DE102004028996A1 - Wicklungsträger für eine elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
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Abstract

Es wird ein Wicklungsträger (14) für eine elektrische Maschine (10) vorgeschlagen, der mehrere Polzähne (20) hat. Benachbarte Polzähne (20) begrenzen zwischen sich eine Nut (21), die jeweils mit einer Wicklung (18) befüllt ist. Der Wicklungsträger (14) ist in den Nuten (21) und an Stirnseiten (34, 36) mit einer Isolation versehen. Der Wicklungsträger (14) is in den Nuten (21) mit Papier (42) ausgekleidet und an den Stirnseiten (34, 36) mit im Wesentlichen flachen Kunststoffscheiben (38) abgedeckt, wobei die Kunststoffscheiben (38) die Polzähne (20) an den Stirnseiten (34, 36), wo die Wicklung (18) anliegt, abdecken. Dadurch kann mit einem einfachen Verfahren, geringen Investitions- und Stoffkosten ein hoher Kupferfüllfaktor erreicht werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Wicklungsträger für eine elektrische Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Wicklungsträger hat mehrere Polzähne. Benachbarte Polzähne begrenzen zwischen sich wenigstens eine Nut, in die mindestens jeweils eine Wicklung eingelegt wird. Der Wicklungsträger ist in den Nuten und an Stirnseiten mit einer Isolation versehen. Mögliche Varianten für eine Isolation sind Papierauskleidungen, Kunststoffmasken und elektrostatisches Pulverbeschichten.
  • Bei Papierauskleidungen kann sich bei der Bewicklung der Draht um Kanten herum in das an der Kante befindliche Papier eingraben. Dadurch kann der Draht nicht richtig in den Nutgrund rutschen. Die Folge ist eine ungünstige Verteilung des Drahts und ein niedriger Kupferfüllfaktor. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei Bewickeln der Draht hinter die Isolierung gelangt.
  • Kunststoffmasken decken die Stirnseite des Wicklungsträgers ab und reichen in die Nuten hinein. Dabei muss eine minimale Wandung von 0,4 – 0,5 mm vorgesehen werden. Dadurch wird aber der Raum für den Draht somit den Kupferfüllfaktor vermindert.
  • Beim elektrostatisches Pulverbeschichten ist zwar ein hoher Kupferfüllfaktor erzielbar. Die Investitionskosten sind aber recht hoch und lohnen nur bei großen Stückzahlen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Wicklungsträger für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, dass mit einem einfachen Verfahren, geringen Investitions- und Stoffkosten ein hoher Kupferfüllfaktor erreicht werden kann. Hierzu ist ein Wicklungsträger für eine elektrische Maschine vorgesehen, der mehrere Polzähne hat, wobei benachbarte Polzähne zwischen sich wenigstens eine Nut begrenzen, die mit mindestens jeweils einer Wicklung befüllt ist, wobei der Wicklungsträger in den Nuten und an Stirnseiten mit einer Isolation versehen ist und wobei der Wicklungsträger in den Nuten mit Papier ausgekleidet und an den Stirnseiten mit Kunststoffscheiben abgedeckt ist.
  • Vorzugsweise haben die Kunststoffscheiben im Wesentlichen die Form der Stirnseite des Wicklungsträgers und ragen zumindest an den Polzähnen auf jeder eine Nut begrenzenden Seite des jeweiligen Polzahnes um die Dicke des Papiers über diesen Polzahn hinaus. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kunststoffscheiben auf jeder Seite um 0,3 mm überstehen.
  • Eine weitere Erhöhung des Kupferfüllfaktors lässt sich erzielen, wenn die Kunststoffscheiben nicht in die Nuten hineinragen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Kunststoffscheiben im Bereich wenigstens eines Polzahnes jeweils einen Zapfen hat, der in einer Ausnehmung des wenigstens einen Polzahnes angeordnet ist. Dadurch lassen sich die Kunststoffscheiben leichter zentrieren.
  • Wenn die Kunststoffscheiben Flügel haben, die mit ihren Schmalseiten beidseitig an den Zahnhälsen und an Hinterschnitten der Polzähne mit ihren Flächen anliegen, so lässt sich leicht eine Zentrierung erreichen, ohne dass in den Polzähnen Ausnehmungen vorgesehen werden müssen. Dadurch lassen sich die Kunststoffscheiben auch leicht nachträglich für bestehende Anker ohne Ausnehmung vorsehen. Außerdem sind die Flügel an Stellen angeordnet, wo sie der Wicklung keinen Platz wegnehmen, da diese in der Regel zum Nutgrund hin und vom Hinterschnitt weg rutscht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist ein derartiger Wicklungsträger ein Anker eines Innenläufers oder der Stator eines Außenläufers, bei dem die Polzähne radial nach außen gerichtet sind, da sich hier die Polzähne leicht aufbiegen lassen.
  • Eine elektrische Maschine mit einem derartigen Wicklungsträger hat gegenüber einer elektrischen Maschine vergleichbarer Baugröße aufgrund des höheren Kupferfüllfaktors eine höhere Leistung.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine elektrische Maschine im Querschnitt und 2 einen Ausschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist eine rotierende elektrische Maschine 10 vereinfacht dargestellt. Die elektrische Maschine 10 kann ein Gleichstrommotor sein, der in einem Kraftfahrzeug beispielsweise in einem Sitzversteller, Fensterheber, Wischerantrieb etc. verwendet wird. Es kann sich jedoch auch um einen Generator handeln.
  • Im Gehäuse 12 ist ein Anker 14 angeordnet, der eine Welle 16 umfasst. Der Anker 14 stellt einen Wicklungsträger für eine elektrische Maschine 10 dar. Hergestellt ist der Anker 14 als Lammellenpaket aus Blech oder aus sogenanntem SMC-Material (Soft Magnetic Composite). Bei einem Lamellenpaket aus Blech beträgt die Dicke eines Einzelblechs (entspricht Bezugszeichen 14) 0,5mm, was eine Abweichungen im Zehntelmillimeterbereich einschließen kann.
  • Der Anker 14 weist mehrere Wicklungen 18 auf. Wegen der besseren Übersichtlichkeit ist in der 1 nur eine Wicklung 18 angedeutet. Von einem kreisrunden Abschnitt 19 des Ankers 14 stehen mehrere Polzähne 20 radial nach außen ab, die Nuten 21 zur Aufnahme der Wicklungen 18 begrenzen bzw. bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um acht Polzähne 20. Korrespondierend hierzu gibt es auch acht Nuten 21. Natürlich sind auch andere Zahlen möglich. Die Polzähne 20 umfassen jeweils einen Zahnhals 22, der vom Abschnitt 19 ausgeht, und einen Zahnkopf 24, der sich an den Zahnhals 22 anschließt. Zwischen den Zahnhälsen 22 ist jeweils am Außenumfang des Abschnitts 19 der Nutgrund 25 einer Nut 21 ausgebildet.
  • Die Zahnhälse 22 sind vorzugsweise gleichmäßig am Umfang des Ankers 14 verteilt und stehen gerade ab, d.h. sie haben keinen gekrümmten Verlauf. Es ist aber auch denkbar, dass sie einen gekrümmten Verlauf haben. Außerdem haben die Zahnhälse 22 eine im wesentlichen gleichbleibende Breite. Alternativ kann die Breite aber auch variieren, d.h. von innen nach außen schmaler aber auch breiter werden.
  • Die Zahnköpfe 24 weisen quer zu den Zahnhälsen 22 abstehende und voneinander weg weisende Abschnitte 28 auf. Die Abschnitte 28 bilden Hinterschnitte 30, die somit hinterschnittenen Nuten 21 begrenzen. Außerdem begrenzen die Abschnitte 28 Nutschlitze 32.
  • Die Stirnseiten 34 und 36 des Lamellenpakets des Ankers 14 sind mit je einer Kunststoffscheibe 38 abgedeckt. Die Nuten 21, d.h. die 40 Seitenwände der Zahnhälse 22, die Nutgrunde 25, erforderlichenfalls die Hinterschnitte 30 und eventuell die Nutschlitze 32, sind mit Papier 42 ausgekleidet, wobei dies der Übersichtlichkeit wegen nur in einer Nut 21 der 1 mit einer punktierten Linie angedeutet ist.
  • Die Kunststoffscheiben 38 haben im Wesentlichen die Form der Stirnseiten 34, 36 des Ankers 14. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben sie eine Form, die dem scheibenförmigen Abschnitt 19 mit den angeformten Zahnhälsen 22 entspricht. Es können jedoch zusätzlich auch die Zahnköpfe 24 abdeckende Abschnitte vorgesehen sein. Die Kunststoffscheiben 38 müssen im Wesentlichen die Polzähne 20 zumindest da an den Stirnseiten 34, 38 abdecken, wo die Wicklung 18 anliegt. Es ist auch möglich, dass die Kunststoffscheiben 38 einen Schlitz haben, der sich entlang der Zahnhälse 22 erstreckt, um beispielsweise Material einzusparen. Besser ist jedoch, wenn zumindest die Zahnhälse 22 voll abgedeckt werden.
  • Die Kunststoffscheiben 38 stehen auf jeder eine Nut 21 begrenzenden Seite bzw. den Seitenwänden 40 des jeweiligen Polzahnes 20 um die Dicke des Papiers 42 über diesen Polzahn 20 über. Im Idealfall sind dies gerade mal 0,3 mm, wobei herstellungsbedingte Abweichungen von einigen 0,01 mm eingeschlossen sind.
  • Wie besonders aus der 2 hervorgeht, ragen die Kunststoffscheiben 38 nicht in die Nuten 21 hinein. Zur Zentrierung ist jedoch an den Kunststoffscheiben 38 im Bereich der Polzähne 20 ein Zentrierzapfen 44 vorgesehen, der in einer Ausnehmung 46 der Polzähne 20 bzw. deren Zahnhälse 22 angeordnet ist. Beispielsweise kann dies über eine Presspassung oder mittels Kleben erfolgen. Die Ausnehmung 46 kann gestanzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich haben die Kunststoffscheiben 38 in einer Ebene angeordnete Stege bzw. Flügel 48, die mit den kürzeren einander zugewandten Schmalseiten beidseitig an den Zahnhälsen 22 und an den Hinterschnitten 30 der Polzähne 20 mit zwei ihren Flächen anliegen. Mit den Flügeln 38 erfolgt ebenfalls eine Zentrierung. Die Flügel 38 sind im Wesentlichen so breit wie die Hinterschnitte 30 oder etwas schmaler und von der in die Nuten 21 hineinreichenden Tiefe kürzer als ihre Breite. Die Flügel 38 sind höchstens so dick wie die Kunststoffscheiben 38, d.h. ein paar Zehntelmillimeter. Da die Flügel 48 flächig nur an den Hinterschnitten 30 anliegen, sind sie in einem Bereich angeordnet, wo sie den Wicklungen 18 keinen Platz wegnehmen.
  • Das Papier 42 ist an und für sich bekannt. Es hat eine Dicke von ca. 0,3 mm, der besseren Übersichtlichkeit wegen ist es jedoch wesentlich dicker gezeichnet. Das Papier 42 hat in der jeweiligen Nut 21 eine U- oder C-Form. Das jeweils in einer Nut 21 angeordnete Stück Papier 42 ist höchstens so lang, vorzugsweise ein wenig kürzer wie die Länge der Nut 21; dies können einige Zehntelmillimeter oder Millimeter sein.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Wicklungsträger in Form des Ankers 14 beschränkt. Wie sich unmittelbar aus der Darstellung ergibt, kann es sich statt eines Ankers auch um einen Ständer bzw. Stator eines Außenläufermotors oder Generators handeln. Ferner müssen die Polzähne nicht wie gezeigt radial nach außen zeigen. Beispielsweise können sie von einem größeren runden Abschnitt 19 nach innen zeigen, wie dies beispielsweise bei Statoren von Generatoren oder elektronisch kommutierten Elektromotoren der Fall ist.

Claims (10)

  1. Wicklungsträger (14) für eine elektrische Maschine (10), der mehrere Polzähne (20) hat, wobei benachbarte Polzähne (20) zwischen sich wenigstens eine Nut (21) begrenzen, die jeweils mit mindestens einer Wicklung (18) befüllt ist, wobei der Wicklungsträger (14) in den Nuten (21) und an Stirnseiten (34, 36) mit einer Isolation versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsträger (14) in den Nuten (21) mit Papier (42) ausgekleidet ist und an den Stirnseiten (34, 36) mit im Wesentlichen flachen Kunststoffscheiben (38) abgedeckt ist, wobei die Kunststoffscheiben (38) im Wesentlichen die Polzähne (20) an den Stirnseiten (34, 38), zumindest wo die Wicklung (18) anliegt, abdecken.
  2. Wicklungsträger (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (38) im Wesentlichen die Form der Stirnseite des Wicklungsträgers (14) haben und zumindest an den Polzähnen (20) auf jeder eine Nut (21) begrenzenden Seite (40) des jeweiligen Polzahnes (20) um die Dicke des Papiers (42) über diesen Polzahn (20) überstehen.
  3. Wicklungsträger (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (38) auf jeder Seite um 0,3 mm überstehen.
  4. Wicklungsträger (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (38) Flügel (48) haben, die mit Schmalseiten beidseitig an den Zahnhälsen (22) und an Hinterschnitten (30) der Polzähne (20) mit Flächen anliegen.
  5. Wicklungsträger (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (38) nicht in die Nuten (21) hineinragen.
  6. Wicklungsträger (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (38) im Bereich wenigstens eines Polzahnes (20) einen Zentrierzapfen (44) haben, der in einer Ausnehmung (46) des wenigstens einen Polzahnes (20) angeordnet ist.
  7. Wicklungsträger (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier (42) höchstens so lang wie die Länge einer Nut (21) ist.
  8. Wicklungsträger (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier (42) kürzer als die Länge einer Nut (21) ist.
  9. Wicklungsträger (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsträger (14) ein Anker eines Innenläufers oder ein Stator eines Außenläufers ist und die Polzähne (20) radial nach außen gerichtet sind.
  10. Elektrische Maschine (10) mit einem Wicklungsträger (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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