DE102004034777A1 - Schweißdüse zum Laserschweißen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anlagensystem zum Laserschweißen, bestehend aus dem Laseranschluß (25), dem Schutzglas (23) im Schutzglashalter (12), dem Düseninnenteil, in dem sich der Laserstrahl (22) befindet, der durch eine untere Öffnung auf das zu bearbeitende Werkstück (18) austritt, und dem Düsenkopf (9), in dem die Kühlung angeordnet ist, in dem ein Pulververteiler (1), von dem Zuleitungen (2) zwischen Pulvereintrittsöffnungen (3) am Pulververteiler (1) und Pulveraustrittsöffnungen (7) im Düsenkörper (9) in der Weise angeordnet sind, dass eine gleichmäßige Verteilung des Pulver-Gas-Gemisches über den Umfang des Laserstrahles (22) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schweißdüse zum Laserschweißen entsprechend dem ersten Patentanspruch, eine Justageeinheit und eine Zentrierhilfe.
  • Die Schweißdüse ist geeignet zum Laserschweißen mit pulverförmigen Zusatzwerkstoffen, bei denen die Schweißdüse nicht nur senkrecht gegenüber dem Werkstück, sondern in verschiedenen Winkeln, beispielsweise waagerecht oder über Kopf, angesetzt wird, wobei auch bei geringer Pulveraustrittsgeschwindigkeit ein gleichmäßiger Pulveraustritt an der Schweißdüse gewährleistet ist und ein geringer Reinigungsaufwand, insbesondere des Schutzglases, nötig sein soll.
  • Beim Laserstrahlschweißen und anderen Schweißverfahren eingesetzte pulverförmige Zusatzwerkstoffe müssen geeignet sein, in Wechselwirkung mit der Schweißwärme gebracht zu werden. Es kann das Pulver ähnlich einem Draht von der Seite aus zugeführt werden. Das Pulver kann ebenfalls auf dem Werkstück vordeponiert werden, um es anschließend mit der Schweißwärme einzuschmelzen. Eine weitere Variante wird speziell beim Laserstrahl-Auftragschweißen eingesetzt. Hierbei wird ein durchgehender Pulvermantel um den Laserstrahl herum geformt und auf das Werkstück fokussiert. Diese Art der Zuführung wird vor allem eingesetzt, wenn auf einem Werkstück mit differierend ausgerichteten Bewegungsvektoren zwischen Wärmequelle und Werkstück gearbeitet wird. Der Vorteil der sogenannten koaxialen Schweißdüsen ist hierbei vor so genannten seitlichen Schweißdüsen, dass die Schweißnahtgeometrie auch bei Richtungsänderungen weitgehend konstant bleibt.
  • Problematisch an den koaxialen Schweißdüsen ist, dass die Pulvermengenverteilung über den Ringspalt mit dem das Pulver zugeführt wird ungleichmäßig ausfallen kann. Die Art der Pulverzuführung ist hierbei ein Einflußfaktor, der die Pulver bereits ungleichmäßig in den Spalt einführen kann, wo es nachfolgend zu keiner ausreichenden Homogenisierung der Pulvermengenverteilung kommen kann. Ein weiteres Problem ist das Schweißen in Zwangslagen. Sobald eine koaxiale Schweißdüse aus der vertikalen Position z. B. in eine rechtwinkelige Position geneigt wird, führt die Erdgravitation zu einer Beeinflussung der Pulvermengenverteilung über den Ringspalt. Die Ursache hierfür kann je nach konstruktiver Auslegung der Schweißdüse bereits in der Art der Pulvereinbringung in den Ringspalt oder die Lauflänge innerhalb des Ringspalts liegen. Bei geringen Pulverpartikelgeschwindigkeiten wird dieses Problem besonders offensichtlich. Geringe Pulvergeschwindigkeiten sind jedoch für einen hohen Wirkungsgrad der Schweißdüse, einen geringen Reinigungsaufwand der Schweißumgebung und eine geringe Beeinflussung des Schweißprozesses durch die Pulverzuführung oder Gasgeschwindigkeiten von Vorteil.
  • In US 4,724,299 wird eine Schweißdüse beschrieben, die Pulver in einen Ringkanal eindüst. Von hier aus wird das Pulver über eine Scheibe mit diversen Löchern in einen Ringspalt, der aus koaxialen Konusflächen besteht, eingebracht. Untersuchungen haben bei zwei bis vier Zuführungen dieser Art auch bei tangentialer Anordnung zu einer ungleichmäßigen Pulvermengenverteilung über den Ringspat geführt. Dieser Effekt wurde bei der vertikalen Anordnung dieser Düsenart vergrößert.
  • Um einen gleichmäßigen Pulverfluß zu erreichen, wurde durch eine weiterentwickelte Verwirbelungskammer, wie in der Patentschrift DE 199 09 390 beschrieben wird, versucht, das Problem der ungleichmäßigen Verteilung von Pulver über den anschließenden Ringspalt zu verringern. Eine Bohrungsreihe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bohrungslängsachsen parallel zum Laserstrahl verlaufen, wird hierbei statt einer Lochscheibe zur Strömungsberuhigung genutzt. Die vorgeschlagene Lösung ist allerdings aufwendig in ihrer Herstellung.
  • Eine weitere Variante der Einspritzkammern für das Pulver wird in EP 0 574 590 B1 dargestellt. Auch hier wird radial zur Laserstrahlachse oder tangential zur Verwirbelungskammersymmetrie eingedüst, so dass die bekannten Probleme der Pulvermengenverteilung über den Ringspalt nicht behoben werden.
  • Die beschriebenen Lösungen haben den Nachteil, dass Schweißdüsen, mit denen versucht wird, eine gleichmäßige Pulverzuführung zu erreichen, wenn diese nicht senkrecht zum Werkstoff gehalten werden, Verwirbelungskammern aufweisen müssen, die aufwendig herstellbar sind, wobei die vorgeschlagenen Düsenformen mit Ringspalt dazu führen, dass durch die Schwerkraft besonders bei langsamer Pulvergeschwindigkeit eine ungünstige Pulvermengenverteilung und die damit verbundenen Mängel an der Schweißnaht entstehen. Weiterhin führen Verschmutzungen des Schutzglases zu Nachteilen an der Schweißdüse, so dass aufwendige Kontrollen und Reinigungen erforderlich sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schweißdüse zum Laserschweißen zu entwickeln, bei der eine gleichmäßige Pulverzuführung in jeder Haltung der Schweißdüse auch bei einem geringen Volumendurchsatz des Pulvers vorhanden sein soll, wobei Verschmutzungen am Schutzglas minimiert und leicht zu kontrollieren und zu reinigen und der Laserstrahl einfach und genau einstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schweißdüse nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches und eine Justageeinheit und eine Zentrierhilfe gelöst. Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Düse wieder.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass an oder in der Schweißdüse ein Pulververteiler angeordnet ist, von dem Zuleitungen zwischen den Pulvereintrittsöffnungen im Pulververteiler und Pulveraustrittsöffnungen im Düsenkörper in der Weise angeordnet sind, dass eine gleichmäßige Verteilung des Pulver-Gas-Gemisches über den Umfang des Laserstrahles entsteht.
  • Dazu ist es vorteilhaft, von dem aus dem Verteiler hervorgehenden Bündel an Leitungen jede zweite Leitung an einem von der vorhergehenden Leitung weit entfernten Ort auf dem Umfang des Eindüsungsortes zu führen.
  • Beispielsweise kann jede zweite Zuleitung im Düsenkörper an die jeweils gegenüberliegende Stelle der vorhergehenden Zuleitung angeordnet sein.
  • Dadurch kann auch in Düsenstellungen, die von der Vertikalen zur Horizontalen wechseln, eine weitgehend gleichmäßige Pulververteilung erreicht werden. Die Pulververteilung wird im Pulververteiler in vorteilhafter Weise gelöst, indem das Pulver auf einen senkrecht stehenden Dorn aufgeblasen wird. Durch den Dorn wird der Partikelstrom geteilt. Am Fuß des Dorns fangen auf einem Kreisumfang verteilte Weiterleitungsrohre die Pulver auf. Die Weiterleitungsrohre sind hierbei direkt aneinander auf einem Kreisumfang verteilt, so dass Ablageflächen zwischen den Rohren minimiert werden.
  • Der Dorn leitet die Pulver zu beliebig vielen Röhren, die an dem Umfang des Kegels angebracht sind. Zur Minimierung der Pulverablageflächen können die Rohre auch in den Kegel hineinragen und untereinander einen verteilenden Kegel aufweisen.
  • Dadurch wird eine besonders strömungsgünstige und verschleißarme Pulververteilung auf ein Bündel von beliebig vielen Rohren erreicht.
  • Diese Pulververteilung erfolgt außerhalb der Schweißdüse. Der Pulververteiler erreicht höchste Gleichmäßigkeit in der Verteilung, wenn das Pulver zentral und geradlinig aus der Austrittsöffnung heraus auf den Dorn trifft. Bei Justagefehlern oder falls der Verteiler nicht senkrecht angeordnet ist, kann es einer größeren Pulvermengenverteilung in einem Bereich, wie z. B. einer Hälfte des Verteilers, kommen.
  • Von den einzelnen Schläuchen oder Rohren werden die Pulverströme in die Schweißdüse hinein transportiert. Hierbei kommt eine spezielle Anordnung der Schläuche zum Einsatz, die zum Ziel hat, das Pulver auch in Schräglagen des Verteilers oder bei Justagefehlern oder anderen Störungen gleichmäßig auf einer Strecke wie einen Kreisumfang zu verteilen.
  • Das Prinzip der gleichmäßigen Verteilung der Pulvermengen über den Düsenumfang besteht in einer Verschränkung der Zuleitungsrohre. Hierbei wird z. B. jedes zweite Rohr an die gegenüberliegende Stelle des vorhergehenden Rohres geleitet. Weitere andere Anordnungen sowie zufällige Verteilungen sind ebenfalls möglich, um die Pulververteilung bei ungleichmäßiger Mengenverteilung in der Verteilungsstufe auszugleichen.
  • Vorteilhaft aufgrund der Größe der Schweißdüse ist die Verteilung auf 12 Rohre und ihre Kombination untereinander. Weniger als 12 und mehr als 12 Rohre sind ebenfalls einsetzbar. Dabei kann jedes zweite Rohr in die entgegengesetzte Kreisposition relativ zur danebenliegenden gebracht wird. Ungerade Rohrzahlen bedingen unregelmäßige Verteilungen in die Schweißdüse. Weitere Verteilungsanordnungen sind möglich.
  • Die Einführung der Pulverströme in die Schweißdüse erfolgt in einem Winkel zur Laserstrahlachse. Hierbei wird zur Erreichung von geringem Abrieb und hoher Strömungsgünstigkeit in etwa der gleiche Winkel wie innerhalb der Düse gewählt. Weitere Winkel sind möglich. Die Schweißdüse selber kann aus Bauteilen bestehen, die mittels eines Innen- und eines Außenkonus einen zum Laserstrahl koaxialen Ringspalt bilden. Dieser Ringspalt verjüngt sich nach unten hin und beschleunigt die Gasströmung, welche die Pulver mit Bewegungsenergie versorgt. Die Beschleunigung der Pulver erfolgt je nach Form und Gewicht der einzelnen Pulver ungleichmäßig. Innerhalb der Pulver kommt es hierdurch zu Geschwindigkeitsunterschieden, die zu Kollisionen führen. Diese Kollisionen führen am Düsenaustritt zu einer verstärkten Aufweitung des Pulverstrahls und einer hieraus resultierenden Verschlechterung der Ausbringungsqualität, die sich in einem vergrößerten Pulverfokus darstellt.
  • Gegen die Beschleunigung der Partikel ist es vorteilhaft, statt der Bauteile, die einen Ringspalt formen, einzelne Kanäle zu verwenden, die das Pulver nach unten leiten. Durch die Kanalform kann die Richtung, Geschwindigkeit und Beschleunigung des Pulverstroms gezielt gesteuert werden. Dazu sind Kanalformen unterschiedlicher Breite, Tiefe und Winkel anwendbar.
  • Vorteilhaft ist es, den Querschnitt der Kanäle zum Laserstrahl hin nur gering zu verringern. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Kanäle über ihre Länge eine gleichbleibende Höhe oder/und Breite aufweisen.
  • Weiterhin ist es fertigungstechnisch vorteilhaft, die Kanäle auf der Außenfläche eines Bauteils anzuordnen. Die Kanäle können durch Erodieren, Gußtechnik oder Abtragen erzeugt werden. Das Innen- und Außenkonusteil mit oder ohne den Kanälen können nach innen oder außen gewölbt ausgeführt sein.
  • Die Kanäle werden vorzugsweise in die Außenfläche eines Bauteils eingebracht. Diese Außenfläche wird nachfolgend bündig mit einem Außenteil verbunden, so dass einzelne Kreissegmente auf dem Umfang der Schweißdüse verteilt entstehen. Die untere Öffnung der Düse kann hierbei so geformt werden, dass das Innenteil kürzer oder länger als Außenteil ist. Kreissegmentbreiten von 0,1 bis 10 mm und Kreissegmenttiefen 0,001 bis 1 mm werden eingesetzt.
  • Alternativ zu den Kanälen ist auch ein Ringspalt zwischen den Düsenteilen anordenbar. Die Bauteile werden intensiv wassergekühlt, um durch den Schweißprozeß eingebrachte Wärme abzuführen.
  • Eine manuelle x-y-z-Justageeinheit dient der Einstellung der Schweißdüse auf den Laserstrahl. Eine Querstromspülung vor dem Schutzglas dient der Fernhaltung von Rauchen, Pulvern und anderen Verschmutzungen aus dem Schweißprozeß von der Laserstrahloptik. Das Schutzglas ist hierbei in einer Schublade, Kassette oder einen Schutzglashalter gelagert, so dass das Schutzglas schnell kontrolliert und ausgewechselt werden kann. Das Kontrollieren und Wechseln erfolgen durch Herausziehen des Schutzglashalters.
  • Das Prinzip der Querstromspülung ist hierbei derart, dass einzelne massive Gasströmungen partikelförmige Verschmutzungen von dem Schutzglas fernhalten, während ein dünner breitflächiger laminarer Gasstrom das Schutzglas vor feinen Verschmutzungen schützt.
  • Besonders durch den laminaren Gasstrom kommt es zu einer nur noch sehr geringen Verschmutzung des Schutzglases, welches sehr selten kontrolliert werden muß und durch den herausziehbaren Schutzglashalter schnell und einfach ausgewechselt werden kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Zentrierhilfe. Der Laserstrahl ist entweder der Bearbeitungslaserstrahl oder ein Laserstrahl der koaxial zum Bearbeitungslaserstrahl verläuft. Der Laserstrahl wird auf eine Blende geleitet, die koaxial zu der Düsensymmetrieachse angeordnet ist. Hierzu wird der Grundkörper der Zentrierhilfe über eine Paßfläche mit dem Düsenkörper verbunden. Mit Hilfe einer Justageeinheit, wie z. B. einer Justageeinheit für die x-y-Richtung, wird die Schweißdüse derart justiert, dass der Laserstrahl mittig auf der Blende auftrifft. Zur Kontrolle der Laserstrahlposition wird ein Sensor eingesetzt. Dieser kann aus einem einzelnen Sensorenelement, einer Sensorreihe oder einem Sensorfeld bestehen. Der Sensor muß sensitiv für die einfallende Strahlung sein. Als Sensor kann vorzugsweise eine Fotodiode eingesetzt sein, die ebenfalls zentrisch zur Düsensymmetrieachse angeordnet ist. Während der Justage wird der Sensor überwacht. Nach Erreichen eines optimalen Sensorsignals ist die Justage beendet. Bei Einsatz einer Fotodiode kann sowohl die Diodenspannung als auch der Diodenstrom überwacht werden. Der Anstieg eines dieser Werte signalisiert hierbei während der Justage, dass die Düse zunehmend in Richtung der Laserstrahlachse bewegt wurde.
  • Bei Einsatz eines Bearbeitungslaserstrahls höherer Leistung während der Justage von Düse und Laserstrahl wird eine Luft- oder Wasserkühlung mittels der Anschlüsse an die Justagehilfe angeschlossen, um die anfallende Wärme abzuführen.
  • Die sich verjüngende Außenfläche des Düsenkopfes dient dem Anbau der Justagehilfe auch in schwer zugänglichen Düsenpositionen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 14 Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Schweißdüse ohne Zuleitungen in perspektivischer Ansicht
  • 2: Schweißdüse in Ansicht mit Pulververteiler und Zuleitungen zum Düsenkörper
  • 3: Seitenansicht von 2, ohne Rohrdarstellung
  • 4: Schnitt durch 3, ohne Rohrdarstellung
  • 5: Darstellung des Pulververteilungsprinzips im Pulververteiler in der Seitenansicht
  • 6: Schnitt A-A von 5
  • 7: Pulververteilungsprinzip mit Einführungsschrägen an den Pulvereintrittsöffnungen
  • 8: Schnitt A-A von 7
  • 9: Pulververteilungsprinzip durch die Zuleitungen
  • 10: Varianten von Zuleitungen zwischen Pulververteileranschlüssen und Pulvereindüsungsanschlüssen
  • 11: Schutzglashalter mit Querstromspülung
  • 12: Schutzglashalter in Seitenansicht
  • 13: Schutzglashalter in Ansicht von oben
  • 14: Düsenaußen- und -innenteil
  • 15 bis 18: Verschiedene Kanalformen auf dem Düseninnenteil
  • 19: Grenzflächenvarianten des Düseninnenteils.
  • 20: Zentrierhilfe
  • Die 1 zeigt die Schweißdüse, bestehend aus dem Umlenkwürfel 10 mit der Öffnung 26 für den Sensor und der seitlichen Öffnung 25 für den Laseranschluß. Laseranschluß und Sensor sind nicht dargestellt. Unter dem Umlenkwürfel 10 für den Laserstrahl ist eine Fokussieroptik 11 und der Schutzglashalter 12 mit Querspülung angeordnet, der herausziehbar ist. Unter dem Schutzglashalter 12 befindet sich die Justageeinheit 13 für das Justieren in x-y-Richtung und die Justageeinheit 14 für die z-Richtung. An dieser Justageeinheit befestigt ist der Düsenkörper 9, in dem sich Öffnungen für die Wasserkühlung und Pulvereintrittsöffnungen 7 befinden. Nicht dargestellt sind die Zuleitungen 2 vom Pulververteiler 1 auf die Pulvereintrittsöffnungen 7. Unter dem Düsenkörper 9 befindet sich das Werkstück 18.
  • Die 2 zeigt den seitlich an der Schweißdüse angeordneten Pulververteiler 1, von dem die Zuleitungen 2 oder Pulververteilungsschläuche aus Stahl, Metall oder Kunststoff zu den Pulveraustrittsöffnungen 7 vor der Düse 9 führen. Der Laserstrahl 22 verläßt durch das Düsenaußenteil 17 oder Innenteil xyz die Schweißdüse.
  • Die Fokussierlinse 11 ist, wie die 3 zeigt, in der Basisplattform 16 angeordnet.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäßen Düsebestandteile/Systembestandteile, in denen der Verlauf des Laserstrahles 22 ab der Fokussieroptik sichtbar wird. Statt des Ringspaltes in herkömmlichen Schweißdüsen sind einzelne Kanäle 24 angeordnet, durch die keine oder eine gezielte Beschleunigung des Pulvers in Richtung auf die Laserstrahl-Wechselwirkungszone auf dem Werkstück 18 erfolgt. Die Kanäle 24 sind in einem Bauteil 29 mit konischer 32 oder gewölbter Außenfläche 31, 30 angebracht. Diese Außenfläche wird nachfolgend bündig mit dem Außenteil verbunden, so dass einzelne Kreissegmente auf dem Umfang der Schweißdüse verteilt sind. Die untere Öffnung der Düse ist so geformt, dass das Innenteil im dargestellten Fall etwas kürzer als das Außenteil ist. Eine bündige Ausführung oder ein längeres Innenteil sind Varianten dieser Bauart und Bestandteil dieser Patentansprüche. Die Kreissegmentbreiten können von 0,1 bis 10 mm und ihre Tiefen von 0,01 bis 1 mm betragen. Die Wasserkühlung des Düsenkörpers 9 wird nicht gezeigt, ist jedoch vorhanden. Im oberen Teil der Düse befindet sich der Schutzglashalter 12 mit Querspülung, in dem Flachstrahldüsen 19 sowie xy5 und das Schutzglas 23 angeordnet sind.
  • Die 5 bis 8 zeigen, wie die Pulverpartikel 20, nachdem sie den Pulveraustrittsschlauch 4 verlassen haben, auf dem Dorn 5 und dem Kegel 6 zur Pulverzuleitung auf die Pulvereintrittsöffnungen 3 verteilt werden. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, dass die Pulverpartikel gleichmäßig auf alle Pulvereintrittsöffnungen 3 nach dem Kegel 5 verteilt werden.
  • Eine Variante, wie 12 Pulvereintrittsöffnungen 3 nach dem Kegel 5 durch die Zuleitungen 2 mit den Pulveraustrittsöffnungen 7 in der Düse 9 verbunden werden können, zeigt die 9.
  • Weitere Varianten mit 6 bis 14 Pulververteileranschlüssen 3 und der gleichen Anzahl von Pulvereindüsungsanschlüssen 7 sind in 10 beispielhaft aufgeführt. Beliebige weitere Ausführungsvarianten sind denkbar.
  • Die 11 bis 13 zeigen den herausziehbaren Schutzglashalter 12 in unterschiedlichen Ansichten, wobei im Schutzglashalter 12 das Schutzglas 23 angeordnet ist, über dessen untere Fläche eine laminare Gasströmung durch die Flachstrahldüse 19 erzeugt wird, wobei das Gas über die Zuleitung in den Raum 28 eingeleitet wird und diesen in einzelnen Gasströmungen zur Abhaltung größeren Verschmutzungen durch Querstromdüsen 21 verläßt, die einzelne Öffnungen unterhalb der Flachstrahldüse 19 darstellen. Durch diese kompakte Anordnung ist nicht nur eine gute Reinigung des Schutzglases 23 gewährleistet, sondern auch dessen schnelle Kontrolle und Auswechselbarkeit.
  • Die 14 stellt das Innen- 29 und das Außenteil 17 der Düse dar.
  • Die 15 bis 18 stellen bevorzugte Ausführungsvarianten des Kanals 24 im Innenkonus 29 dar, durch den das Pulver-Gas-Gemisch in den Laserstrahl 22 geleitet wird.
  • Die 19 Gestaltungsvarianten 30, 31, 32, des Düseninnenteils.
  • 20 zeigt eine Zentrierhilfe. Der Laserstrahl 22 ist entweder der Bearbeitungslaserstrahl oder ein Laserstrahl, der koaxial zum Bearbeitungslaserstrahl verläuft. Der Laserstrahl 22 wird auf eine Blende 33 geleitet, die koaxial zu der Düsensymmetrieachse angeordnet ist. Hierzu wird der Grundkörper 35 der Zentrierhilfe über eine Paßfläche 36 mit dem Düsenkörper verbunden. Mit Hilfe der Justageeinheit 12 wird die Schweißdüse derart justiert, dass der Laserstrahl 22 mittig auf der Blende 33 auftrifft. Zur Kontrolle der Laserstrahlposition wird ein Sensor 34 eingesetzt. Der Sensor ist sensitiv für die einfallende Strahlung 22. Im vorliegenden Fall ist eine Fotodiode eingesetzt, die zentrisch zur Düsensymmetrieachse angeordnet ist. Während der Justage wird der Sensor überwacht. Nach Erreichen eines optimalen Sensorsignals ist die Justage beendet. Bei Einsatz einer Fotodiode wird sowohl die Diodenspannung als auch der Diodenstrom überwacht. Der Anstieg eines dieser Werte signalisiert hierbei während der Justage, dass die Düse zunehmend in Richtung der Laserstrahlachse bewegt wird.
  • Bei Einsatz eines Bearbeitungslaserstrahls höherer Leistung während der Justage von Düse und Laserstrahl wird eine Luft- oder Wasserkühlung, die nicht dargestellt ist, mittels der Anschlüsse 37 an die Justagehilfe angeschlossen, um die anfallende Wärme abzuführen.
  • Die sich verjüngende Außenfläche 38 dient dem Anbau der Justagehilfe auch in schwer zugänglichen Düsenpositionen.
  • Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, dass bei beliebigen Arbeitsrichtungen und Arbeitspositionen der Laserdüse Pulver auch mit geringer Gas- und Pulvergeschwindigkeit gleichmäßig in den Laserstrahl eingebracht werden kann, so dass ein gleichmäßiges Schweißbild entsteht, wobei Verschmutzungen am Schutzglas nur in geringem Umfang auftreten und das Schutzglas problemlos kontrolliert und gewechselt werden kann. Die Justagehilfe und der Schutzglasschutz bieten zusätzliche Vorteile durch die Reduzierung von Wartungszeiten.
  • 1
    Pulververteilung
    2
    Zuleitung/Pulververteilungsschläuche
    3
    Pulvereintrittsöffnung neben bzw. angrenzend an den Dorn 5
    4
    Pulveraustrittsschlauch
    5
    Dorn zur Aufteilung der Pulverströme
    6
    Kegel zur Reduzierung der Pulverablage neben den Pulvereintrittsöffnungen 3
    7
    Pulvereintrittsöffnung in die Düse
    8
    Zentrierhilfe
    9
    Düsengrundkörper
    10
    Umlenkwürfel für Laserstrahl
    11
    Fokussierlinse mit umgebendem Gehäuse
    12
    Schutzglashalter mit Querspülung
    13
    Justageeinheit für XY-Richtung
    14
    Justageeinheit für Z-Richtung
    15
    Halterohr
    16
    Basisplattform
    17
    Düsenaußenteil
    18
    Werkstück
    19
    Flachstrahldüse in 12
    20
    Bewegungsrichtung der Pulverpartikel
    21
    Querströmdüse
    22
    Laserstrahl
    23
    Schutzglas in Kassette 12
    24
    Innendüse
    25
    Öffnung für Laserstrahlzuführung
    26
    Öffnung für Sensor
    27
    Befestigungsschraube
    28
    Raum vor den Querstromdüsen
    29
    Düseninnenteil
    30
    Düseninnenteil, innegewölbt
    31
    Düseninnenteil, außengewölbt
    32
    Düseninnenteil, konische Außengrenzfläche
    33
    Blende
    34
    Fotosensitiver Sensor
    35
    Gehäusekörper
    36
    Paßfläche
    37
    Kühlungsanschlüsse
    38
    Verjüngende Außenfläche

Claims (20)

  1. Schweißdüse zum Laserschweißen, bestehend aus dem Anschluß für eine Laserstrahlzuführung (25), dem Schutzglas (23) im Schutzglashalter (12) dem Düseninnenteil (29), in dem sich der Laserstrahl (22) befindet, der durch eine untere Öffnung auf das zu bearbeitende Werkstück (18) austritt, und dem Düsenkopf (9), in dem die Kühlung angeordnet ist und in dem das Pulver-Gas-Gemisch auf Segmente verteilt wird und dem Laserstrahl (22), gekennzeichnet durch – einen Pulververteiler (1), von dem Zuleitungen (2) zwischen Pulvereintrittsöffnungen (3) am Pulververteiler (1) und Pulveraustrittsöffnungen (7) im Düsenkörper (9) in der Weise angeordnet sind, dass eine gleichmäßige Verteilung des Pulver-Gas-Gemisches über den Umfang des Laserstrahles (22) erfolgt.
  2. Schweißdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Pulververteiler (1) unter dem Pulveraustritt (4) ein Dorn (5) angeordnet ist, um den sich Pulvereintrittsöffnungen (3) befinden.
  3. Schweißdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Pulvereintrittsöffnungen (3) Kegel (6) zur Pulvereinführung angeordnet sind.
  4. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (2) Pulververteilungsschläuche aus Stahl, Metall oder Nichtmetall darstellen.
  5. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Umfang des Laserstrahles (22) Kanäle (24) zur Zuführung der Pulverströme in den Laserstrahl (22) angeordnet sind.
  6. Schweißdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Kanäle (24) im Düsenkörper (9) sich zum Laserstrahl (22) hin verringert, über seine Länge konstant bleibt oder variiert wird.
  7. Schweißdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (4) über ihre Länge eine gleichbleibende Breite aufweisen.
  8. Schweißdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (24) über ihre Länge eine gleichbleibende Höhe aufweisen.
  9. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (24) in die Außenfläche eines Bauteils eingebracht sind.
  10. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (24) mittels Rapid Prototyping Techniken oder ablegenden Techniken in den Bauteil eingebracht werden.
  11. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (24) entlang einer Fläche geführt sind, die der Aussenfläche des Körpers (30, 31, 32) entspricht.
  12. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringspalt zur Fokussierung des Pulvers eingesetzt wird, dessen innere Spaltbegrenzung durch Körper (30, 31, 32) geformt wird.
  13. Schweißdüse nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Düsenkörper (9) eine abnehmbare Justageeinheit (13, 14) für die Justierungen in x-y- und in z-Richtung angeordnet ist.
  14. Schweißdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglas (23) in einem herauszieh- oder herausschwenkbaren Schutzglashalter (12) angeordnet ist.
  15. Schweißdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzglashalter (12) eine Gaszuleitung (29) mit Düsen (19, 21) für eine Querströmung über das Schutzglas (23) angeordnet ist.
  16. Schweißdüse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstrahldüse (19) über den Querstromdüsen (21) angeordnet ist.
  17. Justageeinheit für koaxiale Schweißdüsen nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, dass ein Bauteil (8, 35) koaxial zur Schweißdüsensymmetrieachse mit einem fotosensitiven Sensor (34) zum Einstellen von Düse und Laser (22) angeordnet ist.
  18. Zentrierhilfe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor eine Blende und eine Fotoelektrode angeordnet sind.
  19. Zentrierhilfe nach Anspruch 17, gekennzeichnet dadurch, dass als Sensor eine Sensorreihe oder ein Sensorfeld angeordnet sind.
  20. Schweißdüsensystem nach den Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, dass zur Überwachung oder Regelung am Anschluß (25, 26) eine Sensorik angebracht wird.
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