DE102004029378A1 - Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Brennraum, in dem ein Kolben beweglich angeordnet ist und in den Kraftstoff aus einem Speicherraum über ein Einspritzventil eingespritzt werden kann, wobei der Kraftstoff unter Druck mittels einer Hochdruckpumpe in den Speicherraum gefördert wird und wobei Luft während eines Ansaugtaktes des Kolbens aus einem Ansaugtrakt angesaugt und während eines Verdichtungstaktes verdichtet wird, wird ein schnellerer Hochdruckaufbau dadurch erreicht, dass eine erste Kraftstoffmenge während des Ansaugtraktes und eine zweite Kraftstoffmenge während des Verdichtungstaktes des Kolbens in den Brennraum eingespritzt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Brennraum, in dem ein Kolben beweglich angeordnet ist und in den Kraftstoff aus einem Speicherraum über ein Einspritzventil eingespritzt werden kann, wobei der Kraftstoff unter Druck mittels einer Hochdruckpumpe in den Speicherraum gefördert wird und wobei Luft während eines Ansaugtaktes des Kolbens aus einem Ansaugtrakt angesaugt und während eines Verdichtungstaktes verdichtet.
  • Direkteinspritzende Otto-Motoren werden derzeit meist in der homogenen Betriebsart bei einem Vordruck der Elektrokraftstoffpumpe (EKP-Vordruck) von meist 3 bis 6 bar gestartet. Wegen großer Wandverluste an Kolben, Zylinderwand, Zylinderkopf und Zündkerze bei den ersten Einspritzungen und auch im Nachstart bei kaltem Motor bis zur Erwärmung des Brennraumes müssen für diese Phasen deutlich größere Einspritzmengen als im warmen Betrieb eingespritzt werden. Der überschüssige Kraftstoff wird zum Teil der Verbrennung wieder zugeführt. Zum überwiegenden Teil wird dieser Kraftstoff aber unverbrannt in das Abgassystem ausgestoßen. Diese Problematik ist besonders bei Temperaturen kleiner als 20°C von Bedeutung. Wegen der großen benötigten Kraftstoffmengen im homogenen Betrieb, außer bei ansonsten überdimensionierter Kraftstoffhochdruckpumpe, ist kein Aufbau von Hochdruck mit Anlasserdrehzahl möglich, da der schon aufgebaute Raildruck bei jeder Einspritzung wieder zusammenbricht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine anzugeben, bei dem ein schnellerer Hochdruckaufbau möglich ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das oben genannte Problem wird gelöst durch ein Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Brennraum, in dem ein Kolben beweglich angeordnet ist und in den Kraftstoff aus einem Speicherraum über ein Einspritzventil eingespritzt werden kann, wobei der Kraftstoff unter Druck mittels einer Hochdruckpumpe in den Speicherraum gefördert wird und wobei Luft während eines Ansaugtaktes des Kolbens aus einem Ansaugtrakt angesaugt und während eines Verdichtungstaktes verdichtet wird, bei dem eine erste Kraftstoffmenge während des Ansaugtaktes und eine zweite Kraftstoffmenge während des Verdichtungstaktes des Kolbens in den Brennraum eingespritzt wird.
  • Der Ansaugtakt des Kolbens ist der Arbeitstakt, indem sich der Kolben vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt hin bewegt und dabei das Einlassventil geöffnet und das Auslassventil geschlossen ist. Der Verdichtungstakt ist der Arbeitstakt, in dem sich der Kolben vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt und sowohl Einlassventil als auch Auslassventil geschlossen ist. Durch das genannte Verfahren zum Start der Brennkraftmaschine können die Kraftstoffmengen in der Startphase drastisch reduziert werden, da deutlich weniger Kraftstoff an den Wänden bzw. dem Kolben kondensiert. Der erfindungsgemäße Effekt tritt hauptsächlich dadurch ein, dass durch die Kompression bereits erwärmte Luft in den Brennraum vorhanden ist und Kraftstoff in diese wärmere Luft eingespritzt wird und schneller verdampft. Durch das erfindungsgemäße Verfahren für einen Start mit Hochdruck wird die Startsicherheit erhöht. Dies gilt auch für die Startsicherheit bei schlechtem Kraftstoff mit einem ungünstigen Dampfdruck bei tiefen Temperaturen. Durch die erhöhte Startsicherheit wird auch das Problem des so genannten Spark-Fouling deutlich vermindert. Die oft eingesetzte Startmengenadaption im homogenen Betrieb, die eine große Unsicherheit im Betrieb mit sich bringt, kann durch das erfindungsgemäße Verfahren umgangen werden. Bei der Startmengenadaption wird abhängig von der Qualität des Hochlaufs, zum Beispiel einem Drehzahlanstieg in vorgegebener Zeit, beim nächsten Start angefettet oder abgemagert. Wird eine andere Kraftstoffqualität getankt, so muss die Adaption neu erfolgen. Darin liegt eine große Unsicherheit begründet, weshalb oft auf die Startmengenadaption verzichtet wird und die Adaption mit schlechten Kraftstoff durchgeführt wird. Die Startmenge bei guter Kraftstoffqualität ist dabei zu groß, was zu entsprechend höheren Emissionen führen kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schichtbetriebs-Start, einer Einspritzung in die Kompressionsphase und anschließender Zündung, bzw. dem erfindungsgemäßen homogenen Schichtbetriebsstart, einer Einspritzung in die Ansaugphasen und einer Einspritzung in die Kompressionsphase sowie darauf folgender Zündung, kann durch die Reduktion der gesamten Startmenge auch mit einem konventionellen Kraftstoffsystem, d.h. einer Niederdruckpumpe mit ca. 5 bar und einer Hochdruckpumpe größer 20 bar, genug Kraftstoffdruck aufgebaut werden, um eine Einspritzung in die Kompressionsphase abzusetzen. Der für eine Einspritzung in die Kompressionsphase erforderliche Mindestdruck beträgt etwa 20 bar. Darüber hinaus können gezielt eine oder mehrere Einspritzungen ausgeblendet werden, um einen gezielten Druckaufbau bis zur ersten Einspritzung zu fördern.
  • Da generell bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mindestens eine der Einspritzungen pro Arbeitstakt in die Kompressionsphase erfolgt, ist man durch die erhöhte Temperatur in der Gasphase unabhängiger von der Qualität des Kraftstoffes, da die Verdamp fung des Kraftstoffes fast vollständig in der Gasphase erfolgt und nicht aus einem flüssigen Film von der kalten Brennraumwand bzw. der Kolbenoberfläche. Durch die im Hochlauf erfolgende Quantitätsregelung für den Kraftstoff, was im Schichtbetrieb direkt auf das abgegebene Moment wirkt, können unterschiedliche Kraftstoffqualitäten bei gleichen Hochlaufzeiten abgedeckt werden. Im homogenen Schichtbetrieb ist das abgegebene Moment für Lambda ≥ 1 immerhin noch zu einem Grossteil von der zweiten Einspritzung, nämlich der in die Kompressionsphase, abhängig, solange der Hauptanteil der Gesamtmenge in der zweiten Einspritzung untergebracht wird.
  • Mit der Reduktion der Kraftstoffmengen durch weit gehende Vermeidung der Wandkondensationseffekte bzw. Wandfilmbildung geht einher, dass nun auch den Hochdruckaufbau für den Start gezielt genutzt werden kann. Es ist dann möglich mit einem herkömmlichen System durch die Anlasserdrehzahl von dem eigentlichen Drehzahlhochlauf genügend Hochdruck im System aufzubauen, so dass eine Schichtbetriebseinspritzung gegen den Brennraumdruck, mithin den Kompressionsdruck, abgesetzt werden kann. Hierdurch sind zudem keine weiteren Komponenten erforderlich wie beispielsweise eine elektrische Hochdruckpumpe. Auch kann auf einen Druckspeicher, der ein Gefahrenpotential in sich birgt, verzichtet werden. Zudem ist keine Überdimensionierung der Hochdruckpumpe allein zum Aufbau des nötigen Startdruckes notwendig.
  • Des Weiteren kann durch den höheren Startdruck leichter ein Mehrlochventil eingesetzt werden, welches aufgrund der prinzipbedingten schlechteren Aufbereitung bei niedrigen Kraftstoffdrücken gegenüber bisher eingesetzten Drallventilen Nachteile beim Start hat. Gerade bei tiefen Temperaturen, insbesondere Temperaturen unter 0°C, bringt das erfindungsgemäße Verfahren eine Kraftstoffersparnis durch eine Verminderung der Anreiche rung im Start bzw. im Nachstart durch den Schichtbetrieb/homogenen Schichtbetriebstart.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass vor dem Start der Brennkraftmaschine eine Vorlaufphase der elektrischen Kraftstoffpumpe stattfindet. Die Vorlaufphase geht dem Betrieb des elektrischen Anlassers voraus. Bevor also die Kurbelwelle durch den elektrischen Anlasser gedreht wird, erfolgt bereits ein Druckaufbau durch die elektrische Kraftstoffpumpe. Die Vorlaufphase wird vorteilhaft durch einen elektrischen Schalter, der vor dem Start der Brennkraftmaschine betätigt wird, gestartet. Der elektrische Schalter kann beispielsweise ein Türkontakt oder ein Schalter, der beispielsweise durch eine Fernbedienung für das Türschloss ausgelöst wird, sein. Ebenso können andere Schalter, die aufgrund des Bedienkonzeptes des Kraftfahrzeuges vor dem eigentlichen Anlassen üblicherweise betätigt werden, dazu vorgesehen sein. Ebenso kann auch beispielsweise ein Bewegungssensor oder dergleichen, der das Platznehmen des Fahrers signalisiert, beispielsweise ein Sensor einer Diebstahlwarnanlage oder ein Sensor für einen Fahrerairbag oder dergleichen zum Einschalten der Vorlaufphase der elektrischen Kraftstoffpumpe genutzt werden. Des weiteren ist es möglich, zum Beispiel das Einführen des Zündschlüssels in das Zündschloss zum Einschalten der Vorlaufphase der elektrischen Kraftstoffpumpe zu nutzen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Einspritzung um mehrere Kurbelwellenumdrehungen verzögert wird. Damit ist gemeint, dass bei Betätigung des Anlassers zunächst die Kurbelwelle in Drehung versetzt wird ohne dass eine Einspritzung ausgelöst wird. Dadurch ist es möglich, während der ersten Kurbelwellenumdrehung Druck in der Einspritzanlage aufzubauen und mit einem genügend hohen Druck die ersten Einspritzungen abzusetzen. Die Verzögerung kann konstant zum Bei spiel zu einigen Kurbelwellenumdrehungen gewählt werden oder abhängig vom bereits aufgebauten Einspritzdruck sein.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass im Drehzahlhochlauf die Luftmenge gedrosselt wird. Unter Drehzahlhochlauf wird dabei die Erhöhung der Motordrehzahl entweder durch den Anlasserbetrieb oder durch die Erhöhung der Drehzahl bei selbständig laufender Brennkraftmaschine verstanden. Die Drosselung der Luftmenge geschieht durch Schließen der Drosselklappe im Ansaugtrakt.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass bei Überschreiten eines Soll-Drehzahlanstieges durch einen Ist-Drehzahlanstieg die im Verdichtungstakt eingespritzte Kraftstoffmenge verringert wird. Ebenso kann vorgesehen sein, dass bei Unterschreiten des Solldrehzahlanstieges durch den Ist-Drehzahlanstieg die im Verdichtungstakt eingespritzte Kraftstoffmenge erhöht wird. Der Soll-Drehzahlanstieg ist ein zum Beispiel am Steuergerät abgelegter Sollverlauf des Drehzahlanstieges über der Zeit. Der Ist-Drehzahlanstieg ist der tatsächlich über der Zeit gemessene Drehzahlanstieg. Durch die beiden zuvor genannten Maßnahmen kann der Drehzahlanstieg effektiv geregelt werden, da das abgegebene Moment im Schichtbetrieb der Kraftstoffmenge ungefähr proportional ist.
  • Vorzugsweise wird der Zündwinkel während des Startvorganges ständig optimal gehalten. Das abgegebene Drehmoment und der Drehzahlanstieg sind so optimal. Nach Abschluss der Startphase wird vorzugsweise auf homogenen Betrieb oder Schichtbetrieb oder homogenen Schichtbetrieb umgeschaltet.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoffversorgungssystem.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine mit zugehörigen Komponenten des Kraftstoffversorgungssystems. Dargestellt ist eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung (Benzindirekteinspritzung BDE) mit einem Kraftstofftank 11, an dem eine elektrische Kraftstoffpumpe (Elektrokraftstoffpumpe EKP) 12, ein Kraftstofffilter 13 und ein Niederdruckregler 14 angeordnet sind. Vom Kraftstofftank 11 führt eine Kraftstoffleitung 15 zu einer Hochdruckpumpe 16. An die Hochdruckpumpe 16 schließt sich ein Speicherraum 17 an. Am Speicherraum 17 sind Einspritzventile 18 angeordnet, die vorzugsweise direkt Brennräumen 26 der Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Bei Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung ist jedem Brennraum 26 wenigstens ein Einspritzventil 18 zugeordnet, es können hier aber auch mehrere Einspritzventile 18 für jeden Brennraum 26 vorgesehen sein. Der Kraftstoff wird durch die elektrische Kraftstoffpumpe 12 aus dem Kraftstofftank 11 über den Kraftstofffilter 13 und die Kraftstoffleitung 15 zur Hochdruckpumpe 16 gefördert. Der Kraftstofffilter 13 hat die Aufgabe, Fremdpartikel aus dem Kraftstoff zu entfernen. Mit Hilfe des Niederdruckreglers 14 wird der Kraftstoffdruck in einem Niederdruckbereich des Kraftstoffversorgungssystems auf einen vorbestimmten Wert, der meist in der Größenordnung von etwa 4 bis 5 bar liegt, geregelt. Die Hochdruckpumpe 16, die vorzugsweise direkt von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, verdichtet den Kraftstoff und fördert ihn den Speicherraum 17.
  • Der Kraftstoffdruck erreicht hierbei Werte von bis zu etwa 150 bar. In 1 ist beispielhaft ein Brennraum 26 einer Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung dargestellt, im Allgemeinen weist die Brennkraftmaschine mehrere Zylinder mit je einem Brennraum 26 auf. An dem Brennraum 26 ist wenigstens ein Einspritzventil 18, wenigstens eine Zündkerze 24, wenigstens ein Einlassventil 27, wenigstens ein Auslassventil 28 angeordnet. Der Brennraum wird von einem Kolben 29, der in dem Zylinder auf- und abgleiten kann, begrenzt. Über das Einlassventil 27 wird Frischluft aus einem Ansaugtrakt 36 in den Brennraum 26 angesaugt. Mit Hilfe des Einspritzventils 18 wird der Kraftstoff direkt in den Brennraum 26 der Brennkraftmaschine gespritzt. Mit der Zündkerze 24 wird der Kraftstoff entzündet. Durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs wird der Kolben 29 angetrieben. Die Bewegung des Kolbens 29 wird über eine Pleuelstange 37 auf eine Kurbelwelle 35 übertragen. An der Kurbelwelle 35 ist eine Segmentscheibe 34 angeordnet, die von einem Drehzahlsensor 30 abgetastet wird. Der Drehzahlsensor 30 erzeugt ein Signal, das die Drehbewegung der Kurbelwelle 35 charakterisiert. Neben dem Drehzahlsensor 30 ist an der Nockenwelle ein hier nicht dargestellter Phasengeber angeordnet, der den Kurbelwellenwinkel der Brennkraftmaschine misst.
  • Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase gelangen über das Auslassventil 28 aus dem Brennraum 26 zu einem Abgasrohr 33, in dem ein Temperatursensor 31 und eine Lambdasonde 32 angeordnet sind. Mit Hilfe des Temperatursensors 31 wird die Temperatur und mit Hilfe der Lambdasonde 32 der Sauerstoffgehalt der Abgase erfasst.
  • Ein Drucksensor 21 und ein Drucksteuerventil 19 sind am Speicherraum 17 angeschlossen. Das Drucksteuerventil 19 ist eingangsseitig mit dem Speicherraum 17 verbunden. Ausgangsseitig führt eine Rückflussleitung 20 zur Kraftstoffleitung 15.
  • Anstatt einem Drucksteuerventil 19 kann auch ein Mengensteuerventil in dem Kraftstoffversorgungssystem 10 zur Anwendung kommen. Mit Hilfe des Drucksensors 21 wird der Istwert des Kraftstoffdrucks im Speicherraum 17 erfasst und einem Steuergerät 25 zugeführt. Durch das Steuergerät 25 wird auf der Basis des erfassten Istwertes des Kraftstoffdrucks ein Ansteuersignal gebildet, mit dem das Drucksteuerventil angesteuert wird. Die Einspritzventile 18 werden über nicht dargestellte elektrische Endstufen angesteuert, die innerhalb oder außerhalb des Steuergerätes 25 angeordnet sein können. Über Steuerungssignalleitungen 22 sind die verschiedenen Aktoren und Sensoren mit dem Steuergerät 25 verbunden. Im Steuergerät 25 sind verschiedene Funktionen, die zur Steuerung der Brennkraftmaschinen dienen, implementiert. In modernen Steuergeräten werden diese Funktionen auf einem Rechner programmiert und anschließend in einem Speicher des Steuergerätes 25 abgelegt. Die im Speicher abgelegten Funktionen werden in Abhängigkeit der Anforderungen an die Brennkraftmaschine aktiviert, hierbei werden insbesondere strenge Anforderungen an die Echtzeitfähigkeit des Steuergerätes 25 gestellt. Prinzipiell ist eine reine Hardwarerealisierung der Steuerung der Brennkraftmaschine alternativ zu einer Softwarerealisierung möglich.
  • In dem Ansaugtrakt 36 ist eine Drosselklappe 28 angeordnet, deren Drehstellung über eine Signalleitung 39 und einen zugehörigen, hier nicht dargestellten elektrischen Aktuator durch das Steuergerät 25 einstellbar ist.
  • In einer ersten Betriebsart, dem Homogenbetrieb der Brennkraftmaschine, wird die Drosselklappe 38 in Abhängigkeit von der erwünschten zuzuführenden Luftmasse teilweise geöffnet bzw. geschlossen. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 18 während einer durch den Kolben 29 hervorgerufenen Ansaugphase in den Brennraum 26 eingespritzt. Durch die gleichzeitig angesaugte Luft wird der eingespritzte Kraftstoff verwirbelt und damit im Brennraum 26 im Wesentlichen gleichmäßig/homogen verteilt. Danach wird das Kraftstoffluftgemisch während einer Verdichtungsphase, in dem durch den Kolben 29 das Volumen des Brennraums 26 verringert wird, verdichtet, um dann in der Regel kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes das Kolbens 29 von der Zündkerze 9 entzündet zu werden. Durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs nach Überschreiten des oberen Totpunktes durch den Kolben 29 wird dieser in Richtung einer Vergrößerung des Brennraumes 26 getrieben und erzeugt so die von der Brennkraftmaschine erzeugte Arbeit. Im Hinblick auf eine geringe Schadstoffentwicklung wird das Kraftstoff/Luft-Gemisch möglichst auf Lambda gleich eins (λ = 1) oder Lambda kleiner eins (λ < 1) eingestellt, wobei in diesem Fall unverbrannter Kraftstoff in den Abgasen verbleibt und z.B. durch eine Abgasrückführung erneut der Verbrennung zugeführt werden kann. Die sogenannte Luft-Zahl Lambda (λ) bezeichnet den Quotienten aus der zugeführten Luftmenge zu der theoretisch erforderlichen Luftmenge bei stöchiometrischer Verbrennung des in den Zylinder eingespritzten Kraftstoff/Luftgemisches.
  • In einer zweiten Betriebsart, dem Schichtbetrieb der Brennkraftmaschine, wird die Drosselklappe 38 weit geöffnet. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 18 während der durch den Kolben 29 hervorgerufenen Verdichtungsphase in den Brennraum 26 eingespritzt. Sodann wird wie zuvor mit Hilfe der Zündkerze 9 der Kraftstoff entzündet, so dass der Kolben 2 in der nun erfolgenden Arbeitsphase durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs angetrieben wird. Durch die weit geöffnete Drosselklappe 38 ist die während der Ansaugphase in den Brennraum 26 angesaugte Luftmenge wesentlich größer als im homogenen Betrieb. Durch geeignete Wahl der Einspritzmenge an Kraftstoff wird ein Kraftstoff/Luft-Gemisch mit einem Lambda größer 1 bewirkt, die in dem Brennraum 26 vorhandene Luftmenge enthält also mehr Sauerstoff als für eine stöchiometrische Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffes notwendig wäre, das Gemisch hat einen Sauerstoffüberschuss.
  • Eine weitere mögliche Betriebsart ist der homogene Magerbetrieb, bei dem Kraftstoff wie im homogenen Betrieb während der Ansaugphase in den Brennraum 4 eingespritzt wird. Im Unterschied zum homogenen Betrieb wird ein Kraftstoff/Luft-Gemisch mit einem Lambda in der Größenordnung von etwa 1,6 eingestellt. Bei dem homogenen mageren Betrieb handelt es sich um eine im Prinzip magere Betriebsart mit homogenem Charakter, wobei die Betriebsart als eine luftgesteuerte Betriebsart wie im homogenen Betrieb betrachtet wird. Luftgeführt bedeutet dabei, dass die Drehmoment beeinflussende Größe die zugeführte Luftmenge ist.
  • Für das Einspritzventil 18 sind verschiedene Arten an Einspritzventile derzeit gebräuchlich. Diese unterscheiden sich hauptsächlich durch die Menge und Anordnung an Austrittsöffnungen in den Brennraum 26. Bei der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass das Einspritzventil 18 mehrere Austrittsöffnungen zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum 26 aufweist.
  • Während des Einspritzvorganges ist der Druck im Rail 17 und damit auf der rail-seitigen Seite des Einspritzventils 18 größer als in dem Brennraum 26. Nur so kann Kraftstoff in den Brennraum 26 eingespritzt werden. Das Einspritzventil 18 wird dazu elektromagnetisch geöffnet, das Einspritzventil umfasst dazu eine Ventilnadel, die mittels eines daran befestigten Ankers und einer Magnetspule ein Bodenteil mit darin angeordneten Austrittsöffnungen gegenüber dem Brennraum 26 öffnen und verschließen kann.
  • Zum Anlassen der Brennkraftmaschine wird diese durch einen in 1 nicht dargestellten Anlasser, meist ein Elektromotor, auf eine Startdrehzahl gebracht. Nach Betätigung des Anlassers wird mit dem Druckaufbau im Hochdrucksystem begonnen. Dies ist möglich, da die Hochdruckpumpe mit dem Motor bzw. der Kurbelwelle gekoppelt ist. Um den Druckaufbau weiter zu beschleunigen kann es sinnvoll sein, einen Vorlauf der elektrischen Kraftstoffpumpe beispielsweise durch einen Türkontaktschalter oder dergleichen vorzuhalten.
  • Der Druckaufbau für den Hochdruck kann erfolgen bevor das gesamte System synchronisiert ist, sodass mit der Synchronisierung der Einspritzdruck zur Verfügung steht. Synchronisierung erfolgt durch Abgleich der Informationen aus dem Drehzahlgeber und dem Phasengeber auf der Nockenwelle sodass die Stellung der Kolben eindeutig ist. Der Druckaufbau kann entweder vorgesteuert oder auch geregelt erfolgen. Die Vorgabe des Sollwertes bei der Regelung kann, soweit es das System zulässt, applikativ vorgegeben werden. Bei üblichen Systemen können Drücke von ca. 20 bis 30 bar bis zur ersten Einspritzung erreicht werden. Möglich ist auch eine Verzögerung der ersten Einspritzung für einen weiteren Druckaufbau. Mit dem dann vorliegenden Druck wird die erste Einspritzung abgesetzt. Dies kann eine reine Schichteinspritzung in die Kompressionsphase oder auch eine gesplittete Einspritzung in der Betriebsart HSP, eine Einspritzung in die Ansaugphase und eine Einspritzung in die Kompressionsphase, darauf Zündung, sein.
  • Da der Druck im Speicherraum 17, der meist als Rail bezeichnet wird, bei der Einspritzung zusammenbricht, muss diese Druckverminderung in die Berechnung der abgespritzten Menge miteinbezogen werden. Zusätzlich kann eine Prädiktion des zum Teil sehr steil erfolgenden Druckanstieges dazu benutzt werden, die Genauigkeit der abgespritzten Menge zu erhöhen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Erfassung des Rail-Drucks zeitlich gesehen vor dem Beginn der Einspritzung liegt.
  • Bei dem nun erfolgenden Drehzahlanstieg wird der Ist-Drehzahlanstieg mit einem gewünschten Soll-Drehzahlanstieg verglichen. Der Ist-Drehzahlanstieg ist also der tatsächlich gemessene Drehzahlanstieg, der Soll-Drehzahlanstieg ein zum Beispiel in einem Steuergerät vorgegebener Drehzahlanstieg. Überschreitet der Ist-Drehzahlanstieg den Soll-Drehzahlanstieg, wird die Kraftstoffmenge der Schichteinspritzung, das ist die Einspritzung in die Kompressionsphase, reduziert. Da das abgegebene Moment im Schichtbetrieb der Kraftstoffmenge ungefähr proportional ist, kann so direkt auf den Drehzahlanstieg eingewirkt werden. Umgekehrt kann bei einer Unterschreitung der Solldrehzahl die Kraftstoffmenge in der Schichteinspritzung erhöht werden. Dies gilt sinngemäß auch für eine gesplittete Einspritzung, nämlich einer Einspritzung in die Ansaugphase und einer Einspritzung in die Kompressionsphase. Hier kann durch Variation der Einspritzmenge in der Kompressionsphase auf den Drehzahlanstieg eingewirkt werden.
  • Um das Moment im Start nicht zu groß werden zu lassen oder das Lambda in den gewünschten Bereich zu bringen, kann auch im Drehzahlhochlauf gezielt angedrosselt werden. Der Zündwinkel sollte während des Drehzahlhochlaufs immer bei dem für den jeweiligen Betriebspunkt optimalen Zündwinkel liegen, um die benötigte Kraftstoffmenge möglichst klein zu halten. Die Androsselung kann auch dazu benutzt werden, einen vorhandenen Bremskraftverstärker eines Kraftfahrzeuges zu evakuieren.
  • Ist der Drehzahlhochlauf im Start abgeschlossen, kann auf den normalen Betrieb übergegangen werden. Dies kann je nach Erfordernis der Homogenbetrieb (HOM), der Schichtbetrieb oder auch der Homogensplitbetrieb (HSP) sein. In den Betriebsarten HOM oder HSB können auch entsprechende Maßnahmen zur Abgasreduzierung nach dem Start erfolgen, wie beispielsweise eine Zündwinkelverspätung zur schnellen Aufheizung der Katalysatoren.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Brennraum (26), in dem ein Kolben (29) beweglich angeordnet ist und in den Kraftstoff aus einem Speicherraum (17) über ein Einspritzventil (18) eingespritzt werden kann, wobei der Kraftstoff unter Druck mittels einer Hochdruckpumpe (16) in den Speicherraum (17) gefördert wird und wobei Luft während eines Ansaugtaktes des Kolbens (29) aus einem Ansaugtrakt (36) angesaugt und während eines Verdichtungstaktes verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kraftstoffmenge während des Ansaugtaktes und eine zweite Kraftstoffmenge während des Verdichtungstaktes des Kolbens (29) in den Brennraum (26) eingespritzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Start der Brennkraftmaschine eine Vorlaufphase einer elektrischen Kraftstoffpumpe (12) stattfindet.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlaufphase durch einen elektrischen Schalter, der vor dem Start der Brennkraftmaschine betätigt wird gestartet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einspritzung um mehrere Kurbelwellenumdrehungen verzögert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Drehzahlhochlauf die Luftmenge gedrosselt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines Soll-Drehzahlanstieges durch einen Ist-Drehzahlanstieg die im Verdichtungstakt eingespritzte Kraftstoffmenge verringert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten des Soll-Drehzahlanstieges durch den Ist-Drehzahlanstieg die im Verdichtungstakt eingespritzte Kraftstoffmenge erhöht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündwinkel während des Startvorganges ständig optimal gehalten wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss der Startphase auf homogenen betrieb oder Schichtbetrieb oder homogenen Schichtbetrieb umgeschaltet wird.
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