DE102004035831A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Geräts - Google Patents

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Abstract

Die Inbetriebnahme von Geräten und insbesondere von Installationsbusgeräten soll optimiert werden. Hierzu ist vorgesehen, über die Daten in einem Gerät eine Prüfsumme zu bilden, damit die Daten bei einer Überprüfung nicht komplett gelesen oder neu geladen werden müssen. Für eine Umprogrammierung wird dann zunächst eine Ist-Prüfsumme aus dem Gerät ausgelesen (2). Diese wird mit einer Soll-Prüfsumme aus einer Datenbank verglichen (3). Falls die beiden Prüfsummen ungleich sind, wird das Gerät neu programmiert (4). Andernfalls muss eine Neuprogrammierung, d. h. ein Laden von Daten in das Gerät, nicht stattfinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Geräts und insbesondere eines Installationsbusgeräts. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechende Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Geräts.
  • Installationsbusgeräte werden nach ihrer Montage in Betrieb genommen. Geräte für die Hausinstallation nach dem KNX-Standard werden beispielsweise mit der Software ETS (Eib Tool Software) in Betrieb genommen. Dabei werden die vom Benutzer parametrierten Applikationsprogramme aus einer ETS-Datenbank in die entsprechenden Geräte geladen. Die Tatsache, ob ein Gerät schon geladen wurde, wird in der Datenbank vermerkt. Dazu gibt es für jedes Gerät einige Flags. Diese zeigen beispielsweise an, ob die Adresse und/oder ein Applikationsprogramm programmiert wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt kann mit den Flags überprüft werden, ob ein Gerät schon fertig in Betrieb gesetzt wurde.
  • Da bei großen Projekten mehrere PC's zur Programmierung eingesetzt werden, sind die Flags in der Datenbank nicht für alle Geräte richtig gesetzt. Wurde beispielsweise ein Gerät mit einem PC in Betrieb gesetzt, so wird dies in seiner Datenbank entsprechend vermerkt. Soll nun an den Bus ein weiteres Gerät angeschlossen werden, so wird dies möglicherweise ein Monteur mit einem Laptop ausführen, auf dem eine Kopie der Inbetriebnahme-Software einschließlich der Datenbank läuft. In der Datenbank werden für das neu installierte Gerät entsprechende Flags gesetzt. Die Daten über die Neuinstallierung des weiteren Geräts sind nun jedoch nicht in der Datenbank auf dem PC vorhanden. Der Ladezustand der Geräte ist somit nicht eindeutig feststellbar.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass Geräte nach der Inbetriebsetzung mit einem anderen PC umprogrammiert wurden. In diesem Fall kann es dazu kommen, dass das Gerät als fertig programmiert in der Datenbank gekennzeichnet ist, aber die Parametrierung nicht mit der Datenbank übereinstimmt. Um sicherzugehen, dass die Zustände aller Geräte mit der jeweiligen Datenbank übereinstimmen, müssen daher alle Geräte aus dem aktuellen Projekt, d.h. der Buskonfiguration neu geladen werden. Hierzu ist anzumerken, dass das Laden der Daten in ein Gerät sehr lange dauert, weil nach jedem Schreiben der gerade geschriebene Wert zur Kontrolle gelesen werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Inbetriebnahme von Geräten weniger aufwändig zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Inbetriebnahme eine Geräts durch Auslesen einer Ist-Prüfsumme, die den Ist-Zustand des Geräts widerspiegelt, aus dem Gerät, Vergleichen der Ist-Prüfsumme mit einer Soll-Prüfsumme, die einen Soll-Zustand des Geräts wiedergibt, und Laden aktueller Parameter und/oder Software in das Gerät, wenn die Ist-Prüfsumme von der Soll-Prüfsumme verschieden ist.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen eine Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Geräts mit einer Ausleseeinrichtung zum Auslesen einer Ist-Prüfsumme, die den Ist-Zustand des Geräts widerspiegelt, aus dem Gerät, einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Ist-Prüfsumme mit einer Soll-Prüfsumme, die einen Soll-Zustand des Geräts widergibt, und einer Ladeeinrichtung zum Laden aktueller Parameter und/oder Software in das Gerät, wenn die Ist-Prüfsumme von der Soll-Prüfsumme verschieden ist.
  • Somit ist es möglich, den genauen Zustand der Geräte mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus in kurzer Zeit zu ermitteln.
  • Ein Neuladen aller Geräte bei einem Umprogrammieren oder bei der Inbetriebnahme mit mehreren Rechnern ist nicht mehr notwendig, wodurch Installationszeit gewonnen werden kann. Auch mit Kopien der Datenbank auf verschiedenen Rechnern kann dann ermittelt werden, ob der in der Datenbank projektierte Zustand eines Geräts mit einem konkreten Gerätezustand übereinstimmt.
  • Wenn die von dem jeweiligen Gerät berechnete Prüfsumme mit dem Soll-Zustand in der ETS verglichen werden kann, müssen die beschriebenen Daten nicht zur Kontrolle gelesen werden. Es reicht dann aus, die Prüfsumme zu lesen. Dadurch kann der Download in die Geräte um typischerweise mindestens die Hälfte verkürzt werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gerät, wie bereits angedeutet, um ein Installationsbusgerät. Da Installationen häufig Änderungen unterworfen sind, kommt die Erfindung hier besonders deutlich um Tragen.
  • Die Soll-Prüfsumme kann in einer internen Datenbank auf dem jeweiligen Rechner hinterlegt sein. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch jedes einzelne Gerät des gesamten Bussystems überprüft werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird die Prüfsumme über ein Applikationsprogramm, Parameter und/oder Gruppenadressen gebildet. Damit können sämtliche wichtigen Software-Komponenten in einem Gerät mit einer einzigen Prüfsumme überwacht werden.
  • Es kann aber auch eine Gesamtprüfsumme über Teil-Prüfsummen, die Zustände von Teilbereichen des Geräts widergeben, gebildet werden. Dies ist insbesondere bei größeren Applikationsprogrammen von Vorteil, da bei der Änderung, beispielsweise eines Moduls des Applikationsprogramms, nicht das gesamte Applikationsprogramm in das Gerät neu geladen werden muss.
  • Vielmehr reicht es in diesem Fall, das jeweilige neue Modul zu laden. Dazu werden vorteilhafter Weise Ist-Teilprüfsummen aus dem Gerät ausgelesen, wenn eine Ist-Gesamtprüfsumme nicht mit einer Soll-Gesamtprüfsumme übereinstimmt, die Ist-Teilprüfsummen mit Soll-Teilprüfsummen verglichen und es folgt ein Laden von Daten in das Gerät nur für einen oder mehrere Teilbereiche erfolgen, in dem/denen die jeweilige Ist-Teilprüfsumme nicht mit der entsprechenden Soll-Teilprüfsumme übereinstimmt. Dadurch ist es möglich, einzelne Softwaremodule, Parameter und dergleichen bedarfsgerecht zu laden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm zur Inbetriebnahme eines Geräts und
  • 2 eine Aufteilung eines Speichers eines in Betrieb genommenen Geräts.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Für jedes in Betrieb zu nehmende Installationsbusgerät wird eine Prüfsumme über das Applikationsprogramm, die Parameter und die Gruppenadressen gebildet. Entweder wird diese Prüfsumme vom Gerät selbst gebildet, oder aber bei der Programmierung in dem Gerät mit abgespeichert.
  • Für die Inbetriebnahme eines Geräts wird nun das in 1 schematisch wiedergegebene Verfahren durchlaufen. Demnach beginnt das Laden bzw. Programmieren eines in Betrieb zu nehmenden Geräts mit einem Startaufruf 1. Zu Beginn wird zunächst überprüft, ob Daten überhaupt in das Gerät zu laden sind, oder ob ohnehin der aktuellste Datenstand in dem Gerät abgelegt ist. Dazu wird entsprechend Schritt 2 in 1 die in dem Gerät abgelegte Ist-Prüfsumme aus dem Gerät ausgelesen. In einem anschließenden Schritt 3 wird diese Ist- Prüfsumme mit einer Soll-Prüfsumme aus einer Datenbank verglichen. Die Datenbank ist auf dem Rechner abgelegt, der für die Programmierung verwendet wird. Durch den Vergleich kann ermittelt werden, ob die Projektierung in der Datenbank mit der Projektierung im Gerät übereinstimmt.
  • Sind die beiden verglichenen Prüfsummen ungleich, so wird das Gerät gemäß Schritt 4 mit den neuen Daten programmiert bzw. die neuen Daten in das Gerät geladen. Nach Abschluss des Programmierens wird der Vorgang im Schritt 5 beendet.
  • Falls in Schritt 3 festgestellt wird, dass die Ist-Prüfsumme und die Soll-Prüfsumme gleich sind, so kann auf den Programmierschritt 4 verzichtet werden und der Inbetriebnahmevorgang kann unmittelbar beendet werden.
  • Sind die auf dem Gerät abzulegenden Daten sehr umfangreich, so können diese nach 2 in Teilbereiche untergliedert werden. Im vorliegenden Beispiel sind die gesamten Daten in drei Teilen auf dem nicht flüchtigen Speicher NV-RAM abgelegt. Für jeden Teil ist eine eigene Prüfsumme gebildet und ebenfalls in dem Speicher NV-RAM abgelegt. Über die einzelnen Teil-Prüfsummen ist eine Gesamtprüfsumme gebildet und ebenfalls abgelegt.
  • Die Notwendigkeit einer Neuprogrammierung des Geräts mit den Daten von 2 kann sinngemäß mit dem Verfahren nach 1 durchgeführt werden. In einem dem dortigen Schritt 2 vorgeschalteten Schritt wird die gesamte Prüfsumme ausgelesen. Entspricht die Ist-Gesamtprüfsumme einer Soll-Gesamtprüfsumme aus der Datenbank, so kann auf ein Laden von Daten in das Gerät bzw. ein Prüfen von Ist-Teilprüfsummen verzichtet werden. Stimmen die beiden Gesamtprüfsummen jedoch nicht überein, so wird das Verfahren nach 1 für jeden Teil der Daten (Teil 1, Teil 2, Teil 3) einzeln wiederholt. Dies bedeutet, dass die Ist-Teilprüfsumme von Teil 1 aus dem Gerät ausgelesen und mit einer Soll-Teilprüfsumme aus der Datenbank verglichen wird. Nur bei ungleichen Teil-Prüfsummen werden neue Daten für den Teil 1 in das Gerät geladen. Für die Teile 2 und 3 des Datenspeichers wiederholt sich dieser Vorgang. Auf diese Weise kann der zeitaufwändige Ladevorgang von Daten sehr stark eingeschränkt werden. Darüber hinaus kann auf das erneute Auslesen von soeben geschriebenen Daten verzichtet werden, da in dem Gerät eine oder mehrere Prüfsummen gebildet werden.
  • Das in 1 symbolisierte Verfahren, gegebenenfalls mit der im Zusammenhang mit 2 erläuterten Ausweitung wird vorteilhafter Weise in die jeweilige Inbetriebnahme-Software, z.B. ETS, integriert. Dabei besteht die Möglichkeit, bei komplexeren Geräten über eine Erweiterung der Inbetriebnahme-Software (ETS) die erfindungsgemäße Funktionalität für einzelne Geräte nachzubilden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eine Geräts gekennzeichnet durch – Auslesen (2) einer Ist-Prüfsumme, die den Ist-Zustand des Geräts widerspiegelt, aus dem Gerät, – Vergleichen (3) der Ist-Prüfsumme mit einer Soll-Prüfsumme, die einen Soll-Zustand des Geräts wiedergibt, und – Laden (4) aktueller Parameter und/oder Software in das Gerät, wenn die Ist-Prüfsumme von der Soll-Prüfsumme verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein Installationsbusgerät ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Soll-Prüfsumme in einer Datenbank hinterlegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Prüfsumme über ein Applikationsprogramm, Parameter und/oder Gruppenadressen gebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Gesamtprüfsumme über Teilprüfsummen, die Zustände von Teilbereichen des Geräts wiedergeben, gebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Ist-Teilprüfsummen aus dem Gerät ausgelesen werden, wenn eine Ist-Gesamtprüfsumme nicht mit einer Soll-Gesamtprüfsumme übereinstimmt, die Ist-Teilprüfsummen mit Soll-Teilprüfsummen verglichen werden und ein Laden von Daten in das Gerät nur für einen oder mehrere Teilbereiche erfolgt, in dem/denen die jeweilige Ist-Teilprüfsumme nicht mit der entsprechenden Soll-Teilprüfsumme übereinstimmt.
  7. Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Geräts gekennzeichnet durch – eine Ausleseeinrichtung zum Auslesen (2) einer Ist-Prüfsumme, die den Ist-Zustand des Geräts widerspiegelt, aus dem Gerät, – eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen (3) der Ist-Prüfsumme mit einer Soll-Prüfsumme, die einen Soll-Zustand des Geräts wiedergibt, und – eine Ladeeinrichtung zum Laden (4) aktueller Parameter und/oder Software in das Gerät, wenn die Ist-Prüfsumme von der Soll-Prüfsumme verschieden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Gerät ein Installationsbusgerät ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, wobei die Soll-Prüfsumme in einer internen Datenbank hinterlegt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei eine Prüfsumme über ein Applikationsprogramm, Parameter und/oder Gruppenadressen gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei eine Gesamtprüfsumme über Teilprüfsummen, die Zustände von Teilbereichen des Geräts wiedergeben, gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei mit der Ausleseeinrichtung Ist-Teilprüfsummen aus dem Gerät auslesbar sind, wenn mit der Vergleichseinrichtung eine Ungleichheit zwischen einer Ist-Gesamtprüfsumme und einer Soll-Gesamtprüfsumme festgestellt ist, mit der Vergleichseinrichtung ein Vergleich der Ist-Teilprüfsummen mit Soll-Teilprüfsummen durchführbar ist und mit der Ladeeinrichtung Daten in das Gerät spezifisch für einen oder mehrere Teilbereiche ladbar sind, für den/die die jeweilige Ist-Teilprüfsumme nicht mit der entsprechenden Soll-Teilprüfsumme übereinstimmt.
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