DE102004030225A1 - Sieben- oder Achtganggetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Mehrganggetriebe umfasst eine Antriebswelle, eine Abtriebswelle und drei Planetenradsätze. Das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes ist integral mit dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes, und der Träger des zweiten Planetenradsatzes steht kontinuierlich mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes in Verbindung. Sechs Drehmomentübertragungsmechanismen werden in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff gebracht, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 24. Juni 2003 eingereichten U.S.-Provisional Application 60/480,877.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe mit drei Planetenradsätzen, die durch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen gesteuert werden, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und zumindest eine Rückwärtsübersetzung bereitzustellen.
  • Pkw umfassen einen Antriebsstrang, der aus einem Motor, einem Mehrganggetriebe und einem Differential oder Achsantrieb besteht. Das Mehrganggetriebe erhöht den Gesamtbetriebsbereich des Fahrzeugs, indem es zulässt, dass der Motor mehrfach über seinen Drehmomentbereich hinweg arbeiten kann. Die Anzahl von Vorwärtsübersetzungen, die bei dem Getriebe verfügbar sind, bestimmt die Häufigkeit, wie oft der Motordrehmomentbereich durchlaufen werden kann. Frühe Automatikgetriebe wiesen Planetenradsätze mit zwei Drehzahlbereichen auf. Dies begrenzte den Gesamtdrehzahlbereich des Fahrzeugs stark und erforderte daher einen relativ großen Motor, der einen weiten Drehzahl- und Drehmomentbereich erzeugen konnte. Dies führte dazu, dass der Motor während der Fahrt an einem spezifischen Kraftstoffverbrauchspunkt arbeitete, der nicht der Punkt mit dem besten Wirkungsgrad war. Daher waren handgeschaltete Getriebe (Getriebe mit Vorgelegewelle) am beliebtesten.
  • Mit dem Aufkommen von Drei- und Viergang-Automatikgetrieben nahm die Beliebtheit des automatisch schaltenden Getriebes (Planetenradgetriebes) bei den Autofahrern zu. Diese Getriebe verbesserten die Arbeitsleistung und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs. Die erhöhte Anzahl von Übersetzungen reduziert die Stufengröße zwischen den Übersetzungsverhältnissen und verbessert daher die Schaltqualität des Getriebes, indem die Gangwechsel bei normaler Fahrzeugbeschleunigung für den Fahrer im Wesentlichen nicht wahrnehmbar gemacht werden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Anzahl von Vorwärtsübersetzungen auf sechs oder mehr zu erhöhen. Sechsganggetriebe sind offenbart in U.S.-Patent Nr. 4 070 927, das an Polack am 31. Januar 1978 erteilt wurde; U.S.-Patent Nr. 6 071 208, das an Koivunen am 6. Juni 2000 erteilt wurde; U.S.-Patent Nr. 5 106 352, das an Lepelletier am 21. April 1992 erteilt wurde; U.S.-Patent Nr. 5 599 251, das an Beim und McCarrick am 4. Februar 1997 erteilt wurde, und U.S.-Patent Nr. 6 422 969, das an Raghavan und Usoro am 23. Juli 2002 erteilt wurde.
  • Sechsganggetriebe bieten mehrere Vorteile gegenüber Vier- und Fünfganggetrieben, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigung und eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit umfassen. Während viele Lkw Lastschaltgetriebe mit sechs oder mehr Vorwärtsübersetzungen anwenden, werden aufgrund der Größe und Komplexität dieser Getriebe Pkw noch mit Drei- und Viergang-Automatikgetrieben und relativ wenigen Fünf- oder Sechsgangeinrichtungen hergestellt.
  • Siebenganggetriebe sind offenbart in den U.S.-Patenten Nr. 4 709 594, das an Maeda erteilt wurde; 6 053 839, das an Baldwin et al. erteilt wurde; 6 083 135, das an Baldwin et al. erteilt wurde; und 6 623 397, das an Raghavan, Bucknor und Usoro erteilt wurde, offenbart. Achtganggetriebe sind in den U.S.-Patenten Nr. 6 375 592, das an Takahashi et al. erteilt wurde; 6 425 841, das an Haka erteilt wurde; 6 471 615, das an Naraki et al. erteilt wurde; und 6 558 287, das an Hayabuchi et al. erteilt wurde. Die Getriebe von Haka und Hayabuchi benutzen drei Planetenradsätze und sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen, die zwei Bremsen und zwei Kupplungen umfassen, um acht Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung bereitzustellen. Einer der Planetenradsätze wird positioniert und betrieben, um zwei Antriebselemente mit fester Drehzahl für die verbleibenden beiden Planetenradsätze bereitzustellen. Das Getriebe von Haka benötigt zwei Schaltvorgänge mit doppeltem Übergang, und das Getriebe von Hayabuchi bietet für ein Achtganggetriebe eine geringe Ausdehnung des Gesamtübersetzungsverhältnisses. Die Getriebe von Takahashi und Naraki wenden eine komplexe Anordnung von mehreren Planetenradsätzen, mehreren Vorgelegewellen-Zahnradsätzen und mehreren Drehmomentübertragungseinrichtungen (Kupplungen, Bremsen und Freilaufräder) an, um acht Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung bereitzustellen. Sieben- und Achtganggetriebe bieten weitere Verbesserungen in Bezug auf die Beschleunigung und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit gegenüber Sechsganggetrieben. Jedoch ist die Entwicklung von Sieben- und Achtganggetrieben, wie die der oben diskutierten Sechsganggetriebe, wegen der Komplexität, Größe und Kosten ausgeschlossen worden.
  • Die Erfindung stellt ein Mehrganggetriebe mit drei Planetenradsätzen und sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen bereit, die in Kombinationen in Eingriff gebracht werden, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung bereitzustellen.
  • Das Getriebe umfasst eine Antriebswelle, eine Abtriebswelle und eine Planetenradanordnung mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Planetenradsatz. Jeder Planetenradsatz umfasst ein Hohlrad, ein Sonnenrad und einen Träger. Die Antriebswelle steht kontinuierlich mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes in Verbindung, und die Abtriebswelle steht kontinuierlich mit dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes in Verbindung.
  • Das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes steht integral mit dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes in Verbindung, und der Träger des zweiten Planetenradsatzes steht kontinuierlich mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes in Verbindung. Der zweite Planetenradsatz ist ein zusammengesetzter Planetenradsatz, und der erste und der dritte Planetenradsatz sind einfache Planetenradsätze.
  • Eine erste Kupplung bringt das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes in Verbindung. Eine zweite Kupplung bringt das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes in Verbindung. Eine dritte Kupplung bringt den Träger des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes in Verbindung. Eine vierte Kupplung bringt den Träger des dritten Planetenradsat zes selektiv mit dem Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes in Verbindung.
  • Eine erste Bremse bringt ein Getriebegehäuse selektiv mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes in Verbindung. Eine zweite Bremse bringt das Getriebegehäuse selektiv mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes in Verbindung.
  • Die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung sowie die erste und die zweite Bremse stehen in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen. Diese Konfiguration kann ferner eine achte Vorwärtsübersetzung herstellen.
  • Das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes steht vorzugsweise über eine Hohlwelle integral mit dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes in Verbindung, und ein Abstandshalter und ein Federelement sind zwischen dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes und dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes angeordnet. Das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes und das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes sind über eine Kerbverzahnung mit der Hohlwelle verbunden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt
  • 1 ein Hebeldiagramm eines erfindungsgemäßen Getriebes;
  • 2 ein Stick-Diagramm, das dem Hebeldiagramm von 1 entspricht;
  • 3 eine Wahrheitstabelle, die den Diagrammen der 1 und 2 entspricht; und
  • 4 eine Ansicht in Teillängsschnitt eines Getriebes, das den 1 bis 3 entspricht.
  • 1 zeigt ein Hebeldiagramm, das ein erfindungsgemäßes Getriebe darstellt und dem schematischen Diagramm oder Stick-Diagramm von 2 entspricht. In 1 werden gleiche Bezugszeichen dazu verwendet, Bezug auf gleiche oder ähnliche Bauelemente von 2 zu nehmen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf das Stick-Diagramm von 2 umfasst ein Antriebsstrang 10 der vorliegenden Erfindung einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 14 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16.
  • Das Planetengetriebe 14 umfasst eine Antriebswelle 17, die kontinuierlich mit dem Motor und Drehmomentwandler 12 in Verbindung steht, eine Planetenradanordnung 18 und eine Abtriebswelle 19, die kontinuierlich mit dem Achsantriebsmechanismus 16 in Verbindung steht. Die Planetenradanordnung 18 umfasst drei Planetenradsätze 20, 30 und 40 (von rechts nach links in 2 betrachtet).
  • Der Planetenradsatz 20 (der erste Planetenradsatz) umfasst ein Sonnenrad 22, ein Hohlrad 24 und eine Planetenträgeranordnung 26. Die Planetenträgeranordnung umfasst mehrere Planetenräder 27, die drehbar an einem Träger 29 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 22 als auch dem Hohlrad 24 angeordnet sind. Der Planetenradsatz 20 ist ein einfacher Planetenradsatz.
  • Der Planetenradsatz 30 (der zweite Planetenradsatz) umfasst ein Sonnenrad 32, ein Hohlrad 34 und eine Planetenträgeranordnung 36. Die Planetenträgeranordnung 36 umfasst mehrere Planetenräder 37, 38, die drehbar an einem Träger 39 montiert sind. Der Planetenradsatz 30 ist ein zusammengesetzter Planetenradsatz. Die Planetenräder 37 stehen in kämmender Beziehung mit dem Sonnerad 32, und die Planetenräder 38 stehen in kämmender Beziehung mit dem Hohlrad 34.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, steht das Hohlrad 34 integral mit dem Hohlrad 24 in Verbindung. Mit anderen Worten sind die Hohlräder 24, 34 durch ein einziges lang gestrecktes Hohlrad gebildet oder sind auf irgendeine Weise (wie die, die anhand von 4 beschrieben wird) integral oder einstückig miteinander verbunden.
  • Der Planetenradsatz 40 (der dritte Planetenradsatz) umfasst ein Sonnenrad 42, ein Hohlrad 44 und eine Planetenträgeranordnung 46. Die Planetenträgeranordnung 46 umfasst mehrere Planetenräder 47, die drehbar an einem Träger 49 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 42 als auch dem Hohlrad 44 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung 18 umfasst auch vier rotierende Kupplungen 50, 52, 54, 56 und zwei Bremsen 58, 59.
  • Die Antriebswelle 17 steht kontinuierlich mit der Planetenträgeranordnung 46 in Verbindung, und die Abtriebswelle 19 steht kontinuierlich mit den Hohlrädern 24 und 34 in Verbindung. Ein Verbindungselement 70 bringt die Planetenträgeranordnung 26 kontinuierlich mit der Planetenträgeranordnung 36 in Verbindung.
  • Das Hohlrad 44 kann selektiv mit dem Sonnenrad 32 über die Kupplung 50 in Verbindung gebracht werden. Das Hohlrad 44 kann selektiv mit dem Sonnenrad 22 über die Kupplung 52 in Verbindung gebracht werden. Die Planetenträgeranordnung 46 kann selektiv mit der Planetenträgeranordnung 26 über die Kupplung 54 in Verbindung gebracht werden. Die Planetenträgeranordnung 46 kann selektiv mit dem Sonnenrad 22 durch die Kupplung 56 in Verbindung gebracht werden. Das Sonnenrad 32 kann selektiv mit dem Getriebegehäuse 60 über die Bremse 58 in Verbindung gebracht werden. Der Träger 36 kann selektiv mit dem Getriebegehäuse 60 über die Bremse 59 in Verbindung gebracht werden.
  • Wie es in der Wahrheitstabelle von 3 gezeigt ist, stehen die Drehmomentübertragungsmechanismen 50, 52, 54, 56, 58, 59 selektiv in Kombinationen zu jeweils zweien in Eingriff, um sieben oder acht Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung bereitzustellen.
  • Um die Rückwärtsübersetzung herzustellen, werden die Kupplung 56 und die Bremse 59 in Eingriff gebracht. Dementsprechend stehen die Planetenträgeranordnung 46 und die Antriebswelle 17 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung, und die Planetenträgeranordnungen 26, 36 stehen mit dem Getriebegehäuse 60 in Verbindung. Der Gesamtzahlenwert der Rückwärtsübersetzung beträgt –2,63, wie es in der Wahrheitstabelle von 3 dargestellt ist.
  • Die erste Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplung 56 und der Bremse 58 hergestellt. Die Kupplung 56 bringt die Antriebswelle 17 und den Träger 46 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung, und die Bremse 58 bringt das Sonnenrad 32 mit dem Getriebegehäuse 60 in Verbindung. Der Zahlenwert der ersten Vorwärtsübersetzung wird durch die Zähneverhältnisse der Planetenradsätze 20, 30 vorgegeben. Dieser Wert beträgt 4,630, wie es in der Wahrheitstabelle angegeben ist.
  • Die zweite Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplung 52 und der Bremse 58 hergestellt. Die Kupplung 52 bringt das Hohlrad 44 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung, und die Bremse 58 bringt das Sonnenrad 32 mit dem Getriebegehäuse 60 in Verbindung. Der Zahlenwert der zweiten Vorwärtsübersetzung beträgt 2,849.
  • Die dritte Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplung 54 und der Bremse 58 hergestellt. Die Kupplung 54 bringt die Antriebswelle 17 und die Planetenträgeranordnung 46 mit der Planetenträgeranordnung 26 in Verbindung, und die Bremse 58 bringt das Sonnenrad 32 mit dem Getriebegehäuse 60 in Verbindung. Der Zahlenwert der dritten Vorwärtsübersetzung beträgt 2,000.
  • Die vierte Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplungen 52 und 54 hergestellt. Die Kupplung 52 bringt das Hohlrad 44 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung, und die Kupplung 54 bringt die Antriebswelle 17 und die Planetenträgeranordnung 46 mit der Planetenträgeranordnung 26 in Verbindung. Der Zahlenwert der vierten Vorwärtsübersetzung beträgt 1,312.
  • Die fünfte Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplungen 54 und 56 hergestellt. Die Kupplung 54 bringt die Antriebswelle 17 und die Planetenträgeranordnung 46 mit der Planetenträgeranordnung 26 in Verbindung, und die Kupplung 56 bringt die Antriebswelle 17 und die Planetenträgeranordnung 46 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung. Bei dieser Konfiguration steht die Antriebswelle direkt mit der Abtriebswelle in Verbindung und das Gesamtübersetzungsverhältnis beträgt 1,000.
  • Die sechste Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplungen 50 und 54 hergestellt. Die Kupplung 50 bringt das Hohlrad 44 mit dem Sonnenrad 32 in Verbindung. Die Kupplung 54 bringt die Antriebswelle 17 und die Planetenträgeranordnung 46 mit der Planetenträgeranordnung 26 in Verbindung. Der Zahlenwert der sechsten Vorwärtsübersetzung beträgt 0,762.
  • Die siebte Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplungen 50 und 56 hergestellt. Die Kupplung 50 bringt das Hohlrad 44 mit dem Sonnenrad 32 in Verbindung, und die Kupplung 56 bringt die Antriebswelle 17 und die Planetenträgeranordnung 46 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung. Der Zahlenwert der siebten Vorwärtsübersetzung beträgt 0,671.
  • Die achte Vorwärtsübersetzung wird mit dem Eingriff der Kupplungen 50 und 52 hergestellt. Die Kupplung 50 bringt das Hohlrad 44 mit dem Sonnenrad 32 in Verbindung, und die Kupplung 52 bringt das Hohlrad 44 mit dem Sonnenrad 22 in Verbindung. Der Zahlenwert der achten Vorwärtsübersetzung beträgt 0,615.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, sind die Eingriffspläne für die Drehmomentübertragungsmechanismen in der Wahrheitstabelle von 3 gezeigt. Diese Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel von Übersetzungen, die unter Verwendung bevorzugter Zähneverhältnisse von Hohlrad zu Sonnenrad verfügbar sind. Das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes 20 (R1/S1) beträgt vorzugsweise 2,63; das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes 30 (R2/S2) beträgt vorzugsweise 2,00; und das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes 40 (R3/S3) beträgt vorzugsweise 1,60. Die Wahrheitstabelle von 3 beschreibt auch die Übersetzungsstufen, die unter Verwendung der angegebenen beispielhaften Zähneverhältnisse erzielbar sind. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis zwischen der ersten und der zweiten Vorwärtsübersetzung 1,63, während das Schrittverhältnis zwischen der Rückwärtsübersetzung und der ersten Vorwärtsübersetzung –0,57 beträgt. Es kann aus der Wahrheitstabelle von 3 auch leicht festgestellt werden, dass alle Vorwärtsgangwechsel mit einer einzigen Stufe von der Art mit einem einzigen Übergang sind, wie auch die Vorwärtsgangwechsel mit doppelter Stufe.
  • 4 zeigt eine Ansicht im Teillängsschnitt eines Getriebes, das die anhand der 1 und 2 beschriebenen Bauelemente umfasst. In 4 werden gleiche Bauelemente verwendet, um Bezug auf derartige Bauelemente in den 1 und 2 zu nehmen. Im Besonderen zeigt 4 die Auslegung der drei Planetenradsätze 20, 30 und 40 sowie der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen 50, 52, 54, 56, 58 und 59.
  • Die Kupplung 52 wird durch das Kronenkolbenelement 90 aufgebracht. Die Kupplung 54 wird durch das Kolbenelement 92 aufgebracht, wenn Fluid in die Aufbringungskammer 93 gedrückt wird, um das Kolbenelement 92 gegen die Kraft der Rückstellfeder 94 zu bewegen. Die Kupplung 56 wird durch das Kolbenelement 96 gegen die Kraft der Rückstellfeder 98 aufgebracht, wenn Fluid in die Aufbringungskammer 100 gedrückt wird. Die Bremse 58 wird durch das Kolbenelement 102 gegen die Kraft der Rückstellfeder 104 aufgebracht, wenn Fluid in die Aufbringungskammer 106 gedrückt wird. Die Bremse 59 wird durch das Kolbenelement 108 gegen die Kraft der Rückstellfeder 110 aufgebracht, wenn Fluid in die Aufbringungskammer 112 gedrückt wird.
  • 4 veranschaulicht auch, wie das Hohlrad 24 integral mit dem Hohlrad 34 in Verbindung steht. Die Hohlräder 34, 36 sind über Kerbverzahnungen 82, 84 mit der Hohlwelle 80 verbunden. Ein Abstandshalter 86 und ein Federelement 88 sind ebenfalls zwischen den Hohlrädern 24, 34 angeordnet, um eine Trennung der Hohlräder 24, 34 aufrechtzuerhalten.
  • Zusammengefasst umfasst ein erfindungsgemäßes Mehrganggetriebe eine Antriebswelle, eine Abtriebswelle und drei Planetenrad sätze. Das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes ist integral mit dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes, und der Träger des zweiten Planetenradsatzes steht kontinuierlich mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes in Verbindung. Sechs Drehmomentübertragungsmechanismen werden in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff gebracht, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen.

Claims (12)

  1. Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle (17), eine Abtriebswelle (19), eine Planetenradanordnung (18) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Planetenradsatz (20, 30, 40), wobei jeder Planetenradsatz ein Hohlrad (24, 34, 44), ein Sonnenrad (22, 32, 42) und einen Träger (26, 36, 46) aufweist, wobei die Antriebswelle (17) kontinuierlich mit dem Träger (46) des dritten Planetenradsatzes (40) in Verbindung steht, die Abtriebswelle (19) kontinuierlich mit dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) integral mit dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, und der Träger (36) des zweiten Planetenradsatzes (30) kontinuierlich mit dem Träger (26) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, und wobei der zweite Planetenradsatz (30) ein zusammengesetzter Planetenradsatz ist, und der erste und der dritte Planetenradsatz (20, 40) einfache Planetenradsätze sind, eine erste Kupplung (50), die das Hohlrad (44) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Sonnenrad (32) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, eine zweite Kupplung (52), die das Hohlrad (44) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Sonnenrad (22) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine dritte Kupplung (54), die den Träger (46) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Träger (26) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine vierte Kupplung (56), die den Träger (46) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Sonnenrad (22) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine erste Bremse (58), die das Sonnenrad (32) des zweiten Planetenradsatzes (30) selektiv mit einem Getriebegehäuse (60) in Verbindung bringt, eine zweite Bremse (59), die den Träger (36) des zweiten Planetenradsatzes (30) selektiv mit dem Getriebegehäuse (60) in Verbindung bringt, wobei die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung (50, 52, 54, 56) und die erste und die zweite Bremse (58, 59) in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff stehen, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle (17) und der Abtriebswelle (19) herzustellen.
  2. Mehrganggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung (50, 52, 54, 56) und die erste und die zweite Bremse (58, 59) in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff stehen, um acht Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle (17) und der Abtriebswelle (19) herzustellen.
  3. Mehrganggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) über eine Hohlwelle (80) integral mit dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, und ein Abstandshalter (86) zwischen dem Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) angeordnet ist.
  4. Mehrganggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und das Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) über eine Kerbverzahnung (82, 84) mit der Hohlwelle (80) verbunden sind.
  5. Mehrganggetriebe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Federelement (88), das zwischen dem Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) angeordnet ist.
  6. Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle (17), eine Abtriebswelle (19), eine Planetenradanordnung (18) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Planetenradsatz (20, 30, 40), wobei jeder Planetenradsatz ein Hohlrad (24, 34, 44), ein Sonnenrad (22, 32, 42) und einen Träger (26, 36, 46) aufweist, wobei die Antriebswelle (17) kontinuierlich mit dem Träger (46) des dritten Planetenradsatzes (40) in Verbindung steht und die Abtriebswelle (19) kontinuierlich mit dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, wobei das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) integral mit dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) über eine Hohlwelle (80) in Verbindung steht, ein Abstandshalter (86) und ein Federelement (88) zwischen dem Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) angeordnet sind, und das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und das Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) über eine Kerbverzahnung (82, 84) mit der Hohlwelle (80) verbunden sind, der Träger (36) des zweiten Planetenradsatzes (30) kontinuierlich mit dem Träger (26) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, und wobei der zweite Planetenradsatz (30) ein zusammengesetzter Planetenradsatz ist, und der erste und der dritte Planetenradsatz (20, 40) einfache Planetenradsätze sind, eine erste Kupplung (50), die das Hohlrad (44) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Sonnenrad (32) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, eine zweite Kupplung (52), die das Hohlrad (44) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Sonnenrad (32) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine dritte Kupplung (54), die den Träger (46) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Träger (26) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine vierte Kupplung (56), die den Träger (46) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem Sonnenrad (22) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine erste Bremse (58), die das Getriebegehäuse (60) selektiv mit dem Sonnenrad (32) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, eine zweite Bremse (59), die das Getriebegehäuse (60) selektiv mit dem Träger (36) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, wobei die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung (50, 52, 54, 56) und die erste und die zweite Bremse (58, 59) in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff stehen, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle (17) und der Abtriebswelle (19) herzustellen.
  7. Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle (17), eine Abtriebswelle (19), eine Planetenradanordnung (18) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Planetenradsatz (20, 30, 40), wobei jeder Planetenradsatz ein erstes, ein zweites und ein drittes Element (24, 34, 44, 26, 36, 46, 22, 32, 42) aufweist, wobei die Antriebswelle (17) kontinuierlich mit dem zweiten Element (46) des dritten Planetenradsatzes (40) in Verbindung steht, und die Abtriebswelle (19) kontinuierlich mit dem ersten Element (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, das erste Element (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) integral mit dem ersten Element (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, wobei jedes erste Element ein Hohlrad ist, das zweite Element (36) des zweiten Planetenradsatzes (30) kontinuierlich mit dem zweiten Element (26) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, und wobei der zweite Planetenradsatz (30) ein zusammengesetzter Planetenradsatz ist, und der erste und der dritte Planetenradsatz (20, 40) einfache Planetenradsätze sind, eine erste Kupplung (50), die das erste Element (44) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem dritten Element (32) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, eine zweite Kupplung (52), die das erste Element (44) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem dritten Element (22) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine dritte Kupplung (54), die das zweite Element (46) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem zweiten Element (26) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine vierte Kupplung (56), die das zweite Element (46) des dritten Planetenradsatzes (40) selektiv mit dem dritten Element (22) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung bringt, eine erste Bremse (58), die das Getriebegehäuse (60) selektiv mit dem dritten Element (32) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, eine zweite Bremse (59), die das Getriebegehäuse (60) selektiv mit dem zweiten Element (36) des zweiten Planetenradsatzes (30) in Verbindung bringt, wobei die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung (50, 52, 54, 56) und die erste und die zweite Bremse (58, 59) in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff stehen, um zumindest sieben Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle (17) und der Abtriebswelle (19) herzustellen.
  8. Mehrganggetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Element (24, 34, 44) ein Hohlrad umfasst, jedes zweite Element (26, 36, 46) einen Träger umfasst und jedes dritte Element ein Sonnenrad (22, 32, 42) umfasst.
  9. Mehrganggetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung (50, 52, 54, 56) und die erste und die zweite Bremse (58, 59) in Kombinationen von jeweils zweien in Eingriff stehen, um acht Vorwärtsübersetzungen und eine Rückwärtsübersetzung zwischen der Antriebswelle (17) und der Abtriebswelle (19) herzustellen.
  10. Mehrganggetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) über eine Hohlwelle (80) integral mit dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) in Verbindung steht, und ein Abstandshalter (86) zwischen dem Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) angeordnet ist.
  11. Mehrganggetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und das Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) über eine Kerbverzahnung (82, 84) mit der Hohlwelle (80) verbunden sind.
  12. Mehrganggetriebe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Federelement (88), das zwischen dem Hohlrad (34) des zweiten Planetenradsatzes (30) und dem Hohlrad (24) des ersten Planetenradsatzes (20) angeordnet ist.
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