DE102004029533A1 - Kontaktsensorik für ein Fahrzeug - Google Patents

Kontaktsensorik für ein Fahrzeug Download PDF

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vehicle collision
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Rolf-Jürgen Recknagel
Matthias WELLHÖFER
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

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Abstract

Es wird eine Kontaktsensorik (10) für ein Fahrzeug (5) vorgeschlagen, die einen Aufprall erkennt und einen Auftreffpunkt bestimmt. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Sensorfläche (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) aus einer druckempfindlichen Folie auf der Außenfläche des Fahrzeugs (5) aufgebracht.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kontaktsensorik nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Eine solche gattungsgemäße Kontaktsensorik wird im Fahrzeug eingesetzt, um im Crashfall einen Auftreffpunkt genau zu bestimmen. Mit der herkömmlichen Sensorik ist es, insbesondere bei Seitencrashs, nur bedingt möglich, die Art des Crashs, d.h. gerade, schräg, mit Überdeckung usw., die Objektgröße oder den genauen Aufprallzeitpunkt zu bestimmen. Um die Art des Crashs mit herkömmlichen Sensoren bestimmen zu können, müssten sehr viele solcher Sensoren eingesetzt werden, wodurch die Kosten beträchtlich erhöht werden.
  • Zudem sind aus dem Artikel: „Physik im Alltag", Dr. Voss-De Haan, aus Physik Journal 3 (2004) Nr. 2, Seiten 54 und 55 so genannte SAW (Surface Acoustic Waves) -Sensoren bekannt, die für aktive Touchpanel z.B. bei PDAs (Personal Digital Assistent) dazu verwendet werden, den genauen Ort des Auftreffens eines Fingers oder eines speziellen Stiftes auf der Eingabefläche mit hoher Auflösung zu ermitteln. Zur Erkennung des Auftreffortes werden akustische Oberwellen in verschiedene Richtungen über das gesamte aktive Touchpanel gesendet. Ein Finger oder der spezielle Stift auf diesem Touchpanel verändert die Frequenz der vorbeilaufenden Welle, so dass der Kontaktpunkt mit einer hohen Auflösung ermittelbar ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kontaktsensorik mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass zur Aufprallsensierung Sensorflächen aus einer druckempfindlichen Folie auf Fahrzeugaußenflächen aufgebracht werden. Aufgrund des Aufbaus der druckempfindlichen Folie ist es in vorteilhafter Weise möglich die Sensorfläche an beliebige Fahrzeugkonturen anzupassen und aufzubringen. Entsprechend der Anordnung der Sensorflächen können verschiedene Crasharten wie Offsetcrash und/oder Schrägcrash und/oder Pfahlcrash erkannt und unterschieden werden. Durch die Sensorflächen aus druckempfindlichen Folien können in vorteilhafter Weise auch Objektgröße und Objektform detektiert werden.
  • Durch die in den abhängigen Patentansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Kontaktsensorik möglich.
  • Da die druckempfindliche Folie für sichtbares Licht eine Durchlässigkeit von ca. 98% besitzt, können auch Fahrzeugscheinwerfer und/oder Fahrzeuglichter mit der Folie beschichtet werden und als Sensorflächen wirken. Bei einer Aufbringung der Folien ausschließlich auf den Scheinwerfern und Rückleuchten des Fahrzeugs können Offsetcrashs oder Schrägcrashs bei der Auswertung der Sensorflächen unterschieden werden. Zur Auswertung teilen sich beispielsweise die Sensorflächen im vorderen Fahrzeugbereich und die Sensorflächen im hinteren Fahrzeugbereich jeweils eine Auswerteeinheit.
  • Bei einer Anordnung einer ersten großen Sensorfläche im gesamten Frontbereich und einer zweiten großen Sensorfläche im Heckbereich, beispielsweise in den Stoßfängern, können in vorteilhafter Weise, sowohl Schrägcrashs, Offsetcrashs und Pfahlcrashs sehr einfach unterschieden werden. Da die Objektgröße- und auch die Objektform detektierbar ist, können in vorteilhafter Weise auch verschiedene Objekte unterschieden und beispielsweise auch ein Fußgänger erkannt werden. Zur Auswertung der Sensorflächen ist jeweils eine Auswerteeinheit für die Sensorfläche im Frontbereich und für die Sensorfläche im Heckbereich vorgesehen.
  • Bei einer Anbringung einer einzigen Sensorfläche um das gesamte Fahrzeug herum, beispielsweise am Türschweller und/oder am Dach und/oder am Kotflügel, können auch Seitencrashs genau klassifiziert werden. Insbesondere kann hier bei einem Auftreffen im Türbereich ein sehr kritischer Pfahlcrash sehr früh erkannt werden. Zur Auswertung der einzigen Sensorfläche wird eine Auswerteeinheit eingesetzt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass bei allen Varianten ein Steuergerät für ein Airbagsystem aus den Informationen der Auswerteeinheiten den Crashbeginn (t0) sehr genau bestimmen kann. Damit kann der vom Auslösealgorithmus aufgrund von anderen Sensordaten geschätzte Crashbeginn bei Bedarf korrigiert werden, und die echte Aufprallgeschwindigkeit kann genauer geschätzt werden. Dadurch können eventuell vorhandene, zeitabhängige Schwellen sehr genau gestartet werden, wodurch eine erhöhte Robustheit der Auslösung und eine verbesserte Applikationssicherheit möglich ist. Außerdem können herkömmliche Up-Front-Sensoren ohne Funktionseinbuße ersetzt werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik.
  • Beschreibung
  • Fahrzeuge besitzen eine Vielzahl von unterschiedlichen Crashsensoren zur Steuerung einer Airbagauslösung. Mit der herkömmlichen Sensorik ist es, insbesondere bei Seitencrashs, nur bedingt möglich, die Art des Crashs, d.h. gerade, schräg, mit Überdeckung usw., die Objektgröße oder den genauen Aufprallzeitpunkt zu bestimmen. Um die Art des Crashs bestimmen zu können, müssten sehr viele herkömmliche Sensoren eingesetzt werden, wodurch die die Kosten beträchtlich erhöht werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, auf den Außenflächen des Fahrzeugs zur Aufprallsensierung eine druckempfindliche Folie als Sensorfläche aufzubringen. Durch Auswerten der Sensorflächen lasst sich im Crashfall der Auftreffpunkt und/oder die Auftreffzeit und/oder Auftreffgeschwindigkeit bestimmten. Aufgrund der Konstruktion und des Aufbaus der druckempfindlichen Folie ist es möglich, auch die Größe und die Form des aufprallenden Objektes zu bestimmen.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik 10 für ein Fahrzeug 5, bei dem nur die Scheinwerfer im Frontbereich Sensorflächen 1.1 und 1.2 und die Fahrzeuglichter im Heckbereich Sensorflächen 1.3 und 1.4 zur Aufprallsensierung umfassen. Da die druckempfindliche Folie der Sensorflächen 1.1, 1.2, 1.3 1.4 für sichtbares Licht eine Durchlässigkeit von 98% besitzt, können die Scheinwerfer und Fahrzeuglichter ohne Verschlechterung ihrer Primärfunktion mit der druckempfindlichen Folie beschichtet werden. Die beiden Sensorflächen 1.1 und 1.2 im Frontbereich werden von einer ersten Auswerteeinheit 2.1 und die Sensorflächen 1.3 und 1.4 im Heckbereich werden von einer zweiten Auswerteeinheit 2.2 ausgewertet. Die Informationen der beiden Auswerteeinheiten 2.1 und 2.2 werden über entsprechenden Datenverbindungsleitungen zu einem Steuergerät 3 übertragen. Das Steuergerät 3 wertet die Informationen aus und bestimmt die Art des Crashs, d.h. ob es sich um einen Offsetcrash oder Schrägcrash handelt. Bedingt können auch Pfahlcrashs erkannt werden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik 10 für ein Fahrzeug 5, bei dem eine Sensorfläche 1.5 nahezu den gesamten Frontbereich und eine weitere Sensorfläche 1.6 den gesamten Heckbereich des Fahrzeugs zur Aufprallsensierung abdeckt. Die Sensorflächen 1.5, 1.6 sind beispielsweise auf den Stoßfängern aufgebracht. Die Sensorfläche 1.5 im Frontbereich wird von der ersten Auswerteeinheit 2.1 und die Sensorfläche 1.6 im Heckbereich wird von der zweiten Auswerteeinheit 2.2 ausgewertet. Die Informationen der beiden Auswerteeinheiten 2.1 und 2.2 werden über entsprechenden Datenverbindungsleitungen zum Steuergerät 3 übertragen. Das Steuergerät 3 wertet die Informationen aus und bestimmt die Art des Crashs. Mit den im Front- und Heckbereich angebrachten Sensorflächen 1.5 und 1.6 ist es möglich, Schrägcrashs, Offsetcrashs und Pfahlcrashs sehr einfach zu unterscheiden. Da die druckempfindliche Touchpad-Folie eine hohe Ortsauflösung hat, ist auch die Objektgröße die Objektform detektierbar. Dadurch kann auch unterschieden werden, ob es sich bei dem Objekt um einen Fußgänger handelt.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik 10 für ein Fahrzeug 5, bei dem eine einzige Sensorfläche 1 nahezu um das gesamte Fahrzeug 5 herum angeordnet ist. Die einzige Sensorfläche 1 ist beispielsweise in den Stoßfängern und/oder in den Türschwellern und/oder im Dachbereich angeordnet. Die großflächige Sensorfläche 1 wird von einer Auswerteeinheit 2 ausgewertet. Durch die hohe Ortsauflösung der aus der druckempfindlichen Touchpad-Folie hergestellten Sensorfläche 1 reicht eine Auswerteeinheit 2 zur Bestimmung der Aufprallposition und des Aufprallzeitpunktes aus. Die Informationen der Auswerteeinheit 2 werden über entsprechenden Datenverbindungsleitungen zum Steuergerät 3 übertragen. Das Steuergerät 3 wertet die Informationen aus und bestimmt die Art des Crashs. Bei einer Anbringung der druckempfindlichen Folie um das gesamte Fahrzeug 5 herum, können auch Seitencrashs genau klassifiziert werden. Insbesondere kann bei einem Auftreffen im Türbereich ein sehr kritischer Pfahlcrash sehr früh erkannt werden.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktsensorik für ein Fahrzeug verfügt über druckempfindliche Sensorflächen, die mindestens auf der Außenfläche der Scheinwerfer aufgebracht sind. Durch Auswerten dieser Sensorflächen ist das Airbagsteuergerät in der Lage verschieden Crashverläufe zu unterscheiden und das Auslöseverhalten des Airbags zu verbessern und auch bei schwierigen Crashs die Zündmittel adäquat anzusteuern.

Claims (9)

  1. Kontaktsensorik für ein Fahrzeug (5), die einen Aufprall erkennt und einen Auftreffpunkt bestimmt, gekennzeichnet durch eine druckempfindliche Folie, die als mindestens eine Sensorfläche (1, 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 1.6) auf der Außenfläche des Fahrzeugs (5) aufgebracht ist.
  2. Kontaktsensorik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Auswerteeinheit (2, 2.1, 2.2), welche die mindestens eine Sensorfläche (1, 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 1.6) auswertet und einen Aufprallzeitpunkt und/oder die Aufprallposition bestimmt.
  3. Kontaktsensorik nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Steuergerät (3), welches mit der mindestens einen Auswerteeinheit (2, 2.1, 2.2) verbunden ist, welche die bestimmten Informationen an das Steuergerät (3) übermitteln.
  4. Kontaktsensorik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) aus den empfangen Informationen die Crashart bestimmt.
  5. Kontaktsensorik nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) aus den empfangen Informationen die Größe des aufprallenden Objektes und/oder die Aufprallgeschwindigkeit bestimmt.
  6. Kontaktsensorik nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) aus den empfangen und bestimmten Informationen eine Auslösealgorithmus für einen Airbagsteuerung ermittelt und/oder korrigiert.
  7. Kontaktsensorik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorfläche (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) auf einem Fahrzeugscheinwerfer und/oder einem Fahrzeuglicht des Fahrzeugs (5) angeordnet ist.
  8. Kontaktsensorik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorfläche (1.5, 1.6) im Front- und/oder Heckbereich des Fahrzeugs (5) angeordnet ist.
  9. Kontaktsensorik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorfläche (1) im Front- und/oder Heckbereich und/oder im Seitenbereich des Fahrzeugs (5) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009010780A1 (de) * 2009-02-26 2010-09-02 Volkswagen Ag Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung eines Saitenairbags in einem solchen Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009010780A1 (de) * 2009-02-26 2010-09-02 Volkswagen Ag Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung eines Saitenairbags in einem solchen Fahrzeug
DE102009010780A8 (de) 2009-02-26 2010-12-09 Volkswagen Ag Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung eines Seitenairbags in einem solchen Fahrzeug
DE102009010780B4 (de) * 2009-02-26 2017-12-28 Volkswagen Ag Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung eines Seitenairbags in einem solchen Fahrzeug

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