DE102004031844B4 - Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen - Google Patents

Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen Download PDF

Info

Publication number
DE102004031844B4
DE102004031844B4 DE200410031844 DE102004031844A DE102004031844B4 DE 102004031844 B4 DE102004031844 B4 DE 102004031844B4 DE 200410031844 DE200410031844 DE 200410031844 DE 102004031844 A DE102004031844 A DE 102004031844A DE 102004031844 B4 DE102004031844 B4 DE 102004031844B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
article
detection device
detection
identification means
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410031844
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004031844A1 (de
Inventor
Burghard Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410031844 priority Critical patent/DE102004031844B4/de
Publication of DE102004031844A1 publication Critical patent/DE102004031844A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004031844B4 publication Critical patent/DE102004031844B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Anordnung (1, 10), mit mindestens einer Erfassungsvorrichtung, die mit zumindest einer Steuereinrichtung verbundenen ist, und mindestens einem Kennzeichnungsmittel, das zumindest einem Artikel zugeordnet ist, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel innerhalb einer Erfassungszone herstellbar ist, und mit zumindest einer Wiedergabevorrichtung zur Ausgabe mindestens einer artikelspezifischen Information, wobei die Wiedergabe der artikelspezifischen Information durch die Steuereinrichtung steuerbar ist,
wobei das Kennzeichnungsmittel (5) permanent in der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Erfassungsvorrichtung (3) und die Wiedergabevorrichtung (4) an einer Haltevorrichtung (7) für den Artikel (11) befestigt sind und
wobei der Artikel (11) ein Kleidungsstück, und die Haltevorrichtung (7) ein Bügel oder stummer Diener ist, und
wobei mindestens ein zweites Kennzeichnungsmittel (13), welches in eine Kundenkarte integriert ist und kundenspezifische bzw. personenbezogene Informationen enthält, vorgesehen ist und eine zusätzliche drahtlose Verbindung (14) zwischen der Erfassungsvorrichtung (3) und dem zweiten Kennzeichnungsmittel (13) herstellbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, mit mindestens einer Erfassungsvorrichtung, die mit zumindest einer Steuereinrichtung verbundenen ist, und mindestens einem Kennzeichnungsmittel, das zumindest einem Artikel zugeordnet ist, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel innerhalb einer Erfassungszone herstellbar ist, und mit zumindest einer Wiedergabevorrichtung zur Ausgabe mindestens einer artikelspezifischen Information, wobei die Wiedergabe der artikelspezifischen Information durch die Steuereinrichtung steuerbar ist.
  • Hintergrund
  • Im Handel werden Artikel zur Identifikation üblicherweise mit Etiketten versehen, welchen die relevanten artikelspezifischen Informationen in gedruckter und/oder kodierter Form entnommen werden können. Die kodierte Information kann dabei beispielsweise die Artikelbezeichnung, den Hersteller, eine Größenangabe und/oder den Preis umfassen. Zumeist finden Etiketten Anwendung, auf denen sogenannte Barcodes aufgedruckt sind, welche die Informationen in kodierter Form beinhalten. Die Barcodes werden mittels geeigneter Lesevorrichtungen, beispielsweise Scanner, gelesen und in einer Auswerteeinheit, beispielsweise einer elektronischen Kasse, ausgewertet. Die artikelspezifischen Informationen, insbesondere der Preis, werden dann auf einem Monitor oder Display angezeigt. Etiketten mit Barcodes haben aber den Nachteil, dass sie sichtbar und an leicht zugänglichen Stellen des Artikels angebracht werden müssen, damit die Barcodes von der Lesevorrichtung gelesen werden können, wobei der Bereich, innerhalb dessen die Barcodes gelesen werden können, sehr eng ist. Darüber hinaus können Erfassungsfehler auftreten, wenn der Barcode beschädigt oder verunreinigt ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile kommen daher zunehmend elektronische Identifikationsetiketten, sogenannte Ident-Tags, zum Einsatz, die zur Identifizierung und Verfolgung von damit markierten Artikeln besser geeignet sind. In diesen Identifikationsetiketten sind artikelbezogene Informationen gespeichert, wobei die Information mittels geeigneter Erfassungsvorrichtungen aus der Distanz abgefragt werden kann. Die Etiketten beinhalten dazu eine integrierte Schaltung (IC = Integrated Circuit), die einen programmierbaren Speicher darstellt, in dem die digital kodierte Information gespeichert wird. Bei sogenannten RFID-Elementen (RFID = Radiofrequenzidentifikation) ist die integrierte Schaltung (IC) mit einer Resonanzantennenschaltung elektrisch verbunden. Gelangt ein solches RFID-Element in den Bereich einer Sendeantenne (Erfassungsvorrichtung), die ein elektromagnetisches Feld mit der Resonanzfrequenz der Resonanzantennenschaltung erzeugt, so wird in der Resonanzantennenschaltung eine Wechselspannung induziert. Diese Wechselspannung wird durch die integrierte Schaltung gleichgerichtet, so dass die integrierte Schaltung mit einer internen Gleichspannung versorgt wird. Wenn diese interne Gleichspannung innerhalb des elektromagnetischen Feldes der Sendeantenne einen bestimmten Wert erreicht, gibt die integrierte Schaltung die gespeicherten Daten durch die Erzeugung einer Serie von Datenimpulsen ab. Die Datenimpulse entstehen durch das Zu- und Abschalten eines Kondensators oder einer Drosselspule in der Resonanzantennenschaltung. Hierdurch ändert sich die Resonanzfrequenz der Antennenschaltung, d. h. diese wird gegenüber der Betriebsfrequenz verstimmt.
  • Durch diese Frequenzänderung ändert sich wiederum die Menge an Energie, die das RFID-Element verbraucht, wobei die Sendeantenne die Änderungen des Energieverbrauchs (Leistungsverlust) in seinem Feld als Datenimpulse erfasst. Mittels entsprechender mit solchen RFID-Elementen ausgestatteter Etiketten können also markierte Artikel schnell und zuverlässig auf Distanz, d. h. drahtlos, identifiziert werden. Darüber können beispielsweise auch personenbezogene Daten erfasst werden, wenn die RFID-Elemente auf sogenannten Smart Cards (Kundenkarten), die einer bestimmten Person zugeordnet sind, angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 101 34 410 A1 sowie DE 199 50 554 A1 und EP 1 204 081 A1 , sind beispielsweise ein Verfahren und eine Anordnung zur kontaktlosen Registrierung von mit RFID-Elementen ausgestatteten Etiketten bekannt. Werden mit einem solchen Etikett markierte Artikel in einen Einkaufskorb oder Einkaufswagen gelegt, so wird jeder einzelne Artikel bzw. das damit verbundenen Etikett mittels einer im Bereich der Öffnung des Korbs oder Wagens angeordneten Antenne (Nachweiseinrichtung) einmalig erfasst. Die Antenne gibt die entsprechenden Datenimpulse, die den artikelspezifischen Informationen entsprechen, an eine Leseeinrichtung weiter. Diese Leseeinrichtung verarbeitet die Datenimpulse und leitet die entsprechende Information an ein Display oder einen Lautsprecher zur Wiedergabe, beispielsweise des Preises, weiter. Die Leseeinrichtung kann die einzelnen, einem Artikel zugeordneten Informationen speichern und beispielsweise die Preise mehrerer Artikel aufsummieren, um dem Käufer den Gesamtpreis der ausgewählten Artikel anzuzeigen. Die Leseeinrichtung kann ferner Daten mit einer Auswertungseinrichtung austauschen, bei der es sich um ein Chiplesegerät zur bargeldlosen Bezahlung der Artikel handeln kann. Dieses bekannte Verfahren und die entsprechende Anordnung haben aber den Nachteil, dass die Anzeige des Preises und anderer artikelspezifischer Informationen nur statisch ist und nicht variabel verändert werden kann, da immer die auf dem Etikett gespeicherten Informationen wiedergegeben werden. Eine Anpassung der Information, insbesondere des Preises, an veränderte Umstände oder den jeweiligen Kunden ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine variable Wiedergabe artikelspezifischer Informationen ermöglichen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist vorgesehen, dass die drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel zur permanenten Verfolgung durch die Steuereinrichtung aufrechterhalten wird. Auf diese Weise kann das Bestehen der Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung, beispielsweise einer Antenne, und dem Kennzeichnungsmittel, beispielsweise einem RFID-Element, ständig überwacht werden. Sobald die Verbindung, beispielsweise durch Entfernen eines mit dem Kennzeichnungsmittel markierten Artikels aus der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung, unterbrochen wird, kann die Erfassungsvorrichtung dies registrieren und eine entsprechende Reaktion auslösen. Darüber hinaus kann innerhalb des Zeitraums, in dem die Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel besteht, die Wiedergabe der in dem Kennzeichnungsmittel abgelegten artikelspezifischen Information an veränderte Umstände oder Vorgaben angepasst werden, so dass immer die aktuelle und tatsächliche Information wiedergegeben wird.
  • Die Steuereinrichtung erfasst vorzugsweise das Herstellen der drahtlosen Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel, identifiziert den Artikel dann mittels eines in dem Kennzeichnungsmittel gespeicherten Codes, vorzugsweise einer elektronisch lesbaren Artikelnummer (EAN), und übermittelt anschließend die artikelspezifische Information an die Wiedergabevorrichtung. Dabei ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Steuereinrichtung die artikelspezifische Information, insbesondere den Kaufpreis des Artikels, ständig aktualisiert. Insbesondere kann ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Anpassung des Verkaufspreises eines Artikels durchgeführt werden, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Zugrundelegen einer unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers des Artikels, wenn eine solche vorhanden ist,
    • b) Zugrundelegen eines Preises aufgrund spezifischer Vorgaben oder Anpassung des Preises an spezifische Vorgaben des Händlers,
    • c) Reduzierung des Preises, wenn ein besonderer Rabatt vorgegeben wird,
    • d) weitere Reduzierung des Preises, wenn ein kundenspezifischer Rabatt gewährt wird und
    • e) Bestimmung und Ausgabe des tatsächlichen Verkaufspreises.
  • Es kann während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, vorzugsweise mit Hilfe einer entsprechenden Software, durchgeführt werden, wodurch der anzuzeigende Verkaufspreis für jeden einzelnen Artikel ständig an veränderte Umstände, wie beispielsweise saisonale Ausverkäufe oder spezielle Rabattaktionen, oder kundenspezifisch eingeräumte Rabatte angepasst und somit stets der aktuelle und tatsächliche Verkaufspreis ausgegeben bzw. angezeigt werden kann. Hierdurch müssen weder der Verkäufer noch der Käufer den tatsächlichen Verkaufspreis ausgehend von einem angezeigten Preis durch Abzug der Rabatte ausrechnen, so dass der Verkaufsvorgang insgesamt vereinfacht und transparenter wird sowie schneller durchgeführt werden kann.
  • Es ist vorgesehen, die drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel so lange aufrecht zu erhalten, bis der Artikel bzw. das Kennzeichnungsmittel aus der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung entfernt wird. Als Erfassungszone im Sinne der Erfindung ist dabei ein Abstand zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel zu verstehen, innerhalb dessen noch eine Verbindung zwischen diesen beiden Komponenten besteht, d. h. beispielsweise die Ausdehnung eines elektromagnetischen Feldes, das von der Erfassungsvorrichtung erzeugt wird.
  • Die Unterbrechung der drahtlosen Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel wird vorzugsweise durch die Steuereinrichtung erfasst, so dass diese darauf entsprechend reagieren kann. So kann die Steuereinrichtung beispielsweise nach der Unterbrechung der Verbindung die Wiedergabe der artikelspezifischen Information löschen oder ändern. Eine Löschung der Wiedergabe kann dabei beispielsweise erst nach einer voreingestellten Zeit erfolgen, so dass die Wiedergabe der Information, d. h. beispielsweise die Anzeige des Preises, bei einem nur kurzzeitigen Entfernen des Artikels, beispielsweise bei einer Anprobe, erhalten bleibt.
  • Es kann aber auch eine elektronische Artikelsicherung umfassen, indem die Steuereinrichtung nach der Unterbrechung der Verbindung, vorzugsweise nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums, eine Warnmeldung anzeigt und/oder ein Alarmsignal auslöst. So kann das Entfernen des Artikels aus der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung beispielsweise mittels einer geeigneten Anzeigevorrichtung dem Verkaufspersonal oder dem Sicherheitspersonal angezeigt werden und diese zu erhöhter Aufmerksamkeit veranlassen. Es kann aber auch unmittelbar ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal ausgelöst werden.
  • Es ist vorgesehen, dass eine zusätzliche drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und mindestens einem zweiten Kennzeichnungsmittel hergestellt wird, wenn das zweite Kennzeichnungsmittel in die Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung gebracht wird. Bei dem zweiten Kennzeichnungsmittel kann es sich beispielsweise ebenfalls um am RFID-Element oder ein anderes Ident-Tag handeln, welches in eine Kundenkarte oder Ähnliches integriert ist und kundenspezifische bzw. personenbezogene Informationen enthält. Auf diese Weise kann die Wiedergabe der Information individuell gestaltet und an den jeweiligen Kunden angepasst werden. Insbesondere kann die Steuereinrichtung das Herstellen der zusätzlichen drahtlosen Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem zweiten Kennzeichnungsmittel erfassen und die artikelspezifische Information ändern und/oder mindestens eine zusätzliche Information an die Wiedergabevorrichtung übermitteln. So können beispielsweise kundenspezifische Rabatte bereits bei der Wiedergabe der Preisinformation berücksichtigt werden, so dass jedem Kunden, der mit einem entsprechenden Kennzeichnungsmittel ausgestattet ist, ein individueller Preis angezeigt werden kann. Dies trägt in besonderer Weise zur Variabilität des erfindungsgemäßen Verfahrens bei.
  • Es ist vorgesehen, dass das Kennzeichnungsmittel permanent in der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung angeordnet ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Erfassungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine permanente Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel herstellbar ist, d. h. diese muss in der Lage sein, ständig mit dem Kennzeichnungsmittel zu kommunizieren. Die Erfassungsvorrichtung ist daher vorzugsweise eine Sendeantenne, die ein dauerhaftes elektromagnetisches Feld erzeugt. Die Sendeantenne erfasst Änderungen des Energieverbrauchs in seinem Feld als Leistungsverluste und interpretiert diese als Datenimpulse. Bei dem Kennzeichnungsmittel handelt es sich vorzugsweise um ein Ident-Tag (Transponder), das Energie aus dem elektromagnetischen Feld aufnimmt. Um eine permanente Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel zu ermöglichen, muss also einerseits ein dauerhaftes elektromagnetisches Feld existieren und andererseits das Kennzeichnungsmittel innerhalb dieses Feldes, d. h. innerhalb der Erfassungszone, angeordnet sein. Alternativ kann die Erfassungsvorrichtung aber auch eine Empfangsantenne sein, die Radiofrequenzsignale (RF-Signale) von einem Ident-Tag empfängt, das über eine eigene Energiequelle, beispielsweise eine Batterie, verfügt und aktiv RF-Signale aussendet, welche der artikelspezifischen Information entsprechen. Bei dieser Ausführungsform ist die Erfassungszone der Bereich in der Nähe der Erfassungsvorrichtung, innerhalb dessen die Erfassungsvorrichtung noch in der Lage ist, Signale von dem Kennzeichnungsmittel zu empfangen. Von Vorteil ist hierbei ferner, wenn das Kennzeichnungsmittel dauerhaft Signale aussendet.
  • Das Kennzeichnungsmittel ist vorzugsweise ein RFID-Element der eingangs beschriebenen Art. Es kann aber auch jedes andere Ident-Tag sein, das in der Lage ist, Informationen zu speichern und diese kontaktlos auf eine geeignete Erfassungsvorrichtung zu übertragen.
  • Die Erfassungsvorrichtung umfasst in vorteilhafter. Ausgestaltung der Erfindung eine Antenne, vorzugsweise eine Resonanzantennenschaltung. Sie kann ferner eine Sende- und Empfangseinrichtung enthalten, mittels der sie Daten bzw. Informationen mit der Steuereinrichtung austauschen kann.
  • Die Steuereinrichtung umfasst in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zumindest einen Prozessor und eine Speichereinheit, so dass die von der Erfassungsvorrichtung gelieferten Daten verarbeitet und gespeichert werden können. Sie kann ferner eine Sende- und Empfangseinrichtung enthalten, mittels der sie Daten bzw. Informationen mit der Erfassungsvorrichtung austauschen kann.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann ein Display und/oder ein Lautsprecher sein, so dass die artikelspezifischen Informationen visuell und/oder akustisch wiedergegeben werden können.
  • Bei der Anordnung sind die Erfassungsvorrichtung und die Wiedergabevorrichtung innerhalb eines Bauteils angeordnet, so dass eine kompakte Komponente entsteht, die einfach und optisch ansprechend angebracht bzw. präsentiert werden kann.
  • Es ist vorgesehen, dass die Erfassungsvorrichtung und die Wiedergabevorrichtung an einer Haltevorrichtung für den Artikel befestigt. Wird in diesem Fall der Artikel an der Haltevorrichtung befestigt oder angehängt, so befindet sich das Kennzeichnungsmittel automatisch innerhalb der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung, so dass eine permanente Verbindung zwischen diesen beiden Komponenten hergestellt wird. In einer besonderen Ausführungsform ist der Artikel dabei eine textile Ware, insbesondere ein Kleidungsstück, und die Haltevorrichtung ein Bügel, stummer Diener oder Ähnliches. Beim Aufbügeln der Ware wird dann die drahtlose Verbindung hergestellt und beispielsweise der jeweils aktuelle Preis direkt auf der Haltevorrichtung angezeigt.
  • Bei Kombination der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Einrichtung zur elektronischen Artikelsicherung (EAS) ist die Steuereinrichtung mit einem Display und/oder einer Warnanlage verbunden. Dadurch kann das Entfernen des Artikels aus der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung beispielsweise mittels einer geeigneten Anzeigevorrichtung dem Verkaufspersonal oder dem Sicherheitspersonal angezeigt werden und diese zu erhöhter Aufmerksamkeit veranlassen. Es kann aber auch unmittelbar ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal durch die Steuereinrichtung ausgelöst werden.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass mindestens ein zweites Kennzeichnungsmittel, vorzugsweise eine Chipkarte, vorgesehen ist und eine zusätzliche drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem zweiten Kennzeichnungsmittel herstellbar ist. Bei dem zweiten Kennzeichnungsmittel kann es sich beispielsweise ebenfalls um ein RFID-Element oder ein anderes Ident-Tag handeln, welches in eine Kundenkarte oder Ähnliches integriert ist und kundenspezifische bzw. personenbezogene Informationen enthält. Dieses zweite Kennzeichnungsmittel kann die personenbezogenen Informationen ebenfalls auf die Erfassungsvorrichtung übertragen und somit die Steuereinrichtung veranlassen, die wiedergegebenen Informationen entsprechend anzupassen.
  • Die Erfindung wird im weiteren durch die folgenden Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung von Komponenten einer erfindungsgemäßen Anordnung und
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung von Komponenten einer erfindungsgemäßen Anordnung 1. Die Anordnung 1 umfasst eine Steuereinrichtung 2, eine Erfassungsvorrichtung 3, eine Wiedergabevorrichtung 4 sowie ein Kennzeichnungsmittel 5. Bei dem Kennzeichnungsmittel 5 handelt es sich vorzugsweise um ein RFID-Element, das auf oder in einem Etikett (hier nicht dargestellt) angeordnet ist, welches wiederum an einem Artikel (hier nicht dargestellt) befestigt ist. Das RFID-Element weist eine integrierte Schaltung (IC) auf, die mit einer Resonanzantennenschaltung elektrisch verbunden ist. Gelangt eine solches RFID-Element in ein elektromagnetisches Feld mit der Resonanzfrequenz der Resonanzantennenschaltung, so wird in der Resonanzantennenschaltung eine Wechselspannung induziert. Diese Wechselspannung wird durch die integrierte Schaltung gleichgerichtet, so dass die integrierte Schaltung mit einer internen Gleichspannung versorgt wird. Wenn diese interne Gleichspannung innerhalb des elektromagnetischen Feldes einen bestimmten Wert erreicht, gibt die integrierte Schaltung die gespeicherten Daten durch die Erzeugung einer Serie von Datenimpulsen ab. Die Datenimpulse entstehen durch das Zu- und Abschalten eines Kondensators oder einer Drosselspule in der Resonanzantennenschaltung. Hierdurch ändert sich die Resonanzfrequenz der Antennenschaltung, d. h. diese wird gegenüber der Betriebsfrequenz verstimmt. Durch diese Frequenzänderung ändert sich wiederum die Menge an Energie, die das RFID-Element verbraucht, wobei der Leistungsverlust in dem elektromagnetischen Feld den gespeicherten Daten entspricht. Das RFID-Element kann aber auch über eine eigene Energiequelle, beispielsweise eine Batterie, verfügen und aktiv Radiofrequenzsignale (RF-Signale) aussenden. Des Kennzeichnungsmittel 5 kann aber auch jedes andere Ident-Tag (Transponder bzw. Chip) sein, das in der Lage ist, Informationen zu speichern. und diese kontaktlos auf eine geeignete Erfassungsvorrichtung zu übertragen. Die Erfassungsvorrichtung 3 besteht aus einer Sendeantenne, die ein dauerhaftes elektromagnetisches Feld erzeugt. Die Sendeantenne erfasst Änderungen des Energieverbrauchs in seinem Feld als Leistungsverluste und interpretiert diese als Datenimpulse. Alternativ kann die Erfassungsvorrichtung 3 aber auch eine Empfangsantenne sein, die Radiofrequenzsignale (RF-Signale) von einem Ident-Tag empfängt. Die Erfassungsvorrichtung 3 ist mit einer Wiedergabevorrichtung 4 zur Wiedergabe der artikelspezifischen Informationen verbunden. Die Wiedergabevorrichtung 4 ist vorzugsweise ein LED-Display zur visuellen Wiedergabe der Informationen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Erfassungsvorrichtung 3 und die Wiedergabevorrichtung 4 innerhalb eines gemeinsamen Bauteils 6 angeordnet. Dieses Bauteil 6 ist wiederum an einer Haltevorrichtung 7 befestigt, bei der es sich beispielsweise um einen Kleiderbügel handeln kann. Ist das Kennzeichnungsmittel 5 beispielsweise an einem Kleidungsstück befestigt und wird dieses auf den Kleiderbügel (Haltevorrichtung 7) gehängt, so befindet sich das Kennzeichnungsmittel 5 innerhalb der Erfassungszone, d. h. beispielsweise dem elektromagnetischen Feld, der Erfassungsvorrichtung 3, wodurch eine drahtlose Verbindung 8 zwischen der Erfassungsvorrichtung 3 und dem Kennzeichnungsmittel 5 hergestellt wird. Diese drahtlose Verbindung 8 wird, beispielsweise in Form einer elektromagnetischen Wechselwirkung, so lange aufrecht erhalten, bis das Kennzeichnungsmittel 5 aus der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung 3 entfernt wird. Die Erfassungsvorrichtung 3 ist ferner mit der Steuereinrichtung 2 mittels einer Verbindung 9 informationstechnisch verbunden, über welche die Informationen bzw. Daten von der Erfassungsvorrichtung 3 auf die Steuereinrichtung 2 übertragen werden. Dabei kann es sich um eine herkömmliche Datenleitung oder um eine drahtlose Funk-Infrarot- oder Ultraschallverbindung handeln. Die Steuereinrichtung 2 beinhaltet vorzugsweise eine CPU und eine Speichereinheit und steuert über die Verbindung 9 die Wiedergabe der Informationen mittels der Wiedergabevorrichtung 4.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung 10. Die Anordnung 10 entspricht, im wesentlichen der Anordnung 1 gemäß 1. Die Steuereinrichtung 2 ist in diesem Beispiel ein herkömmlicher Personal-Computer (PC), der Daten von der Erfassungsvorrichtung 3 empfängt, verarbeitet und anpasst sowie die Wiedergabe der Informationen durch die Wiedergabevorrichtung 3 steuert (Verbindung 9). Das Kennzeichnungsmittel 5 ist an einem Artikel 11 befestigt, bei dem es sich vorzugsweise um ein Kleidungsstück handelt. Der Artikel 11 wird an einer Haltevorrichtung 7, hier einem stummen Diener, befestigt, so dass die drahtlose Verbindung 8 zwischen dem Kennzeichnungsmittel 5 und der Erfassungsvorrichtung 3 hergestellt werden kann. Im Vergleich zu der Anordnung 1 gemäß 1 beinhaltet die Anordnung 10 zusätzlich eine Kundenkarte 12, in welche ein zweites Kennzeichnungsmittel 13 integriert ist. Dieses Kennzeichnungsmittel 13 ist vorzugsweise ebenfalls ein RFID-Element, auf dem personenbezogene bzw. kundenspezifische Informationen gespeichert sind. Bringt ein Kunde die Kundenkarte 12 in die Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung 3, so wird eine drahtlose Verbindung 14 zwischen dem zweiten Kennzeichnungsmittel 13 und der Erfassungsvorrichtung 3 hergestellt, wobei diese Verbindung 14 der Verbindung 8 im wesentlichen entspricht. Auf diese Weise können kundenspezifische Daten von dem Kennzeichnungsmittel 13 über die Erfassungsvorrichtung 3 auf die Steuereinrichtung 2 übertragen werden, so dass die Wiedergabe der Information individuell gestaltet und an den jeweiligen Kunden angepasst werden kann. Insbesondere kann die Steuereinrichtung 2 das Herstellen der zusätzlichen drahtlosen Verbindung 14 zwischen der Erfassungsvorrichtung 3 und dem zweiten Kennzeichnungsmittel 13 erfassen und die artikelspezifische Information ändern und/oder mindestens eine zusätzliche Information an die Wiedergabevorrichtung 4 übermitteln. So können beispielsweise kundenspezifische Rabatte bereits bei der Wiedergabe der Preisinformation berücksichtigt werden, so dass jedem Kunden, der mit einem entsprechenden Kennzeichnungsmittel 13 ausgestattet ist, ein individueller Preis angezeigt werden kann.
  • 1
    Anordnung
    2
    Steuereinrichtung
    3
    Erfassungsvorrichtung
    4
    Wiedergabevorrichtung
    5
    Kennzeichnungsmittel
    6
    Bauteil
    7
    Haltevorrichtung
    8
    Verbindung
    9
    Verbindung
    10
    Anordnung
    11
    Artikel
    12
    Kundenkarte
    13
    zweites Kennzeichnungsmittel
    14
    Verbindung

Claims (7)

  1. Anordnung (1, 10), mit mindestens einer Erfassungsvorrichtung, die mit zumindest einer Steuereinrichtung verbundenen ist, und mindestens einem Kennzeichnungsmittel, das zumindest einem Artikel zugeordnet ist, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungsvorrichtung und dem Kennzeichnungsmittel innerhalb einer Erfassungszone herstellbar ist, und mit zumindest einer Wiedergabevorrichtung zur Ausgabe mindestens einer artikelspezifischen Information, wobei die Wiedergabe der artikelspezifischen Information durch die Steuereinrichtung steuerbar ist, wobei das Kennzeichnungsmittel (5) permanent in der Erfassungszone der Erfassungsvorrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Erfassungsvorrichtung (3) und die Wiedergabevorrichtung (4) an einer Haltevorrichtung (7) für den Artikel (11) befestigt sind und wobei der Artikel (11) ein Kleidungsstück, und die Haltevorrichtung (7) ein Bügel oder stummer Diener ist, und wobei mindestens ein zweites Kennzeichnungsmittel (13), welches in eine Kundenkarte integriert ist und kundenspezifische bzw. personenbezogene Informationen enthält, vorgesehen ist und eine zusätzliche drahtlose Verbindung (14) zwischen der Erfassungsvorrichtung (3) und dem zweiten Kennzeichnungsmittel (13) herstellbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsmittel (5) ein RFID-Element ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (3) eine Antenne umfasst und/oder eine Sende- und Empfangseinrichtung enthält.
  4. Anordnung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) zumindest einen Prozessor und eine Speichereinheit umfasst und/oder eine Sende- und Empfangseinrichtung enthält.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabevorrichtung (4) ein Display und/oder ein Lautsprecher ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (3) und die Wiedergabevorrichtung (4) innerhalb eines Bauteils (6) angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) mit einem Display und/oder einer Warnanlage verbunden ist.
DE200410031844 2004-06-30 2004-06-30 Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen Expired - Fee Related DE102004031844B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410031844 DE102004031844B4 (de) 2004-06-30 2004-06-30 Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410031844 DE102004031844B4 (de) 2004-06-30 2004-06-30 Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004031844A1 DE102004031844A1 (de) 2006-01-26
DE102004031844B4 true DE102004031844B4 (de) 2010-11-18

Family

ID=35511447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410031844 Expired - Fee Related DE102004031844B4 (de) 2004-06-30 2004-06-30 Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004031844B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001052259A (ja) * 1999-08-06 2001-02-23 Dainippon Printing Co Ltd クーポンカードシステム
DE19950554A1 (de) * 1999-10-20 2001-04-26 Tuev Man Service Gmbh Unterneh Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System
WO2002017261A2 (en) * 2000-08-24 2002-02-28 Buypass Systems (1999) Ltd. A method and system for purchasing items
EP1204081A2 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Yozan Inc. Gebührenerfassungsverfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001052259A (ja) * 1999-08-06 2001-02-23 Dainippon Printing Co Ltd クーポンカードシステム
DE19950554A1 (de) * 1999-10-20 2001-04-26 Tuev Man Service Gmbh Unterneh Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System
WO2002017261A2 (en) * 2000-08-24 2002-02-28 Buypass Systems (1999) Ltd. A method and system for purchasing items
EP1204081A2 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Yozan Inc. Gebührenerfassungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004031844A1 (de) 2006-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914737T2 (de) Kombiniertes warenüberwachungs- und produktidentifizierungssystem
DE69727946T2 (de) Datenübertragungs- und elektronisches warenüberwachungsetikett
DE69735193T2 (de) Gerät zur datenübertragung und deaktivierung elektronischer warenüberwachungsetiketten
DE69133396T2 (de) Warenauszahlsystem
DE69733140T2 (de) Elektronisches warenhaus-artikelüberwachungssystem mit intelligenten sicherheitsetiketten und transaktionsdaten
DE602004012090T2 (de) Eas/rfid-identifikationsetikett
DE69814910T2 (de) Elektronische inventuranlage und -verfahren
DE69823209T2 (de) Elektrische, physische oder viruelle reaktivierung von rf -identifizierungsetiketten
DE102016009647A1 (de) System und Verfahren für eine Mobilgeräte-Selbstbedienungskasse für Einzelhandelstransaktionen mit Verlustsicherung
DE60012202T2 (de) Verbesserungen in Bezug auf Sicherheiteinrichtungen
US20080210756A1 (en) Customer interaction with inventory via rfid
EP1386293B1 (de) Bezeichnen eines mit pfand belegten objektes
DE10055602A1 (de) Problemlose Ausgangskontrolle mit verbesserter Sicherheit
EP1514248A1 (de) System und verfahren zur pr senzanalyse von objekten
EP1983468A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz gegen Fernauslesen von Warenkennzeichnungsdaten
DE60217749T2 (de) System und Verfahren zur Anzeige von Artikelinformationen mit elektronischen Schildern
DE19921748A1 (de) System und Verfahren zur Steuerung automatisierter und personalloser Logistik-, Verleih- und Verkaufsysteme
DE60033325T2 (de) Echtzeitsystem für die Überwachung des Diebstahlschutzes
DE60224519T2 (de) Einrichtung zum lagern und disponieren von artikeln zum zurückzug
DE102004031844B4 (de) Anordnung zur variablen Wiedergabe artikelspezifischer Informationen
EP0915439B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Deaktivierung eines deaktivierbaren Sicherungselements
DE102011009382B4 (de) Anordnung und Verfahren zur selbstbedienten Erfassung von Waren
US7479881B2 (en) System and method for RFID tag hole puncher
DE112019004461T5 (de) System und Verfahren zum Benachrichtigen eines Kunden mit einem elektronischen Regaletikettensystem
DE102008063981A1 (de) Elektronisches Sicherungssystem sowie Mittel dafür, und Verfahren zur elektronischen Sicherung beweglicher Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT

8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110218

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101