DE102004029641A1 - Vorrichtung zum Filtern von Fluiden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von Fluiden mit einem Filterelement, das in einem Gehäuse (10) aufnehmbar ist, das aus mindestens zwei Gehäuseteilen (12, 14, 16) besteht. Dadurch, dass die beiden Gehäuseteile (12, 14) längs mindestens einer Führungsbahn (24, 26) realtiv zueinander verschiebbar und voneinander trennbar sind und dass die beiden Gehäuseteile (12, 14) längs mindestens einer Verriegelungsbahn (30, 32) mittels einer Verschlusseinrichtung (34) miteinander verrastbar sind, ist gegenüber den bekannten Gewindelösungen eine Art Bajonettverschluss realisiert, der auf kostengünstige Art und Weise für einen Filterelementwechsel das Lösen und das miteinander Verbinden der genannten Gehäuseteile erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von Fluiden mit einem Filterelement, das in einem Gehäuse aufnehmbar ist, das aus mindestens zwei Gehäuseteilen besteht.
  • Dahingehende Filtervorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt und auf dem Markt frei erhältlich. Die bekannten Lösungen weisen regelmäßig einen Zulauf für verschmutztes Fluid auf, das über das Filterelement abgereinigt über einen Fluidablauf die Filtervorrichtung verläßt. Das im Filtergehäuse aufgenommene Filterelement besteht regelmäßig aus einer plissierten Filtermatte, die sich innenumfangsseitig unter Bildung eines Fluidraumes an einem Stützrohr abstützt. Bei der Durchströmung von außen nach innen im Filterelement verbleibendes Verschmutzungsmaterial wird dergestalt festgehalten und bei zugesetztem und verbrauchtem Filterelement wird dieses gegen ein neues ausgetauscht. In Abhängigkeit der konstruktiven Gestaltung der Filtervorrichtung kann diese in einem sehr weit gezogenen Fluiddruckbereich Filteraufgaben wahrnehmen, wobei Betriebsdrücke von 1000 bar und mehr in Sonderfällen keine Seltenheit sind. Als zu filtrierendes Fluid kann neben üblichen Hydraulikmedien auch Wasser filtriert werden, um unter anderem für bestimmte Fertigungstechnologien in der Bekleidungsindustrie ein entsprechendes Medium aufbereitet zur Verfügung zu haben.
  • Um von Zeit zu Zeit das jeweils verbrauchte Filterelement gegen ein neues im Gehäuse tauschen zu können, sind bei den bekannten Filtervorrichtungen die Gehäuse in der Regel mit einem abnehmbaren Deckelteil versehen, das als Gehäuseteil das eigentliche Gehäuseteil freigibt mit dem aufgenommenen Filterelement. Insbesondere bei den beschriebenen Hochdruckanwendungen ist, um die notwendige Drucksicherheit sicherzustellen, das Deckelteil in das sonstige rohrförmige Gehäuseteil mit dem Filterelement eingeschraubt. Die dahingehende Schraubverbindungstechnik bereitet insbesondere dann Probleme, wenn die Gehäuseteile aus Edelstahlmaterialien gefertigt sind, beispielsweise um dergestalt die Filtrierbehandlung von aggressiven Fluiden sicherzustellen, wozu auch Wasser gehört aufgrund seines korrosiven Mediencharakters. Das Einbringen des Gewindes in die zugehörigen Gehäuseteile ist kostenintensiv und darüber hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, dass insbesondere im Hinblick auf den hohen Druck die damit einhergehenden langen Gewindestrecken zu einem Verkanten der Teile beim Ein- und Ausschrauben führen, was einen hemmungsfreien Filterelementwechsel vor Ort, also an der Stelle, wo die Filtervorrichtung eingesetzt ist, erschwert. Kommt es darüber hinaus zu einem Verschmutzungseintrag längs der Gewindestrecke, ist unter Umständen das Herstellen der Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander ohne Aufbringen zusätzlicher Reinigungsarbeiten gar nicht mehr möglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Filtervorrichtungen dahingehend weiter zu verbessern, dass unter Beibehalten ihrer sonstigen Vorteile ein Filterelementaustausch erleichtert ist bei gleichzeitig kostengünstiger Realisierung. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Vorrichtung zum Filtern von Fluiden mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 die beiden Gehäuseteile längs mindestens einer Führungsbahn relativ zueinander verschiebbar und voneinander trennbar sind und dass die beiden Gehäuseteile längs mindestens einer Verriegelungsbahn mittels einer Verschlußeinrichtung miteinander verrastbar sind, ist gegenüber den bekannten Gewindelösungen eine Art Bajonettverschluß realisiert, der auf kostengünstige Art und Weise für einen Filterelementwechsel das Lösen und das miteinander Verbinden der genannten Gehäuseteile erlaubt. Durch die Relativbewegung der beiden Gehäuseteile zueinander brauchen diese nur entlang der jeweils vorgegebenen Führungsbahn gegeneinander verschoben zu werden, und nach Erreichen einer Endlagenstellung, bei der die beiden Gehäuseteile aneinanderliegen, sind diese dann entlang einer Verriegelungsbahn um eine vorgebbare Wegstrecke relativ gegeneinander zu drehen, um dann dergestalt über die Verschlußeinrichtung die Verrastung der beiden Gehäuseteile miteinander sicherzustellen, bei der der Gehäuseinnenraum gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist.
  • Für einen Austauschvorgang bezogen auf das Filterelement sind dann die genannten Gehäuseteile wiederum zunächst entlang der jeweiligen Verriegelungsbahn unter Außereingriffbringen der Verschlußeinrichtung gegenseitig zu verdrehen und in der dahingehenden gedrehten Endposition wird durch ein Auseinanderziehen der Gehäuseteile voneinander längs der jeweiligen Führungsbahn die vorstehend beschriebene Verbindung vollständig gelöst und das Filterelement ist für einen Austauschvorgang freigegeben. Es ist selbstredend, dass für einen dahingehenden Austauschvorgang das Filtergehäuse zunächst drucklos zu machen ist, was auf diesem Gebiet eine übliche Maßnahme darstellt.
  • Da die jeweilige Führungsbahn sowie die jeweilige Verriegelungsbahn im Querschnitt entsprechend groß dimensioniert sein können gegenüber den bekannten Gewindeganglösungen, sind Hemmnisse vermieden, so dass sich auf einfache Art und Weise und mit geringen Betätigungskräften die beiden zugeordneten Gehäuseteile miteinander verbinden oder voneinander trennen lassen. Auch kommt es aufgrund der relativ großen Querschnittsflächen für die genannten Bahnen bei einem ungewollten Eintrag von Verschmutzungen nicht zu Ausfällen der gesamten Befestigungsvorrichtung durch die Gehäuseteile und insbesondere auch ein Abreinigen von dahingehenden Verschmutzungen ist für eine Bedien- oder Wartungsperson erleichtert. Da die Verschlußeinrichtung in der Art eines Bajonettverschlusses konzipiert sein kann, läßt sich diese relativ kostengünstig realisieren und es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Filtervorrichtungen überraschend, dass er unter Aufgabe einer hochfesten Gewindeverbindung mit der Bajonettverschlußlösung sogar noch zu verbesserten Festigkeitswerten gelangt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung verläuft die jeweilige Führungsbahn parallel zur Längsachse der zueinander verschiebbaren Gehäuseteile, wobei die jeweilige Verriegelungsbahn quer dazu verlaufend angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich auf der einen Seite eine Vereinfachung in der Zustellbewegung während des Ineingriffbringens der beiden Gehäuseteile miteinander und durch die Querverschiebung der Gehäuseteile zueinander entlang der jeweiligen Verriegelungsbahn kommt es im festgelegten Zustand der aneinander angelegten Gehäuseteile unter Einbezug der Verschlußeinrichtung zu einer günstigen Krafteinleitung in diese und mithin zu einer hochfesten Gehäuseteilverbindung, was insbesondere für Anwendungsfälle im Hochdruckbereich der Filtervorrichtung günstig ist.
  • Vorzugsweise greift bei der genannten Verbindungslösung ein Gehäuseteil in das andere ein und die Festlegung erfolgt über die Verschlußeinrichtung zwischen den einander benachbarten Seiten der im Eingriff miteinander befindlichen Gehäuseteile. Bei einer anders gearteten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung wäre es aber auch denkbar im Sinne einer Kappenlösung, dass das eine Gehäuseteil das andere übergreift, wobei dann wiederum zwischen den einander benachbarten Seiten der Gehäuseteile die Verschlußeinrichtung anzuordnen ist.
  • Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ist zwischen einander benachbarten Führungsbahnen des jeweiligen Gehäuseteils mindestens ein Rastteil als Teil der Verschlußeinrichtung angeordnet, das in einer zuordenbaren Führungsbahn des jeweiligen anderen Gehäuseteils verläuft, sobald die Gehäuseteile relativ zu ihrer Längsachse verschiebbar sind. Vorzugsweise ist dabei ferner vorgesehen, dass das jeweilige Rastteil zumindest eine Verriegelungsbahn begrenzt, längs der das jeweils zuordenbare Rastteil des anderen Gehäuseteils eingreift, sobald die Gehäuseteile im verbundenen Zustand gegeneinander verdreht sind. Die dahingehenden Rastteile greifen dann in der Art von Sperrzähnen in die jeweiligen Zwischenräume zwischen einander benachbarten Rastteilen einer Längsreihe ein, so dass dergestalt eine hochfeste Verzahnungsverbindung für die beiden Gehäuseteile erreicht ist.
  • Die beiden Gehäuseteile können als rohrförmige Gehäuseteilhälften ineinandergreifen; vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, das eine Gehäuseteil als Deckelteil auszubilden und das andere Gehäuseteil als Längsrohrteil für die Aufnahme des zuordenbaren Filterelementes. Als besonders kostengünstig hat es sich darüber hinaus erwiesen, die Rastteile als Gleichteile auszubil den, so dass für die Verschlußeinrichtung als Ganzes ein standardisierter Aufbau erreicht ist und in Abhängigkeit der auftretenden Belastungen lassen sich eine Vielzahl an korrespondierenden Rastteilen der Verschlußeinrichtung an beiden Gehäuseteilen vorsehen und durch Längs- und Querverschiebebewegungen entlang der Führungsbahnen und der Verriegelungsbahnen zum Herstellen eines Bajonettverschlusses miteinander in Eingrif bringen, wobei die dahingehende Verbindung mit geringen Betätigungskräften ohne weiteres lösbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Filtervorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 einen Längsschnitt durch die Filtervorrichtung;
  • 2 in perspektivischer Ansicht Teile des Filtergehäuses nach der 1, die voneinander getrennt dargestellt sind; und
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, bei der die beiden Gehäuseteile nach der 2 miteinander sich in Eingriff befinden und zur Lagesicherung der Gehäuseteile ist eine Schraube einer Sicherungseinrichtung vorgesehen.
  • Die in der 1 dargestellte Filtervorrichtung weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Filtergehäuse auf. Das dahingehende Filtergehäuse 10 ist aus einem rohrförmigen, insbesondere zylindrischen ersten Gehäuseteil 12 gebildet, an dessen in Blickrichtung auf die 1 gesehen unterer Endseite sich ein weiteres zweites Gehäuseteil 14 anschließt. Nach oben hin ist das erste Gehäuseteil 12 von einem weiteren dritten Gehäuseteil 16 verschlossen. Das dahingehende dritte Gehäuseteil 16 übergreift kappenartig das obere Ende des ersten Gehäuseteils 12 und ist mit einer entsprechenden Dichtung versehen auf eine obere Außengewindestrecke des ersten Gehäuseteils 12 aufgeschraubt. Das dritte Gehäuseteil 1b weist unter anderem einen Zulaufkanal 18 für verschmutztes, zu filtrierendes Fluid auf sowie einen Ablaufkanal 20 für die Abfuhr des innerhalb der Filtervorrichtung mittels eines Filterelementes (nicht dargestellt) abgereinigten Fluids.
  • Der besseren Darstellung wegen wurde das Filterelement, insbesondere in Form einer plissierten Filtermatte, nicht näher dargestellt. Das Filterelement wird jedoch in üblicher und daher nicht näher beschriebener Art und Weise innerhalb des Aufnahmeraums 22 im Filtergehäuse 10 aufgenommen. Sofern mit der Filtervorrichtung aggressive oder korrosive Medien einschließlich Wasser filtriert werden sollen, sind die genannten Gehäuseteile des Filtergehäuses 10 vorzugsweise aus Edelstahlmaterialien gebildet. Ist das in der 1 nicht näher dargestellte Filterelement während des Filterbetriebes von Verschmutzungen abschließend zugesetzt, ist dieses gegen ein neues Filterelement zu tauschen. Für den dahingehenden Austauschvorgang sind die beiden Gehäuseteile 12, 14 voneinander zu trennen, was im folgenden im einzelnen beschrieben werden wird.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, sind die beiden Gehäuseteile 12, 14 entlang von Führungsbahnen 24, 26 relativ zueinander verschiebbar, und zwar parallel zu der Längsachse 28 des Filtergehäuses 10. Ferner sind die beiden Gehäuseteile 12, 14 längs von Verriegelungsbahnen 30, 32 mittels einer als Ganzes mit 34 bezeichneten Verschlußeinrichtung miteinander lösbar verrastbar. Während, wie bereits dargelegt, die jeweiligen Führungsbahnen 24, 26 parallel zur Längsachse 28 des Filtergehäuses 10 ausgerichtet sind, verlaufen die jeweiligen Verriegelungsbahnen 30, 32 der beiden Gehäuseteile 12, 14 quer dazu, und zwar entlang der Innenumfangsseite 36 des ersten Gehäuseteils 12 sowie entlang der Außenumfangsseite 38 des zweiten Gehäuseteils 14. Zwischen einander benachbarten Führungsbahnen 24, 26 des jeweiligen Gehäuseteils 12 bzw. 14 sind Rastteile 40, 42 als Teil der Verschlußeinrichtung 34 angeordnet. Werden die beiden Gehäuseteile 12,14 gemäß der Darstellung nach der 2 von ihrer separierten Stellung in eine Verbindungsstellung nach der 3 verbracht, wird das als Deckelteil konzipierte Gehäuseteil 14, wie in 2 dargestellt, in Richtung der Längsachse 28 in das Innere des Gehäuseteils 12 eingeschoben und die jeweils in Reihe hintereinander angeordneten Rastteile 42 des Gehäuseteils 14 gleiten entlang den Führungsbahnen 24 des ersten Gehäuseteils 12 so lange ab, bis die einander zugewandten Stirnseiten 44 und 46 der beiden Gehäuseteile 12, 14 in einer Lage zueinander sind gemäß der Darstellung nach der 3.
  • Wie des weiteren die 2 zeigt, und wie sich aus der Schnittdarstellung nach der 1 ergibt, begrenzt das jeweilige Rastteil 40, 42 eine Verriegelungsbahn 30, 32, wobei nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedes Gehäuseteil 12, 14 vier Paare an Rastteilen 40, 42 aufweist, die diametral zur Längsachse 28 einander gegenüberliegend entsprechend gruppiert sind und die in einer Gruppe hintereinander angeordneten Rastteile 40, 42 begrenzen die jeweilige Verriegelungsbahn 30, 32 mit einem derartigen Abstand, dass bei ineinander geschobenen Gehäuseteilen 12, 14 eine relative Drehung der beiden Gehäuseteile 12, 14 in einer der beiden möglichen Drehrichtungen dazu führt, dass die Rastteile 42 des anderen Gehäuseteils 14 in die Abstände zwischen den Paaren an Rastteilen 40 des ersten Gehäuseteils 12 entlang der genannten Verriegelungsbahnen 30, 32 eingreifen, so dass bei hergestellter Bajonettverbindung in einer Reihe parallel zur Längsachse 28 jeweils in alternierender Reihenfolge vier Rastteile 40, 42 miteinander zu vier Gruppen in Eingriff sind. Insgesamt sind dann bei hergestellter Verbindung 16 Rastteile in Vierergruppen diametral zur Längsachse 29 angeordnet und dergestalt miteinander verriegelt.
  • Die relative Schwenkbewegung der beiden Gehäuseteile 12, 14 beträgt dabei im wesentlichen in einer möglichen Schwenkrichtung etwa 90°. Sollten sehr hohe Druckbeanspruchungen innerhalb der Filtervorrichtung auftreten, wäre es auch möglich, die Verschlußeinrichtung 34 durch noch weitere Rastteile 40, 42 zu verstärken. Bei geringeren Beanspruchungen könnte es auch genügen, nur in einer Radialebene jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Rastteile von Gehäuseteil 12 und Gehäuseteil 14 miteinander wechselwirken zu lassen. In der einfachsten Ausgestaltung für sehr niedrige Drucke wäre es auch möglich, nur ein Rastteil 40, 42 eines Gehäuseteils 12, 14 über eine Führungsbahn 24, 26 und Querverschwenken entlang einer Verriegelungsbahn 30, 32 mit Wandteilen des jeweils anderen Gehäuseteils 14, 21 in Eingriff zu bringen, um dergestalt zu der beschriebenen Bajonettverschlußverbindung zu gelangen.
  • Wie sich des weiteren aus der 2 ergibt, weist das erste Gehäuseteil 12 als Führungsbahnen 24 nutförmige Vertiefungen auf, zwischen denen sich die Rastteile 40 als stehengebliebene Wandteile entlang der Innenumfangsseite 36 erstrecken. Beim anderen zweiten Gehäuseteil 14 sind hingegen die zuordenbaren Führungsbahnen 24 durch die Außenumfangsseite 38 eines Eingriffsstutzens 48 gebildet, auf dem wiederum zwischen diesen Führungsbahnen 26 die weiteren Rastteile 42 vorstehend verbleiben. Das jeweilige Rastteil 40, 42 ist aus einem Stegkörper gebildet, der sich in Längsrichtung radial entlang der Innenumfangsseite 36 sowie der Außenumfangsseite 38 erstreckt. Insofern erstrecken sich die Stegkörper parallel zur jeweiligen Verriegelungsbahn 30, 32.
  • Bei der Abstandswahl zwischen den jeweiligen Rastteilen 40, 42 sowohl in Längsrichtung als auch quer dazu, bezogen auf die Führungsbahnen 24, 26 sowie die Verriegelungsbahnen 30, 32 ist jedenfalls darauf zu achten, dass hindernisfrei die Rastteile so gegeneinander verschoben werden können, dass diese erst in Längsrichtung der jeweiligen Führungsbahn abgleiten, um dann anschließend in einer Querschwenkbewegung in ihre Raststellung entlang den Verriegelungsbahnen gebracht zu werden. Um die dahingehenden Einführvorgänge zu erleichtern, sind die Rastteile 40, 42 entlang ihrer Stegseiten mit Anschrägungen oder Anphasungen versehen, die dergestalt das gegenseitige Abgleiten ermöglichen. Ferner ist die Höhe des jeweiligen Steges der Nuttiefe der korrespondierenden Führungsbahn 24, 26 angepaßt und/oder der Steghöhe der Stege des korrespondierenden Gehäuseteils 12, 14. Vorzugsweise sind bei der gewählten Ausführungsform der Filtervorrichtung die Rastteile 40, 42 alle gleich ausgestaltet, wobei jedoch auch die Möglichkeit eröffnet wäre, Stege unterschiedlicher Breite, Höhe oder Querdimensionierung auszuwählen, die dann aber immer jeweils den Rastteilen des anderen korrespondierenden Gehäuseteils zu entsprechen haben. Anstelle der genannten Stege könnten auch Raststifte od. dgl. Anwendung finden. Wie des weiteren die 1 zeigt, ist der Eingriffsstutzen 48 an seinem einen freien Ende, mit dem er in das erste Gehäuseteil 12 im montierten Zustand hineinragt, mit einem Abdichtring 50 versehen, der den Aufnahmeraum 22 gegenüber der Umgebung abdichtet.
  • In dem als Deckelteil konzipierten Gehäuseteil 14 ist eine nutförmige Ausnehmung 52 vorhanden, die sich entlang des Radialumfanges um einen Winkel von etwa 90° erstreckt, und die nutförmige Ausnehmung 52 mündet mit ihren Enden in die Mittenebene von zwei Rastteilpaaren 42, die unmittelbar benachbart einander zugewandt am Eingriffsstutzen 48 angeordnet sind. Ist die dahingehende nutförmige Ausnehmung 52 beim Zusammenstecken von Gehäuseteil 12 mit Gehäuseteil 14 mittig zu einer Anschlageinrichtung 54 in Form eines Anlagestiftes orientiert, der sich an der freien Stirnseite 44 des ersten Gehäuseteils 12 befindet, ist dergestalt über die Anschlageinrichtung 54 eine visuelle Überprüfung möglich sowohl bezogen auf die Längsverfahrbarkeit der Gehäuseteile 12, 14 zueinander als auch hierzu in den quer verlaufenden Verriegelungsrichtungen entlang der Verriegelungsbahnen 30, 32. Werden in Blickrichtung auf die 2 gesehen die einander zusammengeschobenen Gehäuseteile 12, 14 relativ zueinander um einen Schwenkwinkel von etwa 45° im Uhrzeigersinn verschwenkt, stößt der Stift der Anschlageinrichtung 54 an die linke Begrenzungswand des Auslaufes der nutförmigen Ausnehmung 52, so dass in der dahingehenden Verriegelungsposition die Stellung nach der 3 eingenommen ist.
  • Weiterhin ist mittels einer Sicherungseinrichtung 56 die Verrastungsposition der Gehäuseteile 12, 14 zueinander gemäß der Darstellung nach der 3 überwachbar. Ist gemäß der Darstellung nach der 3 die Verrastungsposition der beiden Gehäuseteile 12, 14 zueinander erreicht, wird in der freien Stirnseite 44 des ersten Gehäuseteils 12 eine Bohrung oder ein Gewindestück 59a deckungsgleich in Übereinstimmung mit einer Einschraubstrecke im anderen zweiten Gehäuseteil 14 gebracht, so dass dergestalt eine Sicherungsschraube 58 einschraubbar ist. Die dahingehende Einschraubrichtung für die Schraube 58 verläuft gleichfalls parallel zur Längsachse 28 des Filtergehäuses 10. Um nun noch weiter die Sicherheit zu erhöhen, ist zu der Sicherungseinrichtung 56 ein Fluidkanal 60 im zweiten Gehäuseteil 14 angeordnet, das eine fluidführende Verbindung zum Aufnahmeraum 22 im Inneren des Filtergehäuses 10 herstellt.
  • Sollte wider Erwarten trotz optischer Kontrolle von Anschlageinrichtung 54 und Sicherungseinrichtung 56 die Paßverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 12, 14 über die Verschlußeinrichtung 34 nicht richtig hergestellt sein, würde aufgrund des hohen Innendruckes ein Leckagestrom über den Fluidkanal 60 entstehen und an der Sicherungsschraube 58 käme es zu einem Abtropfen an Fluid, was dem Bedien- oder Wartungspersonal einen Hinweis auf eine nicht zutreffende Gehäuseverbindung geben würde. Im übrigen ist über die Sicherungseinrichtung 56 mit Sicherungsschraube 58 auch im Betrieb der Filtervorrichtung ein ungewolltes Lösen des Deckelteils mit Sicherheit vermieden. Um eine rasche Verrastungshandhabung zu gewährleisten, besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, entgegen der Darstellung nach der 3 wiederum bei mittig angeordnetem Sicherungsstift gegenüber der nutförmigen Ausnehmung 52 im Gegenuhrzeigersinn das Deckelteil 14 mit dem ersten Gehäuseteil 12 zu verrasten. Die genannte Sicherungsschraube 58 greift dann an anderer Stelle um 45° gedreht in ein weiteres Gewindestück 59b innerhalb des Gehäuseteils 12 ein. Mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung sind rasche Austauschvorgänge für verbrauchte Filterelemente möglich, was die Stillstandszeiten für die hydraulische Anlage senken hilft, an der die Filtervorrichtung zur Filterung von verschmutztem Fluid anschließbar ist. Dem Grunde nach besteht auch die Möglichkeit, die skizzierte Bajonettverschlußlösung anders auszugestalten, beispielsweise indem das zweite Gehäuseteil 14 als Endkappenteil (nicht dargestellt) ausgebildet mit seinen Rastteilen den Außenumfang des unteren Endes des ersten Gehäuseteils 12 umfaßt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Filtern von Fluiden mit einem Filterelement, das in einem Gehäuse (10) aufnehmbar ist, das aus mindestens zwei Gehäuseteilen (12, 14, 16) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (12, 14) längs mindestens einer Führungsbahn (24, 26) relativ zueinander verschiebbar und voneinander trennbar sind und dass die beiden Gehäuseteile (12, 14) längs mindestens einer Verriegelungsbahn (30, 32) mittels einer Verschlußeinrichtung (34) miteinander verrastbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führungsbahn (24, 26) parallel zur Längsachse (28) der zueinander verschiebbaren Gehäuseteile (12, 14) verläuft und dass die jeweilige Verriegelungsbahn (30, 32) quer dazu verlaufend angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einander benachbarten Führungsbahnen (24, 26) des jeweiligen Gehäuseteils (12, 14) mindestens ein Rastteil (40, 42) als Teil der Verschlußeinrichtung (34) angeordnet ist, das in einer zuordenbaren Führungsbahn (24, 26) des jeweiligen anderen Gehäuseteils (14, 21) verläuft, sobald die Gehäuse (12, 14) relativ zu ihrer Längsachse (28) in Eingriff miteinander bringbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rastteil (40, 42) zumindest eine Verriegelungsbahn (30, 32) begrenzt, längs der das jeweils zuordenbare Rastteil (40, 42) des anderen Gehäuseteils (14, 12) eingreift, sobald die Gehäuseteile (12, 14) im verbundenen Zustand gegeneinander verdreht sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rastteile (40, 42) eines jeden Gehäuseteils (12, 14) hintereinander zwischen zwei benachbarten Führungsbahnen (24, 26) angeordnet aufgenommen sind, die zwischen sich eine der Verriegeiungsbahnen (30,32) begrenzen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen hintereinander angeordneten Rastteile (40, 42) des einen Gehäuseteils (12, 14) zu den jeweils hintereinander angeordneten Rastteilen (40, 42) des anderen Gehäuseteils (12, 14) derart um eine Stufe in Richtung der Längsachse (28) versetzt sind, dass entlang der jeweiligen Verriegelungsbahn (30, 32) im verriegelten Zustand der Gehäuseteile (12,14) die zuordenbaren Rastteile (40, 42) in Anlage miteinander sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gehäuseteil (12) als Führungsbahnen (24) nutförmige Vertiefungen aufweist, zwischen denen sich die Rastteile (40) erstrecken und dass beim anderen Gehäuseteil (14) die Führungsbahnen (26) durch die Außenumfangsseite (38) eines Eingriffsstutzens (48) gebildet sind, auf den zwischen diesen Führungsbahnen (26) die weiteren Rastteile (42) vorstehend angebracht sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rastteil (40, 42) aus einem Stegkörper gebildet ist, der sich parallel zur jeweiligen Verriegelungsbahn (30, 32) erstreckt und dass der radiale Abstand zwischen zwei benachbarten Rastteilen (40, 42) eines Gehäuseteils (12, 14) derart ist, dass das jeweils zuordenbare Rastteil (42, 40) des anderen Gehäuseteils (14, 12) bei der axialen Ver- schiebebewegung den dahingehenden Abstand durchgreift, der die Breite der jeweiligen Führungsbahn (24, 26) definiert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des jeweiligen Steges der Nuttiefe der Führungsbahn (24, 26) angepaßt ist und/oder der Steghöhe der Stege des korrespondierenden Gehäuseteils (12, 14).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rastteile (40, 42) gleich ausgestaltet sind und dass das eine Gehäuseteil (12) der Aufnahme des Filterelementes dient und das andere Gehäuseteil (14) in der Art eines Abschlußdeckels ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Anschlageinrichtung (54) die Relativposition der Gehäuseteile (12, 14) zueinander überwachbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Sicherungseinrichtung (56) die Verrastungsposition der Gehäuseteile (12, 14) zueinander überwachbar ist.
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