DE102004031657A1 - Verfahren zum Unterdrücken von Geräuschen in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Verfahren zum Unterdrücken von Geräuschen in einem Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterdrücken von Geräuschen in einem Fahrzeuginnenraum. Dabei wird über im Fahrzeuginnenraum angeordnete Lautsprecher (2) ein maskierendes Geräusch erzeugt. Das Aussenden der maskierenden Geräusche erfolgt auf Grund der Betätigung von von Fahrzeuginsassen betätigbaren Elementen (1) wie Türen und Bedienelementen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterdrücken von Geräuschen in einem Fahrzeuginnenraum. Das Unterdrücken von Geräuschen in einem Fahrzeuginnenraum ist beispielsweise für den Bereich des Fahrzeugmotors aus der EP 0 539 940 B1 bekannt. Darüber hinaus ist es auf Grund der Geräuschentwicklung aus der DE 198 19 499 A1 bekannt, im Bereich des Motors oder angeschlossener Aggregate Fehler zu entdecken. Auch aus der DE 199 35 375 C1 geht es hervor, durch ein Aggregat eines Fahrzeugs erzeugte Geräusche zu messen und durch entsprechende brillierte Größen zu maskieren.
  • Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Vorgehensweise sieht vor, dass das Entstehen eines Geräusches zunächst erfasst wird und durch entsprechendes Korrelieren das Auftreten des Geräusches dann maskiert wird. Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung die Geräuschausbildung schon dann zu maskieren bzw. zu unterdrücken, wenn das Geräusch zunächst entsteht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der Erfindung gelöst. Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Anspruch 6 und den zugehörigen Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung wird das Generieren des maskierenden Geräusches dann durchgeführt, wenn über einen Sensor die Betätigung eines vom Fahrzeuginsassen betätigbaren Elementes erfasst wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Geräuschunterdrückung schon dann gestartet werden kann, wenn die Geräuschentwicklung des maskierenden Geräusches, beispielsweise eines Aggregates, entsteht.
  • Darüber hinaus kann das Andauern des Erzeugens des maskierenden Geräusches auch von der Betätigung der von Fahrzeuginsassen betätigbaren Elementen abhängig sein. Damit kann auch auf Grund dieser Information festgestellt werden, wie lange das Aussenden des maskierenden Geräusches erforderlich ist.
  • Entsprechende maskierende Geräusche sind insbesondere stehende Geräusche, die den einzelnen maskierenden Geräuschen zugeordnet sind und entsprechend beispielsweise abgespeichert vorliegen.
  • Im Übrigen ist die Erfindung auch anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Anordnung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine zweite Anordnung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 3 die Vorgehensweise und das Resultat der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 und 2 zeigen unterschiedliche Anordnungen, die zur Maskierung von Geräuschen im Kraftfahrzeug geeignet sind und der Erfindung entsprechen. 1 zeigt eine Anordnung, wie sie insbesondere zum Maskieren bzw. Ergänzen von Türzuschlaggeräuschen verwendet werden kann. Über den an der Fahrzeugtür 3 angeordneten Sensor 1 wird das Schließen an der Fahrzeugtür gestartet. Der Sensor 1 ist insbesondere ein Näherungsschalter, der das Erreichen einer bestimmten Schließlage der Tür kurz vor dem Herstellen der endgültigen Schließposition erfasst. Beim Schließen der Fahrzeugtür 3 wird in der gewissen Schließstellung der Sensor 1, also der Schalter, betätigt. Auf Grund des Sensorsignals wird durch den Geräuscherzeuger 4 ein maskierendes Geräusch erzeugt und in dem Mischer 5 dem von dem Audiosystem 6 vorgegebenen Klangbild überlagert. Das Signal des Mischers 5 wird dann an den entsprechenden Lautsprecher 2 wenigstens der Fahrzeugtür, gegebenenfalls auch an andere Lautsprecher, weitergegeben. Durch den Lautsprecher 2 wird dann zumindest das maskierende Geräusch abgegeben. Auf Grund der Überlagerung des vom Lautsprecher 2 abgestrahlten Klangs mit wenigstens dem maskierenden Geräusch und dem beim Schließen der Tür entstehenden Türzuschlaggeräusch wird der Überlagerung ein als subjektiv angenehm empfundenes Türzuschlaggeräusch erzeugt. Dabei kann das eigentliche Türzuschlaggeräusch zu einem weißen Rauschen maskiert oder ergänzt werden oder aber diesem Geräusch eine bestimmte Klangentwicklung zugewiesen werden.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 zeigt einen Sensor 1, der die Betätigung eines beliebigen Bedienelements, welches insbesondere einem Zusatzaggregat wie einer Sitzverstellung, einem Schiebedach, den Scheibenwischern, der Lüftung oder elektrischen Fensterhebern zugeordnet ist, erfasst. Auf Grund des Sensorsignals des Sensors 1 wird in dem Geräuscherzeuger 4 ein diesem Zusatzaggregat bzw. der Betätigung des Bedienelements zugeordnetes Zusatzaggregat zugeordnetes und abgespeichertes Geräusch aufgerufen und an einen Mischer 5 weitergegeben, der dieses maskierende Geräusch in Signalen des Audiosystems 6 additiv überlagert. Durch diese Maßnahme wird das Geräusch des Zusatzaggregats in wahrnehmbarer Weise verbessert, insbesondere dieses zu einem Rauschen oder weißen Rauschen ergänzt wird.
  • Die Funktionsweise des Verfahrens ergibt sich auch auf Grund der Schalldruckpegel wie sie in Diagrammen der 3 dargestellt sind. Das Diagramm 1 zeigt den Signalverlauf der Geräuschentwicklung auf Grund der Betätigung des Bedienelements für ein Schiebedach als Beispiel. Man erkennt dabei deutlich, dass im Bereich von 300 Hz und den Oberschwingungen davon sich stark aus dem übrigen Spektrum heraushebende Spitzen bestehen. In dem rechts danebenstehenden Diagramm 2 ist das maskierende Geräusch dargestellt, welches der Betätigung des Schiebedachs bzw. dem diesem überwachenden Sensor oder Schalter 1 zugeordnet ist. Dieses maskierende Geräusch weist insbesondere Lücken im Bereich der Frequenzen von 300 Hz und Vielfachen davon auf, also zum Amplitudenspektrum des Schiebedachs komplementären Signalverlauf. Wird über den Sensor festgestellt, dass das Schiebedach betätigt wird, so wird in dem Geräuschgenerator 4 das in Diagramm 2 dargestellte Geräusch abgerufen und dem Mischer 5 zugeführt. Durch das Aussenden der Schallwellen durch die Lautsprecher 2 im Fahrzeug ergibt sich dann eine phasenrichtige Addition der beiden Spektren, so dass sich das im Diagramm 3 dargestellte Spektrum als Überlagerungsspektrum ergibt. Dieses Spektrum zeigt, dass über den gesamten Frequenzbereich hinweg eine nahezu gleiche Amplitudenverteilung gegeben ist (weißes Rauschen). Von dem Antrieb des Schiebedachs und der Stellbewegung erzeugte Singularitäten sind verschwunden und es ergibt sich im Fahrzeuginnenraume ein angenehmeres Klangbild, das im Wesentlichen von Rauschen geprägt ist.
  • 1
    Schalter/Bedienelement
    2
    Lautsprecher
    3
    Tür
    4
    Geräuscherzeuger/Soundgenerator
    5
    Mischer
    6
    Audiosystem

Claims (8)

  1. Verfahren zum Unterdrücken von Geräuschen in einem Fahrzeuginnenraum, wobei über im Fahrzeuginnenraum angeordnete Lautsprecher (2) als maskierendes Geräusch Schallwellen erzeugt werden, die die Wahrnehmung von Geräuschen beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung von Fahrzeuginsassen betätigbaren Elementen, wie Türen (3) und Bedienelementen, erfasst und maskierende Geräusche auf Grund der Betätigung dieser Elemente erzeugt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen eines maskierenden Geräusches erfolgt, wenn über einen der Türe (3) zu geordneter Sensor das Schließen der Tür (3) festgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen des maskierenden Geräusches in Abhängigkeit der Betätigung von Bedienelementen, wie elektrischen Stellantrieben zugeordneten Schaltern (1) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen der maskierenden Geräusche in Abhängigkeit der Betätigung eines der Bedienelemente (1) aus der Menge der Bedienelemente für Sitzverstellung, Schiebedach, Scheibenwischer, Fensterheber, Lüftung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das maskierende Geräusch ein abgespeichertes Geräusch ist, wobei das Geräusch insbesondere das durch das betätigbare Element verursachte Geräusch zu einem Rauschen, insbesondere einem weißen Rauschen ergänzt.
  6. Anordnung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (1), wie ein Schalter (1), zum Erfassen der Betätigung eines betätigbaren Elements vorgesehen ist, ein Geräuscherzeuger (4) mit dem Sensor (1) gekoppelt ist und über im Fahrzeuginnenraum angeordnete Lautsprecher (2) wenigstens das vom Geräuscherzeuger erzeugte maskierende Geräusch in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlt wird.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecher (2) die einem Audio-Systems (6) des Fahrzeugs zugeordneten Lautsprecher (2) sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Soundgenerators (4) auf das vom Audio-System (6) erzeugte Signal in einem Mischer (5) aufaddiert wird.
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