DE102004036851A1 - Schwenkelement einer Spanneinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenkelement einer Spanneinrichtung, insbesondere für endlose Treibriemen, vorzugsweise in Nebenaggregattrieben von Brennkraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Hintergrund der Erfindung
- Es sind vielfältige Schwenkelemente von Spanneinrichtungen in Endlostreibriemen bekannt, bei denen die Spanneinrichtung ortsfest gelagert ist und eine schwenkbar daran gelagerte Spannrolle trägt. Da jeder Anwendungsfall für eine solche Spanneinrichtung mit individuellen Randbedingungen behaftet ist, werden bekannte Schwenkelemente für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert entwickelt und gefertigt. Nachteilig hierbei sind der Entwicklungsaufwand sowie die entstehenden Werkzeugkosten für die Herstellung des Schwenkelementes.
- Aus der gattungsgemäßen
DE 296 02 000 U1 ist ein Schwenkelement einer Spanneinrichtung bekannt, mit einem das Schwenkelement durchsetzenden und die Spanneinrichtung tragenden Exzenterbolzen sowie einer darauf unter Zwischenschaltung eines Arbeitsexzenters gegenüber dem Schwenkelement drehbar gelagerten Spannrolle und mit einer sich in dem Schwenkelement abstützenden Torsionsfeder. - Dieses bekannte Schwenkelement ist einstückig ausgeführt und trägt auf seinem exzentrisch ausgebildeten Zapfen ein die Spannrolle drehentkoppelndes Kugellager. Das Schwenkelement selber ist verdrehbar auf einer Reibbuchse gelagert, welche einstückig als Teil eine Tragkörpers ausgebildet ist, in dessen endseitiger Grundplatte ein Ende der Torsionsfeder abgestützt ist. Dieser Tragkörper wiederum ist unter Zwischenlegen einer Distanzhülse auf dem Exzenterbolzen gelagert. Die maximale Exzentrizität des exzentrischen Zapfens am Schwenkkörper ist durch den notwendigen Bauraum für die Reibbuchse und die Distanzhülse limitiert. Dieses begrenzt somit den maximalen Schwenkweg, den die Spannrolle zum Ausgleich von lateralen Schwingungen des Endlostreibriemens ausführen kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkelement einer Spanneinrichtung zu schaffen, welches bei begrenztem Entwicklungsaufwand möglichst universell für verschiedene Anwendungsfälle einsetzbar, leicht zu montieren und kostengünstig herstellbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass wesentliche Teile des Schwenkelementes für eine Vielzahl von Anwendungsfällen identisch gestaltet sein können und lediglich der das Maß der Exzentrizität bestimmende Teil individuell zu behandeln ist.
- Die gestellte Aufgabe wird demnach gelöst durch ein Schwenkelement einer Spanneinrichtung, insbesondere für endlose Treibriemen, vorzugsweise in Nebenaggregattrieben von Brennkraftmaschinen, mit einem das Schwenkelement durchsetzenden und die Spanneinrichtung tragenden Exzenterbolzen und einer darauf unter Zwischenschaltung eines Arbeitsexzenters gegenüber dem Schwenkelement drehbar gelagerten Spannrolle sowie mit einer sich in dem Schwenkelement abstützenden Torsionsfeder. Zudem ist wobei das Schwenkelement zweistückig ausgebildet, mit einem die Spannrolle lagernden Arbeitsexzenter und einer damit axial formschlüssig verbundenen, ein Federende der Torsionsfeder abstützenden Stützhülse.
- Vorteilhafterweise ermöglicht diese funktionale Trennung eine universell verwendbare Gestaltung der Stützhülse und eine anwendungsfallbezogene Gestaltung des Arbeitsexzenters. Der Entwicklungsaufwand ist daher deutlich reduziert, da auf das immer gleich gestaltete Stützhülsenelement zurückgegriffen werden kann.
- Der in axialer Richtung wirksame Formschluss zwischen beiden Teilen ermöglicht es, die beiden Komponenten in Abweichung vom Stand der Technik an der funktionell günstigsten Stelle für den Entwicklungs- und Herstellprozess zu trennen und günstig in der Montage miteinander zu verbinden.
- Außerdem kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen Arbeitsexzenter und Stützhülse in axialer Richtung wirksame, sich formschlüssig umgreifende Verriegelungsflächen aufweist. Dieses ermöglicht es in besonders einfacher Weise, die beiden Komponenten miteinander in Eingriff zu bringen und dauerhaft zu verriegeln.
- Dabei kann in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die der Stützhülse zugeordnete Verriegelungsfläche in radialer Richtung elastisch nachgiebig gestaltet ist. Hierdurch kann der axial wirksame Formschluss zwischen den beiden Komponenten durch eine sogenannte Schnappverbindung hergestellt werden, da die stützhülsenseitige Verriegelungsfläche während des Eingriffes radial ausweichen und anschließend durch elastische Rückstellkräfte wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren kann.
- Vorzugsweise ist die radiale Nachgiebigkeit durch einen bezüglich der Verriegelungsfläche radial außenliegenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Einstich in der Stützhülse hergestellt.
- In weiterer, bezüglich der Gestaltung der Schnappverbindung optimierter Weise weist die dem Arbeitsexzenter zugeordnete Verriegelungsfläche in axialer Abfolge eine umlaufende Nase auf und daran anschließend eine umlaufende Nut, und die Stützhülse damit korrespondierend eine in die Nut des Arbeitsexzenters eingreifende Nase und eine Nut, in welche Nut die Nase des Arbeitsexzenters eingreift.
- Bevorzugt ist es vorgesehen, dass zwischen Arbeitsexzenter und Stützhülse eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verdrehsicherung angeordnet ist. Hierdurch ist im Betrieb des Schwenkelementes eine Relativverdrehung zwischen Stützhülse und Arbeitsexzenter unabhängig von deren Oberflächengestaltung, Materialbeschaffenheit etc. gewährleistet.
- Besonders bevorzugt kommt dabei als Verdrehsicherung eine in axiale Richtung weisende Nase oder Fahne der Stützhülse für den formschlüssigen Eingriff in eine korrespondierende Ausnehmung des Arbeitsexzenters zum Einsatz. Eine topologische Umkehr dieser Nase-Ausnehmung-Anordnung könnte nachteilige Folgen für den elastisch nachgiebigen Bereich entlang des Einstiches zur Folge haben.
- Zur Wahrung des Schnappeingriffes in die Stützhülse ist bezüglich Materialeinsatz und Reibungsverhältnissen weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass ein Innendurchmesser der Stützhülse geringer bemessen ist als ein Außendurchmesser des Exzenterbolzens.
- Die Erfindung bietet vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Stützhülse mit einmaligem Entwicklungs- und Werkzeugkostenaufwand für eine Mehrzahl von verschiedenen Einsatzfällen des Schwenkelementes zu entwerten. Die funktionale Trennung des Schwenkelementes in Stützhülse und Arbeitsexzenter bietet darüber hinaus zusätzliche Freiheiten bezüglich des optimalen Werkstoffeinsatzes. Vorzugsweise sind aus ökonomischen und Bearbeitungsgründen beide Komponenten materialeinheitlich zum Beispiel aus einem Kunststoff hergestellt.
- In Abweichung hiervon kann es jedoch für bestimmte Anwendungsfälle von Vorteil sein, unterschiedliche Werkstoffe vorzusehen, zum Beispiel um die Reibdämpfung gezielt zu beeinflussen. Auch können Festigkeitsgründe dafür sprechen, eine oder sogar beide Komponenten aus einem Metall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung herzustellen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden mit der beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Spanneinrichtung mit einem Schwenkelement, -
2 einen Querschnitt durch eine zusammengesetzte Spanneinrichtung mit einem Schwenkelement, und -
3 ein erfindungsgemäßes Schwenkelement. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Gemäß
1 weist eine Spanneinrichtung einen innenliegenden, mit einer exzentrisch angeordneten Durchgriffsöffnung2 versehenen Exzenterbolzen4 auf. Mittels der Durchgriffsöffnung2 ist diese Spanneinrichtung in nicht gezeigter Weise am Kurbelgehäuse eine Brennkraftmaschine im Zuge eines Endlostriebes für Nebenaggregate befestigt. - In der Abfolge von links nach rechts gemäß der
1 und2 sind auf dem Exzenterbolzen4 angeordnet eine Grundplatte6 , eine Einlegehülse8 , eine Torsionsfeder10 , eine Stützhülse12 , ein Arbeitsexzenter14 , eine Distanzhülse16 , ein Kugellager18 , eine Spannrolle20 und ein Sicherungsglied22 . - Die Grundplatte
6 trägt einen Befestigungsarm24 zur Verdrehsicherung am Kurbelgehäuse. Die Torsionsfeder10 stützt sich mit ihrem links liegenden axialen Endwickel über die Einlegehülse8 an der Grundplatte6 ab. Mittels eines Winkelendes26 der Torsionsfeder10 ist diese in einem Schlitz der Grundplatte6 gegen Verdrehen gesichert. Ein gegenüberliegendes Federende28 der Torsionsfeder10 durchsetzt als weitere Verdrehsicherung einen Schlitz30 in der Stützhülse12 . - Die Stützhülse
12 bildet gemeinsam mit dem Arbeitsexzenter14 ein Schwenkelement32 , wobei der Arbeitsexzenter14 unter Vermittlung eines Kugellagers18 die Spannrolle20 lagert. - Der Arbeitsexzenter
14 ist mit der Stützhülse12 mittels sich formschlüssig umgreifender, in axialer Richtung wirksamer Verriegelungsflächen34 und36 verbunden. - Diese Verbindung ist in der Art einer Schnappverbindung ausgebildet, wobei die der Stützhülse
12 zugeordnete Verriegelungsfläche36 in radialer Richtung elastisch ausgebildet ist. Hierfür ist in der Stützhülse12 ein umlaufender, in radialer Richtung bezüglich der Verriegelungsfläche36 außen liegender Einstich38 als Materialausnehmung angeordnet. - Zur Herstellung des formschlüssigen Eingriffes sind die Verriegelungsflächen
34 bzw.36 jeweils mit einer Nut40 bzw.42 und je einer Nase44 bzw.46 versehen. - Von links nach rechts weist die Stützhülse
12 zunächst die umlaufende Nut42 , dann die umlaufende Nase46 auf. Korrespondierend greift die umlaufende Nase44 des Arbeitsexzenters14 in die Nut42 , die umlaufende Nut40 der Stützhülse14 nimmt die Nase46 auf. - Zum Zwecke der Sicherung gegen Relativverdrehungen zwischen Arbeitsexzenter
14 und Stützhülse12 weist diese eine in axiale Richtung weisende Fahne48 auf, welche formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung50 des Arbeitsexzenters14 eingreift. - In axialer Richtung werden alle auf dem Exzenterbolzen
4 aufgefädelten Bauteile zwischen einem links liegenden Radialbund52 des Exzenterbolzens4 und dem rechts liegend verdrehgesichert aufgeschobenen Sicherungsglied22 gehalten. - Für den Zusammenbau wird zunächst die Baueinheit aus Arbeitsexzenter
14 und Stützhülse12 in Form des Schwenkelementes32 hergestellt. Bevor die Rastierung über die Verriegelungsflächen34 und36 hergestellt wird, wird die Spannrolle20 samt Kugellager18 auf den Arbeitsexzenter14 aufgeschoben, anschließend die dünnwandig ausgebildete Distanzhülse16 eingeschoben. - Grundplatte
6 , Einlegehülse8 und Torsionsfeder10 werden dann zusammengesteckt, anschließend das Schwenkelement32 samt Spannrolle20 unter Herstellung des Eingriffes zwischen Federende28 und Schlitz30 montiert. Ein kleinster Innendurchmesser Di der Stützhülse12 ist dabei zur Sicherstellung eines reibungsfreien Freiganges größer bemessen als ein maximaler Außendurchmesser Da des Exzenterbolzens4 . Abschließend wird das mit einer Formschlussöffnung54 versehene Sicherungsglied22 auf dem Exzenterbolzen4 festgelegt. - Im Betrieb sind Exzenterbolzen
4 und Grundplatte6 über deren Befestigungsarm24 am Kurbelgehäuse gegen Verdrehung gesichert. In Abhängigkeit von den im Betrieb des Nebenaggregattriebes auftretenden Belastungen kann sich das Schwenkelement32 relativ zum Exzenterbolzen4 verdrehen. Dabei treten dem Grad des Verdrehwinkels entsprechende, durch die Torsionsfeder10 induzierte Rückstellkräfte auf, die den Riemen sicher vorspannen. Der maximale Verstellbereich der Relativverdrehung wird durch den Eingriff einer an der Stützhülse12 ausgebildeten Fahne56 in ein entsprechendes Fenster der Grundplatte6 begrenzt, welches beidseitig Anschläge58 bereitstellt. -
- 2
- Durchgriffsöffnung
- 4
- Exzenterbolzen
- 6
- Grundplatte
- 8
- Einlegehülse
- 10
- Torsionsfeder
- 12
- Stützhülse
- 14
- Arbeitsexzenter
- 16
- Distanzhülse
- 18
- Kugellager
- 20
- Spannrolle
- 22
- Sicherungsglied
- 24
- Befestigungsarm
- 26
- Winkelende
- 28
- Federende
- 30
- Schlitz
- 32
- Schwenkelement
- 34
- Verriegelungsfläche
- 36
- Verriegelungsfläche
- 38
- Einstich
- 40
- Nut
- 42
- Nut
- 44
- Nase
- 46
- Nase
- 48
- Fahne
- 50
- Ausnehmung
- 52
- Radialbund
- 54
- Formschlussöffnung
- 56
- Fahne
- 58
- Anschlag
- Da
- Außendurchmesser
- Di
- Innendurchmesser
Claims (9)
- Schwenkelement einer Spanneinrichtung, insbesondere für endlose Treibriemen, vorzugsweise in Nebenaggregattrieben von Brennkraftmaschinen, mit einem das Schwenkelement (
32 ) durchsetzenden und die Spanneinrichtung tragenden Exzenterbolzen (4 ) und einer darauf unter Zwischenschaltung eines Arbeitsexzenters (14 ) gegenüber dem Schwenkelement (32 ) drehbar gelagerten Spannrolle (20 ) und mit einer sich in dem Schwenkelement (32 ) abstützenden Torsionsfeder (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (32 ) zweistückig ausgebildet ist, mit einem die Spannrolle (20 ) lagernden Arbeitsexzenter (14 ) und einer damit axial formschlüssig verbundenen, ein Federende (28 ) der Torsionsfeder (10 ) abstützenden Stützhülse (12 ). - Schwenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Arbeitsexzenter (
14 ) und Stützhülse (12 ) in axialer Richtung wirksame, sich formschlüssig umgreifende Verriegelungsflächen (34 und36 ) aufweist. - Schwenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stützhülse (
12 ) zugeordnete Verriegelungsfläche (36 ) in radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist. - Schwenkelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche (
36 ) radial außenliegend von einem in Umfangsrichtung verlaufenden Einstich (38 ) in der Stützhülse (12 ) umgeben ist. - Schwenkelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Arbeitsexzenter (
14 ) zugeordnete Verriegelungsfläche (34 ) in axialer Abfolge eine umlaufende Nase (44 ) und daran anschließend eine umlaufende Nut (40 ) aufweist, und die Stützhülse (12 ) damit korrespondierend eine in die Nut (40 ) des Arbeitsexzenters (14 ) eingreifende Nase (46 ) und eine Nut (42 ) aufweist, in welche Nut (42 ) die Nase (44 ) des Arbeitsexzenters (14 ) eingreift. - Schwenkelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Arbeitsexzenter (
14 ) und Stützhülse (12 ) eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verdrehsicherung angeordnet ist. - Schwenkelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (
12 ) eine in axiale Richtung weisende Fahne (48 ) zum formschlüssigen Eingriff in eine korrespondierende Ausnehmung (48 ) des Arbeitsexzenters (14 ) aufweist. - Schwenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein minimaler Innendurchmesser (Di) der Stützhülse (
12 ) geringer bemessen ist als ein Außendurchmesser (Da) des Exzenterbolzens (4 ). - Schwenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stützhülse (
12 ) und Arbeitsexzenter (14 ) materialeinheitlich hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410036851 DE102004036851A1 (de) | 2004-07-29 | 2004-07-29 | Schwenkelement einer Spanneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410036851 DE102004036851A1 (de) | 2004-07-29 | 2004-07-29 | Schwenkelement einer Spanneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004036851A1 true DE102004036851A1 (de) | 2006-03-23 |
Family
ID=36001410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410036851 Withdrawn DE102004036851A1 (de) | 2004-07-29 | 2004-07-29 | Schwenkelement einer Spanneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004036851A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009053118A1 (de) | 2009-11-13 | 2011-05-19 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung für ein Zugmittel in einem Zugmitteltrieb |
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-
2004
- 2004-07-29 DE DE200410036851 patent/DE102004036851A1/de not_active Withdrawn
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