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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Mundpflegevorrichtung, beispielsweise
eine elektrische Zahnbürste,
die ein Handteil mit einem Oszillationsmator und einen Mundpflegeaufsatz
umfaßt,
sowie ein Verfahren zur Einstellung verschiedener Betriebszustände der
Mundpffegevorrichtung, beispielsweise verschiedene Reinigungs- oder Massagebetriebsarten,
Anzeige des Verschleißes
von Aufsteckbürsten
und/oder Einschaltsicherung.
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In
der WO 02/071971 A1 wird eine elektrische Zahnbürste mit einem Handstück und Aufsteckbürsten vorgestellt.
Um zu vermeiden, daß die
Zahnbürste
ohne aufgesteckte Aufsteckbürste
oder mit einer nicht kompatiblen Aufsteckbürste in Betrieb genommen werden
kann, ist das Handstück
mit einer Betriebssperrvorrichtung versehen. Am Handstück befindet
sich eine Erkennungseinrichtung, die ein an der Aufsteckbürste angeordnetes
Freischaltorgan erkennen kann. Die Erkennungseinrichtung umfaßt beispielsweise
einen Hallsensor oder Reed-Kontakte, wobei dann das Freischaltorgan
als Aufsteckring mit magnetischer Codierung ausgebildet ist. Eine derartige
Erkennungseinrichtung verteuert jedoch einerseits die Aufsteckbürste wegen
des zusätzlichen Freischaltorgans
und andererseits auch das Handstück
wegen der erforderlichen Erkennungseinrichtung, die für die Detektion
des Freischaltorgans benötigt
wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch einen Oszillationsmotor
angetriebene elektrische Mundpflegevorrichtung zu schaffen, die auf
einfache Weise in verschiedene Betriebszustände gebracht werden kann sowie
ein einfaches Verfahren dafür.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Erkennungseinrichtung zum Erkennen mindestens einer Resonanzfrequenz
und eine Steuereinrichtung gelöst,
die die Mundpflegevorrichtung in einen der jeweils detektierten
Resonanzfrequenz(en) entsprechenden Betriebszustand versetzt.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zum Einstellen verschiedener Betriebszustände der Mundpflegevorrichtung,
beispielsweise einer elektrischen Zahnbürste, die ein Handteil mit
einem Oszillationsmotor und einen Mundpflegeaufsatz umfaßt, läuft folgendermaßen ab.
Nachdem der Benutzer die Mundpflegevorrichtung eingeschaltet hat,
wird durch eine Steuerschaltung der Oszillationsmotor nur kurzzeitig eingeschaltet,
sodaß dieser
einige Oszillationen ausführt
und dann wieder abgeschaltet ist. Die Einschaltdauer ist so bemessen,
daß die
schwingungsfähigen Baugruppen
gegebenenfalls in Resonanz geraten können. Nach dem Abschalten des
Oszillationsmotors klingen die Oszillationen ab, und der Oszillationsmotor
gibt eine den Oszillationen entsprechende induzierte Spannung ab,
d.h. läuft
kurzzeitig als Generator. Die Frequenz der induzierten Spannung
wird gemessen, mit einer oder mehreren Sollfrequenzen) verglichen,
und der entsprechende Betriebszustand in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis
eingestellt.
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Die
kurzzeitige Anregung des Oszillationsmotors zur Ermittlung der Resonanzfrequenz
kann auch mittels eines Stromimpulses erfolgen, der durch die Steuerschaltung
ausgelöst
wird, oder beispielsweise mechanisch, d.h. durch Abziehen oder Aufstecken
eines Mundpflegeaufsatzes oder Abstellen der Mundpflegevorrichtung
auf einer Unterlage, beispielsweise in einer Ladestation.
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Die
Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß die schwingungsfähigen Baugruppen
der Mundpflegevorrichtung, insbesondere der Oszillationsmotor mit
angekoppeltem Mundpflegeaufsatz, eine bestimmte Resonanzfrequenz
aufweisen, die sich je nach aufgestecktem Mundpflegeaufsatz ändert. Insbesondere
bei fehlendem Mundpflegeaufsatz ist die Resonanzfrequenz der schwingungsfähigen Baugruppen
erkennbar anders als bei aufgestecktem Mundpflegeaufsatz. Dies wird
erfindungsgemäß für eine Einschaltsicherung
ausgenutzt, durch die verhindert wird, daß die Mundpflegevorrichtung
ohne aufgesteckten Mundpflegeaufsatz betrieben werden kann. Insbesondere
bei batteriebetriebenen Mundpflegevorrichtungen kann auf diese Weise
verhindert werden, daß die
Mundpflegevorrichtung beispielsweise bei ungünstiger Lage in einer Reisetasche
ungewollt eingeschaltet wird, und sich dadurch die Batterie unbeabsichtigt
entleert. Außerdem
sind erfindungsgemäß weitere
Funktionen, wie eine Betriebsartumschaltung und/oder eine Verschleißanzeige möglich.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
eignet sich auch für
Mundpflegevorrichtungen, deren schwingungsfähige Baugruppen mehr als eine
Resonanzfrequenz aufweisen. Werden mehrere Resonanzfrequenzen angeregt,
beispielsweise durch einen Stromstoß oder mechanischen Stoß, muß die Erkennungseinrichtung
die einzelnen Resonanzfrequenzen aus den überlagerten Schwingungen herausrechnen.
Einfacher ist es jedoch, wenn die Steuereinrichtung den Oszillationsmotor
nacheinander mit verschiedenen Frequenzen ansteuert, die möglichst
in der Nähe
der zu erwartenden Resonanzfrequenzen liegen. Bei einem beispielsweise
in der
DE 103 55 446.7 be
schriebenen Oszillationsmotor, der sowohl Translationsschwingungen
als auch Rotationsschwingungen ausführen kann, kann durch das Bestimmen
der Translationsresonanzfrequenz und der Rotationsresonanzfrequenz
sowohl das Trägheitsmoment
als auch die Masse eines Mundpflegeaufsatzes ermittelt werden. Somit
können
dann sogar Mundpflegeaufsätze
mit gleicher Masse aber unterschiedlichem Trägheitsmoment bzw. gleichem Trägheitsmoment
aber unterschiedlicher Masse voneinander unterschieden werden.
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Die
Resonanzfrequenz der schwingungsfähigen Baugruppen kann in einfacher
Weise durch eine Erkennungseinrichtung erkannt werden, die ein Erfassungsmittel
zur Erfassung einer vom Oszillationsmotor induzierten Spannung aufweist,
deren Frequenzen) gemessen und mit einer oder mehreren Sollfrequenzen
verglichen wird.
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Die
Messung der Frequenz der vom Oszillationsmotor induzierten Spannung
kann mit einer Zeitmeßeinrichtung
erfolgen. So ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die
Erkennungseinrichtung einen Komparator aufweist, der mit seinen
beiden Eingängen
mit dem Ozillationsmotor und mit seinem Ausgang mit der Zeitmeßeinrichtung
verbunden ist, wobei der Komparator ein Signal liefert, dessen Schwingungsdauer
von der Zeitmeßeinrichtung
gemessen wird. Selbst geringe Abweichungen in der Masse oder Masseverteilung
der beweglichen Teile der Mundpflegevorrichtung, insbesondere des
Mundpflegeaufsatzes können
auf diese Weise gemessen werden, und werden erfindungsgemäß beispielsweise für eine Anzeige
des Verschleißes
einer Aufsteckbürste
oder zum Erkennen eines nicht originalen Mundpflegeaufsatzes genutzt.
Allgemein können
unterschiedliche Aufsätze
erkannt und für
eine automati sche Betriebsartumschaltung genutzt werden, sofern
die unterschiedlichen Aufsätze
voneinander verschiedene Massenträgheitsmomente aufweisen.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Mundpflegevorrichtung
ist vorgesehen, daß der
Oszillationsmotor durch eine Brückenschaltung
mit paarweise über
Kreuz schaltbaren Schaltelementen ansteuerbar ist. Die vorzugsweise elektronischen
Schaltelemente sind mit einer Steuereinrichtung verbunden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Mundpflegevorrichtung,
nämlich
eine elektrische Zahnbürste,
erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockdiagramm einer elektronischen Schaltung.
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Die
erfindungsgemäße elektrische
Zahnbürste
weist in an sich bekannter Weise eine Aufsteckbürste und ein Handteil mit einem
Oszillationsmotor auf, auf dessen Antriebswelle ein Zahnpflegeaufsatz,
beispielsweise eine Aufsteckbürste
oder ein Massageaufsatz, aufgesteckt werden kann. Die Antriebswelle
ragt aus einer Stirnseite eines etwa zylinder- oder stabförmigen Kunststoffgehäuses des Handteils
heraus. Die Antriebswelle weist bevorzugt eine oder mehrere abgeflachte
Flächen
auf, um eine Ankopplung zu einer Kopplungshülse des Zahnpflegeaufsatzes
zu ermöglichen.
Die Aufsteckbürste
umfaßt
einen rohrförmigen
Bürstenschaft,
an dessen Ende ein Bürstenkopf
angeordnet ist.
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Der
Oszillationsmotor 1 kann die Antriebswelle in eine Oszillationsbewegung
versetzen, um die Aufsteckbürste
anzutreiben. Im Handteil befindet sich eine elektronische Schaltung
zur Steuerung der elektrischen Zahnbürste mit einer Erkennungseinrichtung 3, 4 zur
Erkennung einer Resonanzfrequenz. Die Steuerschaltung ist vorzugsweise
durch einen Mikroprozessor realisiert und derart ausgebildet, daß abhängig von
der erkannten Resonanzfrequenz eine entsprechende Funktion ausgelöst wird, beispielsweise
eine Einschaltsicherung und/oder Anzeige und/oder bestimmte Betriebsart
aktiviert wird.
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Wenn
eine Aufsteckbüste
an der Antriebswelle sitzt, ergibt sich eine bestimmte Masse und
ein bestimmtes Massenträgheitsmoment
für die
schwingungsfähigen
Bautei le, d.h. hauptsächlich
den Läufer des
Oszillationsmotors, die Antriebswelle und die Aufsteckbürste, und
somit eine bestimmte Resonanzfrequenz oder auch mehrere Resonanzfrequenzen,
wenn die schwingungsfähigen
Bauteile mehrere voneinander unabhängige Schwingungen ausführen können.
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Die
Erkennungseinrichtung 3, 4 weist ein Erfassungsmittel
zur Erfassung einer vom Oszillationsmotor induzierten Spannung auf.
Die Erkennungseinrichtung mißt
anhand der Nulldurchgänge
der induzierten Spannung die Frequenz der induzierten Spannung und
vergleicht sie mit mindestens einer Sollfrequenz, die in der Erkennungseinrichtung
gespeichert ist. Das Erfassungsmittel besteht aus einem Komparator 4,
der mit seinen beiden Eingängen 5, 6 an
den Oszillationsmotor 1 geschaltet ist, wie in der Figur
veranschaulicht ist. Auf diese Weise werden die Nulldurchgänge der
induzierten Spannung erfaßt.
Der Ausgang 7 des Komparators 4 ist mit einer
Frequenzmeßeinrichtung 3 verbunden.
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Wie
in der Figur dargestellt ist, kann der Oszillationsmotor 1 durch
eine Brückenschaltung
mit paarweise über
Kreuz schaltbaren Schaltelementen 8, 9, 10, 11 angesteuert
werden. Die Schaltelemente 8, 9, 10, 11 sind
mit der Motorsteuerung 2 verbunden. Die Schaltelemente
bestehen vorzugsweise aus Halbleiterschaltern. Eine Batterie 13 dient
der Stromversorgung.
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Im
Betrieb werden die Schaltelemente 8, 9, 10, 11 so
gesteuert, daß die
Polarität
der Betriebsspannung des Oszillationsmotors 1 abwechselnd
geändert wird. Zuerst können also die Schaltelemente 8 und 11 geschlossen
sein, wobei die Schaltelemente 9 und 10 geöffnet sind.
In diesem Schaltzustand bewegt sich der Motor 1 bzw. sein
Läufer
um einen kleinen Winkel in eine erste Richtung. Anschließend werden
die Schaltelemente 9 und 10 geschlossen, und die
Schaltelemente 8 und 11 geöffnet. In diesem Schaltzustand
bewegt sich der Motor 1 um einen kleinen Winkel in die entgegengesetzte
Richtung. Durch Wiederholung dieses Vorgangs oszilliert der Motor
1, indem er abwechseld um einen kleinen Winkel vorwärts und
rückwärts dreht,
wobei beispielsweise eine Torsionsfeder für die notwendige Rückstellkraft
bei einer Auslenkung aus der Ruhelage sorgt. Im Betrieb wird der
Oszillationsmotor 1 vor zugsweise mit einer Frequenz angesteuert,
die etwa der Resonanzfrequenz mit Aufsteckbürste entspricht, damit sich
ein günstiger
Wirkungsgrad ergibt.
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Die
elektronische Schaltung zur Steuerung der Mundpflegevorrichtung
enthält
eine in der Figur nicht dargestellte Einschaltlogik, die mit der
Motorsteuerung 2 verbunden und so ausgebildet ist, daß nach dem
Betätigen
eines Einschaltknopfs der elektrischen Zahnbürste der Oszillationsmotor 1 zunächst eingeschaltet
und kurz darauf zur Messung und Auswertung der Resonanzfrequenzen)
wieder abgeschaltet wird. Der Oszillationsmotor wird während dieser
kurzen Zeit vorzugsweise mit einer Frequenz angesteuert, die entweder
etwa der Resonanzfrequenz mit Aufsteckbürste oder der Resonanzfrequenz
ohne Aufsteckbürste
entspricht. Anschließend
wird der Oszillationsmotor abgeschaltet. Die schwingungsfähigen Bauteile
schwingen aber noch eine gewisse Zeit mit ihrer Resonanzfrequenz nach.
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Fehlt
beispielsweise der Mundpflegeaufsatz, so ergibt sich aufgrund der
geringeren Masse bzw. des geringeren Massenträgheitsmoments eine höhere Schwingungsfrequenz.
Diese wird durch den Komparator 4 erfaßt und durch die Frequenzmeßeinrichtung 3 gemessen.
Durch Vergleich mit einer gespeicherten Sollfrequenz, die der Resonanzfrequenz
der Mundpflegevorrichtung ohne aufgesteckten Mundpflegeaufsatz entspricht,
wird das Fehlen des Mundpflegeaufsatzes erkannt, und die Motorsteuerung 2 abgeschaltet.
Auf diese Weise ist ein Einschaltschutz bzw. Reisesicherung realisiert.
Die gespeicherte Sollfrequenz wird vorzugsweise werksseitig in die
Mundpflegevorrichtung eingespeichert.
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Wenn
eine Aufsteckbürste
auf die elektrische Zahnbürste
aufgesteckt ist, und die Zahnbürste
nach dem Einschalten kurzzeitig mit einer Frequenz schwingt, die
mit einer weiteren Sollfrequenz übereinstimmt,
die der Resonanzfrequenz der Mundpflegevorrichtung mit aufgesteckter
Aufsteckbürste
entspricht, wird der Oszillationsmotor 1 über die
Schaltelemente 8, 9, 10, 11 solange
eingeschaltet, bis der Benutzer die Zahnbürste wieder ausschaltet.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann auch zum Anzeigen des Verschleißes des Zahnpflegeaufsatzes
verwendet werden. Insbesondere soll eine Abnutzung der Auf satzbüste, die
eine entsprechende Änderung
des Massenträgheitsmoments
bzw. der Resonanzfrequenz bewirkt, erfaßt werden. Hierbei wird der
Effekt ausgenutzt, daß sich
die Resonanzfrequenz durch Abnutzung des Zahnpflegeaufsatzes mit
der Zeit ändert.
Eine Abnutzungserkennung setzt voraus, daß die Änderung des Massenträgheitsmoments
insbesondere der Borsten vorher definiert und gespeichert ist. Die
Aufsteckbürste
kann auch so gestaltet sein, daß sie
mit jeder Benutzung einen Teil ihrer Masse verliert, beispielsweise
durch Verwendung eines wasserlöslichen
Stoffs.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann auch dazu benutzt werden, die Verwendung von nicht-originalen
Zahnpflegeaufsätzen
zu unterbinden, die nicht die richtige Masse bzw. Massenträgheitsmoment
aufweisen. Auf diese Weise wird verhindert, daß es durch "falsche" Aufsteckbüsten zu Beschädigungen
des Handteils kommt, oder aufgrund fehlender Kompatibilität eine ordnungsgemäße Reinigungsfunktion
nicht gewährleistet
ist.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann auch dazu benutzt werden, eine automatische Einstellung verschiedener
Betriebszustände
der Mundpflegevorrichtung zu erreichen, wie Normalreinigung, sanfte Reinigung,
Zahnlückenreinigung
oder Massagebetrieb. Das Mundpflegesystem kann beispielsweise mehrere
unterschiedliche Aufsätze
enthalten. Beispielsweise kann ein harter Bürstenkopf, ein weicher Bürstenkopf,
eine spitze Büste
für die
Zahnlücken und
ein Massagekopf mit gummiartigen Noppen vorgesehen sein, die voneinander
verschiedene Massen und/oder Massenträgheitsmomente aufweisen. Eine
automatische Erkennung des gerade aufgesteckten Aufsatzes wird anhand
der auftretenden Resonanzfrequenzen erreicht, die mit einer entsprechenden
Anzahl von gespeicherten Sollwerten verglichen und einem bestimmten
Aufsatz zugeordnet wird. Anhand dieser Zuordnung erfolgt eine automatische
Einstellung des zugehörigen
Betriebszustands, der beispielsweise durch die Motorfrequenz und/oder
Schwingungsamplitude gekennzeichnet ist.
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Die
Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Sie umfaßt auch
gleichwirkende Ausführungsformen.
Ebenso können
beliebige Einzelmerkmale beliebig miteinander kombiniert werden.
Die Zahnbüste
kann beispielsweise mehrere der genannten Funktionen umfassen.