut |
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